Patrik Gisels Stern sinkt. Schnell. Dramatisch. Der Raiffeisen-Chef hat nach anderthalb Jahren die Lage nicht mehr im Griff.
Der Rückzieher bei den Schrott-Hypos wiegt schwer. Gisel hat mit seinem Vorstoss, die Armen mit Raiffeisen-Billigkrediten zu Häusle-Besitzern zu machen, Schiffbruch erlitten.
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Bern pfiff ihn zurück. Eine gefährliche Subprime-Welle hätte den Finanzplatz erfasst, wenn der Marktführer – das ist die Raiffeisen mit bald jeder fünften Hypothek im Land – Dumping machte.
Das Finma-Njet ist ein Hammerschlag für Gisel. Der Mann, der in jedem Interview, egal ob Bilanz oder Computerworld, vom vielen Joggen schwärmt, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Ausgerechnet Gisel. Ausgerechnet der Chef der Raiffeisen. Ausgerechnet bei den Hypotheken.
Wenn Gisel in einem Gebiet der absolute Kenner und Champion sein sollte, dann bei den Hauskrediten. Er und seine Genossenschaft sind die unbestrittenen Vorreiter im Hypo-Business.
Und nun: Pleite auf der ganzen Linie.
Für Gisel kann der geschichtsträchtige Rohrkrepierer schwere Folgen haben. Seine ganze Glaubwürdigkeit als Schwergewicht der helvetischen Finanzszene ist angeschlagen.
Denn die totale Unterschätzung des Widerstands der Konkurrenten, der Aufsichts-Behörden, der Nationalbank zeigen, dass es Gisel an der nötigen Vorstellungskraft mangelt.
Er wirbelt, ohne die Hausaufgaben zu machen. Er redet, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Er gibt auf, ohne die Verantwortung zu übernehmen.
Den Schaden überlässt er den anderen. Gisel rast einfach weiter, sei es in den Turnschuhen oder am Steuerknüppel seines Privatflugzeugs.
Das Versagen reiht sich ein in eine Serie von Abstürzen und unerledigter Aufgaben. Die Liste ist lang, die Lösungen sind mit der Lupe zu suchen.
Bei der Leonteq hält Gisel als Vertreter der Raiffeisen 30 Prozent Stimmengewicht. Ein Machtwort von Gisel, und die Leonteq muss spuren.
Doch Gisel schweigt. Macht nichts. Verbrüdert sich mit seinem Ex-Chef Pierin Vincenz, der die Leonteq mit in den Schlamassel geritten hat.
Gisel müsste Leonteq-CEO Jan Schoch aus dem Amt bugsieren, denn Schoch hat die ganze Struki-Firma viel zu optimistisch ins Licht gerückt.
Nun bringt die Bude noch einen Siebtel des einstigen Werts auf die Waagschale. Aber alle bleiben sitzen.
Gisel schweigt.
Nächste Grossbaustelle ist Arizon, ein Joint-Venture mit Avaloq für ein neues Gross-Computer-System.
Dort ist völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit ein Mitglied der 3-köpfigen Geschäftsleitung ausgeschieden. Ersetzt wurde Valentin Gilgen, wie der Manager heisst, durch zwei neue Leute.
Zwei für einen heisst mehr Kosten.
Schlimmer ist, was die Raiffeisen am Freitag auf Anfrage bestätigte. Nämlich dass sie soeben entschieden habe, die Umstellung auf die 270 Raiffeisen-Banken Ende 2017 gestaffelt vorzunehmen.
Man halte „zwar weiterhin am Einführungstermin 1. Januar 2018“ fest, heisst es in St. Gallen, das neue System würde „jedoch in mehreren Tranchen“ ausgerollt.
„Die erste Tranche wird am Jahreswechsel 2017/2018 eingeführt – die weiteren Tranchen sollen so rasch wie möglich 2018 folgen“, sagt eine Sprecherin.
Also kein Bigbang bei der Ablösung des Uralt-Kernsystems Dialba mit der Software von Avaloq, wie man dies bisher erwartet hat. Sondern nur noch eine Einführung Schritt für Schritt.
Dritte Grossbaustelle: die Notenstein LaRoche Privatbank. Dort herrscht Flugwetter. Letze Woche wurde der Abgang des letzten Schlachtrosses aus der Ära der Vorgängerbank Wegelin bekannt.
Die Ursache liegt in Notenstein-Chef Adrian Künzi.
Ein Lieber, aber kein Leader.
Wie Gisel. Der hatte zwar mit seinem unbändigen Drang in die Medien bei vielen den Eindruck eines Machers und Reissers erweckt.
Doch nun entpuppt er sich als Wirbler ohne Wirkung.
Ein Jahr und ein halbes nach seiner Amtsübernahme sieht Gisels Bilanz mager aus. Einzig der Verkauf des Assetmanagements an die Zürcher Vontobel kann er auf der Aktivseite verbuchen.
Der Rest ist im besten Fall unfertig, im schlechten schon vom Tisch.
Passieren wird nichts. Der Verwaltungsrat der Raiffeisengruppe ist ein Kopfnickergremium ohne Persönlichkeiten mit Finanzerfahrung und breitem Rücken. Viel Honorar, wenig Rucksack.
Gisel wird somit weitermachen können, als ob nichts geschehen wäre. Weiter joggen und Medienraketen zünden. Ob mit oder ohne Resultate: Who cares.
Das Leben in der Ostschweiz funktioniert anders.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Und wieder ein Bericht mit viel schlechter oder gar keiner Recherche. Da frage ich mich schon, was solches Tun Positives bewirken soll. Es ist natürlich einfacher, Leute zu kritisieren, die bereits sind, etwas zu unternehmen und dafür auch gerade zu stehen.
Oder vielleicht ist der Name des Schreiberlings halt einfach Programm. Als Therapie würde vielleicht würde helfen, einen Namenswechsel ins Auge zu fassen; Fröhlicher z.B. -
Das wirkliche Problem ist wohl dieser Vincenz.
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Sorry, der Schreiber scheint nicht die geringste Ahnung zu haben, worum es bei den Subprimes ging.
Und warum muss man einen kalkulatorischen Zinssatz von 5% nehmen, wenn die Zinsen schon lange weit darunter liegen und auf absehbare Zeit weiterhin tief bleiben werden?
Da hatte die Raiffeisen völlig recht. Mit solchen künstlichen Hindernissen wird die Schweiz ein Volk von Mietern bleiben. Die Immobilienhaie und Pensionskassen freut’s.
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Die Entwicklungen der Raiffeisen in den letzten Jahren mit ihrer Expansionspolitik im Bereich Geschäftsgebaren und Ausweitung des Filialnetzes in die Städte hinein zeigt, dass der vorherige wie der jetzige Chef die eigentliche Kernkompetenzen geopfert haben. Raiffeisen stand früher für ihre Bürgernähe und KMU-Freundlichkeit, eben eine Genossenschaft. Eine Genossenschaft trägt in der Regel den Zweck, den Genossenschafter zu dienen, so dass diese wirtschaften können. Aber jetzt mausert sich die Raiffeisen in ihrer Philosophie in die Liga der Konzerne und Großbanken, die nichts vom genossenschaftlichen Motto halten, sondern nur vom schnellen Geld und Wachstum. Mit anderen Worten: als geschützte Werkstatt einer Genossenschaft versuchte die Raiffeisen den Sprung ins globale und schnelle Geschäft. Ein Unsinn und dies mit einer Nebenmusik, deren Misstöne eigentlich den Genossenschaftern zu denken geben müssten.
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Es ist wirklich ein Skandal, dass die Reichen die ganzen Immobilien zusammenkaufen, hohe Preise hin oder her, und Familien können sich kein Eigenheim mehr kaufen. Mit langen fix-zins verträgen wäre doch die Berechnung mit 5% völlig unnötig.
Egal was man macht, kommt irgend eine neue Regel, welche einen kauf verunmöglicht. Ich wette, die nächste Regel wird sein, dass beide Partner arbeiten müssen, damit Hypothek aufgenommen werden kann, es braucht 30% Eigenkapital, davon 15% cash und man muss noch schneller amortisieren. Sagt doch Grad, es gibt einfach eine Zweiklassengesellschaft.
Frechheit. Finde gut, dass Raiffeisen was tun wollte dagegen. Bravo, leider keine Eier gehabt um durchzuziehen. Na ja..
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Na ja, ansonsten sind die Artikel recht amüsant. Heute bin ich über die schlechte Recherche ein wenig enttäuscht. Wie die übrigen Schreiberlingen verstehen Sie die Funktionsweise der erwähnten Hypothek nicht und haben diese falsch dargestellt. Schade! Ein Verriss kommt natürlich besser rüber, als langweilige Fakten! Das geht besser Herr Hässig. Ich würde sagen, nochmals über die Bücher !
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Wenn man auf jeder Hochzeit mittanzen will, kann man ja, und sich eine Push-Pull-Strategie zusammen schustert, gehört die Best geeignete Besetzung der Schlüsselpositionen und Teams, im gleichen Atemzug, dazu. Sonst wird das einfach nix, gar nix. Raiffeisen.
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„Alles falsch beim Raiffeisen-Boss”
Danke für diese wichtigen Informationen. Herr Gisel entscheidet natürlich ganz alleine bei Raiffeisen Schweiz. Er ist die Geschäftsleitung, der Verwaltungsrat und die Delegiertenversammlung in Personalunion. Eine Pleite reiht sich seit vielen Jahren an die andere. Deswegen stagniert die Raiffeisengruppe seit Jahren, hat nur Misserfolge und es gibt über sie auch nie auch nur einen Hauch von Positivem zu berichten. Schön, dass Sie das erkannt haben und uns das bald schon im Takt mitteilen…
LG Susi
PS. I don’t like mondays too… -
Na das nenne ich mal fundierten Journalismus, lieber Hässig!
„News“ von gestern und vorgestern bunt mit irrelevanten Themen gemischt, ein Schuss Häme, viel Neid und bestes Trump-Vokabular. Kurz, ein richtiger Salat für Mitneider und Besserwisser, bravo!
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Da ist wohl jemand etwas gar empfindlich. Die Geisterbahn namens Raiffeisen ist tatsächlich nur was für Hartgesottene!
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V hat doch ganz bewusst G auf seinen Job gehievt. V weiss, dass G es nicht packen dürfte. Je mehr G ins Trudeln kommt, desto besser bleibt V im Spiel.
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Diese Fantasien immer, so herzig.
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Was Avaloq / Arizon betrifft:
„Man halte „zwar weiterhin am Einführungstermin 1. Januar 2018“ fest, heisst es in St. Gallen, das neue System würde „jedoch in mehreren Tranchen“ ausgerollt.
„Die erste Tranche wird am Jahreswechsel 2017/2018 eingeführt – die weiteren Tranchen sollen so rasch wie möglich 2018 folgen“, sagt eine Sprecherin.“
Dies ist ein typisches Beispiel von „alternative facts“. Ich wette, dass am 1. Januar nur eine einzige, winzige RAI-Bank live geht (, wo bei Problemen zur Not auch manuell gearbeitet werden kann). Sind immer noch alle Ampeln auf grün ? Wer weiss hier mehr ?
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Interessante Entwicklung.
Bedeutet das für Avaloq, dass der Cash erst später kommt ?
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Auch wenn nur 1 Bank live geht, bedeutet dies, das System muss am 01.01. grundsätzlich stehen. Aus Risikoüberlegungen gestaffelt auszubreiten finde ich gut. Man hat es ja nicht 100% in der Hand.
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Das ist einer der primitivsten Berichte, die man je in diesem Blog lesen konnte! Der liebe Luki ist wohl vom Trump-Virus befallen!
Was haben Schrott-Hypotheken mit der Hypothekenvergabe an junge Familien zu tun? Wenn einer von einer Subprime-Welle in diesem Zusammenhang schreibt, hat er keine Ahnung von der ehemaligen Subprime-Krise in den USA!
Was ist schlimm daran, eine neue Bankensoftware schrittweise einzuführen? Das zeugt von Weitsicht und Risikobewusstsein!
Aber eben, populistisch zu sein ist en vogue
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Nein. Du Spezialist. Es ist en vogue etwas als populistisch zu bezeichnen.
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In der heutigen Zeit ist ALLES Populismus was dem ewiggestrigen NZz-FDP-SRF Filz nicht ins Weltbild passt. Dabei ist genau diese Lückenpresse weltmeisterlich im verbreiten von Fakenews. Tagtäglich.
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Wessen Lücken?
Zeige lieber auf all die anderen unverlässlichen Parteien, oder den oberlinken Blick usw. -
@Jurist und Mike Miller. Haben sich hier 2 SVPler geoutet? ?
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Zuviel joggen macht die Birne weich.
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Im Gegenteil! Wir sind zum Joggen geboren, d.h. +/- 50 km die Woche.
Sorry Willy Findig: zero points
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Ich denke du hast etwas falsch verstanden. Joggen macht die Muskeln weich.
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@Muki
„Joggen macht die Muskeln weich.“
Schreiben macht die Finger hart.Joggen aktiviert die Muskulatur, Durchblutung, Fettverbrennung, Verdauung und erhöht die Knochendichte.
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„Er wirbelt, ohne die Hausaufgaben zu machen. Er redet, ohne die Konsequenzen zu bedenken.“ – Diesen Satz könnte Lukas Hässig glatt aus seiner eigenen Autobiografie geklaut haben…
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„Gisel-Horror: Alles falsch beim Raiffeisen-Boss“. Aso losen Sie einmal, Herr Hässig (nomen est omen): Warum immer auf dieser Nummer herumhacken? Der ist jetzt halt nach dem Peter-Prinzip sozusagen die Hierarchie hinaufgestolpert. Immerhin hat er einen toplässigen (sorry für den old fashioned Ausdruck, bin Jg. ’60) Facebook-Auftritt. Sie sind doch nur neidisch. Genau wie beim Boris mit seinem Fiat Topolino.
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Bin vollkommen einverstanden. Der Prozess der Ablösung geht bei dieser Bank etwas länger. Der Veränderung erfolgt nicht im Schnellzugstempo – wie bei Grossbanken. Unterschätzen Sie PG nicht. Seine Kommunikationsfähigkeiten sind sicher besser als beim grossen KB-Boss – den man ja NIE hört.
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Sehr sachlich ist dieser Beitrag nicht. Die Sachlage ist etwas komplizierter. Wieso sollte der Raiffeisen-Chef deswegen gehen?
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Steigbügelhalter oder Chef: Zwei Funktionen für verschiedene Menschentypen.
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Zampano, wir warten auf Deine Stellungnahme…
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Dieser Artikel ist es eigentlich gar nicht Wert, einen Kommentar zu verfassen. Für Sie mache ich das jedoch gerne.
Raiffeisen hat seit über 100 Jahren noch nie einen Verlust geschrieben auf Gruppenebene. Da kenne ich Banken, die seit Jahren Milliardengewinne gefolgt von Milliardenverluste vermelden möchte. Ich als langfristig orientierter Aktionär, wäre froh hätte ich Raiffeisen-Aktien, hätte es denn solche gegeben! Ja nu, immerhin noch ein paar Prozent auf dem Anteilschein.
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Okeeeeeeeeeeeee, gab wohl nichts besseres zu berichten 🙂
Ich bin schon auf das tolle Ergebnis Ende Februar gespannt! Wird ein neues Rekordergebnis präsentiert? Wer weiss.
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Wie man der Tagespresse entnehmen kann, wartet bereits vor Jahren erbautes Stockwerkseigentum immer noch auf den Verkauf.
Nachdem die Anzeichen einer zu Ende gehenden Immobilienhausse allmählich unübersehbar sind, werden jetzt noch – wie auch schon vor früheren Krisen – passende Finanzierungen zu Selbstkosten gestrickt, um den Eigenbestand abzuverkaufen oder große Kreditnehmer zu unterstützen bzw. das Engagement zu retten:
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Dieser Blick Artikel ist gespickt mit Halb- und Unwahrheiten. Klassische Fakenews um die schlimmste politische CH Entscheidung der letzten 100 Jahre zu rechtfertigen. Nämlich die der Personenfreizügigkeit!
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Gut so.
Gisels Untergang war für uns Kollegen in der Veyron Etage so voraussehbar wie die Botox Injektion einer Instagram Userin mit mehr als 10 Selfies pro Tag. In dem Moment als der Rückzieher bei den Subprime Hypos klar war, haben wir uns angeschaut und den Kopf geschüttelt. In unserer Liga hat Geld keine Bedeutung mehr, stimmt. Aber Gratis Geld ist trotzdem etwas, das unser Herz noch schneller schlagen lässt. Erst recht wenn damit verbunden ein paar Jahre später die ulkigsten Geschichten über den Wurmpöbel der nun ohne Haus aber mit Schulden da steht, in den Medien auftauchen.
Gisel’s Schwäche ist abstossend und hat nichts bei uns im Stratos Mile Club verloren, weshalb ihm schon seit einiger Zeit die Memberkarte entzogen wurde. Wir werden Ihn nicht wirklich vermissen. Erst noch letzten September hatten wir grosse Hoffnungen als er sich in den Medien lauthals für eine Auflockerung der Richtlinien einsetze. Doch dann war aus mit dem Fleiss und der Tüchtigkeit, und uns wurde der Spass vorenthalten über die Düngerschicht zu lachen.Gibt schlimmeres. Es gibt genug neue Anwärter für unseren exquisiten Feinschmecker Herren Club, die dank Ihrer Tüchtigkeit Millionäre wie Bettler aussehen lassen. Denn nur in solcher Gesellschaft, kann man gegenüber eines RAVs geparkt in einem Phantom sitzen und einen Frrrozen Haute Chocolate schlürfen (hässliches Ding, mehr als die Hälfte landet sowieso immer im Abfall) und über die Ameisen lachen, die vor dem RAV anstehen.
PS: Wichtiger Hinweis an IP Leser: Ihr seid ein wichtiger Teil der kritisch denkenden Schweizer Bevölkerung ohne welche das Land nie vorwärts kommen könnte. Für uns in der Veyron Etage seid ihr folglich: Nichts.
PPS: https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849
(add friend um kommentieren zu können, beklagt Euch bei Zucki)-
Ach Gott, immer der gleiche Stuss von MdP.
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@Caro
Warum ärgert ihr euch immer über die Beiträge von Marcel Du Pont? Nehmt doch den Inhalt einfach für das was er gedacht ist: reine Satire. Wobei bei MDP oft auch ein bisschen Wahrheit mitschwingt. Wenn ihr darüber nicht Lachen könnt, dann bestätigt ihr die im letzten Satz von Marcel Du Pont gemachte Feststellung:
Für die Veyron Etage seid ihr folglich: Nichts. -
Ja schaun’s an. MdP hat den PC wieder angekriegt.
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Ich muss einfach lachen…. Satire haha, der kleine hat einfach einen Schaden und hier eine Platform gefunden, denn ihm sind alle Member karten entzogen worden und darum bleibt ihm nichts anderes übrig als IP, traurig traurig aber dennoch lustig, wir alle müssen einfach nur lachen
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@rolli
Satire ist ja gut. Aber als das wahrscheinlich nichtsnutze Gestältchen hinter MdP auf Kosten von Ü50-IT-Veteranen, die keine Jobs mehr finden, seine Witzchen tippte, verging jenen, die noch über etwas Herz und Verstand verfügen, die Lust auf diesen Schmarren.
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make shit great again.
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Wetten, dass Marcel Du Cul schon lange verstummt wäre, wenn niemand mehr auf seine Weisheiten reagieren würde!
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@rolli:
Satire??? Normalerweise kann ich über gut gemachte Satire lachen, aber diese Beiträge von MdP sind höchstens lächerlich und peinlich – und nein ich bin auch kein Neider! Bestenfalls muss ich mich fremdschämen für diese Intelligenz-fernen, asozialen Aussagen. Menschen mit so einem unterirdischen Bewusstsein sind der lebende Beweis, dass die Menschheit inzwischen an der Rückabwicklung der Evolution angekommen ist…
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Bla bla bla….
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die oberen manager verhalten sich wie edel tussies! alles standartisiert. gleiche schale, gleiche uhr, gleiches auto usw. fehlt nur noch das handtascheli für den kocks.
die haben einfach kein profil mehr und auch kein füdli. wo sind die nötigen kredite an die kms’s? lieber mit dem gratisgeld an der börse zocken.
machen auf hyperaktiv, sportlich und nie zu hause. wer will den schon sowas?
kein wunder verzichten immer mehr kms’s auf banken. zurück zu privatdarlehen. -
Was ist schon schlecht am Joggen? Finde jeder Manager sollte zu seinem Job einen Ausgleich haben. Gisels Pech ist sein Vorgänger der aus der Bauerbank (man vergebe mir den Ausdruck) einen TBTF Kandidaten machte.
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Mit Allem einverstanden. Aber bitte Aduno nicht vergessen. Dort hockt Vincenz ja immer noch im Amt und Würden, obwohl er da gar nichts mehr verloren hat. Und Raiffeisen schaut tatenlos zu!
Interessante Entwicklung. Bedeutet das für Avaloq, dass der Cash erst später kommt ?
Diese Fantasien immer, so herzig.
Auch wenn nur 1 Bank live geht, bedeutet dies, das System muss am 01.01. grundsätzlich stehen. Aus Risikoüberlegungen gestaffelt auszubreiten…