SNB-Chef Thomas Jordan würde zu Unrecht kritisiert, meint Hans Geiger. Gegenüber Yen, Dollar und Pfund sei alles beim Alten. Einzig der Euro sei kaputt, doch von dessen Schwäche profitiere die Schweiz.
Zum Glück wurde dieser Mindestkurs gegenüber der „Schrott“-Währung Euro von der SNB endlich aufgehoben. Dies hätte man nie machen dürfen; zumindest nicht solange wie dies die SNB getan hat.
Denn es kann nicht sein, dass unsere SNB eine Fehlkonstruktion wie den Euro unterstützt aufkosten unseres Staates und unserer Volkswirtschaft.
Mit diesen 70 Milliarden, welche das die SNB gekostet hat, hätte sie direkt die Firmen unterstützen können, welche von einem tiefen Euro am meisten betroffen sind. Das wäre um einiges billiger gekommen.
Aber das aller schlimmste ist, dass die Linken und Gewerkschaften (vorallem ihr Möchtegern-Chef-Ökonom Ch. Lampart) noch immer nach einen Mindestkurs schreien, der aber noch höher sein sollte als der bisherige (1.30 oder gar 1.40).
Denken diese Linken und Gewerkschaften eigentlich weiter als bis zu eigenen Nasenspitze? Haben sie nicht gesehen, welchen „Scherben-Haufen“ dieser Mindestkurs hinterlassen hat.
SNB-Chef Thomas Jordan wird gelobt, dass er den Mindestkurs aufgehoben hat.
Entschuldigung: Thomas Jordan hat zusammen mit Phillip Hildebrand diesen unglückseligen Mindestkurs eingeführt. Die Euro-Stützungskäufe haben uns über 70 Milliarden gekostet und nur geschadet.
Es will doch niemand ernsthaft behaupten, Auslandinvestitionen der SNB würden die Schweizer Wirtschaft mehr ankurbeln als Inlandinvestitionen.
Zusammen mit Phillip Hildebrand trägt Thomas Jordan die Hauptschuld an diesem grössten Debakel der Schweizer Wirtschaftsgeschichte.
Hans Geiger hat mit seiner Aussage „Wir haben derzeit gar keinen starken Franken“ recht. Sie steht aber im Widerspruch zu Jordans gebetsmühlenartig wiederholter Aussage „Der Franken ist stark überbewertet.“ Die 1.10 könnten sich immer mehr zu einer SNB-Schönwetterprognose entwickeln.
Zum Glück wurde dieser Mindestkurs gegenüber der „Schrott“-Währung Euro von der SNB endlich aufgehoben. Dies hätte man nie machen dürfen; zumindest nicht solange wie dies die SNB getan hat.
Denn es kann nicht sein, dass unsere SNB eine Fehlkonstruktion wie den Euro unterstützt aufkosten unseres Staates und unserer Volkswirtschaft.
Mit diesen 70 Milliarden, welche das die SNB gekostet hat, hätte sie direkt die Firmen unterstützen können, welche von einem tiefen Euro am meisten betroffen sind. Das wäre um einiges billiger gekommen.
Aber das aller schlimmste ist, dass die Linken und Gewerkschaften (vorallem ihr Möchtegern-Chef-Ökonom Ch. Lampart) noch immer nach einen Mindestkurs schreien, der aber noch höher sein sollte als der bisherige (1.30 oder gar 1.40).
Denken diese Linken und Gewerkschaften eigentlich weiter als bis zu eigenen Nasenspitze? Haben sie nicht gesehen, welchen „Scherben-Haufen“ dieser Mindestkurs hinterlassen hat.
SNB-Chef Thomas Jordan wird gelobt, dass er den Mindestkurs aufgehoben hat.
Entschuldigung: Thomas Jordan hat zusammen mit Phillip Hildebrand diesen unglückseligen Mindestkurs eingeführt. Die Euro-Stützungskäufe haben uns über 70 Milliarden gekostet und nur geschadet.
Es will doch niemand ernsthaft behaupten, Auslandinvestitionen der SNB würden die Schweizer Wirtschaft mehr ankurbeln als Inlandinvestitionen.
Zusammen mit Phillip Hildebrand trägt Thomas Jordan die Hauptschuld an diesem grössten Debakel der Schweizer Wirtschaftsgeschichte.
Hans Geiger hat mit seiner Aussage „Wir haben derzeit gar keinen starken Franken“ recht. Sie steht aber im Widerspruch zu Jordans gebetsmühlenartig wiederholter Aussage „Der Franken ist stark überbewertet.“ Die 1.10 könnten sich immer mehr zu einer SNB-Schönwetterprognose entwickeln.