Selbst im Wahlkampf fragt keiner der Bürgerlichen, was genau die grösste Stadt für das viele Geld leistet, sagt Hans Geiger. Zeit, dass die kantonale SVP die „Zentrumsleistungen“ aufs Tapet bringe.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es kommt doch darauf an was mit dem Geld gemacht wird, Herr Geiger.
Ihre Milchbüechli-Rechnung enthält nur die halbe Kostenwahrheit weil Sie die externen Effekte ausblenden.
Opportunitätskosten scheinen Sie nicht zu verstehen, bzw. nicht verstehen zu wollen.
An sich tragisch für einen exBuchhalter der CS. -
Mal völlig unabhängig davon, wer wo Steuern zahlt oder wo Geld hinfliesst im Ressourcenausgleich, zu wissen was genau diese Zentrumsleistungen beinhalten, ist ja eine legitime Frage und es würde mich interessieren was genau diese Leistungen beinhalten.
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An Prof Geiger:
Der Ressourcenausgleich pro Stadtzürcher Einwohner beträgt 833 Fr. im Jahr (350 Mio bei 420’000 EW) und NICHT 80 Franken wie Sie vollkommen falsch und aus der Luft gegriffen in Ihrer Antwort weiter unten behaupten.
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Wieder mal eine Zahlenschwurblerei à la SVP — einfach nur peinlich Herr Professor!
Das können Sie doch besser, oder nöt?-
Das mit dem Zahlenverdrehen im Vorfeld der Wahlen hat offenbar bei Herr Geiger System.
Im Wahlkampfmodus ist eben jedes Mittel recht.Auch als „Wahlkampfhelfer“ mit exclusiver Plattform hier auf IP sollte sich Herr Geiger an die Fakten halten. Sonst werden seine Statements laufend unglaubwürdiger.
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Fyi, die 400 Mio., welche die Stadt aus dem Finanzausgleich zustehen, werden mit dem Ressourcenausgleich (zwischen 340 und 420 Mio., welche von der Stadt an den Kanton gehen) verrechnet. Dh. Netto erhält die Stadt ca. 60 Mio. bzw. gibt dem Kanton bisweilen Geld ab.
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Also wenn ich so sehe, wieviel Menschen nach Zürich zur Arbeit pendeln: AG ZG LU OW NW SZ nur so auf der A3 im Brunau Stau und im Zug, dann frage ich mich schon, weshalb man so faktenwidrig rumbrüllt. Wahrscheinlich diejenigen, die an den kath. Feiertagen nach Zürich zum Einkaufen fahren, weil in der Provinz alles zu. Oder seid Ihr jetzt alle auf den Stadt/Land Graben der SVP reingefallen?
Dann zahlt Ihr halt nix und sucht Euren Arbeitsplatz, Kultur, Bildung, Einkäufe, etc. vor Ort. Aber das würdet Ihr ja schon längst tun, wenn es funktionieren würde… -
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Falsch. Da ihr woken City-Slickers euch lieber mit Velospuren, PP-Abbau, subventionierter Fernwärme und Gendersprache beschäftigt, finden die noch überdurchschnittlich zum Stadt-BSP beitragenden Firmen keine fachlich qualifizierten Leute vor Ort, weshalb sie sie mit hohen Löhnen in die City locken müssen. Drum lassen wir Landeier uns diese eben vergolden und ziehen uns allabendlich wieder aufs Land zurück, wo man sich nicht wegen Velodemos oder Freidej for Fjutschr-Jugendlichen ärgern muss.
Und gönnen Euch eine US-Lesbe als Stadtpräsidentin und auch jeden fingernagellackierten Jungspund mit Mülltüten-Frisur im Stadtrat.
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Der alte Zürichberg-Freisinn erinnert sich gerne an eine Stadt, wo Emil Landolt und später auch Thomas Wagner prägend mitgestalteten.
Diese Zeiten sind vorbei. Ja, die Stadt hat sich verändert. Aber sie ist im europäischen Ranking nach wie vor vorne. Vielleicht auch weil die urbanen Werte-Kriterien sich der Zeit angepasst haben.
Ich als sog. urbaner „Bürgerlicher“ finde diese Stadt immer noch lebenswert. Sie bietet einen ganzen Fächer an Angeboten sei es wirtschaftlich (Startups), kulturell und auch von der Lebensqualität her.
Zürich ist zu einer vibrant City geworden mit einem absolut tollen und vielseitigen Angebot wofür ich hier gerne Steuern zahle.
Ich jedenfalls bleibe dieser Stadt treu. -
„Zentrumslasten“ my ass: die sollen die Giesskanne abstellen und die Ausgaben in Griff bekommen. Es ist mir schleierhaft, wie die linken Mädlis mit dieser Zentrumslastlüge die Mittepolitiker überzeugen konnte.
Und was ist mit den Zentrumsvorteilen? Es hat X Grosskonzerne die dort Steuern zahlen und die Pendelnden Arbeiter konsumieren ebenfalls in der Stadt. -
Wenn die FDP als Wirtschaftspartei den Bau von Atomkraftwerken fördern will, soll sie doch einmal die Wirtschaftlichkeit von Atomkraftwerken ohne staatliche Unterstützung sauber vorrechnen.
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Haäääää? Oooookey! Und welche Technik zur Stromerzeugung ist profitabler?
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Ihr müsst jetzt einfach dafür sorgen, dass die Stadt wieder begrünt wird.
Aus geteerten Plätzen sollen wieder grüne Wiesen entstehen, dann können auf dem Paradeplatz die zweibeinigen Schafe wieder durch vierbeinige ersetzt werden und mit ihnen die subventionierten Landwirte wieder in die Stadt zurückkehren. Aus den Bankschaltern werden wieder Kuhställe gemacht, dann werden dort nicht mehr die Bankkunden gemolken, sondern Kühe und Schafe und zum Rindermarkt ist es ja auch nicht weit. Mit den Kühen und Rindern kehren dann auch die Landwirte und SVP-Wähler in die City zurück. Dann ist es dann nur noch eine Zeitfrage bis die links-grünen Schafe aus der Stadtregierung wieder entfernt sind. -
Die 400 Millionen sind schon gerechtfertigt. Damit entfernt die Stadt 200-jährige Inschriften und Bilder an mindestens so alten Häusern. Die sollen nämlich rassistisch sein weil zum Beispiel der Kopf eines Schwarzen abgebildet ist. Und dann sollen diverse Strassen und Plätze andere Namen bekommen, die bisherigen tun’s nicht mehr. All das kostet ein Heidengeld und hat selbstverständlich allerhöchste Priorität. Voilà !
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Ja! Ist traurig aber wahr! Und das dumme Stadtzürcher Stimmvolch, welches solche Tätigkeiten unterstützt! Pfui Zürich!
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Schade habt ihr die Freie Liste – Stadt Zürich (Liste 12) nicht erwähnt. Freiheitsliebende Politiker, welche sich für die Grundrechte und den Verfassungsschutz einsetzen, braucht es in Zürich als Antwort und neue Option nach der verheerenden Massnahmenpolitik der letzten zwei Jahre.
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Was für Leute / was für politische Gesinnungen stehen auf der von Ihnen erwähnten Liste?
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Gibts die auch im Kommunistischen Vorzeige Kanton Bern?
Wenn ja, kontakt via jutziphilipp.com
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@ Philipp Jutzi
Schade, dass ich Ihr Profil erst jetzt sehe. Hätte für Sie gestimmt, habe aber leider schon alles per Brief eingereicht. Trotzdem, toi toi toi!
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Zürich bietet auch eine Tages Struktur den Welschen, wo hier fürs Klima demonstrieren, Klimakamp Rückbauen. Abfall von den Klimademonstranten entsorgen.
Dann sind jeden Freitag die auswärtigen Velofahrer, wo noch durch die VBZ betreut werden müssen, weil sie mit ihrer Kritischen Masse die Trams lahmlegen.
Auch die Lesben / Schwulen Demos wollen durch unsere Stadtpolizei betreut werden. Tja das kostet alle Kohle -
Wenn die Landjugend und Agglo ihre Trinkgelage zuhause abhält und die SUVs Der Steuerflüchtlinge nicht mehr die Stadt verstopfen das verzichten wir gerne.
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Frau Mauch muss doch die Renovation ihres Hauses im Toggenburg irgendwie finanzieren.
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Alleine das ist ja schon lächerlich! Die Stadt Zürich lässt sich einer auswärtigen LBQT-Frau regieren. Pffff….
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Küsnacht und Konsorten haben wohl kaum die gutbezahlten Arbeitsplätze, die den dort ansässigen Reichtum erklären. Dann wäre es ja mit allen anderen Schweizer Gemeinden ähnlich, auch den jurassischen:). Und Autos in Städten? Kopenhagen schafft es auch anders als der weltweite Durchschnitt. Wir sind einfach zu viele, vor allem in den Städten. Warum ist das so schwer verständlich?
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Was ist in Kopenhage los? Was können wir von dieser Stadt lernen?
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Zürich ist ein Versuchsbetrieb. Da können junge unerfahrene Menschen per Wahl im Biotop Chef über 400000 Personen werden. Und wenn es schief geht, ist es gleich – es hat auch in der Vergangenheit nicht funktioniert.
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Die Verwaltung der Stadt Zürich beschäftigt 30’000 Menschen bei einer Bevölkerung von 400’000. Jede 13. Person in Zürich arbeitet bei der Stadtverwaltung.
Hinzu kommt, dass die Stadt ihre gesamten Steuereinnahmen für Lohnkosten ausgibt. Nach der Bezahlung der Gehälter bleibt also nichts mehr übrig für Ersatz- oder Neuinvestitionen wie Renovierung von Schulen, Strassen, neue Schulen, neue Strassen,…
Eine Stadt, die in der Vergangenheit lebt und nichts in ihre Zukunft investiert, häuft im Gegenteil eine Menge Schulden an.-
Lerne zuerst die Basics: Die 30K Mitarbeiter arbeiten in der Kantonsverwaltung, nicht in der Stadt.
Peinlich, nicht mal richtig googlen.
Hinsetzen, nachsitzen -
Voll krass! Da läuft ja einiges schief in dieser Stadt!
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@Züri Hegel – Bitte kein Desinformation verbreiten!
Die Stadt Zürich schreibt auf ihrer LinkedIn-Seite:
„Knapp 30’000 Mitarbeitende arbeiten in vielen unterschiedlichen Funktionen für die Stadt Zürich und leisten ihren Beitrag zum Service Public. Ob Automatiker, Ärztin, Bauzeichner, Gärtnerin, Informatiker, Juristin, Koch, Polizistin, Recyklist oder Sozialarbeiterin – sie alle sorgen dafür, dass die grösste Stadt der Schweiz lebenswert ist und bleibt.“
Damit stimmt es, dass jede 13. Person in Zürich in der Stadtverwaltung arbeitet!
Die Steuereinnahmen der Stadt Zürich betragen 3 Milliarden CHF, und die Lohnkosten betragen ebenfalls 3 Milliarden CHF. Damit bleibt tatsächlich kein Geld mehr für Investitionen, weil die Sozis alles Geld der Stadteinwohner ihren Kumpanen als Lohn auszahlen.
Es versteht sich von selbst, dass eine solche Finanzpolitik höchst marode, nicht nachhaltig und nicht zukunftsfähig ist! Diese Stadt lebt von der Substanz, es bleiben nicht einmal Steuereinnahmen um verlotternde Strassen zu ersetzen, oder neue Schulen aufgrund des Bevölkerungswachstums zu bauen!
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Bis jetzt habe ich von Fischer noch nichts gehört. Was macht er überhaupt? Eine Fehlbesetzung.
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Die Stadt Zürich erbringt zentralörtliche Leistungen für die Region in verschiedenen Bereichen (Sicherheit, Infrastruktur, Wirtschaft, Bildung u.v.m.). Wissenschaftliche Grundlagen zur Erfassung und Abgeltung wurden über die vergangenen rund 20+ Jahren durch private und Hochschulforschungsinstitute und Behörden erarbeitet. Literatur dazu und die gesetzlichen Grundlagen zur konkreten Abgeltung sind auf dem Internet zugänglich. Wenn Geiger daherredet „wofür eigentlich“ ist das kindisch und belegt, dass er sich nicht dokumentiert hat.
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Das Problem wird sich in den nächsten Jahren von selbst erledigen. Das Wassermelonentum ist ohne Hilfe von Aussen nicht überlebensfähig. Ich habe in meinem Bekanntenkreis keine einzige Person mehr, die in den letzten 12 Monaten nicht gesagt hat, dass sie Zürich in den nächsten Jahren verlassen wird. Allen ist gemeinsam, dass sie dem oberen Mittelstand oder dem Gentry angehöhren, also der Schicht, die substantiell Steuern zahlt.
Eine der Grossbanken wird verschwinden und als Steuerzahler weg fallen. Die neuen internationalen Steuergesetze für Unternehmen machen es egal, wo der Firmensitz ist und einen Bankengeheimnis-Vorteil haben wir auch nicht mehr. Da ist Hodors Heimat in Delaware oder Singapur besser. Viel besser nota bene! Und Irland billiger punkto Kosten. Und, seien wir ehrlich, an Zürich ist gar nichts mehr besonders lukrativ. Zuviel Durchschnitt, zuviel Arroganz, zu teuer und qualitativ mässig (Kultur, Restauration, Unterhaltungsangebot, Freundlichkeit)
Zürich wird es gehen, wie den blauen Städten in den USA, wo die besseren Steuerzahler reihenweise weg ziehen und die Städte dem Woke und dem Mob überlassen, der unglücklicherweise aber nur kostet und wenig einbringt und damit den Niedergang dieser Städte voran treibt.Ich habe letzthin einen Beitrag auf YT gesehen, der sich mit den Homless People in LA beschäftigte. Ich hätte sowas nie für möglich gehalten. An Esplandaen, Zelte oder Schachtelbehausungen, soweit das Auge reicht!
Der so sehr satt, überheblich und selbstverständlich gewordene Westen – am Uebergang von der Dekadenz in den Zerfall – dürfte kaum fähig sein, diesen Entwicklungen Einhalt zu gebieten und es wird wohl eine Generation lang Zeit brauchen, um den Trend umzukehren, denn die Selbstverständliche hat nichts zu bieten ausser ihrer Selbsverständlichkeit. Und solange wird es nur bergab gehen.
Die jetzt bald einsetzende, ganz grosse Wirtschafts- und Währungskrise wird den Rest erledigen und dann ist die grosse Rot-Grün Oeko Revolution nur noch ein Kapitel im Geschichtsbuch der grossen Irrtümer und ihre Exponenten als das dargestellt, was sie wiklich gewesen sein werden: Dummköpfe, die zu blöd waren, zu erkennen, dass sie nichts anderes waren als die willfährigen Werkzeuge und Handlanger des DFC, der sie und ihren green deal brauchte, um das zu erreichen, was er jetzt erreicht hat: Die totale Kontrolle über alles und jeden. Haben sie die, dann brauchen sie die Melonen nicht mehr, denn die kosten und verhindern eigentlich nur.
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Aus Wipkingen in die Agglo. Ach Herr Geiger, wie traurig. Wipkingen pulsiert, lebt und lacht. Ein wunderbares Quartier, in dem Sie Ihre Kindheit und Jugend verbringen durften.
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Geiger und die SVP sollen auch mal aufs Tapet bringen wieso Multimilliardäre und Multimillionäre bei den Dividenden tiefere Steuersätze haben als der normale Bürger. Das würde uns allen helfen und keine Gräben aufreissen..
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Sehr geehrter Herr Geiger,
Ihre rhetorische Provokationsfrage ist leicht zu beantworten.Die Stadt Zürich investiert dieses Geld u.a. in die Zurverfügungstellung der zentralörtlichen Infrastruktur für die 215000 Pendler die TÄGLICH nach Zürich fahren und dort die Infrastruktur beanspruchen.
Hinzu kommt das zentralörtliche Angebot an Spitälern, des Ausbildungs- Entsorgungs- und Sozialwesens.
Alles Aufgaben für die die andern Gemeinden im Kanton nicht aufkommen und dafür die Stadt entschädigen.Nein, das Schlaraffenland findet sich an der Goldküste und nicht in der Stadt!
Darum leben so viele gutbürgerliche Politiker in den Gemeinden ausserhalb der Stadt wo sie vom tiefen Steuerfuss in Ihren EFH profitieren aber sich tagsüber aus Einkommrnsgründen in der Staft aufhalten, wo sie ihren Geschäftssitz haben und ihr Personal rekrutieren.
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In Zürich geboren und beheimatet höre ich das Geklöne der Stadt mit Missvergnügen. Sie will sich als Kulturleuchtturm und Sozialparadies darstellen, und der Kanton soll das finanzieren, weil er sein Domizil ja auch in Zürich hat. Könnte es nicht sein, dass die „Goldküstenbonzen“ zur Stadtflucht griffen, weil sie nicht mehr ständig von Linken belehrt und übergangen werden wollten, sondern in einer Gemeinde ruhig leben und echt mitbestimmen können? Dass sich Besserverdienende und eben auch Mittelständige auf dem Land leichter ein Haus kaufen konnten als in der Stadt Zürich mit ihren Wahnsinnsquadratmeterpreisen, liegt ja auf der Hand.
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Verehrter Kommentator
In Ihrer Kritik gibt es ziemlich viele Unwahrheiten. Vielleicht sind Sie einfach nicht ganz gut informiert.
Pendler: Der ZVV und VBZ und SBB arbeiten Hand in Hand. Bezahlen tun deren Defizite (so denn vorhanden sind) der Bund und der Kanton.
Gesundheitswesen: Die Spitäler sollten grundsätzlich kostenneutral arbeiten. Das Triemli-Finanzdebakel ist auf dem Nichtstun einer SP-Stadträtin gewachsen. Ansonsten übernehmen Kanton und Krankenkassen die Kosten. Das USZ ist sowieso beim Kanton.
Ausbildung: auch hier bezahlt die Eidgenossenschaft (ETH) und der Kanton (USZ). Zu bezahlen hat die Stadt lediglich die Erstausbildung, welche jede Gemeinde ebenfalls bezahlt, denn auch die Kantonsschulen werden durch den Kanton berappt.
Schlaraffenland Goldküste: Es wäre relativ einfach, die Kosten und damit die Steuern in der Stadt Zürich zu senken (als Parlamentarierin der FDP habe ich da einen guten Einblick). Dann würde vielleicht auch Zürich wieder näher an das Schlaraffenland kommen.Ihr ganzer Kommentar ist daher nicht mehr als ein Geschwurbel, tut mir leid für diesen Ausdruck.
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@Das Schlaraffenland findet sich in den bürgerlichen Gemeinden mit tiefem Steuerfuss
Und damit haben Sie eine Diagnose gestellt, die sich zuvor schon in vielen Einzelbefunden angedeutet hatte: Desaströse Wirtschaftspolitik mit Verschandelung von Boden und Arbeitsvermögen.
„Selbst im Wahlkampf fragt keiner der Bürgerlichen, was genau die grösste Stadt für das viele Geld leistet“ : Zitat Prof. Geiger.
Aus gutem Grund. Da ist nämlich einiges Faul im Staate: Der Kuchen ist sehr viel größer geworden. Wäre er auf gleiche Weise verteilt worden, müssten alle erwachsenen Kinder ihre Eltern irgendwann im verfügbaren Einkommen übertreffen. Tun sie aber nicht. Wie kommt das? Es ist, als sei ein Teil der jüngeren Generation von der sicheren Treppe, die die Eltern nach oben führte, auf eine abwärts laufende Rolltreppe geleitet worden. Dort rennen sie nun, um sich irgendwie zu halten. Wie kann das sein?
„Darum leben so viele gutbürgerliche Politiker in den Gemeinden ausserhalb der Stadt wo sie vom tiefen Steuerfuss in Ihren EFH profitieren aber sich tagsüber aus Einkommrnsgründen in der Staft aufhalten, wo sie ihren Geschäftssitz haben und ihr Personal rekrutieren.“
Jawohl, es sind zu 90% Menschen, die arbeiten, um Geld zum Leben zu haben. Menschen, die keine Unternehmensanteile halten, über keine Mietshäuser verfügen, keine Erbschaften erwarten. Menschen, für die es heisst: Nettoeinkommen gleich Monatsbudget.
Danke. Immerhin gibt es noch Menschen wie Sie in unserem Land
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Und Steuern bezahlen ohne mitbestimmen (abstimmen) zu können.
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Zu anspruchsvoll für den Professor aus der Generation Abendrot! Den gleichen Chabis publiziert er in der Schweizerzeit!
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Diese Pendler liefern die Arbeitskraft für Firmen die dann kräftig in die Stadtkasse einzahlen. Die Pendler konsumieren in den Gaststätten usw.
Die SBB bezahlt übrigens der Bund nicht die Stadt Zürich und die VBZ würden ohne auswärtige halt weniger fahren aber die Städter genauso viel kosten..
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Richtig – und mit fetten SUVs zuerst die Strassen verstopfen, bevor sie in die Tiefgarage ihrer Rechtsanwaltskanzleien fahren. Versteuern tun sie ihr Einkommen dann am Wohnort.
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An Elisabeth Schoch
Ihre Worte:
„ Ihr ganzer Kommentar ist daher nicht mehr als ein Geschwurbel, tut mir leid für diesen Ausdruck.“Ich bin froh, dass Sie sich betroffen fühlen. Entschuldigen müssen Sie sich deswegen nicht.
Mit den von Ihnen angeführten Einzel-Beispielen (ZVV, ETH, USZ, Steuern) versuchen Sie darzulegen, dass die zentralörtlichen Leistungen kostenneutral,
bzw. durch Bundessubventionen abgegolten würden. Und wollen damit den (politisch motivierten) Beweis erbringen, dass die Stadt Zürich keine Lasten zu tragen habe.Zudem weisen Sie darauf hin, dass Sie als FDP Parlamentarierin den einzig richtigen Einblick hätten und bezeichnen andere Positionen, die sich auf die Stadt als urbanes Zentrum beziehen als Geschwurbel eines Ignoranten. Das ist offenbar Ihre Art eine Auseinandersetzung zu beenden.
Dann bringen Sie doch konkrete Zahlen im Rahmen einer ganzheitlichen GESAMTRECHNUNG (inklusive Opportunitätskosten) wo zentralörtliche Aufwände insgesamt den von Ihnen behaupteten Subventionen und „kostenneutralen“ Positionen gegenübergestellt werden.
Dies erwarte ich von einer Politikerin, die für sich Kompetenz in Anspruch nimmt und andere Meinungen des unqualifizierten Geschwurbels bezichtigt.Punktuelle, isolierte, unvernetzte Beispiele zu bringen wie Sie das tun ist einfach. Diese jedoch in den Gesamtrahmen zu stellen ist komplexer und kann durchaus zu Überforderung führen. Vielleicht ist Ihnen der Begriff Input/Outputanalyse geläufig.
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Frau Schoch,
die Bürgerlichen haben es seit Thomas Wagner versäumt in der Stadt überzeugende Politik zu machen wie auch die posts hier zeigen.
Ihnen schwimmen die Felle davon; und dies mit einem amtsmüden Stadtrat Ihrer Partei.Urbane bürgerliche Politik ist anders.
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Sehr geehrter Frau Schoch
in Ihrer Darlegung fokussieren Sie bewusst auf Einzelbeispiele, wobei Sie dort nur die eine Seite kurz streifen: Kostenneutralität und Beiträge von aussen. Dies sind bestenfalls Teilwahrheiten. Dass Politiker geflissentlich andere Wahrheiten ausblenden ist Teil des Jobs. Das gehört zum Spiel.
Nur: sie vernachlässigen alle externen Effekte, die durch die täglichen Inflows und Outflows der Pendler entstehen. Darunter fällt auch die Entsorgung.
Auf den Teil der Sozialfälle und wer diese Lasten trägt gehen Sie nicht ein.
Sodann vernachlässigen Sie, dass in den von Ihnen genannten Beispielen für die Stadt Ausgaben entstehen. Hier erwähnen Sie nur die für Ihre Politik vorteilhafte Seite.Dass solcherlei nur in einer Gesamtrechnung, die diesen Namen verdient, dargestellt werden kann weiss eigentlich jeder. Auch nach einem 1-jährigen Zertifikatskurs in Urban Accounting.
Sie sprechen bei einem Kommentator von Geschwurbel und Unwahrheiten.
Was liefern Sie?
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Geiger, Hässig, thematisiert doch einmal die seit Jahrzehnten grottenschlechte Politik der SVP in Zürich. Wie Frey, Blocher meinten sie könnten mit Parteinullen die Stadt regieren. Die Diskussion um die Zentrumslasten die nur in der SVP geführt wird ist reine Neiddebatte, mehr nicht, mangels Kompetenzen in wirklich relevanten Themen! Die SVP der Stadt wurde im letzten Jahrhundert, fett, träge, einfältig und wundert sich heute warum sie keinen Stich mehr hat. Warum den Niedergang der Partei nicht aufarbeiten. Es gibt in der Partei und der Partei nahestehend genügend Historiker, Gut, Mörgeli, Somm die etwas Zubrot brauchen können!
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Bravo ! Es braucht Mut, in diesem Blog so etwas zu schreiben ! Ich bin gleicher Meinung !
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Ich bin ein Agglo, und ich schnöde,
denn in der Stadt ists mir zu blöde. -
Das Geld hauptsächlich wird für Tempo 30 Generell verwendet. Dazu werden einzelne Strassen jahrelang für den „Umbau“ gesperrt. Dann werden für zugepflasterte absterbende Bäume neue Bäume gepflanzt mit künstlichem Bewässerungssystem. Das Opernhaus nicht zu vergessen, dort „versickern“ nochmals 100 Millionen.
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Die Schweizer Notenbank ist ein grosser Investor an den US-Börsen. Sie ist deshalb stark vom Einbruch der Meta-Aktie betroffen.
In der Nacht auf Donnerstag stürzte Meta, die Aktie des Facebook-Mutterkonzerns, um 23 Prozent ab. Meta-Chef Mark Zuckerberg hatte die Anleger mit schwachen Wachstumsaussichten für das erste Quartal 2022 überrascht. Die Aktie verlor nach Börsenschluss mehr als ein Fünftel ihres Werts. Damit wurden mehr als 200 Milliarden Dollar Börsenwert vernichtet (zum Bericht). Seit Börseneröffnung am Donnerstag geht es nun noch weiter bergab. Über 26 Prozent beträgt das Minus inzwischen.
Der Kurseinbruch hat auch die Schweizerische Nationalbank erwischt. Sie verlor auf einen Schlag schätzungsweise fast 800 Millionen Dollar.
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Oh Hans, für was eigentlich, ja fär was den nur ? Ecentuell das die Bauern auch mal in die Oper können, oder dafür das man in die Stadtbzum lädele fährt, oder die Weihnachts-Oster&Geburtstagsgeschenke im FranzCarlWeber kaufen kann, mal chique essen gehen, oder ins Hürlimann Areal Wellnessen, tja für was bekommt Zürich ächt soviel Geld vom Kanton, wo eigentlich 90% der Infrakstruktur in der Stadt steht, Wahnsinn Hans, am bestel du ziehst nach St. Gallen, da weisst du das Geld geht für die Olma drauf, die als Bauernvertreter mit der Sünnelipartei wäre das sicher angenehmer
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Denken ist nicht die Stärke der links-grünen Stadtzürcher. Sonst würden sie checken, dass die Stadt ohne all die Angestellten, Arbeitgeber und Kunden aus Agglo und Provinz gar nicht existenzfähig wäre. Aber eben, Ideologie und Vorurteile verunmöglichen klares Denken.
Lasst euch sagen: Arbeiten, einkaufen und Schulen besuchen kann man auch ausserhalb eurer angeblichen Weltstadt.
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Die Hochschulen und vieles andere in der lins-grünen Schmarotzerstadt werden nicht nur vom Kanton, sondern auch vom Bund subventioniert.
Weshalb gibt es Pendler?
Weil ihr in der Kokain-, Fixer-, Schwulen- und Lesbenstadt keine, oder nicht genügend günstige Wohnungen anbieten könnt, dafür aber eine riesige Anzahl leerer Bürotürme und teure Kulturpaläste, Opernhäuser, Theater, Museen usw..für privilegierte Sozis, Grüne und Jointraucher.
Machts wie in Israel, zieht eine hohe Betonmauer mit Stacheldraht um das Ghetto und schliesst es ab, dann wird der Links-Grüne-Kommunisten-Club nicht mehr gestört. Zum einkaufen muss man sowieso nicht mehr ins abstossende Zürich kommen.
Wir brauchen diese grässliche Stadt nicht! -
In Herrliberg steht ein riesiges Schild vor dem Steandbad, dass Besucher informiert, dass nur Bewohner aus Herrliberg dieses Strandbad benutzen dürfen. Alle anderen kriegen 100 Stutz Busse.
Die Schweizer gegeneinander anstacheln ist was die SVP will.
Wurmplakat – never forget.
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Es gibt nur eine Lösung, Subventionen streichen, erst dann muss Mauch und Co anfangen zu rechnen und auch erst dann wird ihr klar, dass sie sich viel mehr für die guten Steuerzahler einsetzen sollte.
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Von was für „Subventionen“ sprechen Sie ? In der aktuellen Konstellation ist es faktisch so, dass in der Stadt gearbeitet und verdient wird, damit die SVP-Gemeinden auf dem Land durchgefüttert werden können. Vieldank & einschöntag.
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Meier Max
Streichen müsste man dann auch die Subventionen für die Landwirtschaft. Das ist nur konsequent.
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400 MIO werden vermutlich für LTGBQ+ und ähnliches ausgegeben.
Und ja, die Bürgerlichen sind selber schuld. Klare Statements fehlen. Wie z.B. „Hört mit der Abzockerei der Bürger auf“.
FDP mit WischiWaschi, SVP mit dem A. Heer gilt als abgehoben (schade).
Ich jedenfalls werde nie und nimmer Links und GLP inkl. MITTE und FDP wählen!
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Schade! Ich bin lieber ein bisschen repräsentiert, als gar nicht!
Genau wegen solcher Trotzreaktionen kommen wir nie aus dem links-grünen Sumpf raus. Merke: Markige statements wie auf dem Land finden in der Stadt einfach keinen Anklang, daher braucht es diplomatischere Töne, wenn man punkten will! Drum UNBEDINGT bürgerlich wählen, und zwar Kandidierende, die eine Chance haben, losgelöst vom Parteiprogramm! -
Das Hauptproblem ist die linke FDP. Diese Partei hat nichts mehr mit bürgerlichem Freisinn zu tun. Müsste mit der SP fusionieren, dann wären wenigstens die Verhältnisse klar.
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Der Heer verhält sich wie ein Funktionär, den man mit einem Sonderpösteli zufriedengestellt hat.
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Dafür kann z.B. die ganze Stadt mit lustigen Eisbären-Poster zugeklebt werden, von wegen „Das Klima dankt Zürich“!
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Und wieso muss Zürich den notleidenden Provinzkäffern im Kanton Zürich einen Ressourcenausgleich von 350 Mio anrechnen resp. auszahlen?
All die Top Shots, Megaverdiener plus auch noch das proletarische Fussvolk von über 200’000 Pendlern, die täglich ihre Brötchen in Zürich verdienen, aber Einkommen in ihren Käffern versteuern, sind doch schon Ressourcenausgleich bis zum abwinken.
Selbst wenn man konservativ mit 200’000 Pendlern zu 80’000 Jahresverdienst rechnet (was für Züri sehr wenig ist) kommt man schon auf 16 Mrd Löhne und Boni, vermutlich sind es noch ein paar Mrd mehr, die aus Züri abgezügelt werden, ein Grossteil in den Kanton Zürich, aber auch ins Steuerschmarotzerparadies Schwyz, die Ostschweiz, Aargau etc.
Geht man nur vom Gemeindesteuersatz und nur den im Kanton Zürich Wohnhaften aus, dürften das einiges über eine Mrd Steuersubstrat sein, welches hier aus Zürich Jahr für Jahr abgezügelt wird.
Aber Zürich muss dafür auch noch 350 Mio als Ressourcenausgleich an den Kanton anrechnen lassen, obwohl der Stadt von diesen „Top-Shots“ (Thiam (bis vor kurzem), Rohner, Khan & Co) und dem Fussvolk auch noch das Steuersubstrat abgezügelt wird.
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Also Prof Geiger — erklären Sie uns mal wieso Zürich diese maroden Provinzkäffer im Kanton Zürich auch noch verhätschlen muss mit diesem Ressourcenausgleich. Das sollen doch Ihre SVP Käffer an der Goldküste in Zukunft machen, wo ein Grossteil der fetten Gehälter & Boni aus der Stadt hinfliessen.
Dann könnte man auch die Zentrumslasten runterfahren – dann wirds irgendwann mehr oder weniger zu einem Nullsummenspiel und in Züri muss man sich dann hoffentlich nicht mehr dieses jammernd-aggressive Provinzgekläffe anhören!-
Sie vergessen, dass dann in Zürich gar kein Steuersubstrat übrig wäre. Nur noch Taugenichtse, Schmarotzer und linke Träumer. Die würden schnell auf die Welt kommenn…
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Überfordern sie den Professor nicht. Typisches SVP Urgestein mit, grosse Töne, in der Analyse schwach, vor allem nicht selbstkritisch. Gerade Weiningen würde nicht so prosperieren ohne Zürich.
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Der Professor hat den Auftrag von der SVP gegen die Stadt Stimmung zu machen. Mit Fake Kommentaren und falschen Behauptungen.
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Schweiz,das Schurken Paradies .
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Die Stadt Zürich zahlt rund 80 Franken pro Einwohner in den «Ressourcenausgleich». Die Gemeinde Küsnacht bezahlt rund 800 Franken pro Einwohner in den Ressourcenausgleich, also zehn Mal mehr. Wer verhätschelt da wen? Und die Stadt profitiert in viel höherem Mass von den Steuern der Unternehmen.
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Werter Herr Geiger – jetzt sind Sie aber voll peinlich mit Ihrer Aussage!!!!!! OMG!!
Zürich wird 350 Mio Ressourcenausgleich belastet und hat 420’000 EW RECHNEN SIE DOCH BITTE NOCHMALS — bei mir gibt das Fr. 833 pro EW!!!!
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Ist es möglich, dass wir „Nicht-Stadtzürcher“ unsere Kinder fast kostenlos in die dortigen Mittelschulen und die Universität schicken, das UNI und die Stadt-Spitäler (als alternde Koronar- und Krebspatienten) mehr als die regionalen Spitäler schätzen?
Und, und …
Vielleicht wäre alles mit einer Steuerharmonisierung mit den „Einzugsgemeinden“ einfach zu lösen.
Ein SVP Geschwafel braucht es garantiert nicht.-
Universitäten sind nicht städtisch und wer _Kantons_schulen finanziert finden sie vielleichth anhand des Namens noch knapp selber raus
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Nicht hinterfragen! Es ist ja nur Steuergeld.
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Inside Paradeplatz war interessant, jedoch Inside Politik und Pandemie mit den scheinbar klügsten Referenten ist oberpeinlich. Luki bleib bei Deinen Leisten.
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Jetzt mischt sich der Professor noch in die Stadt Zürich ein. Diese Typen wie er und Tuena sowie Heer löschen bei jedem Auftritt ab und die Buchhaltung von Geiger ist penibel. Wir fühlen uns zufrieden in der Stadt und brauchen die SVP nie mehr und die FDP wird auch nicht besser. Geniessen wir weiter unsere tolle Stadt und wählen wir klug und richtig. Wir schauen nicht die schreienden SVP Broschüren sondern werten die bisherigen Leistungen.
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Nicht ärgern, wer hört schon auf den Professor? Ja, Lukas liebt ihn, daher auch das unkritische Geschwafel. Höre jetzt schon das Gejammer am übernächsten Sonntag wenn dir SVP einmal mehr eines aufs Dach kriegt. Der grösste Partei in der Stadt und kommt nur mit Warmsiedern für die Stadtratwahlen.
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Was ist das wieder für ein billiger Agitprop-Artikel gegen Züri!
Ja Zürich bekommt 2022 404.7 Mio Zentrumsausgleich, davon wird aber gleichzeitig 349.6 Mio Ressourcenabschöpfung abgezogen und dann bekommt Züri gerade noch 55 Mio!
Würde man jedem der über 208’000 Pendler pro Arbeitstag nur 1 Stutz verlangen für die städtische Infrastrukturbenutzung, dann wäre Züri mit dem Rest des Kantons auf Null, alternativ könnte es auch eine angemessende Stadtmautgebühr für alle die Hausfrauenpanzer aus der Region sein, die über Zürich hereinfallen oder die Managerporsches etc.!
Bei diesem Dauergegiftle der Provinzkläffer wäre es langsam das beste, wenn sie Zürich wie Basel in einen Stadt- und Landhalbkanton aufteilen würde.
Und tschüss Agglo!-
Ohne die Pendler ist deine Stadt ein Dorf. Wo wollen denn die Unternehmen Zehntausende Angestellte hernehmen? Wer soll denn in den Geschäften einkaufen, in Restaurants konsumieren? Wer soll denn die Hochschulen besuchen, all die Museen?
Ohne Pendler könntet ihr Kartoffeln pflanzen beim Bellevue und Landwirtschaft betreiben am Hönggerberg. Ein paar Handwerker könnte gerade noch knapp existieren.
Wieso sollen Auswärtige also eine Maut bezahlen? Seid doch froh, dass trotz eurer links-chauvinistischen Kleinkariertheit noch jemand in die Stadt kommt zum Arbeiten und Einkaufen.
Wohin geht ihr denn am Wochenende zur Erholung? Aufs Land, in die Berge, also in die Provinz. Aber Provinzler sind eben tolerant, im Gegensatz zu euch hochnäsigen Linksurbanen.
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Stadt Basel als Erfolgsmodell für Zürich. Eine grandiose Idee!
Her damit. Je schneller desto besser… -
Was ist schlimm an der Frage, wofür die 400 Mio verwendet werden? Und im Ernst, Sie wollen Geld von Kunden und Arbeitnehmern verlangen, dank denen die Stadt funktioniert und laufend Unternehmensgewinnsteuer einziehen darf? Wenn das Ihr Ökonomieverständnis ist, dürfte die Frage nach den 400 Mio mehr als gerechtfertigt sein.
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Und für was verwenden dann die Agglogemeinden die 350 Mio Ressourcenabschöpfung?? Diese Frage darf dann konsequenterweise auch gestellt werden, zumal all die Pendler jetzt schon Einkommenssteuersubstrat von weit über einer Mrd „abgezügelt“ wird aus der Stadt und die muss trotzdem noch 350 Mio nachschiessen.
Wenn die SVP wieder mal dreckeln will, dann kann man doch auch gleich alles wieder mal in Frage stellen. -
Urbane Hassprädiger, ohne “Reichen” Kohle könnten sie nicht einmal Velopumpe leisten, du armen!
Im Frankreich, Nachbarstaat, sind die Linken in 2 bis 3 Jahren verschwunden!
Die Leistungen gewälten Grünen Politiker ist überal miserabel bis inexistant!
Die Vietnamesen haben mit ihren Velo den Krieg gegen die Franzosen und USA gewonnen. Die luxuriösen Urban Zürcher E-Bike und Velo Fricks pflägen nur ihr Ego auf die Kosten andere
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Es gibt nur eine Lösung, Subventionen streichen, erst dann muss Mauch und Co anfangen zu rechnen und auch erst dann…
400 MIO werden vermutlich für LTGBQ+ und ähnliches ausgegeben. Und ja, die Bürgerlichen sind selber schuld. Klare Statements fehlen. Wie…
Dafür kann z.B. die ganze Stadt mit lustigen Eisbären-Poster zugeklebt werden, von wegen "Das Klima dankt Zürich"!