Unser Hausmeister im Tessin, der gleichzeitig noch Pöstler und Vater von vier Kindern ist, kauft sonntags immer in Italien ein. Nahrungsmittel und Gebrauchsgüter sind dort nicht einmal halb so teuer wie in der Schweiz. Vom Unterschied leistet sich die Familie Ferien.
Ein Zürcher Taxifahrer, dessen Frau in einem Autobahn-Shop als Verkäuferin arbeitet, kann, wie er sagt, sich die Zürcher Wohnungs-Miete für seine vierköpfige Familie nur leisten, wenn er regelmässig in Konstanz einkauft.
Was sagen uns diese beiden Beispiele? Unsere Wirtschaftspolitik ist darauf angelegt, dass wir Menschen, die in der Schweiz leben und arbeiten, nur deshalb relativ schlecht bezahlen können, weil wir wissen, dass sie jenseits der Grenze billig einkaufen werden. Hunderttausende nutzen dies rund um die Schweiz an jedem Wochenende.
Wir haben zwei Parteien, die in Bern um die wirtschaftspolitische Führung kämpfen, die FDP und die SVP. Die CVP macht sich, mit leichtem Linkstouch, für die alten Eliten und etwas Umverteilung stark. Die SP Schweiz fördert Hunderttausende von Mitarbeitern staatlicher und halbstaatlicher Institutionen, deren heute recht hohen Saläre und oft sensationellen Austrittsboni, dazu Sonderleistungen aller Art, den Bestand der „Roten“ sichern.
Die Grünen und Grünliberalen, ein politisches Abfallprodukt der Freisinnigen, haben es geschafft, den Bürgern via Doris Leuthard eine Energiepolitik zu verkaufen, die mehr kostet und unsicherer ist als alles, was wir bisher im eigenen Land hatten. Das war Lobbying in höchster Perfektion, zumal Fukushima als Auslöser dieses Milliardenprogramms bei weitem nicht jene negativen Wirkungen zur Folge hatte, als man ursprünglich angenommen hatte.
Als Betroffener der Schweizer Wirtschaftspolitik ist mir klar geworden, dass ich mit einem Drittel meiner Normalarbeitszeit seit vierzig Jahren von täglich gut zwölf Stunden samt Familie gut hätte leben können, wären da nicht die Steuern, der Kantonale Finanzausgleich und der Nationale Finanzausgleich. Mein Geld floss in die Umverteilung. Gottseidank hat mir mein Job auch sonst viel Spass gemacht, weshalb ich nicht gegen staatliche Windmühlen ankämpfen wollte.
Ist die FDP die Wirtschaftspartei Nr. 1? Sie ist wohl eine Finanzplatz- und Exportförderungspartei, die vor allem den internationalen Konzernen und den grossen KMU dient. Die kleinen KMU und das Gewerbe haben von ihr wenig zu erwarten. In der Gesundheitspolitik hat sich die FDP standhaft gewehrt, dort ernsthafte Kostensenkungen auszulösen. Davon profitierten auch die Versicherungen, die viele Jahrzehnte von FDP-Mitgliedern durchsetzt waren.
Wenn der Freisinn für die „Grossen“ in Bern die Messer wetzt, was macht dann die SVP? Im Kern nichts anderes, ausser dass sie unseren Luxusbauern die Stange hält. Für das Gewerbe gibt es die grossen Reden auf dem Albisgüetli in Zürich. Ihr Meisterstratege Christoph Blocher, der mit geschätzten 15 Milliarden Franken samt seiner Familie zu den zehn reichsten Schweizern zählt, betreibt jetzt auch Volksbildung, wenn er in den Dörfern seine Albert Anker-Bilder zeigt, wo im 19. Jahrhundert noch traute Ordnung im Haus herrschte: zuerst Gott, dann der Fabrikant und zuletzt der Vater.
Christoph Blocher und Walter Frey, sein SVP-Finanzchef, haben die Jahrzehnte zu teuren Importe, darunter auch Autos, nie politisch zum Thema gemacht. Jetzt ist Blocher-Tochter Magdalena Martullo im Nationalrat angetreten. Sie ist noch weniger zu Zugeständnissen bereit als ihr Vater; diese Wundertüte ist noch in voller Entwicklung.
Unsere 200 grössten Holdinggesellschaften und Konzerne brauchen Schweizer Wirtschaftspolitik nur zur Optimierung ihrer Umwelt. Je tiefer die Steuern und je fleissiger das Volk ist, umso besser. Soziale Säulen, seien es erste, zweite oder dritte, sind Signale aus der Vergangenheit des 20. Jahrhunderts. Jetzt geht es darum, um jeden Preis global günstig zu liefern.
Die Wirtschaftspolitik ergreift die Sozialpolitik, wo die Intelligenz ab 26 Jahren eine Karriere aufbauen kann, die aber spätestens mit fünfzig Jahren beendet sein wird. Wer sich noch ein Häuschen bauen will, zählt dann ohnehin zu den Umweltverschwendern.
Es ist deshalb nicht erstaunlich, wenn der im Tessin wohnhafte Schweizer Milliardär Behgjet Pacolli sagt, was kein „echter“ Schweizer je öffentlich zu sagen wagte. „In der Schweiz kommt der Fortschritt aus der Wirtschaft und die Politiker sind im Grunde kleine Fische.“
Die Wirtschaftspolitik der grossen Schweizer Parteien ist oft gescheitert. Sie haben die Banken nicht retten können, liessen die Schweizer Börsen zu drittklassigen Institutionen werden und verpassten den globalen Tourismusaufschwung, weshalb die meisten unserer Bergdörfer meist leer stehen. Die Swissair liess man Bankrott gehen, weil niemand den Mut und die Kraft hatte, sie zu retten.
Einst reiche Kantone sind seither verarmt, wie man an den Beispielen von St. Gallen und dem Aargau sieht. Jedes Jahr wird die Zahl der noch 2’200 Schweizer Gemeinden geringer, die nicht den Weg in die roten Zahlen gehen müssen. Einzig die von Kaspar Villiger als Bundesrat eingeführte Schuldenbremse darf man als positives Signal werten. Kein Wunder, dass es die bürgerlichen Parteien sind, die jetzt mit deren Abschaffung kokettieren.
Dafür hat der Bund für Milliarden Armeewaffen gekauft, von denen die meisten verrosteten. Angreifer waren weit und breit nicht in Sicht. Die Bundesverwaltung durfte auch hunderte von Millionen für Software-Programme verbraten, die nie funktionierten. Was die Integration der Flüchtlinge kosten wird, ist nicht einmal abzuschätzen, da immer mehr kommen werden.
Noch sind wir im Schnitt reicher als die Griechen, Spanier und Italiener. Aber vielerorts in Deutschland und Skandinavien geht es den Menschen besser als bei uns, von den Kleinstaaten Luxemburg und dem Fürstentum Liechtenstein nicht zu sprechen. Diese haben uns in den letzten 30 Jahren richtiggehend abgehängt.
Der Kampf um ein gutes Überleben hat auch in unserem Land begonnen. Die Banker können Geschichten erzählen, denn wenn einer nicht an Wirtschaftspolitik glaubte, dann sie.
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Wieder einmal ein nichtssagener Artikel.
Was will der Autor uns sagen?
Und übrigens: Die „Wundertüte“ Martullo-Blocher kämpft seit Jahren gegen Hochpreise in der Schweiz.
Zitat „Ich zahle keine Schweiz-Preise.“
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Das Luxembourg besser als die Schweiz ist, stimmt gar nicht. Totaler Quatsch! Ich habe einige Jahre in Luxembourg gewohnt. Deshalb kann ich reden.
Luxembourg ist sehr gut für Briefkastenfirmen und Banken. Gehälter in Luxembourg kleiner als in der Schweiz. Ausnahmsweise für EU-Staatsbeamten. Lebenshaltungskosten sind hoch. Das Gesundheitswesen ist billig und schlecht. Skandinavien, vielleicht in Norwegen ist alles Gold aber nicht überall. Gehen Sie mal nach Malmö oder Hauptstadt Stockholm einige Orte sehen nicht besser als Städte in Osteuropa.
Also so schlecht in der Schweiz ist es nicht.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt! -
Gratulation Herr Stöhlker, Ihr Kommentar ist eine „Punktlandung“!
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… und das im „Stern“!
https://www.stern.de/wirtschaft/geld/vermoegensschock–die-deutschen-sind-die-armen-wuerstchen-der-eu-7780210.htmlVielerorts,… es könnte auch heissen… „ein paar wenige“!
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Übrigens AHV Rentner…….
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Wir haben in unserer Gesellschaft 2 Grundprobleme.
Den Islam und den Sozialismus.
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Wenn ich nun also erkannt habe, dass Krebs ein Problem für meine Gesundheit ist………
…..habe ich dann eine Krebs-Paranoia oder eine Krebs-Phobie…….?
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Also das wollen wir doch Hoffen, nicht ?-
Guten Morgen@Walter Roth,
Ihre sind keine Argumente, sondern feststehende Meinungen, welche nur scheinbar argumentativ untermauert sind. Ohne auf Details einzugehen, stellen Sie ultimativ fest: Zitat:
„Wir haben in unserer Gesellschaft 2 Grundprobleme.
Den Islam und den Sozialismus.“Ich empfehle Ihnen aus aktuellem Anlass folgende Lektüre:
Sie grüssend
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Lieber Herr Arbeitgeber,
Es ist eben eine Tatsache: der Walter ist DER Schweizer Superheld, weiss es, kann es, absolut und ultimativ… – kein Wunder auch, bildet er sich doch vornehmlich mittels Weltwoche weiter. Nebst den zwei durch den rührigen Herr Roth festgestellten und dem dumpfbackigen Restvolch verdankenswerterweise plausibel vermittelten Grundproblemen gibt es da konsequenterweise auch maximal zwei (mehr als „zwei“ schiene dann offenbar generell zu komplex) Meinungen: die seine und die falsche. Punkt. Vergebene Liebesmühe also, Betonköpfen längere Texte in der einen, eigenen und sehr kleinen Welt zuzumuten.
Sie grüssend -
@Arbeitgeber
Der lieber Walter ist der Prototyp vom typischen SVP Wähler. Klassisches schwarz-weiss Denken, alles rechts is gut, der Rest ist links und böse. Die Studierten sind per se unnütz und dumm, er dafür rechtschaffen, klug und daher muss er jedem die Welt erklären, da sonst niemand dazu fähig ist und das Land vor die Hunde geht. Probleme werden nicht gelöst, sondern nur bewirtschaftet. Kommt es Ihnen bekannt vor?
Dass er noch als Pressesprecher von Laura Stern auftritt, erklärt den Rest. Beim vorherigen Artikel hat er Hayek, als positives Beispiel zitiert (Hayek war tatsächlich ein hervorragender und visionärer Geschäftsmann), paar Zeilen weiter sind die „Passschweizer erster Generation „ irrelevant und sollten keine Stimmrechte haben. Tja, Hayek war Passschweizer der ersten Generation, zudem noch ein Studierter. Ja sind jetzt die Studierten doch nicht so blöd? Und zählt er jetzt als Schweizer oder doch nicht?Lieber Arbeitgeber es macht gar keinen Sinn mit solchen unbelehrbaren Menschen zu diskutieren. Solche kennen weder Toleranz, noch können sie andere Meinungen akzeptieren. Lustigerweise werfen anderen aber genau das vor.
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Grüezi@Laura Watcher und @1931,
das sehe ich anders. Menschen mit einer eigenen Meinung hört man zu – man geht in den Austausch mit ihnen – auch wenn man anderer Meinung ist. Das Problem ist das „Meinungen“ noch lange keine Fakten sind und Fakten noch lange nicht die Wahrheit ist. Das Problem ist auch das Nachplappern über das – „im Grossen und Ganzen“-. Beispiel: Wenn ich das Konstrukt 2. Säule und die dahinter stehenden politischen und wirtschaftlichen Macht-Strukturen aufs schärfste angreife, muss ich bis ins kleinste Detail hinein, um glaubhaft zu sein.
Viele Menschen verwechseln ihre ganz persönlichen Präferenzen mit Fakten und Wissenschaft. Was mich ganz persönlich immer wieder erschüttert, ja erschüttert, ist die Unwissenheit über die AHV in unserem Land.
Sie grüsssend
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Nebst ein paar klaren Aussagen, und vielen fragwürdigen Behauptungen zu verschiedenen Themen in diesem Beitrag, zum Beispiel der Verharmlosung des Fukushima-Gaus, werden die Globalen Zusammenhänge, die den heutigen Zustand unseres Systems verantworten – in der Schweiz wie auch weltweit – nicht erkannt oder nicht angesprochen.
Es fliessen noch heute – fast 7 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe in Fokushima, die möglicherweise – und da gibt es verschiedene Hinweise dazu, künstlich erzeugt wurde (!) – täglich tausende von Tonnen stark kontaminiertes Wasser einfach ins Meer. Das Resultat liegt u.a. messbar auf unseren Tellern, nur wenn alle Länder weltweit die Grenzwerte um X-Faktoren (!) erhöhen, interessierts einfach niemanden. Dann ist Strahlung einfach nicht mehr gefährlich. Es gibt auch Grenzwerte für verschiedene Berufs- und Altergruppen, obwohl unser Organismus da ja keine Unterschiede macht. Die Pharma- und „Gesundheitsbranche“ freuts und unser Erbgut kollabiert…
Wir müssen uns bewusst werden, es gibt in unserem System immer Täter UND Opfer, das Eine bedingt das Andere. So lange wir uns letargisch in der Opferrolle wähnen, und ein Jeder ein bisschen besser(verdienend) sein möchte als die anderen, um das eigene Ego zu füttern, wir uns somit gegenseitig schön nach dem Plan „teile und herrsche“ gegenseitig behindern, haben die Egos der Täter Ihre wahre Freude. Auf diese Weise werden wir nie irgend etwas System relevantes zu unseren Gunsten verbessern. Da können wir lange über Bundesbern, über Parteien, Lobbyisten, die Justiz, Medien, Bauern, Ausländer und weiss ich was herziehen, das ändert rein gar nichts an unserer Situation und Opferrolle. Auch die paar wenigen „Winkelrieds“, die das Herz am rechten Fleck haben und für Wahrheit und Gerechtigkeit einstehen, können nichts bewirken, weil wir sie alleine im Regen stehen lassen. Manche lassen wir sogar srafrechtlich verfolgen, nur weil sie Daten publik machen, die verschwiegenen Missstände ans Tageslicht bringen.
Wir müssen erkennen, in welcher Position wir uns wägen, und in welcher Position wir eigentlich sind. Wenn sich ein einziger dem System an einer bestimmten Stelle verweigert, wird er abgestraft. Was passiert jedoch wenn 1’000 oder 100’000 das Selbe tun?
Nun, unsere lieben Politiker handeln seit längerer Zeit klar erkennbar gegen die Interessen des Souveräns. Es sind alles direkte oder indirekte, gekaufte, erpresste oder freiwillige Marionetten der globalen Machtelite. Es macht dabei überhaupt keinen unterschied welcher Partei ein Politiker angehört. In dem wir weiterhin wählen gehen, legitimieren wir die Weiterführung dieses Theaters und Sklavensystem. Wir legen uns unsere eigenen Ketten an! Wir glauben, die Partei XY wäre die richtige, um Änderungen herbeizuführen. Nein! Alle im Parlament vertretenen Parteien repräsentieren einen Teil des Systems, und somit DAS System. Das System wird sich nie selbst zu Gunsten des Souveräns verändern, es wird nie freiwillig Macht abtreten, die es eigentlich ja gar nicht hat.
Ausschliesslich wir, der Souverän, können das System verändern. Indem wir gemeinsam uns dem System an den Stellen, die mit einfachen Mitteln erreichbar sind, verweigern. In dem wir ihm an bestimmten Stellen unsere Energie nicht mehr zur Verfügung stellen. Stell Dir vor: es sind Wahlen und keiner geht hin? Der gesamten politischen Landschaft wäre die Legitimation entzogen, innerhalb eines Tages! Wir könnten auch z.B. all die Abos der Lügenpresse abbestellen, die existieren nur so lange, wie wir ihre verdrehten Ergüsse abkaufen. Und wir haben demnächst die Möglichkeit, die Zwangsmediengebüren abzulehnen. Mit all diesen Milliarden von Billag-Geldern wäre garantiert eine Medienlandschaft möglich, die WAHRHEITSGETREU Bericht erstattet, und nicht nur von sich behauptet, sie würde das tun! Und mit dem gleichen Geld wäre zusätzlich noch vieles mehr möglich.
Wir müssen es nur tun…
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@ Visionär…….
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Das hat was, ist aber zutiefst Menschlich.
So sind wir……. WIR…..
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Aber weil wir so sind, werden Revolutionen an unserem Wesen nichts ändern.
Trotzdem wäre es schön, nur einfach mal die ganze Mischpoke, zum Beispiel unseren Bundesrat, wegzuschwemmen.
Also, wenn sich das entwickelt, ………ich bin dabei.
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Leider kommen nach solchen Revolutionen meist die lautesten Schreier wieder ans Ruder und es ändert sich nichts, ausser eben das es nun andere Köpfe sind die den selben Mist neu aufziehen.
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Kann man das System demokratisch verändern….?
In den USA sehen das sehr viele Leute genau wie Sie, und sie haben demokratisch reagiert, also Trump gewählt.
Das beste was man tun kann, ist genau das zu wählen was die Politiker verfluchen.
Also beobachten sie genau was in den USA passiert.
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Ich denke, es ist wohl die letzte Chance dieses Landes um gesund zu werden.
Setzen die Trump ab, kann es zum Bürgerkrieg kommen.
Viele Amis, und ich kenne einige, die meisten sind Handwerker und kämpfen jeden Tag um ihr wohlergehen,
die kaufen ständig Waffen weil sie glauben das sie bald einmal um ihre Land kämpfen müssen.
Das ist kein Fetisch wie man hierzulande meint, sondern die Reaktion auf eine völlig an den Menschen vorbeigehende obrigkeitsstaatliche Politik.
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Diese Leute erkennen Dinge, die bei uns in den Fake-News Anstalten die SF-DRS nie abgehandelt werden.
Beispiel :
Das ein Politiker wie Bill Clinton überhaupt noch in Freiheit ist, ja das sind Dinge die so viele US Bürger ärgern.
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Ich spreche davon das Bill Clinton 16 mal auf der Privatinsel des wegen Zuhälterei verurteilten Milliardärs Jeffrey Eppstein war.
Den Kindesmissbrauch konnte man ihm nicht nachweisen, Milliardäre sind auch für die US Justiz schwer zu fassen.
Aber es gibt Wikileaks Dokumente aus denen hervorgeht, das ein auf die Insel „eingeladener“ Gast nachfragte, ob denn dabei „Child-Abuse“ inbegriffen sei.
Little St. James Island …..heisst die Insel.
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Trump sollte nicht verurteilt werden, sondern wir müssen ihn beobachten und daraus lernen, ob ein Sumpf demokratisch noch ausgetrocknet werden kann.
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Für die USA ist es vielleicht die letzte Chance.
Und kommt es dort einmal zu Kämpfen, wird die Nationalgarde nicht gegen sie vorgehen, denn dort dienen auch die Söhne der Arbeiter.
Die Armee ist auf der Welt verteilt und speist sich auch aus den Söhnen der Arbeiterschaft.
Wären die Eliten klug, würden sie Trump machen lassen, denn er ist ein Ventil das Druck abbaut.
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Aber wie sind Menschen…..?
Wenn sie etwas haben, wollen sie auch noch den Rest.
Die Eliten in den USA sind genau so und deswegen werden sie vielleicht eines Tages……. weggeschwemmt.
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Wie gesagt, ich halte Reiche Leute für etwas was eine Gesellschaft braucht, ich sehe die positiv.
Aber es muss einen rahmen geben in dem sich jeder artikulieren kann.
Hier ist das die direkte Demokratie.
Das „direkte“ dabei, ist extrem wichtig.
Aber ich sehe auch das diese immer mehr ausgehebelt wird und das macht mich Zornig. -
Hilfe! Die geistige Umnachtung greift um uns!
Was genau liegt „messbar auf unseren Tellern“?
Radioaktivität ganz sicher nicht, aber für die ökofaschistische Homopathenfraktion, die zwischen Sievert, Siemens, Curie, Rad, Tesla, Gray; mikro, mili, kilo, Giga, nano etc. eh nicht unterscheiden kann (oder will) und mit den Begriffen bedeutungsschwanger um sich wirft, ist wohl auch jede Hintergrundstrahlung „menschengemacht“.
Was in Japan ins Meer fliesst ist völlig irrelevant zur ganze radioaktiven Belastung, die Ihre bildungsfernen Kreise mit all den 1. Klasse Flügen rund zum die Welt („weltoffen“) zu all den Klimamärchen-Konferenzen und beim Genuss eine Bio-Max-Havelaar-Banane absorbieren.
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recte: milli
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Ing. ETH:
Sie als hochgebildeter Akademiker sind offensichtlich derarte „gebrainwashed“, dass auch Sie die ganzen verdrehten Tatsachen und Lügen glauben.Die Bildungsnahe Gilde, zu denen Sie sich ja offensichtlich gerne zählen, will uns tatsächlich weis machen, dass Radioaktivität (gemessen in Sievert!) harmlos ist – darum wurden ja die Grenzwerte auch mehrmals massiv erhöht – hingegen CO2, auf das jeder biologische Organismus angewiesen ist, hoch schädlich für Klima und Umwelt sein soll! Sie glauben offenbar jeden Müll die irgendwelche gekauften Professoren absondern. Es ist im Leben hilfreich, wenn man selber man nachdenkt, und nicht alles vorgekaut und verdreht von sog. „Experten“ übernimmt. Menschen wie sie werden wohl erwachen, wenn es schon zu spät ist…
Im Zusammenhang mit dem Fukushima-GAU wird von ca. 18’500 Todesopfern gesprochen, tausende sind und werden noch an Krebs erkranken und tausende werden während den kommenden Jahrzehnten als missgebildete Geschöpfe zur Welt kommen!
Wie kann man diese Tatsachen nur derart verharmlosen? Wird einem an der Hochschule der Verstand amputiert?
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Die Grenzwerte sind völlig willkürlich und ohne jede wissenschaftliche Grundlagen… und dennoch, siehe da: sie wurden nie überschritten!
Herrlich, man muss nur Ihre eigenen Zitate einander gegenüberstellen:
„[…]werden noch an Krebs erkranken und tausende werden während den kommenden Jahrzehnten als missgebildete Geschöpfe zur Welt kommen!“
und dann:
„Wie kann man diese Tatsachen nur derart verharmlosen?“
Was nun? „Tatsachen“ oder Ihre Zukunftsprognosen? Bis jetzt gab es keine signifikante Erhöhung der Krebsfälle! Weder in Fukushima noch in der restlichen Welt… aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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@ Visionär……..
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Tja, haben sie das von Tschernobyl gesehen….?
Dort lebt unter anderem ein Wissenschafter der sich sogar einen Garten anlegte und daraus isst.
Erdbeeren sind ungefährlich, nehmen keine Strahlung aus dem Boden auf.
Viele andere Dinge auch nicht. bei Mäusen gibt’s keinerlei Anhaltspunkte auf Degeneration, obwohl sie im Boden leben.
Bei Schwalben schon, bei Wölfen wieder nicht.
Es ist nicht so einfach…..
Aber Tschernobyl ist in jedem Fall heute einer der Flecken Erde, die zur Unberührtheit zurückkehren.
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Die natürliche Strahlung ist in vielen Gegenden unserer Erde höher wie um Fukushima herum.
Die Wissenschaft die nicht Grünlinks Ideologisiert ist, die sagt sogar, dass sich die Menschen in den Jahrhunderttausenden an eine Grundstrahlung angepasst haben, ja sie ohne jede Strahlung sogar sehr viel häufiger an Krebs sterben würden.
In Fukushima ist die Strahlung nicht höher wie anderen Ortes natürlicherweise, ja sie ist niedriger wie das was sie abbekommen, wenn sie 15 Stunden im Flugzeug sitzen.
Eine Hintergrund-Strahlung gehört auf unserem Planeten zur Umwelt.
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Lesen sie das hier mal, es klingt so ganz anders wie das was uns SF-DRS immer beibringen will.
file:///C:/Users/User7/AppData/Local/Microsoft/Windows/INetCache/IE/C0RJRG5O/Reise%20ins%20Innere.pdf -
Zitat der Ärzteorganisation IPPNW:
„Gesundheitliche Folgen von Fukushima:
Die Ärzteorganisation IPPNW rechnet in Japan mit 20.000 bis 120.000 Krebserkrankungsfällen infolge der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima. Das Komitee der Vereinten Nationen zur Untersuchung der Folgen atomarer Strahlung (UNSCEAR) hingegen verharmlost systematisch das tatsächliche Ausmaß der gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe.“ Zitat Ende. -
„IPPNW“? Wirklich?
Bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren, egal ob radioaktiv oder nicht.
Was kommt als nächstes? Die „Experten“-Gruppe der RAF?
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Die FDP einen Unternehmerpartei?
Wohl der Witz des Jahres, nennen Sie mir von allen FDP Parlamentariern einen einzigen Unternehmer der freien Marktwirtschaft… das sind ja nur Beamte/Berufspolitiker und Juristen!
Die Schweiz ist wie das restliche Europa keine Demokratie mehr. Wir leben in einer kleptokratischen Ochlokratie wo alle Abzocker und Schmarotzer ein Stimm- und Wahlrecht haben, die ihre Ergüsse an der Urne garantiert nie finanzieren müssen.
Beamte (Bund, Kantone, Gemeinden…)
Sozial“arbeiter“
„Straf“vollzug
KESP
Gutmenschen-Hetz-Propagandiste der SRG (abzockeridée suisse)
Berufsarmee (Versager und Versagen am Laufmeter, zum Glück gibts kein Krieg!) und Zivilschutz
Pflichtverteidiger
quasi-kommunistisch, geschützte Werkstatt Gesundheitswesen
„Lehrer“ und der ganze Wasserkopf „Bildung“
selbsternannten Elite aus dem Elfenbeinturm
Subventions-„Künstler“ und wannabe-„Kulturelle“
Bauern
Polizei
Entwicklungs“hilfe“, Psudo-Flüchtlings-Helfer und die ganze „N“GO-Mafia
…
„arbeitet“ in diesem Land eigentlich noch irgend jemand ausserhalb einer geschützten und mit Steuern/Zwangsabgaben alimentierten Werkstatt?Selbsterklärend dass „NO Billag“ abgelehnt wird, z.B. aktuell ganz Prominenten von den Ausland-Schweizern. Die müssen die Suppe ja auch nicht auslöffeln.
Wie 60-70% aller Stimmbürgern bei allen anderen Vorlagen und Abstimmungen.
Dass Dauerversager, wie dieser Wermuth, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet und einen Franken Steuern bezahlt haben, als Dauer-Abzocker ins Parlament gewählt werden können, spricht Bände!
PS Das Klischee der Bauernpartei SVP ist so was von abgebrüht, die Bauern machen nicht einmal mehr 1% aller SVP Wähler aus!
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Aus lauter Hast, vergass ich die geschützte Werkstatt der über 100’000 ÖV Abzocker und die ganze Justiz (10’000 Staatsanwälte, Richter etc.) mit ihren fragwürdigen und Staatsquote aufblasenden Urteilen, zu erwähnen.
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@Laura Stern
Offensichtlich sind Sie die einzige, die noch arbeitet, denn alle andere haben Sie ja abgeschrieben. Was läuft schief in Ihrem Leben, dass Sie dermassen voller Hass sind? Geht es Ihnen besser, wenn Sie andere abwerten und pauschal verurteilen? Permanent geben Sie solchen Stuss vor sich.
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Laura Stern………….
Ich gehe in nahezu allem einig mit Ihnen.
–
Wermuth, Levrat, Gallade, Geri Müller, Nordmann, Nussbaumer, alles „Gschmäus“ was keiner braucht.
–
Gäbe es hier eine „Libertäre Partei“, sie müssten diese Wählen.
Ich wähle SVP weil sie dem am nächsten kommt, viele Anliegen vorbringt die Libertäre gutheissen.
–
Sollten sie die Politiker aber als Pöbel betrachten, so stimmt auch der Teil ihres Kommentares über den Ochlo…….
–
„Ochlo“kratie, naja das soll sie ja sein, unsere Demokratie.
Den Ochlo heisst in Griechisch der Pöbel und das sind wir, die kleinen Bürger der Schweiz.
Obwohl, ich betrachte unseren Bundesrat auch als Pöbel in seinem negativen Wort-Sinne jedoch.
Kratie oder „Kratein“ heisst Herrschaft.
Ochlo-kratie / Griechisch = Ochlokratein, heisst also Pöbelherrschaft, und das wäre die Herrschaft den niederen Volkes, nicht des ganzen Volkes.
Der „Ochlo“ hatte übrigens im Griechischen System kein Wahlrecht, sondern nur der Demos, die Bürgerschaft.
Die „Bürger“, also die oberen 10-20% durften Wählen. Bürgern waren immer Besitzende, Wissende, also Einflussreiche, und auch einige Waffenträger.
Aus den Waffenträgern kam meist auch der „Nachschub“ an Bürgern. Wer gut für sein Land kämpfte, dem wurde Respekt zuteil.
Es gab auch Dinge wie das „Scherbengericht“
Die hatten nämlich erkannt das es ein Druck-Ventil braucht.
Trump ist quasi das „Scherbengericht“ für das Establishment in den USA, nur leider ist das Establishment dort so abgehoben, das sie meinen sowas nicht nötig zu haben.
Tja, der Krug geht zum Brunnen bis er bricht …… sprich die Revolution ausbricht.
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————————————
–
Zitat:
PS Das Klischee der Bauernpartei SVP ist so was von abgebrüht, die Bauern machen nicht einmal mehr 1% aller SVP Wähler aus!
———
Nun ja, wie viele Ärzte gibt es in der Schweiz, und wie viele Banker oder Ingenieure….?
Ist die SP eine Lehrerpartei weil nahezu alle Lehrer Linke sind ?
Natürlich gibt es nicht mehr so viele Bauern, aber sie sind nahezu alle SVP-Wähler.
Wir waren zu Hause Bauern.
Sie finden das diese Partei die ihre ist und sie haben in den Ortsparteien oft auch starken Einfluss. -
@ Laura Watcher…………….
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Nein, bei uns geht nicht schief, aber wir sehen wie unser Land vor die Hunde geht.
Und das ärgert uns.
–
Bei uns persönlich läuft nichts schief.
Bei mir weiss ich das sicher….(((-:
Aber wir haben erkannt das nur Arbeit auch Werte schafft, und Schmarotzer wie die von Laura Stern aufgezählten, ihre Arbeit dazu benutzen um den Sozialismus zu fördern, den Staat und unsere Gesellschaft zu schädigen.
–
Typen wie Wermuth haben kraft meiner Steuergelder und dem dazu beigetragenen Teil zum Wohlstand unserer Schweiz, überhaupt erst genug Zeit um darüber nachzudenken wie man unseren Steuer-Reichtum verschwenden kann und wie man unser Land ruiniert.
Das tun sie, weil sie keinen Bezug dazu haben wie es ist, wenn man Geld selber mit produktiver Arbeit verdienen muss.
Die Mitglieder der SP leben fast ausnahmslos in geschützten Bereichen und beziehen ihren Lohn vom Steuerzahler.
Klar, sie zahlen auch Steuern, Steuern vom Steuerlohn.
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Unsere Richterschaft halte ich auch für äusserst Fragwürdig.
Es wäre dringend nötig 2 Gesetzgebungsanwendungen einzuführen.
Was echte Schweizer angeht, was Passschweizer der ersten Generation ausschliesst, bin ich mit unserem milden System einverstanden. Via-Secura ist die erbärmliche Ausnahme.
Für alle anderen müssen wir lernen das man diese nur erziehen kann, wenn wir sie so hart anfassen wie man es in deren Heimat auch tun würde.
Wir brauchen ein Zweiklassen-System.
Einen Nigerianer der Drogen dealt, mit Bewährung zu belohnen, das sind eben die Dinge die sich Leute wie ein Wermuth ausdenken, weil die reiche Schweiz eine Blase an nutzlosen Schmarotzern wie den überhaupt erst aushalten kann. -
Frage: Wieso haben Auslandschweizer, die hier werder Steuern, noch KK, noch irgendwelche anderen Gebühren/Abgaben bezahlen müssen, überhaupt noch ein Stimmrecht?
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Grüezi@Fragender,
die Staatsbürgerschaft.
Sie grüssend
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Besten Dank für Ihre einmal mehr scharfsinnige Analyse. Darf ich folgendes nachtragen:
Ich kenne die Schweiz sehr gut und bin immer wieder mit deprimierenden Bildern von zerfallenden Landstrichen oder Ortsteilen konfrontiert – wie beispielsweise Glarus Süd, Leventina, Val der Travers, Kleinstädte entlang dem Rhein zwischen Rheinfelden und Stein am Rhein, um einige wenige zu nennen.
Ich mag auch die Lügen über den angeblich beneidenswerten Zustand unserer Bahninfrastruktur nicht mehr hören. Man vergleiche unser Bahnnetz beispielsweise mit demjenigen von Österreich.
Wenn Philippe Gauderon in „Echo der Zeit“ die Qualität des Schweizer Schienennetzes im Vergleich mit den umliegenden Staaten als „vertretbar“ bezeichnet, ist das Ausdruck eines saloppen Umgangs mit der Wahrheit oder fehlendem Faktenwissen.
Wie sagt man so schön: „Hochmut (oder Selbstüberschätzung) kommt vor dem Fall!“.
Mit den besten Wünschen-
Grüezi@Fokus,
ich teile Ihre klare Worte. Wir leben in einer Scheinwelt oder präziser ausgedrückt: in einer künstlich konstruirte Dualität.
Während die grosse Mehrheit der Arbeitnehmer scheibchenweise immer mehr Einschnitten ausgesetzt ist, wird mit politischen Vernebelungskampagnen, seit drei Jahrzehnten versucht diese Umverteilungspolitik zu vertuschen. Ich als Arbeitgeber habe diese unverantwortliche und kurzsichtige Politik immer bekämpft –
leider – ohne Erfolg.Unternehmensgewinne und Vermögen der Reichen steigen, gleichzeitig aber wird der Staat gezielt ausgezehrt und die grosse Mehrheit von der Teilhabe am wachsenden Reichtum schleichend ausgeschlossen. Unter dem Schlagwort „mehr Eigenverantwortung“ wird unsere soziale Sicherung ebenso wie unsere Existenzgrundlage, die Erwerbstätigkeit (Steuerlast, Lohnniveau und Prekarisierung) von der Politik seit dreissig Jahren scheibchenweise demontiert. Mit primitiven Stammtischparolen wie: „Uns geht es noch gut“ usw. wird der Umstand verdrängt das die Armut in der Schweiz galoppierend ist. Es rollt eine Armutswelle auf uns zu. Stichwort: Kürzung UWS PK.
Den Bürgerinnen und Bürgern Sand in die Augen zu streuen und alten Wein in neue Schläuche zu giessen, ist eines demokratischen Staates unwürdig. Aber es beweist einmal mehr, wessen Interessen der Bundesrat vertritt: Jene der Grossunternehmen und nicht jene der breiten Bevölkerung.
Die Geschäftsbanken finden gar keine potenziellen Schuldner mehr, die minimale Bonitätsstandards genügen würden. Die Gewinner der Globalisierung erwirtschaften so hohe Gewinne, dass sie keine Kredite brauchen, die Verlierer der Globalisierung sind nicht kreditwürdig und die Mittelschicht dazwischen verschwindet nach und nach durch Abstieg oder Übernahme durch finanzstärkere Wettbewerber und „billigere“ Arbeitnehmer. Die Strukturen in der Schweiz (Intermediäre, Importeure, Pensionskassen, die Kantonale und Kommunale Bürokratie, die Verflechtungen in der Gesundheitsbranche usw.) sind auf dem Prüfstand zu stellen. Wir leben in einem Land, wo eine unterwanderte politische Clique bestehend aus „Pseudo Bürgerlichen“ Gestalten völlig unnötige Subventionen als Vorbeugung gegen eine Einheitskasse in der Gesundheitsbranche fördert.
Sie grüssend
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@ Fokus
Zur Bahninfrastruktur:
Benedikt Weibel hatte die SBB im Griff.
Seit Andreas Meyer CEO ist, häufen sich Unfälle, Pannen und die Bahninfrastruktur ist z.T. vernachlässigt; Verzögerungen in der Erneuerung des Rollmaterials etc. etc. Die Servicequalität hat auch nachgelassen. Dagegen sind die Preise immer gestiegen.Und seit Frau Ribar dazu gekommen ist, hat sich dieser Trend noch verstärkt.
Das BAV hat mit Frau Ribar (und Frau Ruoff) wohl ein Quotenzeichen setzen wollen. Der geneigte Leser möge sein Urteil selbst bilden.
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Naja, ich habe Zeiten erlebt in denen man die Bahn totsagte, die Züger kaum je zu 30% voll waren.
Aber seit ca. 15 Jahren wird zugewandert wie verrückt, und nun sind die Züge oft voll.
Hört diese Zuwanderung aufm beziehungsweise sorgen wir endlich für normale Zustände, ist unsere Bahn gut aufgestellt.
Es ist unsinnig die bahn nun stark auszubauen, lieber die Ausländer stark abbauen. -
Walter Roth
8. Februar 2018 / 14:31
Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden.
Naja, ich habe Zeiten erlebt, in denen man die Bahn totsagte, die Züge kaum je zu 20-30% voll waren.
Seit ca. 15 Jahren wird zugewandert wie verrückt, nun sind die Züge oft voll.
Hört diese Zuwanderung auf, beziehungsweise sorgen wir endlich für normale Zustände, ist unsere Bahn gut aufgestellt.
Es ist unsinnig die Bahn nun stark auszubauen, ……lieber die Ausländer stark abbauen. -
@ AHV Rentner……………..
….da ist es wieder, ihr liebäugeln mit Links.
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Seit 40 Jahren beobachte ich unsere Politik.
Nie hat etwas gut geklappt wenn Bundesbeamte und Politiker sowas aufgleisten.
Nie, denn fähige Politiker sind rar.
Immer werden faule Kompromisse erkauft.
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Einheitskasse……………. Einheitselend………. = Sozialismus.
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Natürlich wird man das noch versuchen, dann wenn die Krankenkasse für eine Person 1000 Franken kostet und auch ich sie nicht mehr bezahlen kann.
Aber vorher hoffe ich, dass Bournout und andere „Patienten“ aus dieser keine Leistungen mehr bekommen und Dinge wie Alternativmedizin Privatsache werden.
Tja, mutige Entscheide, solche sah ich seit 30 Jahren keine mehr, denn niemand will auf irgendwas verzichten. -
Grüezi@Walter Roth,
Wie so oft lieber @Walter Roth sind Sie gefangen in Ihrer Linken-Paranoia. In der obligatorischen Grundversicherung sind die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen aller Kassen identisch, deren Prämien jedoch auch am gleichen Wohnort sehr unterschiedlich hoch.
Das Monopol einer Einheitskasse, verwaltet von Ärzten, Spitälern, Apothekern, Pharmavertretern und Politikern, würde das allgemeine Prämienniveau eher steigen lassen.
Was schliessen Sie daraus?
Richtig. Die institutionalisierte legale Korruption.
Beispiel unter vielen:
Der Bund finanziert den EL-Bezügern stets die Durchschnittsprämie des Kantons. Die meisten Kantone wiederum zahlen den Sozialhilfeempfängern einfach die Prämie, welche deren Kasse verlangt, auch wenn es die teuerste ist.
Merken Sie was? Ist das Sozialismus oder Kommunismus oder Kapitalismus und soziale Marktwirtschaft? Lösen Sie sich von Ihren ideologischen eingefärbten Annahmen und widmen sich den Fakten.
Man kann nur sagen: Eine geisteskranke Welt!.-)
Sie grüssend
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AHV Rentner……..
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Also dann sind wir uns ja einig was die Einheitskasse angeht. Obwohl es sicher Möglichkeiten gäbe diese Sinnvoll umzusetzen. Aber kann man das in unserem Land noch ?
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Ich habe Ihre Kommentare gelesen, Sie auch verstanden, aber es gibt Dinge die müssen endlich gesagt werden.
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Das Links weg muss, dass gehört dazu.
Für Sie, der sie nicht verstehen… wollen, warum Links so
gefährlich ist, ist das natürlich Paranoia.
Nun ja, studieren sie die Geschichte und sie werden erkennen das diese „Paranoiden“ fast immer recht behielten.
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Ich weiss übrigens auch wie Krankenkassen funktionieren.
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Das es Institutionalisierte Korruption ist, da denke ich wie Sie.
Etc. & pp.
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Nur ich glaube, dass sie noch nicht wahrnehmen warum es diese so gibt, was der Grund dieser Dinge ist.
Dazu müssten sie aber erst mal akzeptieren das unsere Finanzwirtschaft keinelei Marktwirtschaftliche mehr ist, sondern im Sozi Treibhaus erst so gedeihen konnte.
was heisst hier gedeihen, …..sie so degenerierte.
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Unsere linksdrehende Politik hat, seit ich lesen kann, daran gearbeitet die Marktwirtschaft auszuhebeln.
Da sie aber für ihre Politik des Geldes für alles und jeden, immer Geld brauchte, waren diejenigen die den „Markt“ immerzu verteufelten, gerade auch diejenigen die diesen am dringendsten brauchten.
Und das ergab eine Symbiose die sehr schlecht für unser Land ist.
Natürlich, in der Schweiz weniger wie in anderen Ländern, Frankreich und Deutschland sind noch abschreckendere Beispiele.
Ich bin mit Unternehmern in Deutschland befreundet…….
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Es geht nicht darum on der Kanton da etwas und der andere dort etwas……
Es geht nicht mal wirklich im Krankenkassenprämien, es geht um das grosse Ganze.
In Detailfragen sie sie ein sehr belesener und kluger Mann.
Aber mir geht es nicht um Details, wir müssen Grundsatz fragen klären.
Wir müssen unser Land neu ausrichten, oder besser gesagt, unsere ehedem reichlich vorhandenen aber verschütteten Qualitäten neu zu Tage fördern.
Vieles was in unserer Jugend einmal selbstverständlich war, das sollten wir zur neuen Tugend erheben.
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Sie haben in vielem recht, aber sie müssen erkennen das
Sozialismus das schlechteste ist was einer Gesellschaft passieren kann, auch dann wenn er sich nur Bruchstückhaft und schleichend etabliert. -
Grüezi@Walter Roth,
„In Detailfragen sie sie ein sehr belesener und kluger Mann.“
Zitat Ende.
Danke für die Blumen.
„Aber mir geht es nicht um Details, wir müssen Grundsatz fragen klären.“
Zitat Ende
Nachplappern kann jeder und das ist auch einer der grössten Probleme in unserer Gesellschaft. Details sind die Zutaten damit auch etwas WIRKLICH verstanden und verinnerlicht werden kann. Wissen bedeutet Einfluss nehmen. Nachplappern bedeutet Spielball von Interessenvertretern zu werden.
Wir sind uns überhaupt nicht einig i.S. Einheitskasse. Ihre Worte bestätigen, dass es sich eben doch um eine Linken-Paranoia handelt.
Dieses System führt dazu, dass Bedürftige (je nach Region) jedes Jahr bis zu CHF 1’000 geschenkt bekommen (PV), wenn sie eine günstige Krankenkasse wählen.
Hätten wir eine (echte) Einheitskasse, wäre der Fall einfach zu regeln: Wir würden vorgeben, welchen Versicherungsschutz wir Bedürftigen gewähren. Das wäre zumindest fair. Ohne Versicherungskasse weiss ich eigentlich nicht, wie sich die unterschiedlichen Krankenkassen-Prämien (ohne Ordnung-politisch Zwang zum Wechseln) ausgleichen liessen.
Sie grüssend
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AHV Rentner…….
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Geschnkt.
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Sehen Sie, wenn wir uns in Myriaden von Detailfragen verheddern, werden wir nie zum Problem vorstossen.
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Wenn es um Details geht, die sind sicher nützlich beim Urnengang.
Ansonsten aber lenken sie vom wesentlichen ab.
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Wesentlich und Existentiell für unser Land ist es, die 2 Probleme unserer Welt zu lösen von denen beide weg müssen.
1 den Sozialismus
2 den Islam
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Paranoia……. sie sind ein kluger Mann, und trotzdem so Blind.
Schade.
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Einiges im Text stimmt, anderes wiederum nicht. Von unten nach oben.
[…] Dafür hat der Bund für Milliarden Armeewaffen gekauft, von denen die meisten verrosteten. Angreifer waren weit und breit nicht in Sicht. […]
Das stimmt nicht, in der russischen Langzeitstrategie aus den 50er Jahren war eine Eroberung der Schweiz/Österreich, sozusagen als Brückenkopf, um von hier gegen unsere Nachbarn Krieg zu führen geplant und meines Erachtens sind diese Pläne noch immer aktiv. Nach Meinung von Experten hat Russland den Westen auf der ganzen Länge getäuscht. Russland hat massive aufgerüstet Europa hat massive abgerüstet. Die Schweiz hat auf Anraten der Amis, unsere Armee – bis 1993 eine der besten Verteidigungsarmeen der Welt – basierend auf den falschen Informationen, dass der Kalte Krieg zu ende sei, um einen Drittel verkleinert. Dabei ist der Kalte Krieg einfach still weiter gegangen und nun haben sich die Kräfte zugunsten von RU verschoben. Die russischen Atombomben sind längst wieder auf uns ausgerichtet. Sehen Sie sich diesen Link an und klicken Sie 20 mal mehr an unten: https://de.sputniknews.com/technik/[…] Die Wirtschaftspolitik der grossen Schweizer Parteien ist oft gescheitert. […]
Ich würde das Wort oft weglassen. Sie sind total gescheitert. Sie haben zugelassen, dass Firmen ins Ausland outsourcten, wodurch ganze Industriezweige abwanderten und das Wissen nun für immer im Ausland bleibt. Firmen wurden ohne Kritik der Politik verkauft, verlagert ausgeschlachtet und zerschlagen. Man macht auch nichts gegen massive Wirtschaftsspionage. Die Grossbanken und einige KBs sind viel zu groß, man hätte die Fusionen verhindern müssen. Grosskonzerne können alleine durch ihre Grösse die Politik nach belieben erpressen. Wenn Basel ein neues Gesetz will, dann heisst es von Novartis und Roche, dass man den Hauptsitz auslagert und schon ist das Gesetz vom Tisch.[…] zumal Fukushima als Auslöser dieses Milliardenprogramms bei weitem nicht jene negativen Wirkungen zur Folge hatte, als man ursprünglich angenommen hatte […]
Sehe ich anders. Fukusjhima war verheerend. Es war die Betreiberin Tepco und unsere Medien die alles runterspielten. https://www.n-tv.de/wissen/Fukushima-und-das-jahrzehntelange-Leid-article17159726.htmlEs gibt seit 100 Jahren günstige Lösung für völlig ungefährliche Energiegewinnung. Nicola Tesla hat alles erfunden was man braucht. Es gab vor 100 Jahren auch schon Elektroautos, die damals besser waren als die Beziner. Man hat 100 Jahre bewusst geschlafen, weil Rockefeller und Warburg die grössten Innovationsverhinderer in der Menschheitsgeschichte Öl-Motoren pushen wollten.
Die Atomenergie ist ein Abfallprodukt der Atombombe und ist viel zu teuer, da ein Unfall nicht versichert (nur bis 700 Millionen) und die Abfallentsorgung weltweit ungelöst ist, da es keine Lösung gibt.[…] Ist die FDP die Wirtschaftspartei Nr. 1? Sie ist wohl eine Finanzplatz- und Exportförderungspartei, die vor allem den internationalen Konzernen und den grossen KMU dient. […]
Das hat wohl mit den Parteispenden zu tun. Kleine KMUs sind nicht in der Lage, soviel zu spenden, dass die FDP oder andere Parteien eine andere Politik macht. Fakt ist, ein paar Lobbyisten haben mehr Macht als das ganze Schweizer Volk zusammen. Einige Lobbyisten schreiben die Gesetze gar selbst, die sie von der Regierung wünschen – zumindest in Deutschland ist das normal. Wenn man das ändern will, muss man putschen.Die Frage ist wie kommen wir mit nur einem blauen Auge heraus? Ich bin für eine radikale Lösung. Wenn man den Zins und Zinseszins abschafft, wird alles 30-80 Prozent günstiger bei gleichbleibenden Löhnen. Das Ausland würde dann bei uns einkaufen oder es muss nachziehen. Die Kaufkraft würde um ca. 40% steigen.
Parallel würde ich ein Geldsystem wie von Silvio Gesell einführen – wir sind mit Minuszinsen der SNB/EZB ja schon fast dort. Dies hätte zur Folge, dass die Geldumlaufgeschwindigkeit stark zunimmt. Zudem ist die Geldmenge fix an das BIP gekoppelt und variiert monatlich, so dass es keine Inflation mehr gibt und man so auch kein unnötiges dummes Wachstum mehr braucht. Dann muss man die Innovation voranschieben, die der Menschheit hilft und man muss Kredite leichter als heute vergeben, so dass die Wirtschaft sich entfalten kann.
Der Staat muss eigentlich nichts tun, ausser gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen und für Sicherheit und echte Gerechtigkeit sorgen.-
@ AJD………….
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Sie fallen auch auf alles herein was unser Mainstream so berichtet.
Die Russen würden also den schmalen Korridor Österreich Schweiz benutzen um nach Links und Rechts Europa zu überrennen…..?
Also sie haben von militärischen Fragen wirklich keine Ahnung.
Die Schweizer Armee wurde übrigens nicht um einen Drittel, sondern im Zuge der sogenannten WEA in den letzten 25 Jahren um 7/10 abgebaut.
Mit den mit der WEA Reform noch vorhandenen 18ooo Infanteristen ist nichts mehr zu verteidigen.
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Die Atomwaffen gab es immer und natürlich waren sie immer auf Ziele ausgerichtet, ebenso wie die der USA, die übrigens nie abgerüstet haben, während dem die Russen abrüsten MUSSTEN, weil ihnen ca. 15 Jahre lang das Geld völlig fehlte.
Ich halte Russland militärisch nicht für eroberbar, denn die Russen sind genügsam, sind wenig Komfort verwöhnt, stecken auch schlimmste Krisen noch weg, halten aus uns leben auch im Dreck noch ganz gut.
Die Russischen Soldaten arbeiten heute viel effektiver wie die Amerikanischen, was auch mal ganz anders war.
Ein Russe benötigt vielleicht 3 Mann in der Etappe um ihn im Kampf zu halten, ein Ami 7 und mehr.
Die sind also extrem teuer, verwöhnt und ineffektiv.
Das sie die Russen als Feindbild darstellen, wo die USA, seit dem die Russen als Weltmacht ausgefallen sind, schon ein Dutzend Kriege angezettelt haben….. Unsinnig. -
@ AJD………
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Alle Irrtümer ihrerseits kann ich gar nicht Richtig stellen.
Wenn sie von Wirtschaftlichen Misserfolgen sprechen, vergessen sie das diese Firmen ins Ausland gingen weil hier eben vieles sehr teuer ist, Sie aber wollen sie mit Zwang an so einem Unternehmerischen Entscheid hindern und gleichzeitig unsre Löhne hoch halten.
Sehen sie das Problem ?
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Fukushima……..
Es gab keinen einzigen Toten wegen Strahlung in Fukushima.
Ja die Strahlung dort ist niedriger wie an manchen Orten unserer Erde ……natürlicherweise.
Wissenschaftler behaupten sogar, dass es weniger Krebserkrankungen gibt wenn eine gewisse Grundstrahlung vorhanden ist, so in etwa der von Fukushima.
Ich habe früher auch oft geglaubt das eine Technik die nicht sicher angewendet werden kann, nicht benutzt werden sollte.
Aber Fukushima war für mich der Grund meine Position zu wenden. Sogar ein so schlimmer Unfall konnte im Zaum gehalten werden.
Zudem werden sehr bald neue Reaktortechniken zur Verfügung stehen.
Ich spreche von den sogenannten „Flüssigsalz“, oder „Flüssigblei“ -Rektoren.
Bei denen kann es gar keinen Gau mehr geben, weil sie ohne Strom, ohne Wasser und ohne menschliche Bedingung einfach nur in den Ruhezustand übergehen.
Es gibt keine durchbrennen mehr, keine Überhitzung, nichts…..
Heute übliche Reaktoren können aus den Brennstäben nur gerade 4 % der darin enthaltenen Energie gewinnen, Flüssigblei-Reaktoren aber 96%.
Was an Abfall anfällt muss gerade noch 300 Jahre endgelagert werden.
Weniger lang wie das Lithium aus den ausgedienten Tesla Batterien, welches extrem Giftig ist.
Es ist die Technik der Zukunft.
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Lesen sie nach bei „EIKE“ bei „Nuklaria“ und bei „kalt duschen mit Doris“
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Ach ja der Tesla…………..
…..natürlich gab es vor 100 Jahren schon Elektroautos.
Auch das erste U-Boot „U-1“ der deutschen Marine war übrigens Diesel-Elektrisch.
Es hatte offene Blleiakkus bei denen man in die Akkus reinschauen konnte. Eine heftige Welle und schwups……
Wissen sie was mit denen alles passierte ?
Unruhige See war schon gefährlich, Dämpfe und Gasbildung noch mehr.
Es gab die Technik, aber sie war extrem inneffektiv und gefährlich, Nur davon redet niemand mehr.
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Will man die Wirtschaftlichkeit und den Umweltnutzen von Elektroautos abschätzen, macht man das mit Algebra. Man rechnet alles in Energie, in Kilowatt um, die Produktion, den Verbrauch, die Transportkosten usw.
Ein Tesla verbraucht für 100 km 44 Kilowatt Ressourcen, ein 2 Liter Diesel aber nur 20.
Zudem kostet eine Ersatzbatterie beim Tesla satte 44ooo Franken.
Wer die Umwelt schonen will, der fährt Diesel oder Benziner, aber niemals einen Tesla. -
@AJD Nochmals zur Erinnerung: Der Auslöser der Fukushima-Katastophe war ein Tsunami. Hätte es den nicht gegeben, wüssten wir heute im Westen nicht wo Fukushima überhaupt liegt, geschweige dass es existiert. Und die Presse hat eben nichts runter-, sonder alles hochgespielt. Alles orchestrierte Propaganda…die dann für haarsträubende Umweltpolitik missbraucht wurde.
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@Walter Roth, über das was ich recherchiere und schreibe, berichtet der Mainstream nie.
Die Kommunisten seit Lenin und schon vorher hatten immer den Plan Europa zu erobern. Sie dachten sie können mit einer Arbeiterbewegung eine Revolution erzwingen. Doch die Arbeiter wollten das nicht. Als die Sowjets gemerkt haben, dass es nicht zu machen war, hatte Nikita Chruschtschow eine Langzeitstrategie entwickelt um Europa und die USA zu erobern, wobei bei den ersten Stufen des Plans Soft Power zum Zuge kommt. Und in diesem Plan war die Eroberung der Schweiz ein wichtiges Teilziel. Dies weiss man so genau, weil der hochrangige Überläufer, der tschechoslowakische Generalmajor Jan Šejna in die Pläne involviert war und auspackte – er schrieb auch mehrere Bücher mit Warnungen. Deshalb baute man auch die P26 auf.
Weiter fand man 1988 in den KGB Archiven Karten, die Brücken der Schweiz zeigen und wie viel sie aushalten. Auch der KGB-Überläufer Juri Besmenow (siehe YouTube Interviews) sagte, dass die Sowjetunion Europa erobern wolle und das Ende der Sowjetunion sei nur eine Täuschung gewesen, der Plan gehe in die nächste Stufe und sobald die Nato geschwächt sei und die USA Europa nicht mehr helfe, wird man angreifen. Er erklärte dies einige Jahre bevor die Mauer fiel. Also haben wir 3 verschiedene Quellen.Es ist überliefert, dass die Sowjets vorgehabt hatten, die neutralen Länder zu erobern, um von da aus als Brückenkopf den Krieg weiter zu führen. Und diese Pläne gibt es immer noch. Nicht umsonst hat Schweden das Armeebudget um 11 Prozent erhöht, die Russen provozieren täglich. Österreich ist gefährdeter als wir, weil sie mit der EU-Armee ihre Neutralität aufgeben. Die Russen finden das gar nicht lustig, denn die Freiheit Österreichs war an Bedingungen der Neutralität geknüpft. Die Reaktion der Russen auf Dänemarks Absicht auf eine Nato-Luftabwehr sollte jedem zeigen, wie es steht. Die Atomkriegsuhr wurde auch auf 2 Minuten vor 12 gestellt – so nah war es selbst im Kalten Krieg nicht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-droht-daenemark-mit-atomraketen-a-1024907.htmlStimmt, Russland hatte bei unwichtigeren Bereichen abgerüstet, aber gleichzeitig viel Geld in die Forschung gesteckt. Inzwischen hat Russland die beste Luftabwehr, teilweise die besten Kampfjets, die besten Atomraketen, Marschflugkörper mit grösserer Reichweite, Luftabwehrraketen mit grösserer Reichweite und sie haben die meisten Panzer – die nie verschrottet wurden, anders als im Westen. Deutschland hatte mal über 2000 Leo, jetzt noch 300 und die meisten sind in der Rep.
Russland ist nicht eroberbar, darum geht es auch nicht. Ich sehe eher, dass Russland uns für schwach und eroberbar hält – die Nato bröckelt, die EU bröckelt, der Euro ist eine Katastrophe, die Türken, das militärisch zweitstärkste Natoland paktiert mit Russland und steht kurz vor einem Krieg mit den USA.Putin hatte die russische Wirtschaft im November 2017 darauf hingewiesen, dass sie sich vorbereiten sollen, um auf eine schnelle Kriegswirtschaft umzustellen. Ich habe mit einem CH-Divisionär darüber gesprochen und er sah es ähnlich düster wie ich. Wobei er glaubte, dass die Schweiz gegen Russland was ausrichten kann, was ich nicht glaube.
Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich gar nichts gegen Russen oder ein anderes Land habe, zumindest solange ihre Armee in dem eigenen Land bleibt. Der russische Kriegseinsatz in Syrien ist m.E. Völkerrechtlich in Ordnung. Ich habe eher ein Problem mit den Amis, die überall Kriege mit Lügen beginnen und Terror fördern – wobei Terror auch ein beliebtes Instrument der Kommunisten ist (z.B. PLO, RAF).
Die Amis sind zumindest unter Obama, schon zu tief auf die Langzeitstrategie drin und sind praktisch schon Vollblutkommunisten. Obama hatte ja auch verurteilte Linksterroristen als Wahlhelfer – Terroristen vom Watherman Underground. Larry Gratthwohl, ein FBI Agent, der den Watherman Underground infiltrierte erklärte (siehe YouTube), was diese Linksextremen – alle aus Elite Unis vor hatten. Es war geplant im Falle eines Krieges zwischen Kommunisten (Russland, China, Nordkorea und Kuba) gegen Nato die Macht in den USA zu übernehmen und dann 25 Mio. der Amerikaner umzubringen und etwa 50 Millionen in Umerziehungslager zu stecken. Solche Leute haben Obama zum Präsidenten gemacht. Sara Palin hatte dann interveniert, als Obama den Terroristen auch noch den Zugang zum Weissen Haus erlaubte und ihnen Posten gab. Nehme an, davon haben sie nie etwas gelesen oder?
Wenn man sich tiefer mit der Langzeitstrategie befasst, kommt man zum Schluss, dass der Westen auf der ganzen Länge den Kalten Krieg verloren hat. Bis auf ein, zwei Punkte wurde alles erfüllt.
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@ AJD………….
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….ja, in vielem gebe ich ihnen auch Recht.
natürlich plante Russland immer auch die Schweiz zu erobern.
Jeder Generalstab plant immer alle möglichen Szenarien.
Das ist seine Aufgabe.
Allerdings halte ich den Durchmarsch durch einen Korridor Österreich – Schweiz für nahezu undurchführbar.
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Aber heute würden sie uns besiegen. Bis die USA da wären wäre es erledigt.
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Aber einen langen Atem haben die Russen nicht.
Naja, die USA angesichts si meiner Lage auch nicht mehr.
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Das die Russen 1941 zehntausende Panzer besassen, ja das würde ich als Anhaltspunkt dafür betrachten das sie durchaus auf den Zeitpunkt warteten an dem sie es mit Deutschland hätten aufnehmen können.
Und das sie nach 1945 weiterhin derart grosse Panzerarmeen aufbauten, ist ein Zeichen dafür das sie es nicht aufgegeben hatten, ich meine ganz Westeuropa zu erobern.
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Das ist alles Plausibel.
Und natürlich, solange Menschen eben Menschen sind, ist eine starke Armee immer gut.
Putin halte ich für einen echten Rationalisten. Er wird Krieg nicht führen, er ist gerade dabei Russland zu einem gesunden Land hochzuarbeiten.
Die Fortschritte unter Putin hätte man vor 20 Jahren noch für unmöglich gehalten.
Nur ein Lupenreiner Demokrat ist er nicht, aber sowas hatte Russland auch noch nie in seiner Geschichte.
Wenn ich mir besehe wie in Deutschland gerade um die Demokratie gekämpft werden muss, so sehe ich das Russland gerne nach.
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Übrigens, natürlich kann ich nicht alles lesen, aber auch nicht alles was ich lese, überprüfen.
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Tja die Sache mit Obama…….
Als ich die Menschen davor warnte den zu wählen, da wurde ich als irrer abgetan.
Nun ja, die Alternativen waren auch nur sehr bescheiden.
Das die ihm den Nobelpreis gaben…… Dummköpfe.
Das es in den USA Linksterroristen gibt die ungeheuerliche Szenarien durchplanen weiss ich, kann aber nichts belegen, ich muss es einfach lesen….. und…..????
Es gab schon solche Linken Extremisten die 20 Jahre im Gefängnis landeten, vorgeschobener Grund „illegaler Waffenbesitz“. In den USA für sonst unbescholtene, eher ein Kavaliersdelikt.
Im Gegensatz zu ihnen halte ich diese Dinge eben für Menschlich, nicht positiv, nur für Menschlich.
Es wird sie immer geben, man muss damit leben.
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Die mehr wie dumme Kriegshetze gegen Russland, also das ist für mich ein dunkles Kapitel der Indoktrination im Westen.
Ich kann kaum glauben das die meinen das sowas im Zeitalter des Netzes noch funktioniert.
Die haben nichts anderes, also versuchen sie es einfach.
Trotzdem, Russen sind Menschen, deshalb ist Vorsicht immer eine gute Sache.
Eine Armee ist für mich eine gute Sache und wir könnten uns eine starke auch sehr gut leisten.
Aber wir unterhalten im 2016 lieber eine illegalen „Armee“ aus Afrikanern, Arabern und Afghanen für 7.34 Milliarden Franken.
Unsere Festungen halten wir für unbrauchbar, ich würde sie behalten, den nur schon als Unterkunft sind sie gut.
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Tja, das in den USA eine Muslimin ( Huma Abedin ) die engste Beraterin Cillary Hintons sein durfte, schon das zeigt wie verrottet das System ist.
Huma Abedin ist keineswegs nur eine Muslima, sie hat Kontakte…… darum wurde im Weissen Haus auch das Fastenbrechen gefeiert.
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Wenn Putin die Russische Wirtschaft darauf hinweist das sie Kriegswirtschaft vorbereiten sollen, heisst das auch, das sie Lager aufbauen sollen um Sanktionen zu überstehen.
Kriegswirtschaft ist das.
Kein Wunder bei dem Unsinn den der US Kongress über Trump hinweg veranstaltet.
Ich halte Putin nicht für jemanden der den Sozialismus verehrt, aber er weiss das er das grösste Land der Erde nur steuern kann, wenn Russland stark ist.
Die USA und China stehen an seiner Grenze und sie schielen alle auf die schier unermesslichen Bodenschätze.
Und das bedeutet irgendwann Krieg. -
AJD:
Halten Sie bitte die Russen und Chinesen nicht für so dumm, die Fehler der Deutschen im 1. und 2. Weltkrieg zu wiederholen, die beide Male einen Zweifrontenkrieg verloren.
Eine Wahrsagerin aus Los Angeles (Brad Pitt zahlt ihr 3000 USD die Stunde) prognostizierte stundenlag im chilenischen Fernsehen vor Weihnachten, das nach der Ermordung von Trump durch einen Ami ca. Okt. ca. 1. Halbjahr 2019 ein erfolgreichen chinesischen und russischen Nuklearkrieg auf amerikanischen Boden gefuehrt wird, d.h. NYC, MIA, LAX, San Francisco, Seattle, Boston etc. gibts nicht mehr..
Ein sehr interessantes Konzept, d.h. alle wesentlichen Seehäfen wuerden zerstort, die Verbuendeten müssten die Seite wechseln, Schluss mit Konvoiverkehr nach West und Ost.
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Ich kann sogar in einem Land wie Ungarn als obere Mittelschicht besser leben als in der Schweiz. Super wie meistens treffen Sie den Nagel auf den Kopf. Jedoch übersehen sie einen sehr verborgene aber absolut zentrale Ursache der ganzen Umverteilung die sie beschreiben. Wenn jemand wie ich beruflich die Märkte verfolgt, dann ist doch klar dass unter einem Zinssatz von 2,5% ausschliesslich der Wechselkurs das Wirtschaftsgeschehen diktiert. Unser Problem ist im wesentlichen, dass wir Banken haben die die letzten 45 Jahre aktiv darauf spekuliert und abkassiert haben dass der Franken immer stärker wird. Ist klar, dass mit dieser Strategie ausländisches Geld angezogen werden können, die dann ohne Leistung der Banken im Franken an Wert gewinnen. Alles dass auf Kosten der Realindustrie, also 85% der realen BIP Wertschöpfung, also auch ohne Staatsangestellte, subventionierte und geschützte. So lange dieser Spekulationstrend von unserer SNB nicht nachhaltig gebrochen wird, werden wir verlieren.
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Sehr gut!
Heute sind Wechselkursgewinne wichtiger als Zinsen.
Was alle tun, nützt niemand mehr.
So auch bei den Null- und Niedrigzinsen.
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Es ehrt Herrn Stöhlker ja, wenn er die Schweizer Armen kennt oder zu kennen glaubt. Aber offenbar ist ihm sein Schweizer Domizil so ans Herz gewachsen, dass er von den sozialen Verhältnissen in anderen Staaten keine Ahnung hat. ich erinnere nur an die statistisch belegte Kinderarmut, die sich in den letzten 20 Jahren in Deutschland breit gemacht hat. Oder an die Verhältnisse in Agglomerationen schwedischer Städte, die nicht nur von nordischen Krimiautoren treffend beschrieben wurden – sondern die auch real sind gemäss KennerInnen der Verhältnisse. Also was soll das? Dieses Geschwätz hat trumpsche Dimension!
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Ich bin Jahrgang 1940 und der einzige Grund warum ich deswegen froh bin ist die katastrophale Politik unserer Regierung, aber auch die Elite der Wirtschaft ist nur bestenfalls zweitklassig. (Ein Deutscher, der die Commerzbank ruiniert hat, macht grosse Karriere bei der UBS!!!!! Und ich bin sicher, wenn diese wieder falliert, wird unsere Regierung mit dem Geld der Bürger noch so gerne einspringen!
Ja die 40er/50er-Jahrgänge haben die beste Zeit erlebt, die die Schweiz je hatte. Wir können nur noch zusehen, wie sie nun kaputt gemacht wird. Die einzige Hoffnung besteht darin, dass wir vor dem endgültigen Aus „abtreten“ können. Dabei wollte ich doch mindestens 100 Jahre alt werden…..-
@realo
Ihre Generation hat die schönste Zeit der Schweiz erlebt und die grösste Katastrophen verursacht. Ospel, Mühlemann, Bruggisser, etc. alle Jahrgang 1940/1950. Die Liste dürfen Sie weiterführen, denn Ihre Generation liefert illustre Beispiele, wie man blühende Unternehmen an die Wand fahren kann, in einer Selbstgefälligkeit, die ihresgleichen sucht. Und das ist nicht genug, denn diese weisen Altherren werkeln muntern weitern in diverse Verwaltungenräten, denn nur Golfspielen ist auch langweilig. Auf diese Generation kann man wahrlich stolz sein!
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@ Gwunderi…………….
Wenn sie aus zehntausenden nur die Nieten herausnehmen……
Aber wie war das den mit einem Hayek….. -
zu Gwunderi: Ja, „meine Generation“ hatte auch ihre Fälle (z.B. Chiasso-Affäre der SKA und andere mehr). Aber diese Fälle wurden bereinigt. Die Verantwortlichen, die auch viel verdienten, jedoch meistens unter einer halben Million, wurden entlassen und zwar ohne Abgangsentschädigung. Bei den Politikern war es dasselbe. Bei Fehlleistungen weg. Und heute, ab der Jahrhundertwende? Die selbsternannte Elite glaubt, sowohl die Naturgesetze wie auch die Mathematik austricksen zu können, die Probleme auszusitzen oder aber sie „ohne Schmerzen“ zu reparieren. Und wenn eine Firma an die Wand gefahren wurde von Managern, die Millionen verdienen, werden diese mit einer Abgangsprämie von nochmals einigen Millionen entschädigt. Und die Politik? Wenn es ihr gerade passt, bricht sie die Verfassung und Gesetze oder biegt letztere so zu recht, bis es ihnen passt. Und wenn sie bei einem Bschiss erwischt werden, bekommen auch sie eine Abgangsentschädigung, wie man jetzt bei Frau Nielsen in Zürich sieht (etwas mehr als 856`500 Franken). Und das ist doch ein Riesen-Unterschied, ob es Ihnen passt oder nicht.
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@realo
Bereinigt? Was wurden beim Ospel, Mühlemann, Bruggisser bereinigt? Wurde irgendjemand zur Rechenschaft gezogen? Haben die Herren nicht schön abgarniert und dann verschwunden?
Andere haben darüber Bücher geschrieben und nochmal abkassiert. Und einige tun das weiter, wie der Herr mit der weissen Weste, etc.
Und in der Politik? Oder war etwa Villiger ein glänzender Politiker? Wo ist der Unterschied?
Give me a break realo!
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Ein wenig durchdachter Text ohne einmal die ökonomisch und sozialpolitisch unsinnige uneingeschränkte Personenfreizügigkeit zu erwähnen.
Eine schlechte, unscharfe Analyse.
Angefangen bei der Definition(en) und Streuung von „reicher“ und „ärmer“, reale „Kosten“ und „Kaufverhalten“ bis zu den „Schlussfolgerungen“.
Mit der PFZ ist die Schweiz komplett aus dem Lot geraten. Langfristige Planung fast unmöglich
Kein Wunder: Sie gehören zu denen, die denken Deutsche Führungskräfte (auch die die bei uns die Matur nicht geschafft hätten, aber in D trotzdem studiert haben) seien besser, weil sie schneller sprechen als denken.
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Stöhlker hat genug vor der eigenen Tür zu wischen!
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danke hr. stölker
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.. punktgenau auf den Kern der Sache gebracht, Herr Stöhlker
Wenn die Wähler weiterhin schlafen und am eigenen Ast sägen, dann sind wir auf dem besten Weg bergab, was den Mittelstand anbelangt.
Unsere Parteien vertreten nicht mehr die Anliegen des Mittelstands; vordergründig und wenn Wahlen anstehen schon; hinterher wird nichts gemacht ausser die eigene Position optimiert.
Das ist nicht mehr die Schweiz der avantgardistischen politischen Visionen!
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Das Steuersystem in der Schweiz ist so eingerichtet, dass der Mittelstand zusehends ausgehöhlt wird.
Und dies mit System:
Wohnungseigentümer werden durch ein künstliches Naturaleinkommen namens „Eigenmietwert“ staatlich abgezockt; dies mit dem Segen der sog. „Mittelstandsparteien“, die es gar nicht mehr gibt.
Hinzu kommen sich nach oben beschleunigende Krankenkassenprämien frei nach dem Motto:“the sky has no limit.“ Noch schlimmer bei den Rentnern, die keine Abzüge für Berufsauslagen etc. machen können und durch den Eigenmietwert zum Hausverkauf gezwungen werden.Und der Vertreter der sog. Mittelstandspartei, der SVP, behauptet noch, dass das Steuersystem mittelstandsfreundlich sei:
Liebe Politiker, solange ihr Euer Wahlvolk so an der Nase herumführt, müsst ihr nicht erwarten, dass die zunehmende Stimmabstinenz sich verbessert!
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Gerechterweise muss man dazu aber sagen, das die meisten Steuererträge aus den oberen 100-tausend kommen und eben nicht aus den unteren schichten.
Auch nicht aus dem Mittelstand, die aber zugegebenermassen, steuerlich stark belastet werden.
Unsere „Drogensüchtigen“ im Beamten und Regierungsapparat die jeden Tag einen neuen „Schuss“ Geld brauchen, die nehmen es eben überall wo es zu holen ist.
Aus Libertärer sich muss ich sagen, man sollte diesen Räuber und Erpresserstaat endlich ausräuchern.
Alle Bundesämter um 2/3 zusammenstreichen.
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Herr Stöhlker, obwohl Sie mit vielen Punkten den Nagel auf den Kopf treffen, finde ich Ihren angriffigen Artikel sehr mutig. Zum einen, weil Sie offensichtlich nicht an der besseren Bezahlung Ihres Hausmeisters im Tessin interessiert sind. Wenn dem nämlich nicht so wäre, hätten Sie etwas unternommen, die Mitmieter/-eigentümer davon zu überzeugen, dass eine bessere Entlöhnung nichts als anständig sei. Zum anderen, weil Sie Ihr ganzes Berufsleben lang nichts zur Produktivität und Innovationsfähigkeit der Schweiz beigetragen haben. Nein, Sie haben Ihr ganzes Berufsleben lang für teures Geld lauwarme Luft verkauft und Unternehmen, Politiker und Sehr-gut- bis zu-viel-Verdienende davon überzeugt, dass sie diese kaufen müssen. Sicher, das ist eine Leistung, das muss man zuerst können. Aber Ihr Honorar musste anderweitig erwirtschaftet werden und hat sich u.a. auch im Preis der Endgüter niedergeschlagen. Nicht, dass es in Deutschland und Skandinavien nicht auch Ihresgleichen gäbe, die für teures Geld lauwarme Luft verkaufen. Aber Sie schreiben ja von der Schweiz und ihren Lohnkosten und Preisen …
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Manu Meier: Sie treffen’s! Stölker’s Job wurde flüssiger als Wasser. Somit muss er sich, mit Zeilengeld, anderweitig anbiedern; z.B. in diesem Blog. „Kleinvieh gibt auch Mist“ .
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Herr Stölker…………….
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Im Tenor gebe ich ihnen recht.
Trotzdem haben sich mehrere Fehler eingeschlichen.
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Swissair:
Natürlich durfte man die nicht retten, dass wäre ein Sündenfall gewesen.
Allerdings hätte man auch die UBS niemals retten dürfen. Sie wurde gerettet, weil es sonst an den Nerv unserer „Drogensüchtigen“ im Bundeshaus gegangen wäre, ich meine unsere Politiker und die Regierung die jeden Tag einen neuen „Schuss“ brauchen, nämlich mehr mehr mehr Geld.
Wenn ich mir das so ansehe, hätten wir also die Swiss auch retten sollen. Tja, sie war der erste Fall darum musste sie dran glauben.
Dem Ansehen unseres Landes hat das aber bis Heute sehr geschadet.
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Bauern:
Ich komme selber aus bäuerlicher Familie.
Die Bauern, ja über deren Subventionierung wird viel gelästert.
Jedoch gibt es wohl kaum einen Berufszweig der so wichtig für unser Land ist und trotzdem derart unter Sozialistisch motivierter Bemutterung durch die Politik leidet. Die Schweizer Landwirtschaft zählt zu dem am meisten regulierten der Welt.
Die Schweiz ist so gepflegt wie ein Garten, wegen unserer Bauern.
Aber unsere Bundespolitik behelligt diese mit unglaublichem Unsinn.
Kuhfladenschichten im Säntisgebiet, Sitzbänke an den Waldrändern aufstellen usw.
Die Bauern werden auf ihrer Scholle gehalten wie Häftlinge, denn es gibt ein Bäuerliches Land und Erbrecht.
Die Bauern welche sich also dem Markt aussetzen sollen, die arbeiten im teuersten Land Europas. Trotzdem könnte man es tun.
Dazu gehörten dann jedoch nicht nur das streichen der Subventionen, ….. nicht nur das, die Gegenleistung wäre nämlich das aufheben des Bäuerlichen Land und Erbrechtes.
Das wiederum würde die Bauern sofort zu Multimillionären machen, sie würden meist das Bewirtschaften ihrer Höfe aufgeben, das Land an Spekulanten und Investoren verkaufen, sich eine schönes Leben gönnen………
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Und wir würden dann das Fleisch aus Massentierfarmen in Ostdeutschland essen. Die Äpfel kämen von sonstwo und und und.
Das wäre dann die Marktwirtschaft ……….die wir in der Schweiz eh nicht mehr haben, aber die wir den Bauern oft und gerne wünschen.
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Armee:
„Wer keine eigene hat, hat irgendwann eine fremde“.
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So sagt und das alte Sprichwort.
Die Armee ist auch ein Wirtschaftszweig.
Und sie verhilft einem gesund denkenden Volk zu Selbstbewusstsein.
Was glauben Sie was passiert wenn der Euro Crashen sollte ?
Ich denke das die Erpressungen und Bedrohungen gegenüber der Schweiz stark zunehmen werden, dass man versucht das letzte noch halbwegs funktionierende Land bluten zu lassen, noch viel mehr wie heute schon.
Die Armee ist darum jetzt so nötig wie einst.
Unsere Armee ist Heute stark unterfinanziert.
Der 2-3 fache Betrag wäre angemessen. 2% des BIP…. sind ….???
Heute aber haben wir es noch mit einer ganz anderen Bedrohung zu tun.
Dem Islam, von dem es keinen „Radikalen“ oder „Islamistischen“ gibt, es gibt nur einen und der ist in seinen innersten „Genen“ fundamental und gewalttätig.
Gegen den Terror der seit 1400 Jahren Tagtäglich zum Islam gehört wie das Amen in unserer Kirche, gegen den braucht die Schweiz eine Massenarmee.
In den nächsten 20 Jahren ist für uns nicht unbedingt Hightech angesagt, sondern Männer mir Gewehren die man an jede Strassenecke stellen kann.
Infanteristen die jede Trafostation, jeden Tunnel, jede Staumauer, jede E-Werk, Kaufhaus absichern können.
Die allgemeine Wehrpflicht ist unbedingt wieder in ihrem Wortsinne umzusetzen.
Ausrüstung ist wieder in vollem Umfang zu beschaffen.
Tun wir das nicht, werden wir Schweizer …….mit unseren 25% Ausländern, ……und den 10% Ausländern mit Schweizer Pass, von denen wir bei vielen nicht wissen wo im Krisenfall deren Loyalität liegt, in den Abgrund gerissen.
Dort sollte in den nächsten Jahren die Hauptaufgabe unserer Armee liegen.
Diese „WEA“ Armee kann aber nur noch knapp 18ooo infanteristisch kämpfende Mannschaften aufstellen, im Dreischichtbetrieb sind das noch 6000 Mann im aktiven Einsatz auf der Strasse.
100 Islamisten genügen um diese Truppe sofort zu überfordern. Diese Truppe ist so klein das sie nicht mal die wichtigsten Infrastrukturobjekte bewachen kann.-
@Walterli – Im Tenor ist Ihnen Recht zu geben. Bis auf die wenigen Tatsachen, dass Sie offensichtlich meinen den Stein des Weisen zu besitzen („ich zeige Ihnen jetzt mal die Fehler auf…“ – wiederholte grundsätzliche Verunglimpfung anderer in sonstigen Kommentaren) und im Weiteren als offensichtlich rechtsgeschädigter Appenzeller eine intellektuelle Tropfsteinhöhle bewohnen und irgendwo im 20. Jahrhundert stehen geblieben sind.
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@ 1931……………..
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Also sie Berg des Weisen…. und wo ist nun ihr Argument ?
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Lassen Sie mich doch wenigsten ein klein wenig am reichen Fundus ihrer Weisheit teilhaben.
Bitte bitte…..
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voilà Klartext
E -
Ausgerechnet Pacolli wird zitiert, der Schlagzeilen machte mit Geldwäscherei und Schmiergeldaffairen. Er soll mal für wirtschaftlichen und politischen Fortschritt im Kosovo sorgen.
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Das spezielle Problem der Schweiz ist, daß vieles, was dem direktem Lebensunterhalt bzw. persönlichem Bedarf dient nach internationalen Maßstäben teuer ist wie Lebensmittel, Kleidung, Mieten, Krankenversicherung, öffentlicher Nahverkehr, etc.
Da nützt es nichts, daß importierte Technikgüter ähnlich preiswert wie anderswo sind.
Letztlich zeigt der geringe „Schweiz – Zuschlag“ beispielsweise bei Computern, Smartphones u. ä., daß die doppelt so hohen Preise in der Schweiz für international angebotene und in Europa hergestellte Lebensmittel (ohne Zutaten aus der Schweiz) völlig ungerechtfertigt sind:
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Grüezi@Herr Klaus Stöhlker,
Die Verschuldungsquote der Schweizer Haushalte lag 2015 bei 211%.
Quelle: OECD
Die erste Folge des Pensionskassenobligatoriums in der Schweiz war eine Spekulationsblase auf dem Immo-markt mit einer Explosion der Mieten. Eine zweite ist der Renditedruck der Geldverwalter auf die börsenkotierten Firmen. Die Pensionskassen sorgen für höhere Mieten, tiefere Löhne und Entlassungen zwecks Börsenkurspflege.
Heute stehen gemäss offiziellen Zahlen +65000 Wohnungen leer. Tendenz steigend. Der Abschreiber für die Pk’s im Falle einer Abkühlung am Immo-Markt dürfte sodann nicht ohne Kollateralschäden vollzogen werden können. Geistersiedlungen, Parallelgesellschaften u.v.m. sind schon Realität. Übrigens: nicht zu vergessen die X Tausende Schweizer oder AHV-Rentner/innen die aus den oben genannten Verwerfungen gezwungen waren/sind die Schweiz zu verlassen.
Das von den Pseudo-Bürgerlichen initierte Diktat der leeren Kassen, hat die Schweiz auseinanderdividiert. In Wirklichkeit handelt es sich, um eine Umverteilung von fleissig aud reich. Sie beschreiben diesen Vorgang in Schweiz A und B.
Zur Erinnerung: EL (Bund: 5/8 und Kanton: 3/8) und Sozialhilfe werden mit Steuergeldern finanziert. AHV/IV und Pensionskassen mit Arbeitnehmer/Arbeitgeber Beiträge. Es findet unter falschen Prämissen (von Medien kritiklos übernommen) eine infame Kannibalisierung des Arbeitsvermögen/Leistung der volkswirtschaftlichen Produktion und Dienstleistung.
Vorschlag:
Man könnte die heutige AHV zur zweiten Säule mit einkommensabhängigen Renten ohne Minimal- und Maximalbegrenzung umwandeln. Dazu käme eine neue erste Säule: Alle Menschen im Rentenalter erhalten als Grundeinkommen eine Einheitsrente in der Höhe der heutigen AHV-Minimalrente. Diese würde ausschliesslich durch beliebige Steuereinnahmen finanziert.
Damit fallen die Pensionskassen weg. Die Nettolöhne steigen (weil man nur noch AHV-, aber keine Pensionskassenbeiträge mehr bezahlt), die Arbeitskosten sinken.
Die politischen und ökonomischen Strukturen die Sie erwähnen, werden das niemals zulassen. Das Diktat der leeren Kassen wird weiterhin durchgezogen und die heterogene Schweiz mit seinen 2.5 Mio. Mitmenschen die nicht am demokratischen Prozess teilnehmen können, leben zwar unter uns, aber angekommen sind sie nicht, werden das Land von innen weiterhin aushöhlen.
Ethnisch wird in 20 Jahren die Schweiz nicht mehr die von heute sein. Ein Land ohne Familienpolitik und mit einer deformierten wirtschaftlichen Elite.
Sie grüssend
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@ Arbeitgeber (AHV-Rentner)
Pseudo Bürgerlich……….. Aha.
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Natürlich ist auch die SVP eine Partei und sie funktioniert auch genau so.
Fehler sind also normal, aber besser sie werden breit abgestützt wie es entscheidet ein „Diktator“
Trotzdem versucht die SVP viele der Fehler unserer Regierung / Gesellschaft anzupacken.
Die Initiativen die sie im Moment lanciert sind etwas womit wir auf Umwegen diese Probleme angehen können.
Kohäsionsmilliarde stoppen, die 7.34 Milliarden die uns sogenannte Flüchtlinge im 2017 kosteten, stoppen, usw. usf.
Die SVP als „Pseudobürgerliche Partei“ macht oft genau das richtige, aber wird sie dabei auch unterstützt….?
Nein, oft eben nicht, den die Schafe unter unseren Mitbürgern verstehen nicht im mindesten was vorgeht.
Sozialismus ist niemals und für nichts eine Lösung.
Unsere Sozialdemokratischen Parteien, „demokratisch“ bei denen ))))-: ….sind es die den Zustand von heute verursacht haben.
Wer das nicht erkennt ist Ahnungslos, was ich ihnen aber nicht unterstellen möchte, obwohl ich immer wieder denke das sie mit den Sozis liebäugeln.
Das Experiment mit der AHV wie von ihnen angedacht, ich würde es aber vermutlich unterstützen.
Ich würde mir obendrein aber wünschen endlich aus den Pflichtbeiträgen entlassen zu werden.
Diese Freiheit sollte endlich möglich sein.
Ich kann selber vorsorgen, aber natürlich nicht unendlich, also Zwangsobligatorisch und dazu noch freiwillig. -
Grüezi@Walter Roth,
offenbar haben Sie meinen Beitrag nicht gelesen. Ich spreche von Ursachen und nicht von Symptomen. Die Ursachen sind weder rechts, noch links anzusiedeln. Ebenso wenig, habe ich von SVP oder FDP gesprochen, sondern von „Pseudo Bürgerlichen“. Zur Erinnerung: die „echte“ mittelständische FDP war gegen die Einführung der 2. Säule.
Wir sollten endlich anfangen, das Gesamtsystem zu hinterfragen die in der Schweiz zu diesen Verwerfungen geführt haben. Wir sind nicht zu viele, wir sind nur zu blöd…!
Sie grüssend
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AHV Rentner………….
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habe ich sicher gelesen……….. muss aber nicht so Antworten wie sie möchten……(((-:
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Natürlich war die FDP gegen die 2.te Säule, ich verfolge das nämlich seit sich ein Schüler war, aber klar, behalte ich sicher nicht alles im Kopf.
Damals gabs auch die Frage, warum nicht einfach die AHV aufstocken…..
Nun, ich war damals sehr jung, die AHV….. das war noch sehr weit weg und abstimmen durfte ich auch noch nicht.
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Aber wenn sie die letzten 50 Jahre überblicken, oder sagen wir ab 1968, dann sehen wir das unser Verhängnis mit dem Einfluss von Links seinen Lauf nahm.
Nicht das FDP oder SVP alles richtig machen, aber die Linie der Schweiz wäre eine viele gesündere geblieben.
Klar, es ist eine Hypothese…… geschenkt.
Ohne SVP wäre die FDP auch gesünder geblieben, hätte keine solchen Wendehälse wie Müller hervorgebracht die nur noch nach Wählerprozenten schielen müssen.
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Wie dem auch sei, wir werden nur dann eines Tages wieder gesünder ………….wenn wir Links zum Teufel jagen.
Und das wird kommen. -
Übrigens, die Umverteilung von fleissig auf Reich, wie sie sagen…. die bezweifle ich nicht.
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Nur die Ursachen sind eine andere.
Die Ursache ist in der Linkspolitik zu suchen.
Denn Links kann niemals genug Geld bekommen um alle ihre populistischen Wahlversprechen einzulösen.
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Wie sagte doch FJ Strauss einmal :
„Eher lernt ein Hund einen Wurstvorrat anzulegen, denn Links mit Geld umzugehen“
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Darum zetern Linke immer gegen das Kapital und die Bankster, aber dagegen einschreiten ist doch immer Fehlanzeige.
Natürlich, die Jungsozis bringen immer mal wieder was vor, und damit sogar ihre eigenen Genossen zur Verzweiflung. 1 : 12 zum Beispiel.
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Die unzweifelhaften Missstände die es gibt, die kann Links nicht beenden, denn sie brauchen jeden Tag einen neuen „Schuss“ ….eben Geld, Geld, Geld.
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Marktwirtschaft haben wir keine mehr, was wir haben ist ein Aquarium in dem sich gewisse Dinge …..weil Politisch zwingend, besser entwickeln können wie anderes.
In diesem Aquarium konnten die Banken sich unentbehrlich machen, und solange ihnen das Geld beschert, sind die Bankster und die Sozis zufrieden.
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Das Volk spielt da schon lange keine Rolle mehr.Sehen sie mal nach Deutschland, da wird eine Frau die im Leben nie was Arbeitete, nie was zustande brachte, keine Ausbildung beendete, nur einen minderen IQ hat, Bundestagsvize mit glaube ich ca. 14000 Euro im Monat.
Flüchtlinge nimm die aber trotzdem keine bei sich auf….
Wissen Sie wen ich meine, ……..
…. die C. Fatima R. -
Grüezi@Walter Roth,
inhaltlich sind Sie nicht auf mein Kommentar eingegangen. FDP und SVP haben keine Ahnung von der Lebensrealität der Menschen, die wenig Geld haben. Und sie schrecken nicht davor zurück, Zahlen zu manipulieren, um die Leute hinters Licht zu führen.
Man versucht die AHV aushungern zu lassen. Auch da lohnt es sich exakt zu recherchieren und zu rechnen
Sie grüssend
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@ AHV Rentner……………..
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Zitat :
Arbeitgeber (AHV-Rentner)
8. Februar 2018 / 11:32
Grüezi@Walter Roth,
inhaltlich sind Sie nicht auf mein Kommentar eingegangen. FDP und SVP haben keine Ahnung von der Lebensrealität der Menschen, die wenig Geld haben. Und sie schrecken nicht davor zurück, Zahlen zu manipulieren, um die Leute hinters Licht zu führen.
Man versucht die AHV aushungern zu lassen. Auch da lohnt es sich exakt zu recherchieren und zu rechnen
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Nun ja, habe ich nicht direkt getan, wohl aber in einem viel weiteren Rahmen geantwortet.
Das Problem ist ein allumfassend politisch Ideologisches.
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Egal.
Jedenfalls sollten Sie sich mal ansehen wer bei der SVP Parteimitglied ist.
Und dann vergleichen sie das mit der FDP und der SP.
Sie müssten dann eigentlich mit erschrecken feststellen das die SP die Partei ist in der am wenigsten Gewerbler, Arbeiter, Bauern sind, dafür viele Lehrer, Beamte, usw.
Dort ist alles was von „anderen“ lebt, übermässig oft Mitglied.
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In der SP kennt man das geldverdienen im „freien“ Markt kaum noch, dem aber unterstehen Arbeiter nach wie vor.
Von der FDP mag ich nicht reden, die ist nur noch ein Haufen von Idioten, so unnötig wie ein Kropf.
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Lieber ehrliche Feinde wie die Sozis, denn falsche Freunde wie eine FDP.
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Ausser der SVP gibt es keine namhafte Partei mehr in der Arbeiter sich vertreten fühlen dürfen.
Der Arbeiter in der Schweiz kann nur noch aufgewertet werden, wenn Dinge die die PFZ , die Illegale Invasion und auch die Sozis endlich enden.
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Sehr gut Hr. Stöhlker, endlich wird mal Klartext gesprochen.
@realo Ihre Generation hat die schönste Zeit der Schweiz erlebt und die grösste Katastrophen verursacht. Ospel, Mühlemann, Bruggisser, etc. alle…
Das Steuersystem in der Schweiz ist so eingerichtet, dass der Mittelstand zusehends ausgehöhlt wird. Und dies mit System: Wohnungseigentümer werden…
Sehr gut Hr. Stöhlker, endlich wird mal Klartext gesprochen.