Dann hatten die Macher mit der Kleinstbetrag-Überweisung eine geniale Idee, sagt Hans Geiger. Damit habe die Zahl-App des Finanzplatzes eine stolze Benutzerschaft erreicht, die sie nun für Rentables nutzen könne.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kann man sich noch irgendwie bei Twinn beteiligen? Muss sehr lukrativ sein, obwohl eigentlich total überflüssig: 4 Millionen Nutzer, Tendenz exponentiell steigend, von denen im Schnitt jeder im Jahr 10`000 Franken über Twinn bewegt, macht 40 Milliarden Umsatz. Davon 3% Rendite, macht schlappe 1,2 Milliarden Gewinn pro Jahr. In 5 Jahren, wenn die gesamte Weltbevölkerung nur noch mit Twinn zahlt, gibt das einen Gewinn, bei dem sogar Bill Gates neidisch wird.
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So viele Falschinformationen in einem so kurzen Video.
Twint verrechnet beim QR-Code 1.3 Prozent.
Infosperber nutzt wohl einen zusätzlichen Dienstleister, der für seine Dienstleistung auch noch eine Gebühr verrechnet, so dass die 2.56 Prozent für Twint und Dienstleister ist.
Kreditkartenzahlungen sind für kleinere Unternehmen eher bei 3 Prozent und damit eher teurer als Twint.
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Kann man sich noch irgendwie bei Twinn beteiligen? Muss sehr lukrativ sein, obwohl eigentlich total überflüssig: 4 Millionen Nutzer, Tendenz exponentiell steigend, von denen im Schnitt jeder im Jahr 10`000 Franken über Twinn bewegt, macht 40 Milliarden Umsatz. Davon 3% Rendite, macht schlappe 12 Milliarden Gewinn pro Jahr. In 5 Jahren, wenn die gesamte Weltbevölkerung nur noch mit Twinn zahlt, gibt das einen Gewinn, bei dem sogar Bill Gates neidisch wird.
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Das Video gibt ernsthaft zu denken. Es ist wirklich zu hoffen, dass das keine bezahlte PR oder sonst irgend eine Gefälligkeit für jemanden war.
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Als ob es TWINT geschafft hätte… Im Vergleich zu Apple-Pay kann TWINT nicht mithalten. Dass Apple hierzulande Überweisungen unter Nutzer ermöglicht, ist nur eine Frage der Zeit und auch dann wird die Anwendung massiv unkomplizierter sein, als wie sie es bei TWINT gegenwärtig ist.
TWINT sollte zudem nur schon wegen dem schwer zweifelhaften Player Postfinance gemieden werden.
Möglich, dass TWINT zu den Profiteuren der Pandemie gehört. Möglich, dass nun mehr Händler zu den Anbietern gehören. Die Post-typische Megalomanie mit der geplanten Expansion ins Ausland wird so deutlich scheitern, wie es jeweils die Anläufe und neu lancierten Produkte von Rivella tun.PS: Was ist eigentlich in der Marketing-Abteilung von Rivella los!?
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Ja, der alte Herr lag doch schon oft daneben. Warum kann der nicht endlich den Ruhestand geniessen.
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Hans dachte: „Twinn wird es nie schaffen“. Twinn hat es gar nicht geschafft, trotz zweifelhafter Erfolgsmeldungen in den letzten Jahren. Twinn ist so nötig wie ein Haufen laufwarmer …. Der Versuch beim Zahlungsverkehr abzusahnen ist gescheitert. Postfinanz, die sich mit diesem ärgerlichen Twinn, aus welchen Gründen auch immer, selber konkurrenzieren wollte, und Mastercard @ Co., beides Zahlungssysteme, die in einer Zeit entstanden und organisch wuchsen, als Verantwortungsgefühl, Vernunft und Bescheidenheit noch wichtig waren, nicht PR Wolken und Profitreben, werden Twinn je länger je mehr ignorieren.
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Twint – Twinn ist ein Albanisches Glücklos
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Dieses Gespräch ist echt schlimm und IP wird täglich mühsamer.
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Twint ist nicht gratis: Wenn ich jemanden anderem Geld schicke, dann brauche ich ein Handy, ein Internetanschluss oder Handy Abo und Strom. Die Zeit die App zu installieren, zu aktualisieren, den Vertrag mit der Bank, usw usf. Bequemlichkeit kostet immer, nur merkt es der Benutzer bzw Kunde im Moment nicht…
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Keine Bange, Hans Geiger hat mich beim Twinten und Kaffeetrinken nicht abgezockt.
Twint ist superpraktisch, bringt auch mehr Umsatz ins Vereinskässeli bei Anlässen.
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Bezahle nur noch mit Twint. Selbst im Restaurant ist der QR-Code auf dem Beazhlterminal, welcher üblicherweise der KK vorbehalten war, vorhanden. Für die Hoflädeli ist es eine gute Sache da nur noch selten Bargeld im Kässeli ist und ein Raub des Kässeli immer weniger rentabel wird.
P.S. Ein bisschen Bargeld oder Wertsachen zu Hause braucht es auch in einer digitalisierten Welt aber die Ewiggestrigen werden auch hier die Verlierer sein.
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Es gibt kein Wohlwollen für Bargeld.
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Mit den QR-Code-Stickern (variabel oder fix), kannst du zu einfachen Konditionen einkassieren ganz ohne technische Einbindung in ein System (bspw. Integration in Kasse). Die Transaktionsgebühr bei TWINT AG beträgt hierfür 1,3% des Gesamtbetrages.
Quelle: https://www.twint.ch/faq/was-kostet-mich-twint-als-haendler/
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Wie kommt Herr Geiger auf Fr. 2.56?-
Geiger kann nur blöd referieren, Rechnen ist ein Fremdwort.
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@Zimmer: Das wurde von Twint auf meinem Beitrag an Infosperber von CHF 100 aufgeschlagen. Möglicherweise liegt das daran, dass der Empfänger über die Identität des Absenders informiert sein will (zB für Spendenbescheinigung)
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@Geiger Sorry, aber wenn man mal gar keine Ahnung hat, warum nicht einfach still sein anstatt nur Seich rauszulassen?
Im Link von Zimmer steht ja klar und deutlich „Für andere Arten der Einbindung, wie z. B. den Einsatz in Online-Shops über einen Payment-Service-Anbieter oder einen Plugin-Anbieter, eine Integration in dein Kassensystem mit Zahlterminal oder auch in deinen Automaten, können abweichende Konditionen anfallen.“
Wer das nicht checkt, sollte seine Meinung für sich behalten und erst recht nicht sein Falschwissen noch in einem Video verbreiten! Absoluter Fremdscham während 7:32 Minuten sowie in 2/3 der Kommentaren.
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Mir wurde als Empfänger von einer Twint-Überweisung bisher noch kein einziger Rappen an Spesen verrechnet.
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auf Handynummer ist es gratis.
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Twint hat einfach viel zuviele Mittel verschlungen. Die POS-Strategie war unnötig (dort wird es auch kaum genutzt).
Die Lösung hat genau 3 Anwendungen:
– P2P-Kleintransaktionen (Problem: Kein Ertrag möglich)
– Online über QR-Code
– Offline QR (Parking, Bauernläden, Bergrestaurants)
Der Rest war und ist unnötig, hat aber 90% der Kosten (exkl. Marketing) ausgelöst. -
Beim Verkauf gilt bei mir: Bar & Banküberweisung sind das WAHRE! Das mag sicher praktisch sein für Kleinbeiträge z.B im Restaurant oder Leute die man kennt etc… Im Internet-Verkauf z.B über Ricardo, Inserate z.B auf Anibis und co… würde ich davon abraten, z.B kann ein Käufer die Transaktion beanstanden!
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Als Auslandschweizer verstehe ich den Hype nicht.
Fast jedes Land in Europa hat Instant Payment. 24/7 kann man grosse und kleine Beträge innert Sekunden überweisen. Ich sehe keinen Mehrwert ein Parallelsystem aufzuziehen. Ich verstehe nicht wieso es in der Schweiz einen Arbeitstag dauert wenn ich nach 10 Uhr etwas überweisen will. Die Banken sollen endlich ihre Zahlungsabwicklung auf den Stand der Technik bringen.-
@ Romulus
Gratuliere! Das ist der einzige Kommentar, welcher Substanz hat und erst noch Tacheles spricht und zwar, wie es eben sein muss und nicht, wie es sein sollte…….
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Meine Grossmutter dacht, das Internet sei ein Furz und würde bald wieder verschwinden. Hans Geiger macht sich seinerseits des Öfteren Gedanken über gewisse Dinge, darüber wird dann manchmal auf IP schwadroniert.
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Schwadronieren ist seine einzige Fähigkeit.
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Ich dachte.. echt jetzt? Nicht jeder mehr oder minder faktenbefreiten Meinung geht ein strukturierter Denkprozess voraus. Da sieht man ja quasi tagtaeglich, auch bei sich selbst.
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Twint hat, wie alle digitale Einheiten mit Geld nichts mehr zu tun. Damit lassen sich nur die Buchungen abwickeln, die nicht mit Geld gedeckt sind.
Diese Dinge tragen nur zur weiteren Kontrolle, Versklavung und Abhängigkeit der Menschen bei.Wir wollen kein Twint!
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Falsch! Wir wir wollen Twint und Überweisungen in realtime à la Revolut. Dubiose Geschäfte für Schwurbler können ja weiterhin via Bargeld abgewickelt werden.
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Niemals Twint das ist nur für Laien, Geiger beweist es deutlich.
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Wer ist „Wir“, ich schon mal nicht und selbstverständlich sind die Buchungen mit Geld gedeckt jedenfalls bei mir weil ich alles andere als Kreditwürdig bin.
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Absolute Kontrolle dank Digital Währung – Der digitale Euro ist schon im Test und Planung.
Alte Männer freuen sich, dass sie TWINT nutzen, toll, aber das Heil ist nicht der Sieg.
Was macht die SNB? Wann kommt der Digitale Franken und Bargeld wird abgeschafft? Die Politik schläft, siehe wie Norwegen, wo man ins Gesetz schreibt, dass kein Bargeld abgeschafft werden darf! Was passiert, wenn Strom Ausfall?Hier ein Video zum THEMA: Was die EZB mit dem digitalen Euro plant.. (absolute Kontrolle)?
Bargeld gibt jedem Menschen ein Gefühl der Sicherheit in vielerlei Hinsicht. Zum einen sieht man beim Geldausgeben wie viel man ausgibt und man bekommt ein Gefühl über den Wert des Geldes und zum anderen können Geschäfte anonym abgewickelt werden. Anonymität wird häufig mit kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht. Aber wenn wir ehrlich sind, man verspürt ein gewisses Unbehagen, wenn jemand in den eigenen Einkaufswagen schaut. Wird digitales Geld nun unsere Zukunft bestimmen und uns komplett gläsern machen?
Quelle:
1. https://www.youtube.com/watch?v=AcaPFfyDiS8Bargeldabschaffung – Digitales Geld in Planung:
2. https://www.youtube.com/watch?v=pWDKvFjgUMA-
Die Schweizerische Nationalbank hat mehrfach bestätigt, dass sie nicht beabsichtigt, digitale SNB-Franken für das allgemeine Publikum einzuführen. Also hier keine „absolute Kontrolle“. Bei der EZB sieht das anders aus.
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@Hans Geiger: Ist nur der Anfang, lieber Herr Geiger.
Die Schweizer Banken wollen einen neuen, digitalen Franken lancieren – Kommt nach dem «Britcoin» nun der «Swisscoin»?
Quelle NZZ vom 14.03.2023: https://www.nzz.ch/finanzen/die-schweizer-banken-wollen-einen-neuen-digitalen-franken-lancieren-kommt-nach-dem-britcoin-nun-der-swiss-coin-ld.1729651?reduced=true
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Die Kleinstüberweisung war ja von Beginn an eine der Säulen des Konzepts. Der Erfolgsfaktor war, dass sich alle auf Twint konzentriert haben und das Konzept trotz aller Unkenrufe (IP: Milliardengrab Twint) eisern beibehalten wurde. Heute ist Twint nicht mehr wegzudenken.
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Niemals werde ich Twint benutzen.
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Nicht nur Geiger, auch Hässig dachte, dass es Twint nie schaffen würde.
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Geiger und Hässig sind keine Spezialisten. Einfach plaudern ohne Verstand.
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Ich mag die Krawatte.
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Das ist kein Fortschritt, es ist Business. Die Geschäftsmodelle „Stellenanzeiger“ und „Bareinzahlungs-Spesen am Poststschalter“ wurden unter einen Hut gebracht. That’s it.
Am Ende bezahlen wir wieder alle mehr für alles, weil die Kosten immer irgendwo in die Kalkulation mit einfliessen müssen, wenn Twint so eine Wuchergebühr von 2.56% einzieht. Post-Levrat weiss wie abzocken zu Lasten anderer geht……
Apple-Pay war übrigens vor Twint, allerdings nur in USA, da können auch Kleinbeträge von iPhone zu iPhone geschoben werden. Kostenlos.
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Schade, dass nicht mehr Firmen bei den Rechnungen das Twintlogo anbieten!!! Würde alles vereinfachen.
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Zum Thema PostFinance und ihrer gegenwärtigen Fersehwerbung ‚TWINT erfinden und nicht damit angeben, ist doch ganz normal‘:
Alles, was bei TWINT brauchbar und erfolgreich war, wurde von der SIX-App Paymit beigesteuert, welche mit TWINT fusionierte – P2P-Überweisungen und Zahlung per QR-Code. Aus der TWINT-Küche kam, abgesehen vom Namen, die Prepaid-Aufladung sowie die Zahlung an den unsäglichen Bluetooth-Beacons, welche für vermutich viel Geld flächendeckend u.a. bei Coop ausgerollt wurden – Dinge, die kaum noch jemand benutzt.
Sich mit fremden Federn schmücken – ist doch ganz normal! -
Nun als einer der am Anfang, in der Konzeption von Twint in strategischen leitender Funktion bei einer Bank dabei war, aber in einer Nacht und Nebelaktion ausgestiegen wurde und mich meinem eigentlichen Umfeld in der Bank widmen durfte. war mir die politische Komponente richtig klar. Meine und anderer Meinungen, das es ohne NFC Lösung und Systemarchitektur keine Zukunft hat, war einfach nicht gefragt. Auch heute kann ich immer noch sagen, selbst mit 5 Millionen Usern in der Schweiz, das diese proprietäre System Twint vielleicht in der Schweiz funktionieren mag, aber trotzdem keine Zukunft hat, kostendeckend und gewinnorientiert weiter zu wachsen. Ohne das Sponsoring der CH Banken in den verschachtelten und versteckten jährlichen OPS & IT Budgets, wäre Twint schon lange Tod. Auch was das Ziel des neuen Zahlungsverkehrs angeht, wurde das Ziel vollkommen neu justiert und darum auch vollkommen verfehlt. Der Grundgeist von Twint war von Anfang an falsch. Es ging um Ego’s und als falsche Antwort der Schweizer Banken, mit einem geschlossene System sich gegen die aufkommenden Konkurrenz wie Apple Pay, Google Pay, usw. standhaft in helvetischer Engstirnigkeit, zu wehr zu setzen. Es ging einfach darum den Schweizer Markt mit einem Monopolgedanken zu schützen. Der Versuch der CH Banken, den Kunden von Apple Pay & Co mit Marktzugangsverweigerung fernzuhalten war ein kurzer Kampf. UBS und CS sind schnell eingeknickt. Also Terminal Initiative bei Coop & Co um Dominanz vorzugaukeln. Dumm nur das NFC auch genommen wird. Somit 400 Million Transaktionen mit Minibeträgen hin und herschieben macht den Käse nicht fett. Mit Apple Pay & Co in iMessages an meine Töchter und Freunde kann ich das auch schon lange. Auch der Mythos des benötigten NFC Terminals für andere NFC, zieht nicht mehr. Apple, Amazon, Samsung, oder Google Devices (Cellphone, Tablets, Watches) alle haben NFC und mit dem Point of Sale (POS) Konzept und App auf dem Device, ist dieses der Terminal. Einfach Device and Device halten und bezahlen und das auch noch ohne Limite. In USA, UK und der EU (Bsp Deutschland Sparkassen) schon weit verbreitet und mit enormen Wachstumszahlen. Keiner wartet auf Twint und QR. KLICK ! KLICK ! ist der heisse Scheiss. Keine Wartezeiten beim bezahlen. Hin und Weg, wie man so schön sagt. Was die Entscheidungsträger der Schweizer Banken und bei Twint von Anfang an nicht verstehen wollten, ist das der Entscheidungsträger welcher die Schnittstelle und die Hardware (Devices) bereitstellt, entscheidet wo die globale Payment und Financial Services Karawane hinzieht. Den grossen Tech-Unternehmen ist sogar schon fast egal ob sie Kommissionen für Teilnehmer kassieren, solange sich der Kunde im selben Angebots- und Dienstleistungsuniversum befinden. Solange der Kunde bei Ihnen kauft, egal. Ist im Produkt eingepreist. Die grossen haben sich auf einen Standard NFC entschieden. Die Schweizer Banken wollen mit Twint in den Kampf ziehen, nur das sich der Gegner gar nicht nicht auf dem Schlachtfeld zum Kampf stellen muss und wird. Es reicht wie bei den letzten Gallier gegen Rom (Schlacht um Alesia) zuzuschauen wie Twint langsam an hohen Kosten und stagnierendem Nutzerzahlen verhungern wird. Ach ja, auch ich habe seit 2014 ein Twint Konto. Benutzt nicht wirklich. 1 x CHF 5 an R.E. gesendet. Seither nichts, aber ich bn mir sicher, dass ich immer noch als aktiver Nutzer bei Twint’s 5 Millionen Usern Universum geführt werde. Aber als Arbeitnehmer im Exil in leitender Funktion in Cupertino, California schau ich gerne zu wie Twint sich weiterentwickelt. Vielleicht kommt ja die Einsicht irgendwann von Twint diese mit einem globalen Standard zu versehen.
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Ich bezweifle alleine schon aufgrund deiner Orthographie stark, dass du weder bei einer Schweizer Bank noch in Cupertino irgendwo in einer leitenden Funktion tätig warst oder bist. Zudem ist deine fachliche Einschätzung ziemlich realitätsfremd.
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werde ich mir niemals Twint zulegen.
Kreditkarte habe ich nur für Flug- und Reisebuchungen oder Wettanbieter im Internet, die nicht mit Barem beglichen werden können.
Ansonsten begleiche ich alles ausschliesslich in Bar.
Ich mache mir keine Illusionen, ich werde den Trend zur absoluten digitalen und bargeldlosen Gesellschaft, die total überwacht sein wird, nicht aufhalten, aber möglicherweise mithelfen ein bisschen hinauszuzögern.
Nur Bares ist Wahres.
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Wie zwei Kindergärteler unleserliche Folien zeigen und Geiger hat immer negativ geplaudert über Twint und jetzt ist er Fan, weil er dieses einfache Töggelen begriffen hat. Die Muppet Show ist wenigstens noch amüsant und geistreich.
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Sie meinen die Original Muppet Show nicht dieses Duo HGLH?
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Wieso wird Worldline im Beitrag nicht erwähnt, welches neben den Banken als wichtiger Anteilseigner und als Acquirer eine wichtige Rolle übernimmt. Mit minimalem Aufwand für eine Recherche hätte mal schnell herausgefunden, dass es eine Initiative gibt zur Europäischen Erweiterung anhand der Harmonisierung der QR codes (https://empsa.org/)
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Bin ein täglicher IP Leser… denke, dass Prof. Dr. Geiger nun etwas ins Alter gekommen und Reist nur noch in der Schweiz herum….Twint passt….einmal im Ausland gibts … was ist Twint😬… lovely Revolut .. waren 4 Monate in Australien….ohne Bargeld…only Revolut 👍Twint🤔🙈
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Für Rentables nutzen ….. dürfte wohl ein feuchter Traum der CH-Banken und deren Twint-Befürworter bleiben. Sobald die Transaktionsgebühren weiter erhöht werden, springen ziemlich sicher viele Händler ab, bei der Einführung von Gebühren für die Nutzer suchen bestimmt massenhaft Nutzer sehr viel schneller das Weite als Kunden der Pleitenbank Credit Suisse Group AG in den letzten Monaten. Die angeblich relativ hohe Zahl der Nutzer von Twint schmilzt dabei noch schneller als das verwaltete Vermögen bei der Credit Suisse Group AG, nur um ein allgemein bekanntes Beispiel aus der „Bankenwelt“ zu wählen 😉
Es dürfte höchst fraglich sein, ob Twint jemals profitabel sein wird in Anbetracht der in Vorleistung getätigten sehr hohen Investitionen. Die Zeiten haben sich definitiv geändert und sind überhaupt nicht mit vergangenen Jahrzehnten vergleichbar, als die bekannten teilweise, gelinde gesagt, etwas fragwürdigen „Geschäftsmodelle“ der verschlafenen CH-Banken noch wie geschmiert funktionierten. -
Ja, geschätzter Lukas Hässig, diesmal haben Sie verloren! Wieviel mal haben Sie bei IP Twint schlecht geredet und den Tod vorausgesagt ? Und jetzt hat es sich durchgesetzt!
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Ist schon sehr grenzwertig, ein Gespräch zwischen zwei offensichtlich völliger Laien in Sachen Payments als Blog zu publizieren. Kam mir irgendwie wie Statler und Waldorf aus der Muppet Show vor – einfach in einer Version ohne Humor.
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Ich hoffe das war jetzt kein Plädoyer für die Bargeldabschaffung.
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Das war ein Plädoyer zum Vergessen wie stets beim alt Professor Geiger.
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Meine Grossmutter dachte, das Internet sei nur irgendein Furz, welcher bald wieder verschwinden würde. Hans Geiger denkt seinerseits ab und zu etwas, darüber wird dann auf IP schwadroniert.
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Wer hatte nicht schon einen Twint-Zahl-Trottel in der Migros vor sich? Einer, der keine Bankkarte und kein Bargeld dabei hat. Und vor dem Zahlen schon sein Gedtränk halb leer getrunken hat. Der Twint-Zahl-Trottel steht also an der Kasse und sein brünzli App funktioniert nicht!
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Seit wann gibt es einen Migros in Thailand? Du bist echt ein Volldepp Loomit.
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Wer hat es erfunden? In Timbuktu, Sahel und Okowanga und in ganz Afrika bezahlen die Menschen seit Jahrzehnten (!) mit dem Natel, schieben Geld von A nach B. Das Natel ist die Alternative zur nicht vorhandenen Bank. So inovativ ist dieses Twint Ding also nun auch wieder nicht.
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Natel? Wie alt bist du?
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Twint hat, wie alle digitale Einheiten mit Geld nichts mehr zu tun. Damit lassen sich nur die Buchungen abwickeln, die…
Absolute Kontrolle dank Digital Währung - Der digitale Euro ist schon im Test und Planung. Alte Männer freuen sich, dass…
Die Kleinstüberweisung war ja von Beginn an eine der Säulen des Konzepts. Der Erfolgsfaktor war, dass sich alle auf Twint…