Unabhängig, stabil, robust – am Ende fast unbescheiden bescheiden, so der abgetretene SNB-Chef, sagt Hans Geiger. Bereits vor 30 Jahren habe Jordan erkannt, dass der Euro scheitern müsse – wegen der Zerreisskräfte der EU-Länder. Als die CS kippte, wäre Philipp Hildebrand der Bessere gewesen.
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Stellen wir uns vor, wie sehr geklatscht würde für die Bank of England™, wenn jemand vor fünf Jahren vier 400-Unzen-Goldklumpen im Tresor der Bank of England™ gekauft hätte, und — schwuppdiwupp — es jetzt noch drei 400-Unzen-Goldklumpen wären.
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Die CS verliert im Jahr 2022 5 Milliarden und geht anfangs 2023 bankrott.
Grosses Theater in der gesamten Presse.
Die SNB verliert in den ersten drei Quartalen des selben Jahres 142,4 Milliarden.
Das 28-Fache der CS.
Relative Ruhe in der globalistischen Pressewald.
Bei den 1069 Milliarden Fremdwährungskäufen geht es um Stützung von Dollar und Euro mit Vorwand Export. (Dies zum Kommentar von Peter Keller. „Warum muss der Franken überhaupt geschwächt werden?“).
Nochmals zur CS:
Der Gewinn innerhalb von 14 Jahren vor dem Zusammenbruch: 11.7 Milliarden.
Die Boni im gleichen Zeitraum: 47,7 Milliarden !!!!!!!
Niemand wird zur Rechenschaft gezogen !!!!!!!
Wo sind wir angelangt ?????? In Afrika?
Nein, in der Schweiz !!!!!!! -
Warum werden ‚Banker des Jahres‘ diskutiert oder sogar in Hochglanzmagazinen präsentiert? Warum keine Taxifahrer, Pflegerinnen, Tramfahrer? Die sind mindestens genau so wichtig.
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Immer wieder lehrreich und auch amüsant euch beiden zuzuhören.
Sprachquali um einiges besser als früher, Hut ab! -
Herr Jordan hat nie für das Wohl der Schweizer Bevölkerung gearbeitet. Er hat im Namen der globalen Elite regiert, indem er die Zinsen nach unten manipuliert hat. Damit hat er versucht, den CHF zu schwächen, um die anderen G7-Währungen besser aussehen zu lassen. Die Begründung der Exportindustrie zu helfen ist leider falsch. Die Firmen und Arbeitsplätze sind trotz dieser Manipulation verschwunden. Durch die künstlich geschwächte Währung wurde die Inflation importiert. Aber wie uns verkauft wird, gibt es fast keine Inflation trotz mehr als verdoppelter Preise für Energie, Krankenkassen, Versicherungen etc. Die Hauptmedien werden uns sicher sagen, dass wir das alles differenzierter betrachten müssen und dass die Inflation im Bereich von 1% liegt
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@ Beobachter
Ihre Bemerkungen erinnern mich an Verschwörungstheorien. Mehr nicht.
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Der Banker des Jahres. Ok, wenn man falsche Zahlen und Statistiken veröffentlicht, kann dies schon möglich sein. Die Stabilität einer Währung hängt auch von ihrer Kaufkraft ab. Und diese wiederum wird durch eine geringe Inflation wiederspiegelt. Tiefe Inflation = mehr Vertrauen. Mehr Vertrauen = mehr ausländische Investoren. Mehr Investoren = Teurer CHF. Um diesen zu schwächen, kauft man tonnenweise EUR oder führt Negativzinsen ein. Das ist doch Irrsinn. Es würde reichen, einfach richtige Zahlen und Statistiken betreffend Inflation zu veröffentlichen. Man kann doch nicht einen Warenkorb aus dem 19 Jahrhundert berücksichtigen. Während der Mittelstand nicht mehr weiss, wie er seine Rechnungen bezahlen soll und die Sparer seit Jahren nichts mehr erhalten, lachen sich die Schuldner ins Fäustchen. Wenn ich so die KK Prämien, Mieten, Medikamentenpreise aber auch die Preise für Fleisch und Milchprodukte anschaue, so liegt aus meiner Sicht die Inflation bei über 3% pro Jahr und zwar seit etwa 15 Jahren. Nur die von Kindern in Asien hergestellten Kleider und Sportartikel sind billiger geworden. Wie würde wohl der Markt bei solchen Zahlen reagieren? Man müsste sogar die Zinsen erhöhen oder EUR verkaufen, um den SFR zu stützen. Aber das wäre ja gefährlich, da wir ja hierzulande Weltmeister der privaten Verschuldung sind? Mein Gott, das wäre ja ein Desaster bei einer Verschuldung von 150% des BIP.
Darum, lieber Herr Schlegel, machen sie dort weiter wie ihre Vorgänger. Aber bitte, unterlassen sie es von Deflation zu reden, wenn wir dann bei CHF 1‘000.00 pro Person bei der Grundversicherung für die KK angelangt sind.-
Ja, die Inflationsberechnung in der Schweiz ist eine Farce.
Aber die kurrupten Schweizer Medien halten den Deckel drauf.
Marc Meyer
P.S.
Diese Medien beschützen und stützen auch Jordan, Schlegel
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Ein Vergleich zwischen den beiden exzellenten Bankern ist müßig.
Trotzdem wäre wahrscheinlich Hildebrand in diesem Fall der CS etwas breiter aufgestellt gewesen. Aber wie gesagt, das ist nicht relevant. Jordan war top. Hildebrand war nicht da. -
Vor 30 Jahren wurde gesagt, der Euro ist gescheitert. Und es gibt ihn trotzdem. Nächstes Jahr wird der Euro 31 Jahre lang totgerdet sein. Und er wird noch da sein. Kann man es so sagen: da lagen die Totengräber falsch? Oder wäre das Blasphemie?
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Was gebe es den als alternative zum maroden Euro? Italien, Frankreich etc. allesamt faktisch pleite… zum Glück sind die Deutschen „Top“-Beitragszahler welche das Fehlkonstrukt stützen zurzeit noch da..
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Jordan, der Held der Immobilienbesitzer (Achtung, nicht -eigentümer) und Banken. Danke für nichts. Leider ist sein Nachfolger nicht besser, wahrscheinlich noch eine Spur schädlicher. Dabei wärs so einfach: Eine starke Wirtschaft hat einen starken Franken. Mit Vorteilen für alle: normale Zinsen, geringere Teuerung, günstige Importe, normale Immobilienpreise, geringere Verschuldung, weniger Zuwanderung.
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Herr Jordan hat nie für das Wohl der Schweizer Bevölkerung gearbeitet. Er hat im Namen der globalen Elite regiert, indem er die Zinsen nach unten manipuliert hat. Damit hat er versucht, den CHF zu schwächen, um die anderen G7-Währungen besser aussehen zu lassen. Die Begründung der Exportindustrie zu helfen ist leider falsch. Die Firmen und Arbeitsplätze sind trotz dieser Manipulation verschwunden. Durch die künstlich geschwächte Währung wurde die Inflation importiert. Aber wie uns verkauft wird, gibt es fast keine Inflation trotz mehr als verdoppelter Preise für Energie, Krankenkassen, Versicherungen etc. Die Hauptmedien werden uns sicher sagen, dass wir das alles differenzierter betrachten müssen und dass die Inflation im Bereich von 1% liegt
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„Er habe schon vor über 30 Jahren erkannt, dass der Euro scheitern müsse“ – warum hat er dann hunderte Milliarden Euros gekauft?
Jordan behauptete bei Einführung des Mindestkurses des Euros, die SNB könne allfällig negatives Eigenkapital der SNB abbauen durch drucken von Franken.
Jordan behauptete, bei den von der SNB gedruckten Franken handle es sich um Liquidität der SNB, also um Vermögen der SNB ( Aktiven). In Tat und Wahrheit handelt es sich aber um Schulden ( Passiven) der SNB.
Der Bundesrat plappertee nach.
Was soll man da noch sagen?
Dr. Marc Meyer
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Dieser Mann hat den Durchblick. Aber es wird einfach ignoriert wie auch andere auch. Und bitte redet nicht vom Bundesrat. Das sind doch alle so etwas von Pfeiffen.
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Exakt sofort die richtige Frage gestellt!
Danke.
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@Roxie
Danke.
Die Schweizer Medien ignorieren mich konsequent und halten den Deckel über Jordan’s Irrlehre.
Freundliche Grüsse
Marc Meyer
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Philipp Hildebrand der Bessere? Echt jetzt?
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Die knapp zehnjährige Amtszeit ist durch das fortdauernde Negativzins-Regime geprägt sowie eine anhaltende Bilanzausweitung der Nationalbank. Kritik ist an Jordan immer abgeperlt, echte Alternativen zur Bekämpfung der Frankenstärke schienen in den vergangenen Jahren keine vorhanden.
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warum „muss“ die „Frankenstärke“ überhaupt bekämpft werden???
Für die Schweiz wäre ein stärkerer Franken besser!
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Bundesrat, Finma und SNB haben laut PUK zur CS-Übernahme versagt.
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Wohl eher der Witz des Jahres!
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Der SNB-Chef kann mittels wenigen Linien Code ersetzt werden: „USD and EUR Interest Rate Mix (weighting dynamic) – x% = CHF Interest Rate / Emergency cases (CS, financial crisis, etc.): provide unlimited credit facility or/and PRINT. Voila.
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Die Schweiz hatte den besten Notenbankpräsidenten während dieser anspruchsvollen Zeit. Und in diesem Zusammenhang hat Hans Geiger den selbst verschuldeten Untergang der CS/SKA noch immer nicht verkraftet und verdaut. Die CS ist nur noch Wirtschaftsgeschichte.
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Quatsch, Thomas Jordan hätte damals sagen müssen: Die Credit Suisse ist systemrelevant für die Schweiz. Sie wird nicht untergehen. Wir tun alles, was in unserem Mandat steht, um das zu verhindern. Doch Jordan tat lieber nichts. Er stellte die dringend benötigte Liquidität erst zur Verfügung, als es zu spät war.
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@Anna Mayer
Genau so ist es, und schlussendlich wollte diese Nulpe die CS für 1 Milliarde der UBS schenken, schändlich!
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@ Anna Mayer
Offenbar war die CS bereits insolvent, weshalb ja auch keine Umwandlung der AT1 in EK erfolgte.
Man beachte die Aussagen von Maurer und KKS…
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Die perfekte Wahl. Herzliche Gratulation. Thomas Jordan hat einen Hammerjob gemacht. Die Schweiz sicher und souverän durch die Phasen der Negativzinsen, Corona, CS-Debakel usw. Vielen Dank dafür.
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Blödsinn, seine Amtszeit war von einem Negativzins-Regime geprägt sowie einer anhaltenden Bilanzausweitung der Nationalbank.
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Würden wir mit echtem Geld, Gold und Silber Wirtschaft und Handel betreiben müssten wir über systemrelevante Banken gar nicht diskutieren denn es gäbe sie gar nicht. Bankenrettungen ist das Dümmste was Regierungen ihren Staatsbürgern und Steuerzahlern aufzwingen können.
Stellen Sie sich mal vor was da abgeht, wenn Steuerzahler ihre Kontoguthaben bei Banken haben, die eben von den Steuerzahlern (ihnen selbst) angeblich gerettet werden „müssen“. Die Steuerzahler haften dann tatsächlich für ihre eigenen Kontoguthaben die angeblich bei einer Bank gelagert sein sollten die sie selbst retten sollen. Völlig hirnrissig, solche verarscherei.
Die Banker schaffen sich die eigenen Probleme selbst mit ihren inflationären Fiatwährungen die sie mit Krediten aufbuchen, die nicht mit Geld gedeckt sind.
Es ist doch völlig klar, dass wenn die Währungen durch aufgebuchte Kredit entstehen und verzinst werden müssen, können die Kreditzinsen und Zinseszinsen nur dann erbracht werden, wenn die ungedeckte Kreditmaschinerie global immer schneller ausgeweitet wird. Geschieht dies nicht entstehen im betrügerischen Finanzierungssystem immer grössere Lücken für die Zinszsahlungen. Dies führt dann systembedingt zu Abschreibern und Bankpleiten.
Somit müsste auch den grössten Idioten allmählich auffallen, dass dieses Finanzsystem nicht durch Nachhaltigkeit, sondern durch Betrug geprägt ist!
Es ist schon heute völlig klar, dass das ganze Finanzsystem samt den Banken und Zentralbanken irgendwann nicht mehr mit immer neuen Krediten über Wasser gehalten werden kann, und zusammenbrechen wird. Den genauen Zeitpunkt kennen wir lediglich noch nicht, weil die Betrügerei mit allen Mitteln auch von den Stastsregierenden ausgeweitet wird.
Die immer höher verschuldeten Staaten und Regierungen liefern die Beweise dafür alle selbst, denn sie selbst schaffen es nicht mehr ihre verzinsten Schuldenberge zu begleichen. Die Schulden steigen exponentiell immer schneller.Eine rosige Zukunft wird es nicht geben, aber das Gegenteil davon.
Eigentlich müssten die Regierenden von Staaten schon heute auf die Anklagebank gesetzt werden müssen.
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Angenehme Tonqualität. Mit Jordan geht eine Ära zu Ende.
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Freude herrscht!
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Welcher Banker erhält wohl den Kaktus?
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Huber, Utermann oder ein Anderer aus Gebrüder Grimms Gruselkabinett…
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Herr Geiger ist ein Jordan Groupie
Herr Jordan hat nichts für Sparer gemacht
Den Banken maß geschneiderte Bälle zuwerfen ist keine Errungenschaft
Negativ Zinsen sind Ausdruck des Versagens der Zentralbanken inklusive SNB-
Bei dermassen grossen Inflationsunterschieden gg. wichtigsten Währungen ist mir das lieber als importierte Inflation.
Auf ein paar Hunderter Zinsen zu verzichten ist nichts im Vergleich zu den Tausenden an eingesparter Hypothek… -
Pro Tipp: einfach nach Moçambique, Zimbabwe oder Argentinien ziehen. Dort kriegt man noch Zinsen für sein Geld! Und sollte es trotzdem mal nichts mehr wert sein, kann man noch die Bananen aus dem eigenen Garten essen.
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"Er habe schon vor über 30 Jahren erkannt, dass der Euro scheitern müsse" - warum hat er dann hunderte Milliarden…
Blödsinn, seine Amtszeit war von einem Negativzins-Regime geprägt sowie einer anhaltenden Bilanzausweitung der Nationalbank.
Angenehme Tonqualität. Mit Jordan geht eine Ära zu Ende.