Unternehmenssteuerreform 3, dieser Zungenbrecher, ist mit den Steuersenkungen für alle Firmen gut fürs Land, sagt Hans Geiger. Unternehmen sollten gar keine Steuern mehr bezahlen müssen, das wäre die gescheiteste Industriepolitik.
Gescheite Industriepolitik?
Ich dachte die Industrie hat man schon längst Offshored & Outsourced in Billiglohnländer. Und der Mittelstands Knowledge Worker soll dann die ganze Steuerlast tragen, wenn er denn noch einen Job hat trotz Konkurrenz durch KI, die irgendwo in der hyperscale cloud von Amazon, Facebook etc. rechnet. Noch mehr für die 1%, weniger für den Mittelstand und den Staat. Streichen wir doch gleich noch öffentliche Bildungseinrichtungen weg. Auf ausgebildete Mittelstandskinder wartet ja dann kein Büroturm. Hilfs- und Sklavenjobs können die auch ohne Bildung.
Aber so funktioniert unser System einmal und alle nehmen – freiwillig – daran teil.
Daher ist es eine Frage der Verteilung der Last und Leistungen.
Nach der neusten Oxfam Studie besitzen 8!! Leute soviel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung!
Unabhängig von Linke/Rechts oder was auch immer, merkt doch jeder, dass dies einfach nur noch pervers ist.
Wenn die Regierungen die Interessen der Bevölkerungen vertreten würden, hätte man sich global schon lange auf eine angemessene Besteuerung geeinigt.
Dann erübrigte sich eine Besteuerung auch in der Schweiz für mind. 90%.
Vom Finanzsystem (Stichwort geschenkter Zins an Private) ganz zu schweigen.
ich würde nicht von Diebstahl reden, sondern Schutzgelder! Die Bankenrettungspakete haben den Kern unseres Finanzsystems deutlich zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Stichwort: Schuldgeldsystem!
Die Frage, wer für die Staatsschulden aufkommen muss, wird durch die aktuellen und zukünftigen Steuergesetze beantwortet; U3 und AIA-Ausland lassen grüssen….und das ist nur als Auftakt zu verstehen….was vor 10 Jahren noch als Verschwöhrungstheorie diffamiert ist heute Realität.
Herzliche Grüsse
Guten Tag,
Nun wenn die (Staats-)Bürger ihre Situation erkennen, sehen sie, dass es eben nicht unbedingt ein Schutzgeld ist.
Eher eine Teilnahmegebühr in dieser Struktur.
Aber da die Leute sich unwissend mit konkludentem Verhalten in diese Struktur/Rechtslage begeben, ist es aus einer moralischen Sicht sehr wohl ein Diebstahl.
Andererseits stellt sich die Frage (unabhängig vom Erbringen einer Leistung über die Person) wieviel denn dem Verwalter der Rechtseinheit zusteht. Was sind wir? Was ist eine Person? Wem gehört die Person?
Die Thematik Schuldgeldsystem sehen wir gleich.
Wenn es schon Schuldgeld in dieser Rechtsstruktur sein soll, dann muss es wenigstens vom Staat ausgegeben werden und nicht von privaten Banken.
Die Banken brauchten das Geld auch nicht wirklich.
Man hätte sie sehr wohl bankrott gehen lassen sollen und schon dazumal alternative Zahlungssysteme zulassen und fördern.
In der Tat sind USR3 und AIA nur ein Auftakt.
Die Strippenzieher nutzen das 1Mrd Commonwealthland Indien ja gerade dazu um zu sehen wie man biometrischen! Zahlungsverkehr einführen kann.
Die Übergangszeit ist allerdings hart (der indische Präsident hat sich schon heulend per Fernsehen an das Volk gewandt und ist von den härtesten Limiten kurzfristig zurückgekrebst).
Das Ziel ist klar: elektronische Währung, zuweisbar mit biometrischen Daten, kein Bargeld, keine Alternativwährungen, drastische Strafen für Tauschhandel etc.
Ich denke aber, dass die Sklaven rechtzeitig aufwachen und sich dagegen auflehnen werden.
Je irrsinniger und panikartiger die Aktionen der Strippenzieher, desto offensichtlicher die Absurdität deren und so wird auch der Durchblick und Widerstand der Opfer stetig wachsen.
Das mit den Mehr Arbeitsplätzen ist eben so eine Sache. Sam Brownback, republikanischer Gouverneur von Kansas hat genau das versucht (die Unternehmenssteuern auf 0 zu setzen).
Es hat nur begrenzt zu neuen Jobs geführt, vor allem aber zu Kürzungen im öffentliche Sektor. Und alle Bundesstaaten um Kansas herum wachsen deutlich schneller. Kann man hier nachlesen und nachhören: http://www.npr.org/sections/money/2017/01/11/509378842/episode-577-the-kansas-experiment
USRIII schafft nicht zusätzliche Arbeitsplätze, sondern gigantische Steuerausfälle, und zwar nicht nur kurzfristig, sondern langfristig. Diese Löcher müssen finanziert werden, und zwar durch die natürlichen Personen mit Lohnausweis. Dies ist vor allem der Mittelstand.
Die Befürworter verkaufen USRIII auf der Annahme von Hochrechnungen und Szenarien. Gleich wie damals USRII. Auch dort lagen die dem Stimmbürger angegebenen Steuerausfall-Hochrechnungen vorsätzlich haushoch daneben. Dies war die erste Mogelpackung.
USRIII ist der Fortsetzungsversuch und eine weitere überfrachtete Mogelpackung, die zu einer gigantischen Steuerlastumverteilung zulasten Mittelstand führt, denn die Steuerausfälle müssen kompensiert werden.
Kein wertschöpfendes produzierendes Unternehmen wird die Schweiz verlassen oder in die Schweiz ziehen NUR wegen dem Steuerfuss. Auf Einmann-Holding-Briefkästen können wir verzichten, da dort weder Arbeitsplätze geschaffen, noch der Gewinn in der Schweiz verbleibt. Der Gewinn wird dort in hochrentierende ausländische Hedge Funds angelegt und in Trust oder Stiftungen verpackt in Steueroasen transferiert (Panama, Kanalinseln, Bahamas etc., etc.).
Nochmals: Für wertschöpfende innovative und real produzierende Unternehmen ist nicht der Steuerfuss das wichtigste Kriterium beim Standortentscheid, sondern stabile Rahmenbedingungen, zentralörtliche Vernetzung, Stand an Infrastruktur, Zugang zu günstigem Kapital, Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, Qualität des Ausbildungswesens und die Aktivitäten in Forschung und Entwicklung. Dies wird durch betriebswirtschaftliche Untersuchungen und Analysen führender Hochschulinstitute belegt.
Steuern senken kann jede Bananenrepublik!
Daher: Bei einem Nein zur USRIII werden keine qualifizierten Arbeitsplätze abgebaut, da die realen Standortfaktoren überwiegen. Und bei einem Ja werden nicht zwangsläufig Arbeitsplätze geschaffen. Dies sind Hypothesen und Hoffnungsläufe der Befürworter.
Das Argument Arbeitsplatzabbau und Wegzug sind Drohkulissen, die durch die Wirtschaftsverbände dem Stimmbürger Angst einjagen sollen.
Wenn der Mittelstand nicht nochmals aus lauter Gutgläubigkeit seinen eigenen Ast absägen will, dann heisst dies nur USRIII NEIN und zurück auf Feld 1 zur Überarbeitung, Vereinfachung und Lösung der Finanzierung der gigantischen Steuerausfälle.
Mit dieser Vorlage wurde das Fuder eindeutig überladen!
Das mit den Arbeitsplätzen hört man oft, das stimmt. Noch öfter hört man aber die linken Blümlilieder, dass die Firmen in der Schweiz sind, weil wir so schöne Berge haben. Bullshit! Viele Firmen sind hoch mobil und werden ganz sicher abwandern nach Österreich, Irland, etc. DAS wird dann Steuerausfälle zur Folge haben! Warum setzt uns denn die EU unter Druck, das Steuergesetz zu ändern (denn daher kommt die Idee ja)? Weil sie auch glauben, dass dann alle Firmen in der Schweiz bleiben und schön hier Steuern zahlen? Wohl kaum… Für alle mal zum mitschreiben: Es geht nie um Gerechtigkeit, sondern darum die jeweiligen Interessen durchzusetzen!
Warum nicht gleich noch die Löhne abschaffen. Das macht dann alles zusammen: keine Steuern, keine Löhne, Exportförderung durch billigen Franken, kein Risiko dank To-big-to-fail Garantie und sonstige Vergünstigungen durch Lobbying. Ein wahres Paradies für die Wirtschaft und der Mittelstand verblutet.
„Mehr Arbeitsplätze“ ist sozusagen ein Totschlagargument. Dieses Argument wurde in der Vergangenheit oft ins Feld geführt, war im Rückblick jedoch meist nicht stichhaltig.
Manipulation durch Angstmacherei!?
@Hans Geiger ich sehe wirklich nicht ein, weshalb der Staat 16 Franken bekommen soll, wenn ich 100 Franken ausgeben, die schon mit mindestens 15 Franken Einkommenssteuern abgezockt wurden. So muss ich bald 200 Franken verdienen um 100 Franken Kaufkraft zu erhalten. Das ist absurd. Zumal 100 Franken innerhalb der Schweiz bald wertlos sind – man sehe sich nur mal die Restaurantpreise im Vergleich zum Ausland an. Wahnsinn. Und der Service ist der selbe, sind ja meistens Deutsche hüben wie drüben.
Ideale Methode fuer (Super)Reiche und die oberen 1% sich massiv Steuern zu sparen, man laesst das Geld in den Unternehmen, zum Leben braucht man ja nicht allzu viel mehr als Otto Normalverbraucher
Gescheite Industriepolitik?
Ich dachte die Industrie hat man schon längst Offshored & Outsourced in Billiglohnländer. Und der Mittelstands Knowledge Worker soll dann die ganze Steuerlast tragen, wenn er denn noch einen Job hat trotz Konkurrenz durch KI, die irgendwo in der hyperscale cloud von Amazon, Facebook etc. rechnet. Noch mehr für die 1%, weniger für den Mittelstand und den Staat. Streichen wir doch gleich noch öffentliche Bildungseinrichtungen weg. Auf ausgebildete Mittelstandskinder wartet ja dann kein Büroturm. Hilfs- und Sklavenjobs können die auch ohne Bildung.
Vorweg: Steuern sind Diebstahl
Aber so funktioniert unser System einmal und alle nehmen – freiwillig – daran teil.
Daher ist es eine Frage der Verteilung der Last und Leistungen.
Nach der neusten Oxfam Studie besitzen 8!! Leute soviel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung!
Unabhängig von Linke/Rechts oder was auch immer, merkt doch jeder, dass dies einfach nur noch pervers ist.
Wenn die Regierungen die Interessen der Bevölkerungen vertreten würden, hätte man sich global schon lange auf eine angemessene Besteuerung geeinigt.
Dann erübrigte sich eine Besteuerung auch in der Schweiz für mind. 90%.
Vom Finanzsystem (Stichwort geschenkter Zins an Private) ganz zu schweigen.
Grüezi @Peter Keller,
ich würde nicht von Diebstahl reden, sondern Schutzgelder! Die Bankenrettungspakete haben den Kern unseres Finanzsystems deutlich zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Stichwort: Schuldgeldsystem!
Die Frage, wer für die Staatsschulden aufkommen muss, wird durch die aktuellen und zukünftigen Steuergesetze beantwortet; U3 und AIA-Ausland lassen grüssen….und das ist nur als Auftakt zu verstehen….was vor 10 Jahren noch als Verschwöhrungstheorie diffamiert ist heute Realität.
Herzliche Grüsse
Guten Tag,
Nun wenn die (Staats-)Bürger ihre Situation erkennen, sehen sie, dass es eben nicht unbedingt ein Schutzgeld ist.
Eher eine Teilnahmegebühr in dieser Struktur.
Aber da die Leute sich unwissend mit konkludentem Verhalten in diese Struktur/Rechtslage begeben, ist es aus einer moralischen Sicht sehr wohl ein Diebstahl.
Andererseits stellt sich die Frage (unabhängig vom Erbringen einer Leistung über die Person) wieviel denn dem Verwalter der Rechtseinheit zusteht. Was sind wir? Was ist eine Person? Wem gehört die Person?
Die Thematik Schuldgeldsystem sehen wir gleich.
Wenn es schon Schuldgeld in dieser Rechtsstruktur sein soll, dann muss es wenigstens vom Staat ausgegeben werden und nicht von privaten Banken.
Die Banken brauchten das Geld auch nicht wirklich.
Man hätte sie sehr wohl bankrott gehen lassen sollen und schon dazumal alternative Zahlungssysteme zulassen und fördern.
In der Tat sind USR3 und AIA nur ein Auftakt.
Die Strippenzieher nutzen das 1Mrd Commonwealthland Indien ja gerade dazu um zu sehen wie man biometrischen! Zahlungsverkehr einführen kann.
Die Übergangszeit ist allerdings hart (der indische Präsident hat sich schon heulend per Fernsehen an das Volk gewandt und ist von den härtesten Limiten kurzfristig zurückgekrebst).
Das Ziel ist klar: elektronische Währung, zuweisbar mit biometrischen Daten, kein Bargeld, keine Alternativwährungen, drastische Strafen für Tauschhandel etc.
Ich denke aber, dass die Sklaven rechtzeitig aufwachen und sich dagegen auflehnen werden.
Je irrsinniger und panikartiger die Aktionen der Strippenzieher, desto offensichtlicher die Absurdität deren und so wird auch der Durchblick und Widerstand der Opfer stetig wachsen.
Das mit den Mehr Arbeitsplätzen ist eben so eine Sache. Sam Brownback, republikanischer Gouverneur von Kansas hat genau das versucht (die Unternehmenssteuern auf 0 zu setzen).
Es hat nur begrenzt zu neuen Jobs geführt, vor allem aber zu Kürzungen im öffentliche Sektor. Und alle Bundesstaaten um Kansas herum wachsen deutlich schneller. Kann man hier nachlesen und nachhören:
http://www.npr.org/sections/money/2017/01/11/509378842/episode-577-the-kansas-experiment
USRIII schafft nicht zusätzliche Arbeitsplätze, sondern gigantische Steuerausfälle, und zwar nicht nur kurzfristig, sondern langfristig. Diese Löcher müssen finanziert werden, und zwar durch die natürlichen Personen mit Lohnausweis. Dies ist vor allem der Mittelstand.
Die Befürworter verkaufen USRIII auf der Annahme von Hochrechnungen und Szenarien. Gleich wie damals USRII. Auch dort lagen die dem Stimmbürger angegebenen Steuerausfall-Hochrechnungen vorsätzlich haushoch daneben. Dies war die erste Mogelpackung.
USRIII ist der Fortsetzungsversuch und eine weitere überfrachtete Mogelpackung, die zu einer gigantischen Steuerlastumverteilung zulasten Mittelstand führt, denn die Steuerausfälle müssen kompensiert werden.
Kein wertschöpfendes produzierendes Unternehmen wird die Schweiz verlassen oder in die Schweiz ziehen NUR wegen dem Steuerfuss. Auf Einmann-Holding-Briefkästen können wir verzichten, da dort weder Arbeitsplätze geschaffen, noch der Gewinn in der Schweiz verbleibt. Der Gewinn wird dort in hochrentierende ausländische Hedge Funds angelegt und in Trust oder Stiftungen verpackt in Steueroasen transferiert (Panama, Kanalinseln, Bahamas etc., etc.).
Nochmals: Für wertschöpfende innovative und real produzierende Unternehmen ist nicht der Steuerfuss das wichtigste Kriterium beim Standortentscheid, sondern stabile Rahmenbedingungen, zentralörtliche Vernetzung, Stand an Infrastruktur, Zugang zu günstigem Kapital, Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, Qualität des Ausbildungswesens und die Aktivitäten in Forschung und Entwicklung. Dies wird durch betriebswirtschaftliche Untersuchungen und Analysen führender Hochschulinstitute belegt.
Steuern senken kann jede Bananenrepublik!
Daher: Bei einem Nein zur USRIII werden keine qualifizierten Arbeitsplätze abgebaut, da die realen Standortfaktoren überwiegen. Und bei einem Ja werden nicht zwangsläufig Arbeitsplätze geschaffen. Dies sind Hypothesen und Hoffnungsläufe der Befürworter.
Das Argument Arbeitsplatzabbau und Wegzug sind Drohkulissen, die durch die Wirtschaftsverbände dem Stimmbürger Angst einjagen sollen.
Wenn der Mittelstand nicht nochmals aus lauter Gutgläubigkeit seinen eigenen Ast absägen will, dann heisst dies nur USRIII NEIN und zurück auf Feld 1 zur Überarbeitung, Vereinfachung und Lösung der Finanzierung der gigantischen Steuerausfälle.
Mit dieser Vorlage wurde das Fuder eindeutig überladen!
Steuern erhöhen kann auch jede Bananenrepublik
Das mit den Arbeitsplätzen hört man oft, das stimmt. Noch öfter hört man aber die linken Blümlilieder, dass die Firmen in der Schweiz sind, weil wir so schöne Berge haben. Bullshit! Viele Firmen sind hoch mobil und werden ganz sicher abwandern nach Österreich, Irland, etc. DAS wird dann Steuerausfälle zur Folge haben! Warum setzt uns denn die EU unter Druck, das Steuergesetz zu ändern (denn daher kommt die Idee ja)? Weil sie auch glauben, dass dann alle Firmen in der Schweiz bleiben und schön hier Steuern zahlen? Wohl kaum… Für alle mal zum mitschreiben: Es geht nie um Gerechtigkeit, sondern darum die jeweiligen Interessen durchzusetzen!
Warum nicht gleich noch die Löhne abschaffen. Das macht dann alles zusammen: keine Steuern, keine Löhne, Exportförderung durch billigen Franken, kein Risiko dank To-big-to-fail Garantie und sonstige Vergünstigungen durch Lobbying. Ein wahres Paradies für die Wirtschaft und der Mittelstand verblutet.
„Mehr Arbeitsplätze“ ist sozusagen ein Totschlagargument. Dieses Argument wurde in der Vergangenheit oft ins Feld geführt, war im Rückblick jedoch meist nicht stichhaltig.
Manipulation durch Angstmacherei!?
@Hans Geiger ich sehe wirklich nicht ein, weshalb der Staat 16 Franken bekommen soll, wenn ich 100 Franken ausgeben, die schon mit mindestens 15 Franken Einkommenssteuern abgezockt wurden. So muss ich bald 200 Franken verdienen um 100 Franken Kaufkraft zu erhalten. Das ist absurd. Zumal 100 Franken innerhalb der Schweiz bald wertlos sind – man sehe sich nur mal die Restaurantpreise im Vergleich zum Ausland an. Wahnsinn. Und der Service ist der selbe, sind ja meistens Deutsche hüben wie drüben.
Ideale Methode fuer (Super)Reiche und die oberen 1% sich massiv Steuern zu sparen, man laesst das Geld in den Unternehmen, zum Leben braucht man ja nicht allzu viel mehr als Otto Normalverbraucher