Quatsch, meint Bankenprofessor und Ex-Ständeratskandidat Hans Geiger. Das Rating der „Bilanz“ mit Grünen, Linken und FDP-Leuten top und SVP Flop für den Werk- und Finanzplatz sei pure Wahlkampagne.
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Interessanterweise wird der Interviewte hier mit „Hans“ angesprochen. Müsste es nicht korrekterweise heissen: „Herr Professor Geiger“ ?
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Klärung:
Mein post bezieht sich NICHT auf die Bilanz-Erhebung, sondern auf die Erhebung des Schweizerischen Gewerbeverbandes:
http://www.sgv-usam.ch/de/kmu-rating-2011-2014.html
Der Link zur Studie kann dort angeklickt werden.
Bitte nicht verwechseln.MfG
Video – Beobachter -
Wenn man höhere Steuern, mehr Vorschriften und Gesetze, mehr Staat, höhere Sozialabgaben, Gleichmacherei, die Ueberwindung des Kapitalismus und eine Masseneinwanderung mit Verdrängung der in der CH lebenden Personen im Arbeitsmarkt (siehe über 50jährige) als wirtschaftsfreundlich bewertet, ja dann stehen SP und Grüne ganz weit oben und die SVP ganz weit unten in der Rangliste. Für was steht eigentlich diese „Bilanz“ ? Machen wir eigentlich noch Politik für die Menschen in der CH oder schon für alle Menschen dieser Welt ? Ich als Politiker in der CH würde mich zuallererst für die Menschen hier einsetzen.
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Leider ist bei der Mainstream-Presse nicht zu erwarten, dass sie sich für das Wohl des Bürgers interessiert. Vom Bundesrat können Sie auch nicht viel erwarten, er ist ein handlungsunfähiges Gremium das durch die Lobbyisten des Parlaments blockiert wird. Bei dem Wohlstand und der Berieselung durch die Medien müssen Sie davon ausgehen, dass sich noch eine Weile nichts zum Besseren verändert.
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Bei der von Hans Geiger zitierten Studie wurden nicht die KMU befragt, sondern es wurde nur das Abstimmungsverhalten bezüglich Gewerbefreundlichkeit der Mitglieder und Parteien im National- und Ständerat analysiert; dies im Hinblick auf die kommenden Wahlen.
Zur Methodologie:
Die Untersuchung beschränkt sich auf das Abstimmungsverhalten bei KMU-relevanten Abstimmungen. Diese wurden nach einem Gewichtungsfaktor zwar systematisch, jedoch in der Abgrenzung willkürlich-wertend bestimmt.
Auf Seite 6 des Berichts ist zu lesen:„Die Rating-Berechnung verzichtet auf Angaben zu statistischen Unsicherheitsbereichen.“
Leider wurde es unterlassen, zwecks Stützung der Ergebnisse und deren Spiegelung, die KMU mittels Fragebogen einzubeziehen. Ob deren Wahrnehmung sich mit der Abstimmungsrangliste der Volks-und Ständevertreter deckt, bleibt offen. Insbesondere wäre es hilfreich gewesen, die Meinung der exportorientierten KMU zu erfahren.
Die durch Hans Geiger abgeleitete absolute Schlussfolgerung, seine Partei sei die wirtschaftsfreundlichste, steht daher auf wackeligen Füssen, zumal „die Wirtschaft“ neben den KMU noch aus andern Unternehmen besteht.
Es ist Wahlkampf – auch auf dieser Plattform!
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Die KMU hätten auf den Fragebögen sicher die SVP gut bewertet weil sie nämlich glauben, die SVP würde ihre Anliegen vertreten. Massgebend kann aber nicht der Glaube sondern nur das wirkliche Abstimmverhalten in Bern sein.
Über die Auswahl der relevanten Sachgeschäfte kann man geteilter Meinung sein. Aber der „Bilanz“ kann man kaum vorwerfen links-grün lastig zu sein. Der Schweiz.Gewerbeverband seinerseits sollte eine Umfrage unter seinen Mitgliedern machen. Ob alle mit seiner Politik zufrieden sind wage ich zu bezweifeln.
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Bei der von Hans Geiger zitierten Studie wurden nicht die KMU befragt, sondern es wurde nur das Abstimmungsverhalten bezüglich Gewerbefreundlichkeit…
Die KMU hätten auf den Fragebögen sicher die SVP gut bewertet weil sie nämlich glauben, die SVP würde ihre Anliegen…
Wenn man höhere Steuern, mehr Vorschriften und Gesetze, mehr Staat, höhere Sozialabgaben, Gleichmacherei, die Ueberwindung des Kapitalismus und eine Masseneinwanderung…