Als HSG-Student habe ihm Ernst Buschor den Weg nach Neuseeland mit dessen New Public Management gewiesen, sagt Peter Grünenfelder. Der Regierungsrats-Kandidat des Freisinns für die Februar-Wahlen sieht Zürich im gefährlichen Rank: lethargisch, bürokratisch, überheblich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Empfehle der FDP künftig, wie zu ihren weit zurückliegenden Erfolgszeiten, tüchtige selbständige Unternehmerpersönlichkeiten aufzustellen, keine Schwafflis, Verbandsfunktionäre, Beamte und Think Tank Heinis, die das Gegenteil von dem sind, was die FDP behauptet zu sein. Der Mann ist Avenir Suisse Funktionär, die die Schweiz an die von der Leyen EU ausliefern will. Genau so könnte er beim WEF anheuern, die Genies wie Baerbock, Macron und Trudeau etc. in die Regierungen einschleust, um die Abstrusen Ideen von Klaus Schwab ohne Rücksicht auf die Stimmbürger durchzustieren.
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Der FDP ist Partei vom Wirtschaft, oder ? Schon 2019 brachten sie ein Kandidat ohne Erfahrung im Privatwirtschaft. Und jetzt das selbe nochmals. Danke.
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Eine Position & Funktion im Privatwirtschaft mit Resultatverantwortung hatte er nie; ergo er hat nie unter Beweis gestellt, ob er etwas kann. Staat & Staat & Staat und Lobby-Verband als Highlights im CV. Nein.
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Früher war die FDP für weniger Staat. Er will den Staat ausufern. Was soll das? Untauglich!
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Wie bringen wir den einzelnen Bürger weiter mit möglichst wenig Staatsbehinderung, dass ist hier die Frage. Sein ideologisches Mindset ist also von klein an grundfalsch für eine liberale Partei.
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Der Mann hat interessante Ansätze. Vielleicht ist es tatsächlich ein guter Moment, etwas frischen Wind in diesen Laden zu bringen.
Good Luck!-
Nein, er hat keine Ansätze. Er plappert Elemente nach aus FDP-Kampagnen von 1979 und den 1980er-Jahren; das wurde ihm so vorgegeben.
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Sagt er im Interview nicht irgendwo stolz, er sei nicht immer liberal gewesen? Also ein verkappter Linker, der aus wahltaktischen Gründen mit seiner linken Vergangenheit kokettiert? Die Leninbrille und den gepützelten Wermuth Teint hat er schon.
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Den Staat, seine Aufgaben, seine Verwaltung müssen wir in erster Linie radikal, massiv reduzieren, nur auf das aller Nötigste.
Und genau das machen all diese Parteipolitiker eben nicht.
Nur viel Geschwätz lassen sie raus und sonst wird nichts geschehen, wie üblich wuchern Staat und Verwaltung weiter. -
Sehr geehrte Frau Blum
Erschreckend und zutreffend, wie Sie die Zürcher Politiker beschreiben!
Ich vermute nur, dass der neue FDP-Typ (Markwalder lässt grüssen!) ebenso in diese Kategorie gehört?
Die FDP hat sich doch aus eigener Dummheit längst selbst abgeschafft…
Freundliche Grüsse
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Er der FDP hätte sich genau ausdrücken können was seine Ziele sind. Esoterik eines KV Lehrling gibt es woanders.
Die sind ja nicht mehr imstande frische Spargeln zu einem vernünftigen Preis zu importieren. -
Das ist das Problem unseres Freisinns, die Frage sollte lauten: “wie mache ich den Staat kleiner?”
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Wenn ich die Kommentare lese, würde ich an seiner Stelle eher am Flughafen beim Gepäckverladen helfen.
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Der würde genau so mit dem linken Mainstream mit kriechen, wie die meisten anderen bürgerlichen Politiker auch. Wenn einer behauptet, dass ihn schon seit er klein war die Frage umgetrieben habe wie wir den Staat weiterbringen, müssen sämtliche Alarmglocken läuten. Kein gesundes Kind zerbricht sich den Kopf darüber, wie man den Staat weiterbringen kann. Also schon wieder so ein Narzisst oder Psychopath? Davon haben wir nun genug. Ein ganzes Interview nur Floskeln. Was die Menschen umtreibt, sind die gegenwärtigen Riesenprobleme (nutzlose faktische Zwangsimpfungen, die enorme Schäden anrichten, Aufgabe der Neutralität, Energieknappheit, Inflation, usw.), die zu 99% von Irren und Psychopathen in der Politik und ihren Bürgerlichen Steigbügelhaltern, die vor Sommaruga und den von den Linken gleichgeschalteten Mainstreammedien kuschen, verursacht wurden. Kein Wort dazu von Grünenfelder. Lieber gar niemanden wählen, als solche Typen. Sollen die Linken doch die Schweiz allein kaputt machen.
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Unerträglicher Festredner für alle Hundsverlocheten mit Machthüngerli auf Disqualifizierungstour.
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Peter Grünenfelder spricht Klartext: “Zürich istlethargisch, bürokratisch, überheblich.”. Einer, der das erkannt hat, tut gut in einer Exekutive. Zum Wohl aller BürgerInnen und ihrem lädiertem Ruf in der Schweiz – vor allem in der Romandie. Les Zurichois- les broches d’aujourd’hui.
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Wenn man dieses Land weiter bringen – oder zurück zu dem, was es mal war – will, dann ist es am besten, nie, aber auch gar nie FDP, GLP, oder Mitte zu wählen, denn die haben nur das internationale Grosskapital als einzig zu vertretendes Interesse in ihren Parteiprogrammen.
Der Rest ist Affentheater für die Tribüne mit IQ unter 90, die aber mittlerweile einen erheblichen Anteil aus machen und solche Entwicklungen erst ermöglichen. Istrumenrtalisiert von Verblödungsmedien, die ebenfalls ALLE entweder FDP-lern gehören oder der Partei nahe stehen, in Lobbys organisiert sind und ihren Auftrag aus Uebersee oder Brüssel (was dasselbe ist) kriegen .
Solange dies nicht einer Mehrheit klar wird und sich diese entsprechend verhält, solange wird es weiter nach unten gehen für die allermeisten Menschen, die nicht zu diesen Grosskapitalisten gehören.
Es ist Zeit, aufzuwachen und aufzustehen! Sonst werden Klausi’s und Bill’s Albträume Realität. Eine alles vereinehmende Realität ohne individuelle Rechte und nicht nur massive Einschränkungen und Freiheitsberaubungen wie in den letzten 2,5 Jahren.
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tönt nöd so als wänner jetzt zu dä grosse ghört
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Ein recht katastrophales Interview. Die Männer fallen sich dauernd gegenseitig ins Wort. Dann das öftere hilflose Lachen.
Inhaltlich bringt Dr. Peter Grünenfelder die vollkommen richtigen Ziele mit. Aber man soll sie als Ziele benennen, bezeichnen und ausführlich darstellen. Das Volk braucht das. Das liegt ihm gegenüber dem Publikum nicht. Er verhandelt auch im Hässig-Medium auf der Angestellten-Ebene, obschon er den Führungsanspruch erhebt. Auf Stufe Angestellte geht das geht nicht anders, weil sie nicht global, sondern partikular denken. Grünenfelder kommt als Mann, der bisher die Verwaltungen aller Stufen gelenkt hat, und damit aus der richtigen Ecke, wenn ihm das typische Politiker-Gehabe auch abgeht.
So ist es gelungen, den Bürokratismus der Schuldirektion darzustellen. Aber auf den Punkt gebracht, würde die Mangellage so dargestellt sein: «Eltern, Lehrer und Gesellschaft, die gemeinsam die Lehrziele verfolgen sollen, gehen auf dem Weg dahin dauernd aufeinander los.» Für mich ist die Schulwesendirektorin persönlich die Quelle dieser konfliktgeladenen Staatsaufgabe. Sie gehört aus der Direktion entfernt und abgewählt.
Die Direktorin ist völlig ungeeignet und – das hat Geschichte! Wo sie im Leben hinkam, entstand nur Krebsgang und «Lämpe». Zuerst war diese Geschichte, als sie bei der Kapo war, mit ihrem Mann und dem Unfall. Es gab einen Persilschein. Danach rettete sie sich zum ebensolchen Konfliktmagneten und personifizierten Sozialrabauken Regierungsrat Hanspeter Uster nach Zug (in dessen Amtszeit ein Angriff aufs Parlament stattfand), um auf Staatskosten die Dissertation zu machen. Sie fand sich also wieder in einer für ihr Profil passenden vom Staat bezahlten Umgebung. Parallel wurde sie in der Rolle der Präsidentin der Kriminologischen Gesellschaft die Patin der neuen Polizeidoktrin gegen Häusliche Gewalt. Das Thema ist Dreinschlagen. Doch hat die häusliche Gewalt gesellschaftliche Ursachen. Diese müssen auf einer ganz anderen Ebene gelöst werden, nämlich: Besseres Ansehen der Mutterschaft, menschlich angemessene Belastung für Mann und Frau bei der Arbeit und mehr. Das ist die Ebene, die Ruhe in die Familie bringt. Keine überarbeiteten Mütter, keine überarbeiteten Väter. Der Name Dr. Silvia Steiner steht auch bei diesem Durcheinander-Brennpunkt mittendrin. Nun soll die Polizei auch noch den Geschlechtsverkehr regeln! Das ist die Steigerung der blödsinnigen Massnahmen.
Anschliessend kam Silvia Steiner nach Zürich und mangels eines Personalbeckens spülte es sie auf die CVP-Shortlist für die Regierung. Hat es auch wenig CVPler, so bewirkt eben die Zahl der Katholiken im Kanton Zürich eine grössere Wählerschaft als jene der Breitinger-Religion. Die Steiner wurde gewählt und hatte es dann nötig, einen Prozess gegen Ludwig Minelli anzustreben, der ihr an den Karren gefahren war. Wieder nur Konflikt und Probleme! Und nun ist die Schulsituation in einem desolaten Zustand. Lehrer, Eltern und Verwaltung – Im Chaos und Durcheinander sind alle gegeneinander.
Löst ein neuer Regierungsrat diesen Saustall mit schönen plausibel klingenden öffentlichen Medienstatements, Verlautbarungen auf der Erziehungsdirektions-Website oder greift er ein und entfuselt die Prozesse? Hier braucht es Hintergrundarbeit eines Regierungsrates, den man nicht sieht, dessen Hand man aber spürt.
Und die Erziehungsdirektion ist im Kanton Zürich kein Einzelfall! Dass die Digitalisierung nicht vorankommt, liegt an Frau Fehr. Sie führt das Staatsarchiv, und zusammen mit dem Ernst Stocker haben die dort 25 Millionen für einen Neubau durch das Parlament gepaukt, weil weder Fehr noch Stocker wissen, dass nur das Trägermedium anders wird bei der «Digitalisierung», aber nicht das Verwaltungsgeschäft. Die haben die Verwaltung dadurch aufgeblasen wie Kinder einen Jahrmarktballon! Und dann entglitt in diesen Schnur aus der Hand und der Ballon kriecht, weil er eben mit Puste gefüllt wurde und nicht mit Helium.
Dass zuviel unnötig digitalisiert wird, liegt hingegen an Herrn Fehr! Schaut mal in die Website des Strassenverkehrsamt an und versucht, die Filmchen nicht als Höhepunkt verwalterischer Verblödung zu verstehen. Wozu braucht es alle diese Videos?
Dann kommen die beiden SVP-Regierungsrats-Mitglieder ins Blickfeld, wo Stocker vor allem die Aufgabe hat, die gleichermassen eitle wie unfähige Rickli zu stützen, die nochmals etwas blondiert wurde und einen Page-Frisur für das Bildli auf der Direktionsseite verpasst erhielt. Bei Stocker taugt das Steueramt nichts. Die führen die Akten dort immer noch digital und analog, was dazu führt, dass sie nicht mehr wissen, was Wirtschaftsobjekt und Steuerung ist. Ich habe ihn schon mehrfach als Pfau gesehen. Und bei Rickli haben wir im Gesundheitswesen nur Probleme! Landärzte stehen unter einem Druck, der ihre Aufgabe fast verunmöglicht. Rickli, obwohl Nationalrat gewesen, versteht nicht, die Bundesverwaltung in Bern an die Kandare zu nehmen.
Man kann sich wünschen, dass Dr. Peter Grünenfelder ausreichend Stimmen erhält, um Mitglied der Regierung zu werden und in dem Gremium Einsitz zu nehmen. Dann hat er zehn Jahre Zeit, die Direktionen nach und nach auf eine effiziente, schlanke Verwaltungsarbeit zu verpflichten. Die Ausuferung der Prozesse und mit ihnen einhergehend die Förderung der Uninformiertheit der einzelnen Mitarbeiter gehört aufgebrochen. Das kann Dr. Grünenfelder erreichen, wenn er in der Regierung ist.
Grünenfelder hat sich in diesem Interview nicht als Populist gegeben. Es scheint, dass ihm diese Rolle abgeht. Aber es ist hör- und spür, dass er den Mikrokosmos des Staates kennt, er alles durch einen Beamten und ein Gesetz abbildet, was draussen im Feld und im Wasser passiert. Der Kanton Zürich hat um die 1200-1500 Gesetze im Rechtsbuch. Das zeigt die Vielfalt der Aufgaben. Es bedeutet für einen Regierungsrat, die Zusammenhänge dieser Sachbereiche zu erkennen, Angestellte mit klaren Aufgabestellungen zu betrauen und dann die Ergebnisse zu prüfen.
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@Gisela Blum
“Aber man soll sie als Ziele benennen, bezeichnen und ausführlich darstellen”
Das kann er nicht, weil wieder einmal versagt die Pseudowissenschaft „Ökonomie“ komplett bei der Beschreibung aka Erfassung des Problems, weil es dieses Problem in den Modellen nicht geben KANN. Die exakte Beschreibung des CH-Modell die Sie hier bravourös dargelegt haben, wird nur zu mehr Preissteigerungen führen oder noch schlimmer, die Zinserwartungen/Hypothekargeschäfte aka BVG/Steurkonstrukte müssen abgeschrieben werden, was einen Zusammenbruch des CH-Modells bedeutet, da in den letzten Jahrzehnten immer auf maximalem Niveau spekuliert wurde (Gewinnmaximierung aka Privatverschuldung) ist auch nirgends die Reserve, um bei schrumpfenden Märkten die Lücken zwischen Erwartung und Ergebnis zu füllen. Paradoxerverweise ist die ausser Kontrolle geratene Einwanderung unsere Droge – und wie bei jeder Droge – braucht der Drogensüchtige immer mehr davon!Es drohen heftige Entzugserscheinungen. Die Schweizer Volkswirtschaft ist zu ein „Erwartungsmarkt“ verkommen, der darauf angewiesen ist, das Volumen steigen. Beide Märkte werden massiven Schaden nehmen, wenn es zur Geldverknappung aka Kreditklemme kommt. Das geht jetzt seinen Weg und das wird kein schöner. Es hat mit der Ukraine und Russland nichts zu tun. Dieses Grab haben wir uns mit bewussten politischen Entscheiden und Weichenstellungen selbst geschaufelt. Sie können dies an der AHV pseudo “Debatte” festmachen: Alle reden von der AHV-Sanierung. Doch die ganz grosse Baustelle ist die 2. Säule.
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Gute und kompetente Worte mit Sachkompetenz. Diese Stocker ist einer Schweizer Exekutive unwürdig. Aber für Zürich symptomatisch. Stocker sperrt- als einziger Kanton – Kinder von Auslandschweizer von der Schule aus. Man könnte sie auch als Verblödungsdirektorin “ehren”
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Was für eine blasse Figur. Und in seinem Alter muss Er auch noch mit seinem kleinen Kind schwärmen wo Er doch keine Zeit hat. Solche Vorgesetzte hat man gerne, die brauchen wirklich einen Anzug um etwas Statur zu gewinnen. Unglaubliches Ego, war an Schnittstellen etc…Seine Frau mit 47 Jahren 1. Kind…und Er mit 52 Jahren…An das Kind denkt niemand…Da hat die Frau die Hosen an, ist doch offensichtlich…
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er stellt die richtigen fragen. ob er letztendlich mehr bewegen kann, wird sich zeigen. doch einige zürcher regierungsräte sind viel zu bequem und lethargisch, werden durch die verwaltung geführt. ich traue Grünenfelder hier mehr gestalterischen willen zu.
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Dieser Plauderi will den Staat weiterbringen. Wie der Andri Silberschmidt, der sich Unternehmer nennt und auch zu jedem Thema plaudert, ohne Luft zu holen, der sog. Rickli Effekt.
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Sehr geehrter Herr Grünenfelder,
Leider ist das m.E. Nach die falsche Frage.
Der Staat muss nicht „weiter“ gebracht werden, sondern auf die Aufgaben reduziert werden, die auch geleistet werden sollen und können.
Mit der Übernahme des „Fürsorgeprinzips“ wurde zwar die Rechtfertigung für eine endlos ausufernde Bürokratie mit Posten und Pöstchen erschaffen, doch viele der Versprechungen der Apparatschicks sind blanke Scharlatanerie oder bleiben bei der zu erreichenden Leistung weit hinter den Versprechungen zurück.
Der Vollkasko Staat wird in den kommenden zwei Jahrzehnten fallieren. Es ist längst Zeit sich darauf vorzubereiten auf allen Ebenen. Für Reformen ist es längst zu spät. Dieser Krug wird zum Brunnen gehen bis er bricht. -
Immerhin das erste Wunder hat er schon vollbracht: er hat mit 55 ein Kind mit einer 47jährigen gezeugt.
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Dümmer geht’s mimmer – was für eine Leistung ???
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Wenn er nun auch noch das Meer teilen und die Manna vom Himmel regnen lassen kann, lass ich mich gerne von ihm ins gelobte Land (EU) führen …
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Solche Typen wie der durften in unserem Fussballklub nur als Torpfosten mitspielen.
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Was ist den das wieder für eine Witzfigur?
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Das ist eine typische Figur der FDP (für das Portemonnaie) – er würde sich zweifellos nahtlos in die nichts tagende Regierungs-Truppe des Kantons Zürich eingliedern.
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Schade findet Luki immer solche Typen, fast schon zum Weinen.
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Den sehe ich eher als Postbote, aber nicht als Regierungsrat.
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Christa Markwalder schickt den Alten raus damit er gefälligst etwas Geld auftreibt.
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🤣🤣🤣👍 guter Kommentar!…Markwalder-Grünenfelder, DAS wining Pärchen 🫣🤣🤣🥴
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Wie bringen wir den Staat weiter??? Soweit noch möglich! ! !
Ja wie?
Weniger HSG, mehr Mass und rationale Vernunft.
Dazu die eine und andere Tugend, die der Schweiz ihren besonderen Charakter, ihre DNA bescherten.
DAS Übermass an HSG, in der Wirtschaft, Politik und Verwaltung haben die Schweiz in den letzten 50 Jahren selbstmordverdächtig,aufgeblasen.
Das Kürzel HSG taucht den kaum übersehbar im Übermass,in erscheinung.
Da wurden auf breiter Front Bruttovolumina angehäuft die sind, angesichts einer taumelnden EU und Welt,langfristig nicht zu halten.
Die HSG-ler glänzen vor allem mit ausklammern und schönrechnen,das fehlende an Hirn, mass und rationaler Vernunft, wird mit diffusem Gelaber ergänzt und aufgefüllt.
EIN Vormalige Berühmter „Rassereiner” HSG, Furgler, glänzte vor allem mit rechthaberischer Arroganz.
(Na ja abgebrochenes Theologiestudium, die haben IMMER und in allem recht, faktisch unfehlbar, als Pfaffe hätte der LOGO, weniger Landschaden anrichten können.
Werum Theologie abgebrochen?
Das ist ein etwas anderes Thema.😉😊😍😂😂😂🤣🤣🤣)
Wünsche allseitz trotzdem, schönes Wochenende!-
schon 1966 sagte mein Vater zu mir: “nur dummi und fuule Sieche göhn an d’HH”.
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ein Sprechblasen Politiker.
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Traurig dass die ehemalige Unternehmer:innen- und Wirtschaftspartei, einen Menschen aufstellt, noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet, geschweige denn selbständig ein Bleistift verkauft hat. Ein Verwaltungsmann der keinen einzigen Erfolg auszuweisen hat. Peinlich peinlich…
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Schon wieder einer mit Größenwahn und Messiaskomplex, der seit kleinauf alles besser weiss. Man kann auch davon ausgehen, dass der Mann nie richtig arbeiten musste…
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Ein selbstgerechter und überheblicher Dampfplauderi wie er im Buche steht! Sein einziges Ziel: seine Karriere. Genau solche Leute brauchen wir in der Politik nicht!
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Bei IP wimmelt es von solchen unsinnigen Typen.
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Ja vor allem sind Zürcher überheblich.
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Lieber Tessiner, die Verbrechern die Hand geben und süss lächeln.
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Absolut schwach dieser Typ. 39 Minuten für die Füchse.
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HSG-Student, da weiss man auch gleich Bescheid und kann den Artikel direkt wieder verlassen.
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Den Staat weiter bringen…..???
Hoffnungslos.
Bitten wir Putin doch besser, seine Armee auch zu uns zu schicken und die Beamtenschaft in Bern mitzunehmen.
In Sibirien könnten die dann Bio-Ananas züchten und am Sonntag anhand von Lawrows Reden zu lernen, was Politik eigentlich gewesen wäre.Ich habe keine Hoffnung das bei uns noch was besser wird, nur gewisse Kreise werden Immer fetter und fetter.
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Recht haben sie! Derweil diskutiert die Politschweiz in der Arena über “Spaziergänge in der Natur”…🫣 OMG! wo führen unsere low IQ TikTokerInnen, Instagram- und Facebook- Süchtige, etc., die zufällig in der Politik gelandet sind, die Schweiz hin???
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HSG Student ist ein Synonym für Dummkopf
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Für mich ist er überhaupt nicht überzeugend. Sein Lebenslauf (Wissenschaft, Beamter, Lobbyist) zum Beispiel passt überhaupt nicht zu seinen Slogans (mehr Wirtschaft, weniger Staat. mehr Drive. Aufbrechung von Strukturen. usw…). Er hat praktisch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet aber stellt sich als Vertreter der Privatwirtschaft dar… zudem ein typischer FDP-Karrierist… totaler Theoretiker, der nur Folien produzieren kann
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Genau, ein typischer Karrierist und bestimmt ein EU-Turbo, den die Markwalder geschickt hat, damit er ein mehr Kohle nach Hause bringt.
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Sie mögen recht haben. Dies ist leider der heutige Lebenslauf vieler Polit-Karrieristen. Schauen sie die Jusofizierung in der SP an. Alle diese Juso’s machten quasi den Karrieresprung vom Hörsaal in den Nationalrat. Auch in der FdP viele Berufslobbysten und Mc Grinsy-Fritzen. Alles eloquente Theoretiker. Politiker mit Biographie als Heizungsmonteur (Willi Ritschard) werden für immer verschwunden bleiben.
Wähle ansonsten gerne ETH- und HTL-Leute in unsere Exekutive und Legislative. Auch gestandene Männer und Frauen, die in der Privatwirtschaft gearbeitet haben.
Der bestimmt kluge Peter Grünenfelder verdient trotzdem eine Chance als Regierungsrat, weil seine These über den Kanton Zürich “lethargisch, bürokratisch, überheblich”, einer dringenden Klärung bedarf.
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@ Kritiker – Alle in einen Sack stecken, zuschnüren und die Halde runterwerfen, so kommt mir Ihr Posting vor. Dieses Bildmotiv hat unsere Mutter stets verwendet, wenn sie Gesindel herunterqualifizierte: Keiner besser als der andere!
Sie haben recht!
Ich habe vor einigen Tagen in dieser Plattform geschrieben: Die FDP braucht es nicht mehr.
Ich beweise es:
Schlage ich die FDP-ZH-Website auf, steht oben links die Beatrix Eigenmann-Frey, die den Vorsitz der FDP-Fraktion im Zürcher Kantonsrat führt, und deren Leistung ich nicht qualifizieren möchte. Sie ist ignorant, eingebildet und frech. Weil sie einer Streberin in Selbstverwirklichung ist, hat man ihr ein paar Verwaltungs-Pöschtli überlassen. Für die Regierung bekam sie keine Nomination. Zum Glück!
Eigenmann-Frey liess sich beispielsweise in den Verwaltungsrat des Verwaltungs-Rechenzentrums St. Gallen (VRSG) wählen, bemühte sich mit korruptester Handschrift, dass die Gemeinden des Kantons Zürich nur deren Softwarelösung erwarben, und in Bälde war die die VRSG bankrott, reif für die Fusion. Sie brillierte auch in anderen Verwaltungsräten nicht. Hans-Jacob Heitz meinte einmal, da sei sie ja nicht die einzige.
Dabei wurden sie und die Gemeinden gewarnt, dass die Archiv-Frage so keine Lösung findet und später horrende Kosten nach sich ziehen wird! Das ist jetzt der Fall. Die Gemeindepräsidenten bessern ihre Gehältchen mit Sortieren von Papier und Daten auf, und das kostet den Staat nicht zu knapp. Ihr Vorgehen ist zwar ein Bemühen, aber sie arbeiten sachlich auf der falschen Grundlage, weil sie es nicht verstehen. Ganz vorn steht der Präsident der Gemeindepräsidentenvereinigung – ein FDPler. Der Oberst a.D. ist allerdings wenigstens nicht ignorant.
Frey-Eigenmann ist ein klassisches Ergebnis von Beamten-/Lehrer-FDP, wie sie Mitte der Achtzigerjahre wegen Mitgliederschwunds zur Rettung der Wählerstimmen zusammengeschustert wurde.
Auch die Regine Sauter ist so ein Paradebeispiel einer Funktionärs-Parteiangehörigen.
Diese soll jetzt für den Ständerat kandidieren. Sie ist unfähig, den Kanton Zürich zu vertreten. In Bern braucht es Konnektionen, Beziehungen und Geld. Gerade legte FDPler Ruedi Noser eine brillante Bauchlandung hin, weil er vom Staatswesen nichts, vom Aussaugen des Staates mit IT-Aufträgen aber alles versteht. Das zeigt, was die FDP bürgerlich erscheinen lässt: Eine Hand wäscht die andere. Noser vergass, worauf der den Eid abgelegt hat: Die Bestimmungen der Bundesverfassung. Man stelle sich so etwas von einem Parlamentarier vor, dem man jahrzehntelang die Hosensäcke vollgesteckt hat; ganz einfach, weil er nur den grossen Goldtopf vor Augen hatte, liess er die Bundesverfassung ausser acht und er betonte mehrfach in dramatischer Zuspitzung “müssen, müssen”.
Die FDP ist nicht mehr die Unternehmerpartei. Wobei die Stahlhelm-Fraktion ja auch nur vom Staat lebte, die etwa in Pfungen Wolldecken herstellte: Aemissegger, inzwischen Strapp-Aemissegger (Eskimo-Textil), Auwärter (Kuhn Rikon) und mehr.
Der Fall Peter Grünenfelder liegt etwas anders. Er kommt aus einer Familie, in der der Vater Unternehmern und Gewerblern half, Geld und Mittel richtig einzusetzen. Man stelle sich vor: Stöhlker und alle Unternehmer – so Ulrich Bremi – waren auch SKA-Kunden. Da Peter in leichter Opposition zum Vater war, konnte er sich verinnerlichen, was zwischen Bank und Unternehmen und Staat (“Mehr Freiheit – weniger Staat”) läuft.
In der damaligen Programmatik stellte er die richtige Frage: Wie kann man den Staat weiterbringen? Definiere Staat! Das ist die Gesamtheit der Aufgaben eines Volkes auf einem Territorium, die in der Bundesverfassung und in den Kantonsverfassungen niedergeschrieben sind.
Das New Public Management (NPM) gab vor, dass der Bürger vom Staatspersonal als Kunde zu behandeln sei, freundlich, dienstbereit und so nahe am Recht wie an der Leistungsmaxime orientiert sein. Die Anstellung wurde kündbar. Die Zahlen der Bundes-, Kantons- und Gemeinderechnungen mussten vergleichbar gemacht werden, um einen Vergleich der Verwaltungskosten herstellen zu können.
Jedermann weiss natürlich, wenn er kein “Kleiner” ist, dass die Schweiz ein Staat ist, der von der Vereinbarung lebt. Einzelne Gerichtsurteile können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Gemeindepräsident die Dreckarbeit für die Reichen macht; dass er die Hure ist, wie Thomas Schmid in Österreich (zu einer Mitarbeiterin im Chat «Vergiss nicht […] Du bist die Hure für die Reichen») es treffend ins WhatsApp tippte, für die Reichen. Solange die Reichen für den Wohlstand sorgten, war das gut. Aber inzwischen hat die Deindustrialisierung Fahrt gewonnen, die Dienstleistung schikaniert einen bei jeder sich bietenden Gelegenheit, bis dahin, wo du das Handy auflädst.
Der Schwerpunkt des NPM ist von Dr. Peter Grünenfelder eindeutig noch nicht konkretisiert worden. Ob der Zürcher Regierungsrat der einzige und richtige Ort ist, um den Trend umzukehren, ist fraglich. Aber er kann ein Signal setzen. Zahlreiche Dienstleistungen werden in der Schweiz seit der Privatisierungswelle durch NPM durch privatrechtliche aufgestellte Unternehmen erbracht. Ich denke an die Schweizerische Post, die ihre Mitarbeitenden auspresst wie Zitronen, oder die Swisscom mit ihren überrissenen Preisen und der Dauerrechtsverletzung im Bereich des Datenschutzes. Ich denke an die unnötigen Einzelbestimmungen im Gesetz über den Unlauteren Wettbewerb (UWG), Art. 3, die neu eingefügten Buchstaben. Sie sind alle grauenhafte Plagegeister, die eliminiert gehören.
Die Beamten-FDP hat davon offenbar keinerlei Ahnung. Es ist doch alles gut und normal, wie Lukas Hässig dies um Gespräch dem Peter Grünenfelder entgegenschmettert. Es ist nichts gut! Wenn du nicht mehr selbständigerwerbend werden kannst, weil dich dieser Schritt zum Erfolg verdammt, dann ist es nicht mehr gut. Weil du stehst mit 65 ohne Rente da, wenn es dir nicht gelungen ist, entweder so genial gewesen zu sein wie Miliardär Wyss oder du die Leute ausgenützt hast wie Hausi Leutenegger aus Bichelsee oder sonstwie bescheisst.
Daher sollte man die Wahlkampf-Auftritte von Peter Grünenfelder nutzen, um ins Gespräch mit ihm zukommen. Keiner kennt so gut die Schaltstellen zwischen Verwaltung und Regierung, hat er doch einmal gesagt, er sei als Staatsschreiber des Kantons Aargau der Stabschef der Regierung und halte so die Regierung und die Verwaltung auf ein Ziel hin fokussiert. Wie gut ihm das gelungen ist, zeigt der aktuelle Stand des Aargaus. Er ist nicht schlecht.
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Schade verspricht er uns nicht auch noch Frieden in der Ukraine, billige Energie a discretion und die Lösung des Asylproblems. Für das, dass er daherkommt wie ein lustiger Looser im Staatsdienst, der auch irgendwie dabei sein will, trägt er echt dick auf.
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Die Frage ist einfach zu beantworten: Weniger Staat, mehr Freiheit.
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Nur schade, dass der Staat gerade jetzt auf Enteignung, Geldentwertung und Machtverlegung zu demselben pokert.
Vermutlich kommt “mehr Freiheit” erst dann, wenn die Anarchie ausbricht, weil schon fast jeder alles verloren hat und keine Zukunftsperspektive mehr da ist.
Und vergessen wir nicht, wie die Definition für einen Politiker ist: Ein Politiker ist eine Person, die mit der Wahrheit “ganz speziell” umgehen kann.
Ich wünsche eine gute Zeit!
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Für mich ist er überhaupt nicht überzeugend. Sein Lebenslauf (Wissenschaft, Beamter, Lobbyist) zum Beispiel passt überhaupt nicht zu seinen Slogans…
Ein recht katastrophales Interview. Die Männer fallen sich dauernd gegenseitig ins Wort. Dann das öftere hilflose Lachen. Inhaltlich bringt Dr.…
Schade verspricht er uns nicht auch noch Frieden in der Ukraine, billige Energie a discretion und die Lösung des Asylproblems.…