Denn der neue CS-CEO muss die überdimensionierte und verlustträchtige Investmentbank abschneiden, sagt Hans Geiger. Vielleicht helfe ihm die alte Idee von Vor-Vorgänger Thiam, der die Schweizer Einheit als eigenständige Einheit an die Börse bringen wollte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Alter Wein in neuen Schläuchen, ja Hans so hat man das immer gemacht gäll, den Pöbel mit einem Wechsel bedient und hintern den Kulissen die Spy Ideen wieder ausgegraben 😂
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Geiger ist seit 10 Jahren nicht mehr a jour.
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Mc Kinsey, ein Verein der ganz üblen Sorte der schon Fürchterliches angerichtet hat und nochmehr von der Sorte anstellen wird. Jemand von dieser Bude bringt in jede seiner künftigen Tätigkeiten einen ganzen Korb von Würmern mit, die sich auch am neuen Ort ungehemmt vermehren. Gut zum fischen geeignet, aber mehr nicht. Der Körner hat eine Position angetreten, wo die Abgangsentschädigung schon im Lohn eingepreist ist, weil er bereit ist, kurzfristig oder so lange wie nötig, den Schwarzen Peter zu übernehmen. Läuft es schief, hat man das erwartet. Läuft es wider Erwarten gut, wird er gefeiert werden und macht den doppelten Reibach. Diese Sorte von Messer sticht andere ab und schneidet sich nie in den eigenen Finger.
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Er ist der richtige,– wenn er die RICHTIGEN absticht !!
aber die sind nicht beim Fussvolk zu finden. Er soll schon mal seine Messer schleifen lassen, denn da gibt es viel zu tun ! -
Ein solch zögerliches Antworten von H. Geiger, das spricht wahrlich Bände! Ergo, er hofft nur noch, ist aber nicht wirklich davon überzeugt, dass die CS noch gerettet werden kann…….
In 180-360 Tage werden wir es wissen…. Zu wünschen wäre es auf jeden Fall und last but not least: Die Besetzung mit Ueli the Knife ist vielversprechend, denn er hat die Voraussetzung dazu, dort „abzuschneiden“, wo es einfach notwendig ist, sehr notwendig sogar!
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Einstampfen. Saldieren. Eliminieren.
Aus der Bank wird sowieso nichts mehr.
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Jetzt dachte ich im ersten Abschnitt du sprichst von dir….
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Das sei der richtige Mann…,
auch das haben wir von Ihnen praktisch bei jedem Wechsel gehört, Herr Geiger.
Das ist für mich nicht mehr glaubwürdig, sondern Schönrederei; etwa so wie der Dirigent auf der Titanic, der die Musiker noch zu spielen motivierte, wo der Kapitän auf der Brücke bereits ertrunken war…
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Geiger war als Generaldirektor der Dchweizerischen Kreditanstalt auch nicht der richtige Mann.
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Alle sprechen nur Über CS und ihre Probleme.
Niemand fragt, wie es der UBS geht,…weshalb wohl? -
mäck Kinsey, das sagt schon alles!
Diese Typen gehören alle auf den Mond.
Telekurs: Fu..ing Shit Firma.
Du Unterschreibst und mäck Kinsey muss herausfinden, was der Kunde will. Das sagt schon alles aus über die Manager. Einfach Nieten und Pfeiffen.
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Das war ein kurzer Urlaub und schon ist der Schreck wieder zurück. Das Gefasel über Mc Kinsey ist auch so übel wie alles Andere. Das ganze Interview ist für die Katze wie immer.
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Man mag über die Meinung von Hans Geiger zu verschiedenen Themen, die er angesprochen hat, unterschiedlicher Ansicht sein.
Was er zu McK gesagt hat, stimmt zweifellos:
Diese Firma würde nie im Leben eine Empfehlung äussern, die nicht derjenigen ihres Auftraggebers entspricht. McK dient nicht primär der Sache, sondern primär den (persönlichen) Interessen ihres Auftraggebers. Natürlich stimmen diese beiden Interessen oft überein, manchmal aber auch nicht. Und in diesem Fall geht es dann definitiv nicht mehr um die Sache.
Der für ein Mandat verantwortliche McK-Partner hat den Primär-Auftrag seine Mandatsverhältnisse (die exklusiv bei ihm/ihr liegen) über die Zeit hinweg zu festigen und auszubauen. Deshalb schärft er/sie den auf seinem Mandat tätigen, periodisch wechselnden, Consultants immer wieder von Neuem ein, mit guten Ideen für die Verlängerung bzw. Ausweitung des Mandats zu kommen.
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Credit Suisse First Untergang?
Weshalb holen sie nicht die Fachmänner Vincenz als CEO im Homeoffice aus dem Gefängnis heraus, abgesichert hinter Gitterstäben gegen Feinde, könnte das Ruder übernehmen als Steuermann im Sturm.
Und der legendäre Joe aus dem Rheintal als ex. CS-Kapitän könnte im Homeoffice aus dem Altersheim heraus die Bank zusammen mit Puff-Johnny in die Gewinnzone treiben, um dann später die JPM oder HSBC zu stemmen.
Hey geht doch alles mit Swissbanking und es muss ja nicht immer gleich First Boston heissen!-
Ja klar und die SNB könnte doch auch noch ein Bisschen nachhelfen und nochmals aus dem Homeoffice heraus (Tastatur und Bilschirm genügen, ein Blinder kann sogar auf den Bildschirm verzichten) CHF 150 bis 200 Milliarden sitzend, ohne Schweiss, in der Bilanz aufbuchen, um der CS zu helfen. Es müssen ja nicht immer amerikanische Aktien sein!
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Jöh, die Idee die Schweizer Einheit an die Börse zu bringen stammt von Thomas Gottstein und der ist jetzt auch schon wieder ‚toast‘.
Ausserdem hatte die „Schweizer Einheit“ weder US-Steuerflüchtlinge noch die bulgarische Drogenmafia ‚im Griff‘.
Keine Kantonalbank oder Raiffeisenbank in der Schweiz ‚hat Angst‘ vor der CS als Konkurrentin…
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Diese Idee hatte 1997 schon Rainer Gut während dem Fernseh-Schauen…
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Das war ein kurzer Urlaub und schon ist der Schreck wieder zurück. Das Gefasel über Mc Kinsey ist auch so…
mäck Kinsey, das sagt schon alles! Diese Typen gehören alle auf den Mond. Telekurs: Fu..ing Shit Firma. Du Unterschreibst und…
Jöh, die Idee die Schweizer Einheit an die Börse zu bringen stammt von Thomas Gottstein und der ist jetzt auch…