Die Finanzministerin wollte mit Fidleg/Finig die Bankenwelt neu erfinden und erlitt dabei Totalschaden, sagt Hans Geiger. Praktisch nichts von ihren Gesetzes-Vorschlägen überlebte die Vernehmlassung.
Studie von Professor Raffelhüschen besagt, dass 90 % der Deutschen kein Finanzwissen haben und auf 0 % verzinslichen Sparbüchern sitzen. Leider werden unsere nördlichen Nachbarn durch die Politiker in Finanzfragen extrem bevormundet (sogenannt geschützt). Die Politik will wissen, was gut ist für ihre Bürger. Die Schweizer wiederum haben gemäss diese Studie im Durchschnitt ein gutes Finanzwissen. Also bleiben wir bei Selbstverantwortung, liberalem Denken und Freiheit. Wenn die Politik diktiert, hört man selber auf zu denken. Freiheit und Seelbstverantwortung bedeuten WOHLSTAND. Bevormundung durch die Politik (z.B. die MIFID Bürokratie) bedeuten STILLSTAND und RUECKSCHRITT. Also KEIN FIDLEG und KEIN FINIG in der Schweiz nötig. Macht gute und authentische Beratung und alles ist gut. Dass die PK in der Schweiz nur noch 1 % Zins zahlen sollen ist einfach nur noch lächerlich bei diesen boomenden Aktien- und Immobilienmärkten. Für was brauchen wir all diese teuren PK Verwalter, wenn sie nicht mal 2 – 3 % Rendite erwirtschaften können ? Sucht Euch doch lieber einen neuen Job.
Das ganze FIDLEG und FINIG gehört in den Papierkorb. BR Widmer-Schlumpf ist Juristin und hat von Geldanlagen wohl nicht viel Ahnung. Freiheit und Verantwortung bringt erst Wohlstand. Wohin die extreme Bevormundung und Bürokratie in Finanzfragen der Bürger führt sieht man aktuell in Deutschland. Gemäss Aussagen des deutschen Sparkassenverbandes sind die Anlagegespräche mit Kunden um 50 – 70 % !! zurückgegangen. Dies weil die Banken wegen enormer Beratungsbürokratie (mit Protokollen usw.) gar nicht mehr daran interessiert sind, Kleinkunden unter 1 Mio EURO zu beraten. Nach JEDEM Gespräch (auch am Telefon) muss ein 5 !! seitiges Protokoll erstellt werden und zu jeder noch so einfachen Anlage (Kauf einer BASF Aktie z.B.) muss mindestens 4 Seiten Risikoinformationen abgegeben werden. Dies hat dazu geführt, dass Kunden nicht mehr beraten werden und der starke Anstieg im heimischen DAX von 90 % aller Bürger in der BRD nicht mitgemacht wird. Stattdessen sitzen diese Leute schon seit langem auf miesen Zinsen. Ketzerische Feststellung: Vielleicht wollen das die Politiker ja gerade, dann können sie ja wenigsten ihre enormen Schulden mit den einfachen Bürgern weiterfinanzieren. Kämpft gegen FIDLEG und FINIG, kämpft gegen BR Widmer-Schlumpf und ihre Technokraten im EDF. Der Finanplatz Schweiz wird nur blühen können, wenn Freiheit und Eigenverantwortung herrschen. Uebrigens die unabhängigen Vermögensverwalter waren nie ein wirkliches Problem, denn dort müssen die Firmeninhaber Verantwortung übernehmen für ihr tun ganz im Gegensatz zu den (Gross)banken, wo Kunden nur Nummern sind.
Studie von Professor Raffelhüschen besagt, dass 90 % der Deutschen kein Finanzwissen haben und auf 0 % verzinslichen Sparbüchern sitzen. Leider werden unsere nördlichen Nachbarn durch die Politiker in Finanzfragen extrem bevormundet (sogenannt geschützt). Die Politik will wissen, was gut ist für ihre Bürger. Die Schweizer wiederum haben gemäss diese Studie im Durchschnitt ein gutes Finanzwissen. Also bleiben wir bei Selbstverantwortung, liberalem Denken und Freiheit. Wenn die Politik diktiert, hört man selber auf zu denken. Freiheit und Seelbstverantwortung bedeuten WOHLSTAND. Bevormundung durch die Politik (z.B. die MIFID Bürokratie) bedeuten STILLSTAND und RUECKSCHRITT. Also KEIN FIDLEG und KEIN FINIG in der Schweiz nötig. Macht gute und authentische Beratung und alles ist gut. Dass die PK in der Schweiz nur noch 1 % Zins zahlen sollen ist einfach nur noch lächerlich bei diesen boomenden Aktien- und Immobilienmärkten. Für was brauchen wir all diese teuren PK Verwalter, wenn sie nicht mal 2 – 3 % Rendite erwirtschaften können ? Sucht Euch doch lieber einen neuen Job.
Das ganze FIDLEG und FINIG gehört in den Papierkorb. BR Widmer-Schlumpf ist Juristin und hat von Geldanlagen wohl nicht viel Ahnung. Freiheit und Verantwortung bringt erst Wohlstand. Wohin die extreme Bevormundung und Bürokratie in Finanzfragen der Bürger führt sieht man aktuell in Deutschland. Gemäss Aussagen des deutschen Sparkassenverbandes sind die Anlagegespräche mit Kunden um 50 – 70 % !! zurückgegangen. Dies weil die Banken wegen enormer Beratungsbürokratie (mit Protokollen usw.) gar nicht mehr daran interessiert sind, Kleinkunden unter 1 Mio EURO zu beraten. Nach JEDEM Gespräch (auch am Telefon) muss ein 5 !! seitiges Protokoll erstellt werden und zu jeder noch so einfachen Anlage (Kauf einer BASF Aktie z.B.) muss mindestens 4 Seiten Risikoinformationen abgegeben werden. Dies hat dazu geführt, dass Kunden nicht mehr beraten werden und der starke Anstieg im heimischen DAX von 90 % aller Bürger in der BRD nicht mitgemacht wird. Stattdessen sitzen diese Leute schon seit langem auf miesen Zinsen. Ketzerische Feststellung: Vielleicht wollen das die Politiker ja gerade, dann können sie ja wenigsten ihre enormen Schulden mit den einfachen Bürgern weiterfinanzieren. Kämpft gegen FIDLEG und FINIG, kämpft gegen BR Widmer-Schlumpf und ihre Technokraten im EDF. Der Finanplatz Schweiz wird nur blühen können, wenn Freiheit und Eigenverantwortung herrschen. Uebrigens die unabhängigen Vermögensverwalter waren nie ein wirkliches Problem, denn dort müssen die Firmeninhaber Verantwortung übernehmen für ihr tun ganz im Gegensatz zu den (Gross)banken, wo Kunden nur Nummern sind.
ach, die vereinigten Gutmenschen werden sich nicht geschlagen geben. Ich glaube nicht an eine „Entwarnung“