Der Steuerfuss sinkt – um 3 Prozentpunkte, von 98 auf 95. Alles wird gut.
Alles? Im Kanton Zürich zu leben, fordert von Eigenheimbesitzern hohen Tribut.
Wer nämlich einen in die Jahre gekommenen Lift hat, wohnt plötzlich im vielleicht schlechtesten Kanton der Schweiz.
Jetzt nicht mehr wegen der Steuern – sondern wegen eines Normen-Eifers, der seinesgleichen sucht.
Während die grosse Mehrheit der Kantone ihre Liftbesitzer in Ruhe lässt oder mit Augenmass prüft, fährt Zürich die volle Konformitäts-Schiene.
Als einer der wenigen grossen Deutschschweizer Stände fährt ausgerechnet der Wirtschaftskanton mit einer verbindlichen ESBA-Richtlinie eine konsequent flächendeckende Umsetzung.
Der Ablauf ist immer der gleiche: Ein Inspektor erscheint im Auftrag der Gemeinde. Er misst, prüft, schüttelt den Kopf.
Ein Zentimeter Höhenabweichung? Beanstandet. Keine Kabinentür? Beanstandet. Notbeleuchtung nicht nach EN 81-1 (ESBA 5). Beanstandet.
Und in der Schachtgrube liegt nur ein Holzbrett? Selbstverständlich beanstandet.
Der Lift kann fünfzig Jahre lang treu und zuverlässig seinen Dienst getan haben – im Prüfverfahren spielt das kaum eine Rolle, wenn er nicht den heute geforderten sicherheitsrelevanten Standards entspricht.
Europäische Normen liefen in Zürich schon seit den 1990er-Jahren mit. Doch ernst wurde es für bestehende Aufzüge erst 2008.
Als der Kanton mit der ESBA-Richtlinie zentrale Teile der Sicherheitsnorm EN 81-80 verbindlich machte.
Andere Kantone gingen andere Wege: Genf etwa mit eigenen Regeln, Glarus, Tessin oder teilweise Luzern mit nur punktuellen Modernisierungs-Pflichten.
Wie dramatisch die Zürcher Beflissenheit werden kann, zeigt das Beispiel einer Betroffenen.
Die Fachinspektoren machten ihr unmissverständlich klar, dass ihr Lift nicht einfach da und dort angepasst, sondern in weiten Teilen nachgerüstet werden müsse.
Die Kosten: fast 60’000 Franken.
Und wenn sie das nicht mache? Dann werde der Lift stillgelegt. Punkt. Ende der Diskussion.
So steht man als Hausbesitzer zwischen Behörde und technischem Regelwerk – und der Spielraum ist gering.
Ein Lift, der einst für Komfort stand, wird zum teuersten Möbelstück des Hauses.
Während Bern, Basel, St. Gallen, Aargau, Zug, Thurgau, Wallis, Schwyz oder Uri keine vergleichbar flächendeckenden Nachrüstungspflichten kennen, rennt Zürich voraus.
Der Löwe, hinein in den Paragraphen-Dschungel.
Als wolle man beweisen, wie konsequent man europäische Sicherheitsnormen auch ohne EU-Mitgliedschaft umsetzen kann.
Für die Eigentümer mit Lift bleibt nur die Wahl zwischen zwei Übeln: modernisieren oder stilllegen.
Der Lift, der einst das Leben erleichtern sollte, fährt heute nur in eine Richtung – und die geht tief hinunter ins finanzielle Fiasko.

Ah ja, 60’000 Franken für die Ehre, weiter nach oben fahren zu dürfen. Willkommen im EU-Normen-Fitnessprogramm: Treppensteigen stärkt bekanntlich Herz, Beinmuskulatur und Untertanengeist.
Beruhigend zu wissen, dass mein Lift dank EU-Normen sicherer wird auch wenn er seit 40 Jahren niemanden umgebracht hat. 60’000 Stutz sind schliesslich ein kleiner Preis für das gute Gefühl, normkonform in den Ruin zu fahren.
60’000 Franken oder der Lift wird abgestellt nennt sich jetzt also Rechtsstaat. Zürich exekutiert EU-Normen mit Schweizer Gründlichkeit, während Eigentümer lernen, dass Besitz relativ ist und Gehorsam barrierefrei erwartet wird.
Eigenheim? Wie süss. In Wahrheit sind Sie bloss temporärer Verwalter eines Lifts, der der EU gehört. Zahlen Sie brav, sonst gibt’s statt Aufzug ein staatlich empfohlenes Treppen-Abo.
Abhängigkeit ist halt doch was komfortables!
Es braucht in der Schweiz eine Milei-Kettensäge, um die Anzahl Beamten und anderer Unnützer zu halbieren.
Genau! Das ist das Grundproblem der Schweiz, die immer wachsende Menge an unproduktiven Staatsangestellten.
Grösster Förderer dieser Unkultur ist die SP (Staatsangestellten-Partei).
Milei könnte feststellen, dass die PFZ in deinem Fall tatsächlich komplett unnütz ist, Michi.
Aber Carlo, weder Nils Fiechter noch Marcel Dettling sind in der SP? Nur Regez, aber die hat eh noch nie gearbeitet und studiert auf Staatskosten woke Politikwissenschaft, währenddem sie kulturfremden Austrofaschos den Hof macht?
. . . und gleich in die EU schicken; dort können sie dann weiter fuhrwerken !
Peanuts im Vergleich zu dem, was noch kommen würde. Im Gegensatz zu allen übrigen Staaten der Elendsunion würde die Schweiz jeden Blödsinn bis aufs Komma umsetzen, ja umsetzen müssen, da sonst Sanktionen auferlegt werden, bis auch die Schweiz auf das tiefe Niveau der EU gesunken ist
Gas.- und Ölheizungsverbot kommen neue Gesetze in Sachen “Sicherheit“.
All diese neuen Gesetze+Verbote dienen den Finanz.-+Wirtschafts-Mächtigen nur dazu, die Menschen+Unternehmen zu neuen Investitionen mit neuer Schuldenaufnahme zu zwingen, damit deren sozialistische Planwirtschaft mit ständiger Schuldenausweitung gegen Schuldzinsen immer weiter aufrecht erhalten werden kann. Nur darum geht es, keinesfalls um Klimaschutz, Sicherheitschutz oder Gesundheitsschutz. Sämtliche Menschen sind in deren Augen nur Zitronen, um sie mit Wirtschschafts.-+Verschuldungswachstum+Zinsgewinnen auszupressen.
Mit den neuen „Bilateralen III“ wird es dann richtig Durchzug durch die Schweiz geben. Büroinflation für alle Betriebe, dafür wird man von der EU fürsorglich betreut. Die Schweiz schafft Eigenständigkeit ab und unterwirft sich der Obrigkeit aus der EUDDR. Um all das umzusetzen, muss natürlich in den Amtsstuben personell aufgestockt werden. Inspektor:Innen (und Aussen) ist der Beruf der Zukunft.
@Schorsch: sorry, aber nicht Europa sondern nur die durch Sozis/Links geführten Städte, wie z.B. Wien, als der Welt grösster Liftbesitzer, starteten diese Aktion bereits vor 20 Jahren.
Bashe nicht Europa sondern die entsprechenden Stadtregierungen und vor allem, denke bei der nächsten Wahl daran.
Bei einer – kaum vorstellbaren – Annahme der „IIIer“, würde die Schweiz zu einem Beamtenstaat anwachsen, wo es mehr Beamte/Kontrolleure und Kontrolleure der Kontrolleure geben wird als produktive Menschen.
WEHRET DEN ANFÄNGEN !
Das passiert, wenn man den Staat grenzenlos wachsen lässt.
Ganz offensichtlich hat Zürich gegenüber der EU bereits kapituliert !
Im „Liftmarkt“ gibt es schon seit einiger Zeit keinen richtigen Wettbewerb mehr, da nur noch die vier weltweit tätigen Anbieter den Markt dominieren und der Unterhalt preislich ins Unermessliche geht! Zudem hat der Besitzer rein gar nichts mehr zu melden und muss sämtliche hohen Rechnungen einfach begleichen.
Früher hab ich meinen Lift selbst gebaut und gewartet.
Wieder typisch Schälli, viel Dreck gegen den Kanton und die EU aber nichts zu dem Lift, was wurde konkret bemängelt, was ist kaputt, etwas zur Frist bis der Lift instand gestellt werden musste, Pfusch pur. Schälli erinnert an eine Hund, der stehen bleibt, schnuppert, das Bein hebt, pisst, weiter geht!
Wunderbar, wieder der übliche Schälli-Bashing-Aufguss viel Gebell, viel Gestank, null Substanz.
Der Hund, der überall markiert, ist eine hübsche Metapher leider genauso nützlich wie dein Text: keine Fakten zum Lift, keine Fristen, kein Pfusch, nur heiße Luft.
Wer wirklich etwas kritisieren will, sollte anfangen, zu recherchieren statt zu schnüffeln.
Lieber feiger, anonymer Kläffer „Chihuahua Victor“
„Wer wirklich etwas kritisieren will, sollte anfangen, zu recherchieren statt zu schnüffeln“.
Da sind wir uns einig in der Wertung zu Schällis Artikel!
Bilateraler Vertrag mit der EU ein absolutes NEIN.
Der Kanton Zürich als Wahlhelfer gegen die Bilateralen-3 Verträge mit der EU. Jetzt hat vermutlich jeder gecheckt, wie er abstimmen muss.
Wenn du Nein stimmst, gibt es keine Liftkontrolle mehr.
Sollen wir jetzt Mitleid haben mit Leuten die einen Privat-Lift in ihrem Haus haben?
Immer diese linke Neidkultur. Neid gegenüber Sozialhilfeempfängern. Neid gegenüber Asylbewerbern. Neid gegenüber Scheininvaliden, oder ukrainischen Kindern, welche hier Schutzstatus S haben, weil sie sonst von einer russischen Rakete zerfetzt würden.
Was macht ein Hausbesitzer der körperlich behindert ist ,oder ein Familienmitglied das nicht Treppen steigen kann hat?Rauf und runtertragen?
Dass ein Lift bei Bedarf auf bestem Stand sein muss ist klar.Die europäischen Linken Gängelungen aber sind reine Schikane.
Nein zur EU.
Einmal mehr bestätigt. Wen man sonst nirgends brauchen kann, ist beim Staat Zürich beschäftigt. Bloss nicht arbeiten.
Es zeugt nicht von Intelligenz von Besserwissern (ÖsiPalfnerPanama…) abhängig zu sein!
Und ich dachte die Zürcher lieben Vorschriften. Deswegen wählt man doch links und will in die EU? Kleiner Tipp. Direkte Demokratie und Freiheit sind auch nicht EU konform.
Mir teilt der Lift-Hersteller mit, ich müsse für 20‘000 Gulden eine neue Steuerung haben, der Lift sei ja 20 Jahre alt. Ich mache das nicht mit. Das mit den Ersatzteilen die es nicht mehr gibt, ist ein weiteres und elendiges Thema. Jede Wette, die EU liegt sogar im Bett mit diesen grossen Herstellern. Da mache ich meinen Mietern lieber eine Mietreduktion und der Lift wird stillgelegt.
Technik die begeistert und so günstig!
ernstgemeinte Frage:
Würde es helfen, den Lift neu als Warenlift auszugeben?
Dann könnten Mieter die Einkäufe, leere Kinderwagen etc. immer noch damit transportieren und die überteuerte Renovation könnte ausgelassen werden.
@Warenlift, guter Gedanke, ich geh dem mal nach.
all dieser digitale Vollschrott ist maximaler Dreck wenn es Reparaturfähigkeit bzw.Langlebigkeit geht. Kann doch nicht schwierig sein einen stinknormalen Lift langlebig und mit geringen Unterhaltskosten zu betreiben.
Item, Eigenheim-Besitzer sind von Gestern! …ein Relikt der Geschichte, unsolidarisch, unmoralisch und längst aus der Zeit gefallen.
herzlichen dank…
… für ihre mithilfe bei der abschaffung des eigenmietwerts!
Ein laues Vorgeschmäcklein auf das, was mit den Bilateralen III kommen wird.
Lift fahren ist an anderen Orten schöner und mit weniger durchgedrückten Normen als in AusserZüri möglich. Darum, umziehen.
Und … EU lässt grüssen mit Überegulierungen aus Beschäftigungsübungen des EU-Beamtenstadels. Darum auch dazu, ein klares Nein-Danke.
OMG.
Wenn das so weitergeht, radieren sich die Zürcher selber von der Landkarte.
Sehr interessant.
Die Schwungmasse schon um acht Uhr morgens komplett freidrehend hier.
Bilaterale JA wir brauchen unbedingt 100 000 neue Vorschriften und Regulierngen ,vorsichtige Blocher Schätzung,,,.was tun ab nach China mit der Produkion da herscht noch freie Marktwirschaft !!!!
Mit dem Rahmenabkommen würde auch jeder Hofladen kontrolliert. Wer dem zustimmt, der sollte sich mal abklären lassen.
Echt? Dann ist fertig mit der organisierten MWSt-Hinterziehung?
Im Vorteil ist, wer selber Treppen steigen kann!
Das ist ärgerlich, aber Ordnung muss sein, besonders bei uns in der Schweiz.
Personenaufzüge sind Risikogeräte. Das schleckt keine Geiss weg. Eine hohe Sicherheit gibt die Innentür, dass keine Person zwischen Ware und Wand zerquetscht wird.
In einem Betrieb in Wetzikon muss das Personal schon lange Treppensteigen, während die Ware mit dem Lift geht. Umgehen ist jedoch möglich.
Im andern Kanton gelten die Regeln für das gleiche Unternehmen nicht. Das ist heikel, weil man einen Standard erwartet.
Erneuerungen an alten Anlagen gehören dazu. Wer würde nicht isolieren, um Heizkosten zu sparen? Letztlich ist der Lift eine Haftungsfrage.
Im 2025 / 2026 / 2027 noch von der Abzugsmöglichkeit in der Steuererklärung profitieren, in diesen Jahren existiert das Eigenmietwert-System noch. So kann man einen guten Teil der Renovations-Kosten durch Steuer-Einsparung wettmachen.
Falsch, Nachrüsten auf den neusten Stand kann man nur von der Grundstückgewinnsteuer abziehen. Nur Unterhalt am Lift selbst ist von der Einkommenssteuer abziehbar bis 2027. Und das sind Z.B. das Service Abo.
Solange mir die EU nicht einen hocheffizienten Verbrenner als Liftantrieb vorschreibt…
Wieder mal ein schönes Beispiel für übertriebene EU-Normen, die die dortige Industrie per Einflussnahme auf die Behörden durchsetzt, man erinnert sich an die unselige Gurkenkrümmung, den lochfreien Emmenthaler (beides, damit sie besser maschinell verarbeitbar sind) – Regulierungsdichte hoch drei. Ein guter Grund für ein Nein bei der EU-Abstimmung. Die gute alte Schweiz: Augenmass, gesunder Menschenverstand. Zürich: ist eben Zürich, egal ob Stadt oder Kanton.
Lieber die Anarchie oder Putin als die EU mit ihren Bilateralen. Auch nicht das Beste aber immer noch um Welten dem EU Diktat vorzuziehen
Bei Putin fällst du nicht den Liftschacht runter.
Das Bähnli in Lissabon lässt grüssen. Das hat auch jahrzehntelang funktioniert bis zur Katastrophe …
Wo ist nur die Selbstverantwortung hin?
Falls es wirklich problematisch wäre, kann man ein Schild hinmachen:
„Benutzung auf eigene Gefahr, keine Haftung“
Die Kindergarten-Entwicklung des Staates und Gesellschaft muss gestoppt werden.
Was meint unsere EU-Turbo Ständerätin aus dem Kanton Zürich , TAM, dazu ?
Beßer Treppen steigen. Aber typisch Stadt Zürich. Einfach alles gegen die Bürger.
Das Geschäftsmodell der Lifthersteller ähnelt immer mehr dem der Autoindustrie: Geplante Obsoleszenz, teure Wartungsverträge und nach 20 Jahren faktischer Zwang zum Ersatz. Da ein Lift als Luxus gilt, werden Premiumpreise verlangt – und mangels echter Konkurrenz auch problemlos durchgesetzt.
Leider ist der zutreffende Artikel insofern unvollständig als die teilweise horrenden Kosten auf Grund der exzessiven Auslegung der EU-ESBA Normen durch die Zürcher Behörden nur die Eigenheim-Liftbesitzer treffen würde. Nur diese sind genötigt, die Kosten direkt aus ihrem Portemonnaie bezahlen zu müssen.
Total vergessen wird dabei, dass sämtliche Aufzüge im Kanton davon betroffen sind, die Kosten jedoch meistens via einer Liegenschaftenverwaltung über den Mietzins verrechnet werden.
Dies ist ein versteckter Kostentreiber der Mietzinse. Viele bezahlen dies ohne es zu wissen.
Ich bin immer mehr verwundert, dass es trotz all diesem immer noch Leute gibt, die den EU Unterwerfungsvertrag wollen.
Freunde aus Zürich und weiteren linksgerichteten Kantonen. Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was kommen mag, wenn man sich näher an die EU anbinden will. Dabei ist es nicht relevant, wie das Ganze genannt wird. Ob Bilaterale1 / Bilaterale2 / Institutionelles Abkommen / Rahmenvertrag / Freundschaftsvertrag / Massanzug etc. es ist alles dieselbe Rattenfängerei.
Lift abgestellt? Willkommen im Fitnessprogramm der EU!
Ein Beispiel mehr aus dem Schweizer Alltag, sich vor dem EU-Vertragspaket bzw. dem EU-Diktat bis in alle Bereiche hinein zu hüten! Das Ding heisst neu „Billaterale III“. Ein durchsichtiger Etiketten-Schwindel, der unserer direkten Demokratie und unseres Landes eigentlich nicht würdig ist. Für wie dumm will der Bundesrat uns, die Bürgerinnen, die Bürger eigentlich verkaufen?
Die vielen Staatsdiener müssen mit pseudo Problemen beschäftigt werden!
Liebe Zürcher
You get what you asked for.
Ihr habt die (linken) Leute gewählt, selber schuld
wenn man nicht alles selber macht!
Oh mein Gott, das ist nur noch herzzerreissend! Was für eine grauenhafte Last Wohneigentum doch ist, und dazu dieser blöde jährliche Wertzuwachs! Wo kann ich meine Spende für arme, unterprivilegierte Hausbesitzer wie den leidenden Blogautor twinten?
Wenn wir den Rahmenvertrag annehmen wirds sportlich 🥁🥁
Ungehemmtes Wachstum, grade im Staat, ist so gut wie jeder andere Wuchernde Krebs.
Verpassen sich die Zürcher Chemo?
Wohl kaum.
Wohl bekomms.
Wo sind sie, die Eigentumsrechte in Europa?
Enteignung hier, Stilllegung da, Einfrieren dort.
Eine Region in der ich Investieren will, ganz klar.
Eigentum kannst du dann haben, wenn du es dir leisten kannst!
schaffe, schaffe Häusle baue – aber au nach em Rechte schaue.
Der gesunde Menschenverstand geht leider immer mehr verloren. Das ist sehr schade, denn das hat die Schweiz immer unterschieden von anderen: vernünftig, pragmatisch und eben mit gesundem Menschenverstand wird entschieden und gehandelt. Dazu tragen auch die vielen Deutschen in der Schweiz bei, mit ihrer sturen Korrektheit machen sie alles komplizierter als nötig.
Die Staatsquote muss wieder unter 15% gedrückt werden, dann gibt es keine solchen Auswüchse mehr.
Bestandesschutz.
Ist das Zauberwort.
Alte Anlagen sind anders zu behandeln als Neue.