Seit seiner Jugend in einem engagierten Elternhaus fasziniere ihn das Ringen um Macht und Ideen, sagt Stefan Mühlemann. Der Ex-Nestlé-Manager will nun für die Grünliberalen ins Zürcher Parlament. Ihm sei wohl bei der Partei; die FDP sei zu träge, die SP gegen Wirtschaft.
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Die beliebtesten Kommentare
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Jede Partei die (noch) wächst, zieht Karrieristen an, wie der Speck die Maden.
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Machtgeil sind Sie alle die Politjunkies
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Ich wähle auch GLP nach diesem Interview habe ich ihn gestrichen.
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Die Grünen sind modische Auswendiglerner.
Wird er als ex-Nestle-Mitarbeiter die Stadtzürcher schon bald mit grüner Magnum-Glace überschwemmen?
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Der Klimawandel und Klimaerwärmung begannen schon lange bevor die Menschen mit Maschinen Öl-, Kohle-, oder Gasheizungen und Benzinautos CO2-Ausstoss produzierten.
Es ist die Sonne selbst welche die dominierende Stellung hat und die Temparaturveränderungen verursacht und nicht die CO2-Ausstoss-Lüge.
Die CO2-Lüge wird von Politik und staatlich finanzierten Medien verbreitet, damit der Staat ein Alibi hat, und die Bevölkerung mit immer höheren CO2-Steuern belasten kann.
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Na bravo, ein Bobo mehr, der in die Politik drängt, nachdem er im Dienste des Grosskapitals Dritte Welt Länder in Lateinamerika ausblutete. Selbstgerechte Füdlibürger.
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Ich finde, wir sollten einen König für 11 Jahre wählen, damit dieser alle unpopulären Entscheidungen treffen und auch duchsetzen kann, denn die Coronamassnahmen haben voll versagt.
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In einem Punkt hat Herr Mühlemann Recht: Die FDP ist zu träge. Was aber viel schlimmer ist: Die FDP ist keine liberale Partei. Allerdings hat auch die GLP mit Liberalismus rein gar nichts zu tun. Sie ist ein Auffangbecken für gescheiterte Erben, Yuppies und Berufssöhne, die in ihrem Leben nur selten einer ernsthaften Arbeit nachgehen mussten und nun aus ihren Palästen der sozialen Gerechtigkeit ihre kruden Ideen unters Volk bringen. Daher spielt die GLP in den meisten Kantonen auch keine Rolle. Wenn es um die Verteidigung liberaler Schweizer Werte sowie um Bürgerrechte geht, gibt es in der Schweiz nur noch eine wählbare Partei und das ist weder die FDP noch die GLP.
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@ Noelie Bachmann, SZ
Wenn Sie schon so überzeugt sind, dann stehen Sie doch zu Ihrer Partei.
Sie müssen sich nicht schämen dies explizit zu tun. Andernfalls zweifle ich an Ihrer Glaubwürdigkeit, denn Innerschweizer sind in der Regel gradlinige Bürger.
Alles andere wäre
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Grün sein ist eben “En Vogue”.
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Die FDP hat ihren liberalen Kampfgeist schon lange verloren. Sie hat sich von den Menschen entrückt.
Was bleibt ist eine träge Mitte ohne grosse Leidenschaft.
Sie wird bei den nächsten Wahlen massiv einbrechen. Profiteure sind die andern Parteien der Mitte und rechts der Mitte.
Es verbleibt dann ein Rumpf ohne Fraktionsstärke.
Der zweite Bundesratssitz wird zur Disposition gestellt.
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„Ringen um Macht und Ideen“ – also ein Ideologe, welcher Macht über Menschen will, und bei Nestle gross geworden ist. Linker Ideologe, arbeitet bei kaptialistischem Multi und will nun and die politische Macht.
Alles klar. -
Ich war viele Jahre bei der FBP Mitglied, leider hat Petra Gössi viele Mitglieder verärgert und Thierry Burkart ist auch speziell. Das neue Vorstandsmitglied Andry Silberschmidt glaubt, mit seinen Auftritten in allen Medien zu jedem Anlass steige seine Beliebtheit in der Partei.
In einem Punkt hat Herr Mühlemann Recht: Die FDP ist zu träge. Was aber viel schlimmer ist: Die FDP ist…
Ich war viele Jahre bei der FBP Mitglied, leider hat Petra Gössi viele Mitglieder verärgert und Thierry Burkart ist auch…
"Ringen um Macht und Ideen" - also ein Ideologe, welcher Macht über Menschen will, und bei Nestle gross geworden ist.…