„Viren kommen und gehen, Restaurants bleiben“

Lukas Hässig 59 59 Kommentare 2.448

Die Menschen wollen wieder raus und geniessen, ist Rudi Bindella Junior überzeugt. Die Rückkehr zur Normalität erfolge aber langsam: zunächst nur auf den Terrassen, dann drinnen mit Schutzkonzept. Entscheidend sei, dass die Gastroleute rasch wieder zu tun hätten; zuhause würden sie krank.

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Die beliebtesten Kommentare

  2. „Steckt Euch die nicht existente Pandemie in den Arsch. Steckt Euch die Masken-Clown-Show in den Arsch. Steckt Euch den PCR…

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  2. Ehrlich Leute, ich schäme mich für einige der Kommentare der IP-Leser hier. Ich bitte doch um etwas mehr Respekt für die Bindellas. Ungeachtet von ihrem Privatleben. Es handelt sich hier um Unternehmer, die Geschäftsrisiken eingehen und Arbeitsplätze schaffen. Und wollen wir nicht alle wieder mal ein Restaurant besuchen? Wär’s nicht schön? Ich rate dringend dazu, sich jetzt schon mal auf die richtige Seite einzuordnen, nämlich auf die freiheitliche Seite, auf der die Bindellas als Unternehmer-Familie auch stehen. Was glaubt Ihr, wo unser Wohlstand her kommt? Vom freien Markt/Unternehmertum oder vom sich zuhause einschliessen und nicht mehr raus gehen? Ist Eure Vorstellung der Zukunft, dass wir alle unproduktiv zuhause herum sitzen und auf unseren nächsten Zahlungseingang vom RAV warten oder auf bedingungsloses Grundeinkommen von Vatter Staat? Glaubt Ihr allen ernstes, es sei romantisch und glamourös, mittellos und ohne Besitz zu sein, doch dafür viel Zeit zu haben, sich in der Kunstmalerei zu üben? Selbst die Malfarben dazu werdet Ihr Euch ausleihen müssen oder Malfarben-Sharing machen mit anderen Habenichtsen. Wollt Ihr ein System, dass Produktivität und Unternehmertum belohnt (wie das bisherige) oder wollt Ihr totalitären Sozialismus/Kommunismus (zwar mit neuem Namen, doch im Grunde immer das selbe). Wollt Ihr den letzten Rest der individuellen Freiheit und der Marktfreiheit verlieren?

    Schaut, wir sind gründlich verarscht worden mit dieser Covid-Geschichte. Wie schon so oft. Selbst den Naivsten geht nach einem ganzen Jahr dieses Blödsinns nun langsam ein Licht auf. Es geht letztlich um die oben gestellten Fragen. Dies ist ein Spiel um Macht. Überlegt es Euch gut.

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    • 100%
      Ich kann es nicht mehr hören, dass von jemandem der Grossvater mit 89 auf Covid gestorben sei. 🤦‍♂️

    • Netter Versuch vom englischsprachigen Marketing Leiter der Bindellas zugunsten der Bindellas.

  3. Herr Bindella ist der Ansicht, dass wegen der wieder ansteigenden Infektionen die Restaurants geöffnet werden müssen ! Märssi.

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    • Man, Baumann, welch ein Einfaltspinsel Sie sind.

      Bleiben Sie doch einfach zuhause, kommen Sie nicht mehr raus, wenn Sie so grosse Angst haben vor dem Leben.

  4. Ich drücke der Bindella Gruppe und allen anderen seriös wirtschaftenden Gastronomen die Daumen, dass sie bald wieder zu möglichst normalen Bedingungen öffnen können . Ich bin auch überzeugt , dass es eine Überkompensation der Gäste geben wird sobald Terrassen geöffnet sein dürfen.
    Allerdings müssen die Gastronomen auch konsequent die Verantwortung übernehmen , dass sowohl Kundem als auch Mitarbeiter die Sicherheitsmaßnahmen umsetzen ! Die persönliche Erfahrung aus dem letzten Jahr zeigt , dass es ( übrigens auch in Restaurants der Bindella Gruppe) an der letzten Konsequenz gefehlt hat , wenn die Kellner und Barleute die Masken auf Halbmast ( unterhalb der Nase) tragen und/ oder die Desinfektionsmittel leer bzw. versteckt sind ! Das hebt nicht gerade das Vertrauen in das was im nicht einsehbaren Bereich (Küche, backstage etc) dann noch alles passiert und vor allem setzt es wieder alle dem Risiko strengerer Maßnahmen ( bis zu erneuter Schließung) aus !
    Also Gastronomen, ihr habt es bald wieder in der eigenen Hand , dafür zu sorgen , dass es keine weitere Schließungen mehr gibt , nehmt die (Eigen-)Verantwortung wahr !!

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    • Als Gastro-Unternehmer wäre er doch viel weniger glaubwürdig, wenn er spindel-dürr wäre. 😉

  8. Super Interview und absolut sympathischer Rudi Bindella – er bringt die Antworten auf den Punkt……
    die Behandlung der Gastro-Szene seitens unserer Regierung ist skandalös – die Gastronomie hat alles getan um die Ansteckungen zu vermeiden – nachweisbar mit Erfolg!
    also was soll das – ? der offene Brief war super und absolut gerechtfertigt! Dass es bezüglich Oeffnung nicht sehr viel bewirkt hat zeigt höchstens die Uneinsichtigkeit und Unfairness unserer Regierung; allen voran Monsieur Berset:-(

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  9. Die Verbindungen und Kontakte zwischen den Menschen werden blockiert: In Restaurants, Vereinen, Familien, Büros, Veranstaltungen.

    Deshalb wird die Gastronomie weiter geschlossen gehalten.

    Jede und jeder vereinzelt. Allein auf sich gestellt. Geschwächt. Locked down, locked in.

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  11. Habe in dieser Zeit entdeckt, wie schön es ist, zu Hause ein leckeres Essen zu kochen und mit meiner Frau den Abend mit einem guten Glas Wein zu geniessen. Ich kann in Zukunft gut auf Besuche in den überteuerten Restaurants verzichten.

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    • Wunderbar, die neue Bescheidenheit. Mir hat das Sozialamt eine Katze gekauft, die wir Berset nennen, damit ich nicht alleine unter den Küchentisch z’Nacht essen muss.

    • Ja dann bleib zu Hause, die grosse Welt vermisst dich und deine Frau nicht, warum auch..

  12. Beispiel Restaurants in Vorarlberg:

    Negativer Testnachweis
    FFP2-Maske (Pflicht)
    Abstandseinhaltung
    Aufnahme der Personalien
    offen bis 20.00 Uhr

    wer kontrolliert das und wie seriös wird das gehandhabt?

    Auch Gastro predigt von Super-Schutzkonzepten. Die sind jeweils auf der Homepage und schön auf Hochglanzpapier zum Lesen (und dann wegwerfen).
    Gehen Sie doch um 11:00 in die Annex-Bar vom Restaurant und dann wissen Sie wenigstens wo der nächste Hotspot ist! Keine Einhaltung und keine Kontrolle der propagierten Super-Schutzkonzepte.
    Augenwischerei ist das.

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  13. Was mir auffällt, ist dass die politiker, die keine lockerungen wollen, schon ein gewisses alter haben. Im alter, wird sicherheit, und gesundheit immer wichtiger. Hingegen jüngere menschen wollen etwas im leben erreichen. Es liegt in der natur des menschen zu arbeiten und produktiv zu sein. Wie lange kann man eine ganze bevölkerung zu vorsichtigem rentnerdasein verdammen? Wie lange geht das gut? Wir haben masken, impfungen, sicherheitskonzepte was will man mehr?

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    • Wir haben zu viele Menschen auf der Welt. In der Natur überleben nur die Starken, die schwachen müssen gehen, gilt in der Natur, Ausnahme der Mensch, der immer das Gefühl hat er sei schlauer. Also gesunde junge Menschen werden überleben, auch ohne eingesperrt zu sein. Geht raus und lebt!

  14. Die Wirtschaft wird ruiniert. Nur die ganz Grossen werden überleben. Evt. profitiert Bindella deshalb sogar und kann viele kleine übernehmen. Aber die Krise wird noch laaange weitergehen. Vieeeele Konkurese – lest einfach Sö greet Riiset von Klaus Schwab. There is no return to normal possible.

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  15. Chillen und sich über das dreistellige Millionenvermoegen freuen… falls es nichts bringt dann das Coronageld nochmals nachzählen, macht sicher Freude.

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  16. Den Latte Macchiato hol ich mir jetz bei der Zürcher Kantonalbank: Kostenlos und mit einem Dumm-Schwatz sogar noch im geheizten Innenraum, trotz Corona.

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  17. Rosenkrieg am Zürichberg (blick.ch): Kurzehe von Rudi Bindella kostet ihn 45’000 Franken Alimente – pro Monat. Restaurant-Öffnung, wohl eher in eigener Sache?

    blick.ch/news/ex-frau-zerrt-gastro-koenig-bindella-vor-gericht-es-geht-um-45000-franken-alimente-pro-monat-id16160108.html

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  18. Ich glaube, dass der Titel des Artikels inkorrekt ist und wie folgt lauten sollte:

    „Restaurants kommen und gehen, der Virus bleibt.“

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  19. Geht man von den tatsächlichen Gegebenheiten aus, ist der Titel falsch und müsste heissen: „Viren kommen und bleiben, Restaurants aber kommen und gehen.“ Unser menschliches Genom besteht nämlich aus etwa 50% viralen Ursprungs und Viren sind der eigentliche Motor der Evolution. Nachzulesen im Buch der bekannten Virologin, Frau Prof. Karin Mölling: „Supermacht des Lebens, Reise in die erstaunliche Welt der Viren.“ Was allerdings Not tut, wäre ein anderer, weniger kopfloser und weniger pekuniär orientierter Umgang mit Krankheiten.

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  20. Wieso nur kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass viele Deutsche lieber in Unfreiheit leben als in Freiheit zu sterben?

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    • Die haben es in den Genen und sind bereit zu leiden. Die Obrigkeitshörigkeit ist bei den Nachbarn im grossen Kanton sehr stark verbreitet. Wie ich leider feststellen musste, sind wir in der Schweiz keine Spur besser. Wir liessen uns von der Politik unsere Wirtschaft zerstören, lassen uns täglich von den manipulierten Medien berieseln und applaudieren noch dazu.Viele glauben an den goldenen Schuss und schielen fast religiös in Richtung BAG.

  21. Ein Satz der in Bern nicht verstanden werden kann…die sieben Zwerge die noch nie einen Bleistift verkauft haben, werden das niemals verstehen.
    Der Beamtenlohn kommt doch regelmässig….warum wollen die Gastronomen denn arbeiten? Spinnen die?

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  22. Besser als der Peclard mit seinen Impf-Fantasien. Diesen habe ich nach seinen Äusserungen lebenslang auf meine ganz persönliche „Blacklist“ gesetzt.

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    • Ich drücke der Bindella Gruppe und allen anderen seriös wirtschaftenden Gastronomen die Daumen, dass sie bald wieder zu möglichst normalen Bedingungen öffnen können . Ich bin auch überzeugt , dass es eine Überkompensation der Gäste geben wird sobald Terrassen geöffnet sein dürfen.
      Allerdings müssen die Gastronomen auch konsequent die Verantwortung übernehmen , dass sowohl Kundem als auch Mitarbeiter die Sicherheitsmaßnahmen umsetzen ! Die persönliche Erfahrung aus dem letzten Jahr zeigt , dass es ( übrigens auch in Restaurants der Bindella Gruppe) an der letzten Konsequenz gefehlt hat , wenn die Kellner und Barleute die Masken auf Halbmast ( unterhalb der Nase) tragen und/ oder die Desinfektionsmittel leer bzw. versteckt sind ! Das hebt nicht gerade das Vertrauen in das was im nicht einsehbaren Bereich (Küche, backstage etc) dann noch alles passiert und vor allem setzt es wieder alle dem Risiko strengerer Maßnahmen ( bis zu erneuter Schließung) aus !
      Also Gastronomen, ihr habt es bald wieder in der eigenen Hand , dafür zu sorgen , dass es keine weitere Schließungen mehr gibt , nehmt die (Eigen-)Verantwortung wahr !!

    • Die Bindellas haben hier vor Jahrzehnten klein angefangen und sind über Generationen gewachsen! Die Bindellas haben es zu etwas gebracht, wogegen sie wohl ein kleiner Karl Carli geblieben sind.

    • bitte bei der Wahrheit bleiben, das Geld kommmt von der Ehefrau, Zett-Meyer. der Herr Bindella Senior hat da nichts miteingebracht.

  24. Oh Göttchen, Virus bleibt, Restaurants bleiben…. Weil keiner impft… Restaurants futsch. Und
    Schwachköpfe merken es nicht zu sehr mit Leerlauf beschäftigt

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  25. Bis ich geimpft bin, lasse ich es bleiben. Das kann noch dauern. Ich werde die Restaurantbesuche auch danach stark reduzieren, nicht weil ich Angst vor dem Virus habe. Ich habe die Zeit genutzt und mir einen Überblick über die Ausgaben verschafft. Ich bin ein wenig erschrocken. Nicht so sehr über die Ausgaben, mehr wie viel ich für langweiliges Essen und Convenience Food ausgegeben habe. Das viele Geld kann ich mir getrost sparen. Weniger ist mehr und das gemeinsame Mittagessen mit der Familie während der Homeoffice Zeit war unbezahlbar. Family-Time ist mir ehrlich gesagt wichtiger als eine aufgewärmte und überteuerte Einheits-Pampe auf dem Teller aus der sogenannten Erlebnisgateonomie.

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  26. Wenn wir aus dieser Krise heraus kommen wollen, geht das nur wenn sich niemand mehr testen lässt. Auch nicht Gratis! Ohne Tests keine Zahlen und ohne Zahlen keine Grundlage für diese idiotischen Entscheide.
    Solange es Menschen gibt, die sich testen lassen, hört dieser Wahnsinn nicht auf. Die Zahlen können nur steigen wenn getestet wird!
    Aufhören Angst zu haben und leben, das ist das Motto.

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    • Die Leute wollen nicht mehr aus der Krise herauskommen, das ganze Bünzliland liebevoll begleitet von der Politik zittert vor Schiss und macht sich in die Hosen..

    • Na ja, das Problem wegschweigen ist natürlich eine Variante. Es sind dann jedoch die gleichen Leute, die wenn es sie trifft gleich aufschreien und Schuldige suchen. Ohne Frage, ist die Situation ermüdend und nervend, Nachlässigkeit ist in der gegenwärtigen Lage jedoch fahrlässig. Vermutlich sind jene die momentan ab lautesten schreien, schlichtweg nicht in der Lage, die gesamte Dimension zu erkennen und korrekt einzuschätzen oder zu verstehen. Ihre Dimension reicht gerade mal bis zum Geldbeutel. Leben spielt in dieser kalten geldgetriebenen Welt eine untergeordnete Rolle, das Verhalten und die Worte vieler Wirtschaftsheinis und Politiker lässt diesen Schluss zu. Verlorenes Leben lässt sich nicht wieder ersetzten. Eine darniederliegende Wirtschaft kann jedoch wieder aufgebaut werden. Vermutlich hat die heutige Gesellschaft einfach verlernt, dass des neben dem Aufschwung eben auch Pleiten gibt. Man hat es sich in der Komfortzone zu bequem gemacht und sich dem Irrglauben hingegeben, dass der Pfeil des Wachstums nur in eine Richtung gegen oben zeigt. Ein solcher Niedergang ist unschön. Es gibt nun die Möglichkeit, dass man jammert und lamentiert und Schuldige sucht oder einfach hingeht, kurz in die Hände spuckt und sich an den Wiederaufbau macht. Eine solche Katharsis kann unter Umständen auch eine Reinigung darstellen und die Grundlage für neue Ideen bieten. Bildlich gesprochen, wenn man am Boden liegt, steht man eben wieder auf und richtet den Blick nach Vorne!

  27. Bindrlls, ein Multimillionär,der nun vom Staat Unterstützung gefordert und erhalten hat.

    Bitte Lukas und Co., SVP Pomemik steht euch nicht gut.

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  28. Etwas kurzsichtige und sehr egoistische Einschätzung der Situation. Als Geniesser in der Not berauben Sie entweder die Jugend mit Ihren AHV-Bezügen oder sind als Angestellter unterwegs. Wie lange noch?

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  29. Bindella, SVP und andere Schwachmaten (warum kommen mir hier nur Thiel und Rima in den Sinn?) können natürlich täglich wenn nicht gar stündlich das Ende der Covid-19 Pandemie verkünden.

    Ob sich das Virus dann daran hält ist freilich eine andere Frage.

    PS: Wie wärs mit Impfen? Wie?!
    Ach so: Wir oh so superioren Schweizer habens immer noch nicht im Griff? Bei weitem nicht?
    Offen gestanden: Wenn die Schweiz und Ihre gloriosen Kantone (insbesondere Zürich!) so weiter machen, dann verrecke ich lieber an Covid-19. Denn dann muss ich mir dieses Trauerspiel nicht länger anschauen …

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    • Wieder ein Deutscher, der die Freiheitsliebe der Schweizer nicht versteht. Wieso predigen Sie nicht daheim, wo doch dort alles so doll ist und offenbar auch immer war?

    • Schwachmat sind Sie, gar nichts begriffen, gehen Sie impfen, dann können Sie Ihr Flachhirn mit den Nebenwirkungen begründen

    • „Steckt Euch die nicht existente Pandemie in den Arsch.
      Steckt Euch die Masken-Clown-Show in den Arsch.
      Steckt Euch den PCR Test in den Arsch. Steckt Euch den Impfstoff in den Arsch.
      Steckt Euch die mediale Propaganda in den Arsch.
      Steckt Euch die Politische Korrektheit in den Arsch.“
      -Anonymus-

  30. Jaja, dann soll doch der Ruegi Bindello Junior denken was er will. Der denkt haupsächlich an seinen Profit. Also ich vermisse die Restaurants kein bisschen. Ganz im Gegentei, ich geniesse die momentane Ruhe!

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    • Etwas kurzsichtige und sehr egoistische Einschätzung der Situation. Als Geniesser in der Not berauben Sie entweder die Jugend mit Ihren AHV-Bezügen oder sind als Angestellter unterwegs. Wie lange noch?

    • Benny Fuchs, Freund der Wahrheit (?), ein Staatsangestellter, Politiker, Gewerkschafter oder Nichtsnutz! In diesen Metier muss man keinen Profit machen und darf das Geld der arbeitenden Bevölkerung ausgeben.
      Frohe Ostern!

    • Jaja, Umsatz = Reingewinn. So einfach geht bei Ihnen Wirten… Solche Gäste vermisst weder Bindella noch all die Anderen und deren Personal.

    • Ja, ja, der Benny Fuchs; er meldet sich immer wieder unter wechselnden Berufsbezeichnungen, inkompetent und überlüssig, nichtssagend und hohl. Nach seinem heutigen Ausfluss wird er sich sicher eine weitere Berufsbezeichnung, nämlich „Freund der irrgeleitenden Virologen und Groupie des schweizerischen Cuomo alias Alain Berset“ verleihen.

    • Nicht einmal einen Vierzeiler bringt der selbstdekorierte Freund der Wahrheit alias Benny Fuchs fehlerfrei auf die Runde. Dumm, duemmer, der Duemmste!

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