Es war alles zu schön, um wahr zu sein. Blockchain ist die Zukunft. Bitcoin stieg durch die Decke. 5’000, 10’000, 15’000 und dann fast 20’000 Dollar. Jeder kann reich werden.
Der bisherige Höchststand von 19’892 Dollar wurde erreicht am 18. Dezember 2017. An diesem Tag prognostizierte Pascal Najadi auf Inside Paradeplatz, dass Bitcoin auf mindestens 20 Millionen Dollar pro Coin gehen würde.
McAfee: „I will eat my dick if wrong“ (Quelle: Diverse Screenshots)
Und jetzt? Ein Blutbad. Innert 48 Stunden verliert Bitcoin ein Drittel an Wert. Gegenüber Höchsttänden von Ende Dezember ein Minus von über 50%. Die Charts schauen schrecklich aus. Können sich Bitcoin & Co davon nochmals erholen? Könnte schon sein, aber es sieht nicht gut aus.
Bitcoin-Chart am 17. Januar 2018 um 15.30 Uhr (Quelle: Coinbase)
Auch alle anderen Kryptowährungen sind abgestürzt. Als Gründe werden angegeben, dass Südkorea nun strengere Regulierung durchsetzen will. China möchte das Krypto-Mining verbieten, und dann wurde „ganz plötzlich“ auch noch klar, dass Bitconnect (Kürzel BCC, ein kleineres Cryptocoin) ganz offensichtlich ein Schneeballsystem sei.
Von 331 Dollar auf 6 Dollar in 30 Stunden. 98% Wertverlust innerhalb von 30 Stunden. Viele „Investoren“ konnten einfach nicht mehr einloggen und haben ihre gesamten Ersparnisse verloren, im Traum, reich zu werden.
Aber sind dies wirklich die Gründe, warum die Kryptowährungen abstürzen? Oder platzt hier einfach nur die Blase, die zu gross wurde?
Schneeballsystem Bitconnect BCC: Minus 98% (Quelle: Coinmarketcap)
Auch Ripple, das „Bankster-Coin“, ist abgestürzt, wie alle anderen auch. Von 3.60 Dollar am 4. Januar auf 90 Cents am 17. Januar. Minus 75%. Eine Katastrophe.
Von praktisch allen „echten“ Bitcoin und Crypto-Fans abgelehnt, führt Ripple eine grosse Anzahl von Banken als „Members“ auf ihrer Webseite auf. Darunter auch die schweizerische UBS.
Firmen, die mit Ripple zusammenarbeiten (Quelle: Ripple Webseite)
Viele der Banken benutzen aber wohl nicht das „Coin“ Ripple (Abkürzung XRP), sondern ein weltweites Netzwerkprodukt „RippleNet“.
Trotzdem, einige der „Innovatoren“, die im 2017 entschieden haben, in die Blockchain zu investieren und mit Ripple zusammenzuarbeiten, werden heute ins Schwitzen gekommen sein.
Die Kryptowährungen sind am Abgrund. Geht auch der Blockchain-Hype mit den Cryptocoins unter? Die nächsten Tage und Wochen werden interessant.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es wird sich zeigen. Ob der volkswirtschaftliche Nutzen besteht, sei mal dahingestellt. Vorerst.
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Ach komm, das was doch kein Crash.
In einem überhitzten Markt haben, wie alle Jahre wieder, ein paar Investoren Erlöse eingefahren.Jetzt mal ehrlich, wegen diesem Hick-up jetzt die Technologie tot zu sagen zeugt nicht gerade von Sachverstand.
BTW: Jeder der länger dabei ist hat gar nichts verloren und sein Portfolio ist immer noch tiefgrün. Im Gegenteil, er hat die Gelegenheit genutzt um zu kaufen.
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Hier eine Auflistung der Crashes in Bitcoin:
http://fortune.com/2017/09/18/bitcoin-crash-history/
er ist schon so oft gecrasht, dass er nach der allgemeinen Meinung und Modellen gar nicht mehr existieren kann.
Ich empfehle allen hier, ihr Wissen zu erweitern.
Lesen Sie den Artikel durch und überlegen sich warum dies so ist.Nach einem Crash im klassischen Sinn erholt sich der Kurs nicht so.
Jetzt steht der Kurs wieder auf 12K, also ein Rebound von 30% seit dem Low.
Nach einem Crash wie Sie ihn verstehen gibt es keine Rebounds von 20 oder 30%.-
Spekulation, nicht mehr und nicht weniger steckt hinter bitcoin.
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ja Hans, da haben Sie recht.
Aber auch beim Bankkonto oder ganz allgemein einer Währung haben Sie Spekulation.
Sie spekulieren täglich darauf, dass ihre Bank nicht Pleite geht (selbst im Falle wenn sie unter 100k auf den Konti haben, denn die Einlagensicherung ist ein Witz).
Genauso spekulieren Sie darauf, dass die Leute nicht bemerken, dass der USD und damit auch der EUR & CHF etc. eigentlich keinen Wert hat.
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Steht Zug schon unter Zwangsverwaltung?
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Es ist erstaunlich, wie stark der Zuspruch zu Bitcoin & Co hier immer noch ist, insbesondere unter den passiven Mitlesern. Zwei der drei meist gelikeden Kommentare sind Pro-Bitcoin.
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Manche lernen es eben nie! Lernresistent und dazu noch ungebildet!
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Ein Blutbad ist es nicht. Hier wurde lediglich Geld im grösseren Stil umverteilt.
Hypekäufer und Spekulanten haben das Geld den frühen Käufern zugeschoben. Ich danke den Käufern und meine «Investments» aus 2013 haben sich bezahlt gemacht. Aber wie bei vielen der damaligen Käufern ging es mir nie um den Profit. Es geht um die Technologie der Blockchain und diese wird sich durchsetzen. Nun merken immer mehr, dass der Firstmover (Bitcoin) sämtliche technische Weiterentwicklung verpasst hat und andere Technologien weit überlegen sind. Einen funktionierenden Use-Case gibt es für Bitcoin schon lange nicht mehr. Früher war es einmal der Handel im Darknet oder günstiger Geldtransfer. Beides ist mit der Masse und dem Bitcoin Core Dev-Team verschwunden.
Spannend, aber weiterhin in den Kinderschuhen sind Ethereum oder Hyperledger. Ripple ist und bleibt wertlos als Token. Die Technolgie dahinter jedoch absolut genial. Nur benötigen die Käufer der Technologie (Banken) keine XRP Tokens dafür – wozu auch? Auch hier wieder reiner Spekulantenwahnsinn.
Monero wird nach und nach das Darknet erobern und IOTA ist derzeit nichts anderes als Vaporware.
Ich würde mich persönlich freuen wenn alles zusammenbricht. Nur dann können wir endlich wieder normal an der Blockchain Technologie arbeiten und eine wirklich neue Revolutionen in der IT starten.
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Ich denke nicht, das hier ein Problem mit Bitcoin (oder Blockchain) besteht, das wird sich durchsetzen. Aber die Altcoin Exchanges funktionieren wie FX und Securities Märkte – die grossen cashen ab und zu ein, verkaufen hoch und kaufen dann wieder tief. BTFD.
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Du bist ne Pfeiffe. Wir alle wissen das Crypto waehrungen volatile sind. Und klar geht es runter aber es wird sich au rasch wieder erholen. Ein Sturm im Wasserglas. Du wirst es noch bereuen selber nicht dabei gewesen zu sein. Idiot
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Abwarten. Ich sage mal: Mark it to Zero.
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Diese Wortwahl von Peter Mueller erachte ich nicht als angemessen.
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Peter Müller, was sind sie ein Neandertaler…………..
Pardon, ich wollte unseren Vorfahren nicht beleidigen.
Aber welch primitive Charaktere schreiben solche Kommentare? -
Noch Restalkohol im Blut Peter Mueller um 5:21? Erst den Rausch ausschlafen, bevor man derart primitive Kommentare verfasst.
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… somebody lost some money …
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Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Beim Roulette kommt manchmal Rot und dann wieder mal Schwarz, eine Garantie gibt es nicht! Solange der Schneeball rollt „funktionier“ auch das System! Ich lasse meine Finger davon, verpasse zwar vermutlich Opportunitäten, schlafe dafür aber gut!
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Müller ist wohl einer dieser „Nerds“, die im Untergeschoss des Elternhauses ein bisschen programmieren und mit Crypto-Tokens spekulieren und darüber evangelieren und dabei Nutella-Brote fressen. Ja ja, auch Müller ist noch aus Fleisch und Blut und kann sich nicht in die Matrix digitalisieren und in der Cloud wohnen. – Etwas Ahnung von Computern und Internet aber keine Ahnung von sog. Offenmarktpolitik (vielleicht mal nachschlagen), Geldschöpfung, Doppelter Buchhaltung, Verfassungsrecht etc. etc., aber er will die Wirtschaftswelt und unsere Gesellschaft revolutionieren. Give me a fucking break!
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Wer nur annähernd die Mechanismen der ersten Stunde Oekonomie an irgenwelcher Schule halbwegs verstanden hat, begreift, dass nach der Tulpenblase die Bitcoinblase ansteht ! Stichworte: Zentralbank, Goldhinterlegung (wenn auch nur partiell), Steuerhoheit. Gilt nun alles nicht mehr ? BULLSHIT !
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Der Bitcoin ist gut, nur die Regierungen schlecht, die ihn kontrolieren und unterwerfen wollen.
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Wohl hat IP das Potential der Cryptocurrencies noch nicht restlos verstanden. Und auch nicht die Rolle von Bitcoin (BTC) unter den Cryptocoins. Dass BTC aufgrund der relativ alten Technologie nicht zukunftsfähig ist, hat „der Markt“ in den vergangenen Wochen wohl verstanden. Der starke Einbruch in den vergangenen zwei Tagen hängt u.a. auch mit den regulatorischen Unsicherheiten zusammen. Offensichtlich hat die südkoreanische Regierung etwas unsorgfältig kommuniziert.
Wer sich mit den Cryptocoins vertieft auseinandersetzt, der weiss, dass es da draussen auch noch andere Technologien gibt, als Blockchain. Grosses Zukunftspotential hat IOTA. Lieber IP, schreibe doch mal etwas über IOTA 🙂
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Iota ist in der Beta Phase, es läuft nur auf dem Test Nezt. Der Iota Tangle hängt an den Koordinatoren, welche wiederum von der Iota Stiftung kontrolliert werden. Also nicht Dezentral.
Wen Iota aber eines Tages eigenständig funktioniert und auch eine Use Case hat, dann kann daraus etwas werden.
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Bitte nicht über IOTA schreiben!
Wenn die bis jetzt BTC nicht verstanden haben, dann müssen sie sich noch gar nicht an IOTA wagen!@Sokrates: Muss eine zukünftige Lösung zwingend dezentral sein?
Haben wir dem kindlichen, idealistischen, verklärten ideal von Satoshi Nakamoto zu folgen, in welchem nichts weniger als eine dezentrale Revolution und die Loslösung vom Establishment als genügen empfunden wird?
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Achtung an alle.
Die Bitcoin Automaten Basel Luzern Zürich der Firma Värdex Suisse Ag Zug (Hr Tobias Baumgartner, vormals Bitcoin Suisse AG Zug ) zahlen kein Bargeld aus. Man kann nur Einzahlen. Dann Geld weg. -
Bitcoin war genauso wenig ein echtes Investment wie die Blockchain eine echte Technologie war. Ich spreche hier ausdrücklich von „war“. Tatsächlich hoffen die meisten „Investoren“ auf eine Erholung, um dann auszusteigen, und deshalb kann es keine nennenswerte Erholung geben. So ist es mit allen Blasen und das ist die Blase aller Blasen.
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wenn der Wert eines Coin durch die Begrenzung der Rechenkapazität und des Stromverbrauchs sowie der maximalen Menge generiert werden kann, dann ist das leider schon von Anfang an ein Schneeballpyramidensystem das leider zum Scheitern verurteilt ist, anders als bei Gold und Silber, dort müssen wirklich Tonnen von Gestein verarbeitet werden um nur 1 Gramm Gold zu gewinnen, dass ist eben der ganz grosse Unterschied, Realität versus Scheinwelt. Enden wird das ganz genau gleich wie die Tulpenmanie. Wer glaubt dass sich der Staat das Monopol wegnehmen lässt der wird die Macht des Staates zu spüren bekommen, noch nie in der Geschichte des Geldes konnte man entweder den König oder den Staat beim Geldverdienen aussen vor lassen.
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Tja, jetzt wissen es auch alle wieder besser aber eines hätten die BTC-Jünger relativ einfach vor dem Verfall in den BTC-Wahn recherchieren können: >95% aller Bitcoins sind im Besitz von 4% aller BTC-Halter, diese ach so Crowd-legitimierten Weltverbesserungscoins sind also noch etwas „steiler“ verteilt als das Weltvermögen. Wer dann obendrauf nichts von Quantenkryptographie versteht und davon ausging, dass diese 4% Technerds immun gegen Preisabsprachen wären, war vielleicht einfach etwas zu gierig? Es sollte eigentlich mittlerweile auch bekannt sein, dass es keine wundersame Geldvermehrung gibt auf der Erde. Also freuen wir uns zusammen mit McAfee und seinem Pullermann 😉
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Sie sprechen von einer Katastrophe.. Das ist aber genau das Gegenteil.
Kaufen Sie jetzt ein! Günstiger kommen Sie kaum mehr dazu. Die nächste „Katastrophe“ wird sicher etwas teurer (wie jedes mal).
Jeder, der sich mit Crypto beschäftigt und Ahnung hat, wie der Markt tickt ist schon vor Tagen ausgestiegen und war in Cash. Alle Cryptos waren massiv überkauft mit RSI und StochRSI weit über 80 andauernd…
Business as usual.
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Das Phänomen nennt man Tulpenfieber, eigentlich nichts Neues!
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Also, ich muss schon sagen…
Es gab schon vorher 40% sehr schnelle Korrekturen in 1-2 Tagen.
Und danach ging es wieder weiter hoch.Die Angstmacherei macht mich etwas Misstrauisch.
Und nicht gegenüber den grossen Cryptos.-
aktuell BTC wieder über 12K…
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Heute läuft der erste Bitcoin Kontrakt an der Börse in Chicago ab, da könnte es ein Zusammenhang geben, Arbitrage und so…
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Sorry nicht heute, aber bald laufen die ersten Kontrakte ab:
http://www.cmegroup.com/trading/equity-index/us-index/bitcoin_product_calendar_futures.html
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Doch der erste Bitcoin Futures schliesst heute:
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Hatte ich auch vermutet. Wenn man weiss, dass die meisten Bitcoins von Wenigen gehalten werden (den Bitcoin Whales) könnte man vermuten, dass die hier Spielchen zur Gewinnmaximierung treiben…
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Bitcoin Futures sind alle USD in cash clearing, d.h. sie besitzen nie einen einzigen Bitcoin in der Blockchain. Der Futuremarkt ist ein Parallelmarkt, der Nachfrage am effektiven Bitcoinmarkt vorbeileitet.
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Ich nutze die Gunst der Stunde und stocke mein Crypto Portfolio auf (Kyber Network, OmiseGo, TenX).
In Krisen wechseln die Coins/Tokens von den schwachen zu den starken Händen.
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…sehr gut, da werden sich aber einige freuen, dass Sie Ihre Wertlos-Coins noch teuer gegen Legal Tender an sie verkaufen konnten.
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@Zerzero7
1. Es sind keine Coins sondern Tokens.
2. Schauen wir mal von diese drei Tokens in 15 Jahren stehen und wo ihre klassischen Finanz Aktien (CS, UBS &co) dann stehen.
3. Wert und Preis mögen kurzfristig stark auseinander klaffen, aber sie werden sich langfristig annähern und bei Fiat Geld ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Banknoten keinen Wert mehr haben.
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Auf welchem Portal / App kaufen sie Ihre Kryptowährungen ?
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In den Verfassungen der meisten modernen Staaten steht sinngemäss: „Jeder Bürger ist vor dem Gesetz gleich.“ Das heisst, auch gleich vor z.B. dem Steuergesetz. Die Staaten werden also Bitcoin-Gewinne und Bitcoin-Vermögen besteuern MÜSSEN. – Good bye Anonymität! Die Steuern werden natürlich in Legal Tender erhoben werden…. Viel Spass dann!
Im weiteren ist Bitcoin auch für den Zahlungsverkehr und für die Kreditversorgung der Wirtschaft unbrauchbar. Das erste wegen horrender Transaktionscode-Gebühren, die nochmals gewaltig zunehmen werden je näher man der maximalen Bitcoin-Menge von 21 Millionen näher kommt, da die Miner weiterhin verdienen müssen.
Über die Wertlosigkeit des Bitcoins im Gegensatz zum vermeintlichen „Fiat“-Geld (welcher Hohlkopf hat diesen Begriff bloss „geprägt“) der Geschäfts- und Zentralbanken hat sich Dr. Meyer schon ausgelassen.
McAffee kann schon mal das Dressing auswählen mit dem er seinen Johannes verspeisen wird.-
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Sie missverstehen hier etwas.„Jeder Bürger ist vor dem Gesetz gleich.“
Dazu könnte ich viel sagen, ist hier aber nicht passend und würde den Rahmen sprengen.
„Das heisst, auch gleich vor z.B. dem Steuergesetz. Die Staaten werden also Bitcoin-Gewinne und Bitcoin-Vermögen besteuern MÜSSEN.“
Die Personen sind vor Gesetz in gewisser Weise gleich. Die Gesetze behandeln aber nicht alle Einkommen gleich.
Wir besteuern KEINE Kapital Gewinne bei Natürlichen Personen.
egal ob Bitcoin oder Aktie oder Obligation.
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Mc Affee wird weiterhin Kaviar und Hambuger mit Goldstaub (glaube über 10.000.- USD pro Stück) essen können, egal wo der XBT steht. Hat als einer der grösseren Miner unendlich viel Legal Tender mit der heissen Luft „verdient“, rsp. gemacht.
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@Peter Keller: Die Kapitalgewinne werden aber in den meisten anderen Ländern besteuert, mein lieber Mann!
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@Peter Keller: es geht gar nicht um Kapitalgewinnversteuerung an sich. Wenn BTC und Co. normal deklariert werden, dann verlieren sie bereits einen Teil ihres Vorteils. Als deklariertes Vermögen ist es schon wieder Teil des „staatlichen“ Systems. Einmal deklariert, könnte der Staat jederzeit Rechenschaft verlangen darüber, was damit geschehen ist. Anders als bei Bargeld kann man nicht einfach sagen „ich habe es ausgegeben und die Quittungen habe ich verloren.“ Die Trx sind alle auf der Blockchain. Deklarierte Bitcoins sind verlieren zu einem rechten Teil ihre Natur als anarchistisches, staatsunabhängiges Geld.
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@Zerozero7 & Schnauz
Mir ging es hauptsächlich darum den irrelevanten Hinweis der Gleichheit vor dem Steuergesetz anzusprechen.
Es geht nicht um die Personen.viele Länder werden besteuern, ja.
Aber für uns ist die schweizerische Perspektive wichtig.Und sehen Sie, Leute die nicht versteuern wollen, werden es auch dann nicht.
Betreffend Anonymität. Solange die Crypto-Broker nicht unter einer Informationspflicht stehen, können Sie in der Steuererklärung Bitcoins angeben ohne irgendwelche weitere Angaben. Und Sie können die Token notfalls nach Neujahr in ein neues Wallet transferieren. Schon ist es wieder anonym.
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Nun ja, es war vorauszusehen………………
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…………das dieses Schneeballsystem das sich zu über 50% in den Händen von ca. 100 Spekulanten befindet, mal wieder eine Remedur erleben würde.
Aus Luft gemacht, kehrt es nun wieder in sein Element zurück……… Luft.
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Lest euch den Artikel und die Kommentare darunter nochmals durch.
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Bitcoin – Die Tulpenknolle des Computerzeitalters
29.11.2017 Marc Meyer 244 Kommentare
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Angefangen mit dem Kommentar
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Urs Abderhalden Like 183
5. Dezember 2017 / 10:58
Wer ein Problem mit Bitcoin hat, soll einfach die Finger davon lassen.
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Tja Herr Abderhalden, hoffentlich haben sie ihre Finger auch von den Bitcoins gelassen….((((-:
Und es ist ihnen nicht so ergangen wie denen, die einfach nicht mehr ins System kamen, bis der Absturz vorüber war. -
bitcoin wird auf mindestens 200.000 gehen, bevor die blase dann endgültig platzt.
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Was bitte stimmt sie derart zuversichlich für die gemache Aussage? Man könnte, dann auch noch hinterherschicken: 6 Fr 1 USD, 8000Fr. eine Unze Gold, Dax 30.000 pkte. DJ 600.000pkt. usw. usw. Mit 200.000 ist nicht gesagt welche Verrechnungseinheit gemeint ist. Sollten sie z. B. Venezuelanische Bolivares gemeint haben, so ist der Bitcoin schon heute Millionen wert.
Korrigiere 1.767.626.912,09 VEF 1 XBT. MILLIARDEN ist der bitcoin schon wert! Hurra
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Diese Wortwahl von Peter Mueller erachte ich nicht als angemessen.
In den Verfassungen der meisten modernen Staaten steht sinngemäss: "Jeder Bürger ist vor dem Gesetz gleich." Das heisst, auch gleich…
Abwarten. Ich sage mal: Mark it to Zero.