Allerdings beginnt’s nun überall etwas zu lottern, sagt Hans Geiger. Dass die bürgerliche Elite nicht einmal 5 Millionen Verlustloch beim Kunsthaus stopfen könne und statt dessen zum Staat renne, zeige, dass der Wirtschaftsfilz nicht mehr funktioniere.
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Die beliebtesten Kommentare
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Unglaublich. Es ist gemäss HG/IP also schlecht, dass Zürich bezahlbare Wohnungen anbietet. Diese leben in einer anderen Welt, die beiden Herren…
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Zürich wäre noch schöner ohne Geiger und KJS
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👍 tip-top 👍 wenn sich zwei Zürcher über das Ranking ihrer Velo-Ständer auslassen! – gescheiterte Poser an allen Ecken und Enden, leerstehende, versiffte Gassen und Häuser überall, Millionen von Quälgeistern die ohnmächtig durch die Stadt schlürfen – aber der „Topshot“ Zürich is 👍👍 spitze 👍👍 – wenn die sich mal nicht verschaut haben …
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Zürich wähnt sich als Weltstadt.
In der Realität ist es eine linksgrüne, spiessbürgerliche Beamtenstadt.-
Görlitz:
Welche Stadt, die nicht linksgrün ist, ist denn Ihr Vorbild?
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Herr Geiger, Sie sind genau so verblendet, wie die übrigen Filzexponenten. Sie checken es ebenfalls nicht, dass die Schweiz keinen Wirtschaftsfilz braucht. Das einzige, was der Wirtschaftsfilz kann, ist alles gegen die Wand fahren!
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Geiger plaudert gerne mit LH und fühlt sich wohl mit seinen BS Aussagen.
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Zürich gehört für mich schon lange nicht mehr zur Schweiz.
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Man muss in ZH auch nicht autofahren, hierfür hat es Autobahnen. Die Schönheit einer Stadt erschliesst sich einem zu Fuss oder mit dem Velo. Ansonsten endet es wie in Bangkok wo man sich eher an einer Autobahnraststätte wähnt.
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Ich wünsche mir den „Schwellenruedi“ Aeschbacher zurück. Verkehrsberuhigung aus devotem Christentum.
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Zürich ist masslos überteuert, die ÖVs stammen aus dem letzten Jahrhundert, je nach dem wo man hin will braucht man eine gefühlte Ewigkeit, wenn das Ziel nicht direkt an einer Hauptstrecke liegt und Zürich ist der Auto-feindlichste Ort, die ich kenne und aus diesen Gründen meide ich Zürich.
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Bestes Beispiel für die zürcher Autohasser ist die Hardturmstrasse, direkt von der Autobahn in eine 30er Zone, wenn man es endlich über die Ampel geschafft hat, die max. 3 Autos durchlässt. Und 100m weiter eine Schikane, die nicht einmal Gegenverkehr zulässt. Zürich schafft sich langsam ab. Es es gibt auch keinen Grund mehr warum die Nachbarsgemeinden und Kantone Zentrumskosten abtreten sollten. Wer von ausserhalb geht noch freiwillig nach Zürich, nur um x% mehr zu zahlen oder den modernen Schrott in Theater und Co. anzuschauen, wäre es anders würden diese nicht alle rote Zahlen schreiben.
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Geil, so habe ich mehr Platz im Tram und mit dem Velo auf der Strasse.
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mimimmimimimimic
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Wunderbar? Überteuert, hässlich, langweilig, unfreundliche bis rüpelhafte Leute, charaker- und stillos, keine Klasse, im falschen Klima, wie das ganze überteuerte Land (9-monatiges Herbst- und Winterklima). Da gibt es weitaus schönere, freundlichere, klimatisch angenehmere Orte.
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Ist der Typ blind? Fährt eben nicht mit ÖV.
Zürich mit der JA-sager Regierung.
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Die Stadt Zürich ist grau, voll von Baustellen. Die Lebensfreude ist schon lange weg. Die Restaurants sind zu teuer. Die Gastronomie ist nur Durchschnitt. Die ganze Kultur ist defizitär und provinziell. Auf der ganzen Linie ein Abstieg seit Jahren.
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Gastronomie Durchschnitt? Die Preise sind Spitze! Man hat sogar noch (etwas) mehr Platz als ein reinrassiges Batteriehuhn.
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prima Hansi, du triffst das Thema wie immer voll auf dem Punkt!
weiter so, damit auch morgen die Zürcher Bürcher noch etwas zu lachen haben.
wir stehen hinter dir, kömme was wölle 😜😝😛 Züri isch greit!!!! -
Zürich ist eine wunderbare Stadt,
– ausser man fährt Auto
– ausser man will etwas essen oder trinken
– ausser man will in vernünftiger Zeit von A nach B kommen
– ausser man will dort zu einem vernünftigen Preis übernachten
– ausser man hat Spass daran, immer von Kameras überwacht zu werden
– ausser man mag arrogante Einwohner mit arroganter Zürischnurre
– ausser man ist gerne Opfer von Demos
– ausser …-
@ Oh du mis Züri!
Wo lebst DU denn? — Im ZH-Oberland?
https://www.youtube.com/watch?v=VCakIKs0tAQ
Ja, der Zarli war noch nicht „woke“.
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– ausser man bezahlt Steuern
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Zürich war einmal. Abends muss man aufpassen wo man hingeht. Voll mit Bettlern, Asylanten und Underdogs. Und wo man hinschaut liegt Abfall auf der Strasse. Dann gibts noch die Upper Class mit ihren aufgespritzten Lippen, Fake Uhren und teuren Leasing Fahrzeugen sowie Banker auf Jobsuche. Und die LinksGrünen gratulieren sich gegenseitig für die erfolgreiche Inklusion und ein paar Km Velowege.
Zürich? Nein Danke.
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@ Palfner:
Wo verkehren Sie denn so in Zürich?
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Lukas ist vermutlich noch nie in Pattaya, Thailand Auto gefahren
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Schlechte Aussichten
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Wir leben in einem Land, das gegen die Freizügigkeit ist: irrsinnige Kosten für Parkplätze, hohe Kosten für alle Papiere im Zusammenhang mit dem Führen eines Autos oder Motorrads, komplizierte Verfahren und endlose Bußgeldfallen. Die Freizügigkeit sollte ein Recht sein, kein zeitlich begrenztes Privileg, das entzogen werden kann, wie bei Sklaven, die die Plantage ihres Besitzers nicht verlassen durften.
Nicht anders verhält es sich mit dem Besitz eines Eigenheims, was heutzutage unmöglich ist, da man mit Unternehmen konkurriert, die endlose Kredite vergeben, und man auf etwas besteuert wird, das man eigentlich besitzen sollte. Steuern, um auf dem Land des Herrn zu sein.
Letzten Endes sind wir mit unserem Status zufrieden und besitzen eigentlich nichts. Der WEF hatte Recht.
Zürich war einmal. Abends muss man aufpassen wo man hingeht. Voll mit Bettlern, Asylanten und Underdogs. Und wo man hinschaut…
Die Stadt Zürich ist grau, voll von Baustellen. Die Lebensfreude ist schon lange weg. Die Restaurants sind zu teuer. Die…
Wunderbar? Überteuert, hässlich, langweilig, unfreundliche bis rüpelhafte Leute, charaker- und stillos, keine Klasse, im falschen Klima, wie das ganze überteuerte…