Umso wichtiger ist die jetzige Reform, sagt Hans Geiger. Weitere müssten folgen, zudem brauche es in der 2. Säule die freie PK-Wahl. Sozialminister Berset mache diesmal einen guten Job: Die Vorlage komme durch.
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Es wird nicht klappen, solange Arbeitsuchende, bereits ab ü35 vom Arbeitsmarkt bestmöglich ferngehalten werden. Das Seco, Bundesamt für Wirtschaft, schaut wohlwollend dieser Entwicklung zu. Ja es gewährt Firmen diese, Zitat: „Unternehmerische Freiheit.“ Die Bundesverfassung setzt Diskriminierung gegen das Alter unter Strafe, gilt aber für Unternehmer ausser Kraft? Nun muss ich Sie Herr Giger schon fragen, wie die Kassen gefüllt werden sollen, wenn zwei Generationen kaum oder gar keine Arbeit finden (auch bei den Jüngsten ist Arbeitslosigkeit ein Riesenproblem)? Das Seco löst das Problem mittels Unterlassen der Nennung der Erwerbslosenzahlen, welche weit höher als die AL-Zahlen liegen. Tatsachen nicht zu nennen ist dasselbe wie Lügen. Tatsächlich sind es insgesamt rund
10 – 14% aller Arbeitsfähigen ohne Arbeit. Nochmal, wie füllt sich die AHV-Kasse? -
@Persönliche Meinung
Sie bringen es auf dem Punkt.
Wie sich bei der AHV heraustellt (Reserven und Stabilität), waren die Studien der letzten Jahrzehnten mit politischer Absicht lanciert worden zu Gunsten der Fehlkonstruktion 2. Säule. Diese Äusserungen reihen sich ein in ein systematisch mit grossem publizistischem Aufwand betriebenes Bemühen, dass Vertrauen der Bevölkerung in die Umlagefinanzierung zu zerstören. Die AHV ist viel robuster und besser als ihr Ruf. Vielmehr, sollte endlich darüber nachgedacht werden die 2. Säule aufzulösen – zu Gunsten einer AHV Volkspension. Die AHV ist ökonomisch vernünftig, denn sie hat den Alten im Grossen und Ganzen eine Teilhabe an der allgemeinen Wohlstandsentwicklung ermöglicht, ohne dass die Unternehmen und aktiven Arbeitnehmer überfordert und die Wachstumskräfte in der Volkswirtschaft beeinträchtigt worden sind.
Die 2. Säule hingegen ist ein Geburtsfehler. Mit dem Schreckensbild einer vergreisten Gesellschaft, in der faule und bequeme Rentner es sich auf Kosten überforderter junger Beitragszahler gut gehen lassen, wird der Generationenvertrag verteufelt und ein Generationenkonflikt geschürt. Wissenschaftler, welche auch als Werbeträger für Pensionskassen auftreten – produzieren Studien die schon seit Jahren nicht nur widerlegt, sondern regelrecht als un-wissenschaftlich entlarvt worden sind.
Man muss unverzüglich auch beleuchten wie das BSV, OAK und BFS arbeiten. Sind diese Institutionen von Lobbyorganisationen unterwandert? Stichwort: Lebenserwartung/Sterbetafeln! Wenn Kapitaleinkommen wie Dividendenzahlungen und Unternehmensgewinne ebenso zur Finanzierung der AHV herangezogen werden könnten, könnten EL, PV, Sozialhilfe und Pensionskasse bald der Vergangenheit angehören und mit einer Mikrosteuer könnten auch wirtschaftsfeindliche Steuern wie die Mwst ersatzlos gestrichen werden.
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Die AHV schreibt am Ende des Tages seit Dekaden praktisch jedes Jahr Gewinn. Das ist Fakt! Saldo und Ktipp schreiben das seit Jahren. Und noch vieles (vieles) Andere bezüglich 1. und 2. Säule dazu. Und seit Jahren scheint es niemand anderes zu interessieren. Statt dessen malen alle anderen den Teufel an die Wand und beziehen sich auf Bundesstatistiken. Dabei ist genau bei diesen Bundesstatistiken die IDA-Fiso-Studie (von mir bereits erwähnt) das beste Beispiel der wahren Horror Szenarien die mit der Realität nichts aber auch gar nicht gemeinsam haben.
Im «Sonntags-Blick» – bezüglich 1. und 2. Säule viel objektiver und damit glaubwürdiger als die NZZ – schreibt ein sehr guter Journalist seit Jahren in seiner eigenen Kolumne gute, theoretische «Abhandlungen» (…) über die 2. Säule. Die es in der Praxis noch nie gegeben hat. Der peinlich immer löchrige BVG und das scheinbar nicht unabhängige «Bundes-Bern» sorgen dafür. Ich habe Jahre lang die Praxis 2. Säule erlebt. Die legale Praxis 2. Säule ist mehr als nur ein Buch oder eine Neflix Serie Wert.
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10,4% der AHV Beiträge werden in der Verwaltung versenkt, was sicher zu viel ist.
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Weshalb kann man mit der AHV nicht überleben?
Weil erstens zuviele Verwaltungskosten abkassiert werden von den Einzahlungen und weil zweitens die Kaufkraft des Fiatmoney-Falschgeldes (Schweizer Franken) massiv verfällt.
Die AHV ist eine Betrugsmaschinerie, genauso wie das ganze System in dem wir von Staaten und Regierungen gezwungen werden zu leben. Staaten sind ähnliche Einrichtungen wie Konzentrationslager, lediglich etwas grösser, aber alles geschieht durch Zwang mit Unterrdrückung und Bestrafung.Dazu muss noch erwähnt werden, dass weder diese Staaten noch ihre Politiker und Politikerinnen diese Erdkugel und die menschlichen Lebewesen erschaffen haben aber sie massen sich an, von uns zu verlangen, dass wir uns bei ihnen anmelden und registrieren lassen, um uns zu kontrollieren und zu massregeln, notfalls mit Gewaltanwendung und Gefängnis. Ohne Ausweispapiere, Anmeldungen und Visa dürfen wir uns nicht bewegen auf unserer Erdkugel.
Dazu kommt noch das wir noch Aufenthaltsbewilligungen beantragen und dafür auch noch bezahlen müssen. Eigentlich eine Riesenschweinerei mit Versklaverei!
Jede Regierung und deren Politiker/-.innen machen sich der Versklaverei schuldig! -
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WER DIESE UNVERSCHÄMTHEIT AUF DEM RÜCKEN DER FAUEN NICHT ABLEHNT UND EINE GESAMTREVISION FORDERT MIT EINER VERDOPPLUNG DER AHV UND ABSCHAFFUNG DER 2. SÄULEIN DURCH INTEGIERUNG IN DIE AHV. ABSCHAFFUNG DER GESAMTEN VERSICHERUNGSBEAMTENUNTERNEHMERTUMS UND ABSOLTE FÖRDENUNG DER PRIVATEN VORSORGE UND WOHNEIGENTUMSFÖRDERUNG FÜR JEDEN SCHWEIZER UND SCHWEIZERINNEN. DIESES 3 SÄULEN MODELL GHÖRT IN DIE MÜLLTONNE ENTSORGT.
WAS FÜR HINTERHÄLTIGE KRANKE HIRNE WOLLEN EINE RENTENREFORM NUR DER AHV OHNE DIE IDIOTISCHE 2. SÄULE NICHT ZU REFORMIEREN. JETZT IST EINE GESAMTREVISION NOTWENDIG DIE DIE IDIOTISCHE 3 SÄULEN RENTENVERSICHERUNG AUS DEN 90IGERN ABLÖST.
GROSSES LOB FÜR FRAU MATTEA MEYER DIE DIESE VORLAGE
DURCHSCHAUT UND WIE EINE LÖWIN FÜR EIN NEIN DER SCHWEIZERINNEN WIRBT.
GLEICHBERECHTIGUNG JA BITTE ABER ZUERST BEI DEN LÖHNEN UND DEN KRANKENKASSEN BEITRÄGEN.
DIE KRANKENKASSEN GEHÖREN EBENFALLS DRINGEND GRUNDLEGND REVIDIERT. DIE ABREITGEBER ÜBERNEHMEN
DIE HÄLFTE DER ARBEITNEHMERBEITRÄGE DER GESETZLICHEN KRANKENKASSE UND DIESES KRANKENVERSICHERUNGSMONOPOLI GEHÖRT BEENDET.
FRAUEN GEHT WÄHLEN UND STIMMT NEIN ZU DIESER SALAMIETAKTIK DES BUNDES-UND STÄNDERATS.-
«Unsere» Frauen sind in dieser Abstimmung auf die Solidarität von uns Männer angewiesen. Die Frauen haben unsere Solidarität einfach verdient. Und ja, das 3. Säulen Prinzip – allen voran die von Anfang an gescheiterte 2. Säule, die meiner Meinung nach mehr mit totaler Ausbeutung und hemmungsloser Bereicherung einiger weniger als mit Sozialvorsorge gemein hat – kann man nur so schnell wie möglich entsorgen. Bezüglich Krankenkasse, der Grund wieso wir nicht schon längst eine Einheitskasse nach Vorbild SUVA haben scheint sehr offensichtlich zu sein, weil zu viele Politiker in Bundes-Bern im lukrativen «Dienst der Krankenversicherer» (Ktipp, Nr. 14) stehen. So bezahlt die Allgemeinheit mehrere Duzend (sind es 7 oder 8 Duzend?) Teppichetagen (GL & VR). Wenn man bedenkt, dass sich alleine ein CEO schon mal bis fast eine Million an Gehalt pro Jahr auszahlen lässt …
Die kerngesunde AHV braucht keine Revision und die nicht reformierbare, von Anfang an gescheiterte plus mit der neuen Arbeitswelt (Arbeit 4.0) total unbrauchbare 2. Säule kann man nur abschaffen.
Ich persönlich denke das die – möglicherweise ferne – Zukunft die Umwandlung der AHV in ein bedingungsloses Grundeinkommen sein wird. Arbeit von Einkommen zu trennen, hätte nur Vorteile. Es passt zur Arbeit 4.0 wie Laurel zu Hardy. Es würden Fesseln der ArbeiterInnen gesprengt werden. Es würde für den einzelnen Menschen wie auch für die Allgemeinheit massiv viele neue Innovationen geben. Die 3 Säulen, das RAV, das Sozialamt, etc., alles wäre Vergangenheit. Aber, niemand kann in die Zukunft schauen.
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Die AHV ist sowieso eine Riesenschweinerei.
Da wird man von jung an gezwungen einzuzahlen und wenn man das AHV-Alter erreicht hat muss man sich nochmals anmelden, damit man die Rentenauszahlung bekommt, obwohl dieser gottverdammte AHV-Sauladen doch schon lange alles weiss über jede Person, alles registriert hat und sofort kostenpflichtige Mahnungen versendet wenn mal eine Eintahlung etwas verspätet ist.Wenn es ums kassieren geht weiss dieser gottverdammte Sauladen alles, wenn es um raache Renten-Auszahlungen geht, blocken sie ab, und verlangen das man sich nochmals anmelden muss um Auszahlungen von diesem Sauladen zu erhalten.
Dieser Idioten-Staat führt doch peinlichst genaue Überwachung über die Bürger und weiss alles, und wenn die Menschen das Rentenalter erreicht haben will dieser Diskriminierungsstaat plötzlich nichts mehr wissen und nochmals alle Daten, die er schon hat, von neuem einfordern, bevor dann Auszahlungen irgendwann erfolgen.-
Der Sauladen des Wirtschaftsliberalismus der vergangenen plus 30 Jahre.
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…mit der Notration kann man nicht überleben, deswegen liegt dieser eine todbringende Spritze bei….Schweizer Politik eben 🙂
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1. Die Lebenserwartung der Menschen in der Schweiz ist seit Jahren am sinken. «saldo» 3/2020: «Das Älterwerden flacht seit 2011 merklich ab. Die Anzahl Rentenjahre der Männer fiel 2017 auf das Niveau von 2012. Das deckt sich mit Studien der amerikanischen Universitäten von Princeton und Southern California.»
Diese Unis untersuchen die Lebenserwartung in 18 reichen Länder regelmässig und sind einiges unabhängiger und zuverlässiger als die manipulierten Statistiken des Bundes. Diese Argumentation lässt sich in alle Richtungen belegen. Wie z. B.
2. Die erste AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes, die «IDA-Fiso-Studie» von 1995 prognostizierte leere Kassen (Bankrott) für die AHV innert 12 Jahren. 2007 ging es der AHV so gut wie nie in ihrer Geschichte. Dasselbe trifft auch auf 2021 zu.
An der Finanzordnung 2017 des Buchhalters Ueli Maurer sind die Mechanismen alle Statistiken des Bundes sehr schön zu sehen: Die Prognose lautete: «Die Steuererträge steigen um fast 1½ Milliarden CHF, bei tieferen Steuersätzen.» Rechnung: Tiefere Steuereinnahmen (Staat) plus Einnahmen der Sozialversicherung (Privat) plus Einnahmen aus den statistisch hochgerechneten kommenden Steuereinnahmen durch die durch die Steuersenkungen angezogenen neuen Unternehmen in der Schweiz (Nostradamus wie auch nächste zusammengezimmerte, einfach nur peinliche Bundesstatistik).
Damit würden sie dich in jeder KV Schule wegen totaler Unfähigkeit nachhause schicken. Hier hat es «Bundes-Bern» durchgewunken und die vierte Gewalt hat wie immer auch nicht geschrieben. Generell wird dort mit den Wölfen geheult, was unsere Vorsorge betrifft. Die Zahlen und Szenarien von «Bundes-Bern» werden von der vierten Gewalt einfach unrecherchiert übernommen.
2018 hat sich das Finanzdepartement um 2, 7 Milliarden CHF verrechnet. In der ersten Dekade dieses Jahrhunderts haben sich die Finanzämter um 22, 5 Milliarden CHF verrechnet. In der zweiten Dekade wird es eher noch mehr sein. Da es keine Finanzkrise gab.
3. Wie kann die neue AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes richtig sein, die leere Kassen für das Jahr 2030/2031 prognostiziert? Wo doch schon beim simplen Vergleich der Lebenserwartung zwischen Statistik des Bundes und Realität nach AHV Auszahlungen Jahre liegen.
4. Wieso geht die Bundesverwaltung für die Zeitspanne ab 2015 bis 2045 von einem Anstieg der Lebenserwartung aus, wo die Lebenserwartung der Menschen seit Jahren am Sinken ist? 2017 sank es auf dieselbe Zahl wie 2012. Tendenz weiter sinkend. Stichworte: Ungesunde Ernährung, Fettleibigkeit, Feinstaub, Lärm, Stress, Stressorund Tote (steht erst ganz am Anfang – Stichwort 5G), etc. Finden Sie nicht auch, dass Langzeitstudien bezüglich Lebenserwartung gar nicht seriös sein können? Weil niemand die Zukunft voraussagen kann.
5. In allen Medien unrecherchiert und überall verbreitet: Der Staat muss im Durchschnitt heute p/P 24 Jahre Renten auszahlen. Extrem einfach nachzurechnen für jeder-mann -frau. Gemäss offiziellen Statistik des Bundes «Lebenserwartung» von Frau und Mann. Resultat: Es sind 18½ Jahre. Das sind gewaltige 5½ Jahre weniger als verbreitet. Hat das irgendein Medienhaus, Journalist verbreitet? Nein! (nicht eines). Wieso: Cash is King.
6. Warum wurde zu einer wesentlichen Statistik, Sterbetafel BVG 2015, gerade mal 15 von 2000 Kassen herangezogen? In diesem Vorsorgemodell fehlten alle Branchen, bei denen die Sterblichkeit statistisch eher tief liegen. Dazu kommt noch das umstrittene Prognosemodell der Versicherungsmathematiker. Wo doch das englische Prognosemodell weltweit anerkannt ist und komplett andere Zahlen hervorbringen. Wie eine Studie der CS belegt.
Das betrifft auch die AHV, weil so auf gefakte Weise ein höheres AHV Alter errechnet wird.
7. Wieso konnte sich der Bund verfassungswidrig und entgegen dem Volkswillen von 1999 bis 2019 8 Milliarden CHF aus der AHV Kasse umleiten (Demografie Prozent) und wann will der Bund die Rund 13 Milliarden CHF der AHV zurückbezahlen? Denn 2011 zweigte der Bund weitere 5 Milliarden CHF AHV Geld ab für den neu geschaffenen IV-Fonds.
Ich persönlich finde, wenn sich der Bund derart reichlich (und verfassungswidrig) aus einer Kasse bedienen kann, kann diese Kasse nur kern gesund sein. Eingefädelt hat den verfassungswidrigen CHF 8 Mia. Demografie Kniff FDP Bundesrat Villiger. Die FDP will jetzt grad eine generelle Rentenerhöhung auf 66.
8. Wies schauen wir bezüglich Rentenalter-Erhöhung nicht auf Deutschland. Wo wir in der Deutsch-Schweiz sonst immer auf Deutschland schauen? Deutschland hat Rentenalter 67: Wurde irgendetwas gelöst? Nein! Sind dadurch noch mehr Probleme entstanden? Ja!
Kommt noch ein weiterer Punkt dazu. Es würde evtl. den Gini-Koeffizient in den Blickpunkt bringen. Was «man» vermeiden will.
9. Mit der aktuellen Babyboomer Generation sieht es so aus, dass schon in 15 Jahren jeweils mehr Rentnerinnen und Rentner sterben als Menschen das Pensionsalter erreichen. Das sind auch saldo/k-tipp Zahlen. Heisst mit den gigantischen CHF 50 Mia. Reserven (Umlageverfahren braucht theoretisch keine Reserven) könnte die AHV 50 Jahre lang CHF 1 Mia. Verlust pro Jahr machen. Die AHV macht am Ende des Tages seit Dekaden praktisch jedes Jahr Gewinn.
10. Die unheilige Abstimmung (AHV/Steuerdeal) auf Seiten AHV bedeutet: Von den 2 Milliarden bezahlen alle AHV Pflichtigen 1,2 Milliarden CHF direkt über ihren dann höheren Lohnabzug in die AHV. Weiter fliesst neu auch das gesamte Demografie Prozent der MWSt. in die AHV.
11. Ab 50 Jahren bis du im Finance, Banken und Versicherungen, nur noch ein Kostenfaktor, den es zu eliminieren gibt. In einer Ausgabe der Gastro-Zeitung (letztes Jahr) musste ich lesen, dass man langsam überdenken muss, Leute ab 50 nicht mehr einstellen. Das Gastro-Gewerbe, Hotel und Restaurant, ist im Moment teilweise schon fast verzweifelt auf Personalsuche.
12. Wieso (wohl) bekämpft der Zürcher Freisinn die staatliche Altersvorsorge zusammen mit den grossen Banken und der Privatassekuranz seid 1947 unaufhörlich und auf breiter Front?
13. Wieso kennt die 2. Säule wo es um Milliarden CHF geht weder Gewaltentrennung noch freie Marktwirtschaft? Gewaltentrennung: PK Spezialisten arbeiten in der Privatwirtschaft und dem Staat gleichzeitig. Haben Zugriff auf den BVG (!). Schreiben sich damit ihre eigenen Gesetzte. Zu Lasten aller Versicherten. Marktwirtschaft: Wieso darf kein PK Versicherter seine PK Kasse frei wählen?
Was meinen Sie; geht man davon aus, dass das PK Geld auf dem Konto der Versicherten immer den Versicherten gehört, kann man dieses Vorgehen (BVG gesetzlich,) legalisierter Betrug nennen?
14. Wieso muss immer der PK Versicherte für Fehlinvestitionen von teils extrem gewagten und heiklen Investitionen aufkommen, die er mit seinem Geld sonst gar nie tätigen würde? Stichwort Auslandsinvestitionen, Hedgefonds, Immobilien, etc.
Wieso segnen hochbezahlte PK Verwaltungsräte solche heiklen Spekulationen ihrer PK Verwalter und PK Experten ab, obwohl sie als Amateure teilweise keine Ahnung haben wo die Risiken liegen oder um was es überhaupt geht?
15. Abwicklungsgewinne. Da bleiben jedes Jahr weitere 500 Mio. CHF bei den PK’s hängen, weil sie den nicht verheirateten oder im Konkubinat lebenden Menschen nicht ausbezahlt werden. Die sog. «Single» Haushalte (36%, Tendenz steigend) haben keine Lobby in Bundes-Bern. Das ist der Hauptgrund. Dabei heisst es immer, dass Rentensparen eine private Angelegenheit ist. Das hier ist ein weiterer Beweis, dass es eben nicht so ist. Wenn man uns nicht mehr permanent das Märchen von der ständig älter werdenden Gesellschaft auftischen kann, platzt vieles in der Vorsorge wie eine Seifenblase.
16. (Nicht nur) Auf der Prämienseite herrscht völlige Intransparenz. Von den Versicherten und Arbeitgeber werden weit überhöhte Risikoprämien verlangt.
17. Die sog. «Überschussfonds» müssen abgeschafft werden. Die Versicherer sollen die den Versicherungsnehmer zustehenden Überschussanteile sofort und vollständig ausbezahlen. So kommen die Überschussanteile denjenigen zugute, mit deren Geld sie erwirtschaftet worden sind. Und die Versicherer können nicht mehr Überschussanteile, die den Vorsorgenehmern gehören, als «Eigenmittel» und für die Deckung von Verlusten verwenden. Bei der Auflösung der Überschussfonds müssen die gesamten sich darin befindenden Mittel ungeschmälert den Vorsorgenehmern verteilt werden.
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Super zusammengefasst. Eine schöne Arbeit.
Einerseits will der Staat alles digitalisieren, obwohl kaum einer dieser Treiber mindestens eine Webseite in html programmieren kann. Andererseits will man uralte Staatsstrukturen erhalten, obwohl jeder weiss, wenn jeder Bundesrat/rätin gleich wenig weiss, wie die jeweils anderen sechs, so würde ein/e Vertreterin reichen. Zusammen ergibt dieses Mischmasch nicht mehr als eine graue undefinierbare Masse.
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@Persönliche Meinung
Wen wunderts; versteckt sich hinter der bürgerlichen Floskel «sichere und nachhaltige AHV» etwas ganz anderes, nämlich die schrittweise Erhöhung des Rentenalters bis auf über 67 Jahre. Die Werktätigen sollen in der Schweiz also länger arbeiten – und erst später ihre Rente bekommen.
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Die Lebenserwartung der 65-jährigen Männer betrug 2000 17.0, 2010 18.9, 2020 19,3. Für die Frauen 2000 20.7, 2010 22.2, 2020 22.2. Keine Spur von «sinken». Quelle: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/geburten-todesfaelle/lebenserwartung.html
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Gemäss Bundesamt für Statistik lag die Lebenserwartung 2020 in der Schweiz bei Männer bei 81,0 und bei Frauen bei 85,1 Jahren. Heisst, bei Männer sind es 16 Jahre Rentenauszahlung. Ihre Zahlen sind sind 3 1/3 Jahre zu hoch.
Die unheilige Abstimmung (AHV/Steuerdeal) auf Seiten AHV bedeutet: Von den 2 Milliarden bezahlen alle AHV Pflichtigen 1,2 Milliarden CHF direkt über ihren dann höheren Lohnabzug in die AHV. Weiter fliesst neu auch das gesamte Demografie Prozent der MWSt. in die AHV. Heisst nichts anderes, das die Mehreinnahmen der AHV praktisch Ganz von der arbeitenden Bevölkerung bezahlt wird, und nicht vom Bund! Wie uns Bundes-Bern die ganze Zeit suggerieren wollte/will. Die 2 Milliarden weniger Einnahmen auf der Steuerseite, die Steuergeschenke für die Reichen, bezahlt auch die Bevölkerung.
Sie wissen besser als ich, Steuern und AHV Mischen, auch das ist (eigentlich) ein absolutes «no go». Der Grund wieso «man» es gemacht hat ist nur um das Steuergeschenk an die Reichen durchzubringen. Das hätte «man» sonst nicht geschafft.
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@Hans Geiger
war das alles? Haben Sie alles berücksichtigt?
https://www.infosperber.ch/gesellschaft/sozialversicherungen/die-lebenserwartung-stoesst-an-grenzen/
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Sorry, ich weiss nicht ob meine erste Antwort verloren gegangen ist.
Und mit Ihren Zahlen hat die AHV, trotz verfassungswidriger Umleitung und Entnahme von 13 Milliarden CHF gigantische 50 Mia CHF Reserve. Kann es sein, dass diese Zahlen in keiner Bundesstatistik auch nur annähernd jemals zu finden waren? Obwohl sie heute Realität ist. Wieso also nicht? Das ist die berühmte Gretchen-Frage.
Die FDP, SVP und ihre gefälligen (Bundes-)Statistiken – das mich viel zu oft an ein „Konstrukt gewünschter Ergebnisse“ (nicht meine Worte – habe ich bezüglich Vorsorge 2. Säule auf IP gelesen) erinnern. Noch schlimmer sind die berühmt berüchtigten Statistiken darüber der Swiss Life und UBS. Dort hat es sich schon rumgesprochen. Weil die, die habens mit dem Teufel an die Wand malen total übertrieben.
LEBENSERWARTUNG -LUZERNER ZEITUNG – 10.03.2019, 04.45 Uhr: «Noch tückischer wird es, wenn man den sogenannten Kohorten-Effekt in Betracht zieht und die Lebenserwartung einzelner Generationen untersucht. In dieser Perspektive zeigt sich, dass die abnehmende Lebenserwartung in den USA vor allem durch die Häufung von Todesfällen von Menschen im jüngeren und mittleren Alter entsteht. In der Schweiz hingen verflacht sich vor allem die Lebenserwartung von Menschen im Alter ab 65 Jahren. Das Phänomen wird bereits seit mehreren Jahren beobachtet. Zuletzt war die Lebenserwartung der über 65-Jährigen sogar leicht rückläufig.» Lebenserwartung Mann 2016: 81,6 Jahre // Lebenserwartung Mann 2020: 81,1 Jahre
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Spannendes Interview. Bin völlig überrascht.
Trotzdem ein paar Anmerkungen.Rücktrittsalter:
Nicht das Gesetz bestimmt, wie lange jemand arbeitet, sondern der Arbeitgeber, in Einzelfällen der Arbeitnehmer. Nur eine Minderheit arbeitet bis zum ordentlichen Rentenalter. Dies oft unfreiwillig. Deshalb bedeutet jede Rentenalterhöhung de facto eine Rentenkürzung.Höhe der AHV-Rente:
Danke für den Hinweis, dass alleine mit der AHV-Rente der Lebensunterhalt nicht bestritten werden kann. Dies ist klar ein Verfassungsbruch. Leider kann kein Schweizer seine verfassungsmässig garantierte Rechte einfordern!2. Säule (BVG):
Dass Arbeitnehmer an ihrer Pensionskasse gebunden sind und zudem keine Einflussnahme auf ihre Vorsorge (Vorsorgeplan) haben, ist äusserst störend. Eine freie Wahl der Pensionskasse wäre hier ein Lösungsansatz. Allerdings überschätz Herr Geiger die Kostenvorteile einer solchen Lösung. Die Verwaltungskosten könnten massiv gesenkt werden, wenn aus dem Gesetz mit „Minimalleistungen“ ein Gesetz mit fest vorgeschriebenen Leistungen (analog UVG) wird. Damit könnte z.B. auf sämtliche PK-Reglemente verzichtet werden. Die Pensionskassen würden transparent und eine freie PK-Wahl für die Arbeitnehmer würde den Markt spielen lassen. -
Am Beispiel Österreich ist zu sehen, wie leistungsfähig umlagefinanzierte Rentensysteme sind und wie teuer uns hier die 2. Säule zu stehen bekommt. Der Beitragssatz liegt in Österreich seit 1988 unverändert bei 22,8 Prozent, wobei die Arbeitgeber für 12,55 Prozent aufkommen, die Arbeitnehmer für 10,25 Prozent. Auf Grundlage dieser breiten Finanzierungsbasis sind hohe Leistungen möglich mit 13. und 14. Monatsrente. Krankenhaus,- und Klinikkosten werden zur Hälfte durch Steuern finanziert, das Pflegegeld komplett. Die Rente ist dort Teil eines Systems, das zwar höhere Arbeitgeberabgaben vorsieht – aber ohne dass das der österreichischen Wirtschaft bislang erkennbar geschadet hätte.
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Keine Rentenfinanzierung über die MWSt. Das ist purer Schwachsinn. Für das Coronagift und für irgendwelche Kohäsionen und internationale „Verträge“ hat der Bund Miliarden, aber für die AHV geht nichts? Für wie blöd halten die uns eigentlich?
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P.S.
Aus dem Hause Berset kam, kommt und wird nie etwas gutes kommen.
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Das BVG wurde 1985 gesetzlich verankert. Von Anfang an mit einem grossen Fehler. ANGESTELLTE U. ARBEITGEBER wurden verpflichtet je 50% VOM GEHALT in ihre PK EINZUZAHLEN, analog für jeden Arbeitnehmer in ein sogenanntes Sparkonto. Mit der Einschränkung, dass nur Arbeitnehmer mit einem Mind Gehalt ab 1990 SFR. Aufgenommen werden. Sehr Viele sind desswegen ohne BVG (heute in Armut). Sofort begann der Fall von festen Arbeitsverträgen, Hochkonjuktur bekamen die Teilzeitarbeitsverträge. TOTAL ASOZIAL. ANSTATT DESSEN HÄTTE DAS BVG anders aufgestellt sein müssen. BVG FÜR ALLE AB DEM ERSTEN SFR.( 1.00) ZU TRAGEN MIT 50% VOM ARBEITNEHMER UND 25% VOM ARBEITGEBER, Jeder Arbeitnehmer hätte heute ein BVG, WENN AUCH NICHT SO HOCH, ABER DIE AHV und die gesammte Arbeitswelt HÄTTE ES SCHON LÄNGST viel LEICHTER, und vorallem Gerechter.
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Keine Renten/Pensions“Reform“ der letzten ~30 Jahre führte dazu das es den Pensionären danach finanziell besser ging. Was hingegen gut klappte waren die Einnahmen der Finanzbranche mit den Rentensystemen zu verbessern (bei der AHV absurde Rückstellungen mit denen man völlig legal allen erzählen kann das kein Geld vorhanden ist). Ich hab dafür irgendwie schon länger kein Verständnis mehr…nicht für den Staat noch die Politik noch die ökonomischen Modelle
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Jetzt rächt sich, dass niemand dem Seco bei der Berechnung der Aufwertungstabelle zur AHV-Rente auf die Finger schaut! Um eine VOLLE AHV-Rente zu erlangen braucht es über 80’000.- Franken im Durchschnitt von 44 Jahren, abgeschwächt mit der ominösen Tabelle. Dazu muss man wissen, dass ich z.B. als Techniker 1968 16’000.- Franken JAHRES-Einkommen erhalten habe. Die Aufwertungstabelle ist bewusst so manipuliert, dass möglichst viel Geld in 2. + 3. Säule wandern, dank der Bankenlobby in den Räten zu Bern! Dabei sollte doch ein Jahreseinkommen mit etwa 70’000.- Fr. zu einer Vollrente genügen. In der heutigen 0% Zins-Gesellschaft funktionieren 2.+3. Säule nicht mehr!
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Innerhalb der AHV sowie der Pensionskasse sind nur ein Teil Gewinner: die verheirateten Frauen, haben eine Lebensversicherung, faktische Gutschriften welche aber nie einbezahlt worden sind, danach übernimmt man den Status des Ehemannes (Salär) und innerhalb der PK noch störender, da zählen weder Care-Arbeit, Kinder etc..einfach nur jeden Monat Geld erhalten weil man den geliebten Gatten verloren hat. Gegenüber Singles, welche 43/44 Jahre arbeiten, Steuern zahlen und die Sozialabgaben bezahlt haben eine Ohrfeige. Die Witwenrente gehört abgeschafft, sofort. Ausserdem, oft sind die Witwen auch noch einige Jahre jünger, eine bodenlose Frechheit, ein Selbstbedienungsladen. Die Allgemeinheit bezahlt für das Lebensmodell dieser Frauen.
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AHV = gut
IV = besser 🙂 -
Sehr geehrter Herr Professor Geiger
Die mit AHV 21 geplanten Rentenkürzungen der Frauen um durchschnittlich 26’000 Franken werden von den Befürwortern hauptsächlich damit rechtfertigt, dass sich die skandalöse Rentensituation der Frauen in der 2. Säule rasch verbessern soll. Dieses Hauptargument der Befürworter der Rentenaltererhöhung fällt mit den Beschlüssen letzter Woche der ständerätischen Kommission in sich zusammen und entpuppt sich als leeres Versprechen. Ob und wann eine BVG-Reform kommt, und mit welchem Inhalt, ist vor der AHV-Abstimmung nicht bekannt. Die Stimmbevölkerung soll die Katze im Sack kaufen.
Zwischen 2014 und 2020 sind die Altersrenten in der 2. Säule im Mittel um nahezu 4 Prozent gesunken. Obwohl die berufstätigen Aktiven einerseits deutlich mehr einzahlen; so ist der Durchschnittsbeitrag um nahezu 5 Prozent gestiegen (reglementarische Beiträge). Und dies obwohl die Pensionskassen mehr riskantere und illiquidere Anlagen tätigten (Private Equity, Immobilien u.a.). Ergo: die 2. Säule ist das Problem! In einer solchen Situation ist es ökonomisch sinnvoll, die Renten verstärkt direkt aus den Lohnbeiträgen zu zahlen und nicht den riskanteren, verlustbringenden Umweg über die Börse zu wählen – also AHV und Umlagekomponente. Dass diese ökonomisch überzeugende Idee von Ihre Branche und Versicherungen, ihren Pensionskassen und der FDP/NZZ angegriffen wird, ist nicht überraschend. Denn sie ist sozial. Ihr Gegenargument ist aber ein hilfloses Ablenkungsmanöver – um ihre Klientel und ihre Gewinne zu schützen.
Mit freundlichen Grüssen-
Jeder siebte Franken der Renten- und Kapitalleistungen der Zweiten Säule versickert in der Kostenfalle der Vermögensanlagen und der Kassenverwaltungen. Niemand schafft Transparenz. Das BSV und die OAK haben es bisher verpasst, diese jährlichen Gesamtkosten pro Versicherten oder in Prozent des Anlagekapitals für jede Kasse einzeln mit einer Kennziffer transparent aufzulisten und einen Kosten-Rendite-Vergleich der PK-Anlagen zu publizieren. Die Datensätze wären heute vorhanden. Fazit: All die vielen Penionskassen, die das Rad in der Vermögensverwaltung neu erfinden wollen, sind zu teuer und sie bringen keine guten Leistungen. Ausserdem ist mit dem System, dass jede Pensionskasse ihre eigene Anlagestrategie verfolgt, ein erhebliches Korruptionsrisiko verbunden. Wer wollte schon überprüfen, ob der Kauf irgend eines Anlageproduktes, den Vermögensverwalter X getätigt hat, wirklich nach bestem Wissen und Gewissen stattfand? Oder ob Herr X eventuell irgend einen in der Anlagebranche tätigen Herrn Y kennt, dem damit gedient wäre, wenn zur rechten Zeit das richtige Produkt gekauft würde?
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Bin ganz bei dir. Hebt endlich das BVG-Obligatorium wieder auf.
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1X ja Zur Erhöhung des Rentenalter der Frauen. Es wird höchste Zeit für die Gleichberechtigung.
1x NEIN zur Mehrwertsteuererhöhung.
Der Staat hat offensichtlich vorige Milliarden, die er jährlich im Ausland zum Fenster rauswirft ohne den geringsten Nutzen für die Steuerzahler. Die gehören in die AHV, wenn man schon plötzlich die AHV mit Steuergeldern bezahlen will. Der Staat braucht nicht mehr Steuern sondern viel weniger.
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Geschätzter Hans Geiger
Die zutreffende Aussage, resp. Empfehlung, dass „eigentlich“ die freie Wahl in der 2ten Säule sein sollte, die hat mir speziell gefallen. Ich wünsche mir für die Schweiz, dass das politisch bald, wenn nicht sogar sehr bald angegangen und somit realisiert wird.
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Anna Meier,
der EU stopft der Staat Schweiz illegal, ohne Einverständnis der Steuerbürger „Kohäsionsmilliarden Milliarden“ in den Arsch, ohne daß Volk zu befragen!
Die Steuereinnahmen werden zweckentfremdet und willkürlich von verbrecherischen Parlamentariern und Bundesräten missbraucht!
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Ich würde die PK auch gerne wählen, aber dass die freie PK-Wahl langfristig eine gute Lösung ist wage ich aufgrund meiner Beobachtungen zu bezweifeln. Beispiele zeigen etwas anderes: Kostenentwicklung bei der Krankenkasse seit es Wettbewerb gibt, Bonuskultur bei privaten Unternehmen (Banken, Stromhändler), asymmetrische Verteilung von Gewinn und Verlust (Staat muss Unternehmen retten), etc. Der sogenannte „freie Markt“ funktioniert nur in der Theorie reibungslos oder ist gar nicht so frei wie man meint.
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Das ist tatsächlich so mit der AHV zusätzlich PK kann man in CH nicht überleben. Da bleibt nur noch die „3.Säule“Eigenverantwortung das Leben und die damit verbundenen Kosten selbst in die Hand zu nehmen. Damit könnten wir auf die AHV einem durch Arbeitgeber/nehmer vorfinanzierten Staatsapparat, welcher viel kostet und wenig bringt, so wohl auf die vielen vorfinanzierten PKs mit ihren unterschiedlichen Statuten, welche beim Versicherungsfall in erster Linie der Versicherung dienen, verzichten. Wenn der Bürger die ein Arbeitsleben lang einbezahlten Prmämien vernünftig anlegen und verwalten würde, bräuchte es diese Institutionen nicht. All dies bedingt, dass der Bürger bereits in der Schule, von der Primar bis Gymnasium, über das Geldsystem und Finanzen und deren Vor- und Nachteile unterrichtet würde. Ob das im Sinne der Politik und des Staates ist, ich wage es zu bezweifeln.
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Wo bleibt in dieser Vorlage die Kompensation für die Männer bezüglich der eindeutig kürzeren Lebenserwartung und der beruflichen Mehrleistung?
Nichts ist für Männer so ungerecht wie die AHV. Am besten wäre pro Geschlecht eine eigene AHV. Auch je für LGBTQ+++, dann sieht man endlich wer den Karren zieht.
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Genauso ungerecht ist der Umstand, dass verheiratete Paare, die beide voll berufstätig waren und einbezahlt haben nur das 1.5 fache der AHV Einzelrente bekommen. Das ist wieder eine reine Quersubvention derer, wo ein Partner(in) nicht berufstätig ist. Das ist ein alter Zopf als die Frau als als Hausmütterchen mit Schösschen am Herd stand und auf ihren Mann wartet um ihm das Mittagessen servieren zu können. Aber eben der Staat hat ein Problem älte Zöpfe zeitgemäss richtig zustellen. Siehe Eigenmietwert, Heiratsstrafe usw. Dafür sind Migranten usw. immer gut gehalten.
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Zitat aus dem Film: „Oh, Frauen müssen nicht länger schaffen. Frauen DÜRFEN länger schaffen mit der neuen AHV-Vorlage“. Nun, Frauen dürfen auch jetzt schon länger schaffen. Nur, wenn diese AHV-Vorlage angenommen würde, dann wären sie dazu gezwungen. Dann wäre es kein Dürfen mehr.
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Zitat: „Umso wichtiger ist die jetzige Reform, sagt Hans Geiger. Weitere müssten folgen…“ Ich habe nichts gegen Reformen. Aber warum müssen AHV-Reformen immer ABBAU bedeuten?
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Mit der AHV allein konnte man zumindest im Niedriglohnbereich noch nie leben – und das war von Beginn an so und wird dank der Nationalbankpolitik nun noch schlimmer (Teuerung). Heute kann man mit der AHV allenfalls noch die Miete zahlen.
Noch mehr Steuerprozente = noch mehr Geld für einen mittlerweile durch und durch korrupten Staat, der die Bevölkerung andauernd belügt und die Verfassung täglich bricht, das Geld für Fremde und das Ausland zum Fenster hinausschmeisst – 80 Mia. allein von der Nationalbank; Kohäsionsmilliarden; sogenannte Entwicklungshilfe; AHV (und dementsprechend EL) für Zuwanderer, welche kaum je etwas einbezahlt haben https://www.ahv-iv.ch/p/11.01.d, Ziff. 6, Punkt 2, während er für die eigenen Bürger kein Geld hat – beispielsweise nicht einmal für ein anständiges Gebiss usw. Aber das muss man halt vielleicht erst mal selber erleben, bis man es merkt, Herr Geiger. Ihre Propaganda stinkt wie diejenige der Volkszertreter zum Himmel. Der Staat ist ein Leviathan, der nie genug bekommt und das Volk aussaugt zum Wohle der Nomenklatura und ihrer Macht.-
@Rentner
Auch ich finde, dass die aktuelle AHV-Diskussion eine verpasste Chance ist, weil es offenbar nicht mehr anders geht, als jedes Problem auf das Gender-Thema herunterzubrechen, statt den eigentlichen Skandal der Altersvorsorge zu thematisieren, der darin besteht, dass der Rentenfranken der 2. Säule 30mal teurer ist als derjenige der AHV (das ist so, wie wenn ein Paar Schuhe einmal 200, das gleiche ein andermal 6000 Franken kosten würde). In erste Linie müsste es darum gehen, die AHV auf Kosten der 2. Säule auszubauen…
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Bei der aktuellen Inflation und explodierenden Miet- und Energiepreisen kann man auch mit AHV und BVG kaum leben. Ein Mittelständer kommt heute im besten Fall auf ein BVG Alterguthaben zwischen CHF 600’000.00 bis CHF 800’000.00 und das bei einem durchschnittlichen Umwandlungssatz von 5 %. Also irggendwo maximal CHF 68’000.00 p.a. oder CHF 5’600.00 und dann noch die beim Rentner durch fehlende Abzugsmöglichkeiten überproportionale Steuerweg und dann sind wir bei ca. CHF 4’700.00 im
Monat auch damit machen sie dann keine grossen Sprünge.Und all das immer vorausgesetzt sie bekommen die AHV Maximalrente, die
doch ein einen durchshcnittlichen Verdienst von CHF 89’000.00 p.a. voraussetzt. Im BVG wurde auf Druck der Versicherer auch der autom.
Teuerungsausgleich gestrichen.Die Politiker in Bern haben keine Ahnung unter welchen Problemen im Alter der Mittelstand leiden wird.
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Rechne: 600′-800’000.- x 5% = ?
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Gruss an die SNB und Lagarde, wer hat eigentlich und warum die minus Zinsen erfunden?
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Man hat ein Modell für die AHV entwickelt, dass nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. 6 Erwerbstätige finanzieren einen AHV Bezüger.
Nun wird mit mehr Steuern dieses falsche Modell finanziert. Das ist ist doch schon ein Paradoxon. Irgendwann werden wir so viel Steuern bezahlen wie in BRD oder I. Ich bin dagegen.
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Dann verzichten Sie also freiwillig auf Ihre (der einstige) Rente?🤔
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Die AHV wurde immer proklamiert man habe im Alter einen Lebensabend mit dem sich weiterhin Leben lässt. Die AHV kam an einen Punkt, wo Sie grössere Beiträge benötigte, doch da die gut bis sehrgut verdienenden dies nicht mehr mittragen wollten, Bruch der Solidarität Erfanden Sie die 2. Säule. Diese Beiträge gehörten in die AHV und jeder pensionierte hätte eine AHV von der sich Leben lässt
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Mit welcher Höhe der AHV liesse es sich in der Schweiz denn leben?
Ich glaube da gingen denn die Vorstellungen weit sehr weit auseinander. -
Nein, Herr Meyer
Es reicht mit der Finanzierung von immer mehr arbeitsscheuen Leute durch die Arbeitenden, die noch etwas leisten wollen, um mehr zu verdienen.
Man muss die Arbeitsscheuen zwingen, selber etwas für ihren Lebensunterhalt beizutragen.
Die 2. Säule ist eine gute Erfindung und trägt dem Rechnung.
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Nach diesem Geplauder wünschte ich mir, dass Prof. Dr. Dr. hc Hans Geiger nicht mehr arbeiten sollte.
Mit Arbeiten hat das zwar nichts mehr zu tun, aber jeder Auftritt finde ich schlimmer.
Das gleiche Kriterium gilt auch für Albert Stahel. -
Bravo Herr Geiger, Arbeit macht frei.
Die Finanzierung der AHV wird ausschliesslich durch unsere Kinder gewärleistet.
Kinderlose beziehen tendenziell mehr als sie einzahlen und leisten nichts zu dieser wichtigen Vorsorge. Da muss man über die Bücher.
Jener Teil der Frauen, welche anstelle einer Karriere Kinder gross gezogen haben sollen jetzt die Zeche bezahlen? Diese meisten dieser Mütter haben keine ausreichende Pensionskasse.
Geht gar nicht. Zumindest von kinderlosen homosexuellen Politiker könnte man klare Solidarität erwarten.-
@Teter Pellini: „Jener Teil der Frauen, welche anstelle einer Karriere Kinder gross gezogen haben“, partizipieren als Verheiratete an der Altersrente oder als Verwitwete mit dem Bezug einer Partnerrente (früher Ehegattenrente oder Witwenrente genannt) am Einkommen ihres (verstorbenen) Ehemannes und als Geschiedene an der Hälfte des Freizügigkeitsguthabens oder als im Rentenalter Geschiedene an der Altersrente des von ihnen geschiedenen (pensonierten) Ehepartners. Noch Fragen?🤔
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@Pellini
„Die Finanzierung der AHV wird ausschliesslich durch unsere Kinder gewärleistet.“
Dieses Märchen wird gerne und immer noch von Eltern verbreitet, die Kinder in die Welt gesetzt haben, für die die Allgemeinheit Unsummen zahlen muss.
Gemäss einer Studie der HSG von vor ca. 10 oder 15 Jahren kostetete schon damals ein Kind von der Geburt bis zum Tod die Allgemeinheit 100’000 Franken: Alles eingerechnet bis zu seinen AHV Beiträgen.
Jedes Kind kostet die Allgemeinheit und bringt nicht etwa die AHV voran.
Unsere AHV bezahlen schon längst die Migranten, die herkommen und gleich arbeiten. -
Jährlich übertreffen die Geburten die Todesfälle um 82’000’000, dies sind 220’000 pro Tag, resp. 2.6 pro Sekunde. Und alles in eine Welt, die vor lauter Menschen aus allen Fugen platzt. Und es gibt immer noch Menschen, die Kindergebären als Dienst an die Gesellschaft sehen! Nein, wir brauchen nicht so viele Kinder. Schafft endlich Anreize für weniger und nicht für mehr Nachwuchs!
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Klar kann man mit der AHV allein leben.
Nur nicht in der Schweiz. -
Der Herr Professor hat wieder einmal allen gezeigt, wie gross der Abstand ist zum Leben der normalen Leute.
Er kann nicht von der AHV leben, viele andere MÜSSEN. -
Hmmmmm, der alte Mann ehem. bankenprofessor hat in seinem Leben sehr wahrscheinlich nie wirklich richtig in die Säcke greiffen müssen. Arbeiten sei ein Privile, quasi, die alten könnten froh sein, sonst saufen sie, naja. Ich hab auch schon einen Proseco intus, aber das was der erzählt ist nun nicht mehr wirklich das ware. Berset(li) nun denn, der ist nett, aber, wir warten mal ab, was da sonst noch daher kommt, auch einer, der nie in die Säcke greiffen musste.
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Lieber Hans,
es wäre die höchste Zeit, dass getäuschte Menschen die Wahrheit erfahren. AHV Beiträge (Gebühren), Pensionskassenbeiträge (Gebühren), Krankenkassenprämien (Gebühren) und andere so genannte Sozialabzüge (Gebühren), werden aufgrund eines geheimen Vertrages nach USA (Department of the Treasury = internationales Schatzamt)
transferiert.Beim Department of the Treasury hat jeder Mensch ein geheimes Kollateralkonto. Auf diesem Kollateralkonto befinden sich immaterielle Kollateralansprüche im Wert zwischen 400 und 1000 Milliarden US Dollar.
Diese vorenthaltene immaterielle Kollateralwerte werden buchhalterisch verwaltet. Das Department of the Treasury arbeitet mit diesen Kollateralkonten (Anlagekonten) und generiert aufgrund mit Kollateralwerten gesicherten Obligationen und Aktien jährlich
2 Quintillionen Dollar. Dieses Geld gehört jedem einzelnen
Menschen“.Unter dem Begriff Kollateralwerte verstehen sich Häuser, Gebäude, Autos, Züge, Tram, Strassen, Brücken, Kernkraftwerke und alles was
von Menschen geschaffen wurde. Die Rede ist von einer „staatlichen“ Infrastruktur. Diese Kollateralwerte sind Anlagevermögen.Jedes Bankkonto ist ein Anlagekonto, weil dieser mit euren Kollateralwerten gesichert ist. Das weiss nur nicht jeder.
Sobald ein Mensch pensionsreif ist, dann muss er den Antrag (Bill of Exchange) ausfüllen und unterschreiben. Danach geht dieser Antrag zu Department of the Treasury. Das Department bearbeitet diesen Antrag
und gibt ihn weiter an FED Federal Reserve Bank. Die FED generiert neues Geld und überweist ihn an AHV und Pensionskasse.Von 100% werden 95% als Bearbeitungsgebühr abgezogen und den kleinen Restbetrag erhält der betrogene Rentner. So läuft das und nicht anders. Das alles lässt sich problemlos beweisen. Das heisst, der betrogene Rentner finanziert sich selbst und die AHV. Die betrogene Sozialbezüger finanzieren sich selbst und die so genannte Sozialämter…………..
Mit so genannten Steuern (Gebühren für die ID Karte) wird nichts finanziert. So viel in kürze. Lukas, du entscheidest, ob dieser
sehr unangenehme Kommentar veröffentlicht wird. 🙂 -
Die freie PK-Wahl besteht seit jeher. Sie müssen nur den Arbeitgeber wechseln.
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Die AHV/IV/Sozialhilfe sollte nur an Leute ausbezahlt werden, deren Vorfahren das Land auch aufgebaut haben.
Nur wer Schweizer in der mindestens 4. Generation ist, sollte Anrecht auf Unterstützung haben.
Die ausländischen Provitöre können in ihrem Ursprungsland Unterstützung beziehen. Ich gehe auch nicht nach Spanien, Italien, Türkei oder Jugoslavien und Zapfe deren Sozialsystem an!
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Ganz Deiner Meinung.
Aber wenn Du helle Kerze das so siehst, dann dürfte man den Ausländern auch keine AHV Abzüge machen dürfen!
A propos: Warum bezahlen Ausländer mehr die die Autoversicherung als die Schweizer? Kannst Du mir das erklären Loomit?
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@ Lukas Hässig
Loomit muss bei Ihnen ein Kommentar-Abo lösen um seinen Brunz hier weiter posten zu dürfen. Einverstanden? Dann kommt von seiner IV wieder etwas zurück in die CH.
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AHV und IV Beiträge sollten auch generell nur in CHF bezogen werden können, nicht im Kosova, nicht in Albanien und auch nicht in Pattaya
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Konnte man nie und wird man nie aussert man besucht Lomit un Thailand und bleibt dort.
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Natürlich kommt die Vorlage zu meinem Leidwesen durch. Was die Leute nicht verstanden haben ist die Unterscheidung von Umlagerente und Kapitalsicherungsrente. Die erste Säule ist eine Umlagerente, nämlich die AHV und die zweite Säule ist eine Kapitalsicherungsrente. Resultat ist, dass bei der Umlagerente AHV der Versicherte von 100 Franken Einzahlung 99 Franken zurückerhält und bei der zweiten Säule von 100
Franken nur 92 Franken. Im Grunde genommen ist die zweite Säule für jeden Versicherten ein Verlustgeschäft und lebt nur von ihren Steuervergünstigen, die unsere bürgerliche Parlamentsmehrheit der zweiten Säule in den Mund stopft und wir die AHV zu 100 % versteuern müssen, was früher nicht der Fall war. Ebenfalls kann man steuerfrei in die zweite Säule nachzahlen, aber nicht in die AHV, eine schreiende Ungerechtigkeit. Der Einzahlungsvorteil der Umlagerente AHV ist ein
volkswirtschaftlicher Fakt und kann überall bewiesen werden. Im Grunde genommen ist die Kapitalsicherungsrente gegenüber der Umlagerente ein
sich selbst ernährender Drache, der jedem seiner Versicherten zu seinem Überleben ein Bein abhackt. Im Gegensatz zu Frankreich und Deutschland haben wir diesen genialen Ausgleich, der sich am besten durch den Spruch von Alt-Bundesrat Tschudi erklärt, der folgendes gesagt hat:
„Die AHV braucht die Millionäre, aber die Millionäre brauchen nicht die AHV“ 92 % unseres Volkes profitiert davon, auch die treuen Wähler von FDP und SVP, die im Begriff sind diese Grundlage zu zerstören. Natürlich hat Herr Geiger mit seinem hohen Einkommen als ehemaliger CS-Generaldirektor mit sicher mehr als 250’000 Franken die AHV subventioniert, er gehörte nämlich zu den Glücklichen 8 %, die mehr zahlen an die AHV als sie erhalten.
Vergessen wir aber nicht, wir haben die tiefste Hauseigentümer-Quote
in Europa und nicht wie in Italien, die eine solche von mehr als 75 % hat mit viel geringerer Hypothekar-Verschuldung als die Schweiz. Unser Mittelstand bewegt auf dünnem Eis und jedes negative Schrauben an der AHV zu ihren Ungunsten wie diese Vorlage, ist eine Zeitbombe des sozialen Lebens in der Schweiz.
Aber eben, die Ökonomie Professoren, die von den Rechten verwöhnt werden, wie Reiner Eichenberger, die haben ihre Bibel mit dem Buch
von Hayek „The Road to Serfdom“ für die Keynes ein falscher Prophet ist
wie für die Kreationisten Darwin. -
Die AHV entspricht in Thailand in den Meisten Regionen dem 10 Fachen durchschnittlichen Monatslohn.
Wer mit diesem Geld nicht überleben kann, ist selber schuld!
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Geheimtipp IV und ab nach Pattaya
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Die AHV ist ein Schneeball-System, auch Ponzi-System genannt.
Haben Sie wenigstens den Geiger-Zähler erfunden, wenn Sie von der AHV schon keine Ahnung haben ?
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es ist legalisiert!
Das ist der kleine feine Unterschied.
Die AHV Brüder sind eine Abzockerbande der übelsten Art, geschützt von Papa Staat und deren Linke Diener.
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Aha, der B-Schweizer kann also mit der AHV allein nicht überleben. Soso. Und wozu habe ich 18 Jahre lang insesamt 6,5 Mio CHF in diese AHV einbezahlt? Als Zugezogener dem viele Beitragsjahre leben bekomme ich irgendwann 850 CHF. Im Monat. Den Rest bekommen all die B-Schweizer in den A…. geschoben. Und das ist noch immer nicht genug ????
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Erklären Sie bitte wie Sie in 18 Jahren 6,5 Millionen Sfr. bezahlt haben!
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Hab ich das richtig verstanden? Rentenkürzungen sehen Sie in einer Zeit, in der eine Rieseninflation kaum abgefedert wird, als probates Mittel? Glauben Sie wirklich, eine systematische Verarmung beeiter Teile einer Gesellschaft trage zu deren blühen bei? Glauben Sie, das ‚Alle gegen Alle‘ zu Ihrer Lebensqualität beitragen wird? Seid Ihr Medialen tatsächlich so dumm, wie Ihr schreibt?
Was machen Sie dann mit all den Armen? Bringen Sie die um, konzentrieren Sie die in einem Lager abseits der Postkartenidylle oder sollen die Gras fressen? Ist es tatsächlich so, dass wir zig Milliarden für Ukraine, die EU, irgedwelche mehr als dubiosen Abkommen, Schirme für Zocker, NGOs im Dienste der USA etc., aber keinen Franken für unsere Alten, denen wir zudem noch jeden schon besitzende Rappen weg schmörzelen? Erbärmlich! (mangels eines prägnanteren Ausdruckes, der aber der Zensur zum Opfer fallen würde)
Sobald die eine de facto Enteignung durch ist, kommt sogleich die nächste. Die Finanzbranche verfügt über mehr Mandate in unseren Räten als jede andere. Das ist der Grund, warum ich trotz der ganzen, elend erbärmlichen Melonenbande, die gerade unsere Gesellschaft zerstört, nie einen Bürgerlichen wählen würde (ich wähl aber auch keine Sozis oder sonstige der absolut ahnlungslosen, selbstgefälligen Möchte-Gernes mehr); ich wähl einfach gar nicht mehr und jeder einzelne Stimmzettel enthält bei mir nur noch ‚NEIN‘.
Der 3. Labberi, den ich nicht mehr lesen werden (die anderen sind Stahlhelm und Zach). Kurzschuss-Meiner, die alle schlussendlich zu ihrem eigenen gesellschaftlichen Abstieg beitragen, nur weil sie ihre Eitelkeiten befriedigt sehen wollen. Kann und sollte man nicht ernst nehmen!
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Nicht Wählen ist keine Alternative, ich bringe es aber auch nicht mehr fertig eine dieser etablierten Lobbyisten Vereine zu unterstützen aber ich gehe wählen und zwar die neue Bürgerbewegung „Aufrecht Schweiz“.
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1. Die Lebenserwartung der Menschen in der Schweiz ist seit Jahren am sinken. «saldo» 3/2020: «Das Älterwerden flacht seit 2011…
Sehr geehrter Herr Professor Geiger Die mit AHV 21 geplanten Rentenkürzungen der Frauen um durchschnittlich 26’000 Franken werden von den…
Bei der aktuellen Inflation und explodierenden Miet- und Energiepreisen kann man auch mit AHV und BVG kaum leben. Ein Mittelständer…