Nach Rücktritten war der VR der Zürcher Bank Frey im Juli auf 2 Mitglieder geschrumpft: Besitzer Markus Frey und sein Intimus Daniel Kohler, der sich um Freys übrige Firmen kümmert.
Die kleine Privatbank hätte dringend neue Lenker benötigt. Doch niemand war bereit, sich für das Frey-Institut zu engagieren. Alle hätten Angst vor dem Bannstrahl der USA gehabt, sagt ein Insider.
Nun macht die Bank zu. Gestern informierte sie ihre externen Vermögensverwalter, am Abend wurde die Öffentlichkeit über die Schliessung bis Ende Jahr ins Bild gesetzt.
Bereits heute würden die Kündigungsschreiben an die Kunden verschickt, sagt ein Zürcher Vermögensberater mit Bezug auf Informationen aus dem Hause Frey. Ob Freys viele US-Kunden bei einer neuen Schweizer Bank unterkämen, sei ungewiss.
Der Untergang der kleinen Schweizer Privatbank reicht weit über den Einzelfall hinaus. Es handelt sich um die erste Schliessung wegen des Konflikts mit der Supermacht USA.
Der Fall der Bank Wegelin liegt anders. Diese konnte in Form der Notenstein Privatbank an die Raiffeisen-Gruppe verkauft werden.
Die Frey-Bank hingegen verschwindet als Ganzes von der Bildfläche. Sie hatte bis zuletzt gehofft, dass ihr Status als sogenannte „Kategorie 1″-Bank sie schützen würde.
Kategorie 1 meint Frey und 13 weitere Schweizer Banken, gegen die US-Strafbehörden konkret wegen Steuerhinterziehung ermitteln.
Frey und viele Kategorie-1-Banken gingen bis vor kurzem davon aus, dass sie glimpflicher davonkommen könnten als die übrigen Banken. Diese müssen bis zu 50 Prozent des US-Schwarzgeldes als Busse nach Übersee entrichten.
Bei Frey & Co. rechnete man in Anlehnung an das, was Wegelin und zuvor die UBS bezahlen mussten, mit 10 bis maximal 15 Prozent Busse auf die verwalteten US-Assets.
Bei Frey wären das möglicherweise 100 Millionen gewesen, wenn man von knapp 1 Milliarde US-Kundenvermögen ausgeht. Laut einem Insider hätte die Bank diese Zahlung leisten können.
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In ihrer Begründung zur Schliessung sagt die Bank Frey denn auch, dass sie „finanziell gesund“ und liquide sei. Sie sei nicht zur Aufgabe gezwungen gewesen. Vielmehr habe der Blick nach vorn mit den vielen Auflagen diesen Schritt nahegelegt.
Der radikale Entschluss der Frey-Bank ist ein Fanal für den Finanzplatz. Viele kleinere und mittelgrosse Banken, die alle unversteuerte US-Gelder verwalteten, müssen mit einer hohen Busse rechnen.
Ob sie dafür genug eigenes Kapital haben, ist ungewiss. Weil auch die Kunden aus Deutschland, des wichtigsten europäischen Marktes, Gelder abziehen, bricht den Instituten das Geschäft weg.
Bei der Bank Frey war der Grund für die Geschäftsaufgabe eindeutig der Druck der USA.
Die US-Strafbehörden hatten Frey immer stärker ins Visier genommen, weil es sich um eine der letzten Banken in der Schweiz handelte, die noch US-Kunden bei sich aufgenommen hatten.
Bei ihr gelte Schweizer Recht, war lange die Haltung von Frey. Damit flossen ihr zuletzt Hunderte von Millionen US-Vermögen zu, die andernorts als zu „heiss“ betrachtet wurden und fort mussten.
Markus Frey und seine Bankenchefs schufen sich den Ruf einer gradlinigen Bank, die sich nicht von den US-Strafbehörden einschüchtern lassen würden.
Im Unterschied zu fast allen übrigen Schweizer Banken hatte die Bank Frey kein Qualified-Intermediary-Abkommen mit den USA unterzeichnet. Dieses verbot den beteiligten Instituten, US-Wertschriften für nicht deklarierte Amerika-Kunden zu halten.
Frey hielt alle Schweizer Gesetze ein. Ihr „Verbrechen“ war es, sich gegen die USA aufzulehnen.
Die kleine Bank bot den US-Kunden Unterschlupf in einer Zeit, als die tief verschuldete Grossmacht alle Steuerhinterzieher als heimatlose Sünder betrachtete und zur Jagd auf diese blies.
Freys Strategie ging so lange auf, bis die Finanzaufsicht intervenierte. Die Finma hatte ob der klaren Widerstandshaltung der kleinen Zürcher Bank offensichtlich kalte Füsse gekriegt.
Ob Bern auf Geheiss aus Washington aktiv wurde, bleibt vorerst offen.
Sicher ist, dass die Finma-Aufseher im November 2012 am Frey-Geschäftssitz an der oberen Zürcher Bahnhofstrasse aufmarschierten. Bis Ende Jahr müssten alle US-Vermögen „weiss“ oder weg sein, lautete der Befehl aus der Hauptstadt.
In einer einzigartigen Sonderübung mit Callcenter und Nachschichten riefen die Frey-Banker sämtliche US-Kunden an. Diese mussten sich sofort zur Offenlegung beim US-Steueramt IRS entscheiden.
Viele hätten dies getan, sagt ein Zürcher Vermögensverwalter, der US-Kunden bei der Bank Frey hat. Im Gegenzug durften sie ihre Offshore-Gelder bei den Schweizern behalten.
Die Notoperation schreckte einige Frey-Verwaltungsräte auf. Sie stellten ultimative Fragen an die Geschäftsleitung unter CEO Gregor Bienz.
Schliesslich blieb Bienz nichts Anderes übrig, als mit dem ganzen Umfang des US-Business inklusive seiner aggressiven Akquisitionsstrategie unter dem Label „Wir sind eine Schweizer Bank“ herauszurücken.
In der Folge legten mehrere VR-Mitglieder ihr Amt nieder.
Das Genick brach Frey am Ende die enge Kooperation mit der Bank Wegelin. Die Sanktgaller hatten als „Insourcerin“ zahlreiche Backoffice-Arbeiten für die kleine Frey-Bank erledigt.
Wegelin wickelte ihrerseits das US-Geschäft über ein Korrespondenzkonto der UBS in den USA ab. Im Zuge der Ermittlungen gegen die UBS und später gegen Wegelin wurden alle Transaktionen dieses Kontos offengelegt. Nur die Namen der Kunden blieben geheim.
Die US-Ermittler erkannten, wieviele US-Vermögen, die ursprünglich bei der UBS gelegen waren, zur Bank Frey flossen. Dank den Informationen konnten sie die Zürcher attackieren.
Im Frühling klagten sie den Chef des Private Bankings an. Darauf zog sich Besitzer Markus Frey aus der Anwaltskanzlei Niederer Kraft & Frey zurück und konzentrierte sich auf seine Bank.
Gestern zog Frey den Stecker.
„Aufgrund der Entwicklungen in den letzten Jahren haben sich vor allem innerhalb der Schweiz Umstände und Herausforderungen ergeben, die eine sinnvolle Weiterführung des grenzüberschreitenden Dienstleistungsgeschäfts für eine kleine Bank nicht mehr erlauben“, begründete er in einer Mitteilung.
„Die Bank Frey zieht sich daher aus der operativen Geschäftstätigkeit als Bank zurück.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich verstehe nicht die Aufregung zu dieser Schliessung. In diese Fall geht es nicht darum ob die Finma oder Frau Widmer Schlumpf den USA „geleit“ geben. Das ist eine andere Diskussion für ein anderes Forum. Fakt ist das man weiss wie sensibel die USA auf gewisse Gegebenheiten reagieren und Fakt ist Binz und Co. haben nicht falsch sondern blöd gehandelt und viel wenn nicht alles auf eine Karte gesetzt.
Herr Meier leider bin ich bestens mit der Finanzwelt vertraut jedoch als Teilnehmer versuche ich kritisch zu wirken. Mein Motto „Dummheit wird bestratf“ und hier ist dies anz klar der Fall. Finally kenne ich Georg Binz persönlich sehr gut. Haben Sie sich schon einmal gefragt wieso er z.Zt. nicht in der Schweiz residiert? -
Ich verstehe den Grund der Schliessung nicht. Was hätte denn der Bank, resp. deren Führungsriege gross passieren können? Ausschluss vom USD-Zahlungsverkehr und Aktienhandel ist doch kein Problem. Muss ja nicht sein. Anklage in den USA ist doch kein gravierendes Problem. Reist man halt nicht mehr dorthin. Um was geht es wirklich?
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Fragen Sie doch mal den Herrn Weil …
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Mal umgekehrt: wenn ich in der USA ein Wertschriftendepot und ein Konto eröffne, glaubt jemand ernsthaft, dass der dortige Banker sich nach meiner Steuerpflicht in der Schweiz erkundigt. Ganz abgesehen davon, ich kann ihm ja was erzählen, denn er kennt die Schweizer-Steuergesetze garantiert nicht, wahrscheinlich nicht einmal diejenigen der USA. All die so korrekten Schweizer, die jetzt über die Banken herfallen, zeigen nur, dass sie vom Geschäft nichts verstehen und nicht bis vor die Nase denken können.
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Der Punkt ist hier nicht ob die Amerikaner die Steuergesetze der Schweiz kennen oder nicht. Der Punkt ist Binz & Co wussten wie die Amerikaner diese Art von Geschäft einstufen und wegen dem schnellen Geld entschieden haben denen Stirn zu halten. Wie doof kann man nur sein?
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Im Unterschied zur Schweiz können die USA offensichtlich ihre Steuergesetzte auch (noch) im Ausland durchsetzen, das ist der Unterschied.
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Leider ist es so, dass es auch in den IP Kommentaren viele Schreiber hat, die von der Sache nichts verstehen. z.B. dieser Marc Glenwood ! KEINE einzige Bank im Ausland fragt einen CH, ob er sein Geld zu hause versteuert !
Dass die CH-Banken gemäss Frau Widmer-Schlumpf bereits heute und in Zukunft klären müssen, ob die Gelder der Kunden versteuert sind, ist in der Welt absolut EINMALIG und wird es auch bleiben ! Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die USA die südamerikanischen Milliarden jemals an den Heimatstaat melden werden ? Ferner gehe ich davon aus, dass die CH Steuerämter über alle CH Bankkonti in den USA Bescheid wissen ! Dumm, naiv, weltfremd, selbstzerstörerisch Frau Widmer-Schlumpf aus den schönen Bündner Bergen
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Fakt ist dass die Bank Frey jegliche geschriebene und ungeschreibene Gesetze der nationalen und internationalen Bankenwelt gebrochen hat. Und Fakt ist dass Sie dabei habgierig gehandelt hat. Dummheit wird und soll eben bestraft werden.
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zahlt der IRS ihren Lohn?
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Eine Schande, dass eine Bank, welche Schweizer Gesetze einhält, wegen den Amis den Stecker ziehen muss. Das zeigt doch, dass wir in der Schweiz Untertanen dieser Amis und dem restlichen Ausland sind. Wir kuschen und die Amis und das andere Ausland macht locker weiter. Was ist mit Delawere, Cayman Island, Isle of Man, usw. usw.!
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@Hans Meier……..dass wir in der Schweiz Untertanen dieser Amis…….
Und nicht nur die Scheizer,sondern die „freie Welt“ tanzt nach Onkel Sams Pfeife.
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Jammerschade um das schöne Wappen im Firmenlogo!
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Was bei der Bank Frey im Jahr 2009 wirklich geschah: http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/bank-frey-reputationsrisiko-gering-512561
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@Christian Bütikofer
Haben Sie es wirklich nötig auf Ihren eigenen Artikel in der Handelszeitung auf Inside-Paradeplatz aufmerksam zu machen, zumal schon jemand anderer auf Ihren Artikel verweist? Für mich ein Armutszeugnis. Sollte jemand anderer Ihren Namen verwendet haben, so betrachten Sie meinen Kommentar als nichtig.
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Von wegen Schuld seien vor allem Auflagen. Akten zeigen: Ziel waren Abschleicher anderer Banken, Frey wuchs rasant, das Risiko wurde massiv unterschättz. Ein tödlicher Fehler.
Handelszeitung deckt auf:
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/bank-frey-reputationsrisiko-gering-512561
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„..Frey hielt alle Schweizer Gesetze ein..“
Schwere Steuerhinterziehung ist auch in der Schweiz ein Straftatbestand, Beihilfe dazu auch.
Bundesrätin EWS will ja auch Amtshilfe leisten, wenn Steuerpflichtige im Ausland Hinterziehung verübten.
Siehe Google: Amtshilfe in Steuersachen -
So what? Spannend wird’s erst, wenn die Kategorie-2-Banken an der Reihe sind. Dann wird das Joint Statement seinen vollen Glanz entfalten – mit freundlicher Unterstützung durch unser Eidg. Finanzdepartement.
Bringt schon mal die Gebetsbücher in Stellung, der Dezember-Termin rückt näher!
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Unsäglich, dass hier in den Kommentaren die FINMA als Sündenbock und Bank Frey als Opfer, das so gefliessentlich Schweizer Recht NICHT gebrochen hat, dargestellt wird. Fakt ist und bleibt, dass hier eine international ausgerichtete Bank ausländisches Recht gebrochen hat. Man kann nicht nur national argumentieren, wenn man international tätig sein will. Die Bank Frey hat seit 2008 die Strategie vorsätzlich weitergefahren und sich dabei in arrogantester Privatbängger-Manier total ver- und überschätzt. Es ist einfach nur grossartig, dass dieses Institut verschwindet.
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Herr Freyburger, könnte es sein, dass Sie neidisch sind auf Banker, da Sie im Leben bisher nichts auf die Reihe gekriegt haben oder weniger verdienen. Nicht weil ich ein Freund oder Anhänger der Bank Frey bin, sondern weil Sie unter diesen Pseudonym in allen Kommentaren gegen die Banker scharf schiessen. Ein wahrer Neidgenosse und sehr bedauernswert.
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Lieber Herr Freyburger es ist mir nicht bekannt, dass es bisher ein Gesetz gab, das die Meldung ausländischer Bankkunden an ihre Behörden vorsah. Sollte die Bank Frey allerdings offensiv in den USA selber Schwarzgeld akquiriert haben (wie das die UBS machte), dann wäre ihr Untergang nur die logische Folge. Hat sie nur in der CH akquiriert, dann hat sie keine Gesetze gebrochen, denn sonst hätten sämtliche Banken, ich betone sämtliche Banken in der Schweiz Gesetze verletzt. Denn welche CH-Bank hat KEINEN einzigen ausländischen Kunden ?
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Wie Sandra Niggli hier bereits anfangs 2013 postete, sind v.a. die MA der Bank Frey bedauernswert.
Aehnlich wie viele korrekt arbeitende Angestellte der „Kat. 1“-Staatsbank am Rheinknie, welche für sich selber, einer Realsatire ähnlich, den Werbeslogan „fair banking“ erfunden hat. Dies obwohl der BKB PS zum Spielball von gewieften Börsenspekulanten mutierte. Nicht nachvollziehbar ist weiterhin, weshalb am langjährigen Compliancechef, welcher in zahlreiche Affairen verwickelt ist, unverdrossen festgehalten wird?
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Verrückt ! Ohne, dass diese Bank Schweizer Gesetze verletzt hätte geht sie unter ! Die überschuldeten Imperialisten haben definitiv die Macht übernommen über unseren Finanzplatz. Es ist ja auch interessant, dass selbst die sehr weltoffene linke Stadtpräsidentin von Zürich, Frau Mauch, ihren USA Pass abgegeben hat ! Hatte das vielleicht mit den Steuern zu tun ? Mehrere Banken werden dem Beispiel von der Bank Frey noch folgen ! Pech gehabt ihr Schweizer bringt jetzt Euer Geld in Sicherheit und eröffnet schnellstens ein nicht bekanntes Konto in den USA, dort dürfte Euer Schutz am besten sein !
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@Lukas Hässig:
Bei der Berichterstattung über mögliche Bussen sollte nicht vergessen werden, dass Mitarbeiter von Banken oder Banken nicht nur gegen den Straftatbestand der conspiracy against the United States of America (quasi Verschwörung zur Steuerhinterziehung) aus dem US-Bundesstrafgesetzbuch verstossen haben könnten, sondern auch gegen US-Bundesfinanzmarktrecht und das Bundesfinanzmarktrecht der Gliedstaaten der US verstossen haben könnten. Ich erinnere daran, dass damals die UBS nicht nur eine strafrechtliche Busse im Deferred Prosecution Agreement mit der US-Bundesstaatsanwaltschaft (US Department of Justice) zahlen musste, sondern auch in einem Agreement mit der US-Börsen- und Wertpapieraufsichtsbehörde (US Securities and Exchance Commission = SEC) Erträge aus dem Vermögensverwaltungsgeschäft mit US-Kunden und eine Busse der Behörde bezahlt hat, weil man Vermögensverwaltungsdienstleistungen an US-Kunden erbracht hat ohne eine Lizenz als Vermögensverwalter (investment adviser) zu haben. Eine portugiesische Bank hat deshalb übrigens auch eine Busse an die SEC bezahlt. Es könnte also durchaus sein, dass verwaltungsrechtliche Bussen der SEC drohen, wenn man nachweisen kann, dass Anlageberatungs- oder Vermögensverwaltungsdienstleistungen an US-Kunden erbracht wurden und dabei E-Mails, Telefonanrufe, Faxe oder Briefe an US-Kunden geschickt wurden (means or instrumentality of interstate commerce) oder in die USA gereist wurde um dort diese Dienstleistungen zu erbringen, ohne dass man bei der SEC als Investment adviser registriert war. Ähnliches kann für Wertschriftenmakler- (Broker) oder Wertschriftenhändlerdienstleistungen (dealer) für US-Kunden sein, wenn man bei der SEC nicht als broker-dealer registriert ist. Zusätzlich können auch die US-Gliedstaaten diese Bereich regulieren. Wer also glaubt, dass er es überstanden hat, nur weil er einen Vergleich mit einer einzigen US-Behörde abgeschlossen hat, der könnte sich noch wundern, wenn dann andere US-Behörden des Bundes oder der Gliedstaaten anklopfen.
Wenn also E-Mails an US-Kunden von den USA bei den Untersuchungen als Beweis gefunden wurden, sollten sich die Banken warm anziehen.
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Und kennen Sie all diese Gesetze, Vorschriften, Bestimmungen, die vermutlich nicht einmal der Amerikaner selber kennt
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Traurig. Aber in Zukunft wird leider noch viel mehr reguliert und „compliziert“. – Nimmt mich Wunder, wie (lange) die internationale Kundschaft das noch gutieren wird und/oder nicht eher an andere Standorte abziehen wird (London etc.), wo die Banken sich nicht selbst kastrieren müssen und den Kunden – von der Regierung so gewollt, Sand ins Getriebe streuen müssen. – Sonderfall Schweiz und Sondermüll EWS&Partners!
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Unter Umständen hätte die Bank Frey die Lizenz wohl noch nicht zurück gegeben, hätte die Partnerbank, die BackOfficeDienste (Abwicklung von Transaktionen etc.) anbot ihre Partnerschaft nicht aufgehoben!! Die Bank konnte dadurch nicht mehr operieren und keine Transaktionen mehr ausführen.
Die Angst der anderen Schweizer Banken vor der USA und FINMA !! war der endgültige Todesstoss… Daran hatte Markus Frey wohl anfangs nicht gedacht…-
welche Partnerbank hatte für die Frey das Backoffice erledigt?
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Unter Umständen hätte die Bank Frey die Lizenz wohl noch nicht zurück gegeben, hätte die Partnerbank, die BackOfficeDienste (Abwicklung von…
Traurig. Aber in Zukunft wird leider noch viel mehr reguliert und "compliziert". - Nimmt mich Wunder, wie (lange) die internationale…
@Lukas Hässig: Bei der Berichterstattung über mögliche Bussen sollte nicht vergessen werden, dass Mitarbeiter von Banken oder Banken nicht nur…