In Bern dominieren 27jährige Studienabbrecher mit null Erfahrung aus Wirtschaft und Armee, sagt Gregor Rutz, Zürcher SVP-Ständerats-Kandidat. Die EU-Freizügigkeit ruiniere unsere Sozialwerke, das Anwalts-Register für Reiche helfe nur den USA.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Darüber schweigt des Sängers Höflichkeit Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Meine Frau und ich mit unseren Kindern und Enkeln kommen in die Schweiz. Zum Glueck CH-Pass und jetzt wird abgesahnt. Fertig mit den linken das Geld weiter an nicht Schweizer auszuzahlen. Nicht ganz putzt, oder was?
Kommentar melden -
Herr Rutz würde ich nie wählen. Einer der die Raucherlobby vertritt ist unwählbar. Und so jemand soll den Kt. Zürich in Bern vertreten.
Shame on you Mr. Rutz!Kommentar melden -
Ich seh zwar aus wie 27, bin aber 52, Studium hab ich keines, und sehe auch ohne Kravatte gut aus.
Die Schwammkoepfe aus dem Rechten Ecken gehen mir zunehmend auf den Geist.
Wenn jemand hier keine Erfahrung hat ist es der Interviewte.
Nicht das ich damit sagen will, das die besagten Links Gruen Rot Studies besser waeren, aber Rechts ist nur hierzu da um den Pingpong ueber die Volkstischplatte retour zu spielen.
Und, alle die Stifeli putzerlis, also Parteimitschwimmer, sind die letzten, die was wirklich koennen.
Wahl23
Waehlt mich, unabhaengig und weitsichtigPS: Ob Flipflops oder Kravatte, hat nichts mit ernsthaftigkeit zu tun, sondern mit Blendern, meist im 2. Tenu
Kommentar melden -
@Martin C. Bugatelli – Die sogenannten Linken (was immer das ist) darf man mit den Farben rot/grün bezeichnen. Wobei beides gezielt über Jahre – von der „anderen Seite/Interessensgruppen“, stetes tropfen hölt den Stein – abwertend gemeint ist. Bezeichnet man aber die „anderen Seite“ ebenfalls mit Farben, also schwarz/braun, wird es zensuriert. Obwohl auch das nur Farben sind. Und obwohl das nur genau das ist, was die „andere Seite“ auch macht. Ist das gerecht oder ausgewogen? Zweimal ganz sicher Nein!
Kommentar melden-
Da widerspreche ich nicht.
Grüne zünden in aller Regel auch keine Asylbewerber(sic!)-Unterkünfte an. Und normalisieren und entschuldigen solches auch nicht als Taten von Menschen (ui, genderneutral!), deren „Meinungen“ nicht genügend gehört würden.
Kommentar melden -
Über die Herren in ihren Businessanzügen gibt es ein treffendes, darum weltbekanntes, Sprichwort. In allen Sprachen. Ein ehemaliger griechischer Aussenminister hat dieses zutreffende Sprichwort auch mal zitiert. Ich traue lieber jemanden in Badehosen, Flip-Flops oder alten, verwaschenen Kleidern. Ich habe diese (schmerzhafte) Erfahrung mit Busenessanzug-Träger schon gemacht. Ich vermute ich bin (leider) nicht der Einzige.
Kommentar melden -
Bugatelli: Rotgrüne zeigen dafür andere Strassengewalt. Und vor allem Gesinnungsterror. Ihre schräge Propaganda kommt nicht an, merken Sie’s nicht? Schreiben Sie in der WOZ, da kommen rotgrünwoke Überheblichkeitskommentare mit Bildungsdefizit gut an.
Kommentar melden
-
-
Herr Rutz und die Volksvertreter seiner Partei vereinnahmen neben dem Nationalratshonorar Tantiemen von Verwaltungsratssitzen und sind gemäss Interessenbindung auch Interessenvertreter und lobbyieren für gewerbliche Anliegen.
Also so uneigennützige Engel wie hier dargestellt sind die nicht.
Da kommen alles in allem rasch mal 300‘000 und mehr zusammen.
Aber eben diese Transparenz wollen diese Herren nicht.
Die machen auf „bodenständig und volksverbunden.“
Wie nennt man das doch?Kommentar melden -
-
Ob Flip-Flops oder Lederschuhe spielt weniger eine Rolle. Was wirklich wichtig ist, sind die Erfahrung und Ausbildung eines Politikers. Die Aufgabe eines Parlamentariers ist es nicht, Symbolpolitik zu machen, wie das z.B. in Deutschland gerade der Fall ist. Dort zeigt sich, dass Politiker wie Baerbock oder Scholz, welche seit sie 19 bzw. 21 Jahre alt sind, ausschliesslich in der Politik tätig sind, ausser grosse Reden schwingen, markige Worte von sich geben, nicht wirklich viel taugen. Es kommen mangels Verständnisses der Wirtschaft und der wahren Probleme der Bürger keinerlei ernst zu nehmende Lösungen. Man lenkt lieber ab. Jemand, der sich also zutraut im Parlament als Vertreter des Volks einzusitzen, sollte schon etwas mehr als «frischen Wind» einbringen können. Lösungen fordern kann man als Demonstrant auf der Strasse, aber im Parlament muss man realistische Lösungen bringen können. Dieser Job ist ernst zu nehmen und braucht Erfahrung.
Kommentar melden -
Genau, auch keine populistischen Sprüche, ideologisches Geschwätz, sondern Kompetenz die Probleme dieses Landes zu lösen und es voran zu bringen. diese Kompetenz und Engagement fehlt viel zu oft – insbesondere bei den ganz grossen Themen, Europa, Innovation, Krankenversorgung, Altersversorgung. hier wird seit Jahren an der Realität „vorbeidiskutiert“, eigentlich Arbeitsverweigerung.
Kommentar melden -
Meine Freundin und ich arbeiten auch nur noch 50%, dafür gibt’s Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlen wir jetzt praktisch auch keine mehr.
Als Belohnung für die Life-Work-Balance (Faulenzen) gibt’s dann im Alter noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf. Wir passen uns den Sozi-Brüdern und Schwestern und Regenbögler an. Wir sind doch nicht blöd und finanzieren den ganzen Irrsinn mit einer Vollbeschäftigung!Kommentar melden-
Wenn Sie noch in einer städtischen Siedlung wohnen, ist die Balance perfekt.
Kommentar melden
-
-
Barfuss laufen ist gesund, Herr Rutz. Und im Bundeshaus hat’s Fussbodenheizung
Kommentar melden -
Die Schweizer Neutralitaet gibt es nicht mehr auch durch die Russengeldjagd, die Berner haben vergessen, das die Schweiz siehe auch Nidwaldner Schreckensnaechte von Napoleon gepluendert wurde. Laut US- und juedischen Quellen duerfte 2022 auch auf Schweizer Boden ein Krieg beginnen, fuer ein bestimmtes Quartal erwartet ein Artificial-Intelligence Experte einen Nuklearkrieg in Europa. Ich plane 2024 moeglichst spaet einen Evakuierungsbesuch bei einer Schweizer Bk. Bis dahin sollte sich der Trend Richtung 2025 bestaetigen. Mit dem was man in der Schweiz pluendern kann, lassen sich mehrere Ukrainekriege bezahlen. Die Schweiz ist kein Tonga, wo es nur explodierende Vulkane gibt, das haben die Berner vergessen. Tonga greift nie jemand an.
Kommentar melden -
Du machst das scho guet Gregi d’Understützig vo mit Bekanntenkreis, minere Familiä und selbstverständlich vo mir Häschen uf sicher! Joe
Kommentar melden -
Bei den Indianern hörte man auf den Rat der Weisen. Bei uns hören viele auf die Politbubis die eben noch nichts im Leben geleistet haben und wollen uns die Welt und die Wirtschaft erklären.
Molina geht lieber vermummt mit seinen Linken Ultras schwarz vermummt auf Stimmenfang.
Funiciello hat keine anderen sozialpolitischen Themen zu lösen als Frauen, Frauen und nochmals Frauen echt zum Grauen.
Silberschmidt erklärt den alten Leuten ihr künftiges Rentensystem hat aber keine vertiefte Ahnung über die Fehler der Vergangenheit im BVG Stichwort Leistungsprimat.
Secondos wie Wermuth, Arslan usw. machen Politik für Ihresgleichen und öffnen weiter Türen und Tor für Kleti und
Pleti aus aller Welt.Die Liste würde zu lang schönen Sonntag
Kommentar melden-
@ Urschweizer
In Ihrer Aufzählung haben Sie offensichtlich SVP-Politiker vergessen.
Kann passieren im Wahljahr, gell.Kommentar melden
-
-
Besten Dank für das aufschlussreiche Interview. Meines Erachtens wurden die wesentlichen Fragen durch Lukas Hässig gestellt. Aus den Antworten kann ich den politischen Standort von Gregor Rutz noch besser verstehen.
Ich teile die Auffassung, dass in einen Parlamentssaal keine Flip-Flops gehören, und dass zur Beurteilung der komplexen Fragen berufliche wie auch ausbildungsmässige Erfahrung, am besten Führungserfahrung, dazugehören.
Anderseits sei darauf hingewiesen, dass aus der Analyse der Berufszugehörigkeit der Parlamentsmitglieder ein grosser Teil der Anwalts- und Berater-Lobby zuzuordnen ist. Manche davon „gesetztere Sesselkleber“. M.E. ein zu grosser Teil. Und dann gibt es viele – auch bei den Bürgerlichen – die sich Unternehmer nennen, jedoch als Einzel-CEO einer Einmann-Beratungsgesellschaft agieren. Ob dort der Erfahrungsschatz genügend ist bezweifle ich ebenso.
Und bei den «Linken» sind nicht alles „Studienabbrecher“ wie Herr Rutz etwas überöht erwähnt. Ja, wir haben Wahlkampf; das ist unübersehbar.Nun ist es gerade die Anwaltslobby, die Transparenz scheut wie der Teufel das Weihwasser. Als ehemaliges Mitglied der GL einer Bank (ordentlich pensioniert!) habe ich mehrfach erlebt, dass Eigenverantwortung und Gentlemen’s Agreements leider nur auf dem Papier funktionieren. Es geht um die Offenlegung des wirtschaftlich Berechtigten. Hier wurden oft unter dem Deckmantel der Privatsphäre wissentlich Gelder aus höchst dubiosen Kreisen entgegengenommen wie sich dann eben herausstellte. Bonuswirksam eben…Und dann wurde für den Reputatinsverlust die USA vorgeschoben…
Übrigens: in Delaware muss der wirtschaftlich Berechtigte offen gelegt werden. Delaware ist einfach ein tax haven; mehr nicht. Aber da halten sich aus US-Aversion heraus hartnäckig Gerüchte, die so nicht zutreffen.Die SVP bekämpft seit Jahren die Zuwanderung, hat jedoch bis dato keine überzeugende Lösung präsentiert.
Die einzige ehrliche «Lösung» wäre die Personenfreizügigkeit zu kündigen. Die ist jedoch mit den Bilateralen konstitutiv verlinkt und kann so nicht einfach isoliert über Bord geworfen werden; das weiss auch die SVP. Daher überlassen sie den Ball in dieser heiklen Fragen den «Anderen» und konzentrieren sich auf Dauerkritik, in der Hoffnung hier über ein schwieriges Dossier Dauer-Druck aufzusetzen. Damit kann man wohl Wähler aus allen Ecken ins Boot holen. Mehr jedoch nicht. Aber der Tag kommt, wo dieses Wählerversprechen dann eingelöst werden muss. Diese Politik genügt mir so allerdings nicht.Dass der SRG finanziell in gewissen Bereichen (z.B. Unterhaltung, Fussballübertragungen etc.) die Flügel etwas gestutzt werden sollen kann ich verstehen. Aber ich leite daraus nicht den Anspruch ab, die SRG habe nur «SVP-affines Fernsehen» zu produzieren. M.E. ist die Berichterstattung im News-Bereich weitgehend ausgewogen. Dass dies manchen aus dem ultrarechten bürgerlichen Lager nicht passt, kann ich nachvollziehen. Deswegen jedoch die SRG zu kippen wie es der Gewerbe-Bigler wollte erachte ich als für die Medienvielfalt höchst gefährlich und ist in der Konsequenz Beschneidung der Informationsvielfalt aus ideologischen Gründen. Ich hoffe es werde hier nie soweit kommen.
Kommentar melden-
Danke für diesen unaufgeregten Kommentar.
Kommentar melden -
Ich glaub bei Ihnen taeten Flipflops und unkravatte gut, dann haetten Sie den nonsense kuerzer gefasst
Kommentar melden -
@ Jutzi Philipp
Offenbar fühlen Sie sich betroffen. Aber Sie müssen sich deswegen nicht aufregen. Das ist nicht gut.
Es geht aber vorbei, wenn die Wahlen vorüber sind, gell.Kommentar melden
-
-
Den Kommentaren nach zu schliessen, würde ein Interview mit Frau NR Badran auf mehr Gegenliebe stossen. Dem Wahlkampf sei Dank, hat Frau Badran festgestellt, dass die Zuwanderung eine Folge zu tiefer Steuerlasten sei, was sich offenbar in Afrika und der Ukraine herumgesprochen hat. All die europäischen Steueroptimierer in unseren Gesundheitseinrichtungen sollten wir ausweisen und stattdessen im schönen Appenzell auf die Kompetenz unserer bewährten Naturheiler vertrauen.
Kommentar melden -
Rutz ist ein Schwätzer … hat noch nie was geleistet, plustert sich auf und fällt immer wieder auf mit dümmlichen Kommentaren.
Kommentar melden-
Was haben Sie den persönlich geleistet?
Kommentar melden -
@Luxus Linke
Da würdest Du noch staunen du stupider SVP Wähler!Kommentar melden
-
-
Da die Politik die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft ist, spielt es nicht wirklich eine Rolle, in was für Klamotten diese Clowns herumlaufen.
Würden unsere Probleme wirklich an den Klamotten dieser Kaste liegen, könnte man diese ja sehr einfach, schnell und mit äusserst moderaten Kosten lösen…
Kommentar melden -
25% SVP, 29 bäuerliche Vertreter (aller Parteien) im Parlament.
Die SVP, eine Partei die keine Lösungen sucht, Scheinpolitik betreibt und Polemik schüren
Herr Rutz hat nicht im Ständerat zu suchen…..Kommentar melden-
Wer dann in den Ständerst? Machen sie mir Vorschläge.
Kommentar melden -
Jutzi Philipp in den SR
Kommentar melden
-
-
Gutes Interview mit einem guten, vertrauenswürdigen Politiker. Gratulation!
Kommentar melden-
Ist das Ablesen vom Teleprompter bereits Kunst?
Kommentar melden
-
-
Viele bezahlte Hopp Rutz – Kommentarschreiber hier, oder? Oder zumindest die SVP Fan-Clique. Einverstanden, man könnte mal ein Team aus fashion designer und Stylisten durchs Parlament jagen, zwecks Analyse von gekonnter Auftritt (Mode) und zielführender Aussage (keine Mödeli).
Kommentar melden-
Heute wenig linke Gutmenschen hier die schlafen alle noch in ihrer sozialen Regenbogen Hängematte.
Kommentar melden
-
-
Bringen Sie wieder einmal ein Interview mit Herrn Prof. Dr. Henrique Schneider, bitte. Er ist immer sehr interessant.
Kommentar melden-
@ Alfred Baumann
Bitte vorher aber noch checken, ob Professorentitel und Dr.-Titel rechtens sind. Nch den Plagiatserkenntnissen ein must.
Es gilt natürlich wie immer die Unschuldsvermutung.Kommentar melden
-
-
Gregor Rutz ist ein typischer SVP Plauderi und ein Affront, leider hat es in der SVP zu viele solche Schwafler. Und LH gibt solchen Provokateuren noch ein Interview und schaut zu, wie sei IP täglich an Ruf verliert.
Kommentar melden-
Sind Sie vielleicht einer von der rot-grünen Sekte? Schreiben Sie doch Ihre hässigen Kommentare in der linken Presse und lassen Sie uns mit Ihrem „Geschwafel“ in Ruhe.
Kommentar melden -
Die Linken werden langsam nervös.
Das zeigt sich immer dann, wenn sie statt Argumente vorzubringen, einfach nur primitiv auf alte (Blocher u.a.m.) einhauen.
Von Jacqueline Fehr, der „Vorzeige-Linken“ bis zum unsäglichen obigen Kommentar, sind die Geriatrie-Feinde unterwegs.Tolles Interview mit einem glaubwürdigen, geerdeten Unternehmer und Politiker. Danke.
Kommentar melden -
Bevor es gr(r) in den Ständerat schafft wird Harald Naegeli nachträglich Direktor vom Kunsthaus. Oder Marco Rima Leiter vom Schauspielhaus. Wobei, wenn ich an roger köppel denke: der hippen Wählerschaft aus Zürich ist leider alles zuzutrauen
Kommentar melden -
Ach, wieder ein Sozialschmarotzer erster Güte.
Kommentar melden
-
-
Was ist das eigentlich für eine lahmarschige Videoproduktion, messieurs?
Dem adretten, weisen Monsieur Rutz ein uraltes Rode unschön an den Anzug heften, ebenso dem Monsieur Hässig. Schon mal von einem Lavalier-Mikrophon gehört? Überallsabbe stinkt der Ton.
Und Tiefenschärfe. Hallo? Der Hintergrund wirkt störend, nicht weil da Angestellte Fyyraabig machen, sondern weil der Hintergrund nicht scharf gehört für ein Interview. Das Licht stimmt nur einigermassen weil es halt vier Uhr nachmittags ist und bedeckt.
Jeder Groschen-Influenzer auf Youtube hat bessere Grundkenntnisse.Kommentar melden -
Habe Besseres mit meiner Zeit anzufangen als g. r utz zu lauschen. Sollte er das über 27-Jährige Kandidaten so gesagt haben, hat er der Berner svp ein feines Eili gelegt
. Freut mich aufrichtig. Er betrachtet die Bernerinnen und Berner als nicht fähig, die richtigen Politiker und Politikerinnen zu bestimmen. Da wird auch seine Zürcher svp-Wählerschaft bröckeln. Find‘ Ich super. Nochmals danke, gr
Kommentar melden-
@pisolpete: wenn’s nach Dir geht – pistolero – sollte Lukas Hässig nur Interviews mit parteilosen Kandidatinnen führen.
Kommentar melden -
@ pisstrompete; weiterschlafen Papa
Sozialstaat zahlt auch die nächste Erhöhung der Krankenkassen Prämien.Kommentar melden
-
-
ist doch schön, dass IP ein Forum für Stänkerer, SVP Beschimpfer Besserwisser und Heimatverächter bietet. In Deutschland unmöglich, weil dort, im Unterschied zur Schweiz, die Meinungsäusserungsfreiheit politisch korrekt eingeschränkt wird, wie 1848. Siehe damalige Wanderung von Deutschen in die Schweiz und nicht umgekehrt.
Kommentar melden-
@Richard Ephraim Scholl:
„…weil dort, im Unterschied zur Schweiz, die Meinungsäusserungsfreiheit politisch korrekt eingeschränkt wird“.OMG, eine politisch korrekt eingeschränkte Meinungsäusserungsfreit! Von was für Medien und Politikern muss man sich wohl manipulieren lassen, um so eine verdrehte, orwellsche Aussage zu tätigen…?
Wer die Meinung anderer einschränkt, verbietet, und behauptet andere davor schützen zu müssen, hat nicht Angst vor der Lüge, sondern vor der Wahrheit, denn die Wahrheit steht immer für sich selber, wogegen die Lüge immer und immer wieder wiederholt und in die Gehirne der Menschen eingehämmert werden muss, damit sie sie schlussendlich glauben.
Das im lesenswerten Roman von George Orwell benannte Wahrheitsministerium ist seit längerer Zeit bereits installiert, selbstverständlich wird es nicht so benannt, sonst würden Menschen wie Sie nicht drauf reinfallen…
Kommentar melden -
Mein lieber Scholli, was plapperst Du da?
IP ein Forum für SVP-Beschimpfer, das mich aber zensuriert, wenn ich diese in einem Kommentar als rechtsextrem bezeichne? Weil „rechts von uns darf es nichts mehr geben“?
Kommentar melden -
In BRD Meinungseinschränkung? Noch ein Köppel Vollverblöder!
Der Bundesrat Schweiz wäre schon längst von BRD WUT Bürger durch die Mangel gedreht worden nach dem was die vollbracht haben. Man sagt schon das es die neue Muppets Show ist.
Die könnten auch locker die neue Clowningstreet von Mr. Bean werden.
Mann o Mann, dann gehen wir in Zeit der Kelten zurück oder zum
…Siehe damalige Wanderung von Deutschen in die Schweiz…
Steinheimer. Die sind auch kreuz und quer gewandert wo es das beste Gemüse gab! Ach von woher stammen Schweizer denn ab? Wahrscheinlich von Heidiheimer von der Alm! Alternativ, Ziegenheimerpeter vom Tal.
Kommentar melden
-
-
Hat es IP wirklich nötig, für diesen Typ Wahlpropaganda zu machen? Finde das bitter und seltsam.
Kommentar melden-
Die Linken und netten Gutmenschen schlafen allesamt noch.
Kommentar melden
-
-
Das primitive Geplapper über die Zuwanderung und das Zeigen von unleserlichen Blättern in die Kamera wird immer peinlicher und zeugt absolut nicht von Professionalität. Gregor Rutz mit dem fiesen Lächeln und seinen bisherigen Leistungen gehört nicht in den SR.
Kommentar melden -
Um Gottes Willen das glaube ich nicht. Gregor Rutz als Ständerat ist unvorstellbar. Wollen wir Zürich in solche Hände legen? Was er plaudert, was ein Ständerat machen müsste, ist genau das Gegenteil von ihm. Als Alternative nennt er Alfred Heer, der ist ebenso schlimm.
Kommentar melden-
Zürich ist doch schon längst am Ende. Regiert von queeren Gutmenschen und Taugenichtsen.
Kommentar melden
-
-
Politik ist etwas Ernsthaftes – darum kein Rutz.
Kommentar melden-
Als Alternative Linke Gutmenschen und Studienabbrecher, nein Danke!!
Kommentar melden
-
-
Die SVP gibt sich in diesem Wahlkampf wirklich verlogen. Sie will mehr Geld und weniger Ausländer.
Wenn wir wirklich weniger Arbeitsmigration wollen, dürfen/müssen wir die Wirtschaftsleistung runterfahren.
Wenn wir weniger Asylanten wollen, dürfen/ müssen wir unseren materiellen Reichtum mit den Armen teilen.
So könnten wir die Schönheit unserer Heimat und unserer Herzen bewahren.
So einfach wäre das, wenn nur die Gier nicht wäre…..Kommentar melden -
Welche Qualifikation braucht es um ins Parlament zu kommen?
Man muss kandidieren und gewählt werden, schon ist man dabei!
Das merkt man dann auch wenn man hört, was da alles gesagt wird!Kommentar melden -
Wer nichts wird, wird Wirt.
Ist ihm das nicht gelungen, verkauft er Versicherungen.
Findet er immer noch nicht den Rank, versucht er es auf der Bank
Macht’s immer noch nicht Klick, geht er in die Politik.Kommentar melden -
Dr. Rutz macht als Beruf Polit-PR; auf der SVP-ZH-Liste für den NR hat es noch mehrere Kandidaten wo das gleiche machen – eigentlich mehrheitlich Berufspolitiker. Der SVP hat mit Wirtschaft nur am Rande etwas zum thun.
Kommentar melden -
Sorry, kann und will diese etablierten Parteien nicht mehr wählen. Wobei Rutz ist noch einer der Besseren unter den vielen Lobbyisten die wir da regelmäßig nach Bern schicken. Genau, das sind schon lange keine Volksvertreter mehr die sich da im Bundeshaus treffen. Ich werde die Alternative für die Schweiz wählen, ich wähle „Aufrecht“
Kommentar melden -
Hier schwafelt der gleiche Rutz, der in einer Arenasendung den Fernsehsender 3+ als Alternative zu SRF propagierte. Wer so einen Sender empfiehlt … also das sagt eigentlich schon alles. Ich kann Rutz werde wählen noch abwählen. Aber solche Ständeräte braucht niemand. Es ist aber schon wahnsinnig wichtig, dass man in einer politischen Tätigkeit die Krawatte wichtiger ist als das T-Shirt.
Kommentar melden -
Bravo Herr Rutz!!!
Kommentar melden -
Ernsthaft Rutz, Armee soll hilfreich sein, zum Lachen. Wer am lautesten Ja sagen und Hier schreien kann kommt weiter. Eigenes Denken nicht erwünscht, wie bei der SVP. Da diktiert Gottvatermitunsblocher, jedemseinendreckigensuvfrey, der HEV mit Lakai Rutz!
Kommentar melden -
Schwafeln kann auch Rutz gut. Aber was tat die SVP? Sie verschaffte dem Schweizerischen Bauernverband eine eigene Zweigniederlassung in Bundesbern, das sich Bundesam für Landwirtschaft nennt, und systematisch die Bürger zugunsten einer kleinen Minderheit, der Bauern, rupft, plündert, ausnimmt, bevormundet. Auch unter dem SVP Bundesrat galt in der Eidg. Steuerverwaltung weiterhin das Prinzip: alle Steuergesetze systematische zugunsten des Fiskus auslegen. Mit oder ohne Krawatte, es wäre längst Zeit, dass sich die Bürger gegen die Parteien erheben, gegen alle, die nichts anderes tun, als die Bürger zugunsten der Politiker ausbeuten. Auch Rutz verdient bei diese Ausbeutung viel.
Kommentar melden -
Herr Rutz steht auf dem Boden, führt selbst eine Firma und weiss, dass man das Geld zuerst verdienen muss bevor man es ausgiebt. Die Linken können vor allem Geld der Andern (Steuerzahler) verteilen. Ihre Antriebsfeder sind Wahlgeschenke verteilen damit sie gewählt werden. Wenn der Staat dann über die Jahre soviel Defizit angehäuft hat, dass die Steuern rauf müssten sagen sie wiederum „der Staat kann sich problemlos verschulden“. Wohin die Schuldenwirtschaft geführt hat, sieht man in der EU sehr schön. Jetzt kann die EU die Zinsen kaum anheben um die Inflation zu bekämpfen weil die Staaten reihenweise unter der Zinslast zusammenklappen würden. Aber früher war die Modern Money Theorie der Heilige Gral der Linken. Heute hört man nix mehr davon. Und warum kann eine so abstruse Druckerpresse-Theorie überhaupt Fuss fassen? Ich denke vor allem an die schwächere Ausbildung an den Schulen im Vergleich zu früher. Die Jungen haben oft die Kompetenz nicht, häufig fehlt es an elementarem abstrakten Denkvermögen. Das gilt, ausser in Asien, weltweit. Sozialwissenschaften sind en Vogue – die MINT Fächer wurde komplett degradiert. Wenn man als Gesellschaft aber Produktivitäts-Fortschritte erzielen will und das Pro Kopf Einkommen als Gesellschaft steigern will geht das nur mit Innovation und Anstrengung. Sicher nicht mit staatlicher Geldverteilung! Länder wo der Staat überhand genommen hat sind praktisch alle ökonomisch abgestiegen oder es gibt sie gar nicht mehr. Leistungsbereitschaft und ein sehr gutes Ausbildungssystem sind der Schlüssel. MINT Fächer ausbauen, Sozialwissenschaften reduzieren.
Kommentar melden -
Ein weiterer Mann der SVP als Rattenfänger von Hameln. Genauso unehrlich wie das linke Spektrum.
Kommentar melden-
prägnant
Kommentar melden -
In wiefern unehrlich? Nennen Sie konkrete Beispiele.
Kommentar melden -
Der Sumpf beginnt im Bundeshaus bei bei Links-Grün-Kirchenparteien-Mitte-bis ganz Rechts.
Die beste Lösung wäre, wenn das Bundeshaus, samt Bundesrat und Parlament auf unbestimmte Zeit sofort geschlossen würde. Die Bundesverwaltung auch gleich. Dann hätten wir endlich Ruhe von diesen gesetzesgeilen Tyrannen.
Kommentar melden -
Das stimmt nicht.
Kommentar melden
-
-
So, so! Rutz war in Uruguay…Interessant. Uruguay hat das Frauenwahlrecht 1938 eingeführt, 30 Jahren vor Musterknabe Schweiz. Uruguay, ein Land wo die Leute herzig, offen und grosszügig sind, v.a., interessanterweise, die ärmsten.
Uruguay ein Land wo, abgesehen vom traurigen Kapitel der Militärdiktatur, die Demokratie seit Jahrzehnten recht ordentlich funktioniert. Ein Land wo die Gewaltentrennung teilweise besser funktioniert als in der Schweiz. Da hätte der gute Berset keine Chance gehabt, wäre von Polizei und Justiz nicht „abgeschirmt“ worden und wäre schon lange Geschichte.
Last but not least ein energieautarkes Land wo der Ökostrom (Wind u. Wasser) schon lange Realität ist und das Land zu 90-95% versorgt. (Der Stromüberschuss wird v.a. nach Argentinien exportiert).
Gewiss Uruguay leidet immer noch unter grosse Probleme wie z.b. die Kriminalität, immerhin die tiefste in Lateinamerika.
Trotzdem kann man hoffen dass Hr. Rutz von manchen positiven Aspekte Uruguays sich hat inspirieren lassen.
Und noch dies, eine „rechtsaussen“ Partei wie die SVP hätte in Uruguay keine Chance…Der jetzige rechtskonservative Präsident Lacalle Pou weiss extreme Positionen zu vermeiden und ist damit recht erfolgreich.Kommentar melden-
Und jetzt? In welcher Verbindung steht das zu den Ferien von Herrn Rutz?
Kommentar melden -
Uruguay ist eine Diktatur.
Und auch Land der Geldwäscher-Kriminalität.Kommentar melden -
Uruguay ist eine Diktatur… herzig. Du solltest dort eine rauchen gehen. Und ja, Rodeo machen sie auch.
Kommentar melden
-
-
Hab nur den Header gelesen, Interview schaue ich später….
Aber im Header stimmt jedes einzelne Wort! Rutz hat meine Stimme!
Kommentar melden -
Na Ihr Dumpfbacken Kommentatoren,kommentiert über die CH und nicht über DE.
Oder wollt ihr einfach wieder ein wenig Krawall ohne Substanz machen.Kommentar melden -
Aha, darum macht die SVP Listenverbindungen mit so komischen Gestalten und politischen Tieffliegern wie Schwurbler, Rechtsaussen, Freunde der Verfassung, Massvoll. usw.
Kommentar melden -
Gutes Interview, kompetente und fundierte Antworten von Herrn Rutz.
Herr Gregor Rutz gehört in den Ständerat!
Kommentar melden-
Einer mehr im SR der nur Nein sagen kann?
Kommentar melden
-
-
Naja in Deutschland „dominieren“ sogar unausgebildete unintelligente Studienabbrecher die gesamte Regierung, Habeck ex Kinderbuchautor etc- das ist halt der Trend der Zeit, dass FAULE, Dumme und Arbeitslose in die Regierung gehen nach Bern oder Berlin- weil das gemeine Volk solche Menschen halt auch gerne als Leader und Vorbilder hat! Ich habe null Respekt vor diesen ex Arbeitslosen Flip Flop Trägern, würde die zum Mond schiessen- ist mir ein Rätsel wie man die überhaupt durch die Türen reinlässt.
Kommentar melden-
Da bin ich mal auf deinen Leistungsausweis und was du für die Gesellschaft getan hast gespannt.
Wohl in den Sessel gefurzt und dann den Tastaturhelden versucht zu spielenKommentar melden -
Wieso thematisieren und sich aufregen? Ignorieren finde ich die bessere Haltung. Wieso? Je weniger Aufmerksamkeit, desto weniger Wirkung. Wie bei kleinen Kindern.
Kommentar melden
-
-
Rutzens Behauptung ist halt höchstens ein Hinweis darauf, dass „militärische“ Erfahrung nichts dazu beiträgt, im Politbetrieb voranzukommen. Und dass er damit seine eigenen Leute mitbeschimpft.
Währenddem nicht einfach ersichtlich ist, ob er selbst auch im Militär war und dort vielleicht sogar Erfahrung gesammelt hat, ist doch schnell erschliessbar, dass er im Vorstand des Zürcher HEV ist. Und Präsident von Swiss Tobacco, was er dann auf der eigenen Homepage doch lieber unerwähnt lässt.
Kommentar melden-
Auch die SVP Armeeleuchten in Bern können nur Nein sagen und haben die Intelligenz eines Minenwerfers aus dem 2. WI!
Kommentar melden
-
-
Für mich überzeugendes Interview. Kompetenter Mann.
Kommentar melden-
Bei einigen ist die Mitgliedschaft im Trachtenverein das Highlight ihres Lebens
Kommentar melden
-
-
„In Bern dominieren 27jährige Studienabbrecher mit null Erfahrung aus Wirtschaft und Armee.“
Da hat er schon Recht, in der Armee lernt man ja so wichtige Dinge wie ineffizientes Rumstehen und kopfloses Ausführen sinnlosester Aufträge, das lässt sich 1:1 auf die Politik übertragen.
Kommentar melden -
Der Kanton Zürich ist zu beneiden um diesen Kandidaten: Intelligent, kompetent, eloquent, sachlich und sympathisch! Eigentlich für weit Höheres berufen!
Kommentar melden-
Kurzarmhemdenträger?
Kommentar melden
-
-
Ein Süsser Rechtsaussen, der mir Sauer auf dem Magen liegt.
Kommentar melden-
Welche Punkte sind bei Rutz „Rechtsaussen“? Die gewollte vernünftige Migrations-Politik mit Steuerung? Rechtsaussen wäre „Ausländer Raus“ bzw. gar keine Migration und Rückführung aller Ausländer. Verlangt weder die SVP noch Rutz. Migration fast ohne Begrenzung und Steuerung gibt es meines Wissens nur in Westeuropa, sonst nirgendwo auf der Welt.
Kommentar melden -
Rutz ist kein Rechtsaussen, nur weil Mitte Linksaussen ist.
Kommentar melden
-
-
Bedankt euch bei den WEF gesteuerten Mitte Eliten!
Die wollten das so!!!!!Kommentar melden -
Ich bin mit NR Rutz einverstanden, dass die Politik nicht von Naivlingen „dominiert“ werden darf – zu viel steht auf dem Spiel. Von Dominanz kann man bei ein paar Molinas, Funicellos jedoch nicht die Rede sein. In einer Bundesversammlung von 246 Leuten darf es einige „schräge Vögel“ haben, da die Zusammensetzung der Bevölkerung entsprechen soll. Unser Land wurde jedoch von nüchtern-Liberalen (erfolg-)reich gemacht, nicht Revoluzzern.
Kommentar melden-
Dieses „bürgerlich“ ist bei weitem NICHT nachhaltig, sondern kurzfristig den eigenen Geldsäckel optimierend.
Kommentar melden
-
-
Schaut man das gehabe der zugedröhnten Aerzten in Deutschland an, mit Rollator Pfandflaschensuchende Rentner und sich Prostituierende Minderjährige, weis was einem blüht. Auto bauen können die Chinesen inzwischen auch besser als die deutschen, wer den adac braucht, kommt keiner.
Kommentar melden-
Oder im Glattpark Opfikon Zürich heute. Wir importieren Kriege, mit denen wir – zumindest auf Schweizer Boden – nichts zu tun haben wollen, müssen und sollen!!!
Kommentar melden -
Ui, ist die Welt komplex.
Kommentar melden
-
-
Letzthin haben wir eine Führung durchs Parlamentsgebäude in Bern gemacht. Es war sehr beeindruckend und absolut empfehlenswert. Was die Person, welche die Führung machte, legte uns ans Herz mal eine Session zu besuchen. Da könnten wir live mitverfolgen, was unsere Politiker so treiben. Man könne sehr gut die Bildschirme der Laptops beobachten. Wir könnten davor noch wetten was am meisten zu sehen sei, Insta, FB oder Onlineshopping….. bedenklich
Kommentar melden-
Mh, ich tippe da eher auf Inside Paradeplatz…
Kommentar melden
-
-
Man kann auch in Flipflops ernsthafte Themen diskutieren. Jetzt ist man im 21. Jahrhundert und Leute werden immer noch auf Ihr Aussehen oder die Kleidung reduziert. Und ob Berset persönliches Interesse an der Streetparade hatte, oder sich Anbiedern wollte, keine Ahnung – es ist eine Randnotiz, die seltsamerweise eher von der SVP ausgeschlachtet wird. Sogar die hohen Sitzungsgelder: der Herr beachtet nicht einmal, dass es schwierig ist, als Parlamentarier gewählt zu werden. Wie wenn jeder mit einem abgebrochenen Studium nach Bern fahren würde. Einfach seltsam. Hat es nicht wichtigere Themen? Man sollte den Herrn mal fragen, ob es nicht wichtiger ist, seine Amtszeit auf 8 Jahre zu beschränken, vermutlich hängt er vom Geld ab.
Kommentar melden-
Der alten Generation sind Äusserlichkeiten mega wichtig. Der Inhalt ist sekundär
Kommentar melden -
Wir brauchen Amszeitbeschränkungen in BR, im NR und im Ständerat. Und danach keine Pöstchen in Staatsbetrieben.
Kommentar melden
-
-
Sachverstand, Vernunft, Fleiss, Kommunikationsgewandt, Vermittelnd: Gregor Rutz gehört in den Ständerat.
Kommentar melden-
Mit seinen ewig gestrigen Ansichten.
Kommt gut vorwärts CH.Kommentar melden
-
-
Danke Herr Rutz für die klaren Worte!
Kommentar melden-
Und erfrischend clever in der Argumentation.
Kommentar melden
-
-
Ach der Herr Rutz, ein wenig einseitig, ein wenig sehr selbstbezogen, ein wenig undifferenziert und denkt dann er checkt es. Als Angehöriger der immer mehr ausgepressten Mittelschicht siehtbman das Problem. Da die Linken und ihre Klientel und rechts der Herr Rutz und seinesgleichen welche nur sich und ihre abgehobenen Milliardäre und Multimillionäre vertreten. Wir haben zuviele solcher Vertreter im Parlament, und Rutz willnes weiter zementieren. Danke, aber ohne mich und ich hoffe viele andere auch
Kommentar melden-
Welche Parteiprogramm-Inhalte der SVP vertreten denn Ihrer Meinung nach „nur die abgehobenen Milliardäre und Multimillionäre“? Und was wünschen Sie sich konkret, welche konkreten Programm-Punkte? Aus meiner Sicht handelt die SVP im Sinne der gesamten Schweizer Bevölkerung, ausser derjenigen, welche nur von Steuergeldern profitieren möchten. Dass die mittlerweile viel zu hohe Zuwanderung sehr viele Probleme verursacht und v.a. auch die Lebensqualität der Mehrheit herabsetzt, ist aus meiner Sicht Fakt. Echt abgehobenen Milliardären und Multimillionären kann das völlig egal sein. Da es sie kaum persönlich betrifft. Im Übrigen: Nichtwähler welche die Faust im Sack machen, nützen Mitte-Links.
Kommentar melden -
Der umtriebige Herr Rutz wirkt sehr belehrend: mit dem Zeigefinger… sagt mehr aus als tausend Worte..
Kommentar melden
-
-
Ein intelligenter, kompetenter und sympathischer Gregor Rutz gehört mindestens in den Ständerat. Es hat genug linke Mitläufer und Cüplisozialisten wie Funiciello, Wermuth, Molina, die sich für fähig halten, Bundesrat zu werden. Eine Lachnummer sondergleichen! Die Linken können nur Geld verteilen und dann ist schon Schluss mit der Weisheit!
Kommentar melden -
Sehr geehrter Herr Rutz
Wieso will und wollte Ihre Partei keine Obergrenze hinsichtlich Zuwanderung, und wieso hat sie, die Ecopop-Initiative nicht unterstützt?. Mit ECOPOP wäre die Bevölkerung in den letzten 10 Jahren tatsächlich nicht um ca. 700’000 Menschen gewachsen. Sie erinnern sich, die sogenannte Begrenzungsinitiative, sah – keine – ich wiederhole keine – konkrete Begrenzung der Bevölkerungszunahme vor. Die SVP überliess es dem Bundesrat, die Zuwanderung wie früher mit Kontingenten für einzelne Länder zu begrenzen.
Kann es sein, dass die SVP die Stimmungsmache gegen Ausländer und Immigranten missbraucht, um von ihrer aktenkundigen Politik abzulenken, welche einseitig Milliardäre, Grossbanken und Grosskonzerne begünstigt?.
Herr Rutz, mit Verlaub, Ihre Politik – die SVP Politik – ist unglaubwürdig. Das alte Problem rechter Politik illustriert sich hier. Man packelt mit Großkapital, Industrie, Massenmedien, alten Eliten, Kirchen, will aber im Gewand des Volkstribuns den «kleinen Mann» einfangen. Die SVP ist ja keine Partei der Underdogs, die die Interessen irgendwelcher Ottonormalverbraucher verteidigen, sondern scheint Tummelplatz für Reiche und Sehrgutverdiener zu sein, wie die Sozialpolitik in den Parlamenten der Alpenrepublik zeigt. Und die profitieren von der Zuwanderung: als Immobilienbesitzer, Firmeninhaber, Vermieter, Juristen, Landwirte usw. Die Löhne sinken 2023 zum dritten Mal in Folge. Das gab es seit dem 2. Weltkrieg noch nie. Entsprechend sind die Löhne heute fast 3 Prozent tiefer als im Jahr 2020. Profitiert haben hingegen die Unternehmen. Viele haben aufgrund der guten Absatzsituation und der Lieferengpässe ihre Preise und Margen angehoben.
GrüsseKommentar melden-
Wenn das Parlament und die Verwaltung beschliessen, die vom Volk beschlossene Ausschaffungsinitiative nicht umzusetzen, müssen wie zuerst diese Verantwortlichen wegschaffen. Eine Begrenzung heisst eben auch mit Schengen zu brechen und die Grenzen wieder selber kontrollieren.
Kommentar melden
-
-
Bin auch für die SVP
Kommentar melden -
Offensichtlich versucht Dr. Rutz vom Thema abzulenken: CEOs & Presidents der CS arbeiteten ernsthaft; sie kamen nicht in Flip-Flops, sondern waren immer perfekt gestylt – und sie haben geliefert.
Und gällezi, auf der SVP-ZH-Nationalratsliste hat es plötzlich so viele „Unternehmer“ – noch ein Bluff: 1-Mann/Frau-PR-Büros, die v.a. für die Partei arbeiten, sind keine Unternehmer. Und Hr Tuena und Hr Heer sind keine Unternehmer.
Kommentar melden-
Tuena und Heer in Zürich krachend gescheitert haben sich an die Berner Honigtöpfe verzogen, laufen nicht in FlipFlops rum, sondern mit Krawatte und weissen Hemd und taugen trotzdem nichts!
Kommentar melden -
Ja, die alte Generation denkt so
Kommentar melden -
@ Brunner: Tabletten heute wieder vergessen!
Kommentar melden
-
-
Die Witzfiguren und Studienabbrecher aus dem links-grünen Lager, die noch nie gearbeitet haben, werden jedoch leider immer mehr.
Das muss für diesen brillanten Mann ganz grauenhaft sein in Bern, in einem Umfeld wo sich ähnliche Taugenichtse und Blender tummeln wie die Bärblöd und der Insolvenz-Habeck und der Impfclown, jedenfalls Brüder im Geiste sind, leider auch bei uns.
Mögen Sie uns lange in der Politik erhalten bleiben Herr Rutz.
Auch dass nur Bares Wahres ist, haben Sie ganz richtig erkannt.
Wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, wie sonst intelligente Menschen nicht erkennen können, welche immanente Vernichtung der Freiheit der Menschen auf uns zukommt, sollte das Bargeld abgeschafft werden.Ich boykottiere konsequent jegliches Geschäft, Restaurant oder in Zürich das Theater am See, der Weihnachtsmarkt am Bellevue, wo man nicht bar bezahlen kann.
Präzise und auf den Punkt gebracht auch die Migrationspolitik.
Danke für Ihre Arbeit Herr Rutz!Kommentar melden-
ganz grossen Dank an Hrn. Rutz. einfach gut.
Kommentar melden -
Und für Dich muss es wohl ganz grauenhaft sein festzustellen, dass gar niemand die Abschaffung des Bargelds fordert. Also erzählst Du halt Märli über die Studienabbrecher aus dem links-grünen Lager. Trudi Gerster-Level hast Du aber erst erreicht, wenn Du fabulierst, links-grün wolle Dir auch noch das Boykottieren verbieten.
Kommentar melden
-
-
Die Flip-Flopper (Funiciello, Molina, Glättli) wollen keine ernste Politik machen, nur ihre linksgrüne Ideologie umsetzen. Nicht wählen, Problem gelöst.
Kommentar melden-
BRAVO, nicht wählen und das Porblem hat sich von selbst gelöst!
Kommentar melden -
Ideologie ist, davon zu träumen, dass andere in Flip-Flops im Parlament rumlaufen.
Kommentar melden
-
-
Das ist grundsätzlich nichts Neues. Deutschland ist hier Spitzenreiter mit Politikern die Null Erfahrung in Wirtschaft haben. Man sieht es langsam aber sicher wie die deutsche Wirtschaft den Bach runter geht. Aber Hauptsache diese PolitikerInnen haben ihr Auskommen mit rund 10000€ in der Schweiz sind ähnlich Tendenzen sichtbar.
Kommentar melden -
also, bei ernsthafter und geschäftlicher arbeit,
gehören eine gewisse kleidervorschrift.
und wenn man grad beim thema sind, gilt das auch
für unsere damen!
finde minirock, schminke, parfüm und offene bluse
ein no go für ernsthafte arbeit.
das lenkt nur ab und provuziert und in einer welt,
wo die männer nichts mehr dürfen, sollte es den
frauen gleich gehen!Kommentar melden -
Manchmal würde eine Erfrischung in Bern sehr gut tun. Wenn man allerdings die Plakate ansieht, dann har Herr Rutz wirklich recht. Null Erfahrung, aber politisieren. Hauptsache es ist mit intelligenten Wörtern dauergeschwafelt. Zu was das führt sieht man im grossen Kanton am Besten.
Was das Verhältnis zur USA betrifft so sollte das der Souveränität Willen nicht weiter vertieft werden. Wer will denn schon zu einem Vasallen und Speichellecker degradiert werden? Die Zukunft liegt im Osten, die Vergangenheit im Westen.Kommentar melden -
Joschka Fischer würde diese Aussage kaum unterzeichnen. Als Ausbildungsabrecher, wurde er wurde Staatsminister für Umwelt und Energie in Hessen in Turnschuhen. Darauf folgte die Bundespolitik, als Parteichef der Grünen, Aussenminster und Vizekanzler von Deutschland. Ein Politiker der international anerkannt ist und heute nach der politischen Karriere als Berater und Lobbyist international unterwegs ist. Weshalb sollte also ein ambitionierter 27jähriger Studienabbrecher in FlipFlops nicht gute Politik machen. Andere haben diesen Weg x-fach international bewiesen und führen heute Länder, globale Unternehmen und Institutionen und können echte Leistungsausweise vorzeigen. Kaisers teure Kleider haben noch nie einen guten Politiker gemacht. Die einen Tragen teure Anzüge und Schuhe, liefern aber nicht und ein 27jähriger Studienabbrecher in FlipFlops fordert diese heraus um echt ernsthafte Politik zu betreiben und sich nicht auf den Lorbeeren der Parteivergangenheit auszuruhen. Frischer Wind und Konkurrenz tut auch Bern & Co. gut. Sonst macht doch Politik keinen Spass.
Kommentar melden-
„Wurde er wurde“
Scheinst wohl noch schlimmer zu sein wie ein Studienabbrecher.
Auch der Joschka Fischer lief dann plötzlich in „Kaisers teuren Kleidern“ herum als er in der Regierung sass. Besser wurde er, der grüne „sponti“ Steinewerfer auch dadurch nicht, – er blieb eine Flasche leer
Kommentar melden -
Kleider machen Leute! (ausser bei den 68iger)
Und eine echte Schweizerin hält sich generell etwas zurück.
Kommentar melden
-
-
Der Inhalt ist wichtiger als die Verpackung. Sieht man gut bei der SVP. Immer brav und adrwtt verpackt, aber darunter wüste Flecken.
Kommentar melden-
Bei Ihnen ist nicht einmal die Verpackung gut. Ohne Orthographiefehler läuft nichts. Der Baerbock der Schweiz.
Kommentar melden -
Ich erkenne die SVPler bereits beim ersten Satz. AfD und SVP sind die schlimmsten Parteien, schlicht und ergreifend eine Zumutung. Und die FDP macht Listenverbindungen mit der SVP. Ich hoffe, dass viele Stimmbürger diesen Unsinn merken. Mir reicht es schon lange.
Kommentar melden -
irgendwie passt die Brille auf dem Kopf von gr(r) nicht zur Inneneinrichtung von Lukas Hässigs Büro
Kommentar melden -
@ Gartmann: Auch einer der unsere Sozialwerke überproportional belastet! Fürs Studium hat’s Intelligenz mässig nicht mal gereicht.
Kommentar melden
-
-
Die guten Zeiten der Schweiz sind vergangenheit zu viele Stanortvoteile verschenkt Bankgeheimniss Mindeststeuer usw, auf Druck der USA nur die machen nicht mit sondern nützen unsere alten Rezepte als Wettbewerbsvorteil gnadenlos aus, Die Fip Flop Genration wird richten!
Kommentar melden -
Es liegt an uns Schweizern, ob wir Flip-Flop Politiker Wählen und somit die Schweiz noch mehr „bachab“ schicken. Wir haben es in der Hand.
Kommentar melden
Der Inhalt ist wichtiger als die Verpackung. Sieht man gut bei der SVP. Immer brav und adrwtt verpackt, aber darunter…
Offensichtlich versucht Dr. Rutz vom Thema abzulenken: CEOs & Presidents der CS arbeiteten ernsthaft; sie kamen nicht in Flip-Flops, sondern…
Bei den Indianern hörte man auf den Rat der Weisen. Bei uns hören viele auf die Politbubis die eben noch…