Laut SonntagsZeitung gibts „Gerüchte“, wonach Post-Ministerin Doris Leuthard bald aus der Landesregierung zurücktreten und neue VR-Präsidentin „einer Genossenschaftsbank“ werden soll.
Gemeint ist der Präsidentenstuhl der grossen Raiffeisen, sagt eine Quelle. Eine Sprecherin der Raiffeisen liess das offen. Man kommentiere „keine Gerüchte“, meinte sie auf Anfrage.
Leuthard würde zur Raiffeisen passen. Wenn man das Parteibuch zum Massstab nimmt und die Kultur, Krisen zu verwedeln und auszusitzen.
Beide sind CVP. Leuthard ist Spitzenfrau der Christlichen Volkspartei, die Raiffeisen ist seit Jahrzehnten in CVP-Händen.
Pierin Vincenz Vater war lange Raiffeisen-Präsident, gleichzeitig agierte er als hoher CVP-Politiker. Filius Pierin bezeichnete sich als CVP-nah.
Raiffeisens Chef-Lobbyist Hilmar Gernet war lange eine zentrale Figur innerhalb der schwindsüchtigen Bundesrats-Partei.
Raiffeisen ist CVP-Land. Und Leuthard ist deren Lovely Doris.
Nun braucht die Spitzen-Politikerin einen neuen Job. Sie will nämlich laut SonntagsZeitung und weiteren Medien in wenigen Wochen zurücktreten. Ihre Agenda sei ab Frühling leer.
Die Raiffeisen sucht umgekehrt einen neuen Präsidenten. Die Bank hat die Finanzmarktaufsicht Finma im Haus und muss zeigen, dass sie die Vorwürfe der Behörde ernstnimmt.
Seit Ausbruch der Krise rund um Privatdeals von Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz, die dank einer laschen Kontrolle durch den Verwaltungsrat und dessen Präsidenten möglich gewesen seien, geht das Thema eines neuen Kapitäns beim Genossenschaftsriesen um.
Somit würde alles passen. Leuthard will ihren Platz im Bundesrat rechtzeitig vor den ordentlichen Wahlen Ende 2019 einem Nachfolger aus der eigenen Partei freimachen.
Selbst würde die Frau mit dem strahlenden Lächeln und dem einstigen Slogan „Duschen mit Doris“ einen eleganten Einstieg ganz oben in der Schweizer Finanzwelt vollziehen.
Alle wären happy: Die CVP, Leuthard, die Raiffeisen-Chefs, die Finanzaufsicht. Problem gelöst, und erst noch mit Frau.
Der einzige Haken: Leuthard wäre eine verheerende Wahl. Die einstige Anwältin aus dem Aargau und Langzeit-Bundesrätin hat in den letzten paar Monaten bewiesen, dass sie nicht das ist, was die grosse Medienwelt der Schweizer Bevölkerung weismachen wollte.
Allen voran der Blick. Leuthard ist das Schätzchen der obersten Chefs des Boulevard-Blattes. Diese zelebrieren mit Doris National ihren Digitaltag.
Und sie halten ihre schützende Hand über Frau Leuthard, wenn es eng für sie wird. Im grossen Post-Betrug mit zuletzt wohl weit über 100 Millionen Schaden zulasten des Steuerzahlers hält der Blick der Post-Ministerin unbeeindruckt von der Dimension des Betrugs die Stange.
Leuthard hatte sich zuvor schon massiv verschätzt bei der Billag-Abstimmung. Sie meinte, mit einem Rabatt von 90 Franken – die TV-Zwangsgebühr soll von 450 auf 360 Franken sinken – das Ende des SRG-Monopols im Alleingang zu verhindern.
Da zeigte sich: Doris Leuthard hat die Sache nicht im Griff. Sie hätte die Unzufriedenheit mit dem Staatssender in weiten Teilen der Bevölkerung frühzeitig erkennen müssen.
Um danach mit einem echten Sanierungs- und Rückbau-Programm einen alternativen Weg zur Abholz-Initiative aufzuzeigen.
Nichts von dem war zu sehen. Und jetzt, in der Post-Affäre, tauchte Leuthard zunächst ab; dann stellte sie sich hinter Post-Chefin Susanne Ruoff.
Dabei wusste diese seit Jahren vom Betrug.
Als besonderes „Highlight“ im Post-Skandal erhielt nun noch eine Leuthard-Anwaltskanzlei den Auftrag, den Betrug aufzuarbeiten.
Auf solche Art „mistet“ Leuthard schmutzige Ställe aus: mit befreundeten Anwälten und ohne harte Folgen für die Verantwortlichen.
Kein einziger Post-Spitzenmanager musste unter Leuthard die Konsequenzen ziehen und gehen.
Gleich paradiesische Zustände können sich die Raiffeisen-Chefs unter einer Präsidentin namens Leuthard ausmalen.
Ihnen würde wohl nichts Gravierendes passieren: keine schonungslose Aufarbeitung des eigenen Versagens mit entsprechenden Folgen für die persönliche Karriere.
Damit könnte sich Patrik Gisel, der CEO der Raiffeisen, der wie die Post-Chefin vieles gewusst haben musste, gute Chancen auf weitere Jahre ganz oben beim inländischen Finanz-Multi ausrechnen.
Corporate Switzerland vom Feinsten. Zwei Skandale, bei denen es um hohe Millionen-Summen zulasten der Allgemeinheit geht.
Und was passiert?
Es übernimmt die Lächlerin der Nation.
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Die beliebtesten Kommentare
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@Putzfrau. Super neuer Werbeslogan für die CVP: Wir lächeln auch im Weltall und dies von der Erde bis zum Mars. Leider ist das Lächeln tiefgefroren. Have a happy flight!
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Wenn ich alle Kommentare im „inside Paradeplatz“ und „Blick“ sowie
den Tageszeitungen lese, so gäbe es für mich nur eine Meldestelle
für die Verfehlungen innerhalb der Post (inkl.Postauto AG) durch
neutrale Prüfungsorgane, nämlich die Bundesanwaltschaft. Alles andere wäre nicht neutral. Zudem würde mich interessieren warum die Postauto AG im Ausland operiert; umso mehr da defizitär. Das
gleiche Uebel gibt es auch bei der SBB für im Ausland betriebene Bahnlinien.-
Ich hingegen finde es sehr interessant, dass IP ganz ruhig ist, seit das UVEK eine Mitteilung herausgebracht hat, dass aus diesem Gerücht nichts wird und nie ein Kontakt zwischen Raiffeisen und UVEK/D.L. stattgefunden habe.
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@Rudolf: mussten sie ja sagen. Wenn der Ehemann sich mit Fremdgehen-Vorwürfen konfrontiert sieht, dann dementiert er ja auch.
Der Frau Trau ich alles zu! Der Postauto-Skandal (100 Millionen Subvebtionsbetrug) hat sie ja auch begraben. Eine Schweinerei sondergleichen! Und die SRG bringt dazu nichts angriffiges (warum ich auch Ja zu BoBillag gesagt habe)!
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Ich find es aber scho guet wenn auch mal eine frau auf so einen top manäger posten kommt. So also so ohne quote!
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Ich versteh’s nicht.
All diese Kommentare die in eine Richtung gehen; gegen die Pfründe, gegen Seilschaften, gegen VR-Sesselkleber und deren Insidegeschäftli und Vertuschereien in egal was rauskommt, höchste Zeit für No-Billag, Filzentlausungen, etc. etc. Kann es denn sei, dass sich gerade nur hier ein paar Leute mit Durchblick melden? Wo ist der Rest? Ist denen das alles egal? Heimlicher Rentenklau, wo doch Zzzilliarden wie Brennstoffzölle in versteckten Umverteilungstöpfli schlummern, Open-doors Einwanderungspolitik, etc., wo sind die Leute, gehts allen zu gut? Erklär’s mir mal einer bitte. -
Die Politik-Finanzelite auch unserer direkten Demokratie hält sich für alternativlos und unantastbar.
Der Filz ist für offensichtlich.
Wenn das nur gut geht … -
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Man stelle sich vor, da werden gegen, vielleicht aber auch mehr als 100 Mio. durch bewusste aktive kriminelle Erfindungen von Rechnungen und Belastungen aller Art über viele Jahre in der Buchhaltung ertrogen. Das sind keine Fehlbuchungen, dass ist Betrug. Da müssen zig MA involviert sein. Da müssen belastende Dok enmasse vorhanden sein. Gab es Verhaftungen wegen Verdunklungsgefahr? Wurden IT Daten und Geräte sichergestellt? Natürlich nicht!!! Was sind wir nur für ein liederlicher Staat mit einem korrupten Rechtssystem.
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CVP – Wir halten die Schweiz zusammen
Neu: (Draft]
´Wir halten die Schweiz zusammen, indem nicht nur unsere schrumpfende
Wählerschaft verarscht wird: nein, wir pfeifen auch auf Bund, Kantone und Gemeinden, das heilige 3-Säulenprinzip der CH.
Zusätzlich sind wir auch aktiv dabei, das freundschaftliche Nachbarschaftsverhältnis mit Frankreich zu zerstören.’«Als einzige Partei verbindet die CVP Freiheit und Solidarität, Wohlstand und Gerechtigkeit sowie Souveränität und Offenheit.», sagte Parteipräsident und Zuger Nationalrat Gerhard Pfister bei der Präsentation. Das Begriffspaar «Menschenwürde und Fortschritt» schlussendlich zeige auf, was die CVP leitet. Die CVP sei wertkonservativ, freiheitlich und solidarisch. «Was heisst wertkonservativ? Es heisst nicht, dass wir mit dem Blick in den Rückspiegel politisieren, sondern dass wir auf der Basis stabiler christlich-humanistischer Werte die Zukunft gestalten.», stellte Pirmin Bischof, Chef der CVP-Gruppe im Ständerat und Ständerat aus Solothurn, fest.
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Die Raiffeisen Genossenschafter haben eigene Verwaltungsräte, diesen ist das recht egal!
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Ja das stimmt, aber ben Genossenschaftern sollte trotzdem nicht ganz egal sein was die SG Zentrale macht
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Wir hoffen nicht, dass PG so dumm ist und diese Person ins Präsidium holt. Das würde viele Genossenschaftler kosten, die mit der Art und Weise und den Fehlinformationen nicht einverstanden sind und ihre Bank auch nicht in deren Hände wissen möchte. Sie soll ihren Beruf wieder ausüben und auf die Bundesratsentschädigung und Rente verzichten, damit würde sie Charakter zeigen.
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PG entscheidet überhaupt nicht, wer in den VR kommt, er ist CEO. Sie haben wohl hierarchisch etwas nicht verstanden.
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Welchen Mehrwert versprechen sich die Raiffeisen-Genossenschafter von diesem Szenario? Was bringt die Person mit, was der Bank nützt? Diese Frage sollte man stellen und dies wird auch ganz direkt und massgeblich beeinflussen, ob die Bank weiterhin Erfolg haben wird oder nicht. Das Marktumfeld wird immer schwieriger und da braucht es Leute mit fundiertem Wissen und Erfahrung im Banking und keine Schönwetterkapitäne und Frühstücksdirektoren.
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Man hat das Gefühl die CVP verkommt zur korruptesten Partei. Unfähige Vetternwirtschaft am Linksaussen Flügel, darum wird sie von Links nicht angeschossen. Widerlich, charakterlos.
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Die CVP ist eine Happy Angel-Party. Die bietet vielen gestrauchelten oder abgewählten Parteifreunden eben eine „zweite Heimat“. Quasi das Red Cross für „weggelobte oder verletzte Politiker“ und holt diese mit Filz und Trompeten aus dem Sumpf – direkt in den nächsten …
Vorbilder: BR Leuenberger zu Implenia oder BR Villiger zu UBS.
Kurz, wer am Mittagstisch im Bellevue Bern sitzen darf, darf auch schauen, dass man später mal am VR-Tisch Platz nehmen kann.
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Das darf ja wohl nicht wahr sein. Der CVP Filz muss endlich unterbrochen werden. Das ist Korruption a la Ukraine.
Eine schwache Frau an die Spitze der Raiffeisen. Parteienfilz und Frauenquotenunsinn. So werden gute Firmen zugrunde gerichtet.
Unbedingt Leuthard Fall überdenken. Man muss eine Firma ha nicht wissentlich zu Grunde richten. Zudem: so regiert Vincent indirekt immer noch mit. -
Sehr interessanter Artikel, welcher nachträglich auch von Dottore Supinos Käseblatt aufgegriffen wurde. Inzwischen scheint er jedoch der Zensur, bzw. Selbstzensur, zum Opfer gefallen zu sein. War wohl auch ein „Tagi“-„Hater“-Bericht… Oder Agentur F. lässt grüssen.
„Dieser Artikel ist nicht mehr verfügbar.“
Vergnügen wir uns doch mit den würkli relevanten News: „Fabian Molina rückt für Tim Guldimann in den Nationalrat nach.“
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/die-schweiz-gehoert-in-die-eu/story/16570713
No wonder, MSM sacken ab. Und Swaziland becomes a banana republic (no, I do no refer to the fashion brand).
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An alle die sich um die Eignung für den Bank-Posten sorgen:
keine Angst, darum geht es nicht.Die Zuteilung erfolgt nur um Gefallen im früheren Amt zu belohnen. Warum werden solche Posten wohl politisch gefärbt vergeben?
Wirklich Einfluss wird sie dort nicht nehmen. -
Uh, oh.
Ich galube, Raiffeisen geht bald baden mit Doris!
Häsch mer au chli Duschgel? Das mues i ez mal inezieh, ä chli Graas langet da nööd …
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Was wäre der Grund und was würde sich Raiffeisen davon versprechen? Warum würden die das tun? Wir haben genug von Heuchlern und Schwindlern in der Politik erlebt, Zeit für einen Wandel ist angesagt, auch in der Privatwirtschaft. Ich bin zufriedener Kunde von Raiffeisen und diese Rochade wäre ein Schlag ins Gesicht jedes Angestellten dieser Bank. Wenn schon Handlungsbedarf besteht, sollte eine authentische Persönlichkeit mit Führungserfahrung die Position des VR Präsidenten ausüben. Schliesslich implantiere ich auch kein Krebsgeschwür in einen gesunden Körper. Der Zustand des UVEK zeigt genug auf.
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Was würde sie sich davon versprechen? Ruhe. Grabesruhe. Und Sicherheit vor rechtlicher Verfolgung. Und in 5 Jahren ist die Sache dann so schlimm geworden, dass man nichts mehr machen kann. Aus dem kleinen schwarzen Punkt ist dann ein bösartiger Krebs mit Metastasen im Endstadium geworden.
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Leuthard und das Schiffahrtsloch
Wenn ich mich nicht irre…., war Doris Leuthard in ihrer Zeit als Wirtschaftsministerin mit ihren CVP-Seilschaften direkt und darüber hinaus Sponsorin und Schutzpatronin der beiden Haupt-verantwortlichen für das total ca. 500 Mio. Loch durch die Schweizer-Hochseeflotte, dh. für die Delegierte der Landesversorgung Girgis und für den Stabschef Eichmann.
Zorro
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Interessant. Ist offenbar an mir vorbei gegangen, unbrauchbare Medien sei dank!
Doris scheint ja eine Wiederholungstäterin zu sein.
Eine scheue Frage: warum wurde in denn skandal hier noch niemand in Haft gesetzt? In einem 100 Millionen Subventionsbetrug mit Hunderttausenden von Falschbuchubgen über mindestens 6 Jahre hinweg muss es doch Duzende Bonn Tätern, Organisatoren, Helfer, Mitwissern usw geben. Warum sind die noch nicht allesamt in Haft gesetzt (Verdunkelungsgefahr, Kollusionsgefahr, Fluchtgefahr!)?
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Sehr geehrte Damen und Herren
Es ist für mich unverständlich wie lange denn da noch gemogelt werden darf von der Frau BR Leuthard! Wo bleiben da die sofortigen ,gesetzlichen Massnahmen der Bundespolizei! Es kommt mir voe wie vor vielen Jahren der Fall vom Div.Jeanmair; auch da war die CVP am Rudern und auch da lief nicht alles sauber ab.
Gut wird es aber aufgedeckt von diesen Seiten! BRAVO!-
Jeanmaire war nur das Bauernopfer um zu vertuschen was BR F…… angestellt hat.
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wenn nicht geschehen soll, ist sie die perfekte Besetzung.
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C.V.P.
Christliche Vögel Potentaten.
vielfarbig, seicht und abscheulich krumm.
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Die No Billag Befürworter outen sich als Ahnungslose, welche die Auswirkungen im Einklang mit dem Geld- und Wirtschaftssystem, geistig nicht verkraften können und einfach Meinungen je nach Küchentischvorbildung, kopieren!
Natürlich ist Frau Leuthard eine völlige Fehlbesetzung, weil auch sie, wie 99% der Ökonomen, Bankfachleute, Regierende und Medien das Geldsystem nicht verstehen können oder dürfen.
Weisheit zum Tage?
Die Vollgeld – Initiative hätte gar nicht bewilligt werden dürfen, weil die Grundlagen nicht stimmen!
Das Geld ist schon seit jeher aus dem Nichts (Fiat) entstanden. Auf welche Art sonst, soll es entstehen? Einzig die Organisation hat sich verändert. Seit Jahrzehnten figuriert das Geld als Zahlen in den Bankbuchhaltungen. Die erfolgte Geldschöpfung kann systemimmanent, nicht nochmals zur Schöpfung verwendet werden. Jede Kreditvergabe und bankübergreifende Transaktion geht systemimmanent, immer mit einer Geldschöpfung einher. Entweder wird die Schöpfung der Zentralbank mit den GB (gesetzliche Zahlungsmittel) für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr benutzt, oder die Schöpfung findet bei der GB bankintern (Kreditvergaben oder Bankinvestitionen) statt!
Diese Realität sollte eigentlich die Bevölkerung geistig verkraften können (Mengenlehre) und nicht den Betrug der Fakultät Ökonomie, bedienen.
Die AG als Unternehmensform für eine ZB ist ein Witz, wollte man nicht gewisses Volkseinkommen an Privatpersonen verschenken! Die Judikative in tiefster Agonie?Wer zudem nicht begreifen kann oder will, welche Auswirkungen der Zusammenhang von Geld im Produkt und Kaufkraft hat, der fühlt sich als Zahler und meint sein Guthaben hätte er vom Arbeitgeber erhalten? Die ewige Steuergeld – Leier der Regierenden, Ökonomen und Medien, welche suggerieren, der Staat würde ihr Geld ausgeben ist so absurd wie die Meinung, die Banken würden das Geld ihrer Kunden für Kredite und Eigengeschäften verwenden. Diese Betrügereien aufgeklärt, würde eine andere Gesellschaft ergeben. Es wäre so einfach!
Schon seit jeher haben die Menschen das Zusammenspiel von Geld und Wirtschaft nicht verstanden. Ein Erfolg der Fakultät Ökonomie, als dämlichste Denklehre! Anstatt diese Spezies zu ignorieren resp. leerlaufen zu lassen, werden sie immer noch befragt. Die Fragenden sind eigentlich das Problem unserer Zeit!“
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georg bender; was wolltest du eigentlich sagen. ich habe den eindruck, du wolltest dich primär intellektuell wichtig hervortun. mach doch das nächstmals mit deinen schülern!
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Mein Gott. Sind Sie ein said um er Schätzer!
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??
Leuthard ok.
aber
„Das Geld ist schon seit jeher aus dem Nichts (Fiat) entstanden. “Was für ein Quatsch.
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@bender:
Sie hätten hier auch ein Kochrezept veröffentlichen können…even bending my brains doesn’t make me see your point!
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Ha, ha, da kann sie dann die ganzen Spätfolgen von ihrem Freund Vincenz ausbaden. Beginnt bei so kleinen Dingen, dass in jedem Kaff eine neuwertige und baulich superteure von gehypten Architekten gestylte Filiale steht, womit sie uns Normalbürger wohl zeigen wollen, eigentlich möchten wir auch endlich ans grosse Geld und uns nicht mit euch Büetzer und Bauerntrampel abgeben. ätschi bätschi wir sind halt auch nicht anders als die Grossbanken.
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Die womöglich Besetzung mit Doris Leuthard als Raiffeisen Bänklerin bildet ein Desaster sondergleichen! Ich kann nur hoffen, dass dies ein vorgezogenes 1. April Scherz ist.
Bedauerlicherweise sind solche Machenschaften, Vettern- und Günstlingswirtschaft gang und gäbe in Bundesbern, seit Jahrzehnten und sie nehmen stetig ungehindert zu!Siehe Ruoff, die ihre Hände in Unschuld waschen will obschon nachgewiesen ist dass sie die Betrügereien über Jahre gedeckt hat!
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Hat Frau Leuthard überhaupt eine Ahnung von Bankgeschäften ?
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Frau Leuthard hat gemäss den Parlamtentsdiensten ein Bankkonto, auf welches monatlich das BR-Salär überwiesen wird. Insofern: jahrelange Erfahrung im Bankgeschäft-
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Es ist ja nicht so, dass nur ein paar berechtigte Rechnungen falsch gebucht wurden, sondern es wurden Rechnungen erfunden und das über mindestens 5 Jahre und über diese Summe. Das schafft kein einzelner krimineller Buchhalter, sondern da steckt ein System dahinter in das viele Mitarbeiter über viele Hierarchystufen eingebunden sind. Da gibt es auch Anweisungen. Normal wird in so einem Fall noch vor der öffentlichen Bekanntgabe sofort der Mailserver und sämtliche Speicher kopiert. Wurde das gemacht? Sicher nicht.
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Diese Bundesrätin nannte den Bau der überflüssigen Limmattalbahn ein Jahrhundertprojekt. Ich hoffe, dass Zürcher Volk lehnt nächsten Herbst die 2. Tranche dieser Bahn ab. Diese Arroganz und dieser Filz muss durch das Volk beendet werden.
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Diese Limmattalbahn ist doch eine Katastrophe und völlig unnütz, da überall SBB Haltestellen vorhanden sind mit Viertelstundentakt. Dafür sind jetzt Schlieren und Dietikon endgültig versaut von Tramemissionen. Oder möchte jemand freiwillig neben einem Tram wohnen?
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Wenn doch wie vom Blick gezeigt über Jahre und über diese Summe mit dem bekanntesten Buchhaltungstrick Rechnungen gefälscht waren und das von der Revisionsfirma nicht bemerkt wurde, dann würde ich mal alle Staatsbetriebe untersuchen lassen, die von dieser Revisionsfirma untersucht werden.
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Das Ding stinkt zum Himmel und die Geschichte ist bestimmt noch nicht fertig erzählt. Bitte auf allen Kanälen weiter recherchieren Herr Hässig. Da wäre doch beispielsweise noch der Subventionskoloss SBB, wer untersucht diese Huschelifirma? Haben die auch den Trick mit den gefälschten Rechnungen angewendet? Dieser Trick ist ja nicht mal originell, der ist so alt wie die Buchhaltung.
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Die Dame hat sich als Präsidentin, mit einem Blick Journalist ein Reisli im Land der Kameltreiber um Solarimpuls zu empfangen, pilotieren lassen. Dort hat sie auf eine Bühne, neben ein Sheik, der Prinzli von Monaco und Piccard ein Schweizer Fahne eröffnet, super, anschliessend der Schweizerfahne hinter sich am Boden wie eine Waschlumpe fallen lassen! Die direkte Übertagung hat diese Scene sehr gut dokumentiert. Skandalös! Das gibt nur bei uns!
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Aha! Nach dem sie im UVEK überfordert ist – Post-Affäre – SRG und Billag – service publique Diskussion – SBB und Monika Ribar: überall der CVP-Filz!
Die Probleme sind einfach nicht mehr weg zu lächeln – also ab durch die Mitte und rein in die lukrativen VR-Mandate! „Duschen mit Doris“ – doch lieber nicht…-
…vielleicht doch eher: „Dusche für Doris“ !
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Die BR Leuthard tut gut daran, bald zurückzutreten. Denn das Postauto-Skandalwasser um sie herum beginnt zu steigen und könnte in einigen Monaten am Hals angelangt sein. Mindestens dann, wenn die Untersuchung seriös erfolgt. Es besteht nämlich der dringende Verdacht, dass die BR Leuthard ebenso wie CEO Ruoff schon seit 2015 von den Buchhaltungsbetrügereien wissen. Details dazu in früheren Inside Paradeplatz-Beiträgen und im Tages Anzeiger. Heute geben sich beide überrascht und ahnungslos. Also kann es gut sein, dass die beiden coram publico die Unwahrheit sagen. Das würde dann wohl reichen. Man erinnert sich an den damaligen US-Präsidenten Clinton: „I did never have a sexual relationship to that woman“ …
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@ Georg Stamm: Treffend geschrieben ! Eins muss man dem Schwaller lassen. Er führt alle vor: Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen. Die Bundesanwaltschaft und das BAV welche sinnieren wie und ob vielleicht eine Strafanzeige eingereicht werden soll (siehe Medien). Die BA welche mit der Staatsanwaltschaft Bern diskutiert wer den Fall übernehmen soll (siehe Medien). In der Zwischenzeit gibt die Post für ihre Mitarbeiter schon Richtlinien raus wie sie sich beim Eintreffen der BA (nach Ostern ?) verhalten sollen (siehe Medien) und die Post hat schon diverse Krisenmanager, PR Leute, 2 Wirtschaftsprüfungsunternehmen engagiert welche nur an Schwaller rapportieren. Wir hören es schon: die Shredder laufen und laufen (Die neuen Shredder wurden wahrscheinlich unter dem Konto Gartenpflege/Häckseln abgebucht) und sicher kommt noch ein Blitzeinschlag, eine Ueberschwemmung, ein Softwareupdate oder Festplattenfehler hinzu weshalb gewisse Unterlagen nicht mehr vorhanden bzw. zu rekonstruieren sind. Tja, und wer zahlt dies alles, wer het’s erfunde ? Der Schwaller zeigt was er Jurist und Politiker in Bern gelernt hat. Er macht sich gleich zum Kopf der Untersuchung, schliesst seine Zeitperiode in der Post als Verwaltungsrat gleich aus, gibt der NZZ umgehend ein Interview wo er die Amnesiekarte zieht und er selber sortiert die Unterlagen für die Fernmeldekommission und die BA gleich selbst. Natürlich mit Amnesie. Uebrigens, bis vor kurzem stand auf der Postwebseite unter Governance: „Der Verwaltungsrat Post ist verantwortlich, dass im Konzern Post die relevanten Normen und Vorschriften eingehalten werden. …“ Probiert mal diesen Passus auf der Postwebseite wieder zu finden. Und gemäss Post Webseite bei Frau Ruoff: „….und absolvierte an der HSG St. Gallen eine Weiterbildung zum Thema «Corporate Governance in Executive Boards“. Weiss jemand von Euch ob sie die Abschlussprüfung bestanden hat? PS. Schade, das die SpaceX Rakete von Elon schon gestartet ist. Es hätte noch drei freie Plätze im Tesla Roadster gehabt. Neuer Werbeslogan für die CVP: Wir lächeln auch im Weltall und dies von der Erde bis zum Mars.
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Das reicht doch nicht!!! Wie bei den Banken können sie machen was sie wolle. mit dem Schutz der Medien, indem sie zwar nicht lügen, aber alles was für sie nachteilig ist weglassen. So einfach ist das.
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Sindr eigentli alli nit ganz bache….ihr Finanzgenies in dr Oschtschwiiz? Und in Bern sind jetzt au alli blind?
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Wenn Leuthard zu Raiffeisen geht, dann ziehe ich dort mein ganzes Vermögen raschestmöglich ab (knapp 1 Mio plus Hypo).
Leuthard ist schon rein fachlich gesehen ungeeignet, eine systemrelevante Bank zu führen. Die Finma dürfte so etwas nie genehmigen!
Und zum Postauto: eine neue Woche gestartet. Immer noch niemand in U-Haft! Die Vertuschung läuft!-
Herr Steuerzahler
Erhalten Sie das Geld vom Himmel, damit Sie dem Staat aushelfen können? Eingehämmerter Denkfehler! Geld muss zuerst in den Kreislauf bevor Sie es als Steuer wieder zurückbuchen können!
Wer zudem nicht begreifen kann oder will, welche Auswirkungen der Zusammenhang von Geld im Produkt und Kaufkraft hat, der fühlt sich als Zahler und meint sein Guthaben hätte er vom Arbeitgeber erhalten? Die ewige Steuergeld – Leier der Regierenden, Ökonomen und Medien, welche suggerieren, der Staat würde ihr Geld ausgeben ist so absurd wie die Meinung, die Banken würden das Geld ihrer Kunden für Kredite und Eigengeschäften verwenden. Diese Betrügereien aufgeklärt, würde eine andere Gesellschaft ergeben. Es wäre so einfach!
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doris leuthard ist wohl eine der fünf charismatischsten politikerinnen im lande. für raiffeisen als schweizerische retailierin ist es wichtig, eine im volk glaubwürdige und breit akzeptierte person als vrp zu nominieren. noch wichtig ist es, dass entgegen der vergangenheit die strategischen entscheide durchgesetzt werden und die geschäfts- leitung geführt wird. dies waren in der vergangenheit worthülsen. dass sie aus dem stall der unberechenbaren wischiwaschi-partei kommt, stört mich auch; aber lassen wir das mal weg. dieser verein hat sich unter monsieur darbelley die letzten 10 Jahre selber begraben.
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Wollen Sie sich über uns lustig machen?
In jedem normalen Land wären Leuthard, Ruoff, Koradi, Schwaller und natürlich die Vernatortlichen bei Postauto bei einem Hundert-Mio Subventionsbetrug (was bisher bekannt ist, es wird wohl noch viel mehr, wenn erst die Gemeinden und Kantone zu ermitteln beginnen!) nun vor einem Sonderermittlungsausschuss.
Und hier ist immer noch NICHT EINE EINZIGE PERSON in U-Haft! -
Wer aber zu viel Charisma oder Visionen hat der gehört in ärztliche Behandlung
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Wahnsinn das beweist einmal wieder, dass in den schweizer Banken null Leistungsprinzip gilt, sondern ausschliesslich Filz auf der Teppichetage, Senioritätsprinzip und verdeckte Absprachen. Pierin V. hat da natürlich auch im Hintergrund mitgeholfen, damit BT Leuthard im Gegenzug in Bern mithilft, seine dreckige Weste weisszuwaschen bei Finma und Co… das Ding stinkt bis zum Himmel, eine Schande..
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Wieso die Aufregung? Das Jöbli danach, ist doch der einzige Grund Vollzeitpolitiker zu werden….
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Herr Hässig, isch en Fasnachtswitz oder?!!!? Hmm, keine Ausbildung und diesbezügliche Bankinkenntnisse im Ansatz. Ach ja, das persönliche Netzwerk. Nimmt sie zur Raiffeisen die Revisoren der Post und den Schwaller (Quid pro quo =Schwaller CVP-Präsident = DL wird BR) gleich mit? Liebe CVP, nehmt doch das C aus eurem Namen und nennt Euch doch nur VP= Verarscher Partei.
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Seit der Aargauer Dorer Chefredaktor ist, haben die Lobhuddeleien auf Doris im Blick peinliche Exzesse angenommen.
Vermutlich wird auch die Aargauer Ständerätin Pascale Bruderer, die im Herbst zurücktritt, bei der Raiffeisen landen.
Dann ist der Aargauer Filz komplett.-
Der Blick ist wertlos. Unterwandert durch die UBS und Teil des Schweizer Filzes! Darum schreibt er auch verzweifelt gegen NoBillag an.
Darum ganz wichtig: Ja zu NoBillag.
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Tja, interessant …. hätte ich nicht gedacht!
Aber eigentlich, die sympathische Doris National ist meiner Meinung nach eine Integre Person, wenn auch noch Verantwortungsbewusst, wie es scheint, dann wäre für mich gute Prämisse für solche „Posten“, ich könnte sogar mir vorstellen bei der Grossbanken….
Sie hat vor allem mit ihre Energiewende gross geschichtliche erreicht… conditio sine qua non ist aber, dass sie auch richtig und effektiv umgesetzt wird.
Die No Billag ist eine „dumme Initiative“ und somit kein richtiges nachteil. In Sudschweiz flirtet man schon mit Mediaset und oder RAI als möglichen Partner für die Zukunft, falls diese Initiative angenommen ist. Ähnlich wahrscheinl bei der Romandie. Alles im allem ein autogoal der Schweiz! Die Ribar Fall ist eine Bagatelle, obwohl für die Reputation nicht schön…
Last but not least die Post, die Firma, als PTT, welche wir noch stolz vor 20 Jahren waren. Ich verstehe noch zu wenig, man muss abwarten, dass alle Fakten auf Tisch kommen, dann kann man richtig einschätzen und beurteilen. In guten Fall ist eine Image Verlust, in schlechten noch mehr, aber sehr, sehr, sehr schade für die strahlende und Resistente Leuthard.-
Endlich mal ein intelligenter Kommentar …
*Ironie AUS*
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Die CVP, das sind einfach schwarze Sozialisten. Es soll mir jemand einen SPler oder CVPler zeigen der als CEO unangenehme Massnahmen durchführt (nicht nur ansagt) bei denen Mann Mitarbeiter in Stammlanden abbauen muss oder ein ganzes Unternehmen umstrukturieren muss. Die kann man alle nur in staatlichen oder staatsnahen Unternehmen einsetzen, wozu ich auch die Banken zähle brauchen.
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„Schwarze Socialisten“ genau so ist es, ich noch mit „Opportunisten“ ergänzen.
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Frage an Banano Schmierig, sine Ihnem FDPler die tausende Arbeitsplätze ins Ausland verlegen wirklich so viel lieber? Oder aber „Parteilose“ Ausländer die in CH Firmen so richtig aufräumen und alles verramschen respektive die Firma ins Ausland verkaufen?
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Die Schwarzen Bürgerliche machen einen supponierten Aufstand um nachher die Pfründe verteilen zu können. Das „verarschte“ Volk ist hinterher zufrieden?
Was ist eigentlich Sozialismus? Ein Anteil im Preis des Endproduktes (Arbeit und Güter), welcher der Konsument oder Nutzer mit dem ihm zugeordneten Geldgegenwert seiner Arbeit umsetzt.
Wenn Sie keinen Sozialanteil wünschen, wandern Sie in die USA aus?Ganzheitliches Denken, die Küchentischformel ausradieren, könnte vielleicht helfen.
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Die strahlende Doris erfuhr ja allerspätestens im Laufe des Jahres 2017 von der tickenden Zeitbombe bei der Postauto AG, wenn man die Timeline gemäss Pressemeldungen erstellt.
Die Möchtegern-Bankerin hatte also Zeit genug, einen lukrativen Abgang zu planen, um dem Desaster zuvorzukommen. -
Eine Person, die jahrzehntelang gegen das eigene Volk politisiert & deren über Generationen aufgebaute Errungenschaften und Volksvermögen vernichtet hat, wechselt an den Honigtopf einer Bank.
Natürlich ins tiefste Hinterland wo sie sich mit keiner EU Konkurrenz aka Fachkräfte rumschlagen muss für die sie stets ein offenes Ohr hatte und alles dafür machte, dass diese in Scharen kamen (und nie mehr gehen müssen).
Doris … pudelwohl im überregulierten Sumpf von AIA, FIDLEG & Co. Ob sie bei der nächsten Jobabbau Runde in St. Gallen dann auch ein offenes Ohr für uns Schweizer hat?
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Es reicht schon, dass Frau BR Leuthard als kompetente Energieministerin kW und kWh verwechselt. Vielleicht verwechselt sie ja Soll und Haben im neuen Job als Bankerin ?
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Und was ist nun genau der Unterschied zwischen kW und kWh? Bitte um Erklärung. 🙂
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Und das als langjährige Beraterin von Energieunternehmen. Man sieht ja wo die grossen Energieunternehmen nun stehen.
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Sie wäre nicht die einzige.
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Diese Leute können ja auch „Arbeit“ nicht von „Leistung“ unterscheiden… in so Fern glaube ich sogar die Behauptung dass Beamte viel „arbeiten“…
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Die Schweiz verkommt immer mehr zu einer Bananenrepublik. Nicht die Erfahrung und der Leistungsausweis zählt mehr, sondern das richtige Netzwerk. Wenn D.L. noch einen Funken Verstand hat, dann verzichtet sie auf das Abenteuer Raiffeisen und geniesst ihren Lebensabend, oder leistet Freiwilligenarbeit im Sozial- oder Gesundheitsbereich. Geld hat sie ja genug und mit der Rente lässt es sich gut Leben.
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Man kennt ein Lachen und ein Grinsen:
Bei Raiffeisen geht’s mit neuen Linsen,
denn dieses Haus hat nichts zu Lachen!
Es hat ja Notenstein LaRoche im Rachen.Beim bald neuen Alpaufzug in St.Gallen;
läuft die Leitkuh behörnt mit roten Rosen!
Die Genossenschafts-Mitglieder, sie lallen:
Geht es wohl schon wieder in die Hosen?Der Geisle-Chlöpfer meint, als Viehtreiber,
Versuchen wir es halt mal mit den Weiber…… -
Tip top, was will man mehr, CVP , und Frau!
Besser wär nur wenn Sie ihre Freundin Frau Ruoff auch noch mitnehmen würde als weiteren Verwaltungsrat. Dies Team hätte dann ja so einiges an Erfahrungen ( Postauto Betrug im grossen Stile) und könnte mit „mauscheleien“ und sich die eigene Tasche füllen reale Chancen PV zu toppen. Derd-
Ja, und Sauberfrau Ribar auch gleich noch am besten, dann ist wenigstens die Frauenquote erfüllt, Qualität hin oder her.
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Mich überrascht ja nur noch die Überraschung der Leute über eine so alte und vorhersehbare Entwicklung in unserem Land, ach ja, und, dass das strukturelle Muster immer noch bei der Masse funktioniert.
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Hier gilt das ungeschriebene Gesetz: beim abkassieren das Gesicht nie verlieren. Der Pöbel kann uns gestohlen werden, so lange unsere Schatullen überquellen!
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Nach Art. 1 Datenverordnung-FINMA nimmt die Aufsichtsbehörde Daten von Personen, deren Gewähr für eine einwandfreie Geschäftstätigkeit zweifelhaft oder nicht gegeben ist, in eine Datensammlung auf. Unter anderem mit Hilfe dieser Datensammlung – der sogenannten „Watchlist“ – soll sichergestellt werden, dass nur Personen, die Gewähr für eine einwandfreie Geschäftstätigkeit bieten, mit der Verwaltung oder Geschäftsführung von beaufsichtigten Finanzinstituten betraut werden oder massgebend an diesen beteiligt sind. Die Watchlist ist nicht öffentlich zugänglich und nur für den internen Gebrauch bestimmt.
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br doris leuthard wird keinen bank-vr job machen können. erst folgt jetzt die untersuchung plus strafklage bei post. dann muss der heutige post-vr auf seine verantwortlichkeit geprüft werden. diese prüfung wird mit höchster wahrscheinlichkeit aufzeigen, dass weder der post-vr, noch der frühere vrp, noch br doris leuthard ihre verantwortung wahrgenommen haben.
kommt dazu, dass jetzt bei post feuer im dach ist – andere subventionierte bereiche werden ebenfalls einer untersuchung ausgesetzt werden, auch hier gilt die wette: post wird nicht genügend reguliert und überwacht.
nach dem dereinstigen abgang von post ceo ruoff wird die untersuchung in den vr getragen und zu doris leuthard aufschwappen. um in deckung zu bleiben, lässt man susanne ruoff als lamest of all ducks im kreuzfeuer hängen, als kugelfang quasi…
bereits viel früher naht für br leuthard das no-billag-desaster: weil sie und viele paramentarier die srg jahrelang auch dort deckten wo man dringend hätte aufräumen müssen, kommt jetzt ein riesiger handlungsbedarf auf, wenn die srg den 4. märz überleben sollte, was noch lange nicht sicher ist.
leuthard und die baustelle swisscom mit enormen daten-verlusten. gerade jetzt, wo sonderermittler robert mueller III in den usa belegt, wie russischen chaosstifter mit gefälschten identitäten via facebook und instagramm und twitter die us-demokraten zurückgedrängt und trump zur präsidentschaft verholfen haben.
br doris leuthard wird in erschöpft in pension gehen wollen, falls der aufkommende orkan sie nicht vorher in die tiefe reisst.
dass raiffeisen mit einer derart angeschlagenen, vollzugsschwachen persönlichkeit die aera pierin v. abzulösen gedenkt, wäre absolut unklug nach allem, was man mit banken bisher erlebt hat.
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irgendwie süss, ihre naivität
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Bei Raiffeisen wird es keine Revolution geben. Patrik Gisel ist und bleibt CEO. Das ist in der DNA der Raiffeisen. Langsam, aber erfolgreich. Siehe die letzten 20 Jahre. Und dann siehe die letzten 20 Jahre der CS. Milliardenverluste gegen stattliche Millionengewinne.
Raiffeisen ist ein komplexer Verbund von Einzelbanken und Gruppengesellschaften. Ein Entflechtung von Beteiligungen ist unter dem aktuellen CEO im Gange. Unaufgeregt geordnet.
Leuthard als neue VR Präsidentin wäre ein Coup und toll für Raiffeisen. Ein Aushängeschild mit sehr grosser Ausstrahlung und tollem Netzwerk.
Da kommt Neid auf. Besonders von einem Lukas Hässig, der in der Bankbranche und später im Journalismus bös gescheitert ist.
Neid ist immer noch die höchste Form der Anerkennung. Nicht wahr?
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hat man selbst keine substantiellen argumente dann wird die neid-keule geschwungen. nicht wahr?
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@Freidli Banz
Ein Ausbau des Macht-Netzwerkes Richtung Politik passt gut zum bisherigen Vorgehen von Raiffeisen. Ein grösserer Einfluss auf die Politik ist auch angesichts der Probleme mit der FINMA und der neuen Gesetzgebung (neues Aktienrecht) sinnvoll. Die Aufgabe des VRP ist die Beaufsichtigung von Raiffeisen Schweiz. Wegen der Entwicklungen bei der SBB und Post traue ich Frau Leuthard die Aufgabe nicht zu.
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Sünneli Doris muss von Banking gar nichts verstehen, sie muss nur ihr Insiderwissen aus dem BR dem Raiffeisen-Klüngel zur Verfügung stellen. Korruption SwissMade!
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Falsche Adresse für Leuthardt: Alteisen statt Raiffeisen!
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Danke!
Von niemand höherem als der Doris könnte ich mir die Absolution für meinen gestrigen Kommentar (https://insideparadeplatz.ch/2018/02/16/post-skandal-gekaufte-kanzlei-ermittelt/#comment-195484) erhoffen!Dass die Glotzaugen-BR nun bestätigt, nein: unterstreicht was ich gestern schrieb, hätte ich nie zu hoffen gewagt! Danke, Doris!
Und wer noch immer glaubt, was die vereinigte CVP-Spitze in Sachen NoBillag sagt, glaubt wohl auch an Tex Willer!
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Ich dachte, dass die Anforderungen an den VR und dessen Präsident bei einer Systemrelevanten Bank besonders hoch seien. Ach ja, der Libor-Branson wird es schon durchwinken….
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Schenkt der Magistratin doch einen Reisbesen und einen feuchten Bodenlappen zum Geburtstag, damit sie den Raiffeisen-Filz entfernen kann. Und nicht vergessen, eine Gebrauchsanleitung beizulegen. Besten Dank.
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Die vereinigte Bundesversammlung wird es in der Hand haben, diese verfilzte Horde von Pöschtli-Zuhältern endlich aus dem Bundesrat zu entfernen.
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Einfach nur zu Kotzen die ganze Angelegenheit – wenn das dann so kommt. Filz – ohne Ende!
Es scheint so, dass ich dann auch meine Geschäfte mit der Raiffeisenbank einstelle.
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CVP sind Weltmeister!
Filz über alles.
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Gott sei Dank verschwindet das Dorli bald in der Pampas.
Aber jetzt kommt erst ihre Zeit zum Absahnen in der Privatwirtschaft. Da wird sie dann sicher so richtig zuschlagen, sprich den Beutel füllen und dies auch ohne Bankfachwissen. -
wieder ein/e politiker/in, die uns zeigt, wie gierig man bzw. frau sein kann. eine fette rente plus viel geld für kein mehrwert in einer bank, die sich dringend reformieren müsste, zbw. kräftig entschlacken müsste.
was für eine armselige welt, auch bei uns in der schweiz.-
Lies doch mal nach wie das mit der BR Rente funktioniert anstatt mal was heraus posaunen…
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ein Greiffeisen!
Schon am Montag früh wieder eine „Offenbarung“ aus dem Parteien-Sumpf (-Filz) Schweiz.
Eine nur noch ächzende Job-Hascherei für eine auf weiten Strecken versagende Bundesrätin, welcher der falsche (CVP-)Heiligen-Schein längstens abgekommen ist.
Ein (G)Raiffeisen mehr im Nobody – Dschungel für Abgehalfterte Ex-Magistraten. Es wird nicht das letzte NoGo im Parteien-Schacher gewesen sein ……..
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Wir merken uns die vertieften Sachkenntnisse von Doris in Sachen Bürgschaften:
Wirtschaftsministerin Doris Leuthard (CVP) sagte: «Diese Vorlage zu unserer Schweizer Hochseeschifffahrt ist ein Routinegeschäft.» Und: «Seit 1948, als der Bund mit der Schifffahrtsförderung begonnen hat, haben wir noch nie – noch nie! – einen Verlust erlitten.» Unter diesem Eindruck stimmte das Parlament zu.
‚In Hochsee-Fall erscheinen CVP-Politiker, die als mögliche Nachfolger von Bundesrätin Doris Leuthard gelten: Brigitte Häberli (Ständerätin TG) und Viola Amherd (Nationalrätin VS), die sich auf Betreiben des einst für Bürgschaften zuständigen Chefbeamten Michael Eichmann (CVP) zu Schiffstaufen von späteren Pleiteschiffe einladen liessen.
Ungeklärt ist die Rolle von Ständerat Pirmin Bischof (SO), auch er aussichtsreicher Bundesratskandidat. In Bischofs Anwaltskanzlei in Solothurn fand vor einigen Jahren ein Krisentreffen mit ausgewählten Reedern statt, das von Eichmann initiiert worden war, so Recherchen der «Schweiz am Wochenende». 20.1.2018 -
IP wird immer besser, danke Herr Hässig. Mittlerweile lese ich IP jeden Tag, gewisse Infos bekommt man nur in diesem Medium. Der CVP-Filz ist noch schlimmer als derjenige bei der FDP/SVP. Warum wohl rühren die CVP Granden mit Derballay an der Spitze die Werbetrommel für Sion 2026? Da warten jede menge Pöstli für verdiente Parteifunktionäre.
Die Schweiz ist längst nicht mehr das, was sie einmal war. Wenn Doris bei der Raiffeisen einsteigt, saldiere ich sämtliche Konten bei dieser Bank. Werde dann wohl zur Migros-Bank wechseln, scheint mir noch die einzige Alternative in der Schweiz zu sein, die einigermassen unverfilzt ist.-
Also CVP Filz und Raiffeisen. Das ist an den Haaren hereibgezogen. Aktuell mehr als lachhaft und reinster Thesenjournalismus. Billigst.
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@Caro
Geht mir auch so! Und das als Nicht-Banker. Wenn man Insideparadeplatz liest, dann merkt man erst, wie sackschwach die normalen Medien sind. Ein Einmannblog informiert besser und ist besser informiert als die ganze unbrauchbare Presse und die SRG kombiniert! Sogar der Blick bringt ja die korrupten Zusammenhänge (Link Anwaltskanzlei) nicht.
Darum Ja zu NoBillag – vielleicht findet sich unter den tausenden von „Journalisten“ da auch ein paar talentierte Journalisten, die einen eigenen Blog starten!
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Danke L.H.für diesen Beitrag. Woher nimmt DL den Leistungsausweis um VA einer BANK zu werden?
Etwa ihre jahrelange Anstellung als Mitarbeiterin von NA Egloff s Hauseigentümerverband??
Glaubt man bei der Raiffeisenbank, dass mit ihr die Finma besser in die Schranken gewiesen werden kann?Es ist wie damals bei ex-BR Villiger – auch keine Ahnung vom Banking, aber in der grossen Krise der UBS mit USA war er hoch willkommen – hat sich ja auch teilw.gelohnt.
Sollte DL wirklich VA-präsidentin werden, werden wir und viele andern auch unsere Beziehungen mit der Raiffeisen kündigen und Nein, wir duschen nicht mehr mit dieser Frau. -
Doris in St.Gallen? Ottimo!
Richtig Geld verdienen, nahe bei Akris, „näher mein Gott zu Dir“ 😉-
So in etwa, ganz gut =)
Und leider stimmt das mit dem Einheitsbreiblätterwald der sich, dünkelhafter gehts nicht (gibt auch anderen Ausdruck dafür), in seiner Anbiederungspraxis jeden Tag nochmals übertrifft.
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Erstens haben die immer noch nichts gelernt aus dem UBS Fall: Ein VR muss etwas vom Geschäft verstehen und nicht nur für den Weisswein dort sein
Zweitens haben viele Bankmanager Einforcementverfahren über sich ergehen lassen müssen für viel kleinere Dinge als der aktuelle Postauto-Beschiss. Ihnen wurde Berufsverbot auferlegt und Leuthard wird in den VR befördert. Wir sind wirklich eine Bananenrepublik mit korrupten Politikern geworden!
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All diese Geschichten bestätigen nur, dass eine Bank nicht als Genossenschaft geführt werden kann. Wenn schon die Führung eines Lebensmittelgeschäfts (Migros, Coop) Schwierigkeiten bereitet, ist dies bei sich selbst „demokratisch“ bzw. gar nicht kontrollierenden juristischen Personen in Bezug auf eine Bank sogar sehr system-gefährlich.
Raiffeisen müsste deshalb in eine AG umgewandelt und dann an der Börse kotiert werden – dann würde dieses Gemauschel und Geschiebe innert kurzer Zeit professioneller.
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Genau so professionel wie bei der UBS als AG und der CS als AG? Wer schreibt Milliardenverluste? Wer hat noch nie Verluste gemacht? Genau, Raiffeisen als Genossenschaft. Mit Verlaub, Sie haben keine Ahnung wovon Sie sprechen. Raiffeisen ist das Erfolgsmodell im Swiss Banking. Und die einzlenen Raiffeisenbanken sind ganz nahe bei den Leuten. Den KMUs. Nicht abgehoben. Solide rentable Banken ohne auf Shareholdervalue getrieben zu sein – mit schmierigen angelsächsischen austauschbaren Bankmanagern.
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Träum weiter. Die Mauschler sind dann einfach ein paar andere, eventuell gar Ausländer.
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Den Kommentar auf deinen Senf solltest du eigentlich grad selber schreiben.
Das einzig Wahre, was du geschrieben hast, ist: „Gemauschel und Geschiebe wird innert kurzer Zeit professioneller“.
Genau das wird passieren. Und nichts anderes.
Was die Umwandlung in eine AG bedeuten würde, hast du vermutlich nicht ganz verstanden.
Die Genossenschafter würden zu Aktionären. Will heissen, wenn die Aktie sinkt, verliert der Aktionär (ex. Genossenschafter).
Das kann aber den heutigen Genossenschaftern nicht passieren. Es hat noch nie in der Geschichte der Raiffeisenbank auch nur ein Genossenschafter einen Rappen seines Anteils verloren. That’s fact! -
@Karli
Lieber Karli, Als Genossenschafter hast Du schon lange kein unbedingtes Anrecht mehr auf die Rückzahlung Deines Genossenschaftsanteils – auch nicht wenn Deine Bank Gewinne schreibt.
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Passt: Leuthard und die Genossenschaftsbank: Leuthard als Politikerin ein Short und wäre die Ra(i)ffeisenbank eine börsenkotierte AG – ein klarer Leerverkauf
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Super: Genau im richtigen Moment sollte jetzt jeder letzte Unentschlossene merken, dass ein JA zu „No Billag“ zwingend notwendig wäre!
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Sehe ich genau so. Die ganze Politik ist von Filz und Korruption durchzogen.
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interessant. Sie denken also, wenn SRG privatisiert wird, dann passiert das ganze ohne Filz und Korruption?
mal nachdenken ….. wer in der Schweiz ist interessiert Medien in grossem Stil zu kaufen um seine Ideen zu verbreiten und hat sehr, sehr viel Geld … hmmmmm -
Was hat der Artikel nun mit der No Billag-Initiative zu tun!?
Und wenn schon Abstimmungskampf, dann:
sicher ein NEIN in die Urne!
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@Milli Vanilli
Es ist mir sehr wohl bewusst das es immer Filz und Korruption geben wird. -
No-Bilag hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber DL hat auch mit dieser Abstimmung das Volk über den Tisch gezogen. Sehr viele Politiker von links bis rechts sowie die Finanz- und Wirtschafts Elite sind mit Themen wie Anstand, Moral, Ethik völlig neben den Schuhen. Des Witeren auch mit dem Thema Verantwortung.
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Danke für diesen guten Artikel.
Er beschreibt die unglaublich starke Verfilzung zwischen Banken, Politik und Medien. Dies ist die neue Dreifaltikeit der Macht. Es muss endlich transparent gemacht werden wer die Parteien finanziell unterstützt. SVP, FDP und CVP haben sich aber bisher erfolgreich dagegen gewehrt.-
Wie gut,
daß es Narren auf der Welt gibt,
die den klugen Leuten
zu ihrem Fortkommen helfen.Mark Twain
* 30. November 1835 † 21. April 1910
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Diese „Grinsschlange“ ist genau das, was dort gerade noch gefehlt hat…
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Oh je! (Das reicht!)
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Was überrascht heutzutage in der Wirtschaft/Politik noch?? Falls das Gerücht zutreffen sollte, dann „Gute Nacht“. Eine lächelnde Ex-Politikerin ohne Finanzerfahrung als VRP einer Bank die zu den „Too big to fail“-Instituten gehört, dies ist nur in der gender- und quotendenkenden Schweiz möglich. Zum Glück bin ich nicht Genossenschafter oder Kunde dieser Gruppe, diejenigen die dies noch sind, „überleged si emol“.
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Tja, das ist genau das Problem: egal ob viel oder weniger viel Vermögen, es gibt kein Geldinstitut mehr, dem man sein Geld mit ruhigem Gewissen anvertrauen kann. Sicherheit gibt’s sowieso nicht und an Vertrauen fehlts an allen Ecken und Enden. Die Spesen übersteigen die Zinsguthaben und jede Dienstleistung kostet extra! Die eigene Matraze scheint immer mehr die neue, sich aufdrängende Alternative zu sein…
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@Paul Müller:
ja, Herr Müller. Sie sind zwar nicht Genossenschafter. Und nicht Kunde. Aber ziemlich sicher Steuerzahler.
Und wer genau bezahlt schon wieder für die Verluste einer Bank, die zu den „Too big to fail“-Instituten gehört?
Überleged si emol …
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Man sollte sich immer die Frage nach der Kompetenz stellen:
Als BR hat sie die kaum erworben, als Scheidungsanwältin ist sie auch nicht gerade ein Volltreffer für eine Bank in der Krise.-
Warum spricht man eigentlich immer von „Scheidungsanwältin“??
Sie war lange Zeit Angestellte in Egloff s Hauseigentümerverband. Was für Leistungsausweise kann man sich eigentlich dort oder im Mieterverband – Ex-Bundesrat Leuenberger war dort jahrelang Präsident – holen um sich besonders gut als CH-Bundesrat zu profilieren? Ist es nicht einfach nur Filz as Filz can.
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Leuthard, ein Skandal nach dem andern!
Wie blöd sind wir!
Es wäre endlich Zeit diesen CVP Filz zu aufhören. -
Was dem Einzelnen nicht möglich ist,
das vermögen Viele.Friedrich Wilhelm Raiffeisen
* 30. März 1818 † 11. März 1888 -
Ein hervorragender Artikel!
Ich habe nur etwas vermisst – dies ist ein weiterer Schritt im Sumpf unserer Bananenrepublik. Der nächste Streich liegt schon in der Schublade, sagt Herr Schwaller.
Die Rechnung? Die bezahlen natürlich wir………… -
Eine Kuh die nun auch noch Eier legen kann?
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Raiffeisen ist nicht die adäquate Herausforderung für diese grossartige Führungspersönlichkeit. Dort kann sie nur sitzen und warten, bis die Hypothekarbombe platzt, wenn die Zinsen dann auch hierzulande gelegentlich etwas steigen. Nein, ihr Talent wäre bei der Kreditanstalt gut aufgehoben. Job Rochade mit Rohner, der ins UVEK wechselt und bei der Post aufräumt. Doris führt endlich die SKA wieder zu alter Grösse. Der heutige Morgen ist zwar grau, trotzdem sollten wir die Sonnenbrille aufsetzen, denn die Zukunft der Schweiz ist strahlend.
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Kreditanstalt? Wie alt sind Sie denn?
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Was besseres kann der Raiffeisen gar nicht passieren. Egal ob sie ein Konto bei einer Raiffeisenbank haben oder nicht, jeder muss Kontogebühren zahlen, schliesslich hat jeder Geld und könnte theoretisch auch ein Konto haben.
Und wer dagegen ist, hat eigentlich nur was gegen Demokratie und gefährdet den Zusammenhalt der Schweiz.
Schliesslich müssen Kontoauszüge auch zukünftig in Rätoromanisch gedrückt werden können! -
Dass ein(e) Politiker(in) an der Spitze einer Bank sein kann, also im Geschäft volle Erfahrung haben muss, ist etwa dasselbe wie wenn zum Beispiel ein Maurer gleichzeitig ein sehr guter Bäcker sein kann.
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Bezüglich der CS regt man sich über die nichtbankliche Herkunft von Thiam auf.
Wir sollten wirklich diese Tatsache erwähnen, und mit der Raiffeisen verbinden:
„Wie bei der CS droht der Raiffeisen eine bankenfremde Person reingzukommen. Die CS schreibt seit 3 Jahren rote Zahlen in Folge.“
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Der einte ist aber CEO also operativ tätig. Und Raiffeisen sucht einen VR Präsidenten, der macht nix operativ. Netzwerk und Strategie. Und Kommunikation. Das kann Leuthard.
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Lieber Daniel Müller
Thiam als Versicherungsprofi, studierter Mathematiker mit BWL ist bei der CS gar nicht so schlecht aufgehoben. Und räumt erfolgreich die Mrd-schweren Altlasten auf.
Die Juristin aus Merenschwand AG hat nun wirklich keinen Leistungsausweis (Post, SBB, Swisscom). -
@Hubertus:
Thiam hat sogar „ADVANCED Mathematics“ studiert. Was immer das heisst.
Zweistellige Zahlen vielleicht?
Auch Subtraktor-dings-da … äh … Wegzählen?Oder Prozentrechnen? So wie im folgenden Witz:
Lehrer: „In dieser Prüfung wart Ihr schlecht. 70% waren ungenügend.“
Ein Schüler, staunend: „Herr Lehrer, ich wusste gar nicht, dass wir so viele sind!“
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Es wird immer “besser” bei der Raiffeisen bei der Auswahl ihrer obersten Kader. Nach dem “Selbsbediener” Vincenz, seinem unfaehigen Nachfolger jetzt ein frueheres “Scheidungsanwaeltchen!”, dann wundersame Wahl zur Bundesrats-Karrikatur und jetzt, mit glotzenden Augen, offenem Mund, Baenkerin. Jeder (echte) Banker weiss, dass dies nicht gut gehen kann, haben sich aber auch nicht um das “Himmelfahrtskommando” gestritten.
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Sie hat das Volk betreffend „No-Billag“ für blöd verkauft…
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Tinu, jeder (höhere) Politiker verkauft das Volk für blöd. In die obersten Etagen von Bundesbern gelangt man nur mit Filz-Unterstützung der Parteien. Ab und zu gibt es ein hoffnungsvoller Jungpolitiker. Doch spätestens in Bern merkt auch der Frischling, dass er nach irgendeiner Pfeife tanzen muss.
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Schon wieder eine Person, die nix von Banking versteht. Marty war ein Politiker und war bei den Anfängen von Vincenz in der Veranwortung und jetzt der Uni Professoer, der Vincenz machen lies und jetzt einfach eine bekanne Frau, die Gisel einfach machen lässt. Was soll das? Wir brauchen jetzt einen erfahrenen Banker, der etwas von Risikomanagement versteht und weiss wie eine Bank funktioniert und nicht eine Frau, die einfach als Kühlerfigur dem VR vorsteht.
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…die von Banking nix versteht…? – viel schlimmer noch:
die Juristin aus Merenschwand AG hat noch nie richtig gearbeitet, sprich Mehrwert geschaffen!
Und weist eine eklatante Führungsschwäche auf.
Einfach immer lächeln, wie lange noch…? -
DL kann nicht nur lächeln ! Die kann auch so richtig schmusen.
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Wie ich schon oft geschrieben habe, will sich Leuthard in Stellung bringen, um nach ihrem Amt als BR gross abzusahnen. Die Raiffeisen ist schon genug angeschlagen und jetzt nochmals eine Quereinsteigerin reinzuholen, wäre aus meiner Sicht auch ein grosser Fehler. Leuthard hat bei der Post versagt und wir sollten nicht auch noch die Raiffeisen noch stärker beschädigen.
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DL hat bei der Post versagt, bei Energie 2050 und brandschwarz belogen, bei No-billag versucht sie wieder den Souverän mit Lügengespinsten zusammen mit fast alle Medien zu hintergehen. Wann ziehen wir die Reissleine??
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@Carlo. Niemand zieht die Reissleine, weil wir uns solche Leute leisten können. Doris lächelt alle Kritik weg und sie wird auf jeden Fall ein hochbezahltes VR-Mandat erhalten. Warum? Nein, nicht weil sie fähig ist, sondern weil sie Bundesrätin war und damit kann sich das Unternehmen dann schmücken. Mehr nicht.
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Danke für die Vorabinfo Lukas. Somit springt nun auch die RaiBa nach der Post und der SBB auf den Quotenzug auf, Background egal, hauptsache Gender stimmt. Werde meine Genossenschaftsanteile noch im Frühling zurückgeben, bevor die Sonnenkönigin das Zepter übernimmt.
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Schade, ist die Raiffeisenbank nicht an der Börse kotiert. Ich würde im Falle einer Wahl von DL die Aktie leer verkaufen.
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Hätte ein Genossenschaftsanteilschein einen inneren Wert. Er wäre ein Vielfaches seiner 200-500 Franken Nominal Wert! Sie haben wirklich keine Ahnung von Finanzzahlen. Bleiben Sie bei Ihrer CS Aktien oder UBS Aktien.
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@Friedli Banz
Die Genossenschafter von Raiffeisen erhalten im besten Fall den Nominalwert zurück. Der Raiffeisen Clan kann die Rückzahlung aber jederzeit ohne Angabe von Gründen verweigern. Die Genossenschaftsanteile sind heute praktisch „Gönnerbeiträge“ und sind darum aus meiner Sicht keine Kapitalanlagen.
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Super: Genau im richtigen Moment sollte jetzt jeder letzte Unentschlossene merken, dass ein JA zu "No Billag" zwingend notwendig wäre!
Sie hat das Volk betreffend "No-Billag" für blöd verkauft...
Schon wieder eine Person, die nix von Banking versteht. Marty war ein Politiker und war bei den Anfängen von Vincenz…