Während viele junge Menschen voller Optimismus sind, lernen studieren und arbeiten, ist das Haus, in welchem sie leben, im Begriff, in die Luft zu fliegen.
Mit Richard Wagner nachempfundenem Pathos regiert auf der Washingtoner Weltbühne ein deutschstämmiger Psychopath, der, wie nicht ausgeschlossen werden kann, wegen seiner früheren Geschäfte in Moskau von Wladimir Putin in hohem Masse abhängig ist. Wie Donald Trump regiert, ist Dürrenmatt in Ekstase. Seine Tochter Ivanka, die bisher erfolglos eine Boutique führte, soll Weltbank-Präsidentin werden. Hier regiert das Irrenhaus.
Soeben haben sich die Engländer, die Tories mit Theresa May an der Spitze, in den Untergang manövriert, ausgelöst durch einen machiavellistischen Journalisten namens Boris Johnson, der eher mit dem italienischen Beppe Grillo verglichen werden kann. Die Folge: Ende Grossbritannien, keine Schiffe mehr, um „Britannia rules the waves“ zu singen.
Das Ende der Weltregierung des weissen Mannes, wie er 2500 Jahre in Europa geherrscht hat, zeichnet sich ab.
Die Europäische Union (EU) setzt sich aus gut zwei Dutzend mehr oder weniger beschädigter Staaten zusammen. Die Mittelmeer-Staaten von Griechenland bis zur Iberischen Halbinsel sind bankrott, Frankreich ist es nicht minder. Nur Deutschland und einige Nachbarstaaten, selber kaum noch regierungsfähig, suchen das Schiff flott zu halten.
Ein Rahmenabkommen mit der reichen Schweiz würde in Brüssel als Zeichen der Entlastung interpretiert. Die EU-Mitglieder oder EU-Beitrittskandidaten in Südosteuropa werden von Verbrechern oder mindestens bestechlichen Politikern nach dem Muster des Auch-Europäers Benjamin Netanyahu (Israel) geführt. Die Demokratien sind zu Scheindemokratien verkommen.
Der Untergang des weissen Mannes zeichnet sich in den USA, wo in der nächsten Generation die Latinas an die Macht kommen werden, ebenso ab wie in Europa. Die anhaltende Revolte der Frauen ist nur so zu verstehen, dass sie Angst um die eigene Zukunft wie der ihrer, teilweise noch vorhandenen, Kinder haben. Europas Geburtenstreik seit vierzig Jahren zeigt die ganze Wahrheit, unverhüllt.
Was die Südamerikaner als Bedrohung des weissen Mannes in den USA verkörpern, sind in Europa die Afrikaner. Ein zusammen brechendes Europa ist die allerbeste Beute für ehrgeizige junge Männer und Frauen aus dem Schwarzen Kontinent. Schon heute kostet diese Zuwanderung Deutschland jährlich 20 Milliarden Euro, in der Schweiz sind es rund zwei Milliarden Franken.
Weil die Politiker versagen, haben die staatlichen Verwaltungen das Ruder an sich gerissen: in Bern, Paris und Brüssel wird gerechnet, wie man den neuen „Big Bang“ möglichst weit hinaus schieben kann. Niemand glaubt, angesichts der Schuldenlast, dass er zu verhindern sein wird. Wer will, wer kann da noch sparen? Was zählt, ist das „now“, die Gegenwart, junchhe!
Wie sonst in der westlichen Welt auch, rollt die grosse Finanzspekulationswelle über die Schweiz. Sie wird noch grösser werden. Der Hypotheken-Spekulation wird eine neue Bau-Spekulation folgen, begleitet von Asset Management- und Buyout-Spekulationen. Die Schweizer Schlachtplatte ist reich angerichtet mit edlen Stücken: Banken, Versicherungen und Finanzfirmen aller Art, Pharma- und Nahrungsmittelkonzernen, Uhrenfirmen und industriellen Perlen.
Geld, diese zu kaufen, ist zu genüge vorhanden. Jetzt braucht es nur noch geeignetere Gesetze, eine schwächere Wettbewerbskommission und Bankenaufsicht, willige Politiker und ebenso schwache wie gierige Altaktionäre, damit der Rubel rollt.
Der Fortschritt in der Schweiz kommt immer von Westen her. Der Fall Pierre Maudet in Genf zeigt, dass das dortige Parteivolk bereits einen Politiker unterstützt, der korrupt ist, dies aber nur als „Fehler“ bezeichnet. Es wird nicht lange dauern, bis andere seinem Beispiel folgen: „Pas d’argent, pas de Suisses“.
Das Bild wäre nicht vollständig, wenn wir im Osten Europas nicht die Diktaturen erwähnen würden, angefangen mit Wladimir Putin, die nur darauf warten, dem dekadenten Westen das Fürchten zu lehren. Jetzt wogen die Kämpfe hin und her, aber der Ausgang ist absehbar.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Asylanten werden die Schweizer bis an ihr Lebensende im schweiz. Pflegeheim unter Schweizer Pflege insgesamr 500 Milliarden kosten. Die Formel:Anzahl Asylanten x 110% Wachstum p.a. mal 70 Jahre Restlebenszeit hier, mal Fr. 35’000.- jährliche SK0S Prämie, plus Familiennachzug.Unsere goldige und studierte Jugend weiss jetzt wenigstens für wen sie ihre ganze Zukunft „gestalten“ soll.Das wird ihre Strafe sein für ihre Ignoranz inbezug auf das Asyl- UN-wesen.Viel Glück.
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Sehr geehrter Herr Klaus Stöhlker,
Sie sind eine Berreicherung für IP. Danke.
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer. Allein durch die Tatsache, Glied einer Masse zu sein, steigt der Mensch also mehrere Stufen von der Leiter der Kultur hinab.“
Gustav Le Bon 7. Mai 1841 † 13. Dezember 1931
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@Exil-CH in Minga: Nur wer selbst nicht denken kann, äfft das überhebliche, moralinsaure, selbstgerechte Verhalten der Mainstream-Medien nach! Sie sind dafür ein wahres Q.E.D.-Muster, ein Prototyp der weichgespülten Birne durch zuviel Konsum von Spiegel, den ÖR in D oder der linken Politikerkaste.
Sollten Sie nicht nur „Troll“-Anwürfe, sondern auch Argumente vorbringen wollen, bitte: ich lade Sie dazu ein!
Ansonsten behalten Sie Ihren Brain-BigMac für sich – den erhalten wir schon täglich vorgesetzt von den Staats- und Mainstream-Medien. -
Danke Klaus…ich finde, der Westen resp. Norden war schon dekadenter. Daraus lernen wir alle peu à peu. Eine gute Woche Euch Allen.
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Der Artikel wurde schon auf Youtube kommentiert: https://www.youtube.com/watch?v=iNcI9HVVxgs
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Die Tendenz stimmt, aber die Gerüchte über den Tod des weissen Mannes sind (frei nach Mark Twain) doch etwas übertrieben. Ameropa sinkt langsam aber sicher von der Weltmacht zur Regionalmacht, wie seinerzeit das British Empire. Hoffen wir, dass diese Machtverschiebung ohne allzu grosse Bruchstellen, sprich Kriege, erfolgt.
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Wenn jemand synthetisieren kann, so ist es Herr Klaus Stöhlker.
Die Grundfrage über allem ist genau richtig gestellt. Wie lange noch, bis die westliche, christlich geprägte, weisse Zivilisation untergeht? -
gratuliere IP auch solche Themen aufzugreifen! Insbesondere die schleichende Islamisierung Europas und der Schweiz (!) sollte uns alle – und vor allem jede Frau (!) – in Alarmstimmung versetzen. Alleine durch die schon jetzt unter uns lebenden Moslems und deren beeindruckende Gebärfeudigkeit ist die Islamisierung kaum noch aufzuhalten. Geschweige denn von so verrückten Entscheiden wie von Merkel die 1.5 Millionen Feinde unserer Lebensart eingeladen hat. Unsere Vorfahren würden sich im Grab umdrehen! Sobald die Moslems Mehrheiten stellen können wars das – für immer! Aber die zu 90% links gefärbte Journalistenschaft schreibt fleißig weiter über Multikulti! Die sind dann die ersten die Mundtot gemacht werden – siehe Türkei! Und das die wenigen Mutigen die sich gegen Muslime und die Islamisierung wehren mit dem Tod bedroht werden und untertauchen müssen ist den selbstverliebten Linken auch egal. Der Untergang Europas ist vielschichtig! Vor allem haben wir keine Werte mehr für die wir einstehen wollen (außer multikulti naturlich). Verrückte Welt. Ich schlage vor, dass alle die Moslems hier willkommen heißen mal für eine Weile nach Saudi Arabien ziehen. Viel Spass!
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Inside Paradeplatz = der neue SVP stammtisch zum poltern? Meine Güte 🙄
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Herr Stöhlker schreibt zu recht:
„Das Bild wäre nicht vollständig, wenn wir im Osten Europas nicht die Diktaturen erwähnen würden, angefangen mit Wladimir Putin, die nur darauf warten, dem dekadenten Westen das Fürchten zu lehren.“Dass Präsident Putin den Westen insgeheim verachtet und als dekadent betrachtet hat er mit der Einladung an Gérard Depardieu und Verleihung der russischen Staatsbürgerschaft gezeigt. Dieser hat zwar im Kreml nicht auf den Boden gepinkelt, sondern mit Putin medial inszeniert Champagner getrunken. Sodann hat er den für seine besonderen Neigungen und Verbindungen zur Bordellindustrie bekannten beinahe FR-Präsidentschaftskandidaten Dominique Gaston André Strauss-Kahn mit Mandaten der Russian Regional Development Bank betraut. Und auch den umstrittenen „Sozialisten“ Schröder, der an Umfang immer voluminöser wird, hat er mit diversen finanziell hochdotierten VR Mandaten aus dem Dunstkreis von Rosneft/Gazprom betraut. Schliesslich hat Putin noch den ex-FIFA-Chef Blatter für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Und offenbar gibt es sozusagen als Sahnehäubchen zwischen Putin und Trump ehemalige „indirekte Geschäftsverbindungen“, deren Offenlegung für Trump zum finalen Verhängnis werden könnte.
Putin vertritt gegen aussen die Meinung, die genannten seien allesamt Opfer politischer Intrigen im Westen. Im Kern jedoch will er so dem Westen seine Dekadenz vorführen.
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Schreibt hier russischer Troll? Nur wer alle Sinne verloren hat wirft sich in die Arme von Putins Russland.
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Herr Hässig ich möchte ihnen mal ein Kompliment machen. IP ist wohl das einzige Medium in der Schweiz, dass nicht von Ringier, Connix oder Wanner kontrolliert wird. Es ist absolut erfrischend die unterschiedlichsten Standpunkte, die hier frei vertreten werden können, zu lesen. Neben Verrücktheiten liest man sehr viel Interessantes und Lesenswertes. So schön, mal ein Medium zu lesen, dass nicht von den linken MSM- Machern totalitär kontrolliert wird. Bitte lassen sie sich nie durch die oben genannten aufkaufen.
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Wie die meisten IT’ler arbeite ich seit viele Jahren bei CH Grossfirmen.
Die IT wird mehr und mehr indisch und nicht ohne Grund.
DIe CH’ler, Deutsche etc. sind experte in Intrigen, haben ja ein Rechtschutz und kennen ihre „Rechte“ d.h. haben bei der IT nichts verloren. Inder kommen um 9 und gehen um 9, und sie haben millionen solche.
Management jobs werden automatisiert und auch hier haben die „Weissen“ verloren.
Weiter so Weissen, vier erfolg !!!-
IT-ler…………
Sie machen nur einen Rechenfehler…. denn der Untergang Europas und des „Westens“ wird eben nicht dazu führen das jemand anderer diesen Platz einnimmt, sondern …..das es den freien Westen nirgends mehr geben wird.
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Es wird etwas verswinden was …DAS… Erfolgsmodell der Menschheit war.
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China wird unseren Platz nicht belegen, und auch Indien wird das niemals schaffen…. ja gerade Indien kann das nicht. Denn die sind in einem Kastensystem verhaftet welches den Wirrungen den Islams nur wenig nachsteht.
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Diese Länder werden Wirtschaftlich stark sein, weil sie unsere Leistungen stehlen und kopieren …..und zurückfallen, wenn wir diese Vorbildfunktion nicht mehr ausfüllen.
Die Aufholjagt Chinas gründet nicht auf eigenem Erfindergeist, sondern auf den Diebstahl des geistigen Eigentums der anderen.
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Das haben nahezu alle Asiaten gemeinsam mit China, auch die viel Fortschrittlicheren wie Hongkong oder Singapur.
Das sind „Ameisenstaaten“ mit Arbeitssoldaten, Parteisoldaten, Ideologiesoldaten, Berufssoldaten ….aber keine Heimat für Individuen mit Erfindergeist.
Natürlich bringen 1.3 Milliarden auch Erfinder hervor, wären es in China proportional aber so viele wie bei uns in den letzten 1000 Jahren, China würde alles beherrschen….. und das schon seit 2000 Jahren.
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Nein, mit der Flutung Europas und des Westens, also auch Nordamerikas, mit Arabern die ihren Islam mitbringen, zerstören wir uns und sinken zur Bedeutungslosigkeit ab.
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Die Zuwanderer werden das aber nicht abbremsen können, denn sie kommen aus Kulturen die Individualität, Geist und Wissenschaft nur in kleinsten Spuren hervorbringen.
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Europa wird also enden wie Arabien es heute ist ……mit Massen an Menschen, vielen Diktaturen und mit einem Gesellschafts und Bildungs-Niveau das dem unseres Mittelalters entspricht.Wie sagte es Scholl-Latour…. „Wer ganz Kalkutta aufnimmt …. der wird selbst zu Kalkutta“
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Es wird mit dem Islam kein blühendes Europa geben, das wird verschwinden für alle Zeiten…. kann aber noch 50 Jahre lang von diesem genutzt werden.
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Stöhlker, da war doch was? Achja, er hat einen einschlägigen Ruf, aber der eines seriösen Beraters ist es nicht.
Selten so zusammenhangloses Geschwurbel gelesen, ein wahre Pracht seiner Zunft, man fragt sich woher der zweifelhafte Ruf der Consultingbranche kommt..
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Der Autor scheint nichtmal zu wissen, dass die Lateinamerikaner Nachkommen der Spanier und Portugiesen sind.
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Ich sehe „die ehrgeizigen jungen Männer und Frauen aus dem Schwarzen Afrika“ jeden Tag an Bahnhöfen rumhängen oder beim
Spazieren mit Kinderwagen.-
@ Adriana….
…..und bei Chügeli dealen, das haben sie noch vergessen. -
….weil wir sie nicht arbeiten lassen.
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Oder beim Shopping! Da fragt man sich, womkt die ihren Lebensunterhalt verdienen?
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Ha, die haben es eben gut: Geniessen überall höchste Bonität (bei Vermietern, Krankenkassen etc.), weil der Staat für sie garantiert bzw. bezahlt. Einwanderer mit Staatsgarantie, wenn man so will. Und arbeiten wäre viel zu ermüdend und würde vom Wesentlichen, dem Kinderzeugen und -kriegen, ablenken. Nach 2 Generationen, bei denen nach 20 Jahren, haben die sich wie die Karnickel vermehrt und werden zur immer mehr fördernden politischen Masse, während die steuerzahlenden, eigenverantwortlichen Schweizer im Hamsterrad immer weniger werden. Wird schwierig.
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Was für ein wirrer Aufmisch von allem und doch nichts.
Der Verfasser scheint ziemlich hilflos in den Seilen zu hängen. Und wenn er Trump als Psychopathen tituliert, plappert er nur den mainstream nach und duerfte selber einer sein. Schon was von Projektion gehört. Ziemlich dürftig -
Leider sind 20 Mia nicht korrekt, es kostet mehr als 50 Mia. Die Ausgaben für die Flüchtlinge verschwinden in vielen verschiedenen Konti, um dem Steuerzahler keine Angst zu machen. Kein Staat in Europa hat eine genaue Aufstellung dieser Kosten. CH inbegriffen !
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Haben wir eine Aufstellung wieviel Mio oder Mia wir aus Entwicklungsländern pressen?
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KS pisst an Branchen die er jahrelang verteidigt hat und an denen gut verdiente. Da waren keine kritischen Worte zu hören. Da hat er im Auftrag kaschiert und zurecht gebogen. Warum fängt er jetzt kurz vor der Demenz an selbständig zu denken? Sucht er sich neue Opfer für seine Weltuntergangsszenarien? Oder ist er gar in geistigen Kontakt mit Uriella?
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Man nennt es ‚Kontingenzbewältigung‘. Sein Problem / Spass. Solange es gute clicks für IP generiert. Fine with me.
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sehe es nicht so.
die eu hat immerhin dafür gesorgt, dass die werte der französischen revolution
erhalten bleiben und dass wir seit 74 jahren keinen krieg mehr haben zwischen
den grossen staaten.
das ist ja schon einiges.
auf die briten können wir verzichten. die haben nur profitiert und nie bezahlt,
was sie hätten sollen.
so ähnlich ist es mit uns schweizer.
im weiteren hat die eu zu fast allem immer eine lösung gefunden. wenn auch nicht immer die richtige. aber welcher staatenbund kann das schon.
im osten wird es bald krachen. zuviel akteure, zuviele menschen, zuwenige resourcen usw.
die elliminieren sich von selbst.
good luck, europa.-
> Auf die briten können wir verzichten. die haben nur profitiert und nie bezahlt,
was sie hätten sollen.Auf die Briten kann die EU nicht verzichten. Ohne die Briten versinkt die EU in der Bedeutungslosigkeit. Deswegen wird entgegen der nach aussen zur Schau getragenen Härte auch weiter auf eine Rücknahme der Austrittserklärung gehofft. Wenn sie glauben dass die EU auf die Briten verzichten kann kennen sie weder Deutschland noch Frankreich, die einzigen dann verbleibenden Länder mit irgendeiner Art von globaler Relevanz.
Die EU hat ein schwerwiegendes Problem und das ist nicht der Euro: das Einstimmigkeitsprinzip. Kaufen Sie einen Mitgliedsstaat, und sei er noch so marode, haben Sie einen Trojaner. Wenn Sie aus einem Land wie China kommen, dann wissen Sie wie man das macht, sonst sässen Sie ja im Knast oder wären tot. Die EU liegt momentan wie ein Selbstbedienungsladen ohne Türen da. Das wird früher oder später fallen müssen weil der Laden sonst geplündert wird. Das Misstrauen eines funktionierenden Kleinstaates ist insoweit nachvollziehbar und m.E. durchaus begründet.
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dem ist nichts hinzuzufügen, das nennt man dann eine punktlandung, gratuliere richy
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@ richy………..
So seit 47 Jahren.
Und was war den das in Jugoslawien…… ein grosses Manöver ?
Und das „Manöver“ war Völkerrechtswidrig erster Güte, samt der Unabhängigkeit des Kosovo, die war genau das ebenfalls, wurde hier aber toleriert.
Ja im Kosovo hat man gefördert, was man in Falle der Krim verurteilt.Und was meinen Sie wir mit dem Frieden in Europa geschehen wenn nochmals 2 Millionen Muslime mit ihrer archaischen Ideologie hier einwandern ?
Wird das ein Frieden sein….?
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Die Zuwanderung von Asylanten, die in der Schweiz 2 Milliarden/a kostet, bedeutet nur die Bundeskosten. Die jährlichen Gesamtkosten von Bund und Kantonen und Gemeinden sind um einiges höher. Sie dürften höher sein als unser Wehretat. D. h., die Schweiz gibt für das Asylwesen mehr aus als für ihre Sicherheit. Zu diesen Asylkosten kommt dann noch die Entwicklungshilfe via Deza von nochmals rund 2 Milliarden/a. Die privaten Spenden und Überweisungen sind da noch nicht dabei.
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In erster Linie bereichern wir uns an Entwicklungsländer, durch ausbeuten der Ressourcen, Glencore, durch ausbeuten von Menschen, billige Produkte aus Asien. Da sind die 2 Mia ein Schnäppchen, zudem bleibt das Geld zum grössten Teil im Land.
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@Späher: Es wird leider nicht wahrer, was Sie schreiben. Sie scheinen absolut keinen direkten Einblick in die tatsächlichen Verhältnisse zu haben, sondern einfach etwas Propaganda nachzuplappern.
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Stöhlker war, ist und bleibt ein Schwätzer. Verfehlt provokativ, nicht fundiert und schlecht argumentativ.
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Das letzte Mal als ich in den USA war, nannte mich jemand eine Rothaut.
Mit einem leichten Lächeln antwortete ich; mag sein da trennen sich die Meinungen aber, ich fliege wieder zurück nach Europa. Von da komme ich nähmlich…..Was das Gespräch beendete.
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So nun zum verlorenen Selbstbewusstsein der Schweiz.
Ja, wir sind auf dem Weg zum Untergang, auf dem Weg in eine neue Sozi-Hölle.
Und der Grund wird nicht China sein, sondern wir selber.
Thailand ist auch teil Asiens, aber sie schaffen es nicht in die erste Liga, die man denen vor 35 Jahren prophezeite.
warum, ja weil sie lieber ihren König anhimmeln und sich einer Militärdiktatur fügen, denn sich verändern.
China hat aufgrund ihrer schieren Masse grosses Gewicht, aber das sagte man von Japan vor 35 Jahren auch.
Teilen Sie China und nehmen zum Vergleich einfach mal 80 Millionen von denen und vergleichen sie das mit dem abstürzenden Deutschland, …. Deutschland wird uns erscheinen wie ein goldener Ritter.
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Die Sozis wollen die Auflösung UNSERER WEISSEN Kultur und Überlegenheit aus ideologischen Gründen.
Die FDP als wishi-washi Partei hilft denen dabei auch noch, denn sie kann nicht anders wie die SVP mit Missgunst betrachten, ist die SVP doch heute das was die FDP einst war …und meint sie wäre es ohne SVP auch immer noch.In der Tat, wenn wir den Sozikurs weiterhin verfolgen, werden wir bald fragen müssen ob bei uns die Kirchenglocken am Sonntag noch Leuten dürfen.
Da werden Ehrenmorde und Frauenbeschneidung zum Alltag gehören, die Schulen werden ihre Bildungspläne daran ausrichten was der Koran sagt und nicht die Wissenschaft, die Juden gibt’s dann nicht mehr, die werden das Land verlassen müssen ….so wie sie es in Frankreich gerade tun.
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Also, was müssen wir tun…..
……nein nicht anfangen massenhaft Kinder zu zeugen, sondern die Sozis aus den Parlamenten verbannen, die Einwanderung konsequent unterbinden.
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In Europa ist der korrigierende Trend gerade zu erkennen. Linksparteien verlieren und Konservative oder den Nationalstaat vertretende Parteien gewinnen.
Orban, die PIS, die Tschechei, Frankreich und Le Pen, Italien unter Salvini, der Brexit, Trump, alles zeigt in eine …neue …altebewährte Richtung.Wenn wir dem Weg weiter folgen, werden wir das korrigieren können was gerade falsch läuft.
Natürlich, die Schweizer Politik hat noch nicht begriffen was anliegt, ja halt langsam wie die immer sind, sie wollen den Sozis noch immer in den europäischen Bankrott folgen, sind eben zu grossen teilen unheilbare Sozis.
Allein, wir werden den Augias-Stall ausmisten, ….früher ….oder später.
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@Roth: Rassisten sollten die Klappe halten.
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Dümmer geits nümmer…
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@ Robert Weingart.
Unwissende zu aller erst.
Oder wie hiess das früher?
„Vor dem betätigen des Mundes, erst das Gehirn einschalten“
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Stöhlker..…………….
wenn sie die Dummschafe in der Schweiz wecken wollen, OK…..
Aber sonst schrieben sie hier doch einiges was sehr zweifelhaft ist.
Zitat :
Mit Richard Wagner nachempfundenem Pathos regiert auf der Washingtoner Weltbühne ein deutschstämmiger Psychopath, der, wie nicht ausgeschlossen werden kann, wegen seiner früheren Geschäfte in Moskau von Wladimir Putin in hohem Masse abhängig ist.
——————Psychopath, das ist wohl der grösste Unsinn den Sie schreiben.
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Die Grenze zu Mexiko ist keine eigebildete Gefahr, sie ist der Testlauf zu dem worauf wir uns in Europa vorbereiten sollten.
Nämlich, die Grenzen zu sichern gegen Verbrecher, Illegale, Menschen und Drogenschmuggler und Migranten die eine rückständige Kultur samt Scharia hier installieren wollen.
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Wie sie dazu kommen das Trump ein Psychopath ist….???
Trump setzt um was er versprach. Aktuell ist es die Grenzsicherung zu Mexiko. Etwas was Busch, Clinton Obama und Killary ebenfalls guthiessen, ja sie teils selber bauen liessen, nur ja, eben bis Trumps sie wirklich WEITER-bauen wollte.
Wenn der politische Gegner etwas will ist es per-seh schlecht.
Trump ist rational, so rational wie Putin auch. Natürlich ist Putin ein Chef Russlands der weniger Rücksichten nehmen muss, denn sein Land ist Demokratie noch nicht gewohnt, es wurde bis zu Putin, Jahrhunderte lang durch Adlige, Zaren und Kommunistischer Verbrecherbanden regiert.
Und nach den Verbrechern kam ein Gorbatschow der viel zu wenige Durchsetzungsvermögen hatte so dass die Oligarchen das Land übernahmen. Mit oft fatalen Folgen.
Nun ist Putin am der Macht, kein schöner Demokrat, aber ein überaus effektiver Chef seines Landes.
Den Russen ging es noch nie so gut wie unter ihm, sie hatten noch nie so viel Freiheit wie Heute.
Gemessen an allen anderen, ist er das beste was sie in 500 Jahren hatten.
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Stöhlker, machen Sie sich endlich frei von den alten Geschichten, legen sie den kalten Krieg endlich beiseite und betrachten sie Russland mit Respekt, durchaus kritisch, aber als potentiellen Freund Europas……. so wir ihn denn endlich zu uns aufnehmen.Ich kenne Russen aus der Ukraine….. der Russe ist Pass-Ukrainer, spricht aber Russisch und hat einen Russischen Namen.
Will er seine Familie besuchen, bedeutet das endlose Schikanen und Stundenlanges warten an der Grenze bis die ihn endlich in die Ukraine lassen.
#Lein´bevisitation und ausziehen sind dabei auch schon vorgekommen, dabei lebt er seit 20 Jahren in der Schweiz uns spricht ein sehr gutes schweizerdeutsch.Schreiben sie mal über die Ukraine, denn dort passiert alles was sie Putin anhängen möchten jeden Tag.
Flugzeugabschüsse, politische Morde, grassierende Korruption. Inhaftierungen ohne Prozess, Verelendung der Rentner, ja bewusstes verarmen lassen der Russen in der Ukraine.
Fehlt nur noch die aktive Vertreibung der Russen um das alles vollständig zu machen.
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Ach ja und die Verwicklungen Trumps mit den Russen……………… also die Geschichte wurde mit Hilfe des establishments in Washington und auch Killarys samt dem FBI inszeniert um Trump zu verhindern.
Die geschichte ist mittlerweile bekannt und auch Sie sollten sie kennen.
Zudem wird da noch was kommen, denn es gibt in den USA bis jetzt über 70ooo versiegelte Akten.
Versiegelte Akten erstellt man in den USA um weitere Ermittlungen vorantrieben zu können.
Aber auch wenn dabei hohe Personen involviert sind wie beispielsweise Killary und ihr Ehemann Bill.
man verhindert so das irgendwas über die Monate die bis zur Anklageerhebung verstreichen an die Betreffenden durchgestochen wird.
Etwas was angesichts des massloesen Kampfes gegen den frei gewählten Präsidenten der USA dringend nötig ist, denn die würden auch noch einen Mörder protegieren wenn es nur hälfe Trump zu beschädigen.
Sonderermittler Mueller ist ein Trump Gegner und hat in 2 Jahren nichts gefunden….. also was soll das ganze.
Herr Stöhlker, springen sie nicht auf jeden Zug auf der gerade vorbeikommt….. wenn sie nicht wissen wohin er fährt.-
@Roth: Von der Ukraine haben sie keine Ahnung. Für eine eigene Meinung fehlt Ihnen das Hintergrundwissen. Was für ein Palaver.
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@ Robert Weingart….
Na dann nichts wie los, bereichern sie mich aus ihrem reichen Fundus an Wissen.
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Schön polemisch zugespitzt, und infolgedessen total einseitig. Tatsächliche Verschuldung in China, Schattenbanksystem? Wer finanziert denn den Westen und hängt damit genauso mit drinn? Wenn ich der Bank 10K schulde, habe ich ein Problem. Wenn ich der Bank 100 Mio. schulde, hat die Bank ein Problem. Insofern hat China ein mindestens so grosses Problem wie die USA, abgesehen von den unendlich vielen schlechten Krediten im Inland, weil Vergabe aufgrund politischer Kriterien und Korruption. China ist auf dem Weg in eine grosse Krise – Xi Jinping ist vom Weg des Deng Xiaoping abgekommen und glaubt an die eigene Unfehlbarkeit, die er in der Verfassung verankert hat – das war schon immer der Anfang vom Ende. Abgesehen davon, das Märchen vom Untergang wurde und wird immer gesungen – wahrer wird es nicht. Und Trump wird vor dem Ende seiner Amtszeit einen stressbedingten Herzinfarkt kriegen.
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Richtig!
Und der Geburtenstreik ist in China und Russland noch schlimmer als in Europa.
Keine Kraft ist stäker als die Demografie.
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Ihr „Geburtenstreik“ ist völliger Blödsinn und hat nichts mit Angst zu tun. Es ist auf dem ganzen Planet zu beobachten, dass durch Verhütung und Wohlstand die Geburtenrate sinkt. Was das beste ist für den ganzen Planeten.
Zudem werden viele nicht mehr Schwanger durch ein höheres Alter und durch die Jahrzentelange Einnahme von Hormonen.
Wenn Sie mehr gesunde Kinder wollen sollten Sie sich einsetzten für weniger Umweltgifte und nicht der „Emanzipation“ der Frauen die Schuld geben für das Versagen Ihrer Generation. Wenn uns jemand in den Dreck geritten hat ist es Ihre Generation. Sie tragen die Mitschuld der heutigen Zustände und nicht Chinesen oder Afrikaner.
Zudem hatten die Chinesen mit ihrer brutal harten Ein-Kind-Politik einen riesigen Beitrag geleistet zum Umweltschutz.
Hören Sie bitte auf mit dem Stammtischniveau. Irgendwelche albgaren Sätze und Themen zusammen zu flicken bringt niemand weiter. Ihre faktenfreie Meinung sei Ihnen gegönnt. Sie sollten dennoch in der Lage sein ein Thema klar herauszuarbeiten und zu beschreiben. Was hat den ihr „Geburtenstreik“ mit dem Rahmenvertrag oder mit Maudet zu tun?
Oder möchten Sie hier einfach ein bisschen Stimmung machen?
Ist das Ihr Auftrag?-
Gratuliere! Toller Kommentar. Sie haben absolut recht.
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was für ein mieser irreführender text.
dem verfasser muss es ja richtig schlecht gehen…. sowas gehässiges. wo leben sie? in einem kriegsgebiet oder wie?
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Der „Weisse Mann“ hat erst seit 250 Jahren den Lead übernommen davor waren die Chinesen immer führend. Die Chinesen hatten schon eine Hochkultur als wir noch knietief im eigenen Dreck standen.
Der „Westen“ insbesondere Europa hatte einen Vorsprung durch die Ausbeutung von den Kolonien. Europäer haben die Sklaven nicht nach Hause gebracht sondern vor Ort missbraucht.
Die USA hat seinen Vorsprung durch 300 Jahre Sklaverei erreicht und Europa distanziert indem Sie auf europäischem Boden zwei Weltkriege finanziert und angezettelt haben.
Unser Wohlstand beruht nicht auf der Überlegenheit des „Weissen Mannes“ sondern auf eine skrupellose Ausbeutung welche immer im „Namen des Herrn“ geschah.
Die EU ist nicht Europa und keine Domokratie sondern ein neoliberales Wirtschaftsprojekt welche den Kolonialismus nahtlos vortsetzt. Das Schmiermittel dieses Finanzkolonialismus (Mocambique-Skandal)ist das perverse Finanzsysteme. Sein Zusammenbruch wird die Entwicklung des Westens um hundert Jahre zurückwerfen.
Unsere neoliberale Wirtschaft zwingt Bauern dazu ihre Tiere mit Antibiotika vollzupumpen zur Züchtung multíresistenter Keime. Gleichzeit stellt die Pharmaindustrie die Forschung an neuer Antibiotika ein. Dies verdeudtlicht das komplette Versagen dieser „freien Marktwirtschaft“.
Grossbritannien hat sich zu recht gewehrt Tributzahlungen an Brüssel zu entrichten. (Die Briten haben mehr bezahlt als Sie von der EU bekommen haben).
Die EU ist vieles aber nicht demokratisch. Sie vertritt die Interessen einzelner Gruppen mit Machtzirkelen und Lobbyisten.
Wir haben noch die Möglichkeit uns zu wehren ein weitere Kolonie der EU zu werden.
Jeder Afrikaner hat das recht zu uns zu kommen und nachzuschauen wer seine Vorfahren und ihn versklavten. Vielleicht merken wir erst dann was wir anderen Menschen antun. Solange wir Waffen exportieren müssen wir auch Flüchtlinge importieren. Die Waffenexporte müssen einfach so hoch besteuert werden das die Integration der Flüchtlinge damit bezahlt werden kann.
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Tut mir leid, aber ihr Text hat auch schwachsinnige Passagen.
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Ich stelle fest: „Nur die allergrössten Kälber wählen ihre Metzger selber.“
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Büezer……..………
das ist sehr vereinfacht dargestellt…………
Nein, wir Europäer sind seit 2500 Jahren führend.
Natürlich gab es nebenbei immer auch Hochkulturen. Ägypten, China, die Khmer, Inkas und andere.
Technisch aber waren wir seit 2500 Jahren am innovativsten.
Das begann mit den Griechen und ihren Leistungen im Krieg und den Geisteswissenschaften.
Paarte sich später mit der Rationalität der Römer im Staatswesen und ging ins Mittealter über, aus dem wiederum WIR den Sprung schafften.China gab sich derweil ihrem Konfuzis hin, ja es machte damit etwas was wir gerade üben, es gab grosse Teile seiner Wissenschaftlichen Kultur auf und begab sich in eine isolationistische Abgeschlossenheit. Sie verbrannten sogar ihre Flotte um neuerliche Expeditionen in fremde Länder zu unterbinden.
Bei uns im Europa hingegen kam mit dem Christentum eine Religion auf die nicht grundsätzlich gegen Bildung und Wissenschaft war, sich aber durchaus machtbewusst gegen all zu heftige Neuerungen wehrte.
Galilei war so ein Beispiel…. aber eben nicht die Regel.
Allerdings brachte das Christentum auch Dinge wie Frauenrechte mit sich, die Abschaffung der Sklaven, Gladiatoren usw.
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Übrigens, die Kolonien waren nie ein Geschäft. Die rentierten nur für private Unternehmen, so lange ein Staat, zum Beispiel England, den Schutz militärisch bewerkstelligte und Bezahlte. Indien die wohl symbolträchtigste Kolonie überhaupt, die rentierte nie…..In Afrika holten wir zwischen 1550 und 1830 ca. 8 Millionen Sklaven. Das Durchschnittsalter eines solchen war in den USA aber höher wie jenes eines Arbeiters in den nördlichen Fabriken um 1860.
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Die Araber holten auch Sklaven, 1300 Jahre lang, bis wir uns nach Napoleon aufrafften und in einer konzentrierten Aktion diesen Handel zu 95% unterbanden.
Sklavenbesitz war im Christentum nicht zu rechtfertigen, es dauerte aber lange das durchzusetzen.
Also, nach 1830 wurde das Osmanische Reich schnell schwächer, es hatte seinen wichtigsten Wirtschaftsbereich verloren, die Sklaven die für sie arbeiteten.
Die Araber hatten doppelt so viele Sklaven aus Afrika geholt wir. Diese wurden in der Regel kastriert. Also der Transport aus Afrika nach Arabien überlebte nur gut jeder 3-te Schwarze, die Kastration der Männer auch nur jeder 3-te Mann/Junge. Im Islam wollte man keineswegs das sich die Sklaven vermehrten, darum gibt es in Arabien, anders als in den USA, heute keine Schwarze Minderheit.
Díe Nordafrikanischen Staaten verloren ebenso ihre wichtigste Einnahmequelle, den Sklavenhandel.
Sie holten sich ihre Sklaven ja auch an den Italienischen und Französischen Küsten.
Bei kleinen Städtchen wie NOLI in Italien kann man das noch gut erkennen, die pflegten ihre Stadtmauern aus dem Mittelalter bis weit in die 1850-erjahre. Darum gibt es sie Heute noch. Gegen Kanonen waren die alten Mauern längst Nutzlos geworden, aber als Schutz gegen Sklavenraids taugten sie noch gut.In Afrika bauten wir Eisenbahnen, eine Verwaltung, bildeten Einheimische aus damit sie uns dabei halfen,
Medizin und Infrastruktur hielten mit uns Einzug.
Es gibt heute eine Reihe von Wissenschaftlern die diese Leistung als sehr wichtig einschätzen.
Das ganze warf nie Gewinne ab, gehörte aber zu aufstrebenden Weltreichen irgendwie dazu und es schaffte strategisch gesehen sicher Vorteile.
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Das berühmte Beispiel, die Kolonie „Belgisch Kongo“ war Sympton der Verluste die man in den Kolonien macht. Der Kongo war Privatbesitz von König Leopold.
Er versuchte mit allen Mitteln daraus Gewinne zu erwirtschaften, also auch mit jenen brutalen Methoden die um 1900 schon öffentlich heftig angeprangert wurden.
Allein, Gewinne warf sie nicht ab.
Nur so lange ein anderer die Soldaten und Eisenbahnen finanzierte, konnte man Gewinne abschöpfen. -
Träum weiter, Buezer mit Rechtschreibstärke. Als ob es ein Gleichungssystem mit 2 unbekannten wäre… (Waffen Exporte vs. Migration)
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Die Artikel von Klaus J. Stöhlker beginnen immer mit einer süffigen Schlagzeile, berichten über unhaltbare Zustände, oft mit Zusammenhängen, deren sich nur der Autor bewusst ist, um dann plötzlich aufzuhören: Ich vermisse Lösungen!
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Was soll dieser Schwanengesang auf die westliche Welt? Die Probleme, die wir haben, sind immerhin bei gutem Willen lösbar und sie werden diskutiert, was immer eine Stärke jedes System ist.Unsere Funktions-Klassen,dass heisst all diejenigen Menschen, die mit ihrem Können den Apparat der Macht-Elite helfen am laufen zu halten, werden von diesen noch wahrgenommen.
Ein solches System funktioniert überhaupt nicht in der islamischen Welt, sehr bescheiden in Tropisch-Afrika, etwas besser in Lateinamerika und völlig ungenügend auch in China.
Zeigt nicht unsere Familienplanung eine tiefverwurzelte Verantwortung der Menschen gegenüber ihren Nachkommen und die doch im grossen Ganzen gute Aufbau der staatlichen sozialen Einrichtungen.
Nein, Herr Stöhlker, wir im Westen sind noch lange nicht am Ende der Fahnenstange. In Europa haben wir nur Moslems aus humanitär christlichen Gründen aufgenommen, obwohl deren Nützlichkeit für uns praktisch Null ist. Da hat Kanada anders reagiert, es sucht sehr gezielt ihre Flüchtlinge aus diesen Gebieten aus und es sind in der Anzahl wenige. Wir haben diese Politik auch nur aus einem schlechten Gewissen über unsere Vergangenheit.
Die EU ist ein Erfolgsmodell und der BREXIT geschah nicht aus Gründen der Handlungen von EU-Kommission und EU-Parlament, sondern ist eine total Angelegenheit der Konflikte in der Politik, nicht einmal von Schottland, sondern von London gegen das das übrige England.
Was China betrifft, behandelt die KP ihre Funktionsklassen als ihre untertänigsten Diener, denen sie wenig Mitspracherecht zubilligt, was nicht unbedingt ein Erfolgsmodel der Zukunft ist.
Über die islamischen Staaten wollen wir nicht sprechen, wenn es „Failed States“ gibt, dann sind diese Muster-Beispiele. -
„Die Schlacht zwischen dem aufstrebenden Osten und dem überschuldeten Westen ist im Gang“. Eine weitere Schlacht in seinem Weltspiegel hat der NEO-Schweizer ausgeblendet: Echte Meinungsfreiheit gibt es in Deutschland nur noch, wenn man die Meinungsfreiheit des Mainstreams vertritt, sonst werden Antifa- Prügler, der Verfassungsschutz, Kardinal Marx u.a. aktiv. IN$IDE wird z.B. bei der UBS „nur“ intern gesperrt. Ein ähnliches Portal in Reich der Weltkanzlerin. Welcher Masochist stellt sich zur Verfügung?
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Himmel, wieso muss man hier immer Putin als Diktator bezeichnen? Schliesslich ist er genauso vom Volk gewählt, wie unsere Politiker. Haben wir hier eine Demokratie? Ja eine schöne Scheindemokratie. Man darf alle 4 Jahre bei sehr ausgewählten Personen ein Kreuzchen machen.. ändert sich damit was in der Politik? Im Grossen nie, egal was man wählt. Vielleicht in kleinen unwichtigen Bereichen. Wie in Deutschland, dort gibts nur noch eine Einheitspartei wie in der DDR. Ob man CDU, SPD, Grüne, FDP wählt, man kriegt immer dasselbe. Daher hört doch mal auf, immer über Putin und Russland herzuziehen. Wir sind keinen Deut besser.
Aber ja, der Westen ist im völlig Niedergang. Schön dass man das auch in der Presse einmal bemerkt. Wir sind wie die Römer im Endstadium. Völlig degeneriert. Schuldig die grün-roten Gutmenschen, die überall in Europa regieren. Mit ihrem Genderwahn, Multikulti-Müll haben sie Europa zerstört. Der Untergang ist sicher. Und ganz ehrlich, schade drum ist es nicht mehr. Und ja richtig, die Zukunft gehört nicht mehr dem Werte-Westen, denn den gibts nicht mehr. Wir haben keine Werte mehr. Die Zukunft ist in der Tat der Osten. Das Jahrhundert des Osten hat begonnen mit Russland und China. die USA werden bald ein verarmtes und verkommenes Drittwelt-Land sein, was auch gut ist.
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Der Westen ist im Niedergang, ich stimme zu, aber was wissen Sie von Russland? Haben Sie dort gewohnt? Sprechen Sie die Sprache? Lesen Sie die Neuigkeiten, und ich meine nicht Izvestia und Fernsehekanäle wie NTV, Rossia 1 und Первый Канал. Das Land ist im totalen Niedergang in allen Bereichen, unglaubliche epidemische Korruption auf allen Niveaus, keine Arbeit, Inflation im 2-stelligen Bereich, alles verfällt, jedes Jahr höhere Abgaben für ALLES, Benzin-„Kriegen“ (Benzin kostet wie in USA aber Löhne sind 30-40-50 Mal tiefer). In dem eigentlich reichsten Land der Welt gibt es kein Geld für nichts (kennen Sie Medvedev-meme: „Es gibt kein Geld aber halten Sie durch. Alles Gute! Ich wünsche ihnen Gute Laune!“). Federales Geld fliesst nur in die Tschetschenien rein, Tributgelt.
Moskau ist eben nicht Russland. Ich bin in Russland aufgewachsen und habe noch Angehörige dort. Seien Sie glücklich dass Sie nicht irgendwo in Russland leben.
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Werter Herr Stöhlker, da Ihr Blick im Osten bereits bei Putin endet, hier noch ein Augenschein (da und dort etwas abgeändert) eines deutschen Chinareisenden.
1984. China öffnet erstmals seine Grenzen für Individualreisende. Ein Deutscher ergreift – entgegen der Ratschläge – die Gelegenheit und besucht seither regelmässig China und schreibt 2007:
„Am Anfang waren die Chinesen mit Reisenden wie mir überfordert. Bereut habe ich die lange Wartezeit aber nicht, denn auf all meinen späteren Reisen habe ich die Menschen beobachtet und erlebt, wie ansteckend eine allgemeine Aufbruchstimmung sein kann, wie beflügelnd sich Erfolge auf ein ganzes Volk auswirken. Ich habe gesehen, mit welchem Eifer, mit welcher Energie und Zielstrebigkeit die Chinesen ihren Geschäften nachgehen und ich habe im Lauf der Jahre erfahren mit welchen Hoffnungen, mit welchen grossen Erwartungen sie in die Zukunft schauen, habe die Begeisterung in ihren Augen gesehen und den Stolz auf ihre Fortschritte. Eine solche Dynamik, habe ich manches Mal gedacht, muss zuletzt in den USA geherrscht haben, zu Beginn des vorigen Jahrhunderts, als Einwanderer aus der Alten Welt in ihren Briefen nach Hause berichteten: das Leben in Amerika sei unwiderstehlich und mitreissend.
1985. Die späteren Erfolge kündigten sich erst zaghaft an. Damals war Peking noch eine triste Stadt, grau in grau, und alle trugen die dunkelblaue, kommunistische Einheitsmontur. Aber das was Erfolge möglich macht, war damals bereits zu spüren: Zukunftsoptimismus, Selbstvertrauen und Einsatzfreude.
In chinesischen Bahnhöfen und Hotelhallen bin ich oft ins Grübeln gekommen: bei uns in Deutschland dachte ich, ist die Luft stickig, abgestanden wie in einem geschlossenen Raum.
Und: die technische Ausrüstung für einen Betrieb in Nordkorea habe ich in China gekauft, für einen fünftel des deutschen Preises und wohlgemerkt, kein sozialistischer Schrott, sondern beste, hochwertige Qualitätsware.
Und heute schreibt er: Wenn ich die Parteienlandschaft und die Gewerkschaften in Deutschland und Europa anschaue, gewinne ich den Eindruck, alle befänden sich in einem Abwehrkampf gegen etwas das auf uns zukommt: den Abwehrkampf haben wir aber bereits verloren. Denn wenn alle Alles gleich gut können, wird am Ende der gewinnen, der weniger Ansprüche stellt. Dem es nicht um sein Recht auf „Hummer und Seeigelkaviar“ geht, sondern um den Zugriff auf das Lebensnotwendige. Die Vision ist klar und überzeugend: Alles daransetzen, selbst zu Wohlstand zu kommen und nach anderthalb Jahrhunderten der Demütigungen (s. Kolonialismus, Opiumkriege und Boxer-Aufstände) und Schwäche, den alten Glanz, die alte Grösse Chinas als Reich der Mitte wieder herzustellen.
Und zu uns gewandt meint er: Der Ammenstaat sozialdemokratischer Prägung ist bereits am Ende. Die Politik kann uns nicht mehr die Privilegien garantieren, die wir – verglichen mit dem Rest der Welt – bisher genossen haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man nicht auf bessere Zeiten oder günstigere Umstände warten darf. Das Unvorstellbare rückt in greifbare Nähe, wenn man aus dem Bewusstsein seiner persönlichen Freiheit heraus ein Gefühl dafür entwickelt, wie weit die eigene Kraft reicht und was alles im Bereich des Möglichen liegt. Damals hat man mir gesagt, das klappt nie und nimmer. Ja, wenn ich damals auf die Schwarzseher gehört hätte, wäre ich niemals nach China gekommen. Ja und wir Schweizer wären schon längst in der EU. Aber heute ist glücklicherweise das Lauberhorn-Rennen und bald beginnen die Sportferien und die Fasnacht.
Vielleicht nützt es etwas?-
Peter Meier das Hypnoseskript ist zu lange und zu durchsichtig.
Ausserdem müssen Sie andere hypnotisieren. Nicht sich selbst.
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„….ehrgeizige junge Männer und Frauen aus dem Schwarzen Kontinent…“
Naja.-
Ich bin damit völlig einverstanden. Den Aufstieg Chinas, da für Europa von besonderer Bedeutung („Neue Seidenstrasse“) wollte ich mir für eine Fortsetzung aufsparen.
Ja, die Chinesen sind sehr gut organisiert und kommen mit Macht.
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Hherr Stöhlker……
ich habe in meiner Familie eine dieser Chinesinnen.
Jung, zäh, hart, Studiert und mit einem einzigen Kind überfordert.
Und darum kann ich mir etwas besser wie die meisten vorstellen was China wirklich ist.
so lange dessen Führung die Menschen voranpeitscht und jedes links /rechts Abweichen hart sanktioniert. agieren die wie eine riesige Armee.Aber das schafft eben nicht nur Zufriedenheit, sondern man macht die Faust im Sack und fügt sich.
Aber ein ausgeglichenes Land ist China nicht.Nur, es schöpft aus riesigen Reserven.
Vergleicht man jedoch den Pro-Kopf Erfolg, ist es nach wie vor ein Entwicklungsland.Und eben, das Volk wird gepeitscht…… ob man das nochmals 50 Jahre tun kann…… ich weiss es nicht.
Eine einzige Krise kann dort den Dampfkessel zum Platzen bringen.
Bei 200 Millionen Wanderarbeitern die wenig zu verlieren haben, führt das zur Tabula-Rasa.Nein, unsere Chinesin wusste nur zu gut warum sie raus wollte, sie die doch einen sehr guten Arbeitsplatz bei einem westlichen Chemieriesen hatte und ihr alles offen stand.
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Roth: völlig falsch. Gepeitscht wurden die Chinesen von Mao. Es endete im Armenhaus und Knechtschaft. Mit Peng bekamen sie Freiheiten (nicht völlig) aber dadurch begann sich Arbeit zu lohnen. Und wenn er seine Lebensumstände verbessern kann dann rennt der Chinese. Der Fortschritt aus dem Armenhaus von 1975 (als ich erstmals in Peking war) sind absolut phänomenal. Und das ohne einen Franken Entwicklungshilfe. Während der selben Zeit wurden viele Milliarden nach Afrika geschickt. Doch trotzdem geht es dort nur in einer Richtung- nach unten.
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Heute gingen deutschlandweit Schüler für den Klimaschutz auf die Straße.
Die nächste Wählergeneration wurde schon herangezogen und bis die merken daß sie sich ihre eigene Zukunft kaputt gemacht haben ist es zu spät.
Wir leben von der Produktion und dem Verkauf.
Kein Land kann nur mit Dienstleistungen leben und Wohltaten verteilen ohne immer mehr Schulden anzuhäufen.
Wenn sie es wirklich brauchen wird das Sozialsystem zusammengebrochen sein.
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Ach diese monatelangen Diskussionen…blabla…..der Nordafrikaner, der nach Europa möchte, fliegt in die Türkei, denn dort benötigt er kein Visum, dort wirft er seinen Pass weg und gibt sich als Syrer, Iraker oder sonst wer aus. In der Türkei zu bleiben, ist für ihn eh kein Anreiz – also ab nach Deutschland. Da muss man ohne Pass nicht ausreisen, es wird für ihn gesorgt – er kann sich austoben und die Zähne kann er sich auch gleich auf Staatskosten richten lassen. Also….nicht vergessen…..wählt grün, dennn….es ist ja sowieso egal.
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sehr gute Zusammenfassung, was wirklich stattfindet – vor allem in Deutschland – aber nicht nur.
Wie eine ganze sog. Politiker-„Elite“ so dämlich sein kann, ist vielen nur noch ein Rätsel.
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Mit vielem Einverstanden, doch habe ich das eine oder andere zu ergänzen. Hier vier Beispiele: 1. Im Osten schlummert eine lokale Zeitbombe namens ‚Social Unrest‘. 2. Fortschritt kommt immer mehr auch offiziell von Osten. 3. Modet ist ein Politiker – und letztere sind i.d.R. korrupt. 4. Statt ‚weisser Mann‘ würde ich sagen, „die Kinder der Aufklärung“.
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Herr Stöhlker sie schreiben: „Ein Rahmenabkommen mit der reichen Schweiz würde in Brüssel als Zeichen der Entlastung interpretiert.“ Das ist doch lachhaft. Die Schweiz ist doch unwichtig für Brüssel, vergleichen sie mal die Grössenordnungen. Aber für die Schweiz ist es wichtig, dass wir nich diesem Verein angehören. Denn: Mit dem Rahmenvertrag wird die EU letztlich auch bei uns sagen was geht. Sie werden uns ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Wir müssen mehr arbeiten für weniger Lohn und mehr Abgaben bezahlen.
Wir werden überrannt werden von Billigarbeitern aus der EU, dafür landen viele hier im Sozialsystem. Privatisierung des Gewinns für die Firmen, sozialisierung des Verlustes den Menschen.-
Stichwort ausnehmen: momentan ist es eher vice versa, Stichwort schwarze Liste, patentbox, ärtze Ausbildung, altes gold, pauschal Besteuerung…
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@Manuela: Aufgrund Ihres Beitrags gehe ich davon aus, dass Sie keine Ahnung haben von der Handelsbilanz CH-EU. Die geografische Grösse spielt hier keine Rolle, wenn Sie diese gemeint haben.
Merken Sie aber, wie die europäischen Politiker langsam nervös werden, nachdem London sich wegen des Brexit offensichtlich nicht von der EU unter Druck setzen lässt? Plötzlich äussern sich sogar Leute, die noch vor kurzem verlauten liessen, der Brexit sei eine englische Angelegenheit und dazu sollte man sich nicht äussern? Vgl http://www.manager-magazin.de/politik/europa/brexit-plan-b-europaeische-union-fordert-briten-zur-zusammenarbeit-auf-a-1249024.html
In der Konklusion bin ich jedoch mit Ihnen einig: ein Rahmenabkommen bringt der EU viel mehr als uns. Vorausgesetzt, wir lernen, auch mal für unsere Interessen einzustehen.
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Was hier geschrieben wurde ist alles kompletter PR-Schwachsinn. Einfach zurücklehnen und das Leben geniessen. Es gibt null Zwang Afrikaner aufzunehmen. Alles verabscheuenswürdiger Schwachsinn.
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Bezogen auf Ihre Kolumnen ist das ja eine grossartige Botschaft.
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Zu Maudet: hier in den UAE pfiffen die lokalen, eingeweihten Kreise, welche in den Diwans verkehren, lange vor dem Auffliegen des Maudet-„Reisli“-Skandals in der CH von den Dächern, dass dieser „Minister aus Genf“ einen lukrativen Beratervertrag unterschrieben habe, welcher ihn ca. in die finanziellen Dimensionen eines Ermotti katapultiert… – Wieso würden die das erzählen über einen Mann, der sonst auf der weltpolutischen (schöner Schreibfehler) Bühne bisher keinen winzigen Gig hatte und völlig unbekannt war? – Noch etwas genauer hinschauen!
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Etihad: Maudet sagte, er habe die Reise gar nicht bezahlen können, denn dann wären die Scheichs beleidigt gewesen. Das könnte sogar stimmen. Was aber nicht geht, war die Lügerei nachher und zudem die Steuervergehen, die auch noch ans Tageslicht kamen in Form von nicht deklarierten Zuwendungen in beachtlicher Höhe. Man kann annehmen, dass Maudet sich noch etwa 5 Monate im Amt retten will, denn dann wäre eine lebenslange Rente fällig. Wer verzichtet schon gerne auf sowas wenn man um die 40 ist …
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Diese übertriebenen Untergangsszenarien sind nicht zielführend. Wie Theokrit schon vor über 2000 Jahren wußte: „Ein Mensch hofft, solange er lebt, erst die Toten hoffen nicht mehr.“ strebt jeder nach einer Verbesserung seiner persönlichen Lebensumstände.
Letztlich wird Europa mit der schädlichen Einheitswährung Euro weiter den Weg gehen, auf dem Japan bereits 20 Jahre Vorsprung hat und der dort ab 1990 beschritten wurde.
D. h. es herrscht annähernd Vollbeschäftigung zu Armutssalären. Rentner benötigen üblicherweise einen Hinzuverdienst.
Wer als Investor die kommenden Wachstumsindustrien identifiziert und sich daran beteiligt oder wenigstens Arbeitnehmer dort ist wird weiterhin einen großes Vermögen erwerben können und einen hohen persönlichen Wohlstand erreichen.
Dies auch durch das Nullzinsgeld, was diese Form des Raffens der Wissenden so profitabel macht wie noch nie in der Menschheitsgeschichte zuvor.
Durch anämisches Wirtschaftswachstum und geringe Reallohnzuwächse fallen die Kursverluste in wirtschaftlichen Krisen verheerender aus als in früheren Zeiten.
Dies ist jedoch nur ein weiterer Vorteil für den Investor, der sich darauf einstellt und die sich daraus ergebenden Chancen zu nutzen weiß.
Anschauungsbeispiel durch die Kapitalmarktgeschichte von Japan während der vergangenen 30 Jahre.
Das einzig wirklich Bedaurliche ist, daß diese im Grunde trivialen Zusammenhänge von Wohlstand und Vermögensbildung nicht bereits in der Schule gelehrt werden.
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@Unsere Arbeit,
Köstlich…ja, die Fed und Japan eine Liebesgeschichte…
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ok
Ach diese monatelangen Diskussionen...blabla.....der Nordafrikaner, der nach Europa möchte, fliegt in die Türkei, denn dort benötigt er kein Visum, dort…
Ich sehe "die ehrgeizigen jungen Männer und Frauen aus dem Schwarzen Afrika" jeden Tag an Bahnhöfen rumhängen oder beim Spazieren…
Diese übertriebenen Untergangsszenarien sind nicht zielführend. Wie Theokrit schon vor über 2000 Jahren wußte: "Ein Mensch hofft, solange er lebt,…