Vor Jahresfrist stellte die Luzerner Kantonalbank (LUKB), eine der wichtigeren Staatsinstitute des Landes, ihr digitales Kunden-Angebot auf Avaloq um.
Schon damals gab’s Pleiten und Pannen. Wer dachte, dies würde sich legen, sieht sich getäuscht. Im Gegenteil: Nun stürzt das E-Banking der LUKB erst richtig ab.
[simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“]
Letzte Woche lief nicht mehr viel online bei den Innerschweizern. Out of Order – einmal mehr.
„Wichtige Mitteilung: Portal eingeschränkt verfügbar“, hiess es im Online-Banking der LUKB. Das System sei „zur Zeit sehr eingeschränkt verfügbar. Wir arbeiten mit Hochdruck an Lösungen.“
Daran hat sich bis heute morgen nichts geändert. Wer auf das Online-Banking der LUKB klickt, erhält die obige Meldung.
Die entlarvenden Worte lassen einen sprachlos werden. Da ist nicht einfach die Rede von „eingeschränkt“ und „arbeiten“.
Sondern von „sehr eingeschränkt“ und „arbeiten mit Hochdruck“.
Was ist los mit der vermeintlich super stabilen Luzern-KB? Warum schaffen es die Chefs dieses Instituts nicht, ein scheinbar einfaches neues Online-Banking ohne grössere Probleme einzuführen?
Es geht ja nicht um ein paar Kinderkrankheiten. Seit der Umstellung sind inszwischen 14 Monate vergangen.
Ein Jahr und zwei Monate vorbei, und noch immer stürzt das E-Banking der LUKB immer mal wieder ab. Fast schon in schöner Regelmässigkeit.
Ein Sprecher der LUKB reagierte auf die erste Anfrage noch leicht pikiert. „Bleiben wir bei den Fakten“, begann er sein Antwort-Mail am letzten Donnerstag.
Und fuhr fort: „Wir haben am Weekend vom 14./15.10.2017 bei unserem E-Banking ein Update eingespielt. Seither treten sporadisch Performanceprobleme auf.“
Weiter: „Wir arbeiten aktuell in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Lieferanten an einer Lösung. Wir können zum aktuellen Zeitpunkt ausschliessen, dass die Ursache für die schwankende Performance bei Avaloq liegt.“
Es liegt in der Natur der PR-Leute, die Dinge schönzureden. Im Fall des E-Bankings fällt dies der LUKB allerdings zunehmend schwer.
Vor über einem Jahr eingeführt, darauf wochenlang instabil, was zu immer lauteten Kundenreaktionen geführt hatte.
Und nun wird bekannt, dass das Frontsystem bis heute nicht richtig funktioniert, obwohl schon zigmal Entwarnung gegeben wurde.
Wie schlimm die Lage tatsächlich ist, lässt sich aus der Antwort des Sprechers erahnen. Da sagt er nämlich, die Umstellung habe vor zwei Wochen stattgefunden.
Seit zwei ist die Bank daran, die gravierenden Probleme zu lösen. Bis heute hat sie es nicht geschafft.
Deshalb die Nachfrage: Was ist los bei der Bank und ihrem E-Banking, das einfach nicht aufhören will zu crashen?
Erst auf diese Frage hin verzichtete der Sprecher letzte Woche auf die zuvor an den Tag gelegte Schönfärberei.
Nun sprach er das aus, was zutrifft, nämlich: „Aus Kundensicht sind die Performanceprobleme unschön – Stichwort Komforteinbusse, was wir sehr bedauern.“
Dann, im nächsten Satz, versuchte er, das bisschen Positive, das man Fall abgewinnen kann, hervorzuheben.
„Die Performanceprobleme haben jedoch keine Auswirkung auf Sicherheit und Transaktionsfunktionen bzw. -volumen unseres E-Bankings“, meinte er.
Also kein totaler Absturz ins Bodenlose. Bankdaten sind nicht offengelegt. Das hatte allerdings auch niemand behauptet.
Es geht allein um die Frage, wie es möglich ist, dass die Bank ihr Avaloq E-Banking einfach nicht richtig zum Laufen bringt.
Es folgt der Schlusssatz des LUKB-Sprechers, wie man ihn im Fachkurs lehrt: „Nichtdestotrotz arbeiten wir zusammen mit internen und externen Spezialisten intensiv an der Verbesserung der Performance.“
Die Kunden müssen sich derweil mit Out of Order-Meldungen herumschlagen. Dies bei einer Staatsbank mit Quasi-Monopol, bei der die obersten Chefs eine Million im Jahr einkassieren.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Soviel ich weiß beruht avaloq auf pl sql. Hier wo ich jetzt arbeite haben sie ein IBM rpg Umfeld. Die alten Hasen haben immer behauptet das sei Performance massig unschlagbar. Vergesst es. Java/net reichen mit einer mom völlig aus auf einem 4 core Windows an die 250t messages per second zu verarbeiten. Parallelisierung heisst das zauberwort. Aber die heutigen Informatik Abgänger haben echt Null Ahnung. Jeder Banken fuzzi der noch ein technologische uralt System wie avaloq einkauft gehört ASAP auf die Straße gestellt. Oder meint das Banken fuzzi google, Ms, amazon etc. arbeiten mit solchem Zeug? Und ja, die bedienen die ganze Welt. Nicht nur ein paar tausend Mitarbeiter.
-
Jemand der solchen Nonsens von sich gibt, zeigt dass er nun wirklich nicht die geringste Ahnung von IT hat.
-
@IT Heini. Vermutlich haben Sie keine Ahnung von moderner Informatik. Ich denke Sie sind ein frustrierter Cobolianer der jeden Zug verpasst hat und immer noch das Gefühl hat mit seinem antiquierten Wissen dazuzugehoeren.
-
-
Avaloq reimt sich auf Bock: Diese Firma geht am Stock! Mit über 1000 Mann-Jahren; Man rauft sich in den Haaren! Ergebnisse und Resultate mies: Sicher ist der Aufwand in Kies, Garantiert sind nur Turbulenzen:
Das heisst auch Insolvenzen! -
Einfach nur peinlich… Und wenn Aufträge nicht rechtzeitig ausgeführt werden wird das als „Komforteinbusse“ bezeichnet. Wohl auch nur bis der erste einen Schaden hat und klagt.
-
Moment mal, dieses Projekt wurde doch mit 2 Jahren Verspätung eingeführt und 18 Monate später läuft es immer noch nicht richtig ?
-
Scheint ein KB Problem zu sein. Ähnlich sieht es bei der ZKB aus, die 5 Jahre nach UBS Advice einen Klon einführt und es mit fadenscheinigen Argumenten als etwas „Neuartiges“ verkaufen. Dabei stammen UBS Advice und das angeblich so tolle ZKB Beratungsmandat vom gleichen Anbieter und ZKB CIO Schenk rühmt sich damit das Produkt bei der UBS entwickelt zu haben.
Aufgrund Verzögerungen, zu viele Theoretiker am „Schnurren“, wird es jetzt plötzlich nicht mehr promotet. Man will zuerst das ganze zum Laufen bringen; heisst es wird nie in der angedachten Form zum Laufen kommen. Das sagen zumindest interne Quellen…
Scholl-Kind Gotte Kleeb vergnügt sich indessen auf dem Golfplatz. -
-
Nur CEO’s, IT-Chefs und Projekt-Möchtegerne ohne Ahnung und ohne den geringsten Mut, komplett erlöst von jedweder Form von unternehmerischem Denken werfen sich grosskotzig in komplett überteuerte Kerbanksystem-Frontlösungen.
Alle rausstellen. Und sich überlegen, wie man mit wenig Geld trotzdem eine Top-of-the-Tops Front-Lösung kriegt und diese sinnvoll und effizient ans KBS anhängt.
-
Da fragt man sich schon sehr, was noch alles passieren muss, dass es endlich personelle Konsequenzen gibt. Aber eben bei Kantonalbanken gibt es noch richtige Seilschaften bis ganz oben…da passiert gar nix
-
Der verantwortliche GD, der ohne Not das Crealogix- durch das Avaloq-Online Banking ersetzten wollte, sollte endlich die Konsequenzen ziehen und zurücktreten.
Dasselbe hat sein Vorgänger nach der verunglückten Einführung des Avaloq-Core Banking Systems auch getan.
P.S. Wo ist eigentlich Fernandez ? Beim neuen Kunden auf den British Virgin Islands…?
-
-
Es ist schon seltsam, wie immer betont wird, dass Avaloq nicht die Ursache des Problems ist… Aber seit LUKB die EBanking Lösung von Avaloq bentuzt, hat sie mehr Aufmerksamkeit in der Presse, als ihr lieb ist.
-
Aus eigener Erfahrung: das Ding ist ne Kruecke.
-
Nach gut 50 Jahren SW-Entwicklung und System Technologie sowie endloser Erfahrung im weltweiten SW-Engineering gibt es durchaus einige Systeme und Verfahren, um insbesondere Banken SW sicher, zuverlässig und robust zu entwickeln und zu betreiben !!! Ist in der Schweiz bei einigen Informatikern auch bekannt…
Aber leider verstehen davon die Spielzeug-Manager und Home-Play-Store-Anwender sowie Smart-App-Designer reichlich wenig. Wie sollen diese Leute, bei denen das Systemverständnis bei einem Einprozessorsystem Smart-Telefon aufhört … ein konzernweites Enterprise-Server System programmieren und noch betreiben können?
Es macht einen ganz kleinen Unterschied, ob an einem System EIN App-Benutzer rummacht … oder TAUSEND User gleichzeitig Resourcen nutzen!Solange die IT-Manager nur aus der Finanzabteilung geführt werden und nicht in der Lage sind, einige Zeilen Code zu bewerten, wird sich an den mittlerweile desaströsen Banking-SW-Systemen nichts ändern.
Happy Smart Digital Home Play Banking … macht das Fenster auf… geniesst die wunderbar frische Herbstluft … und schmeisst ein paar Tausender raus – das gibt dann frische Erde im Garten und lässt ein paar bunte Blumen wachsen nächsten Frühling! Dann könnt ihr das Leben wieder geniessen wie MdP …
-
Auf der LUKB Webseite ist nun nur noch davon die Rede davon, dass „ein Teil“ der Kundschaft „seit einigen Tagen“ „gewisse Einschränkungen“ erleidet. Es scheint, das Problem ist nun fast gelöst. IRONIE OFF
-
So, so die Probleme mit dem neuen Online-Banking der LUKB haben nichts mit dem Software-Lieferanten Avaloq zu tun.
Mit was denn sonst ?
-
Unglaublich wie es Avaloq gelingt, dem Kunden die Schuld in die Schuhe zu schieben…
-
-
Wieder mal viel Wirbel um nichts. Falsch, nicht um nichts, aber wenn der Schlangenbeschwörer gebissen wird, sollte die Schlagzeile doch nicht lauten: „Performance Artist wird von wildem Tier angegriffen“?
Denn darum geht es. Eine riesen Menge von Kunden, die Ebanking benutzen aber sich im Prinzip gar nicht Kunden schimpfen dürften. Wir sprechen da von Portfolios, die zum Teil weniger als einen siebenstelligen Gesamtwert haben. Die Banken haben solche Maroniverkäufer mit Gesamtvermögen von kaum einer halben Million zu sich Gebeten und nennen sie Kunden, und reden von Portfolios, damit sich auch der letzte Kaugummikratzer als nützliches Mitglied der Gesellschaft vorkommt. Dann geht man hin, und bietet Leuten mit einem Vermögen das eigentlich in eine Matratze gehört doch tatsächlich noch Ebanking an. Jeder dahergelaufene Robidogsäcklein Recycler muss drum ums Verrecken jederzeit auf seine lächerlichen 500K Zugriff haben, falls man mal ein anständiges Wochenende verbringen möchte. Wir alle wissen aber genau, dass sich diese Schicht kaum mehr als einen gebrauchten Kaugummi leisten kann.
Wieso also das ganze niedere Vieh in Ställe mit Einzelboxen treiben, damit es meint es sei alleine, und es dann „PK“ nennen? Wieso diesem wirtschaftlich ungebildeten Ameisenschwarm dann noch 24/7 Zugriff auf Ihre Peanuts gewähren?
Und wenn dann mal halt ein eigentlich stabiles System versagt, das über die Zeit immer mehr an Peter Pfützenschlafer statt an die Elite wie Euer Sir Marcel Du Pont angepasst wurde, gross die Hände verwerfen und darüber berichten. Natürlich läuft sowas nicht sauber. Ich bin kein IT Spezialist, aber all diese Kleinstbeträge im 6-stelligen Bereich ruinieren doch die Hardware. Dieses Wechselgeld fällt durch Ritzen und Öffnungen, verklemmt das Getriebe und eines Tages krachts entsprechend.
Also benehmt Euch vielleicht langsam mal wie eine echte Bank. Schaufelt das Kleingeld wieder raus auf die Strasse und beginnt Eure Aufgabe wahrzunehmen: Uns hier oben zu dienen. Denn wenn einer von uns bei Euch die Toilette im Stehen benutzt und Ihr danach die Spritzer von den Wänden wischt, habt Ihr schon mehr daran verdient als alle Gebühren, die Ihr von diesen beschämenden Sumpf Enten mit so viel Aufwand abzockt.
Will ja nur helfen.
Marcel Du Pont – Milliardär ohne Grenzen
Erfahre wie man für nur CHF 12 zwei Fünflieber ergattern kann auf:
https://twitter.com/Marcel_Du_Pont
https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849-
Guten Tag Monsieur Du Pont, ich nehme Ihre Kommentare nicht so ernst, wie wohl viele Andere auch nicht hier im Forum. Aber ich lese sie gerne und sie sind auf eine Art eine Bereicherung.
Heute musste ich immer wieder schmunzeln und muss gestehen, Ihr Kommentar ist sehr suffisant geschrieben. Gratuliere.
Deshalb habe ich Ihnen einen Daumen nach oben gegeben.
Freue mich auf Ihr nächste bissigen Glosse. -
Herr MdP was für ein tiefen Niveau sie noch erreichen können ist unglaublich… zum Glück ist Halloween und wir Amerikanern akzeptieren fast jede Scherz aber ihre kann nicht unterboten werden!
Sie sprechen immer von „wir da oben“, aber ich schaue immer von ganz oben nach unten und ich sehe Ihnen zum Glück auch sie gar nicht. Träumen sie oder nehmen sie vielleich falsche Drogen.
Alles in allem, wir glauben in Gott und nicht in pseudo-Erfolglosen Menschen wie Sie. Benehmen und Respekt sollte auch eine Form von Intelligenz sein. Danke wenn sie nicht mehr solche blode Kommentare, die noch geliked werden, schreiben. In Name eine weltweit 1% Elite ich frage sie nicht mehr sich zu äussern… mindestens auf diese tiefen Niveau! -
Dear John Rockrich
You amuse me. Not intentionally, but the poor quality and ridiculous child like structure of your post really brought a smile to my face, so I’ll bite. I have a hard time deciding where to start though. You have the audacity to question my life’s achievements but then volunteer the information that you belong to the dumbest breed this blue rock we call earth has to offer? Why would you ever admit to being American in public – outside of the US? The species that currently elected the perfect buffon in chief to represent it, apparently is not aware that its credibility stock has crashed harder than your helpless attack you so amateurishly tried to put together in your last post.
Aber genug mit dieser Sprache, die jenseits des Pazifik vom Volk gesprochen wird, das Hotdogs und Burgers in ihre Pizzakrusten stecken und danach rülpsend „Greatest Country in the World“ röhren, bevor sie sich auf den eigenen Bauch übergeben und Online grosskalibrige Schusswaffen bestellen. Sie glauben angeblich an Gott, behandeln aber die Dinge die er dem Menschen ausgeliehen hat wie Dreck: Körper, Hirn oder Sprache werden bei Euch lediglich für 2 Dinge benutzt: Mehr Frass in den Rachen zu kriegen, oder Krieg zu führen.
In diesem Sinne bezweifle ich, dass Sie mit Ihrer Kritik an dieser Stelle auch nur halbwegs glaubhaft daherkommen, Herr John Rockrich. Oder soll ich sagen Markus Müller von der Internen Post, der gestern Google Translate entdeckt hat?
Freundlichst
Marcel Du Pont, Milliardär, Putin Freund und somit USA Mitbesitzer.
-
Typen wir Du Pont sind das beste Beispiel dafür, dass das aufgeblasene Swiss Private Banking am Ende ist. Wie frustriert muss dieser Typ wohl sein ? So wie die zahlreichen Bänker, welche in schlecht sitzenden Anzügen und Schuhen mit abgelaufenen Absätzen am Mittag die Bahnhofstrasse auf und ab gehen, mit einer Tüte von Sprüngli in der Hand, entweder frustriert blickend oder sich mit einem Leidensgenossen über irgend einen belanglosen Schiess unterhaltend. Du Pont, Leute wie Du, inkompetent und dumm, sind verantwortlich für die Niedergang der Branche. Denk mal darüber nach, aber bevor Du die Zigarre mit dem Louis XIII anzündest.
-
Hallo Marcel
Du warst länger abwesend? Wo lag das Problem? Gab es in Regensdorf kein Internetanschluss in der Wäscherei?
LG, Johnny -
DP has a hard time because he hasn’t had one for the last ten years. What about buying a fancy car? Might be more rewarding than posting meaningless crap here … Get a life dude!
-
-
Zwei Fragen : Wie testet man bei der LUKB? Wenn es nicht an der Software, sondern an der Hardware liegt, warum treten die Fehler dann erst seit dem letzten Update auf?
-
Testen bei der LUKB…spannende Frage.
man denke an die citrix Einführung vor etlichen Jahren – unter dem heutigen CIO – zurück. Performance Probleme „unten“ während „oben“ der Sekt geschlürft wurde. Aus eigener Erfahrung..die LUKB hat wirklich viele sehr gute Leute..nur an gewisser Stelle halt bei den grossen IT Projekten mit gewissen Fremdprodukten…aber man ist halt schmerzresistent?
-
-
Wer hat getestet? Wer hat die Testergebnisse per Unterschrift akzeptiert?
Wer hat bei der Hardware gespart?
Wer hat die Software unskalierbar designed?
Hier wurde kein System zur Nobelpreisjagd konzipiert wie das CERN, sondern ein Banking-System.
-
Fragen über Fragen..
Die entscheidende: Wer ist CIO und warum ist er noch im Amt?
-
So, so die Probleme mit dem neuen Online-Banking der LUKB haben nichts mit dem Software-Lieferanten Avaloq zu tun. Mit was…
Unglaublich wie es Avaloq gelingt, dem Kunden die Schuld in die Schuhe zu schieben...
Wieder mal viel Wirbel um nichts. Falsch, nicht um nichts, aber wenn der Schlangenbeschwörer gebissen wird, sollte die Schlagzeile doch…