In der Credit Suisse läuft die grösste Wette. Wird CEO Brady Dougan überleben?
Die Zeit spielt für den Amerikaner. Je weiter die Milliarden-Busse und das Schuldeingeständnis als kriminelle Organisation zurückliegen und neue Riesenstrafen andere Häuser treffen, desto weiter gerät Dougan aus dem Schussfeld der Kritik.
Am Samstag kriegte Dougan Unterstützung eines Grossen. Larry Fink meinte in der Finanz und Wirtschaft, dass seine Blackrock „weiterhin Geschäfte mit der Credit Suisse“ machen würde.
Blackrock ist nicht nur die grösste Vermögensverwalterin der Welt, sondern auch eine wichtige Investorin der Credit Suisse. Die US-Finanzfirma besitzt 3 Prozent an der CS.
Für Dougan kommt die Unterstützung wie gerufen. Das grösste Risiko für ihn seit dem Kniefall im Steuerstreit war, dass grosse Kunden wie Blackrock die CS als überführte Täterin meiden würden.
Das würde nur im Fall eines Lizenzentzugs passieren, meinte Fink, und dieses Szenario habe im Markt „keine hohe Wahrscheinlichkeit“ gehabt.
Larry Fink ist ein alter Freund von Dougan aus dem Investment Banking. Fink war bis 1988 im Zinsgeschäft von First Boston, wo Brady Dougan ab 1990 im Aktienteil aufstieg.
First Boston, einst eine der grossen Wallstreet-Banken, hatte ab 1978 eine enge Zusammenarbeit mit der CS. Ab 2004 ging sie in dieser vollständig auf.
Fink und Dougan verbindet nicht nur die Herkunft aus den USA und aus dem globalen Investment Banking. Dougan ist für Fink und andere grosse Player rund um die CS auch ein sicherer Wert.
Unter Dougan konnten sich 8 Aktionäre – allesamt angelsächsisch geprägte Grossinvestoren – die Macht sichern. Zusammen halten sie 37 Prozent am Schweizer Finanzmulti.
Damit ist ein Angriff von aussen praktisch unmöglich. Mit über einem Drittel der Aktien kontrollieren die Kerninvestoren die CS.
Bisher sind sie auf ihre Rechnung gekommen. Als die CS vor 2 Jahren von der Nationalbank zur Kapitalaufnahme gezwungen wurde, erhielten sie neue Aktien zum Preis von 16,29 Franken.
Seither ist der Kurs stark gestiegen. Um wieder in die Nähe dieses Rekord-Tiefs zu geraten, müsste viel passieren.
Ebenfalls erhielten die Grossaktionäre die Chance, sich wichtige Gebäude der Credit Suisse unter den Nagel zu reissen.
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Die Norweger, die über ihre Norges Bank 3 Prozent an der CS besitzen, kauften den Üetlihof, wo die CS ihren Handel und ihr Backoffice unterhält.
Die Kataris, die über die Qatar Investment Authority 5,2 Prozent der CS halten, erwarben den CS-Sitz im Londoner Bankenviertel Canary Wharf.
In der grossen Krise von 2008 konnte Katar zudem Obligationen zeichnen, die über 10 Prozent Zins abwarfen.
Die Araber mussten das Geld nicht einmal selbst locker machen, sondern erhielten dafür einen Kredit vorgestreckt – von der CS.
Inzwischen wurden diese Bonds durch Contingent Convertibles (CoCos) abgelöst. Es handelt sich um hochprozentige Schuldpapiere, die in einer nächsten Krise in Aktien gewandelt würden. Auch die mit knapp 7 Prozent grösste CS-Aktionärin, die saudische Olayan-Gruppe, erhielt CoCos.
Saudi-Arabien, Katar, Norwegen, Blackrock und weitere Grossinvestoren der CS sind mit ihrem CEO zufrieden. Dougan hat ihnen in Form von Immobilien und Kapital die halbe CS übergeben.
Von Aktionärsseite ist kein Druck zu erwarten. Das zeigte sich auch an der Generalversammlung von Anfang Mai, wenige Wochen vor dem Schuldeingeständnis als kriminelle Firma.
Die obersten Verantwortlichen Dougan und der Präsident der CS, der Schweizer Urs Rohner, wurden nur schwach kritisiert.
Ist damit die Sache gelaufen? Bleibt Dougan auf dem CEO-Stuhl sitzen? Wird er gar zu einem „ewigen“ Konzernchef, so wie Jamie Dimon bei der JP Morgan?
Entscheidend wird sein, was Urs Rohner plant. „Rohner muss jetzt schnell einen Nachfolger für Dougan finden, sonst gerät er unter Druck“, sagt ein langjähriger Topbanker auf dem Platz Zürich.
Wishful Thinking oder Realität?
Von Rohner ist nichts mehr zu hören. Nachdem er sich und Dougan mit einer „weissen Weste“ im US-Skandal freigesprochen hat, ist er von der Bildfläche verschwunden.
Rohner sei nicht dumm, sagen Beobachter. Er würde nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.
Seit Rohner im 2011 das Präsidentenamt übernommen hat, hat er den Verwaltungsrat mit eigenen Leuten bestückt.
Sollten ihm die Nominierungen eine Machtbasis verschafft haben, dann könnte er diese in nächster Zeit nutzen.
Doch Rohner ist nicht bekannt dafür, hart durchzugreifen.
Zumindest nicht in der CEO-Frage.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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ich weiss nicht ob ich diese Frage hier stellen darf. Aber es würde mich schon mal interessieren. Wie kann das sein, dass, wenn jemand eine Straftat begeht (Beihilfe zur Steuerhinterziehung) und dafür nach Aufdeckung und Schuldeingeständnis dafür gebüsst wird, die Busse von der Steuer absetzen kann? Wieso müssen Zürcher Bürger für den Steuerausfalll der amerikanischen Steuerbehörden, den die CS und amerikanische Steuerbetrüger sozusagen in einer konzertierten und nach amerikanischen Recht kriminellen Aktion (also in den USA) geradestehen.? Für die CS gibt es doch keine Staatshaftung oder? Und falls ja, wieso dürfen die, die für den Schaden aufkommen müssen , nicht bei der Besetzung der Toppositionen in dieser Firma mitreden?
Sind die derzeitigen Gesetze wirklich so ungeschickt gemacht? Oder hat mal wieder die rasante Entwicklung an den Finanzmärkten die demokratische Gesetzgebung überholt?
ich möchte nicht dafür haften , was ein paar Verrückte in den USA anstellen bzw. was die Konzernleitung der CS hier in Zürich unterlässt (nämlich mit Compliance Regeln intern
durchzugreifen). -
Für wichtiger halte ich dass die GL und auch der VR der CS einen Aufpasser, es wird vermutlich vermutlich Neil Barofsky sein, zur Seite gestellt bekommt, der ihr unter die Arme greift , die Bankgeschäfte ordentlich zu führen. In der Vergangenheit lief das ja nicht so zufriedenstellend im Sinne der Bankenaufsicht und Steuerbehörden. Auch der ehemalige Chefjurist der CS hätte wohl schon damals ein paar Nachhilfestunden nötig gehabt, wie man Prioritäten richtig setzt. Neil Barofsky leitete das amerikanische Bankenrettungsprogramm und bringt eine eigene Meinung zu den Exzessen an der Wallstreet ein.
Vielleicht findet er ja hin und wieder auch Zeit und auch die nötige Geduld auf, der CS Spitze zu erklären, wie er sich vernünftiges, steuerliches und damit auch sozialverträgliches Wirtschaften vorstellt.so stellt man sich gemeinhin „Hilfe von aussen“ vor.
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Die CS hat ihren Hauptsitz nicht nur am Paradeplatz, sondern war auch das Paradepferd der Schweizer Wirtschaft. Hervorgegangen aus der Organisation die den Gotthard Tunnel finanziert hat, stand sie für Wirtschaftsnähe, und für Verbundenheit mit den Menschen, die im wahrsten Sinn des Wortes etwas Positives unternehmen, vor allem in der Schweiz. Mittlerweile ist sie verkommen zur Zocker und Bananenbank, und ihr Name wird immer dann erwähnt, wenn etwas total schief läuft oder krumme Dinger gedreht werden. Die peinliche Steuerhinterziehungs Beihilfe , das schamlose Abzocken unwissender Kleinaktionäre mit strukturierten Produkten ( ja die Politik hat ihre unrühmliche Rolle und personellen Querverbindungen in der Lehmannaffaire heruntergespielt), die CS ist immer dann vorne mit dabei, wenn man zwar hohe Gewinne erzielen kann (O-Tön Dougan : wir werden viel Geld generieren) aber der der gesellschaftliche Nutzen jenseits der Nachweisgrenze ist.Im Gegenteil, sie agiert wie manch andere Investmentbanken heutzutage mit ihrem Frontalangriff auf die Realwirtschaft sehr zum Schaden anderer Marktteilnehmer.
Der Niedergang ist schmerzhaft und mit lautstarkem Gejammere verbunden. Aber ich empfinde kein Bedauern wenn diese kriminelle (bis zur Verurteilung durch die US Behörden hatte ich sie eher als bisweilen äusserst unseriöse Bank angesehen) verschwindet. In dieser Form und in dem Zustand wie sie heute ist, sehe für die CS nur einen sehr überschaubaren Nutzen für die Gesamt Wirtschaft und auch wenig sinnstiftende Existenzberechtigung. Ein Abzockerverein ohnegleichen mit einem Topmanagement, das diesen Namen nicht verdient, das es Geradlinigkeit , Anstand , Verantwortungsgefühl und – last aber not least- einen gesunden, couragierten Blick für das Ganze missen lässt.
Wer kann sich schon wohlfühlen auf diesen morbiden, in Ritualen erstarrten Veranstaltungen zur Präsentation der Unternehmenszahlen? Doch nur Menschen, die sich der leblosen Anbetung des Geldes verschrieben haben. Und wer mal dort gearbeitet hat, der weiss, wie notdürftig die teuren Anzüge und das feine Tuch die innere Leere und Leblosigkeit überdecken. Die meisten Mitarbeiter dort leiden fürchterlich über die Sinnlosigkeit ihrer Existenz. Das kommt davon wenn man Menschen einseitig nach ihren
ökonomischen Wert und Effizienz Bedeutung verleiht, und andere Aspekte, wie Einbettung des Tuns in ein identitätsstiftendes und sinnstiftendes grösseres Ganzes unterlässt.
Manche Mitarbeiter der CS , wenn ich das Aussenbeobachter so sagen darf, machen lustige Sachen, um an die Droge Geld zu kommen und sind echt kreativ, um ihr Leben an die Wand zu fahren. -
hat die CS eine Busse kassiert (NZZ vom 20.6) , diesmal von der britischen FCA . Die Financial Conduct Authority hat dies als besonders schweren Fall eingestuft, weil die CS ihren Aufklärungspflichten bei strukturierten Produkten für Kleinanleger nicht nachgekommen ist. ich finde das auch schäbig, dass die CS ältere Pensionäre über den Tisch zieht, um sich zu bereichern und die Altersbezügler um den sorgenfreien und wohlverdienten Lebensabend bringt.
PFUI!
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Wieso wird denn Rohner nie kritisiert??? Der hat ja gar keine Anhnung vom Banking …. der macht liebre ein bisschen Party… zeigt sich mit der Cervelatprominenz usw.
Aber wenn er mal zu einem Podiumsgespräch antritt… (bei SRF) mit Axel Weber, dann sieht man das Rohner weit weg von der Materie ist…
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Ich bin eher fuer eine Gluecksketten-Aktion fuer die armen, geplagten Bankmanager. Oder moechte jemand bei World Vision anfragen, ob sie einen Paten fuer ihn suchen?
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Hurray!
Endlich mal Good News für die CS. Die belgischen Ermittler haben bei einem hohen Tier der UBS in Belgien eine Hausdurchsuchung wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung gemacht. Dies wird der ‚Most Admired Bank‘ helfen, aus den Schlagzeilen zu kommen. Offenbar möchte nach den USA , aber noch vor Frankreich die belgische Staatsanwalt die UBS auf’s Korn nehmen.
Tief ist sie gesunken, die CS. Am meisten hilft Dir, wenn sich eine noch kriminellere Bank findet als
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es ist ha offenkundig dass die CS ein miserables aber dafür umso raffgierigeres und geldgierigeres Management hat. Die CS lebt von der Substanz, im Moment holen die Geschäftsführung und die am bonusprogramm beteiligten MDRs möglichst viel Geld aus der Firma. Wichtige Aufbau und Grundlagenarbeit wird versäumt. Die Mitarbeiter sind demotiviert, die Preise, z.B. im Assetmanagement und auch im Private Banking Singapur hoffnungslos überhöht und nicht konkurrenzfähig. Das wird sich erst in ein paar Jahren zeigen, wie sehr die CS in der Ära Brady Dougan zurückgefallen ist. Dann spielt sie nur noch in der zweiten Liga als Fossil aus einer Zeit, die gut für das Swiss Banking waren. Als Anfang vom Ende wird man die Zeit betrachten, in der die CS den amerikanischen Investmentbsnkern in die Hände gefallen ist. Diese haben diese Bank nicht in ein neues Zeitalter geführt, sondern ihre Zukunftschancen durch Egoismus und falsche Werte systematisch verspielt. Katar und Saudi-Arabien, bekannt durch selbst- und gottgefällige Wertschätzung der Menschenrechte und Menschenwürde, Saudi-Arabien zusätzlich durch furchtinduzierte Terrrorismus Finanzierung versuchen, eine einstige Perle der der Schweizer Wirtschaft nach ihrem Willen umzugestalten.
WEITER SO, Gott sei Dank dauert es nicht mehr lang bis diese Bank heruntergewirtschaftet ist. -
Die Anzahl der Kommentare zeigt, dass das Thema ausgelutscht ist. Gab es vor zwei Monaten bei CS-bezogenen Artikeln noch 60, 70 Kommentare, lassen sich in jüngster Zeit nur noch wenige motivieren. Die Sache Brady ist vorderhand vom Tisch. Nicht vom Tisch sind leider der weitere Personalabbau, Strategiedefizite und der Mangel an Einsicht, ein fundamentales Managementkulturproblem zu haben.
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Fundamentales Management-Kulturproblem ist ein sehr euphemistische Umschreibung dessen, was in der CS passiert. Es ist eigentlich nicht absehbar wie das enden soll.
Es werden sich immer wieder neue, raffgierige Menschen finden, die glauben, sich auf Kosten der Allgemeinheit grössere Vermögenswerte unter den Nagel reissen zu können. Und solange der Staat dies zulässt, ist dies nicht einmal verboten. Mit der Dlobalisierung kann man dieses Modell auch sehr lange zu betreiben. Die grosse Frage ist, ob dieses Lebenstil glücklich macht. Und die meisten Mitarbeiter bei der CS jammern schon ziemlich viel.
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One big gigantic yard sale here at CS, all to protect Brady’s job. But with the press, FINMA, the shareholders all in cahoots – why would anything change?
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i wish that Brady stays until the end. That is the fastest way CS – as a criminal enterprise – a less important role in the future. CS will come down. And may be this is good for the poor in the world.
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Der Häuptling kann bleiben, aber wenn er morgens in den Spiegel schaut, kann er den Kerl noch leiden, der ihm ins Gesicht grinst? Mitarbeiter zu opfern, nur damit er am Ruder bleibt, ist absolut verwerflich. Schade wurde seine Aussage vor Gericht nicht mit einem Lügendetektor überwacht.
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Es benötigt wohl was mehr als ein Hetzjagd auf Insideparadeplatz um Dougan zu stürzen.
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Die Hetzjagd kommt erst bei einem Aktienkurs unter Fr. 20.00 . Vorher wird leider nicht viel passieren. Dann wird aber zügig rochiert. Falls der Kurs so weiter bröckelt wie im letzten halben Jahr, könnte man bald eine Wette auf den bevorstehenden Wechsel des Dous abschliessen.
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@Kadermann
Um Hetzjagd geht es nicht. Tatsache ist wohl dass BD diese Firma. – wohl um die eigenen Taschen zu füllen – kaputtmacht. Dass die CS dabei draufgeht, ist natürlich nicht Absicht, sondern aus Sicht solcher Menschen ein notwendiger Kollateralschaden, der unbedeutend scheint angesichts der eigenen Grandezza. In einer paar Jahren wird es die CS nicht mehr in dieser Form geben, sondern sie wird gedownsized sein zu einem Hedgefonds Verwalter , die notwendigen Hilfsarbeiter werden in Indien recruitiert. Geld ist in gewisser Weise natürlich wichtig aber nicht alles. Brady Dougan, ist ein Kulturvernichter und wird in die Annalen eingehen als Barbar, der zwar viel gearbeitet hat, aber dem die Anerkennung durch andere Menschen versagt blieb. Es ist schwer nachvollziehbar, was diesen Menschen wirklich antreibt. Vermutlich geht es ihm tatsächlich darum, die „most admired Bank“ zu schaffen. Also das was ihm am allerwenigsten gelingt, weil ihm gewisse Voraussetzungen fehlen, die er nie in seinem Leben gelernt hat. So kämpft jeder Mensch mit seinen Beschränkungen.
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Typisch apropos grosse Führer – Im Krieg – früher – wurde ein solcher Führer von hinten – also von der eigenen Mannschaft erschossen!?
Warum heute nicht? Es geht leider den meisten noch viel zu gut! -
Die Chance dass Rohner den Brady auf die Strasse stellt, ist um ein vielfaches tiefer als der Weltmeistertitel der Schweizer Nationalmannschaft. Es ist überraschend, dass die CS trotz all den Fehlbesetzungen im Kader (über 75% sind unbrauchbar) relativ gut performt. Das liegt vor allem an den Chrampfern in den unteren Ebenen. Der Lob kriegt aber Dauergrinser Brady. Würde die Teppichetage nicht fleissig Geld vernichten und Skandale produzieren, dann wäre die CS tatsächlicht die most admired bank.
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Bravo!
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Thank you for your hard work. It makes me moat admired. Now, did you fill out the compliance training we sent you recently? It is important you complete it in time, it provides deniability for me in the nezt law suit.
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Vermutlich mag die Grossaktionärin Blackrock lieber schöne Worte als schöne Dividenden.
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Nicht unbedingt – Macht ist oft ein Kriterium: Die CS kann auch als Auffangbecken für gestrandete „Black(Money)Rocker“ dienen und somit etabliert sich BlackRock als attraktiver Arbeitgeber mit dem Slogan: Einmal MD (Mega Desaster), immer MD!
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Sollte man Blackrock Fonds kaufen, die in CS Aktien investiert sind ?
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Warum stellt niemand die Frage, ob Urs Rohner überleben wird? Er ist Präsident, und war Chefjurist in den übelsten Jahren. Da sollte eher sein Kopf rollen.
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Hitzfeld und Roger können da auch nicht mehr helfen…. Aufbruchsstimmung? Weit gefehlt… Ein koordiniertes Runterfahren ist angesagt!
Ist allen klar wie der interne kampf amis vs europäer ausgehen wird…
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Warum stellt niemand die Frage, ob Urs Rohner überleben wird? Er ist Präsident, und war Chefjurist in den übelsten Jahren.…
Vermutlich mag die Grossaktionärin Blackrock lieber schöne Worte als schöne Dividenden.
Die Chance dass Rohner den Brady auf die Strasse stellt, ist um ein vielfaches tiefer als der Weltmeistertitel der Schweizer…