Die Six ist entscheidend, damit der Finanzplatz Schweiz Topqualität bietet. Ein Blick auf eine Krise zum Jahreswechsel zeigt, wie das Gemeinschaftsunternehmen dem Anspruch nicht mehr genügt.
Um null Uhr am 1. Januar 2017 ging in Österreich nichts mehr. Kein Bankomat spukte noch Bares aus. Dabei war Hochsaison in Kitzbühel und anderen Skiorten.
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Um 7 Uhr trafen sich 15 Six-Manager zum Notfallmeeting. Es sollte die erste von 4 Sitzungen der Truppe an diesem Neujahrstag sein.
Unter „Ausgangslage“ hielten die Six-Leute die Krise fest: „Totalausfall“ in Österreich an den Zahlungsgeräten.
Die Analyse: Die „verschlüsselte Kommunikation“ zwischen den Frontgeräten in Österreich und der Six Zentrale in Zürich „funktioniert seit heute Mitternacht nicht mehr“.
Der Grund sei „ein abgelaufener Schlüssel für die sichere Datenübertragung“. Alles festgehalten im Protokoll des „Six Emergency Board“.
Dort steht weiter: „Die Schlüssel, welche 2012 generiert wurden und bis 2027 aktiv sein sollten, haben mehrere Generationen, wobei die Generation 2, welche aktiv ist, ein Ablaufdatum per 31.12.2016 aufweist.“
Die Six, ein mit Hunderten von Millionen Franken vom Bankenplatz gefüttertes Tech-Unternehmen, merkte nicht, dass ein zentraler Sicherheitsschlüssel abläuft.
Wie ist so etwas möglich?
Die Antwort bleibt offen. Sicher ist, dass die Six-Manager, die zuvor Zentrales verschlafen hatten, in der Krise hyperventilierten. Und dabei keine Kosten scheuten.
Als Sofortlösung prüften sie, in „Wien einen neuen Schlüssel zu generieren“. Dies müsse „von vier unterschiedlichen Personen gemacht werden“, steht im Protokoll.
Das Vorgehen würde ein paar Stunden in Anspruch nehmen. „Danach müssen diese vier Personen nach Zürich fliegen, um ihren Teil des Schlüssels in Zürich einzugeben und zu aktivieren.“
Im 7-Uhr-Meeting hiess es, es würde abgeklärt, wie die Sicherheitsleute schnellstmöglich nach Zürich kämen. Weitere Lösungsvarianten wurden skizziert, einige allerdings rasch wieder verworfen.
Schliesslich entschieden sich die Six-Zuständigen für den Weg mit dem Einfliegen. Am 2. Notfallmeeting um 12 Uhr hiess es dazu: „Die Schlüsselträger sind in Wien eingetroffen. Der neue Schlüssel mit Ablaufjahr 2027 wurde eingespielt.“
Der erste Teil der Operation Save Austria war geglückt. Nun ging es darum, die Schlüssel-Leute rasch nach Zürich zu befördern. „Ein Privat-Jet wurde von Markus Melching dafür gebucht.“
Melching, das war damals der Chef zuständigen Sparte „Payment“ innerhalb der Six-Gruppe. Also der oberste Verantwortliche für alles rund um Zahlungslösungen. Und damit rund um diesen Gau.
Melching galt als umstritten. Von Swisscom herkommend, brachte er viele Weggefährten mit sich zur Schweizer Börsen- und Infrastrukturgruppe.
Melching und seine Helfer drehten jeden Stein um und drückten aufs Tempo. In seiner Geschäftsleitung der Sparte Zahlungslösungen beliess der Chef kaum einen Alten am Ruder.
Im Herbst kam es zu einer ersten grossen Entlassungsrunde. Die Zahl der Gekündigten blieb knapp unter 30. Damit wurde kein Sozialplan nötig.
Am Tag nach der Ankündigung lud Melching zur „Christmas Party Warsaw“ ein. Dort betreibt die Six einen Ableger. Teilnehmen durften einzig die Kollegen der eigenen Geschäftsleitung und wenige Zusätzliche.
Unten Entlassungen, oben Partytime.
Und nun die Grosskrise. Die Terminals und Bankomaten in Österreich, wo die Six grosse Ambitionen hatte, standen still.
Melching musste den Krisenherd rasch unter Kontrolle bringen. Er orderte einen Privatjet, um die Sicherheitsleute von Wien nach Zürich zu befördern.
Allein dies dürfte über 100’000 Franken gekostet haben.
Wenigen Wochen später war Melching weg. Er kündigte so schnell, wie er bei der Six angeheuert hatte. Inzwischen hat er einen neuen Job bei einem Konkurrenten.
Kommentarschreiber geben Melching gute Noten für sein Krisenmanagement vom Neujahr. Der Ausfall hatte für ihn denn auch keine Konsequenzen.
Von seinen Vorgesetzten, Bereichsleiter Jürg Weber und Gruppen-CEO Urs Rüegsegger, wurde er zum Abschied in den höchsten Tönen gelobt.
Die Zeche zahlten andere. Rüegsegger wollte nach dem 2. Crash in Österreich – einen ersten hatte es wenige Monate zuvor gegeben – Köpfe rollen sehen.
In der zentralen IT in Zürich kam es darauf zu 2 Entlassungen auf subalterner Stufe. Ein Abteilungsleiter und ein anderer Kadermann mussten die Verantwortung für den Pfusch mit dem abgelaufenen Schlüssel übernehmen.
Nach Melching hat inzwischen auch Rüegsegger gekündigt. Er bleibt bis Ende Jahr; bei vollem Lohn und Bonus.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Frontgeräte (also die Bankomaten) in Österreich kommunzieren direkt mit der Zentrale in Zürich, aber die Schlüssel können nicht von der Zentrale aus eingepielt und ersetzt werden, dazu muss jemand vor Ort die einspielen? Mir scheint die Organistation ein wenig veraltet, auf die Krise selbst hat die SIX allerdings gut reagiert, wie mir scheint.
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Dieser Artikel ist soooo schlecht!!!!
1. Melching war nie Chef der Sparte „Payments“! Er war „nur“ COO, mehr nicht.
2. Die Belegschaft in Warschau feiert seit Jahren ihre eigene“Christmas Party“ feiert, genauso wie alle anderen Standorte. Was ist schlimm daran? -
und was genau gibt es jetzt genau zu kritisieren ausser, dass dieser Schlüssel ungewollt ablief?
Ob dieser Jet von Wien nach ZRH 100K CHF kostet oder nicht ist völlig egal. Das Problem wurde schnellstmöglich behoben und damit ein Riesenschadenpotenzial für SIX abgewendet. -
Mit einer einfachen To-Do-Liste wäre das wohl nicht passiert!
Das kommt halt davon, wenn man Durchzug macht um die Sommerhitze zu vertreiben und einem die Pendenzen-Post-IT-Zettelchen vom Bildschirm fliegen!
Outlook bzw. dessen Funktion „Aufgaben“ lässt grüssen!
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Es kommt immer wieder vor dass Schlüssel ablaufen, hab das in letzten 10 Jahren 3 mal erlebt, bei. einer Bank. Bloss merkt es keiner, denn oft betrifft es den Kunden nicht direkt.
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Herr Hässig wäre wahrscheinlich mit der guten alten Postkutsche gefahren. Aber was für eine schwachsinnige Schlagzeile, die eigentlich nur aufzeigt, der IP ist auf dem bestem Wege dem anderen nationalen Revolverblatt den Rang abzulaufen.
Fehler passieren nun einmal, sollten sicherlich nicht sein, aber was ist denn jetzt um Himmels Willen an der Lösung des Problems negativ? Und wenn einer Schuld an der Misere gehabt hat, dann sind es doch die „alten“ Mitarbeiter aus 2012, die diesen Murks verursacht haben. So intelligent können die also nicht gewesen sein, wohl eher das Gegenteil -
Was gibt es hier zu kritisieren? Wenn in einem ganzen Land die Geldautomaten ausgehen, muss sofort gehandelt und das Problem gelöst werden. Die Schuldfrage kann und muss später geklärt werden. Vor diesem Hintergrund hat der Krisenstab absolut richtig gehandelt. Übrigens: Flugzeit VIE-ZRH ist 90 min. PJ kosten je nach Grösse EUR 10 bis 25k pro Weg. Peanuts angesichts der Situation. Der Depp, welcher für die Anpassung des Schlüssels verantwortlich war, gehört selbstverständlich vor die Tür gesetzt.
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In einem gut organisierten System befasst sich der Krisenstab nicht mit präzis vorhersehbaren Krisen.
Vielleicht organisieren Sie einen Krisenstab wenn der Coop schliesst. Ich gehe rechtzeitig oder zu einem der noch offen hat.
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Ein Spuk – echt?
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Problemlösung: sehr gut
Problemursache: einfach nur peinlich und sehr beängstigend-
Sorry – aber das erste Meeting erst sieben Stunden nach dem man bemerkt hat, das da etwas Entscheidendes nicht funktioniert bezeichnen Sie als sehr gut ? Das ist oberpeinlich langsam.
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Sorry. Unüberlegter Kommentar. Sie haben vollkommen recht.
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Der Robert Bornträger, Leiter IT, hat keinen Plan und keine Übersicht und muss diese IT Chaos verantworten. Er müsste wie Rügsegger schnell gehen und der SIX würde es besser gehen.
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Der Herr Bornträger hat wohl doch nur eine Ahnung vom kürzlich erlernten und selbst-deklarierten rückwärts Klavierspielen ! Werde Pianist und leave Swiss-IT alone @!
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Richtig. Sein nächster Geniestreich ist die Auslagerung von 100 Arbeitsplätzen nach Warschau, darunter absolut kritische wie das SAP Application Management, per Ende 2018. Frühzeitig angekündigt, damit sich man das Geld für einen Sozialplan sparen kann. Nun, die Geschichte wird ganz schön nach hinten losgehen, weil es zur Zeit Kündigungen hagelt. Den Ausfall der Know How Träger dann mit Externen kompensieren? Träum weiter, Robert!
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Das ist Schweizer Outsourcing vom feinsten! Erst schickt man die alten und teuren weg, die by the way den Laden zusammenhalten. Dann gibt man deren Jobs eine Stufe weiter nach unten. Dann höhlt man den Maschinenraum aus und Outsourced Teile davon im Ausland. By the Way im Ausland interessiert sich der Outsourcer keinen Deut ob in der Schweiz was läuft oder nicht. Der Hat SLA’s und die meinsten SLA Verträge sind so lausing, weil günstiger, dass man mit Recht behaupten kann dass in Tanzania vergleichbare Prozesse besser ablaufen. Das Problem ist dass viele der Top-Manager in Schweizer Firmen keine Prozessverantwortung haben oder diese delegieren. Kassieren ja, Verantwortung übernehmen nein. Dann sprechen alle noch von Digitalisierung aber beten zu Gott dass diese nicht kommt. Oder wenn digitalisiert wird dann werden Bottlenecks mitdigitalisiert damit die Top-Manager sich ja wiederfinden im Prozess. Es soll ja nicht rauskommen, dass ein gut optimierter und digitalisierter Prozess den Top-Manager eigentlich nicht braucht. Digitalisierung sollte nicht der Jobkiller im Maschinenraum sein sondern für das Top-Management. Swiss Banking? Das können andere Länder zwischenzeitlich besser und günstiger. Schade das Potenzial wäre riesig. Aber mit den Top-Luschen wird nur ausgehöhlt und abkassiert. Das Probelm ist die Kurzsichtigkeit. Wenn immer mehr Finanzleute ohne Job dastehen führt dies zu weniger Konsum, weniger Steuern usw. die Resultate davon kennt jeder. Der letzte auf dem Finanzplatz Schweiz soll bitte das Licht hinter sich löschen. Gute Nacht!
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Und die SIX hatte keine Spalte in einer Datenbank mit Ablaufdaten, aus denen eine Warnmeldung generiert wurde? Oder Tests mit vorgestellten Uhren? Ist wirklich keine Rocket-Science!
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Apotheker Melching war sich halt gewohnt, dass das Ablaufdatum das Problem des Patienten/Konsumenten ist, nicht des Verkäufers. So ist wohl auch die Überwachung im Bereich aufgebaut.
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Ein läppischer Kommentar! Die Fehlerbehebung lief den Umständen entsprechend speditiv ab und bewahrte Oesterreich vor einem Riesenchaos. Das solche unkonventionelle aber goldrichtige Entscheide auch Geld kosten, ist klar und auch üblich. Die Six-Zuständigen haben richtig gehandelt und Schlimmeres verhütet. Ihnen gebührt Dank und nicht Häme von einem im Sommerloch steckenden Herr Hässig (Nomen is omen!).
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Ich wusste nicht, dass es um Österreich so schlimm steht, so dass es von der Schweiz gerettet werden muss.
Abgesehen davon ist terminorientiertes Zeitmanagement wirklich keine Erfindung von 2017.
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Da läuft ja das Rösli dem Du Pont den Rang ab!
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Six scheint die Übersicht über vernachlässigbare Details verloren zu haben, aber eines hat sie fest im Griff: Stil.
Etwas, das die meisten Schweizer Firmen nicht behaupten können. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wieviele CEOs wir die Teilnahme im Stratos Mile Club vorenthalten mussten, weil sie zu den sogenannten Mud-Managers gehören. Höheres Kader, das tatsächlich den ZUG für den gemeinen Transport benutzt.
Versteht mich nicht falsch, auch ich miete ab und zu mal einen SBB Zug für mich, einfach um wieder mal zu wissen wie es für Euch Kriechtiere denn so ist. Es ist wichtig, dass man als Milliardär am Boden bleibt. Doch ein CEO in einem Zug von Zürich nach Genf? Oder Basel? Wozu gibt es Flughäfen und Privatjets? Wer seine Firma nicht in den Griff bekommt und es nicht fertig bringt die Richtlinien für das obere Kader entsprechend zu manipulieren, dass der Firmenjet zum Pendlerfahrzeug wird, hat auch nichts im Stratos Mile Club verloren.Der Artikel ist wieder mal sehr eigenartig formuliert. Es klingt schon fast, wie wenn der Einsatz eines Privatjets etwas schlechtes wäre. Der Neid des Kriechbürgers ist schon unglaublich. Würden diese Nutztiere in Dosenbach Schuhen die Hälfte ihrer Stänker Energie in verwendbare Arbeit oder Innovation stecken, wären Sie schon lange zum überarbeiteten Handlanger mit ungerechtfertigten Aufstiegshoffnungen aufgestiegen (auch bekannt als Middle Management).
„Menschenvieh atmet aus, Menschenvieh atmets ein.“ – Marcel Du Pont zum Thema Züge. Marcel Du Pont ist einer der erfolgreichsten Milliardäre auf dem Planeten und setzt sich couragiert für Minderbemittelte ein. Also Frauen und Personen über 50.
Werde Reich in 2 Stunden und lerne nicht alles zu glauben auf:
https://twitter.com/Marcel_Du_Pont
https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849-
Ein PJ von VIE nach ZRH kostet nie und nimmer 100k.
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Du Pont; wieder raus aus dem Knast oder zurück aus den Ferien? Hast Du die Ferien wie immer auf dem Bauernhof verbracht; daher kennst Du ja das Wort Vieh oder?
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Ahh, im Heim gibt es heute wieder freien Internet Zugriff für alle. Vonderbrücke freuts offenbar. Schön, wie mit wenig einer armen, gequälten Seele Freude bereitet werden kann. So, Marcel, nun Schalt den Compi ab und geh zurück in die Bastelecke, gell. Die Zuckertüten müssen heute abend geklebt sein.
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… ein Privatjet kostet hoechstens 20k, eher weniger… also nicht wirklich ein Issue fuer so einen Fall
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Ich habe Monsieur Du Pont auch vermisst, schön dass er wieder online ist und ebenso schön und lustig finde ich die dazugehörenden Antworten bzw. Kommentare an ihn. Ich hätte auch eine Frage: Vor einiger Zeit stand hier in IP, wenn ich mich richtig erinnere, dass Monsieur Du Pont ein Elektrovelo gekauft habe und mit seiner Mutter damit beim Einkauf gesehen wurde. Wäre noch interessant, wenn es diesbezüglich ein „update“ gäbe. Merci
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Sehr geehrte Damen und Herren
Ja ich hatte kurzfristig die Bereicherung Eurer Leben einstellen müssen. Ferien würde ich jetzt nicht sagen, nicht zuletzt weil das mitgereiste Battalion an Entertainment Spezialistinnen aus aller Welt ja mehr als nur meine grosszügige SWIFT Zahlung erwartet hatte. Spoiler: Der Entertainment Squad ist voll auf seine Kosten gekommen, die Bundesliga Level Gespielinnen mussten mehr als einmal vom Sauerstoffzelt Gebrauch machen.
War hie und da mal eine gewisse Krücke in Form einer Pille involviert? Aber natürlich. Hat dies zu Reklamationen oder einer Minderung meines Spasses geführt? Keinenfalls.Zu Feier des Tages und meiner Rückkehr ein paar Antworten:
a) Elektrisches Fahrrad: Das Gerücht ist korrekt. Halbwegs. Nachdem ich meiner Mutter das neue Haus geschenkt hatte, hat sie sich darüber beklagt, dass sie fix und fertig sei, wenn sie von der Türe durch den Park am MDP Monument vorbei über die Zugbrücke zum Eingangstor laufen müsse. 25 Minuten um zur Garage zu kommen sei Ihr zu lange. Also hat sie sich ein Elektrovelo gewünscht. Die Geschichte mit dem Einkauf verstehe ich hingegen nicht. Die Waren kommen ja zu Ihr, nicht sie muss zu den Waren. Einkaufen GEHEN ist ein seltsames Konzept.
b) Ein Privatjet für 20K? Sowas gibt es? Ich muss mal mit meinem Innenarchitekten sprechen, denn die Polsterbezüge in meinem Nebenjet haben mich locker das doppelte gekostet. Und dabei steh ich gar nicht mal so auf Ozelot, aber man muss auch mal was günstiges haben.
c) Ich schätze die immer wiederkehrenden Heim-Sprüche sehr. Sie sind sehr originell. Jedes mal. Und danach auch wieder. Und beim nächsten mal. Ich freue mich schon auf die nächste Wiederholung! Es ist ein wichtiger Prozess für einige von Euch, und ich möchte auf keinen Fall behaupten, dass ich mit einer solchen Behinderung besser umgehen könnte. Darum tut was Euren Schmerz vereinfacht, meine Unterstützung habt Ihr! Ihr validiert meine Posts noch mehr, ich weiss dass ich so indirekt NOCH mehr gutes tue für die Speichelsauger unter Euch.
Freundliche Grüsse
Euer Marcel Du Pont
„Wer zuletzt kommt, hat gewonnen!“ Insider Spruch aus meinen mehrwöchigen Kopulierungs-Battle Royale.
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Scheibe der mdp ist von seinen ferien zurück 2 wochen mallorca im 2 stern hotel ….. wtf
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Uff, endlich. Inside Paradeplatz ist wieder gerettet!!!
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Das ist Schweizer Outsourcing vom feinsten! Erst schickt man die alten und teuren weg, die by the way den Laden…
Ein läppischer Kommentar! Die Fehlerbehebung lief den Umständen entsprechend speditiv ab und bewahrte Oesterreich vor einem Riesenchaos. Das solche unkonventionelle…
Six scheint die Übersicht über vernachlässigbare Details verloren zu haben, aber eines hat sie fest im Griff: Stil. Etwas, das…