Dass Dietikon statt die Hauptstadt die „Phänomena“-Ausstellung kriegt, ist ein Armutszeugnis, sagt Hans Geiger. Seine Vaterstadt vertreibe unter linksgrüner Vorherrschaft Mut und Unternehmertum.
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Weiter so, den von mir seit über einem Jahr regelmässig via Luki lancierten Steilpass endlich nutzen und verwandeln: Die Zürcher Steuerschleuder rot-grün kann einzig mit knallharter Tranparenz attackiert werden! Wir erholen uns alle von Corona und die geben unser aller Geld für Luxus aus! Schliift’s???
https://www.nzz.ch/meinung/neue-kluft-zwischen-staat-und-privatsektor-ld.1600884?mktcid=nled&mktcval=146&kid=nl146_2021-2-19&ga=&trco -
Die rot-grüne Stadt Zürich lebt ironischerweise von den sehr hohen Steuereinnahmen der Banken und der Versicherungen. Also von Branchen, die noch mehr als andere den von ihnen so verhassten Kapitalismus repräsentieren. Wer hat diese extrem guten Steuerzahler damals in die Stadt Zürich gebracht. Es war wieder ironischerweise die damals sehr bürgerliche FDP. Jetzt lebt rot-grün von der Arbeit der FDP. Genau so wie viele Jugendliche und Erwachesene Schweizer inwzischen von den Erbschaften ihrer Vorfahren leben. Man nennt das Degeneration.
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Den Schluss dieses von Lukas Hässig weitgehend dominierten „Gesprächs“ hat Hans Geiger vergeigt. Dank L.H.
Welches ist seine Botschaft?-
Keine Botschaft, wenn sich zwei der Generation Abendrot zum Small talk treffen ist nichts zu erwarten!
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Meine Botschaft: Finanzausgleich /Zentrumslasten-Abgeltung. Details folgen.
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Die IT wird die Städte überflüssig machen. Dann haben wir nur noch Touristen und Supermenschen, die zur Kasse gebeten werden.
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@IP: Interessanter Beitrag, Danke für die Veröffentlichung. Der unten stehende Kommentar hängt m. M. n. im weiteren Kontext mit dem von Herr Geiger Gesagten zusammen.
Überregionaler Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall
Europaweiter Blackout: Ein Desaster mit Ansage?
– Risiko eines europaweiten Blackouts steigt wegen Netzumbau laufend
– Experten befürchten katastrophale Auswirkungen für Gesellschaft
– Dauer und Kaskadeneffekte eines Blackouts werden unterschätzt
– Auch Landwirtschaft wäre schwer betroffenAm 24. Juli 2021 war es wieder einmal soweit: Europa und das europäische Verbundnetz, das die Stromversorgung aller EU-Länder umfasst, standen einen Moment lang am Rande eines Blackouts: einem überregionaler Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall. Grund dafür war ein Zwischenfall in Spanien, wo ein Löschflugzeug bei einem Einsatz eine grosse Wassermasse auf eine grenznahe 400’000-Volt-Hochspannungsleitung regnen liess, die dadurch vollständig ausfiel.
Aufgrund der Unterbrechung von Stromimporten aus dem benachbarten Frankreich kam es zur automatischen Abschaltung von Kraftwerken und in der Folge zu Stromausfällen bei zahlreicher Verbrauchern. Rund zwei Millionen Haushalte in Spanien und Portugal waren stundenlang ohne Strom. Auch die Produktion in Stahlwerken fiel kurzzeitig aus.
Die anschliessende Behebung der Netzauftrennung zwischen der Iberischen Halbinsel und dem europäischen Verbundnetz erfolgte zwar reibungslos. Es war indes bereits der zweite kritische Vorfall dieser Art im laufenden Jahr und der fünfte seit 2003. Der österreichische Blackout- und Krisenvorsorgexperte Herbert Saurugg führt genau Buch, auch über die zahlreichen anderen Ereignisse, die Europa in den letzten Jahren bereits in die Nähe eines Blackouts brachten. Der Fachmann warnt auf seiner Website: „Netzzusammenschaltungen sind kein trivialer Vorgang. Dabei kommt es in Simulationen regelmässig zu Totalausfällen.“
Zunehmende Systemfragilität: Risiko eines Blackouts ist erschreckend hoch
Das Österreichische Bundesheer schätzte in seiner Sicherheitspolitischen Jahresvorschau 2020 die Eintrittswahrscheinlichkeit für Szenario Blackout auf einhundert Prozent binnen der nächsten fünf Jahre. Das Schweizerische Bundesamt für Bevölkerungsschutz bezeichnet eine Strommangellage neben einer Pandemie als eines der Top-Risiken. Schadenpotenzial nur für die Schweiz: Rund 100 Milliarden Franken.
Seit über zehn Jahren steigen in Europa Anzahl, Aufwand und Kosten für so genannte Engpassmanagement-Massnahmen: Eingriffe der Betreiber in das Stromnetz, die erforderlich sind, um rund um die Uhr dessen Stabilität zu gewährleisten. Allein in Österreich verschlangen solche Interventionen im vergangenen Jahr 200 Millionen Euro, 2011 beliefen sich die Kosten noch auf 2 Millionen Euro. Dieselbe Tendenz ist auch in Deutschland und der Schweiz zu beobachten.
Ursächlich für diese Entwicklung hin zu einer immer grösseren Fragilität des europäischen Verbundnetzes ist neben der derzeitigen Regulierung des Stromhandels in der EU in erster Linie die nichtsystemische Umsetzung der Energiewende. Im Zuge derer kommt es zu einer steigenden Volatilität in der Energiebereitstellung aufgrund des Ausbaus von Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Dies bei gleichzeitiger Abschaltung von Kohle- und Kernkraftwerken in Deutschland. Mit ihren rotierenden Massen in Form von Generatoren leisten diese einen wichtigen Beitrag zur so genannnten Momentanreserve.
Hardwareschäden würden Wiederhochfahren der Netzinfrastrukturen erschweren
Die bereits heute im historischen Vergleich geringe Robustheit des europäischen Verbundnetzes wird im laufenden Jahr weiter abnehmen. In Deutschland ist vorgesehen, bis Ende 2021 zahlreiche weitere Kohle- und Kernkraftwerke stillzulegen und damit einen beträchtlichernAnteil der heutige noch vorhandenen stabilen Versorgungskapazität. Dabei ist sowohl das Risiko eines Blackouts als auch das potenzielle Schadensausmass während einer so genannten Dunkelflaute, d.h. in kalten, bewölkten und windarmen Wetterlagen, besonders kritisch.
Alarmierend ist auch der Umstand, dass sich der Grossteil der Westeuropäer kaum fünf Tage selbst mit Wasser und Essen versorgen könnte. Selbst das harmloseste Szenario, ein lediglich einige Stunden dauernder Stromausfall, sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen: Denn ein Wiederhochfahren von Telekommunikation, kritischen Infrastrukturen und Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs könnte Tage in Anspruch nehmen.
Dies nicht zuletzt aufgrund der zu erwartenden zahlreichen Störungen an elektrotechnischen Bauteilen. Am 8. Januar 2021 verursachte ein Vorfall im europäischen Verbundnetz beim Flughafen Wien Hardwareschäden in der Höhe von mehreren Hunderttausend Euro. Saurugg geht in seinen Analysen davon aus, dass ein Blackout in Österreich mit seinen Stauseen einen Tag, in anderen Regionen Europas eine Woche dauern könnte.
Wer von der Reaktionsgeschwindigkeit der Katastrophenschutzgebieten in den deutschen Flutgebieten enttäuscht war, hat nur einen fahlen Vorgeschmack auf das erhalten, was bei einem europaweiten Blackout womöglich zu erwarten wäre.
Im Schlussbericht der „Sicherheitsverbundsübung 20014“ von Bund und Kantonen, bei der u. a. auch die Szenarien Stromausfall und Strommangellage simuliert wurden, heisst es für die Schweiz: „Grundsätzlich genügen Technik und Infrastruktur der Führungsorgane zur Bewältigung einer Krise. Allerdings wären bei einem Stromausfall oder einer langandauernden Strommangellage IKT-abhängige Strukturen innert Kürze sehr stark eingeschränkt und teilweise auch langfristig beschädigt.“
Bezug nehmend auf das Szenario Strommangellage kamen die Autoren des Berichts zum Schluss, dass „Solange jedoch aufeinander abgestimmte Vorsorgeplanungen zur Bewältigung … nicht vorliegen, ist unsere Gesellschaft vermutlich kaum auf eine solche vorbereitet. Die Bewältigung der Notlage wäre durch die schwache gesellschaftliche Resilienz verzögert und erschwert.“
Elementarer Beitrag zur Systemresilienz: Auch Landwirte sollten vorsorgen
Wie abhängig die moderne Landwirtschaft von der Stromzufuhr sein kann, verdeutlichte ein fatales Ereignis im Juli 2014. Dort kam es in einem österreichischen Dorf nach einem nächtlichen Blitzschlag zu einem Ausfall der automatischen Belüftungsanlage in einem Stallgebäude. Sämtliche Notsysteme versagten ebenfalls. Von über 2000 Schweinen erstickten 1770 binnen weniger Stunden wegen Sauerstoffmangel.
In einer 2021 eingereichten Dissertation zu den Auswirkungen eines grossflächigen und langandauernden Stromausfalls auf Nutztiere in Stallhaltungen empfiehlt die Autorin Landwirten als Vorsorgemassnahme insbesondere eine Kraftstoffbevorratung für 72 Stunden.
Nicht nur die Nutztierhaltung in Europa könnte infolge eines Blackouts massiven Schaden nehmen und unabsehbare Folgen für die Nahrungsmittelversorgung nach sich ziehen. An einen Ausfall von einigen der 200 Pumpen, die im Ruhrgebiet 24 Stunden am Tag ganze Landstriche vor der Überflutungen bewahren, oder an das Versagen von Notkühlsystemen in Kernkaftwerken mag man aber schon gar nicht denken. Gleichwohl ist zu hoffen, dass die Problematik einen höheren Stellenwert in der öffentlichen Diskussion erhält.
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Also wenn Mut und Unternehmertum an Autos hängen, sehe ich schwarz für die Schweiz….. so denken nur ewig Gestrige…..
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Boomer am lamentieren. Zum Glück fängt gesellschaftlicher Fortschritt da an, wo ihr wegsterbt. Ekelhafte Ewiggestrige.
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Trotzdem werden diese rot-grüne Verbots-Sekten immer wieder von neuem gewählt.
Masochismus pur!-
Unverständlich, wieso Grüne immer noch gewählt werden! Zürich, Bern, Basel zeigen deutlich, was aus grün regierten Städten wird- ein Sauhaufen, den man nur im dringendsten Fall freiwillig besucht.
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Und immer noch wettert Feigling B. Traven über Rot-Grün. Meine Begeisterung hält sich für solche politische Konstelllationen in Grenzen. Immerhin stehen die Leute mit Namen und Gesicht hin während sich Waschlappen BR feige hinter einem Anonym verkriecht!
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Die „Phänomena“ spielt ja auch eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung des Nachwuchses für Ausbildungswege im MIND (STEMA) Sektor – Spezialisten die ja überall Mangelware sind – damit gehört diese Institution in ein Ballungszentrum um genügend Beachtung zu finden. Was für die Wirtschaft wichtig ist scheint für die Politik zunehmen unwichtig zu sein. Nun ja wir leben wahrlich in speziellen Zeiten. Als Alternative gebe es noch „STEMA in the City“ bei uns in Milano.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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IP übertreibts mit Geiger und der verdirbt uns auch noch den nationalen Feiertag. Dieser Anblick und das Geplauder sind eine Zumutung.
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Absolut peinlich das Geplapper von Geiger und Hässig. Muss tatsächlich alles in Zürich stattfinden? Was haben die beiden gegen Dietikon? Was ist gegen die „Phänomena“-Ausstellung in Dietikon einzuwenden? Mehr Platz, mit ÖV gut erschlossen. Die Brunau ist schon heute überbelegt, Fussballfelder, Freizeitaktivitäten , Spaziergänger, Hündeler, Skater, etc. Hoffentlich bin ich nie in der Beiz auf dem Altberg wenn die beiden Dummplapperi oben sind!
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ich fände es grossartig wenn alle öffentlichen Verkehrsmittel, Auto, Motorräder in der Stadt Zürich nur noch 30 Stundenkilometer fahren dürften, hingegen bleibt es bei den Velofahrern bei 50 Stundenkilometer. Da könnte ich als alter Mann endlich mal die langsamen Auto überholen und würde mich wieder jung fühlen…;-);-)
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Kann Ihnen nur beipflichten. Aber auf dem Land ist es auch nicht besser.
Es vergeht kaum ein Spaziergang, bei dem wir nicht von Velorowdies fast über den Haufen gefahren werden.
Am schlimmsten sind die Greise auf ihren E-velos, die mit wütendendem Gesicht und voller Rennmontur so tun, als trieben sie Sport. -
Danke für das «ganz lustig». Den Sinn dieser Aussagen werde ich nächste Woche in einem «Standpunkt» auf IP darlegen.
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Lieber nicht, schonen Sie unsere Nerven mit Ihrem Geschreibsel und Geplapper.
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Danke für Ihre Replik. Da bin ik ja mal „janz jespannt“ darauf auf das „janz lustig“.
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„Zürich übertreibts….
Es gäbe viel interessantere Themen, sich über Politiker und den Staat zu beklagen, so zum Beispiel was der ganze Beamtenstaat den Steuerzahler kostet, die Vetterliwirtschaft, Steuergelder in den Sand setzten usw.Dazu wären Journalisten prädestiniert zu berichten!!
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Hans Geiger ist auch so schon lustig!
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Geiger verwechselt schon lange Unternehmertum mit Raubrittertum. Er und seine SVP sind nur für Blocher und seine Kapitalisten. Maskenschmarotzer sind ihre neuen Helden
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Bravo Tatjana so traurig ist es tatsächlich. Und der Thomas Aeschi ist der schlimmste Vogel.
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Herr Geiger war und ist ein Opportunist.
Das weiss er selbst.
Daher spielt er hier dieses Spiel auf IP weiter.
Aus Verpflichtung gegenüber seinem opportunen Gewissen.
Und aus Verpflichtung gegenüber seiner Partei.Nur in diesem bin ich vermutlich gleicher Meinung wie er:
Es hat von allem zu viel:
Zu viel Menschen auf diesem Planeten
Zu viele Dollars und Euros
Zu viele Schulden
Zu viele Partei-Opportunisten
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Viel geplappert und nichts gesagt. Beide ratlos.
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Das Credo der linken und netten, nehmen ist seliger als geben.. es lebe der Sozialstaat Schweiz…
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Und was machen Blocherund Co. Sie bedienen sich an den Subventionen welche sie sich im Parlament selber genehmigt haben wie auch der sich erteilten Steuererleichterungen.
Und dann obendrauf noch die“verzichtete „Rente.Blocher und Co kosten uns mehr als die Linken
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Zürich will mich ja nicht mehr zum einkaufen.. keine parkplätze mehr.. ich geh nur noch in der aglomeration einkaufen .. zürich wird so richtig unatraktiv..
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Habe den Sinn dieser Aussagen nicht erfasst. Sonst war’s aber ganz lustig.
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Sei doch froh, dann hast du mit deinem Rollator Vortritt!
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@ K.C.: Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals unter ihr.
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Hoffentlich wird nicht Alt
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@ diana1; Du komen von wo?
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Lass den bitteren Kelch an mir vorüberziehen. In Dementia pro rex.
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Genau, nur alles so lassen wie‘s ist. Nix überstürzen! Italien brennt. Südfrankreich und Griechenland brennt, sei‘s drum, wozu haben wir Grenzen???
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ok, retten wir das klima und machen aus zürich ein velo only place.
das klima beginnt schon nur beim gedanken daran zu frieren und die welt ist gerettet.
so geht das.
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Ja, der Filippo reist aber mit der Elaktro-Vespa an in sein schönes grosses Büro.
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Velo ist seit über 100 Jahren ein ausgezeichnetes Fortbewegungsmittel für diese Erkenntnis bedarf es keiner grünen Propaganda. Noch mehr Velowege ja aber bitte nicht mehr gegen die Autofahrer schiessen den sonst geht niemand mehr freiwillig in diese Stadt um etwas einzukaufen.
Tempo 30 ist auch so ein Schuss in den Ofen, da fahren ja einem die getunten e-Bikes mit 50 oder 60 um die Nase rum.-
Danke, Sie sprechen mir aus der Seele.
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Das Zürcher Stadtvolk soll doch wählen,
statt sich mit rot und grün zu quälen. -
Zwei Velo-Fuzzies über Zürich. Als Fussgänger bin ich ständig den aggressiven Velofahrern schutzlos ausgeliefert. Auf Gehsteigen, in Fussgängerzonen, auf Fussgängerstreifen und Wanderwegen. Die dümmsten und aggressivsten Verkehrsteilnehmer.
Die Stadtzürcher-Politik ist mit den Velo-Fuzzies gleichzusetzen. Aggressiv, ungerecht und weltfremd.-
Genauso ist es mit dem Veloterror – aber der teuer bezahlte Polizeiapparat handelt , was das Velorowdytum betrifft – nach dem Prinzip der 3 Affen – ausserdem ist man vollbeschäftigt mit dem Besuch der Landbeizen für Frühstück, Mittagessen, Zvieri und Abendessen und schon ist der Tag wieder vorbei!
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Ächt ?
Comedy geht auch besser !
Gut dass Böller unsere Hirni’s
von Reden befreien.Als Autofahrer bin ich jedem Velofahrer dankbar, dass er nicht mit dem Auto unterwegs ist.
Und als Velofahrer kann ich sogar bei Rot noch fahren und werde nur selten geblitzt wenn ich mit 61 innerorts fahre.
Auch Parkbussen halten sich eher im erträglichen Rahmen.
Und was kann das Velo dafür, wenn es viele aufgrund ungesunder Lebensweise es nicht mehr wagen es zu besitzen.
Je mehr Velo’s desto weniger Stau.
Lieber E-elo als Esla
Velo’s müssten eigentlich subventioniert werden, wie die
Schweizer Land(miss)wirtschaft !
Nicht auch grad mit 20 mrd.
Subventioniert wie die Esla’s.
Aber Velo’s sind schon sehr
assozial.Zahlen keine Mineral-Wust-Verkehrssteuer und legen den ganzen Autoverkehr lahm, während sie auf Velobahnen dahinrasen.
Somit sollte man in Zürich per sofort jegliches Velofahren verbieten ! Um zu sehen, ob dann die Auto’s besser fliessen ?
Bis auf die naturfeindliche Landmissschaft wurden jegliche umwältschädlichen Ausflüsse nicht erwähnt.Zugunsten der Autofahrer.Autoabgase sollen wirksamer sein, als Impfungen.
Da Autofahrer zu 91% allein unterwegs sind, tragen sie ja auch nicht besonders viel zur Verbreiterung der tödlichen Epidemie bei.
Ja, Zürich leidet sehr unter ihrer Velofahrerschaft !
Zumindest solange sich diese noch aktiv am Wahlschutz beteiligt !-
Wirklich viel geschrieben aber nichts brauchbares gesagt!
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Korrekt. Die sozialistisch-kommunistische SP sowie die Grünen vertreiben mit ihrem autoritären Rechtgehabe und Gutmenschentum jeglichen unternehmerischen Geist. Sozialismus und Kommunismus haben nie funktioniert, es hat nur Millionen von Toten zu verantworten (Sowjetunion, China, Venezuela, Vietnam, Burma, etc.)
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Dummkopf!
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Es ist eine Teufelsspirale. Je grösser Städte werden, je linksgrüner werden sie. Je linksgrüner sie sind, desto ärmer werden sie. Steuererhöhungen vetreiben dann Reiche und ziehen weitere Arme an. Diese wählen wiederum nur linksgrün. Es enstehtehen A-Städte. Am Schluss steht Verwahrlosung, Drogenstädte, Kriminalität, grosses Polizeiheer und ein Sanierungsfall fpr den Kanton bzw. die Allgemeinheit.
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Unter dem Pseudonym „Karl Marx“ dumme Kommentare publizieren sagt mehr über den anonymen Waschlappen aus als über das“kommunistisch-sozialistisch regierte Zürich aus. Wobei die Poltik durchaus zu kritisieren ist, dafür braucht es aber Wissen und Verstand, bei KM nicht einmal in Kleinstmengen vorhanden!
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@ Pseudo Karl Marx
Wenn Sie realen Kommunismus und Sozialismus erleben wollen, dann gehen Sie am besten in die von Ihnen aufgeführten Länder.
Dann wissen Sie wenigstens, welchen Käse Sie hier daherschreiben.
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Die Vorfreude auf den 1. August ist mir vergangen. Ist IP nun nur noch für Demente?
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@Bitte viel mehr IP’s
Haben Sie mir vielleicht was Besseres ?
I ndiskrete P resse
Korruption ist in der Schweiz
unbekannt !IP hat sie allein erkannt.
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@IP The gülloutine
Korruption?
diese müssen sie bei ihren saubermännern ansiedeln, die patriotismus predigen und unter diesem vorwand hintenherum korrumpieren.
offenbar sind sie hier fehlgesteuert. wo infomieren sie sich?
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Dietikon ist echt so blöd und bietet ihn als Redner auf. So ein Geschwafel wie heute ist der letzte Schrei und hat mit IP absolut nichts zu tun. Der 1. August war nicht für Demente gedacht.
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Zürich soll und muss zu einer reinen Radstadt umgebaut werden.
Nur das ist sinnvoll!
Die Auto’s sollen ausserhalb der Stadtkerne parken.
Zürich den Radfahrern !!
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@ Hubertus: und wer zahlt Dir in Zukunft das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
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Warum bezahlt eigentlich der Autofahrer Verkehrsgebühren und der Radfahrer überhaupt nichts! Die Radwege kosten auch nicht wenig!
Zuerst Hirn einschalten und dann drauflos schreiben! -
@ Porschefahrer
Von wegen süsses Nichtstun:
dazu eignet sich deine Porsche-Sitz-Rückenschale bestens. Da ist dein Hintern wenigstens gepolstert im Gegensatz zur Hängematte.
Schon etwas von Gefährdenshaftung gehört?? -
@ Geko: Welches Hirn?
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Trotzdem werden diese rot-grüne Verbots-Sekten immer wieder von neuem gewählt. Masochismus pur!
Zwei Velo-Fuzzies über Zürich. Als Fussgänger bin ich ständig den aggressiven Velofahrern schutzlos ausgeliefert. Auf Gehsteigen, in Fussgängerzonen, auf Fussgängerstreifen…
Korrekt. Die sozialistisch-kommunistische SP sowie die Grünen vertreiben mit ihrem autoritären Rechtgehabe und Gutmenschentum jeglichen unternehmerischen Geist. Sozialismus und Kommunismus…