Im Vornherein möchte ich betonen, dass nach meiner Erfahrung gerade private Investoren und Händler im Allgemeinen friedliebende und freiheitsdenkende, unabhängige Menschen sind, die sich alles eher als eine Ausweitung eines Krieges wünschen.
Grundaussagen von Kris Sayce in Money Morning:
(1) Achtung: Negative Nachrichten müssen nicht zwingend negative Börsenkurse zur Folge haben.
Die letzten Jahre waren Musterbeispiele hierfür. Schon vergessen? Dies sind die Krisen der letzten drei Jahre (Mehrfachnennung, falls weitere Aktien / Hilfspakete erforderlich waren – in chronologischer Reihenfolge): „Portugal, Ireland, Italy, Greece, Spain, Greece, Dubai, US debt ceiling, Greece, China, Japan, Greece, QE1, QE2, Greece, Operation Twist, Greece, the Sequester … Greece.“
(2) US Consumers Daten sehen gut aus.
(3) US Haushaltsverschuldung (GDP) leicht sinkend.
Quintesenz: Der kürzlich deutliche Einbruch an den Aktienmärkten könnte nur eine kleine Korrektur in einer Aufwärtsbewegung darstellen.
„But as things stand, even another war in the Middle East may not be enough to knock the market from its upward trend. The US indices fell (last) night, but they fell just before the Iraq War started too.“
(Extrakt für Inside-Paradeplatz-Leser; Originalartikel mit Kommentar „Longterm-Investor“ und weitere Investmentsdetails, siehe Longterm-Investor.)
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