Die historische Geldschwemme schuf allerorts Junkies, sagt Hans Geiger. Nun sei Schluss damit: Zinsen und Löhne würden hochschiessen, der Welt drohe eine Stagflation. Wenns plötzlich eng werde, drohten soziale Unruhen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Leider werden die Kommentare hier immer häufiger durch Spinner besetzt.
Da wird der liberale Meinungsäusserungsfreiraum auf IP arg strapaziert.-
ich stimme ihnen zu!
die Schattenseite der gewünschten und herbeigesehnten Demokratie ist halt nun einmal, dass jeder Vollpenner seinen geistigen Dünnschiss auspappeln darf – so auch sie!
Wer mit der Demokratie nicht einverstanden ist, muss sich einfach nur von dem Pöpel (Demos) entfernen. Dann entzieht er der Demo-Kratie die Macht. Wenn ich der Katze nichts mehr zu fressen gebe, geht sie zum Nachbarn …
Erst wenn der letzte Vollidiot verreckt ist, wird Friede auf Erden einkehren!
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@ Der Maier vom Franken
Genau, ich nehme sie beim Wort,
drum @dürfen auch sie ihren geistigen Dünnschiss ausplappern“.
Die Frage ist einfach, inwiefern der „Dünnschiss“ geistig ist 🤨
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Einmal mehr tummelt sich auf dieser Plattform ein verwirrter Verschwörungstheoretiker.
Tendenz zunehmend. -
In einem Kindergarten-Sandkastenspiel können Ökonomie und Weltkriege so isoliert behandelt werden, wie wenn es keinerlei Vernüpfungen gäbe.
In der Realität gibt es Akteure mit gottesähnlichen Selbstzuschreibungen, die beides gekonnt steuern, und natürlich verknüpft steuern. Wie das System-Mediensystem auch.
Je mehr sich die o. g . Akteure in den himmlischen Gefilden annähern, in denen GINI-Koeffizienten = 1 erreicht ist, desto gottähnlicher werden diese tatsächlich.
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We call it a Klassiker
„Ex-SNB-Chef Hildebrand warnt vor Inflations-Bekämpfung
Lesezeit: 2 MinutenPhilipp Hildebrand: Der frühere SNB-Chef arbeitet heute für den Vermögensverwalter Blackrock.
Quelle: Keystone
Wer mit Zinserhöhungen die Teuerung bekämpfe, verwende veraltete Handbücher, sagt der Blackrock-Verwaltungsrat. Es drohe hohe Arbeitslosigkeit.Von Michael Heim
am 28.01.2022 – 13:37 Uhr“-
Hildebrand liegt goldrichtig. Die aktuelle Teuerung hat nichts mit der Geldpolitik der Zentralbanken zu tun. Das Geld ist ja nicht im Portemonnaie der Konsumenten angekommen. Die Teuerung ist angebotsgetrieben. Entsprechend werden Zinserhöhungen nichts bringen, bzw. die Situation noch verschlimmmern. Man kann mit einem Schraubenzieher keine Nägel einschlagen. Der Einfluss der Zentralbanken wird laufend kleiner, nicht grösser, wie gerne verzapft wird.
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An alle die vom Abzocker-Land Schweiz genug haben: „Welcome to Thailand“. Hier lebt man für ein Butterbrot wie der König von Dubai!
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…und die Frauen sind so geduldig, gäll Loomit!
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Ist sooo schööööön dort, gell.
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Für die Schweiz sehe ich das nicht so pessimistisch. Die Phase der „Entgiftung“ ist allerdings in Intensität und Dauer nicht prognostizierbar. Weil jeder. „Patient“ (=Volkswirtschaft) anders reagiert.
Anderseits ist die Konjunktur-Entwicklung ein zyklischer Vorgang. Heisst, dass die kommende Zinserhöhung im Frühjahr zeigen wird, ob das System in die gewünschte Richtung reagiert. Damit ist gemeint stagnierende Markt-Preise und Markt-Löhne. Das ist erwünscht, denn sonst würde der Patient ja keine „Reaktion“ zeigen.
Eine kurierende Reaktion ist meist heftig, wenn die Therapie anschlägt.
Wenn diese Therapie erfolgreich anschlägt, dann dürfte 2023 das schlimmste vorbei sein und sich im 2024 eine Beruhigung einstellen. Diese kann durchaus mit stagnierenden, bzw. leicht rückläufigen Zinsen verbunden sein (2024/2025). Dabei meine ich die Schweizer Volkswirtschaft.
Ich bleibe weiterhin im SARON . -
So ein schwacher Beitrag hat HRG noch nie geliefert aber ich bin froh der ist ja komplett rüber.
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Warum wolltest Du erst es Guets Neus wünschen und dann unterdrückt?!
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Weil Hans für die CS arbeitet.
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Zinsen und Löhne werden hochschiessen. Was ist mit den Renten (AHV&PK) und Sozialeistungen wie ALV, EL, IV…
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Alle Experten sind sich einig, dass die Welt untergeht, also wird das Gegenteil passieren.
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Die Teil/Enteignung der Vermieter müsste die Folge sein. Das vor Bekanntgabe der Zinserhöhung.
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Schade, dass die Menschen mehrheitlich immer noch nicht begreifen wollen und anscheinend nicht begreifen können, was Geld ist und was kein Geld ist. Sie werden es aber irgendwann in gravierender Weise spühren, wenn sie kein echtes Geld besitzen.
Die Währungen der Banken und Notenbanken
(bestehend aus drei Grossbuchstaben wie USD, CHF, EUR, YEN…, mit beliebig buchbarem Zahlenanhang, und sonst nichts!) sind lediglich ein Instrument der Manipulation, um dafür Zinsen zu kassieren und die Menschenmassen im Käfig der Schulden- und Zinsversklavung zu halten.Die Wohlfühlphase könnte schon bald beendet sein, und die letzte Kaufkraft der Währungen gänzlich zerstören, wie schon öfters in der Vergangenheit.
Überraschenderweise lernt die Masse der Menschheit nichts aus der Geschichte.
Eigentlich müsste dieses Problem auf einer Wirtschafts- Plattform wie IP
viel öfters und eingehender behandelt werden, ebenso die Rechtmässigkeit eines Falschgeldsystems.-
Schreib einen Artikel für IP.
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Der Drogenentzug, das ist wahrlich ein gelungener Vergleich, um das Verhalten der Nationalbanken seit 2008/09 zu verstehen, was das im Kern bedeutet!
Zuerst die Motivation und dann kommen die Entzugserscheinungen, resp. „man ist auf dem Affen“….Die weiteren zwei Phasen erübrigen sich von selbst, keine Frage…..
Ergo, einmal süchtig, immer süchtig…….Aber das wäre alles zu einfach, denn es geht im Wesentlichen darum, dass ein System am Leben erhalten werden muss, welches per Definition zum Scheitern verurteilt ist……Think about, what the conclusion if not the end will be…..
Madoff lässt grüssen.
ciao,
Ars VivendiPostScriptum> 2 0 2 3 = Alles Gute und viel Gesundheit, das wünsche ich Ihnen, notabene Hans Geiger, Lucky Luke und allen, welche konstruktive Kommentare schreiben!
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Schön was der Herr Professor Geiger von sich gibt. Die Zentralbanken haben jahrelang mit ihrer Nullzinspolitik die Zinsen gedrückt, die Märkte aufgeblasen und mit den Gelddruckorgien eine Inflation erzeugt. Uff. Das wissen jetzt alle. Es hat sich inzwischen herumgesprochen. Was für berauschende News.
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„Die historische Geldschwemme…enstammt aus der US-Finanzbetrugskrise 2008 und aus struktureller Sicht aus dem einseitigen Rechtsbruch der US-Amerikaner (NIXON) im Jahre 1971.
Europa hat haushoch verloren da es Unfähig ist ohne die Erlaubnis der USA wichtige Entscheidungen für SICH zu Treffen und somit Wirtschaftlich immer mehr an Bedeutung Weltweit verliert, das sieht man bei der Inflation und die Folgen der Sanktionen gegenüber Staaten die eigentlich gute wirtschaftliche Beziehungen mit der Eu hatten, und das nur damit US Interessen bewahrt werden.
„Nun sei Schluss damit: Zinsen und Löhne würden hochschiessen, der Welt drohe eine Stagflation.“
Der Welt?
Sehr naive Denkweise wenn die Schweiz oder Deutschland mehr nach China exportiert als ins benachbarte Frankreich.
Aufwachen!
Diese Zeiten sind vorbei. -
Passt schon…
Es soll ein paar wegspülen + zwingt es die Leute auch wieder rational zu arbeiten. 🙂
Aber bin sicher kein Experte 🙂 aber wie viele auch nicht <3 -
Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Infrastruktur.
Das, ist das paradisische schweizer Wirtschaftswachstum.
Wir bezahlen mit schwindender Natur, Dichtestress usw.
Doch letztlich geht’s darum etwas zu essen und trinken zu haben.
Sollten die Grenzen einmal
geschlossen werden, wie teilweise in Coronazeiten schon passiert, verhungern wir in der Schweiz.
Zuviele Menschen – zuwenig Land.
Firmen wie Glencore, CS, Syngenta usw. haben ihre Büros dann schnell in andere Gegenden verlegt.Doch scheinbar können viele Leaders nicht vorausschauend denken.
Sonst hätte man zBsp. die letzten Jahre nicht soviel Geld in Skigebiete investiert.Große Klappe – nix dahinter
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So ist es.
Und so auch: Die Schweiz kann 5 Millionen Menschen ernähren, und in der Schweiz leben 9 Millionen. Meine Schlussfolgerung: Einwanderung stoppen und rückgängig machen.
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Eine wunderbare Zusammenfassung des psychologischen Themas Abhängigkeit.
Entgiftung und Entwöhnung hält kein einziger Junkie aus!Dantes Göttliche Komödie wird nach Inferno – Purgatorio (Läuterung) nun mit dem Einzug ins Paradies sein Ende finden!
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Für die Schweiz diskutieren die beiden fern ab der Fakten.
M3 hat sich in der Schweiz entlang dem ganz langfristigen Trend entwickelt. D.h. die Nationalbank Geldmengenerhöhungen kommen nicht in den Umlauf, sondern bleiben im Bankensystem (inside money wurde durch outside money ersetzt).
https://fred.stlouisfed.org/series/MABMM301CHM189N2022 Inflation 2.8 Prozent. Berücksichtigt man die Effekte der Energiepreise, ist die „Inflation“ nahe dem Ziel von 2%.
https://fred.stlouisfed.org/series/CHECPIALLMINMEI
https://fred.stlouisfed.org/series/CPALTT01CHM657N -
Es wird schwierig das ganze Geld im Umlauf wieder einzusammeln ohne das Staaten wegen hohen Zinsen zahlungsunfähig werden. Hohe Inflation ist der einzige Ausweg um die Masse an Geld zu entwerten und die Schulden abzubauen.
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Darum kaufe ich alles im Ausland, auch wenn ich in der Schweiz bin. Die Löhne in der Schweiz sind einfach eine Frechheit. Im Service oder an der Migroskasse für sehr einfache Arbeit, kassiert das Personal fürstlich ab. Da könnte man gross sparen und die Produkte zu einen fairen preis (= viel billiger) verkaufen.
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«Entwicklungshelfer» (??? > erkauft ja scheinbar alles was er in CH kauft im Polizeistaat Thailand! Oder?)
Supervergleich!
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An alle die vom Abzocker-Land Schweiz genug haben: "Welcome to Thailand". Hier lebt man für ein Butterbrot wie der König…
Der Drogenentzug, das ist wahrlich ein gelungener Vergleich, um das Verhalten der Nationalbanken seit 2008/09 zu verstehen, was das im…
Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Infrastruktur. Das, ist das paradisische schweizer Wirtschaftswachstum. Wir bezahlen mit schwindender Natur, Dichtestress usw.…