Die Mitglieder der 9-köpfigen Geschäftsleitung der Credit Suisse und Präsident Urs Rohner bilden den Zirkel der sogenannten Insider der Bank. Ihre Deals in CS-Aktien werden publiziert.
Dabei zeigt sich, dass aus dem Kreis der 10 Topshots in den letzten Wochen massenhaft Aktien des eigenen Unternehmens verkauft wurden.
Seit dem Deal mit den USA, der zu einer Rekordbusse und einem Schuldeingeständnis als kriminelle Organisation geführt hatte, trennten sich die CS-Kapitäne von Hunderttausenden von CS-Aktien.
Zusammengezählt kommt man seit dem 19. Mai, als der US-Steuerfall abgeschlossen wurde, auf eine Verkaufssumme von 20,7 Millionen Franken.
Es handelt sich um 9 Verkaufs-Transaktionen, die von einem „Exekutiven Verwaltungsratsmitglied“ respektive einem „Mitglied der Geschäftsleitung“ stammen, also dem Inner Circle der Bank.
Es gab in jener Zeit 3 weitere Verkaufsaufträge von einem „Nicht-Exekutiven Verwaltungsratsmitglied“. Diese machten zusätzliche 2,2 Millionen Franken aus.
Bei den insgesamt 12 Verkaufsdeals durch CS-Insider handelt es sich um sämtliche publizierten Deals mit eigenen Titeln im laufenden Jahr.
Es gab keine weiteren Transaktionen durch oberste CS-Köpfe, insbesondere wurde kein einziger Kauf in CS-Titeln durch einen CS-Chef registriert.
Bei der UBS gab es im 2014 ebenfalls nur Verkäufe durch Insider. Diese belaufen sich auf eine deutlich tiefere Summe.
Die 9 UBS-Verkaufsdeals durch die Chefs der Grossbank machten im Total gut 10 Millionen Franken aus.
Die Verkäufe der CS-Chefs erhöhen den Druck auf die Aktie der Bank. Diese befindet sich seit Wochen im Sinkflug.
Seit Anfang Jahr hat der CS-Titel 15 Prozent verloren. Allein in den letzten vier Monaten, als sich das US-Problem zuspitzte, stürzte die Aktie von 29 auf 24 Franken.
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Der UBS-Valor verliert derzeit noch stärker. Seit 1. Januar hat er sich um fast 20 Prozent ermässigt.
Der SMI der grossen Unternehmen liegt für diese Zeitspanne leicht im Plus.
Die hohen Insiderverkäufe bei der CS durch das oberste Kader haben zwei Ursachen.
Offenbar glaubt das Top-Management, dass der Titel in nächster Zukunft weiter nach unten tendiert. Sonst würde es nicht verkaufen.
Zweitens nutzt die Chefetage das Zeitfenster, die eigenen hohen Bestände zu reduzieren. Diese sind die Folge von Boni, die statt in Cash vermehrt in Aktien bezahlt werden.
CEO Brady Dougan und seine Kollegen im CS-Spitzengremium strahlen mit ihren hohen Verkäufen ein problematisches Signal aus.
Statt der Aussenwelt zu demonstrieren, dass sie an ihre Bank glauben, verstärken die Steuerleute den Eindruck, dass es mit ihrer CS in nächster Zukunft weiter bergab geht.
Vor 5 Jahren, im Juli 2009, gab es einen vergleichbaren Massenexodus.
Damals verkauften CS-Insider aus der obersten Führungsetage innerhalb von wenigen Tagen Aktien im Wert von ebenfalls 21 Millionen Franken.
Es war die Zeit nach einem guten zweiten Quartal 2009 mit einem hohen Reingewinn. Die Aktie der Bank machte trotz anhaltender Finanzkrise einen Sprung nach oben und übersprang die 50-Franken-Grenze.
Gestern Abend lag sie mit 24.17 Franken bei weniger als der Hälfte.
Der Niedergang ist ein Abbild des sinkenden Vertrauens. Dieses wird in Kundenumfragen zum Thema.
Viele Klienten zeigen sich zufrieden mit ihrem persönlichen Berater. Doch weil die CS nicht aus der Negativspirale herausfindet, überlegen sie sich trotzdem, Gelder abzuziehen.
Die CS-Spitze reagiert mit einem Aufruf an ihre Frontleute, die unzufriedenen Kunden intensiver zu betreuen und zum Bleiben zu bewegen.
Die Vorgabe kann von der Mannschaft nicht umgesetzt werden. Die Kundenberater haben lediglich direkten Einfluss auf die Beratung, nicht aber auf die Reputation des Gesamtunternehmens.
Diese wird entscheidend durch die Kommunikation der Gruppe beeinflusst. Dort zeigt die CS seit Monaten ungewohnte Schwächen.
Die Wirren um das Intercontinental-Hotel in Davos spricht Bände. Ein Lokalanwalt und die Bündner Provinzpresse treiben die grosse CS vor sich her.
Anwalt Martin Buchli war Präsident der überschuldeten Stilli Park AG. Trotz kolossalem Eigenversagen schafft er es, Hotelinvestorin CS die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Die CS verpasste es, die Sachlage klarzustellen. Sie hätte entweder die Gläubiger still abfinden oder dann mit einer Gegen-Offensive aufzeigen können, dass nicht sie das Problem ist, sondern der Anwalt und dessen konkursite Stilli-Firma.
Weder das eine noch das andere geschah. Nun droht der CS ein grosser Schaden.
Sollte die Hotelpleite am nächsten Weltwirtschaftsforum im Januar immer noch Thema sein, dann würde es die CS statt mit der Zeitung Südostschweiz mit Weltmedien wie CNN und New York Times zu tun kriegen.
Die Headlines der kleinen Stilli-Gläubiger, die von einem skrupellosen Finanzmulti über den Tisch gezogen würden, wären ein Imagedebakel erster Güte.
Das Problem ist die Teppichetage. Für sie handelt es sich beim Stilli Park um eine bedeutungslose Posse.
Damit verrät die Bank ihre einstige Überzeugung. Diese fand ihren Ausdruck im früheren Credo von Think global, act local.
Die Schuld trägt das oberste Management. Statt sich ernsthaft und dezidiert um die Stilli-Affäre zu kümmern, liegen sich die Topshots der Grossbank in den Haaren.
Wie die Handelszeitung berichtete, streiten Konzernleitungsfrau Pamela Thomas-Graham und die neue CS-Kommunikationschefin Clarissa Haller um Macht und Einfluss.
Das Schweizer Kader ärgert sich über Pamela, die weltweit an Events auftrete, die Kommunikation in „heissen“ Inland-Themen aber vernachlässige.
Die Neue, Clarissa Haller, hatte keinen guten Einstand.
Die eingeschriebenen Briefe an über 1’000 CS-Kundenberater, die den USA offengelegt werden, hat die Bank belastet.
Die Aktion ist die Folge des Kniefalls der Schweizer Regierung gegenüber Amerika und muss von allen betroffenen Banken umgesetzt werden.
Doch die CS ist wegen ihrer Grösse und ihrem Schuldeingeständnis viel exponierter als der Rest des Finanzplatzes. Entsprechend intensiv hätte die kommunikative Begleitung der Affäre sein müssen.
Stilli-Posse und US-Verrat offenbaren die grosse Schwäche der CS.
Sie hinkt den Events hinterher, statt sie zu steuern.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die oberen bedienen sich schamlos und versuchen den MA staendig glauben zu machen, sie sind zu dumm und insuffizient. jetzt wird wieder eungestekkt, aber nur jung und billig.
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@Jubilar
Wahrscheinlich ist es nicht ueberall gleich. Ich bin in def IT, und besser gesagt an der Schnittstelle zwischen IT und Business. Uns gibt es erst seit 10 Jahren, uns genau genommen lief es nie gut. Ein Beispiel: Den Chefs geht es eigentlich nur ums Geld. viele haben eigentlich null-komma-nix Ahnung von drm was sie hier machen. Dementsprechend angenehm ist das Arbeitsklima. es ist geistlos.
Ein andefes Beispiel: zu viele Reorgs. Alle 3 Monate gibts neue Ziele, die irgendein Wichtigtuer auf Powerpoint gebannt hat. dann macht es immer einen Knall, und die CS zaubert den naechsten Vollpfosten aus dem Zauberhut. CB.
Unverstaendlich ist auch warum in schlechten Zeiten bei den Mitarbeitern gespart wird waehrend die Chefs mehr bekommen. Sie haben uns ja die Malaise eingebrockt. Tragen aber kein persoenliches Risiko.
CS ist fuer mich ein Lehrbeispiel fuer „Wirtschaften ohne Verstand“ -
gääähn
irgendwie lese ich hier jede Woche dasselbe.Ich arbeite seit 30 Jahren in diesem Konzern und bin grundsätzlich sehr zufrieden. Ich kann nur sagen, langfristig betrachtet, ist und war die CS stets ein exzellenter und zuverlässiger Arbeitgeber.
Ich verstehe diese ständige Hetze nicht.
Der Konzern bietet doch Arbeitsplätze, Aufträge an KMU, Lehrstellen, gute Beratung u.s.w. Trägt und trug viel zur komfortablen Lage der heutigen Schweiz bei. Im Ausland höchst beliebt und anerkannt.
Ja Dougan und co verdienen zuviel aber damit sind sie ja nicht alleine auf dieser Welt. Dies ist systembedingt – weltweit.
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@Jubilar:
Entweder ist das ein satirischer Beitrag
oder
Sie haben die letzten Jahre geschlafen (daher wohl das gääähn)
oder
Sie waren nur an Management-Meetings im Elfenbeinturm (ist dieser noch im Besitz der CS?)
oder
Sie sind ganz oben auf der Bonusliste
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Es ist Ihnen unbelassen, die CS gut zu finden. Schön für Sie!
Dougan verdient ja nicht nur zuviel, sondern er hat auch eine sehr spezielle Haltung gegenüber seinen Mitarbeitern. Ende Jahr hiess es in den letzten Jahren eigentlich immer:
„Mein Bonus steigt, Deiner sinkt, denn es geht uns nicht gut, ich habe das erkannt, bin also Teil der Lösung. Du hingegen kostest und bist damit ein Grund für diese schlechte Situation“.
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@Jubilar
Brady Dougan und seine Investmentbank-Freinderln haben eine marode, die Menschenwürde verachtende Firmenkultur installiert. Sie sind Vorreiter und Evangelisten eines Klimas in der die gesellschaftlichen Bande aufbrechen, und Misstrauen Neid und Verachtung zwischen den Menschen regiert. Ein jeder ist-je nach seinen Anlagen und Fertigkeiten auf seine Weise auch für seine Mitmenschen verantwortlich, für ihr Wohlergehen , für ihr geistiges Wachstum, für ihre Menschenwürde mitverantwortlich. Damit das Leben jedes einzelnen gelingt und Freude unter den Menschen entsteht.
Mit der einseitigen Fixierung auf materielle Werte und monetäre Vorteile wird an die niedrigeren Instinkte des Menschen appelliert, die Geldgier wird wahrscheinlich vom verlängerten Rückenmark, höchstens jedoch vom Mittelhirn aus gesteuert und degradiert den Menschen zum gierigen, fressenden Tier, das auch keine Hemmungen besitzt.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, Menschen die etwas benötigen (z.B den Arbeitsplatz) wegzunehmen und es denen zu geben die es nicht benötigen . Subjektiv macht es keinen Unterschied ob jemand 7 oder 70 Millionen CHF Bonus bekommt. Der ist nur noch zum Angeben gut.Geld ist aber nicht der eigentliche Punkt. Das relevante um das es geht, ist die Menschenwürde, die sie anderen Menschen wegnehmen. Gegen das wehren sich andere Menschen, und das mit vollem Recht.
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@ exangestellter
also für mich ist das Thema Bonus eben nicht der entscheidende Punkt.
Es ist das Umfeld worin ich arbeite. Eine Mannschaft die Zusammenhält. Zufriedene Kunden haben durch gute Beratung. Voilà das gilt für uns an erster Stelle.
Wo hat man schon mehr Möglichkeiten dies in die Tat umzusetzen als bei einer CS.Ich hoffe lieber exangestellter, dass auch sie nun ihr Glück andernorts gefunden haben und sie sich nicht so sehr an materiellen Dingen sondern eher an guter Beratung beim Kunden orientieren. Seine Dankbarkeit und Zufriedenheit ist ein Vielfaches wert und hält oft ein Leben lang.
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@Jubilar
nein es läuft nicht gut bei der CS. Man lebt dort – so wie es Nietsche beschreibt- nach Stachelschwein Manier. zu viel nähe geht nicht, da man sich dort gegenseitig die Stacheln in den Leib rammt , aber zu viel Abstand geht auch nicht, weil man sich dort gegenseitig wärmt.
Auf jeden Fall sollte man bereit sein, keine zu grossen Ansprüche haben, mit Verstand (ich sag gar nicht Intelligenz) zu arbeiten. viel wird überlagert von dem täglichen Kampf ums Überleben und der Notwendigkeit, sich dem Unsinn anzupassen, den die derzeitigen Machthaber verzapfen.
wenn man bereit ist, dies zu tun, und auch Abstriche bei der persönlicher Integrität machen kann, kann man es dort einige Jahre aushalten. Mir tun die leid, die dort Lebenslänglich bekommen haben.
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Warum sollen die denn keine Aktien verkaufen??Die können, wie übrigends jedermann, CS-Aktien kaufen und dann mal wieder verkaufen. So einfach ist das.
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Tja, so einfach ist das. Weshalb auch kompliziert, wenn’s einfach auch geht? In Ougadougou ist noch ein Marktstand frei.
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this is goodnews. Dougan prepares his final exit. he expects CS share prices to go down and runs now a „load the boat strategy“
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—-VERRAT—
Wer Mitarbeiter & Kunden verrät, der verrät auch seine Firma……und die Tradition der Branche
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Man muss doch mit diesen Insidern Mitleid haben. Während die Mannschaft weniger Steuern zahlen, da sie keinen Bonus erhalten haben, müssen die Insider ihre Sauer verdienten Bonusaktien veräussern, dass sie ihren Beitrag an die Gesellschaft leisten können. Ich fühle und leide doch voll mit Euch.
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normalerweise verkauft man firmenanteile, wenn man steuern zahlen muss oder wenn man von dieser firma nicht mehr so überzeugt ist. die kommenden monate und jahre werden spannend bei der cs.
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@ueli
Sehr sogar.
vor allem ob sich die CREDIT-SUISSE von dem Frontalangriff von Brady und Co. auf den Verstand, guten Sitten und Gemeinsinn, Seriositaet erholt oder als ‚Lost‘ respektive ’spoilt enterprise‘ in Zukunft ihr Dasein fristet. Das zeitliche Fenster wird zunehmend kleiner, wo man noch Gegensteuer geben kann.
Im Moment steht die CS eher als Synonym fuer „Unsolide und teilweise kriminelle Abzockerfirma“.Die Kunden werden sich das merken und die CS Mitarbeiter fuehlen sich zunehmend gebrandmarkt. Kein gutes Gefuehl.
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Es gibt verschiedene sogen. „Imperative“, welche nie gestimmt haben und heute erst recht in die falsche Richtung zeigen. Ein solcher Iperativ ist „Wachstum“. Ein anderer ist „Autorität“ (im engeren Sinn). Die Führungsmannschaft der meisten Unternehmen ist heute nicht mehr in der Lage zu überzeugen.
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Die „Oberen“ Aufgeblähten, wie sie da halt sitzen, wissen nun halt einfach mehr als der Pöbel da unten, Punkt. Darum verkaufen sie ja auch früher- und auch früher kaufen sie. Das Letztere hingegen wird aber noch einige Zeit dauern…..
Sitzt du lange genug am Fluss, siehst du deine eigenen Leichen vorbei schwimmen! -
Bin ich froh den Absprung von dieser Firma als Arbeitnehmer wie auch als Kunde geschafft zu haben!
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@Mike Milten
joo, ich auch! Seitdem ist es in meinem Leben nur noch aufwaerts gegangen. ein geldgeiles management und lauter verkorkste typen dort.
Pfui deibel
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Die Herren haben erkannt, dass es mit der CS nur noch weiter abwärts gehen kann.
Diese Erkenntnis muss mit einem zusätzlichen Bonus belohnt werden.
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Man kann halt seine Steuerrechnung nicht mit Aktien begleichen.
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Und auch nicht mit Bonviva Punkten.
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Es ist Brady Dougan sowie jedem Angestellten der CS erlaubt, die freien Aktien zu verkaufen. Hierbei gilt gleiches Recht für alle. Wenn es sich aber rausstellen sollte, dass die CS in Bälde weitere Hiobsbotschaften präsentieren muss, dann reden wir von Insiderhandel. Der wiederum gehört bestraft. Natürlich wird die FINMA auch in solch einem Fall wieder beide Augen zudrücken und sagen wir wissen von nichts. Brady gewinnt auf jeden Fall. Er realisiert den Gewinn aus den vergangenen Jahren und wird im 2015 zu einem tieferen Aktienkurs ziemlich sicher noch einen viel besseren Bonus erhalten als im 2014. Eine win-win Situation. Frage ist, wer stoppt diesen Wahnsinn?
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Es ist wohl ein Unterschied ob Dougan & Co (die haben ja de facto Insiderwissen) oder ein „normaler“ Angestellter an die zukünftige positive Wertentwicklung der CS glaubt oder nicht. Glauben Sie nicht auch?
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Offebar glauben die selber nicht mehr an der erfolg der cs. Heute ist der kurs unter 20 euro. Das kann jetzt sehr schnell gehen
Selten eine fuehrungscrew gesehen die der eigenen firma so sehr schadet. -
Die Herren haben grosses Interesse an einem tiefen Aktienkurs. Bei der nächsten Boniauszahlung erhalten sie dadurch mengenmässig mehr Titel. Danach gehts wieder nach oben und das Geld vermehrt sich von alleine. Zum Thema Pamela, es gibt wohl nur noch eine handvoll Personen die noch nicht wissen, dass sie nicht mehr tragbar ist. Eine davon ist sie selbst.
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Genau so läuft der Hase. Und die Kurse lassens sich bis zu einem gewissen Grad ja dann auch manipulieren. – HSQMYP!
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War „Think global, act local“ (inklusive fehlerhafter Grammatik) nicht eine ABB- Kampagne?
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Glaube, das stammt ursprünglich von den Mackies. Sie verzapfen dies an alle, bis es ausgeleiert ist. Genützt hat das bei ABB auch nicht, die Aktien fiel trotz diesem Catchphrase auf 5 CHF. Typisch Helikopter-Beratung. Und am Ende wurden alle Berater ausser BCG ausgebootet.
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Brady und seine Kopfnicker-Kollegen handeln eher überlegt: Bevor die Kurse fallen, verkaufen Sie ihre eigenen Aktien. Wenn der Tiefpunkt erreicht ist, lassen Sie sich mittels eines Super-Boni-Optioni Deal wieder Aktien geben… Gab es nicht so ein Spiel?
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@wahreit: das ist nicht nur clever von Brady aber Auch eifersüchtig und greedy Mentalität
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Brady und seine Kopfnicker-Kollegen handeln eher überlegt: Bevor die Kurse fallen, verkaufen Sie ihre eigenen Aktien. Wenn der Tiefpunkt erreicht…
War "Think global, act local" (inklusive fehlerhafter Grammatik) nicht eine ABB- Kampagne?
@wahreit: das ist nicht nur clever von Brady aber Auch eifersüchtig und greedy Mentalität