Und eines, in dem grosse Ungleichheit herrscht, sagt Mattea Meyer, Co-Präsidentin der SP Schweiz. Also sollten wir Demut gegenüber Flüchtlingen zeigen, selber mehr Pfleger ausbilden – und die dann gut entlöhnen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Philosophie der SP ist einfach: Teilen, solange der andere mehr hat.
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@ Boiling frog
Das die Schweiz seit 2010 ärmer wird ist von der Politik so gewollt. In dem Verhältnis wie die Schweiz heruntergefahren wird wird daran gearbeitet die EU Länder nach oben zu bringen den nur so ist es möglich der Schweiz einen EU beitritt schmackhaft zu machen. Ich hoffe die Schweizer realisieren die unwürdige Haltung unserer Politiker und bleiben standhaft gegen eine Zwangsheirat mit der EU. -
Mattea Meyer sagt: Wir sind ein sehr reiches Land, aber sicher nicht wegen Ihr und Ihresgleichen!
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Doch, genau wegen Mattea Meyer, Willi Ritschard und Co.! Sicherlich nicht wegen den Putin Verstehern, China Geschäfter und Outsourcer. Denn die wollen die unteren 98% im wahrsten Sinn des Wortes unten halten. Denn Gewinnmaximierern ist jeder Brotkrummen für die anderen, unteren 98%, ein Brotkrumen zu viel.
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Die New York Times schrieb schon 2019 (zurecht) das die schweizerische SVP noch weiter (radikaler) Rechts steht als beispielsweise die AfD in Deutschland.
Das erklär auch, wieso der aktuelle SVP Fall „Winterthur“ kein SVP Einzelfall ist. Die neoliberale, Rechtsaussen SVP ist seit Jahrzehnten die stärste Partei der Schweiz. Zeit sich Sorgen zu machen. Seit mehr als 200 Jahren findet eine Umwandlung der weltweiten Staaten in eine Firmenstruktur statt. Mit der House Joint Resolution 192 sind (fast) alle Staaten im Konkurs. Offenbar wurde dieses Verfahren im Jahr 2020 abgeschlossen. Das bedeutet, dass es (fast) keine Staaten mehr gibt.
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Die links eingefärbte NYT schreibt viel Blödsinn wenn der Tag lang ist. Kurz nachdem der vorherige CS-CEO Thiam nach New York übersiedelt war und das mit etlichen Millionen auf dem Konto, fand es die NYT für nötig einen Beitrag über Thiam zu bringen mit der Behauptung, er sei hier rassistisch behandelt worden.
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Bitte nicht die üblichen Fake-News! Verglichen mit Fox News, der Murdoch und Springer Presse im Allgemeinen, sind alle seriösen Zeitungen (wie z. B. der Tages-Anzeiger oder die New York Times) links. Dabei wollen sie nur ausgewogen (ausgewogen) berichten. So gut es eben geht. Die New York Times geniesst diesbezüglich einen Weltruf.
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Ich frage mich schon, was mein geschätzter Lukas Hässig, und das seit Jahren, für eine Online Leserschaft hat? Alles wird meist kritisiert, klein und runter gemacht! Sei es das Gespräch mit Mattea Meyer SP oder auch mit Philipp Kutter, Die Mitte. Etwas Gutes kann diese Leserschaft wohl nicht mehr erkennen?! Sollen sie erst Mal mit den Migranten in die Deutschkurse gehen, damit sie fehlerfrei ihre Berichte verfassen können! Kommentare mit Schreibfehlern sind nicht ernst zu nehmen!
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„wir sind ein reiches Land“……………..ja genau, weil wir fleissig arbeiten, Geld verdienen und viel Steuern zahlen. Sie Frau Meyer aber leisten gar nichts ausser, dass sie sich von uns Steuerzahlern fürstlich entlöhnen lassen. Sie leisten NULL zum Erfolg unseres Landes und ich hoffe, dass auch die Naiven in unserem Land, von denen es zuviele gibt, endlich aufwachen und das erkennen.
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Absolut einverstanden!!!
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Unglaublich, was unser Bildungssystem mittlerweile fertig bringt.
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Frau Meyer
Was haben Sie zum Reichtum der Schweiz beigetragen? -
Wozu Sozialismus führt kann man wunderbar am Beispiel Venezuela sehen.
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Da muss man nicht so weit schauen.
In der Schweiz ist der Kommunismus gross im kommen. Dank der Kompetenz des Wählers.
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Hui ist Die Naiv.
Die glaubt offensichtlich das Schulden Reichtum sind.
Der Schweizer „Reichtum“ basiert rapiede ansteigend auf ewigen Hypotheken Privat UND Gewerbe.
Das Amortisieren wird auf den St. Nimmerleinstag in die Zukunft verschoben obendrauf spart man damit auch noch Steuern. Das die Linken das noch nichtgeschnallt haben zeigt lupenrein, was für (lasse das) das sind. -
Sozialismus ist die grösste Bedrohung für den Wohlstand. Siehe Venezuela, Argentinien, Kuba usw. Die Linke Politik ist eine auf Neid basierende Ideologie. Probleme werden durch Umverteilung (Diebstahl) und Fehlanreize verschlimmert anstatt verbessert. Siehe KK Prämien. Anstelle Anreize zu schaffen damit nicht wegen jedem Bobo zum Artzt gegangen wird, sollen nun die ‚Reichen‘ die Party finanzieren.
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Wir brauchen Berufsleute in der Politik. Das hat die SP nicht und die Grünschnäbel schon gar nicht. Die linken Parteien darum abwählen.
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Ist doch klar dass Wohnungen immer teurer werden, denn genau die Politiker und Politikerinnen die bezahlbare Wohnungen fordern, beschliessen immer neue unsinnige Vorschriften, Gesetze und Verordnungen, die das Bauen und Renovieren von Häusern immer mehr verteuern.
Dazu kommen noch die immer höheren Bewilligungs.-, Kontroll.-, und Anschluss-Gebühren des Staates bei Neu.- und Umbauten.Mit den inflationären ungedeckten Fiatmoney-Krediten der Banker wird die Kaufkraft der Kreditwährungen immer mehr zerstört und damit Bauland und Häuser und Mieten immer unerschwinglicher.
Zusätzlich werden die Wohnungen mit immer grösseren Wohnflächen und Wohnraumvolumen gebaut.
Dazu haben die Regierenden, die bezahlbare Wohnungen fordern, auch noch Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschlossen. Dadurch wurden die Rohstoffe noch teurer und die Energie für die Beheizung der Häuser nürlich auch.
Frau Meyer und ihre links grünen Kollegen haben doch dafür gesorgt und zugestimmt, das Wohnkosten immer teurer wurden. Dann muss man nicht auch noch bezahlbare Wohnungen fordern und jammern, wenn man selbst die falsche
Politik betreibt.Die Regierenden stellen immer höhere Ansprüçhe, die alles verteuern.
An der Verteuerung der Gesundheitskosten sind auch die Regierenden massgeblich mitschuldig, ja sie gehören zu den eigentlichen, Verantwortlichen Versagern.
Frau Meyer:
Die falschen Leute sitzen im Bundeshaus! -
Habe mal den CV von MM angeschaut. Fazit: immer in NGO untergekommen, ohne wirkliche Verantwortung. Wir gehen genau den gleichen Weg wie Blödland. Es ist so traurig.
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Was ist das Problem mit NGO? Avenir Suisse ist auch eines, und deren Ex-Chef wollte sogar für die FDP Regierungsrat werden. Nun macht er halt Autolobby.
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„Wir sind ein sehr reiches Land“
Ja, aber ganz sicher nicht dank der SP und ihren Kommunistenverehrer. Wenn’s nach denen ginge, wären wir längst ein armes Land.
Mattea Meyer ist einfach eine unglaublich naive, selbstgefällige Cüpli-Sozialisten wie aus dem Bilderbuch. -
Wir sind sicher nicht reich, weil das Land auf Ideen der SP aufgebaut wurde. Ganz im Gegenteil.
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Frau Meyer hat leider keine Ahnung. Die Schweiz ist bereits randvoll und für die Sicherheit fehlt Manpower und der politische Wille. Wir werden der Lage gar nicht mehr Herr. Die Polizei findet gar keine Leute mehr um den Bestand entsprechend aufstocken zu können. Es geht keine 10 Jahre mehr und wir haben „schlimme“ Zustände inklusive Bandenkriege.
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Boomer verlassen sich wie die Linken ständig auf andere.
Die Einen glauben, dass Geld welches Sie nicht verdient haben soll Ihnen zugute kommen. Die Anderen glauben, dass die Kinder die sie nie gezeugt haben, ihr geschmackloses Boomerhaus inklusive Mobiliar beschützen sollen.
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Die SP-Kopräsidentin hat schon recht, wir sind reich. Wir können nämlich einer SP-Stadträtin, die einen mässig guten Job machte und eher unfreiwillig ging, gegen 900’000.- Abfindung nachwerfen. Und ebenso warfen wir einem SP-Schulkreisvorsteher, der freiwillig ging und sogar einen neuen Job hatte, weit über 600’000.- nach, als Abfindung. Wer möchte da von Armut reden ?
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Das ist „Sozialismus“
Wenn ich mich richtig entsinne. Ist dieser Verein die zweitstärkste politische Kraft in der Schweiz. Dank dem Wähler.
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Zuerst hiess es: wir brauchen Migranten, um die Renten zu bezahlen. Heute tönt es anders: wir brauchen die Rentner, um die Migranten zu versorgen.
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Was für ein Schwachsinn.
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Diese Frau denkt so eindimensional, dass es fast wehtut. Bitte nicht auch noch auf diesem Kanal. Die haben mit SRF und Tagi ja ihren eigenen Kanal zur Promotion von Enteignung und Faulenzen auf Kosten anderer….
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Du denkst dafür eher in Visionen, oder? Helmut Kohl meinte, dann müsse man zum Arzt.
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Links-Grün und Frau Meyer tun so, als ob das Geld auf den Bäumen wachsen würde. Ich gehe davon aus, dass (diese Dame noch nie gearbeitet hat), sonst würden sie nicht so einen Stuss von sich geben!
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Frau Meyer hätte auch einmal erwähnen können, wer eigentlich von den Flüchtlingen profitiert. Es gibt da einen SP-nahen Juristenverein („Demokratische Juristinnen und Juristen“), in dem – suprise, suprise – eine kürzlich zurückgetretene SP-Bundesrätin ein big aninmal war.
Dieser Juristenverein setzt sich für ein lasches Asylrecht ein und schiebt immer „Menschenrechte“ vor. Unerwähnt bleibt das eigene Kassieren: jeder dieser Flüchtlinge wird im Asylverfahren, meist über mehrere Instanzen, von einem Anwalt vertreten. Selbstverständlich auf Kosten des Steuerzahlers. Bei nicht wenigen Flüchtlingen kommen später andere rechtliche Themen hinzu und der Flüchtling wendet sich dann natürlich an den Anwalt seines Vertrauens, wieder auf Kosten des Steuerzahlers.
Wir haben hier einen riesigen Selbstbedienungsladen!
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Ja leider sind die Gratisanwälte und die ganze Asylindustrie ein Selbstbedienungsladen. Leider ist es bereits zu spät um die Zustände und die schlechte Sicherheit zu verbessern. Die Behörden sind nicht mehr Herr der Lage. Niemand hat die Kraft die Zustände zu verbessern. Die Polizei wird heute bereits massiv bedroht und wagt sich gar nicht mehr an die „Front“. Ja liebe Frau Meyer so sieht es leider aus.
Als junge Frau kann man heute spät Abends nicht mehr richtung Bahnhof laufen ohne ein ungutes Gefühl zu haben -
Plus: Sozial- und Betreuungsindustrie, dann die Betreuung der Kriminellen, die selbstredend von noch mehr SP-Therapeuten „resozialisiert“ werden müssen, dann die ganzen Frauenhäuser-Angestellten, die Beratungsstellen bei häuslicher Gewalt, Beratungsstelle für Zwangsheiraten-Fälle, für Opfer von Beschneidungen, die Betreuer für die Sozialhilfe-Fälle, für die Arbeitsintegration, für die Sprach-Integration, die Psychologen für die Betreuung der Traumatisierten, und und und.
Die Industrie braucht endlos viele SP-Sozialarbeiter, -Therapeuten, Experten, Integrationsbeauftragte, Resozialisierungsbegleiter, -Übersetzer, Lehrer, Psychologen.
Das ist komplett uferlos. -
Da Ihr ja auch alle mittellos seid, würde auch Euch ein Anwalt gestellt werden. Oder wär‘s ok für Euch, auf diesen zu verzichten?
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Die ORS Services wurde von SVP Politikern aufgebaut und staatlich gefördert. in meiner Wohngemeinde sind es eine Handvoll Gewerbler die ihre schäbigen Immobilien zu Marktpreisen der Gemeinde für Asylanten vermieten. Seit mehr als 20 Jahren ein lohnendes Geschäft. Trifft man mal einen von den ehrenwerten und kommt ins Gespräch wird auf den Staat, die Gemeinde und den Asylanten geschimpft.
ORS Service AG: Die Asylprofiteure
Nr. 49 – 8. Dezember 2011
Mit staatlichen Aufträgen im Asylbereich setzt die private Dienstleistungsfirma ORS 55 Millionen Franken um. Teilweise mit fragwürdigen Methoden: In einer Zürcher Gemeinde verrechnet sie Asylsuchenden eklatant hohe Wohnkosten.
Von Jan Jirát und Carlos Hanimann
Asylsuchende erhalten in der Schweiz immer weniger finanzielle Unterstützung. Aber das Geschäft mit ihnen blüht. Und der grösste Player in diesem Geschäft ist die ORS Service AG, ein Unternehmen, das sein Geld mit der Betreuung und Unterbringung von Asylsuchenden verdient. Die ORS betreibt gemäss eigenen Angaben alle sieben Bundeszentren, über fünfzig Unterkünfte in verschiedenen Kantonen, und betreut pro Tag rund 4000 Asylsuchende. Als ihre zentrale Aufgabe erklärt sie die «zuverlässige Betreuung und menschlich korrekte Behandlung» von Asylsuchenden.
Doch die ORS ist vor allem eine gewinnorientierte Aktiengesellschaft. Einst begann sie als einfache Personalvermittlungsfirma. Heute gehört das Unternehmen mit über 300 MitarbeiterInnen einer Private-Equity-Firma und einer Holding im steuergünstigen Kanton Zug (vgl. «Die Firmenstruktur der ORS»). Sie profitierte in den neunziger Jahren von der behördlichen Vorliebe für Outsourcing und hat die Hilfswerke als Dienstleister aus dem Markt gedrängt.
https://www.woz.ch/1149/ors-service-ag/die-asylprofiteure
Flüchtlingsbetreuung durch die ORS Service AG: Profiteure des Elends
Nr. 8 – 23. Februar 2017
Wenn beim warmen Wasser für Flüchtlinge im Kanton Zürich gespart wird, profitieren LehrerInnen in Kalifornien: Die Firma ORS, die für den Kanton Zürich Notunterkünfte betreibt, gehört einer Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in London. Derzeit verweigert die ORS als Kollektivstrafe allen RechtsberaterInnen den Zutritt zu ihren Zentren.
Von Jan Jirát und Daniel Ryser
Wir stehen draussen im Regen vor der Notunterkunft für Flüchtlinge in Uster. Es ist Freitag, und der Chef der Unterkunft sagt, dass wir nicht willkommen seien, dass auf dem Gelände der von der ORS geführten Anlage, im unterirdischen Bunker und im Aufenthaltsraum, einem kleinen Container ausserhalb, keine Rechtsberatung mehr stattfinden dürfe.
Die RechtsberaterInnen der Freiplatzaktion und der Autonomen Schule, die hier wöchentlich die Flüchtlinge beraten, hatten uns gewarnt, dass wir wahrscheinlich nicht hineingelassen würden. Es war eine Kollektivstrafe: Eine Woche zuvor hatte die im Asylbereich engagierte SP-Nationalrätin Mattea Meyer die RechtsberaterInnen begleitet und später auf Facebook einen Post verfasst, der auf einen WOZ-Artikel verlinkte, in dem Regierungsrat Mario Fehr kritisiert wurde. Mit Verweis auf die vom Kanton erlassenen Eingrenzungen und Meldepflichten in Notunterkünften schrieb Meyer: «Es ist ein Armutszeugnis für einen Kanton, den Menschen, die weder Privatsphäre noch Perspektive noch Papiere besitzen, das letzte Stück an Würde und Freiheit zu nehmen.»
https://www.woz.ch/1708/fluechtlingsbetreuung-durch-die-ors-service-ag/profiteure-des-elends
Lukratives Asylgeschäft: ORS verkauft
7. September 2022
Von Julie Schilf
In der Asylpolitik wird gespart, wo es nur geht. Das merkte die breite Öffentlichkeit bei der Aufnahme von ukrainischen Geflüchteten: «Im Aargau darf ein Mittagessen nur 2.65 Franken kosten», lautete eine der Schlagzeilen. Die Asylpolitik ist aber auch ein lukratives Geschäft. Letzte Woche wurde die Schweizer Betreuungsfirma ORS an den britischen Dienstleistungskonzern Serco verkauft. Der Erlös, den die bisherige Eigentümerin, die Investmentgesellschaft Equistone, erzielte: 44 Millionen Franken.
Ob in den Bundeszentren, auf Kantons- oder Gemeindeebene: ORS ist in der Schweiz in unzähligen Asylunterkünften präsent. Und ob bei Gewaltvorfällen im Basler Bässlergut oder bei der miserablen Gesundheitsversorgung in Zürcher Notunterkünften während der Coronazeit: Die rund 1400 Mitarbeiter:innen von ORS sind stets mittendrin, ohne selbst Verantwortung für die Asylpolitik zu tragen. Ganz nach dem Motto der Firma: «Neutral, flexibel, achtsam». Mehr als 110 Millionen Franken betrug der Umsatz der ORS-Gruppe, die auch in Deutschland, Österreich, Belgien, Italien, Spanien und Griechenland tätig ist. Der Gewinn im letzten Jahr: 2,6 Millionen.
Vom Verkauf an Serco erhofft sich ORS Synergien. Der britische Konzern ist ebenfalls im Asylgeschäft tätig, betreibt Gefängnisse und arbeitet für die Marine. Vor allem aber soll die Firma wachsen: «Serco ist ein Partner mit einem geografisch viel grösseren Fussabdruck, mit dem wir wachsen und expandieren können», lässt sich ORS-Geschäftsführer Jürg Rötheli zitieren. Besonders in den Staaten an der EU-Aussengrenze erhofft sich ORS Aufträge.
https://www.woz.ch/zoo/2022/09/07/lukratives-asylgeschaeft-ors-verkauft
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Frau Meyer, gehen sie mal über die Bücher: Linke leben hauptsächlich von den Steuern etc. und versuchen mit ihrem unendlichen Sozen Gelaber, Vorteile zu schaffen, ohne etwas geleistet zu haben. Milliarden Kosten für diverse Asaylanten und ohne grossen Nutzen für die Schweiz, von wegen, reiche Schweiz!!!
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Erst mal das leisten, was Mattea Meyer leistet! Bevor man knurrt und kritisiert! Sie setzt sich für die brennenden Themen unserer Bevölkerung ein, leider wird im Parlament vieles davon blockiert! Soziale Vorstösse kommen immer von der linken Seite, Gewinnorientierung, Maximierung und der Wunsch nach hohen Renditen von bürgerlicher Seite. Was passiert, wenn der Mittelstand spürbar an Kaufkraft verliert? Das könnte bald einmal der Fall sein! Danke, Mattea Meyer, für Ihren grossen Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit! Sie sind glaubwürdig! Viel Erfolg!
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Meinen Sie das alles jetzt wirklich ernst, oder trollen Sie bloss? Wie alt sind Sie – zwölf?
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„Erst mal das leisten, was Mattea Meyer leistet! Bevor man knurrt und kritisiert!“ Was für ein unqualifiziertes Getrolle.
Gröhl. Das EINZIGE, was Mattea bisher geleistet hat, ist genau das: Knurren und Kritisieren. Ansonsten setzt sie sich nur dafür ein, dass der normale Steuerzahler für ihre Klientel (SP-nahe Sozialindustrie-Angestellte und migrierte Kulturbereicherer) tiefer in die Tasche greifen soll. -
Und wie lautet Hanslis Altersangabe?
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Das billige Modewort DEMUT, am falschen Ort eingesetzt
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Erst mal unterscheiden lernen zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen. Was aus Afrika kommt ist Letzteres. Die sollen im eigenen Land fleissig sein. Dann das billige Modewort , am komplett falschen Ort eingesetzt.
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der hit sind die ukrainer. in baden-württemberg überweist der KBW-verbrecher kretschmann einer ukrainischen familie 3500 euro monatlich!!! neben freier wohnung und freier krankenbehandlung…
und die wundern sich, daß es einen rechtsruck gibt.
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Ein bischen mehr Hinterfragen hätte dem Interview nicht geschadet.
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Das kann gut sein. Das ist aber noch oft so.
Danke für Deinen sachlichen Kommentar, er hebt sich hier in dieser Beziehung ab,
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Oh nein Lukas, das hätte jetzt nicht sein müssen….
Werd’s auch nicht schauen, keine Angst.
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Bin auch für die SVP
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Nach Abzug von Verbindlichkeiten, Zinsen und fehlenden Rohstoffe, disruptive Innovationen und sich entwertende Immobilien, ist, Ja, 5 % der hier Lebenden reich…
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Das was Frau Meyer da im Interview erzählt kennte man, wenn man einmal in Deutschland gelebt hat oder deutsches TV schaut tausendfach. Wie reich und ungerecht und ungleich alles sei. Im „grossen Kanton“ wird seid vierzig (40) Jahren der (auf Deutschland bezogen vermeintliche) Reichtum umverteilt, um Gleichheit und Gerechtigkeit herzustellen. Der beklagenswerte Zustand dieser Bundesrepublik Deutschland ist auch das Ergebnis dieser fortwährenden, bürokratischen und perspektivelosen Umverteilung, aber den linken Ideologen fällt sowas nicht auf, denn der Blick über den Gartenzaun macht ja blind. Dieses substanzlose Geschwätz ist einfach unerträglich, wenn sich Politik darin erschöpft delegitimiert es die Demokratie, denn sowas braucht niemand. Wirklich bedürftige brauchen gezielte Unterstützung, die ihnen eine perspektive für ein selbstbestimmtes Leben gibt, und keine Aufbewahrung im Sozialsystem mit Gängelung durch die Verwaltung.
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selber mal arbeiten. wir sollten Demut gegenüber dem eigenen Volk zeigen.
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Die Linken sind Weltmeister im Geld auszugeben, welches andere verdient haben. Diese zum Sparen zu erziehen ist etwa gleich schwer, wie einem Hund beizubringen ein Wurstlager zu bewachen.
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Die linken zahlen auch Steuern. Oder meinen Sie, diese leben alle vom Sozialamt. Egal man beim Staat oder Privatwirtschaft arbeitet. Einfach nur primitiv
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@Dieter Sollberger
Da gibt es einen feinen Unterschied zwischen Wirtschaft und Politik, Politik kostet nie eigenes Geld, also!
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Soso Herr Sollberger, die Linken zahlen also auch Steuern. Bedauerlicherweise arbeitet aber der erhebliche Teil der Linken irgendwo beim Staat oder im staatsnahen Bereich und lebt damit in einem ersten Schritt von Steuergeldern. Man nehme 100 aus Ihrem Geldsack und gibt dann 20 wieder zurück. Haben Sie sich mal den typischen Wahlkampfflyer von SP und Grünen angeschaut? 90% Staatsangestellte oder staatsnah.
Sämtliche Initiativen der SP haben eine Gemeinsamkeit: Staat und damit die Staatsbeschäftigung aufblähen. Dinge wie „soziale Gerechtigkeit“ (was immer das auch ist) sind regelmässig nur vorgeschoben.Die allermeisten Linken würden in der freien Wirtschaft keinen Job finden bzw. nicht zu dem Salär. Ein Blick in die eigene Gemeindeverwaltung genügt dabei – absurde Personalausstattung, Arbeitsverrichtung in Zeitlupe usw. usf.
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@Dieter Sollberger
Sind sie auch ein kleiner Schmarotzer, dass sie sich so vehement für die Grünen einsetzen?😂
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Richtig, Dieter.
Autos leisten zwar einen Beitrag zum Bruttonationalprodukt. Aber das Bruttonationalprodukt unterscheidet ja nicht, ob eine Aktivität nützlich oder sinnvoll für eine Gesellschaft ist.
Lass uns diesen Gottesdienst hier stören.
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Wann üben eigentlich die Sozi-Gutmenschen eigentlich einmal Demut aus?
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Einen Politiker möchte ich hören der sagt „Schweiz First“. Vollkostenrechnung aller Migrationskosten inkl. Status S, und deren transparente und wahrheitsgetreuer Ausweis in der Staatsrechnung. Wäre wünschenswert und auch notwendig!
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Diesen Status behalten wir nicht mehr lange. Der Franken ist der kleine Bruder des Euros. Der Euro ist wiederum der kleine Bruder des Dollars. Die vereinigten Staaten stehen aber Staatsschulden-technisch auf sehr sehr wackeligen Beinen. Der Euro daneben ist schon seit seiner Geburt in einer Krise. In den nächsten Jahren wird das auch die Schweiz einholen. Die Zeiten der Nationalbankgewinne die das Siechtum der Unterschicht subventioniert hatte ist bereits vorbei. Der Zenit ist bereits überschritten und die Dame will allen Ernstes, dass wir Erfolgreichen die Armen besser entlöhnen die zu einer guten Berufswahl nicht fähig waren? Jeder weiss, dass Pflege eine Einbahnstrasse ist, Knochenjob ohne Karrierechancen mit miserablen Arbeitszeiten. Und wir sollen das jetzt subventionieren? Es gibt genug Deutsche die jederzeit herkommen möchten beim jetzigen Lohnniveau.
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Flüchtlinge, Pfleger, Frauen, politisches blablabla ohne Sinn und Verstand, sie kann „zuhören“ und quasselt ohne Punkt und Komma, spricht von Familien mit 60% vom Medianlohn und will – natürlich SP – mehr besteuern. Abgesehen davon versteht man die ja kaum.
Unerträgliches Geschwafel einer Frau, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet oder auch nur irgendwas geleistet hat (aber sie hat ja Gespräche geführt, mit Leuten „die an der Front arbeiten“). Schweizerdeutsch kann sie auch nicht. Völlig inhaltsloses Geblubber und eine endlose Aneinanderreihung von aufgeschnappten Sätzen und Worthülsen. Dünner als destiliertes Wasser. Und eine gute Werbung um niemals SP zu wählen. -
Demut gegenüber Flüchtlingen ja, aber gegenüber welchen Flüchtlingen? Solchen, die unser System ausnutzen? Solche, die mit Leib und Leben in ihrem eigenen Land gefährdet sind? Was machen wir mit unserer leidenden Bevölkerung? Wird auf diese Stimme auch eingegangen?
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Wir WAREN mal ein reicches Land … und dann kamen Meyer und Konsorten. Und von da an gings bergab.
Wenn man im 30. Stock aus dem Fenster fliegt, kann man aber in der Höhe des 5. Stockes natürlich immer noch behaupten, dass bis dahin alles gut gegangen ist. Besonders dann, wenn andere die Rechnung bezahlen müssen
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Ungeniessbares Interview. Die Dame, wie übrigens viele Leute ihrer Generation, hat, (Schwyzerdeutsch kommt erschwerend dazu), keine saubere Diktion und klare Ausdrucksweise. Eine typisch Schweizerische Krankheit, es wird gemurmelt anstatt jedes Wort klar auszusprechen. Für eine ”öffentliche” Person bzw. Politikerin, ein gewaltiger Nachteil.
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Die Rest Deutschweizer sind sprachlich benachteiligt….Mundart stiftet aber ein gewisses Nationalbewusstsein der für die Seele wichtig….Ihnen ist klar, dass wir unser Land verloren haben und gegen diedemografischen Veränderungen gibt es kein Entrinnen….
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@Kurt Furgler & Co.: bin bei Ihnen.
Das Problem hier scheint eher bei einer untrainierten Ausdrucksweise zu liegen. Man kann durchaus auch im Dialekt das Potential des Mundwerks voll ausschöpfen, v.a. wenn man an der Öffentlichkeit auftreten will.
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Frau Matteo Meyer unterstellt Menschen mit anderer politscher Position, dass sie keine demut gegenüber Flüchtlingen zeigen.
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Demut und vor allem Solidarität sind Wörter, die die SP und Grünen gerne in dem Mund nehmen, wenn sie unser Geld an Fremde aus der ganzen Welt verteilen. Sie selbst leben weiter in ihrem Reichenviertel und glauben tatsächlich, dass es keine Armen in der Schweiz gibt für die sie eigentlich eintreten müssten.
Glaubt diese Frau tatsächlich, dass diese jungen, gewaltbereiten, teilweise schwer kriminellen Glücksritter, denn Flüchtlinge sind das keine, die aus Ländern kommen in denen Frauen wenig Wert sind, tatsächlich einen Beruf antreten, in dem man Nächstenliebe zeigen muss?-
Sie SP setzt sich für die Aermsten ein. Was ich von der SVP nicht behaupten kann.
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Aber klar doch..würde mich wundern, wieviele der SP ihr eigenes Portemonnaie aufmachen und nicht das Geld aus irgendwelchen Fonds verteilen oder last but not least, bei einem Hilfswerk arbeiten? Echt mal aus dem eigenen Sack bezahlen oder jemandem bei sich gratis aufnehmen? Immer nur labern aber nicht liefern oder wenn, dann nicht aus dem eigenen Sack.. das ist einfach. Falls Sie sich fragen, meine Familie und ich haben beides gemacht. Wir werden dieses Jahr sicher nicht links/grün wählen (hab ich noch nie, eher friert die Hölle zu). Also, tut mal was, Ihr Helden. Auch ohne monetäre Entschädigung oder greift auch mal in die eigene Tasche.
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ME sollte LH auf solche Interviews verzichten. Er kann, offenbar mangels Kenntnisse der verschiedenen Sachgebiete, keine kritischen Fragen stellen und die Interviewpartner herausfordern. Das ganz wirkt eher wie ein Streichelzoo. Das ganze Gespräch hatte kein „Fleisch am Knochen“. Matea Meyer zementiert lediglich das Bild der Umverteilung von „Reich zu Arm“.
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Dabei hätte sie ja das tatsächlich umgekehrt stattfindende zementieren müssen: Die laufende Umverteilung von arm nach reich.
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Mehrfach gehört in diesem Film:
„Wir haben eben unsere Hausaufgaben nicht gemacht und deshalb müssen wir… ausländische Arbeitskräfte importieren…“Dann macht Eure Hausaufgaben eben ab JETZT!
Das weiss doch jeder Unterstufenschüler, dass man Hausaufgaben nicht dauerhaft schwänzen kann! -
Wir müssen die Grenzen öffnen und diesen Menschen Schutz und eine Zukunft bieten…
Wir sind niemandem von auswärts eine Zukunft schuldig. Wir haben schlicht nicht genug Platz, um jedem Menschen ein „besseres Leben“ zu bieten. Die Landfläche wächst nicht, nur wegen unserer Gutherzigkeit. Die Ressourcen vermehren sich auch nicht.
Deshalb sollte Asyl auch auf Zeit sein!
Die Zukunft der Flüchtenden sollte sein: Ihr eigenes Land wieder aufbauen! -
… ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Darum wähle ich konsequent links-grün, damit das Sozialistische System so rasch als möglich kollabiert.
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Ewige Studenten mit einem Nationalrats-Jahressalär von CHF 132´000.- Fr. und zusätzlich großzügigen Benefits schwafeln von Unberechtigkeit und Demut, ein Affront gegenüber der arbeitenden Bevölkerung!
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Und was ist mit den SVP-Nationalräten. Die verdienen nicht weniger
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Haha, der Sollberger gibt sich selbst ein Like, get a life!
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Ja, Sollberger, wir haben ein Miliz-Parlament in Bern. Das bedeutet, dass die meisten ParlamentarierInnen noch einer Arbeit nachgehen. Ausser die Linken, die können nämlich ausser dauernd zu klagen und das Geld der arbeitenden Bevölkerung einzuheimsen NICHTS.
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Maxim, die Aussage von Dieter wird durch Deinen flotten Spruch halt nicht falsch.
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Und was ist jetzt falsch an Dieters Aussage?
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Wer wählt so eine ?
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Der klassische SP-Unsinn: „Wir sind sehr reich, deshalb können wir jetzt jeden Unsinn machen, den die SP will“.
Die Schweiz befindet sich bereits seit 2010 in einer stillen Rezession, statt mit dem normalen Potenzialwachstum von 2% pro Jahr zu wachsen, stagniert das Realeinkommen pro Kopf seither. Damit haben wir seither 20% gegenüber dem normalen Wachstumspfad verloren und sind gegenüber den normal wachsenden Ländern um 20% zurückgefallen.
Eine veritable Wachstumskrise, die es aber kaum in die Schlagzeilen der Medien schafft, wo so getan wird, als sei alles in bester Ordnung.Daran sind auch die Ideen der SP schuld. Würden wir alle Ideen der SP umsetzen, wären wir demnächst mausarm.
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Mattea Meyer, geb. 1987. Studium von 2007-2015. Seither Politik. Gemäss Wiki, nach dem Studium nie in der Privatwirtschaft gearbeitet und nie für die Allgemeinheit gedient (Rüebli RS oder Militär).
Nur Geld Bezogen und profitiert über Ihre politischen Ämter, Kindergeld, Mutterschaftsurlaub und sonstige Almosen der arbeitenden Gesellschaft. Von uns altgedienten Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern bezahlt.
Sie spricht von Ungerechtigkeit! Keine Pointe!-
Dafür hat Sie sich vielleicht in anderen humanitären Gebieten engagiert, was Sie nicht wissen. Also Klappe halten.
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@Dieter Sollberger
Und was träumen sie in der Nacht Herr Sollberger?😂
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Ich arbeite seit mehreren Jahrzenten 100%, bezahle Unsummen an Steuern und spende jährlich 4-stellig für humanitäre Organisationen und Tätigkeiten. Daneben bin ich noch in einem humanitär tätigen Verein aktiv und Stiftungsrat in einer Stiftung, die in Zürich günstigen Wohnraum bereitstellt. (Kostenlos, ohne Mandatsgelder zu kassieren)
Ich kann die Klappe halten, muss ich aber nicht.
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Der nationale Sozialismus überlebt oft Jahrzehnte, weil er seinen ökonomischen Untergang dank Staatskapitalismus, Schwarzmärkten, Rohstoffausbeutung und internationalem Schmarotzertum immer wieder hinauszögern kann. Früher oder später ist er aus ökonomischen und soziokulturellen Gründen zum Untergang verurteilt. In der Endphase des Untergangs, wie derzeit in Venezuela, werden die Ursachen ausländischen Mächten, dem internationalen Kapitalismus und internen Klassenfeinden angelastet. Tatsache ist aber: Die selbst ernannten und temporär populären Führer müssen immer mehr versprechen und können immer weniger halten. Sie scheitern letztlich an sich selbst.
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Und der Kapitalismus? Er ist schon lange sehr krank…überlebt nur durch der Schuldenwirtschaft weiter! Spätestens KI wird es abschaffen und durch ein KI-Regime ersetzen.
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Wow, das Interview ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten.
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Eine ehemalige Geschichtsstudentin, noch nie in in der Privatwirtschaft gearbeitet, sie selbst sollte Demut gegenüber uns Steuerzahlern zeigen, für mich definitiv unwählbar.
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Typischer Sozialisten Müll.
So reich das ein grossteil der Bevölkerung sich die Krankenversicherung nicht mehr leisten kann.
Aber für Flüchtlinge werden Milliarden verpulvert.
Alles nur noch Unfassbar -
Wenn in der Schweiz eine grosse Ungleichheit herrscht, warum sollten wir dann gegenüber Flüchtlingen demütig sein? Nicht ganz logischer Gedankengang.
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Vielleicht siehst Du hier eine Logik, die gar nie behauptet wurde.
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Zitat:“Das Land sollte Demut gegenüber Flüchtlingen zeigen…“
Zeigen die Flüchtlinge denn Demut gegenüber dem Gastland?
Versuchen die Flüchtlinge, das Gastland zu unterstützen?
Zeigen Flüchtlinge Demut gegenüber anderen Flüchtlingen?
Das alles habe ich nur sehr selten gesehen. Die meisten versuchen, so viel wie möglich vom Gastland zu profitieren. Und sie denken gar nicht daran, das Gastland wieder zu verlassen, um Platz für andere Menschen in Not zu machen.
Nur bei und wird ständig überprüft, „ob wir noch genügend Solidarität empfinden“.
(Vor einem Tag war auf 20Min.ch ein Bericht über einen jungen Mann zu lesen. Er ist in die Schweiz geflüchtet, um Profiboxer zu werden. Schon im Asylzentrum hat er klar gemacht, dass er boxen will. Bei allem Respekt – das ist nun wirklich kein Asylgrund! Wie ist es möglich, dass hier jemand aus solch einem Grund Asyl durchsetzen kann?) -
Typisch SP die arbeitsamen und erfolgreichen unter uns, sollen alle anderen durchfuttern. Immer gegen den Kapitalismus aber den steuerlichen Ertrag aus dieser Wirtschaftsleistung verteilen sie dann doch an ihre Klientel.
Die Linken verstehen nichts ausser dem Test der Welt auf der Tasche zu liegen. -
Völlig klar, Frau Quasi, ähm.
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Unglaublich was mit IP passiert. Inside Politik als on LH etwas davon verstehen würde.
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In Bern steht die grösste Orgel der Schweiz. Mitte Oktober wählen wir darüber, welche Pfeifen ersetzt werden sollen. Danach geht die Kakophonie weiter, weil die Pfeifen (alte wie neue) zwischen Volksvertretung und Lobbyismus nicht unterscheiden können (oder wollen). Es lebe die direkte Demokratie, die sich systematisch selber zugrunde richtet.
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Die SP ist die Partei, der die sog. Flüchtlinge wichtiger sind als die Schweizer. Ihre Lieblingsausländer sind die Kosovaren. Eine ehemalige Büezerpartei, die von arbeitsscheuen Juso-Politkarrieristen übernommen wurde. Keine/keiner von denen würde als Pfleger/-in arbeiten. Da müsste man früher aufstehen als Meyer&Wermuth und hätte weniger Zeit für Latte macchiato und Dauer-Twittern. Dieses neue Patriziat steht für den Niedergang der Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft.
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Genau so ist es.
Soziwähler lass es endlich. Du hast keine Ahnung vom wählen.
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Die Linken sind Weltmeister im Geld auszugeben, welches andere verdient haben. Diese zum Sparen zu erziehen ist etwa gleich schwer,…
Wir WAREN mal ein reicches Land ... und dann kamen Meyer und Konsorten. Und von da an gings bergab. Wenn…
Demut und vor allem Solidarität sind Wörter, die die SP und Grünen gerne in dem Mund nehmen, wenn sie unser…