Zürich könnte Krise einfach lösen: Wald, Äcker, Schrebergärten, Tennisplätze an die Ränder, schon hats Platz genug. Raumplaner, an die Arbeit.
Bodenspekulation weg, dann spriessen die Wohnungen

Zürich könnte Krise einfach lösen: Wald, Äcker, Schrebergärten, Tennisplätze an die Ränder, schon hats Platz genug. Raumplaner, an die Arbeit.
Land hätte es genug für mehr Wohnraum – doch Links-Grün pflegt nur die eigenen Gärtchen. Höchste Zeit für eine neue, politische Bewegung.
Siegestrunkener Hauseigentümerverband lockt „Feind“ zu sich: Um ihm seine Dummheit vorzuführen, keinen Besitz zu haben.
Holzbauten dort, wo Schienen Hitze und Lärm produzieren, wären Geschenk für alle. Häuslibesitzenden Politikern fehlt Leidensdruck.
Die Schrebergärten gedeihen unberührt und fast unangetastet: Überbauen wir sie – im Gratis-Baurecht, mit bezahlbaren Top-Wohnungen.