Die Migros Bank plante quasi die digitale Reise zum Mond. Als erstes Finanzinstitut würden ihre Kunden nicht mehr ein Extra-Kästchen fürs E-Banking benötigen.
Der Schuss droht nach hinten loszugehen. Trotz vielen Korrekturen steigt die Verärgerung bei den Benutzern weiter.
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Ein Kunde, der länger im Ausland auf Reisen ist, berichtet von einer Art Steinzeitbanking. Vom Tablet aus, das er als einziges Gerät bei sich habe, könne er nicht mehr aufs System zugreifen.
Keine Zahlungen, keine Börsendeals, nichts. Der Grund: Er müsse zuerst einen „Aktivierungscode“ freischalten. Doch das gehe nur von seinem PC aus. Und der sei in der Schweiz.
Also habe er die Hotline der Migros Bank angerufen. Dort sei er in der Warteschlange gelandet. Nach 5 Minuten sei er vom Computer aufgefordert worden, eine Nachricht zu hinterlassen.
Nach insgesamt 20 Minuten Wartezeit sei dann eine nächste Aufforderung ergangen. Nun habe es geheissen, er soll seine Vertragsnummer eingeben sowie eine Telefonnummer hinterlassen, damit sich ein Migros-Bank-Mitarbeiter bei ihm melden könne.
Inzwischen habe er aufgegeben. Das neue E-Banking der Migros Bank sei „sehr hardware-bezogen“ und nur geeignet für Leute, die stets am gleichen Platz und am gleichen Computer ihre Bankgeschäfte erledigen würden.
Das eigentliche Gegenteil von Mobil-Banking.
Ein Sprecher der Migros Bank verweist auf die grossen Anstrengungen seines Hauses, um die Kunden bei Problemen mit dem neuen E-Banking zu unterstützen.
„Seit Anfang Jahr haben wir eine Combox mit Rückrufservice in Betrieb“, sagt Urs Aeberli. „Aktuell erhält die wartende Person nach 10 Minuten den Hinweis, auf der Combox eine Nachricht zu hinterlegen oder weiter zu warten.“
„Hinterlegt (der Anrufer) eine Nachricht, wird ein Rückruf innert 24 Stunden angeboten – dies können wir bei guter Erreichbarkeit des Kunden einhalten.“
Das System würde die Wartezeit zudem automatisch begrenzen. „Spricht der Kunde nicht auf die Combox, verbleibt er weitere 5 Minuten in der Warteschlange.“
Im März hätten sich die durchschnittlichen Wartezeiten zudem „zwischen 2 und 3 Minuten“ bewegt, sagt der Sprecher.
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Die Beteuerungen helfen kaum, aufgebrachte Kunden zu besänftigen. Sie waren zufrieden mit dem alten System, bei dem das Log-in auf klassische Art und Weise erfolgte: mittels einem Zufalls-Code, generiert von einem Extra-Kästchen.
Damit konnten sich die Kunden von überall aus einfach ins System einklinken.
Seit die Migros Bank als vermeintliche Pionierin der digitalen Revolution das Kästchen-System abschaffte, braucht der Kunde zwei Geräte: einen PC oder Laptop mit Handy oder Tablet, oder auch ein Tablet kombiniert mit Handy.
Die Idee dahinter leuchtete zunächst ein. Immer mehr Kunden nutzen in ihrem Alltag zwei elektronische Geräte und tragen diese stets mit sich herum. Somit müsste niemand mehr ein Sondergerät wie das Log-in-Kästchen mitschleppen.
Das Kalkül ging nicht auf. Viele Kunden zeigten sich überfordert mit dem neuen E-Banking.
Die Migros Bank musste darauf zurückkrebsen. Wer wieder mit dem alten Kästchen sich einloggen wollte, der konnte ein solches bestellen.
Nur sorgte die Massnahme erneut für rote Köpfe. Die Kunden mussten nämlich für das Zusatzgerät 50 Franken bezahlen.
Bei den meisten übrigen Finanzhäusern ist das Log-in-Gerät kostenlos.
Wer die Probleme mit der Hilflosigkeit älterer oder ungeübter Anwender begründet, greift zu kurz. Auch IT-Profis beissen sich am Migros-Bank-System die Zähne aus.
Und das seit Monaten. Insbesondere die mobilen Apps sorgen für Verärgerung unter den Digital natives.
Auch dauere es ewig, bis die Webseiten geladen seien. Das deutet auf schwerwiegende Programmierprobleme hin.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch ich habe die Nase voll und werde mein Geld in eine andere Bank ueberweisen. Ich bin im Ausland sollte meine Steuern bis 18. Juni bezahlen und kann kein Geld von der Migros Bank auf das Konto hier kreditieren. Keine Nummer die man vom Ausland anrufen kann, nur 848 die weder mit einer auslaendischen Nummer noch mit Skype funktionieren. Er ist eine Katastrophe und eine Schande fuer eine schweizer Bank
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Die Migros Bank bekommt ihre Programmier-Probleme weiterhin nicht in den Griff. Die App funktioniert nett, aber unendlich langsam, bes. auf Apple-Geräten. Eine einzelne Seite braucht über eine Minute – oder der Vorgang bricht ab, manchmal drei mal bei einem Zahlungsauftrag. Oder die Grafik lädt nicht und es erscheint ein simple Linkliste. Das geht jetzt seit Jahren so, trotz neuer Geräte. Und was sagt die Migros Bank? Ein Techniker schaute in mein System und meinte 2016: „Es braucht schnellere Internetverbindung“ (bei 50 MBit/s). Und heute, Dez. 2017, als wieder einmal alles blockierte (bei 300 MBit/s), sagt die freundliche Dame: „Es liegen keine Meldungen von Mac-Usern vor.“ Ihr Rat: „Das Problem muss bei UPC liegen und ich solle es dort anschauen.“
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Das Migros-System ist wirklich sch… kompliziert und etwas vom Kundenunfreundlichsten, was ich mir vorstellen kann. Habe das an der Hotline bemängelt. Und was sagt der Mensch? Das sei ein KUNDENbedürfnis gewesen, nur auf KUNDENwunsch habe man das gemacht usw. Tja, die MB hat von Trump gelernt, noch bevor er Präsident wurde.
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Das ist zum Einrichten etwas vom traurigsten was ich je erlebt habe. Bin sonst nicht ungeschickt mit IT Anwendungen, aber damit habe ich nur Probleme, welche sich nicht selber lösen lassen, sondern immer über die Helpline gehen müssen. Vorher mit dem Stick war super…
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Es dauert ewig, bis eine Zahlung durchgeht und bei viele Zalhungen muss ich wegen Störungen zwei- oder gar dreimal erfassen, weil man während dem Prozess rausgeschmissen wird. Der Support ist unfreundlich und unterstellt einem Unfähigkeit – schlicht frustrierend. Wenn das 2017 nicht bessert für mich ein Grund das e-banking nicht mehr zu verwenden und Zahlungen über andere Konten abzuwickeln oder Bank zu wechseln.
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Ich habe zwar kein Problem mit der Bedienung (bis jetzt), aber ein anderes Ärgernis – und ich frage mich, ob ich die Einzige bin damit: meine Migrosbanking App verhindert, dass ich mit meinem iPhone problemlostelefonieren kann, „Anruf fehlgeschlagen“ kommt bis zu 10x, bevor eine Verbindung steht (Apple hat das MB App als Verursacher eruiert). Nach einer Löschung der App ging das Telefonieren wieder perfekt. Eine Neuinstallation (mit Anforderung des Aktivierungscodes via Post und entsprechender Warzezeit ohne e-Banking etc) verursacht nun wieder die selbe Problematik. Keine Lösung in Aussicht, der Migros Support kennt das Problem nicht.
P.S.: die Scanning Funktion auf dem Smartphone ist top! -
Ich hatte denselben Ärger, tat Ihn auch kund bei der MB, hat nichts genützt, kein schreiben, keine Entschuldigung, nun habe ich alles gekündigt und abgezogen. Das ist ihnen offenbar auch egal. Ich war über 25 Jahre lang Kunde.
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Das neue e-Banking ist ein reines Ärgernis. Das tollste sind die updates, meine Geräte stürzen jedesmal ab und ich muss anschliessend einen neuen Code bestellen, was bedeutet, dass ich einige Tage kein e-Banking betreiben kann. Ich bin seit 1982 im IT Geschäft, aber so etwas Dummes und nicht Funktionierendes habe ich noch nie erlebt. Ich bin knapp davor, die Bank zu wechseln.
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Das neue E-Baning der Migros ist perfekt – ev. einfach nicht als mobile Banking. Die Migros ist die erste mir bekannte Bank in der Schweiz, die begriffen hat, dass nicht alle Transaktionen gleich gut abgesichert werden müssen. Bei vertrauenswürdigen Zahlungsempfängern (von mir definierbar) reicht ein Gerät (Mac zuhause) – super einfach.
Und das Registrieren der Geräte war sehr einfach – die Voraussetzung, dass ich für das normale E-Banking nur das PW eintippen muss…
Und das Bestätigen auf dem 2ten Gerät für andere Zahlungsempfänger ist auch genial einfach.-
Genial einfach ist hier überhaupt nichts. Mein Smartphone muss ständig neu aktiviert werden. Die Migrosbank möchte bei mir nur die kleinen Transaktionen bestätigt haben, bei grossen Überweisungen auf ein fremdes Konto muss seltsamerweise überhaupt nichts bestätigt werden. Ich habe schon Ewigkeiten in der Warteschleife der Hotline verbracht. Glücklicherweise gibt es die Codes jetzt gleich, davor hatte ich zum Teil wochenlang keinen Zugriff auf mein Konto. Ich freue mich jetzt schon drauf, da wegzukommen.
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Das E-Banking der Migrosbank ist die reinste Zumutung. Ich wollte das nicht mehr länger mit machen und habe zur Raiffeisenbank gewechselt.
Die Migrosbank wirbt mit Sicherheit. Das ist ein Witz. Wenn ich auf meinem Telefon eine App wie Pocket benutze, dass die Passwörter speichert, so kann ich nicht, wie für ALLE anderen Apps das Passwort (unsichtbar, Sternchen) aus Pocket kopieren und in der Migrosbank-App eingeben, da dort „paste“ nicht funktioniert. Will ich das Passwort manuell übertragen, muss ich es mir auf einem Zettel aufschreiben, weil ein Wechseln der App die eingebenen Zeichen wieder löscht, wer kann sich schon 10-stelligen PW merken.
Also Passwort auf einen Zettel aufschreiben? Na bravo!
http://www.inetcom.ch/e-banking-migros-bank-suche-dir-doch-andere-bank
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Dann fragt doch mal bei der VALIANT-Bank nach, ihr ewig von und mit allem überforderten Migrosbänkler!
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Mit Interesse habe ich der Debatte über das ziemlich geniale e-banking der Migrosbank beigewohnt. In vielen Situationen kann es wirklich recht erfolgreich sein, und ich sage ihnen jetzt auch wie:
Für den eigenenen Haushalt verwenden sie vorteilhafterweise einen Desktop-Computer und kaufen dazu bei der Migrosbank fur bloss CHF 50.- Selbstkostenpreis das kleine Gerät um ihre Zahlungsaufträge und Börsenaufträge zu quittieren.
Befinden sie sich auf der Reise oder im Ausland, nehmen sie doch ein neueres Notebook mit USB-Anschluss mit und kaufen auch hier separat ein weiteres Kleingerät bei der Bank fur den Kleinbetrag von gerade mal CHF 50.-. Empfehle als backup noch ein Tablet fur unterwegs, weil Pannen halt gelegentlich passieren können. Um ganz sicher zu gehen brauchen sie noch ein neueres Smartphone als Lebenshilfe. Dient einerseits als zusätzliche Variante für ihr e-banking oder bei Bedarf um die hilfreiche hotline der Migrosbank zu kontaktieren. Nicht vergessen: Bei allen sechs erwähnten Geräten müssen sie aber vorrangig einen separaten Aktivierungscode einrichten. Jedes Gerät braucht ja ein eigenes Passwort bestehend aus Zahlen und Gross-und Kleinbuchstaben. So können sie dannzumal recht elegant ihre Zahlungsanweisungen und Börsenauftrage erledigen, ob zu Hause im Emmental oder an einem Privatstrand eines Resorts (mit WIFI) auf Bora Bora.
Life is beautiful! -
Die Servicequalität der Migrosbank ist in der Tat eine Respektlosigkeit gegenüber dem Kunden.
Nach dem Update auf Windows 8 hat das E-Banking nicht mehr funktioniert. Nachdem ich während 3 Tagen während mehr als 2 Stunden erfolglos versucht habe, einen Mitarbeiter der Hotline zu erreichen, bin ich direkt mit dem Laptop zur Migros Bank in Zürich gegangen. Dort hat man mir bestätigt, dass das E-Banking mit Windows 8 nicht mehr funktioniert und ich nun einen Aktivierungscode benötige. Dieser Code konnte mir der Mitarbeiter allerdings nicht geben und musste bestellt werden. Nach 3 telefonischen Interventionen wurde mir der Aktivierungscode nach 14 Tagen (!!!) zugestellt. Während dieser Zeit konnte ich das E-Banking nicht benutzen. Das E-Banking funktionierte nach Erhalt des Aktivierungscodes einwandfrei…während 3 Wochen. Alsdann konnte ich mich nicht mehr einloggen. Nachdem ich wiederum erfolgslos versucht habe die Hotline zu erreichen, habe ich direkt in die Migrosbank in Zürich telefoniert. Am Folgetag hat mir tatsächlich ein Mitarbeiter der Hotline zur vereinbarten Zeit angerufen. Dieser erklärte mir, dass infolge eines Updates von Microsoft nicht mehr eingeloggt werden kann. Nach diversen Anpassungen unter Anleitung des Hotline-Mitarbeiters hat das System wiederum einwandfrei funktioniert. Leider auch diesmal wiederum nur während 4 Wochen. Wiederum war ein Update von Microsoft „schuld“ dass das Login nicht mehr funktionierte. Via Migrosbank Zürich konnte ich mühsam erwirken, dass mich wiederum ein Mitarbeiter der Hotline kontaktiert…womit das Problem nach 3 Tagen gelöst war. Unglaublich, seit 5 Wochen funktioniert das E-Banking einwandfrei…
Die Kundenbetreuung und Servicequalität der Migrosbank sind ein Aergernis sondergleichen. Ich habe die Konsequenzen gezogen… -
Dieser Artikel verwundert mich. Ich schätze das neue System sehr und hatte noch nie Probleme. Einzig beim Hardware-Wechsel braucht es halt einen neuen Aktivierung Code. Aber wer erneuert schon unterwegs die Hardware? Die neue e-banking Software ist sehr Bediener freundlich und reich an Funktionen.
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Die vielen, kontrovers diskutierten Beiträge bezeugen, dass halt trotzdem etwas faul ist im Gebälk des e-banking der Migrosbank. Wie im Artikel gut beschrieben, so ist es im Zeitalter des „mobil-banking“ eine rückwärtsgewandte Lösung und unflexibel. Benchmark fur einen durchdachten, funktionierenden, schnellen und sicheren Auftritt in diesem Bereich ist nach wie vor die Postfinance. Alle Schweizer Banken mit ihren eher dürftigen e-banking Ideen haben mehr oder weniger versagt. Sicherheit, Komfort und aber auch Flexibilitat der Mittel (hardware) muss auch zukünftig oberste Maxime bleiben.
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Habe im vergangenen August in Ladakh, dem himalayischen Hochland von Indien eine Postfinance-Zahlungsanweisung in einem Internetcafé gemacht. Dazu brauchte es das kleine gelbe Apparätli und die gelbe Postcard, die ohnehin immer bei mir ist. Auf 3500 Meter Höhe in dieser abgelegenen Gegend hat dies wunderbar geklappt. Innert weniger als zwei Minuten habe ich den Auftrag aufgeben. Gleichzeitig habe ich über das Portal Swissquote zur selben Zeit den Grossteil meiner Volkswagen-Aktien verkauft, bevor die Krise startete.
Beim e-banking der Migrosbank wäre dies folgendermassen zu lösen gewesen. Sie nehmen als Bedingung ein Notebook und ein Smartphone mit. Beide Geräte müssen vorangehend mit dem Aktivierungscode flott gemacht worden sein. Weil Technik ihre Tücken hat in dieser abgelegenen Gegend, so sollten sie zur Absicherung zusatzlich noch ein Smartphone und vorteilhafterweise gar noch ein Tablet mitnehmen……… Auch diese Geräte brauchen zwingend diesen gerätebezogenen Aktivierungscode. Wenn sie ihre eigene Stube als „ihre Welt“ betrachten, so mag das Migros e-banking zumindest zufriedenstellend sein. Ansonsten……….Im Zeitalter des global banking bzw. mobil banking braucht es aber intelligente und komfortable Lösungen – auch im outback von Ladakh, Ibiza und dem Berner Oberland. Uebrigens: In Ladakh hatte ich weder ein Smartphone, noch ein Notebook und auch kein Tablet bei mir. Das gelbe Apparätli der Postfinance war einzige Infrastruktur und es hat mir den Auftrag sicher und in weniger als 2 Minuten voll zufrieden erfüllt. Ob dies das wundersame e-banking von der Migrosbank auch schaffen würde?
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Durch eine enge Bekannte bin ich bestens informiert ueber das e-banking der Migrosbank ueber einen laengeren Zeitraum. Bin auch der Ansicht, dass das neue System unflexibel und muehsam ist, inbesondere wie im Artikel beschrieben bei ausserordentlichen Ereignissen, die es eben mehr gibt als man meint. Wer jahrein und jahraus seine Bankauftraege von derselben Stube und derselben hardware erledigt, mag das System tauglich sein, ansonsten aber eben kaum. Gibts eine Panne, so sind die Ausweichmoeglichkeiten kaum gegeben. Sie koennen also nicht simpel einfach auf das Notebook ihrer Bekannten oder dem Mac ihrer Nachbarin ausweichen. Dem hotline-Personal bei der Migrosbank kann ich ohnehin keinen Vorwurf machen, denn diese muessen diese einsamen Entscheide der Geschaeftsleitung staendig ausbaden. Nachdem der in der Informatik voellig ueberforderte Erich Hort im Jahre 2004 pensioniert wurde, so scheint es, dass sein Nachfolger CEO Harald Nedwed (Trendsetter vom Dienst) dannzumal auch dort pensioniert wird. Eine Lebensstelle-Karriere vom Feinsten, die es sonst nicht mehr gibt in dieser Branche…….. Er hat ja bis anhin quasi das ganze Leben in der Migrosbank verbracht und der kann dort offenbar schalten und walten wie er will……Als er sein Amt annahm im Jahre 2004 gabe er in einem Interview der „Bilanz“ kund, dass es bei ihm darum gehe, den Kunden als Anleger ernst zu nehmen. Denke einfach, dass bei dieser Bank kaum einen Diskurs stattfindet, um wirklich kundenfreundliche, verhebende Allwetterloesungen zu finden.
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Bei mir (Mac- und iPhone-Besitzer) ging die Umstellung schnell.
Die störendste Fehlfunktion an der Software ist, und die war schon früher da, dass eine Vorlage aus den Zahlungen nicht gleichzeitig ändern, Änderung speichern, und dann ausführen kann. Das Ausführen wird am Ausführungstag nicht gemacht. Man muss also die geänderte Vorlage erneut laden, und dann ausführen.
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Also ich finds ein gutes ebanking.
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Was ist das für ein sch**** Gelaber?
Vielleicht sollte Herr Hässig mal besser recherchieren, sonst macht er andere Leute hässig…
Die MigrosBank hatte noch nie ein Gerät, welches einen Zusatzcode generiert. Das letzte E-Banking lief über einen USB-Stick.
Die Recherche ist absolut mangelhaft. Und auch vom Ausland aus hat man Zugriff auf das E-Banking. Es besitzt jeder nicht-steinzeitliche Mensch ein Tablet oder Smartphone und wenn man das Gerät mit gesundem Menschenverstand in der Schweiz aktiviert hat, dann benötigt es sicher nicht einen Aktivierungscode im Ausland, mein Gott! Vielleicht sollten die Leute sich einfach mal mehr damit befassen anstatt am Abend vor der Klotze zu hängen.-
Danke, Frau Schuster, dass Sie so qualifiziert alle nicht Tablet User als Steinzeitlich hinstellen. Es zeigt doch auch, welch herrlichen Charakter Sie haben. Gibt es nicht ein Höflichkeits App zum herunter laden? Würde Ihnen sicher helfen. Denn wenn Ihnen Höflichkeit eine App beibringen könnte, würden Sie es sicher lernen. Steht ja dann auf dem Bildschirm. und by the way: ich wette mit Ihnen, dass die Steinzeitmenschen uns in vielen Belangen überlegen waren und das ohne Tablet, E-Banking und dramatisch langen Wimpern.
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Glotze. Es heisst Glotze.
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Wieder News mit zu viele fehlerhafte Informationen. Wenn ihr schon einen Artikel schreiben müsst, so sollte man doch bitte richtig recherchieren…
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funktioniert doch prima, muss halt ein weneli Üben und nid juffle.
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Ich bin erstaunt zu lesen, dass das neue E-Banking kompliziert sei. Ich bin damit sehr zufrieden. Es können ja mehrere Geräte mit denen der „Aktivierungscode“ freigeschaltet werden kann erfasst werden.
Ich reise viel umher, habe aber eigentlich immer 2 Geräte bei mir mit denen ich das freischalten kann. Für mich ist das neue E-Banking ein echter Fortschritt zum Log-in-Kästchen.
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Ich war einer der ersten, der überhaupt Telebanking gemacht hat, damals noch via Videotex-Terminal bei der ZKB. Leider ist das System der Migrosbank ein Zeitfresser und es gibt sehr viele Fehlermeldungen, nach wenigen Sekunden für Signierung Zeitüberschreitungen, doppelte Visierung für Kleinstbeträge, unnötige Felder um jemand als „vertrauenswürdigen Zahlungsempfänger“ hinzuzufügen etc. etc. Schlicht und einfach nicht durchdacht. Wenn man zu einem anständigen Stundenansatz den Zeitverlust der Kunden berechnet, dann überschreitet das die potenzielle Schadensumme mit einem einfacheren System um das X-Fache. D.h. etwas mehr Sicherheit für Migrosbank, riesiger Zeitverlust für den Kunden. UBS und ZKB sind viel einfacher – deshalb wechseln und Migros auf den Mond schiessen.
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… ich musste eben eine Zahlung über CHF 6.- doppelt signieren, d.h. habe sie auf dem Notebook eingegeben, dann im iPhone bestätigt. Ausgeführt wurde sie aber (ohne Hinweis) nicht, weil ich sie nochmals auf dem Notebook rückbestätigen musste. Birreweich – ich wollte mein Konto sowieso schon länger kündigen, auch das alte eBanking war untauglich! Jetzt ist die Zeit gekommen – Bye Bye Migrosbank!
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……… dass e so es chlises „budeli“ im bankenbusiness IT-mässig e so wot gas gä. do sind wohrschinlich nid nur d chunde überfordered.
grüssli; habicht
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Das „chline budeli“ gehört zu einer der grösseren Banken auf dem Schweizer Finanzplatz.
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Also erstens bestand die bisherige Lösung aus einem USB-Stick mit einem gehärteten Browser (ohne zusätzliches Kästchen oder Code) und zweitens funktioniert bei mir die neue Lösung seit einem halben Jahr ohne jegliche Probleme. Hier werden wohl auch viele Benutzer einfach überfordert sein und schieben die Probleme auf die Bank.
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„Viele Nutzer einfach überfordert sein…“ – mit einer arroganten und kundenfernen Einstellung wie dieser wäre Apple längst pleite.
Es ist der Job der Unternehmung gefälligst ein Produkt anzubieten das der Kunde auch benutzen kann. Dafür will die Unternehmung ja auch Geld kassieren. -
juhu, wer kunden überfoerdert der verliert sie. so ein ungehöriger gedanke:)
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Mein Smartphone ist ständig überfordert und verlangt alle paar Tage einen neuen Aktivierungscode. Noch nie war Banking so kompliziert. Bin auf der Suche nach einer neuen Bank.
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Auch die BANK COOP ist am Wechseln. Was vorher einfach war, ist nun kompliziert. Fair Banking oder eher doch Hairsträubend Banking.
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Ein Problem ist noch mit dem „Vertrauenswürdigen Empfänger“, je nachdem bei welcher Bank wird nicht automatisch auf Grund der Referenznummer der Empfängernamen generiert. Da kann man nicht ein X machen bei „Vertrauenswürdiger Empfänger“ man muss jedes Mal die Einzahlung auf dem zweiten Gerät signieren. Die Migrosbank sieht sich ausserstande auf Grund der Referenznummer der Empfänger als vertrauenswürdig zu erfassen.
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„Die Migros Bank plante quasi die digitale Reise zum Mond. Als erstes Finanzinstitut würden ihre Kunden nicht mehr ein Extra-Kästchen fürs E-Banking benötigen.“
–> Einmal mehr tendenziös geschrieben und schlecht recherchiert. Gerade die von Ihnen vielgeschmähte Credit Suisse kommt seit Jahren beim e-banking ohne separates Gerät aus. Der Zugangscode wird stattdessen per SMS auf das Natel gesendet.
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@das Gerät. Und waseliwas ist wohl Dein SMS Empfangendes Dingsbums? Eine Banane? Ein Kugi? Ahh, ein Gerät namens Händi. Und schon bist auch Du auf zwei Geräten. Schmöcksch dä töff?
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@ Aso Nei: Die Rede war von einem Extra-Kästchen.
Bezeichnen Sie Ihr Smartphone etwa als Extra-Kästchen? Eben. -
also das, das ohne extra gerät, das kann die ZettKaaaBee imfall auch schon lange. nennt sich MTan. Code auf dem Händy.
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Ich habe mich geweigert, Fr. 50.– für ein Kästchen zu zahlen. Höre seither nichts mehr und logge mich immer noch problemlos mit dem USB-Stick ein.
Zur Hotline der M-Bank; Haben die denn eine? -
Das fatale ist, das es leider genug Pfeifen gibt, die jeden idiotischen Trend hinterherlaufen wollen. Und für diese paar Nerds meint man, alles auf den Kopf stellen zu müssen und das Rad neu zu erfinden.
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genau…weil e-banking ja sowas von trendy ist und dies nur nerds benutzen…
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Tja, da kann ich auch mitreden, die Migrosbank deaktiviert das Login nach 2 Monaten, das heisst, sofern ein Erstlogin nicht in 2 Monaten erfolgt, muss wieder ein neuer Code beantragt werden. Extrem mühsam. Ich kann nicht verstehen, warum so ein Mist nicht vorher intensiv getestet wird. Die Problematik liegt auch darin, dass mittlerweilen die IT den Mensch kontrolliert und nicht umgekehrt. Es ist alles ausser Kontrolle geraten.
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Seit über 40 Jahren ein absolut zufriedener Kunde. Die
Konditionen, welche die Migros Bank bietet, sind unter Banken unschlagbar. Noch nie Probleme gehabt mit meinem E-Banking – weder im Ausland noch in der Schweiz.-
Sie meinen wohl seit über 40 Jahren Migrosbank Mitarbeiter 😉
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guten Morgen. ich bin Kunde bei Migros Bank, UBS und Postfinance.
Das beste System ist das der Migros Bank. Herr Hässig sitzt heute wieder mal – immer öfter – schlechtem Recherchieren auf.
Wer hat denn heute nebst dem Tablet oder Laptop nicht noch ein Smartphone dabei? oder es genügen auch 2 Smartphones um den Aktivieringscode zu bestätigen.
Menschen, die über das geniale e-Banking der Migros Bank klagen, sollten DRINGEND einen IT-Kurs belegen!
Das sind moderne „Analphabeten“-
Mag für Sie zutreffen, der immer im gleichen Garten arbeitet. Der Artikel besagt aber klar, dass dieser neue online-Auftritt der Migrosbank bloss geeignet ist für Leute, die stets am gleichen Platz und am gleichen Computer ihre Bankgeschäfte erledigen. Kann dies auch bezeugen hier im Ausland. Es ist also nicht mehr möglich von einer anderen Compi-Station eines Freundes oder einer Firma in seinen account zu gelangen. Hat man das Smartphone verlegt oder es wurde gar gestohlen, oder gibt ihr persönliches Notebook den Geist auf, sind Sie blockiert……Es gibt absolut keine Ausweichmöglichkeit und im Ausland ohnehin nicht. Die unausgegorene Migrosbank-Lösung ist unflexibel im Zeitalters des mobil-banking. Der online approach der Migrosbank ist eine Idee von vorgestern. Die sogenannte Sicherheit wird durch den lähmenden Komfort aufgehoben. Beim System mit dem M-IDentity-Stick konnte man immerhin von beliebig vielen Stationen tätig sein. Dies fällt nun mit dem neuen System weg. Uebrigens war auch diese M-IDentity-Stick-Lösung bloss soso, aber zumindest komfortabler. Gab man dreimal das falsche Passwort ein, wurde der Zugriff gesperrt.
Bei einem Auslandaufenthalt arbeite ich gerne über Postfinance für Geldüberweisungen. Habe das gelbe, kleine Gerät bei mir (und dazu als backup ein Ersatzgerät). Jetzt kann man gar die Batterie diese Gerätes austauschen. Die Postfinance hat sich was überlegt, was ich von Herrn CEO Nedwed nicht sagen kann. Seine Lösungen sind leider immer sehr kompliziert und kundenfeindlich. Auch bei Swissquote geht alles einfach für Börsenaufträge. Gebe meine Kundennummer ein und 2x mein Password. Dazu aus meiner Level3-Karte eine Nummer. Direkter Weg und sicher. Habe noch nie gehört, dass Swissquote Sicherheitsprobleme hätte.
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Sie sind wohl Angestellter der MB; die gleiche Arroganz – was ihre vermeintlich state-of-the-art Security angeht – und null Ahnung von Usability.
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Die App für Andriod 5.1.1 funktioniert immer noch nicht, für Tablett 5 und 7 Zoll. Es heisst man soll dafür das Phone App nehmen. Leider kommt beim Phone App „Nicht für diese Version“ . Seit einem Jahr geht das so. Ich warte bis mir die Migrosbank ein neues Tablett kauft.
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Ich hatte auch Probleme damit. Der Support klärte mich auf, dass aufgrund der Display Auflösung die Phone Version für Tablets bis 7 Zoll sowieso die bessere Option sei. Nur so als Tip. 😉
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Combox mit Rückrufservice innerhalb von 24 Std ist etwas aus der Steinzeit. Heutzutage sind vollautomatisierte Rückrufsysteme, welche den Kunden in eine virtuelle Warteschleife nehmen und beim nächsten freien Agent durchschaltet, Standard. Offensichtlich liegt auch deren e-banking und IT Lichtjahre hinter den Markführern. Aber was soll’s, diese Kunden realisieren es wohl gar nicht.
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Ja die Migros hat eine virtuelle Warteschleife, aber keine freien Agenten. Seit langer Zeit sollte die Migrosbank mehr Supportleute haben aber auch das hilft nichts den die Leute bei der Hotline haben keine Lösungen für die Probleme. Was nützen 100 Supportleute, wenn diese die Probleme nicht lösen können.
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1. Das Wunder für jedes grössere entwicklerprojekt heiss AGILE / SCRUM / KANBAN.
2. Bevor was entwickelt wird braucht Requirments / User Story / Mockups / BPMN 2.0 Prozesse und ein Testkonzept
3. Entwicklung läuft iterativ ab Sprints von 2 Wochen mit Gatekeeper und Groomingsessions und und und.
4. Der Vertrag muss auch Agile definiert sein.
5. Die Top Banker denken immer wieder Waterfall, das heisst am Projektende kommt die Software / Applikation in einem Guss daher ohne Probleme. => Falsch Falsch Falsch
6. Täglich werden in Der Schweiz Millionen verbraten für nicht Agile Projekte welche für die Software Delivery Firma und für den Kunden welche die Software bestallt hat katastrophal ist / sind.
7. Nochamls für alle Top Banker Agile Entwicklung und Agile Verträge nach jeder Etappe welcher erfolgreich implementiert wurde geht es weiter.
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das ist ja wohl ironisch gemeint…
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@Nahrungskette
Leider nein. Agile Projekte sind i.d.R. erfolgreicher oder erreichen einen höheren Zufriedenheitsgrad. Aber die Frage sollte lauten: Herr Nahrungskette was haben Sie studiert? Meine Wenigkeit ist B.Sc. ETHZ, BSc. FH, MAS FH, CAS Change Management, CAS Prozess Management, CAS Projekt Management, PMI, Lean Six Sigma Black Belt und seit Jahren in der IT Entwicklung mit dabei. Sind Sie auch so gut ausgebildet? Oder nur ein Bla Bla aus der Bank?
MfG -
Wohl gerade am Swiss Testing Day gewesen, wie?
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Ich glaube er meint das wirklich so.
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@Nahrungskette
PowerPoint Consultants meinen sowas durchaus ernst.
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@ Daniel Schnurrer
OMG. Ein ewigstudierender der noch nie was geschaffen hat in seinem langen Studienleben und von Tagesgeschäft und Praxis keine Ahnung hat. Wen wollen Sie hier mit Ihren „Fach“ausdrücken beeindrucken? Sie verstecken da was hinter dem „Fach“geschwafel.
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Wenn ein Pflock das Storyboard schreibt, dann hilft Agile nicht viel, oder?
A fool with a tool is still a fool…
Es gibt auch viele gescheiterte Agile Projekte…gibt keine Garantie in Leben ausser Steuern und Tod. -
Hier ein guter Artikel zum Agile Scrum Hype:
http://www.jillesvangurp.com/2011/12/03/scrum-agile-madness/ -
@Durrer: und wann haben Sie nebst all Ihren sicherlich äusserst wertvollen Studien gearbeitet? Oder doch bloss ein Theoretiker? Naja, ich hab Hauswart studiert. Ohne Kohl. Und ich find das Migros Bank System einen absoluten Müll. Lang lebe die Post!
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@nahrungskette und wasserfall: Durrer ist der Erfinder des beidseitig aufklappbaren Visitenkärtli. Mit sovielen Titeln und Diplomen…..
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Hat der DD (Daniel Düsentrieb) auch noch ein Zertifikat für den Gang zur Toilette? Also : BWc oder schlicht : B-00 🙂
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Agile: bring bad code to production faster, hahahha!
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Da lobe ich mir Raiffeisen PhotoTan: http://www.raiffeisen.ch/web/sicherheit
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Absolut! Einfach nur top was die Raiffeisen diesbezüglich abliefert!
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Oh – Herr Zampano & Co. wagen sich wieder aus der Deckung 😉
Ich hoffe, Sie hatten schöne Osterferien! -
Aber auch da brauchen Sie zwei Geräte: ein PC und ein Smartphone. Nicht viel anders, als bei der Migros Bank. Deshalb frage ich mich, weshalb die Migros Bank so gebasht wird und die Raiffeisen nicht?
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@Guetsli: Das sehen Sie falsch, bei Mobile Banking von Raiffeisen mit PhotoTan, benötigen Sie nur 1 Gerät. Dieses höchst innovative Verfahren authentifiziert sich über die installierte App auf dem mobilen Gerät (Mobile oder Tablet).
Vielen Dank lieber Dätschmeischter, lag leider nicht an Ferien, wohl eher am gekürzten Budget 😉
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Also ich brauche das Internetbanking der Migrosbank auf dem PC, dem iPad und dem iPhone und habe überhaupt keine Probleme.
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Also, obwohl mir mein Berater seit 2 Jahren sagt, ich würde in Kürze ‚umgestellt‘ , logge ich noch immer mit meinem USB stick und Passwort ein. Das funktioniert super. Ich banke mit 3 Banken, aber das „alte“ Migros Banking ist klar das Beste. Ich hoffe ich darf das behalten ( mein Berater sagt zwar – keine Chance -). Beten wir mal. So oder so, ich verstehe das nicht. Migros Bank hat, für mich, by far!! das Beste Online System. Warum, warum schlechter machen???
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Das vermeintlich beste Online System hat die Migrosbank mit Sicherheit nicht. Da ist UBS, Raiffeisen und Co. schon eine Stufe weiter.
Hier reinschauen und selbst überzeugen:
https://www.ubs.com/ch/de/online-services/e-banking.html
http://www.raiffeisen.ch/web/neuerungen+_+tipps
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Als Kunde dieser Wurst- und Brot-Bank kann man wohl froh sein, wenn überhaupt erwas funktioniert!
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Wenn man halt nur von Wurst und Brot leben muss wie Sie, dann braucht man überhaupt keine Bank. Die Metzgereien und Bäckereien werden deshalb ihre Freude haben an Ihnen.
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Dafür ist 100% Schweiz drin, was man von diesen super-möchtegern „Schweiz Banken“ UBS und CS nicht sagen kann…..
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@Phallus – ich hoffe, dass zumindest dieser funktioniert. Meinerseits ist Migrosbank durchaus OK.
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Sie meinen wohl seit über 40 Jahren Migrosbank Mitarbeiter ;-)
Mag für Sie zutreffen, der immer im gleichen Garten arbeitet. Der Artikel besagt aber klar, dass dieser neue online-Auftritt der…
"Viele Nutzer einfach überfordert sein..." - mit einer arroganten und kundenfernen Einstellung wie dieser wäre Apple längst pleite. Es ist…