Rom will von Bern 10’000 Kunden mit 7 Milliarden Euro Vermögen bei der Credit Suisse. Das Gleiche fordern Madrid, Den Haag, Paris – einfach von der UBS.
Die Öffentlichkeit nimmt kaum mehr Anteil. Dabei erleben wir gerade einen Lawinenniedergang.
Die Offenlegungen gehen weit über alles hinaus, was man bis jetzt angenommen hat. Sie sind der Auftakt zu einem totalen Einbruch der Schweizer Abwehrfront.
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Mit dramatischen Konsequenzen: In den nächsten Jahren könnten Dutzende von Milliarden Kundenvermögen abfliessen – mit entsprechenden Ertragseinbrüchen für die Schweizer Banken.
Was das heisst, ist klar. Die Institute werden noch mehr sparen. Es ist mit Tausenden von Entlassungen zu rechnen.
Der Angriff des Auslands ist systematisch und koordiniert. Der Einbruch der Schweiz ist chaotisch und desaströs.
Die UBS und die CS stünden in der Pflicht. Als grösste Schweizer Banken hätten sie eine Abwehrfront einrichten müssen, um die neuen Offenlegungen dosiert zu vollziehen,
Statt dessen rennen die zwei Grossbanken wie aufgescheuchte Hühner herum und jagen den Kunden Angst und Schrecken ein.
Mit Schreiben zwingen sie ihre Offshore-Klientel dazu, alle Rechte auf Schutz der Persönlichkeit herzugeben. Wenn nicht, dann ciao.
Wer meint, es gehe dabei nur um den Automatischen Informationsaustausch mit 28 EU-Ländern sowie einigen assoziierten Staaten, der täuscht sich.
Vielmehr ist in diesen Monaten gerade der totale Dammbruch im Gang. Die Schweiz, angeführt von den Grossbanken, gibt der ganzen Welt alle Daten her.
Einmal mehr geht die UBS voraus, jene Bank, die vor bald 10 Jahren vom hiesigen Bürger gerettet wurde – und zwar gleich mehrfach: mit Geld und mit dem überstürzten Abschied vom Bankgeheimnis.
Die UBS verschickt seit Frühsommer Briefe an ihre Ausland-Kunden unter dem Titel „Evidence of tax disclosure“.
„Dear client“, beginnt das Schreiben, in dem man sich auf „recent developments worldwide in taxation law“ bezieht.
Auf die nette Einleitung folgt die ultimative Aufforderung, bis Ende August ein beigefügtes Formular einzureichen.
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Dieses hat es in sich. Es umfasst nämlich nicht nur Daten des Kunden und dessen Unterschrift. Sondern auch die Bezeugung eines Steueranwalts, dass sämtliche Vermögen versteuert sind.
Mit Unterschrift. Also strafrechtlich relevant.
Eine neue Dimension.
Die Kunden, die sich weigern, eine Unterschrift ihres Steueranwalts einzuholen, haben nichts mehr verloren bei der UBS.
„UBS may end its business relationship“, kündigt die Bank ihren Auslandkunden an, von denen sie jahrzehntelang gut gelebt hat.
Schwer wiegt der Fakt, dass es sich beim UBS-Ultimatum nicht um Europa und den Informationsaustausch mit der Union handelt. Sondern um die Welt.
Alle Kunden der UBS, welche einen Teil ihres Vermögens auf einem Schweizer Konto bei der Grossbank haben, sind davon betroffen.
Sie müssen dem Finanzmulti einen Steueranwalt bekanntgeben und diesen bezeugen lassen, dass bei ihnen alles in Ordnung ist.
Viele Kunden schreckt das ab. Und zwar je länger je weniger wegen Schwarzgelds. Dieses ist mehr und mehr deklariert.
Sondern weil es für sie mühsam geworden ist mit dem Schweizer Finanzplatz. Also ziehen sie ihre Gelder ab, auf ein Konto im eigenen Land oder in eine Region, wo die Banken weniger stark auf Offenlegung drücken.
Milliarden könnten so abfliessen. Weil dann Erträge versiegen, sinkt die Zahl der Jobs. An der Front, im Backoffice.
Die Lawine verschüttet den Bankenplatz.
Bei der CS ist in diesen Wochen ebenfalls eine Offensive im Gang. Bei der Nummer 2 des Finanzplatzes geht es zunächst um den Automatischen Informationsaustausch.
Auch bei der CS müssen die Kunden all ihre Steuerdaten hergeben. Zusätzlich zu den üblichen Daten verlangt die Grossbank die „Taxpayer Identification Number“. Die UBS hatte das Gleiche schon vor Monaten verlangt.
Mit dieser ist der Weg für die Ausland-Behörden frei, an alle möglichen Daten heranzukommen. Bern hilft dabei gern. Die Amtshilfegesuche sind im letzten Jahr von knapp 3’000 auf fast 70’000 explodiert, wie die Handelszeitung berichtete.
Wäre die Offenlegung für alle gleich, dann würde sich niemand daran stören.
Doch sie ist es nicht. Das neue Paradies für Offshore-Kunden ist Miami.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Verhältniss zwischen Staat und Bürger ändert sich. Die Unschuldsvermutung gilt nicht länger. Schuldig bis zum Beweis des Gegenteils! Nicht der Staat ist der Diener des Bürgers wie im Preussen des alten Fritz, der Bürger ist der Knecht des Staates. Die Dekadenzindustrie ( „Soziales*, „Kultur“, *Verwaltung*, Blümchenwissenschaften ) nimmt überhand. Kulturferne und Bildungsresistente Schmarotzer werden im Massen importiert. Es ist eine Frage der Zeit bis das System in Good Old Europe zusammenbricht. Imperium Romanum 2.0 sozusagen.
„Wer aus der Geschichte nicht lernt ist dazu verdammt sie zu wiederholen“
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@Alain Surlemur,
„Wer in der Demokratie schläft, erwacht in der Diktatur“.
Dieses hochaktuelle Zitat stammt vom Nürnberger Professor und Publizisten Hermann Glaser.
AIA ist verfassungs, – und gesetzeswidrig. Und die Tatsache, dass es von Regierungen (Pro Tempore) beschlossen und Parlamente (Pro Tempore) abgesegnet wurde ändert nichts an dieser Feststellung. Es beginnt mit versteckten doppelbesteuerung und endet mit Ungleichbehandlung zwischen Staatsbürger.
Das ganze bedarf einer Mobillisierung ausserhalb der Parteilandschaft. In Spanien hat nach scharfen Protesten die Regierung beschlossen, die saftigen Nachbesteuerung (10 Jahre) zurückzuerstatten. Im Übrigen, müsste das ganze Konstrukt höchstrichterlich überprüft werden.
Es gibt schon – was Daten Übermittlung betrifft – ein interessantes Bundesgerichtsentscheid.
Die Lage ist ernst, sehr ernst. Dabei geht es nicht prinzipiell um Bekämpfung von Steuerhinterziehung, sondern um Disziplinierung der Massen. Wenn die Massen politisch, medial und gerichtlich gegen diese Illegale (die Geschichte wird es zeigen) Machenschaften von unterwanderten Institutionen vorgehen würde; hätten wir ganz rasche Veränderungen. Wir lassen es aber zu das man uns auseinanderdividiert.
@Supermario,
Man baut mit Hilfe von unkritischen Medien eine Drohkulisse auf. Auch da geht es nicht um Kampf gegen Steuerhinterziehung – und schon gar nicht – um Steuergerechtigkeit, sondern um ein Klima aufzubauen der als Folge den Merkantilismus hervorbringen wird.
Leute wacht auf!
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Frage mich eigentlich nur, WARUM die angesprochenen Behörden den sicherlich nicht gerade unbeträchtlichen Aufwand JETZT (irgendwie 5 Monate vor AIA) betreiben um jetzt noch an Daten zu kommen, welche vermutlich in naher Zukunft gratis und von der Schweiz franko geliefert werden?
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„die Bezeugung eines Steueranwalts, dass sämtliche Vermögen versteuert sind.“
Ein netter Versuch, den Kunden für dumm zu verkaufen. Kein deutscher Steueranwalt wird solch eine Unterschrift tätigen, außer er ist ein Haftungsfetischist, weil er eben Gefahr läuft, nicht die ganzen ausländischen Vermögensverhältnisse zu kennen. Es nehmen ja immer weniger deutsche Anwälte ein Mandat für eine Selbstanzeige/Auslandsvermögen an, weil diese eben per Gesetz zu 100% vollumfänglich sein muß. Ein kleingeistiges Unding so etwas zu fordern, außer man verfolgt tatsächlich ein Ziel – millionenschwere Kunden aus der Schweiz hinaus zu ekeln. -
Mal schauen, wie lange sich das Bankgeheimnis für Schweizer noch hält. Schliesslich bin ich ja als nicht Vermögender ein Bürger zweiter Klasse, weil ich mein Erspartes und Geerbtes nicht gleich vor dem Steuervogt verstecken kann. Wie zum Beispiel ein Bundesrat Schneider Ammann. Verstösst eindeutig gegen die Schweizer Verfassung und gegen die Menschenrechtkonvention.
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Die Dummen werden all jene sein, die keine Panamakonstruktion angelegt haben, den die wird nicht gemeldet. Auch Schliessfächer und Nummernkontos nicht. Das sind alle Mittelständler. Gleiche Problematik gilt doch mittelfristig auch für Schweizer.
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Uh, boy. So viel Geld. So viele Konten!
Rechne: 10 haben 100 mio, 100 haben 10 mio und 1000 haben 1 mio. oder mehr. Der Rest hat im Durchschnitt etwa 400000. Diese Zahl ist bedeutungslos gibt aber Einsicht um was es geht. Es handelt sich um Konten, meistens unter 100000, zur Bestreitung des Lebensunterhaltes. Diese Gelder sind als Einkommen schon einmal versteuert worden. Grössere Konten dienen der Altersvorsorge und enthalten auch versteuerte Gelder. Merke: Die meisten Schweizer haben unversteuerte Pensionskassenguthaben über 400000.
Diese Ablassfeldzüge fremder Staaten greifen auf Konti kleiner Sparer zu. Wenn da nicht viel zu holen ist, erpresst man die Bank und verschliesst den Vergleich damit niemand den Methoden auf die Schliche kommt.
Es wäre vernünftig und effizienter, die Inhaber von Konten mit nachweislich versteuerten Geldern unter 1 mio weder unter dem AIA noch auf Sammelberichten an fremde Behörden weiterzuleiten.
BRB -
Leider, leider, leider bleibt mir in diesem Fall nichts andres übrig als ganz faul mein Kommentar von hier:
hierhin zu kopieren:
Die Sozis mit ihren Mitgliederinnen/Wählerschaftinnen also: Geistes“wissenschaftler“ (nach 26-semestrigem Studium endlich ein Abschluss erreicht), Sozial“arbeiter“, Berufspolitiker, Lehrer, SRG- und Bundes-Beamte (einzige Wachstumsbranche der Schweiz in den letzten 15 Jahren und höchste ø-Löhne!), quasi planwirtschaftlich-kommunistisches Gesundheitssystem mit Zwangsversicherung („liberal“ als Verkaufsmerkmal linker Parteien!), Abzocker-Entwicklungs-Helfer und die ganze „N“GO-Mafia leben ausschliesslich auf Kosten der echten Steuerzahler und haben sämtliche Machtpositionen in diesem Land besetzt.
Gleichzeitig hat man für den dummen Stimmbürger ein feudalistisches Abzockersystem eingerichtet wo jeder ein bisschen profitieren kann (80% davon bezahlen geringe bis gar keine Steuern und bekommen mehr staatliche Transfer“leistungen“ zurück als sie je in den Staat abliefern werden):
Direktzahlungen für Bauern
KK-Prämiensubventionen
irrsinnige medizinische Luxusbehandlungen
Strafvollzug, der mehr kostet als eine Nacht im Dolder
unvorstellbar grosse staatliche Beschäftigungsanstalten für all die 100’000 SP-Wählerinnen:
„Kulturelle“
wannbe Künstler
Therapeuten
Gleichstellungs-STASI
nebst den Bundes- auch noch mehrere 10’000 kantonale und kommunale Beamte
Pflichtverteidiger für die ganze Scheinasylanten-Mafia
…
Kurzum: Wer heute grossflächlig und im grossen Stil von dieser Ochlokratie profitiert, sind diejenigen, die nicht nur nichts einzahlen, sondern als Schmarotzer sich mehr Auszahlen lassen als dieses – jedes System verträgt.Durch Masseneinbürgerungen von bildungsfernen „Fachkräften“ , Propagandaberieselung durch die linksextreme SRG (abzockeridée suisse) sowie geschickten „Gspührschmi“-Schulen mit Amnesty-Kerzli anmalen statt naturwissenschaftliche „Bildung“, lässt man das Volk systematisch verdummen und schafft sich seine zukünftige Soz-Amt Klient- und Wählerschaft gleich selbst.
Eine Demokratie gibt’s in der Schweiz schon lange nicht mehr. Wir leben definitiv in einer Ochlokratie (gemäss Wikipedia: „[…]als Verfallsform oder „Entartung“ der demokratischen Staatsform dar. Dabei geht die Orientierung am Gemeinwohl verloren, stattdessen bestimmen Eigennutz und Habsucht das Handeln der Bürger“).
Diese Entartung lässt sich nur durch eine Massnahme durchbrechen: Nur Netto-Steuerzahler haben ein Stimm- und Wahlrecht. Aus oben genannten Gründen wird es aber nie dazu komme, zu viele sind auf der Abzockerseite.
Die Frage bleibt, was passiert wenn die 5% Top-Steuerzahler (finanzieren vermutlich an die 65% des Steuersubstrates) dem Land den Rücken kehren. Dass das passieren wird, ist klar. Die Frage ist nur wann. Aber wir haben ja zum Glück all die „Fachkräfte“…
Gen-
Impf-
Atom-
Erdöl-
Abgas-
Fleisch-
Chemie-
Glühbirnen-
Elektrosmog-
und BildungsfreiDie Fachkräfte werden’s richten!
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Voll bei Ihnen.
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Sie brauchen dringend professionelle Hilfe.
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Bedenklich ist nicht Ihr Kommentar, sondern dass er ganz offensichtlich nicht einmal eine Diskussion auslöst. Die Menschheit lernt nie aus der Geschichte!
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Sage hier schon lange: „Parkiert Euer Geld in Miami. Da getraut sich keiner anzufragen. Auch bekommt kein Steueramt aus dem Ausland eine Auskunft“.
Die Arbeitslosenzahlen in den USA fallen. ;-)) -
Und die Ami-Banken melden heute, dass sie 30’000’000’000 Dollar Gewinn gemacht haben im letzten Quartal…das heisst: 333’333’333 am Tag.
…schaufeln wir doch weiter am eigenen Grab oder saegen den Ast auf dem wir sitzen ab, denn mit Facebook-Posts, Twitts, E-Velos, free Marihuana und bedingungsloses Grundeinkommen wird es uns auch in 5-10 Jahren weiterhin super gehen!! -
Hier passt der Spruch „Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht“ besonders gut!
Die Frage ist: Bricht der Krug noch, ist er schon zerbrochen oder wird er gerade zusammengeflickt? Ich tippe auf noch nicht zerbrochen aber bereits ein Paar gröbere Risse!
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Die gleichen wohlstandsverwahrlosten Gutmenschen, die die Wirtschaftsmigranten an den Bahnhöfen mit Plüschtieren empfangen waren und sind für eine Weissgeldstrategie. Geleichzeitig will eine Merheit der CH Bevölkerung die Energiewende und an der ruinösen Personenfreizügigkeit hartnäckig festgehalten um jeder Forderung aus dem Ausland sofort nachgegeben. Staatsaufträge für neue Züge in Millardenhöhe werden ins Ausland vergeben und die Lohnsumme aller Bundesangestellten hat ein Wachstum 2016 von 3.8% erfahren.
Fazit: Der Staat wächst schneller als die Privatwirtschaft und die Politik beerdigt sämtliche Errungenschaften, die unsere Eltern wohlhabend gemacht haben.
Was ist aus diesem Land geworden und wie hart wird der soziale Abstieg noch sein? Die aktuelle CH Generation der Erben wird zwar beruflich absteigen aber wenigstens etwas erben. Die Generation unserer Kinder triffts knüppelhart.
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Herrlich, diese wirren Theorien. Sie haben in Ihrem Rundumschlag nur einige wenige Punkte vergessen:
1. Es handelt sich um eine „Mitte-Links“-Verschwörung.
2. Der Preis von Aluminium ist in den letzten 5 Monaten um 23 % gestiegen, eine perfide Absprache der NWO, damit die Aluhüte teurer werden.
3. Warum will Parmelin unbedingt neue Kampfjets? Na, ist doch klar: Chemtrails!
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Also wenn ein Ausländer noch Kunde bei CS oder UBS in der Schweiz ist, dann ist ihm nicht zu helfen.
Beide Banken sind ausländisch beherrscht und jeder der dort arbeitet ist selber schuld (ist lächerlich von Schweizer Grossbanken zu reden).
Solange wir Bürger uns für dumm verkaufen lassen, ist uns auch nicht zu helfen.
Wenn dann so langsam das Geld ausgeht und die Jungen nicht mehr bereit, oder in der Lage sind, die Alten zu subventionieren, dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen.
Das Bankgewerbe in der Schweiz hat absolut Zukunft, aber dafür muss es den Weg zu den Ursprüngen finden (nicht das Bankgeheimnis macht es aus, das wurde erst in den Dreissigerjahren „erfunden“). -
Ohhh… mir läuft gleich ein bisschen Pippiwasser aus den Augen…
Seit bald 10 Jahren ist das Bankgeheimnis futsch und was passiert? Es jammern alle rum. Wir hatten jetzt 10 Jahre Zeit um uns mit den neuen Gegebenheiten auseinanderzusetzen. Aber ich habe das Gefühl, dass die Banken und die Schweiz die letzten 10 Jahre verpennt haben. Wir heulen lieber alle noch etwas rum und suhlen uns in Selbstmitleid anstatt Lösungen zu suchen.
Hallo…. aufwachen, die gute alte Schwarzgeld-Bankgeheimnis-Zeit ist vorbei. Was jetzt passiert ist der normale Wahnsinn. Also, Finger ausm Arsch und Schadensbegrenzung vorantreiben und nicht nochmals 10 Jahre dem Bankgeheimnis nachtrauern. Das kommt bestimmt nicht mehr zurück und rettet unseren Finanzplatz.
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Mit Verlaub Herr Hässig, aber mit ihrer verspäteten Totenklage über das längst in seiner Gruft vermoderte schweizerische Bankgeheimnis stehen sie völlig neben den Schuhen. Stehen so im Schilf, wie weiland der unvergessene Herr Bundesrat Merz mit seiner vollmundigen prophetischen Ansage 2009 im Nationalrat «An diesem Bankgeheimnis werdet ihr euch noch die Zähne ausbeissen». Nein, Herr Hässig; was sich die im Bereich Vermögensverwaltung tätigen Schweizer Banken da über Jahrzehnte hinweg leisteten, lusche Deals mit Diktatoren und internationalen Steuerbetrügern betrieben, damit den grossen Reibach gemacht und sich dabei hinter dem Bankgeheimnis versteckt haben, war schlicht und ergreifend organisierte Kriminalität. Empfinde nicht einen Funken Mitleid mit den betreffenden Banksters und ihrer Kundschaft. Ist gerechte Strafe für sie – «Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.» (Friedrich von Schiller, 1759-1805)
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Die Enteignung hat begonnen und zwar schon längst, es trifft mal wieder die normalen Leute…. denkt, die N.W.O>New World Organisation setzt seine strategie um…… bald auch ohne Bargeld??? wird auch noch kommen (siehe Schweden) siehe links: NWO das Gesetz ist da, prost.
https://www.youtube.com/watch?v=RbTYwf9oRIw#t=22-
Für jede bargeldlose Überweisung wird eine Gebühr von ca. 3 Prozent fällig. Diese würde den Banken etwa jährliche 3 Milliarden einbringen – ohne auch nur einen Finger dafür zu krümmen. Diese Gebühr kann man nach Einführung jederzeit erhöhen.
Das wäre wie eine neue Steuer. -
Zwei gute Artikel zum Thema:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=39234
http://www.nachdenkseiten.de/?p=39271#more-39271
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Schweizer Banken, welche es ihren Kunden schwer machen, Steuern zu hinterziehen? Na da muss natürlich sofort ein ausgiebiger Brandbrief von LH folgen, wo kommen wir denn sonst hin? Der Zürcher Finanzplatz ist auf Schwarzgeld aufgebaut, da geht man natürlich auf die Barrikaden. Schön, dass es noch richtige Nachrichten gibt, und niemand sieht sich mehr zwecks Füllung des Sommerloches genötigt, in öffentliche Aufzüge zu urinieren und dies anschliessend ausführlich zu kommentieren
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Sie sind ein Nestbeschmutzer wie er im Buche steht.
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Ich arbeite für ein Family Office welches 4 UHNW Kunden in der Schweiz betreut. Alles Schweizer. In den letzten 2 Jahren haben wir in USA Konten eröffnet. Ich darf mitlerweile etwa einmal im Monat für ein paar Tage nach Miami fliegen.
Die Schweiz hat sich schon lange in’s eigene Fleisch geschnitten. Vermögende wissen das bereits. Mehr und mehr sind es aber auch Kunden aus dem affluent Segment welche die Vorzüge des Amerikanischen Bankings für sich entdecken.
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Die USA sind allerdings nur für US Bürger interessant. Alle anderen sind mittel und langfristig Michkühe denen man derzeit saftige grüne Wiesen anbietet. Nur die dümmsten Kälber…
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Nachdem der Patient Finanzmarkt mit Staatsgeldern gerettet werden musste, wird nun ein Teil davon (der notabene einfach mal gedruckt wurde) wieder eingeholt. Es wäre nicht schlimm, wenn sich dies nur elektronisch auf Konten abspielen würde. Da aber die Tröpfe von CEOs der Babyboomergeneration „Alles mir“ spielen, hinterlassen sie nicht nur ökologisch sondern nun auch finanziell und in ein paar Jahrzehnten psychologisch einen heftigen Brandschaden. Des Babyboomers Antwort: „Ach, tut mir leid, das war so schön, da konnte ich einfach nicht Rücksicht auf Euch nehmen.“
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Frage mich einfach, wann kommen die Chefs an die Kasse. Diese die uns allen diese jährlichen Zielsetzungen vorgelegt haben? Bis zuoberst.
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……die Schweizer Banken und die Politik sind bekannt für das Management by Portemonnaie. So gesehen nur konsequent von Italien …und wird als Bonus noch Druck auf das Grenzgengerproblem ausüben.
CS kann ja ihrerseits wieder das Problem (wenn es überhaupt eines gibt) auf eine Handvoll weisungsuntreuer Mitarbeiter abschieben…und die Aktionäre zahlen ja gerne den (ungerechten) Vergleich. -
Liebe UBS und CS , ich möchte gerne haben Schweizer-Pass, dann Du müssen nicht mehr melden meine gesparten Euro und Dollar in meine Land.
Salutti Emilio-
Dann dein Konto mussen voller sein als Flasche leer.
Ausserdem du mussen einkaufen in Dorfladen, und nicht in Migros. Sehr gute Deutsch haben, und Kuh beruhrt haben.
Habe fertig!
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Schwizer Pass nix helfe. Domizil in di Schwiiz musse habe. Capisch? Nid so Stuss verzele, Emilio!
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Oh man, was für ein Skandal! Unsere ach so super Schweizer Banken verlieren ihren Halt und auch den Schutz für ihre illegalen Schwarzgeldgeschäfte. Und ihre überbezahlten Mitarbeiter.
Aber mal im Ernst: Korrekt ist, dass es sich Schweizer Banken schlicht und einfach verschlafen haben, sich bereits in den Nullerjahren massiv auf die veränderte Bankenwelt einzustellen und ihre Produkte/Angebote, ihr Personal und damit auch die Lohnpolitik auf wesentlich tiefere Margen und viel Konkurrenz einzustellen. Nein, sie machten weiter wie bisher. Verschliefen eine Technik nach der anderen und probieren nun, krampfhaft aus dem Sumpf wieder rauszukommen. Stichworte sind hier: Personal- und Lohnabbau oder Ersatz durch billige junge Mitarbeiter (Werbeprogramm für neue junge Leute), Outsourcing in Billiglohnländer/-gebiete, halbherziges Aufspringen auf die neuen Techniken (Twint ist so eine tragische Geschichte oder die Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Blockchain-Techniken mit anderen trägen Grossbanken). Man hechelt dem Markt und den Kunden quasi hinterher…. Nicht mal die Umstellung auf ISO 20022 kriegen manche Banken korrekt auf die Reihe. Es hapert an allen Enden und Ecken (eigene Erfahrung). Oh man oh man!
Die heutigen Grossbanken – und damit sind nicht nur die Schweizer Grossbanken gemeint – sind ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Niemand braucht mehr repräsentative Firmensitze an bester Lage. Nein, nicht mal mehr eine physische Kundenpräsenz. Ich persönlich war seit mindestens 10 Jahren nicht mehr in einer Bank. Wieso sollte ich? Geht alles online. Ich brauche nur die Technik, nicht den jungen Banker hinter dem Schalter, der sowieso nichts anderes macht, als der Verkäufer beim Ochsner-Sport. Er verkauft. Aber mit wesentlich höherem Lohn als der Verkäufer beim Ochsner-Sport. Und meist subtiler und vordergründig komptenter und vertrauenswürdiger, aber für den Kunden letzthin meist tragischer in der Konsequenz (Stichwort: Lehmann Brothers Papiere usw.).
Die Bankenwelt wird sich in den nächsten Jahren massiv verändern und kein Stein wird auf dem anderen bleiben. Gut tut, wer sich schnell darauf einstellt und sich vielleicht auch neu orientiert. Wenn es denn nicht schon zu spät ist.
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„Banking is necessary, banks are not.“
Bill Gates
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Kommentar zeigt eindrücklich auf, dass Du wirklich mindestens seit 10 Jahren in keiner Bank physisch mehr zu Besuch warst!
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Unsere Politiker machen Politik für sich & nicht für die Bevölkerung die sie eigentlich gewählt haben ! Schade was super aufgebaut wurde der Wohlstand die Bildung & Kultur geht kaputt & die Verlierer ist die zukünftige Generation!!!
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Wir schreiben 2017…Dass das so kommt, war seit 2008 klar. Schuld daran ist schlussendlich der Schweizer Bürger selber, der naiv seine Volksvertreter wählt und sich rückgratslos ausnehmen lässt.
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@ Oskar Mate
Nicht Politiker sind die Schuldigen, sondern die UBS.
Mit ihren Machenschaften in den USA löste die Bank den Steuerkrieg aus.
Mit der Auslieferung von Kundendaten brachte der damals Verantwortliche, Kurer, das Bankgeheimnis zu Fall. -
Endlich!!! Die Grossbanken und unsere Behörden beschreiten einen glaubhaften Weg um das Schweizer Bankgeschäft mittelfrist professionell und vertrauensbildend aufzustellen. Es gehören jedoch noch viele weitere Massnahmen dazu. Wird wehtun, geht aber nicht anders.
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Wirtschaftlich ist es schon so, dass dies zu einem dauerhaftem Einkommensverlust für die Schweiz führt.
Jemand im TV brachte mal den Spruch, dass das schweizer Banking sonst genug qualitativ und überzeugend sei. 😂
Moralisch ist es richtig.
In den letzten 6 Jahren haben die Grossbanken 20% aller Arbeitsplätze in der Schweiz abgebaut! Gesamthaft waren es 10% bei der ganzen Branche. Das ist ein ziemlicher Brocken. Und weitere werden folgen!
Der Abbau erfolgt auf „dumme“ Weise: es werden Leute abgebaut, welche für die Arbeit notwendig sind. Es werden keine Phantasiesaläre und -boni reduziert. Keine Berater abgebaut. Sogar an Indern, die in Indien sind, wird gespart! (Tausende Inder sind in Zürich.)
Das Tal der Tränen wird immer grösser. Statt noch 5-10 Jahren Niedergang werden es eher 10-15 sein. Oder auch 20.
Es braucht noch weniger Informatiker und KV-Leute. Hingegen sollen noch mehr Leute ausgebildet werden, wie hier zu sehen ist: http://m.20min.ch/finance/news/story/31996579. Wahnsinn! Die Jugendlichen werden ins Verderben geschickt!
Leute werden aus Zürich weggehen müssen, auch weil hier der Finanzsektor als Klumpen auftritt. Jetzt stelle man sich vor, jemand werde bei einem Vorstellungsgespräch gefragt, weswegen er aus Zürich weggeht. Man wird als Versager angeschaut! Oder man erfindet eine Lüge, dass sich die Balken biegen.
Niemand braucht Banker! Sie gelten als lohnverwöhnt und bonussüchtig. Wegen dieser Stigmatisierung werden sie keinen Job bekommen!
Eigentlich könnte dieser Bankerüberschuss zur Lohndrückerei genutzt werden. Die Leute können nirgendwo hin. Statt zur Konkurrenz landen sie ins Maul eines anderen Buckelwals (schon mal Aufnahmen dieser Jagd gesehen ?).
Und nebst Italienern werden auch Spanier in die Mangel genommen: http://mobile2.tagesanzeiger.ch/articles/596c80a2ab5c37033c000001.
Es ist Zeit
1) der Wahrheit ins Auge zu blicken
2) sich etwas Neues auszudenken-
Unbequeme Lektüre, aber folgerichtige Argumentation. Leider.
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Hab mal 3-4 Kommentare gelesen………….
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Sind hier die meisten wirklich so unwissend, versteht ihr nicht das was da passiert einer der Sargnägel unserer Freiheit ist, nicht nur der Vermögenden, sondern explizit auch für uns kleine Schweizer.
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Angesichts der Lage übt ihr euch nicht etwa in Patriotismus …..der uns hier gut zu Gesicht stünde, nein ihr zerfleischt unser Land eigenhändig aus purem Neid auf die welche mehr haben.
Ihr geht nicht zur Urne oder versucht etwas zu ändern, nein ihr klagt nur und jammert.
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Natürlich gibt’s dort in den Banken etliche die versagt haben, die unanständig sind, deren Moral mit der Lupe gesucht werden müsste, ……aber ganz ehrlich, bei euch ist das ebenso, nur das ihr zu wenig habt damit es von der Öffentlichkeit zur Kenntnis genommen würde.
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Eure Moral wird nie zum Thema……
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Die Schweiz hatte über lange Zeiten ein gutes Modell, dazu gehören auch die Banken.
Natürlich, im Neo-Sozialismus den unsere Mitte-Links Regierungen pflegen, da sind diese vom Geld der Banken so abhängig wie Drogensüchtige vom nächsten Schuss.
Darum konnte sich das Bankgewerbe derart entwickeln,
darum ist die Politik nicht in der Lage zum Beispiel Finalprodukte zu verbieten die nur aus Luftnummern bestehen, darum gibt es auch kein Trennbankensystem mehr.
Wer hier Linkswähler ist, sollte mal genau nachdenken was er selber zur Situation beigetragen hat.
Warum der Staat immer mehr Geld braucht welches in immer mehr unproduktives fliesst, …..um nicht von Verschwendung zu sprechen.
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Wisst ihr was ihr tun könnt, wenn ihr was ändern aber selber nichts unternehmen wollt….?
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Richtig, die Vollgeld-Initiative annehmen.
Das wäre ein erster Punkt und kostet nur 5 Minuten Arbeit um Brieflich abzustimmen.
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Der Erfolg ist nicht sicher, aber es ist das nächste was kommt……
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Das Bankgeheimnis ist heute in den USA viel besser gewahrt wie in der Schweiz, dass aber ist das wirklich ärgerliche an der Sache.
Wir hebeln es aus weil alle Länder nur noch nah dem nächsten „Schuss“ suchen, …..die anderen behalten es bei. Dafür fühlen wir uns den Amis moralisch überlegen……
Moral ist die Waffe der ewig Unterlegenen.
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Unsere Sozialisten in der Politik haben sich über UBS Manager geärgert, aber dabei übersehen das die USA seit 50 Jahren mit Neid auf unseren Bankenplatz schielen.
Nun haben sie es beinahe geschafft, Delaware und Nevada, dort kann man heute sein Geld verstecken, dort aber ist es nicht sicher wie in der Schweiz, denn die USA werden es sich nehmen wenn ein Crash droht.
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Wenn man Konkurrenz hat und besser ist, macht man es richtig.
Wir aber schämen uns für die Tüchtigkeit und beerdigen einen der Eckpfeiler unseres Wohlstandes.
Tja, wir Schweizer sind wirklich ein zunehmend dummes Volk.
Nur Dummköpfe gehen mit moralischer Überheblichkeit in den Untergang.-
1. Gehts vielen nicht um Neid sondern um gleich lange Spiesse (auf betrügerische Art Vorteile zu verschaffen im grossen Stil, beeinflusst die Wirtschaft wohl viel mehr als die meisten denken und nicht zu Gunsten der innovativen und fortschrittlichen Schweiz)
2. Seit wann ist die Schweiz links ? Sorry sie schreiben ja Mitte-Links aber meinen es meiner Meinung nach nicht so aber mussten Sie so schreiben, geht mir auch ab und zu gleich nicht weiter schlimm 🙂
3. Wer bezahlt denn das liebe Militär und die Bauernsubventionen wenn die schweizer Banken nicht mehr geschäftstätig sind weil das Ausland die Transfers und den Handel unterbindet ?
4. Ist ja egal die anderen tun es auch dann darf ich auch. An diesem Tiefpunkt sind viele zum Glück noch nicht angelangt. Das u.a. die Zahlungs-/Steuermoral usw.. nachhaltig unter diesen Skandalen leidet interessiert Sie auch nicht, Sie sehen nur schwarz statt Chancen, das ist mir zu langweilig. -
@Walter
Danke genau so ist es…. und doch es gibt sicher noch viele Schweizer die es auch so sehen…….. wir müssen hart bleiben, der verdrängungskampf um Resourcen hat schon lange begonnen und unser Nachbarn bedienen sich jetzt. Darum müssen wir nicht immer klein beigeben sondern hart verhandeln sonst sind wir wirklich die Dummen… -
Sprechen Sie gefälligst für sich. Ich bin keinesfalls Teil Ihres anmassenden Plurals („wir Schweizer“). Und im Gegensatz zu Ihnen finde ich Schwarzgeld-Businessmodelle und edelweisshömmlitragenden „Patriotismus“ gleichermassen zum …
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Kurz und bündig.
Leider nicht nur die Sargnägel der Freiheit, sondern auch diejenigen des Wohlstands.
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Besser ein Konto in den USA, die nehmen nur und geben nichts. Einen „Informations“austausch“ wollen uns nur unsere Medien und die Politik weismachen.
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Die ch gab mit der Aufhebung des Bankgeheimnisses Wohlstand auf und die Linken freuen sich sogar darüber wie blöd muss man sein ? Wie finanzieren wir jetzt all die so wünsche und Programme ?
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Ganz einfach: Man spare bei den Bauern und beim Militär.
Die Schweiz hat nur einen Deckungsgrad von 60% bei den Kalorieren, und das schon seit 130 Jahren. Sonst spielt man Wiesencoiffeur, statt Bäume wachsen zu lassen, um sich gegen Erosion zu schützen.
Das Militär fliegt nur zu Bürozeiten. Der Feind meldet sich auch nicht.
Man muss kein Linker sein um Sparmöglichkeiten zu sehen.
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Wohlstand? Für wen? Die Steuerschmarozer und andere Pauschalbesteuerte. Die bringen mir persönlich nichts. Kein Wohlstand, keine Steuern, rein Garnichts. Genau wegen Wählern wie Ihnen, die ohne Rückgrad sind, welche den Steuerschmarozern in den Allerwertesten kriechen, genau wegen solchen Typen stehen wir heute da wo wir sind: die Mehrheit ist schlicht zu blöd um die Realität zu sehen. Man schreit lieber, alle sind schuld, nur die Verantwortlichen nicht. Sei das in der Politik oder im Mänätschmänt. Nein, der Wohlstand der Schweiz ist ein ertrogener Wohlstand, auf Kosten anderer Länder. Unmoralisch, unethisch, zum Verabscheuen. Aber gälled Sie, lieber einem Blocher nachrennen (der war mal UBS VR und hat dieser Bank den Weg zum aktuellen Desaster geebnet. Mit Ebner zusammen. Erinnern Sie sich?) Ich pfeiffe auf diesen Wohlstand, der 2% der Schweizer hat. Martullo hat 4 Mia Vermögen…. Alles versteuert? Hmm? Und so eine macht im Namen des Volkes Politik. Sie würden die sicher wählen, gälled Sie. Und genau wegen solchen Gierschlünden in Politik und Mänätschmänt ist alles das Scheissloch runter gegangen. Kurz: einige Vollpfosten hier in der Schweiz haben den ganzen Mist verursacht und waschen sich die Hände nun in Unschuld. Wie gesagt: schuld sind immer die Anderen. Wer wollte das Bankgeheimniss in unserer Verfassung verankern? Blocher und seine Fake Partei, die $VP. Haben die schon Lösungen? Nein, nur Hetze und Lügen. Aber das reicht ja für Leute wie Sie.
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Bitte wieder in MdP-Modus wechseln. Danke.
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@Linker Gutmensch
Wir alle Leben doch sehr gut und ausserdem kann jeder wählen was er will. Zürich ist der Finanzplatz der Schweiz doch die Stadt wird von linken Luschen verwaltet oder doch regiert ? Und Du Gutmensch ? Was machst Du für den Staat oder die Stadt ???? Ja die Mehrheit ist blöd denn in Zürich sind es mehr linke und grüne Wähler als vom der rechten Seite. Also selber Schuld… ach was mir fehlt die zeit für Gutmenschen Deines Kalibers. Hoffe einfach dass im herbst der benötigte rechtsrutsch kommt…. -
Als „linker Gutmensch“ beweisen Sie einmal mehr wo die bildungsferne Schicht liegt. „linker Gutmensch“ ist ein Pleonasmus, aber vermutlich wissen Sie nicht mal nach 13 Jahren Geistens“wissenschaftlichem“ „Studium“ was das ist.
Rechter Gutmensch wäre ein Contradictio in adiecto da Rechte einfach nur böse sein können.So wie die böse, kapitalistische Frau Martullo, auf der Sie natürlich gerne rumhacken.
Diese blöde Kuh erfrechte sich doch tatsächlich in den letzten 5 Jahren, Jahr für Jahr mindestens 8 Mio Steuern zu bezahlen und dann auch noch einem paar tausend Mitarbeitern ausserhalb der geschützten Werkstatt eine sinnvolle Beschäftigung zu geben.Wie viele sinnvolle* Arbeitsplätzen (*also nicht die, die man anstellen muss, um den ganzen Bürokratiewahn aus Bern zu bewältigen) haben Sie in den letzten Jahren in der freien Marktwirtschaft geschaffen?
Wie viele Steuern haben Sie im letzten Jahr bezahlt?
Oder leben Sie, wie ich vermute, ausschliesslich vom Steuerzahler wie alle bildungsfernen Rot-Grün-Wählerinnen (ebenfalls ein Pleonasmus)?
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Das Bankgeheimnis wurde dank dem israelischen Geheimdienst gebrochen, denn Israel wollte nur an unser Gold. Das hat schon mal geklappt. Banken können wenig tun aber Vermögensverwalter könnten, das ist keine Fiction sondern jetzt schon Realität, das Bankgeheimnis mittels neuen digitalen Technologien wiederherstellen. Ich habe mir das kürzlich erklären lassen und ja, es würde funktionieren, wenn sich die Vermögensverwalter trauen würden. Normale IT-Leute können das nicht, da braucht es Spezialisten, die der Normalo sicher nicht findet. Es gibt sie aber vereinzelt in der Schweiz.
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Abgesehen von der Mossad-Verherrlichung:
Die Banken haben (*) nicht einmal Geld, um ihre Software etwas zu aktualisieren, geschweige denn neu zu schreiben! Der Wechsel kommt höchstens von Aussen, und die Banken gehen so unter.
Ausserdem muss jede IT-Fachkraft an einen Wust von Vorgesetzten raportieren, die alle mehr verdienen als er.
Die Banken sind teilgeflutete Schiffe. Da fehlt nur noch eine Digitalisierungswelle damit sie sinken.
Nix Zukunft da!
(*) haben, wollen nicht haben, …
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@Müller. Falsch verstanden, das ist keine Mossad-Verherrlichung. Im Gegenteil aber die Schweizer sind ja keine Kämpfer, wie Bibi und seine Radikalen.
Völlig richtig, dass die Banken kein Geld für echte Sicherheit ausgeben. Die IT-Verantwortlichen sind die Götter im Haus, weil die CEOs keinen blassen Schimmer davon haben. Sagt der IT-Leiter nein, wegen dem fehlenden Budget, passiert nichts. Beispiel: Avaloq – Hacker sagen mir fadengerade ins Gesicht. Easy zu hacken. Die CS lagert die IT aus und die Black-Hats dieser Welt jubeln. Gut habe ich kein Konto bei der CS. IT Sicherheit muss vom CEO delegiert werden aber das interessiert die CEOs nicht, weil sie sparen müssen und sowieso nur Manager auf Zeit sind. Sparen auf Kosten der Kundendaten. SIX kann ein Lied davon singen, als ihr Cardreader gehackt wurde. Ob sie die Lücke der unverschlüsselten Kreditkartentransfers geschlossen haben, weiss nur die SIX.
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Nach der frechen Schwarzgeld Werbung in den 80er Jahren hat der BND Leute in Schweizer Banken untergebracht. Andere Länder handelten auch. Die USA haben SWIFT Daten ausgewertet. Dazu noch Unzufriedenheit IT Leute mit Zugriff auf Kundendaten.
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Ganz einfach formuliert:
Was nützt Dir eine Superverschlüsselungstechnik auf Vermögensverwalterstufe, wenn die Banken die Daten (AIA kommt nächstens) sowieso herausgeben müssen?
Nicht alles was man nicht versteht, taugt auch etwas (siehe Bitcoin)!
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Stiftungen in Delaware oder South-Dakota. Konten in Miami oder Fort-Lauderdale. Auch für Schweizer interessant. Die Amis wissen: Freundlichkeit und schonender Umgang mit Kunden zahlt sich aus. Cheerio Switzerland ! Au-revoir CS, UBS, …
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Danke schön!
Solange bis der nächste (oder vielleicht auch der aktuelle) Präsident solche Schlulö über Nacht schliesst???
Bist Du tatsächlich der Meinung, dort sei alles für die Ewigkeit in Stein gemeisselt?
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Ausländische Ermittler laufen seit Jahren durch die Korridore von UBS und CS, lesen die Kunden Dossiers, die gesamte Korrespondenz. Zusätzlich haben die Banken Heerscharen von Aushilfen engagiert. Alle wühlen fleißig in den intimen Details. Der Kunde ist nackt
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Unglaublich – unsere Nachbarn erbitten tatsächlich unsere Hilfe bei der Ermittlung von Straftätern! Da können und wollen wir doch nicht mithelfen – was sollen denn nur unsere Freunde von der FIFA denken? Gleiches gilt für ausländische Diktatoren, korrupte Politiker and alike. Die wollen wir auf keinen Fall verschrecken. Wir brauchen die schließlich, nicht auszudenken was passieren würde, wenn die Jungs ihre mithilfe von Straftaten erschlichenen Gelder anderswo deponieren (und nicht versteuern).
Liebe Leute, der Artikel ist ein weiterer Beweis für den moralischen Bankrott des Autoren und vermutlich der Mehrzahl der Leser dieser Postille.. Traurig.
In Anbetracht der allgemeinen Tristesse kommt vermutlich demnächst hier der Vorschlag auf (ausländische! – bei uns gibt es so was ja gar nicht) Kinderschänder in der Schweiz unterzubringen, um den kriselnden Immobilienmarkt wiederzubeleben und den Arbeitsmarkt anzuschieben. Als Vollzugsbeamte können dann ja entlassene Kundenberater agieren – die sind im Umgang mit und bei der Unterstützung von Kriminellen bestens geschult.
Es ist und bleibt erbärmlich.
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Du bringst es auf den Punkt, liebe Irina.
Etwas krass formuliert zwar, aber ziemlich auf den Punkt gebracht.Moçambiques Kleptokraten, Münchner Amigos, katarische Bank-VR, osteuropäische „Immobilien-Investoren“ etc. etc. lassen grüssen.
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Oh weh! Die Antifa-Gesinnungspolizei aus unserem nördlichen Nachbarstaat hat Insideparadeplatz entdeckt. Rette sich wer kann!
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Ach Niggli, Sie langweilen.
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Wieso lassen wir dummen Schweizer es zu, dass sogar hier in diesem bescheidenen Forum die deutsche „Fach“kräfteschaft die Merheit der Meinungen bilden darf nachdem sie uns vorgängig mit Billlistlöhnen aus dem Finanzsektor verdrängt hat. Was ist aus uns geworden?
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Eine Lawine, welche hoffentlich einige Mänägerlis mitreisst………so wäre dann der Weg für ein ethisch und moralisch saubereres Banking endlich frei!
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Zuerst muss der Bonus abgeschafft werden. Derzeit ist das ganze System durch den Bonus erkrankt.
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Früher waren die „Italos“ die Mafiosi. Aber siehe da, die Schweizerbanken die damals noch von CH Manager geführt wurden sind die grösseren Mafiosi. Dies soll keine billige Kritik sein, dies zeigt nur das unsere heile Welt hier in CH doch nicht so sauber und heil ist.
Das die CS und UBS z.B. über Life Insurance ausländische Kunden ködern und damit ein Berg an schwarz Geld waschen. Interessierte bis vor kurzem niemand.
Wir leben noch hinter dem Mond und denken das diese Institutionen
so viel Geld sauber angesammelt haben???
Wie auch die Analysten, die behaupten die Krise sei vorbei und es komme wieder alles gut. Ich frage mich oft wo sie die Ausbildung zum Eidg. Dipl. Glaskugelleser gemacht haben? 😀
Angeblich werden so Glaskugelleser ziemlich gut bezahlt. Siehe Cash.ch Thema Griechenland. Wie können solche „Helden“ so viel sch….. raus lassen.Schiff schon lange nicht mehr auf Kurs, aber schön weiter Champagne trinken. Die Reise dauert noch ne weile, wohin ist unklar. Aber die Gäste haben noch nichts festgestellt.
Kapitän ahoooiii 😀 -
Ich lach mir einen Schranz! Müssen die edlen Privatbanker auch mal was Negatives umsetzen. Oder haben Sie dafür auch gleich wieder eine Stelle geschaffen, um vor Ihren Kunden weiterhin den unbefleckten Ich-mach-alles-für-Sie-möglich-Helden spielen zu können?
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Grüetzi,
das ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Das die schweizer Bankenwelt derzeit den Supergau erlebt, konnte der Insider bereits am 6. Mai 2014 erkennen – Ende des Bankgeheimnisses. Das Kundengelder ausschliesslich wegen dem Informationsaustauches abgezogen werden ist doch Unfug. Die Kosten eines CH-Bankkontos und das Risiko im Heimatsland erwischt zu werden, rechtfertigen es schlicht nicht mehr.
Die CH-Banken müssen jetzt Kosten sparen und Angebote lancieren, welche sie von den Wettbewerbern in EU und USA abgrenzen.Ich möchte den Bogen nicht überspannen, aber die OECD Initiative „Base erosion and profit shifting“ wird das schweizer Wirtschaftsmodell (aber nicht nur ihres) in einem viel grösserem Umfang belasten. Wenn global agierende Konzerne dort besteuert werden wo sie ihre Wertschöpfung erzielen, wird es eng für Pharma, Maschinenbau und Luxusindustrie. Soviele Pillen können wir gar nicht fressen, damit sich Belastungen in der EU oder USA vermeiden lassen.
Grüsse,
Gregi-
Hoi Gregi
Schau mal über den Tellerrand raus. „Base Erosion and Profit shifting“ wird die Schweiz zwar auch betreffen, aber so wirklich weh tut es in nördlicheren Ländern.
Wenn du die Studie der Initiative auch nur bis zur Hälfte gelesen hättest, wäre Dir sofort aufgefallen, dass die wahren „Profit shifting countries“ nämlich Irland, Holland , Luxemburg und UK sind.
Am Besten du blätterst ein bisschen weiter und es wird Dir auffallen, dass vor allem EU Staaten ein massives Steuer-Ertrags-Problem bekommen.
Schweiz ist schon auch betroffen, aber wir werden es überleben, solange wir die Schulden / Defizite nicht an die Europäischen Verhältnisse anpassen!
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@G Eiger
Ich hoffe das sie nicht bei einem der Big 4 arbeiten.
Als steuergünstiger Standort (wie Ireland, NL etc.), zudem mit der steuerl. Unternehmensform der Holding/ Domizilgesellschaft betrifft dieses Thema die Schweiz sehr wohl stärker, als Sie hier weismachen wollen. Je nach Gestaltung und Umsetzung von Action 12 & 13 können die Auswirkungen je nach Kanton größer oder kleiner sein.Die EU Staaten erhalten potenziell mehr Steuern wenn die Schweizer Gesellschaft ein TollM System im Einsatz hat….
Aber eben…
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Danke, Eveline!
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Mit Verrat an ihrer Partei hat sie begonnen, mit dem Verrat der Bankkunden geendet.
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Wer hat die Bankkunden und Bänkler verraten, wer? Eveline? Oder vielleicht die Wirbellosen mit den weissen Westen? Zur Rettung des Bonus‘?
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Kein grösser Unrecht wird Juristen angethan,
Als wann ein jeder Recht erweiset jedermann,
Weil ihnen Unrecht recht.
Wann Unrecht wo nicht wär,
Wär zwar ihr Buch voll Recht,
ihr Beutel aber leer.Friedrich Freiherr von Logau
* 14. Januar 1605 † 14. Juli 1655 -
Das UBS Schreiben beginnt gemäss Foto mit „Dear Client“, nicht wie Sie schreiben mit „Deal client“. „Deal client“ schreiben die Banken nur, wenn der Adressat ein Chinese ist.
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Schreibefehler hin oder her – schön, dass Sie sich über die grösste Volksgruppe der Welt lustig machen können. Nicht nett!
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Miami? Bitte mehr davon!
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Unsere Politiker werden wohl erst in ein paar Jahren begreifen, was sie mit uns angerichtet haben. Dann nämlich, wenn weitere tausende Banker auf der Strasse stehen, keine Arbeit mehr finden und ergo auch keine schönen Uhren, Autos, Möbel und Häuser mehr kaufen können. Viele Schweizer haben noch nicht begriffen, dass mit dem Fall des Bankgeheimnisses auch ein stattlicher Teil des Reichtums der eigenen Bürger den Bach runter geht. Zu Viele freuen sich über den Fall der sogenannten „Abzocker“ wie sie gerne genannt werden. Dabei vergessen sie, dass das Gros der Mitarbeiter in den Banken anständige Worker sind und stinknormale Löhne beziehen um damit ihre Familien zu ernähren. Es schleckt keine Geiss weg, dass die Schweiz in Zukunft den Gürtel enger schnallen muss. Wer dies ignoriert oder sich gar darüber freut, vergisst, dass er mit dieser Einstellung wohl am eigenen Ast sägt.
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Hallo Oskar
Bin fast mit dir einverstanden.
Aber beim Punkt Bankgeheimnis bin ich nicht gleicher Meinung. Man kann nicht eine Wirtschaft florieren lassen mit ein Bankgeheimnis. Dies ist gegenüber die anderen Nationen die verhungern oder eine schlechte Wirtschaft haben nicht ethisch nicht korrekt.
Jahrelang haben wir hier im gut gelebt und gleichzeitig schmutziges Geld rein gewaschen. Geld von Kriminelle, korrupten und menschen verachteten Organisationen.
Sorry aber die arbeitslosen Bänker, sind mir egal. Wenn wir schon damit herum prallen wie wenig Arbeitslosen wir haben. Es hat auch andere Arbeitslosen, von denen spricht und schreibt niemand. Der Bäcker oder Detailhandelsangestellter der seine Familie mit 4200.- im Monat ernähren muss oder eine ein Miete zahlen muss von 1400.- aufwärts. Ein Bänker verdient allemal mehr als 4200.- monatlich.Wir können nicht weiter schwarzes, schmutziges Geld im Lande managen und dabei noch so stolz darauf sein.
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Wer das Bankgeheimnis verteidigt, verteidigt auch die Schmarotzer und Betrüger und zwar auch die inländischen. Es ist schon sehr heuchlerisch wie viele diese Leute verteidigen aber den Nachbarn verpfeifen wenn er einen Kaugummi geklaut hat oder auf irgendwelchen Kleinkriminellen herumhacken, dafür bleibt dann komischerweise Zeit. Klar ist es sehr stossend das andere Länder mit mehr Einfluss dasselbe weiterführen und sogar noch davon profitieren und es keine Konsequenzen hat. Ich bin gerne bereit etwas mehr zu bezahlen oder eingeschränkte Leistungen in Kauf zu nehmen, wir sollten jedoch auch daran arbeiten gerechtere Vorschriften helfen durchzusetzen usw… Versuchen kann man es, ob es gelingt ist die andere Frage aber nur etwas damit zu legitimieren weil es andere auch tun ist feige und zeugt von Unterwürfigkeit und Ideenlosigkeit. Wir sollten uns auf anderen Gebieten einen Vorteil verschaffen aber leider sind die Politik und auch viele grössere Firmen und Konzerne einfach nur lahm und arbeiten eher dagegen als dafür.
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Weshalb soll der automatische Informationsaustausch (gläserner Bürger) moralisch sein? Jeder wird als potentieller Terrorist verdächtigt. Wie soll damit der Terror bekämpft werden? Wer haftet, wenn die Daten in falsche/ kriminelle Hände geraten?
Mein Vorschlag wäre: Das Bankgeheimnis bleibt (wie Jersey, Delaware usw). Stattdessen die Herkunft von Zuflüssen über 100000 CHF nachweisen und deklarieren!
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Auch CH Kunden werden von nicht wenigen Banken jüngstes mit Brief aufgefordert, ihre Steuerdaten vorzulegen, obwohl dies rechtlich höchst fragwürdig ist.
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So ein Quatsch – bitte nennen Sie mir 1-2 Banken die das bei Schweizer Kunden machen.
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Wieso rechtlich fragwürdig? Ist ja niemand gezwungen, solchen Chabis zu unterschreiben. Den vorauseilenden Gehorsam und die totale Risikomitigation auf dem Buckel von Kunden kann man ja probieren, wenn man die Konsequenzen nicht fürchtet (sollte man jemals so weit überlegt haben).
Swiss banking ist definitiv nicht „customer first“! -
Absolut richtig. Alle Banken mit Auslandkunden sind verpflichtet die TIN bei ihren ausländischen Kunden einzuholen um dem AIA gerecht zu werden…..Das wurde so zwischen CH und anderen Staaten vereinbart und ist kein Wunschkonzert… Infos zum Beispiel https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/finanz-und-kirchendirektion/steuerverwaltung/kurzmitteilungen/2016/steueridentifikationsnummer-beim-automatischen-informationsaustausch-aia
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@ Oskar Mate Nicht Politiker sind die Schuldigen, sondern die UBS. Mit ihren Machenschaften in den USA löste die Bank…
Unsere Politiker werden wohl erst in ein paar Jahren begreifen, was sie mit uns angerichtet haben. Dann nämlich, wenn weitere…
Mit Verrat an ihrer Partei hat sie begonnen, mit dem Verrat der Bankkunden geendet.