Während auf den Strassen von Paris am 7. Dezember 2018 die „Gilets jaunes“ demonstrierten, sass der amtierende Präsident der FIFA, Gianni Infantino, dem Präsidenten der Republik Frankreich, Emmanuel Macron, in dessen Salon gegenüber. Beide hatten ein Thema: Wie überführen wir den Sitz des Weltfussballverbandes aus der Schweiz wieder nach Paris zurück?
In Paris war die FIFA im Jahr 1904 von sieben nationalen Fussballverbänden, darunter der Schweiz, gegründet worden. 1932 erfolgte die „Züglete“ in die Schweiz.
Die FIFA von heute ist nicht mehr die FIFA des letzten Jahrhunderts. Mit Hilfe der globalen TV-Anstalten war es ein anderer Schweizer, der Walliser Sepp Blatter, für den ich lange tätig war, der zwischen 1998 und 2015 den Weltfussball als global grösste Sportorganisation schuf.
Mit den Milliarden aus Sponsoren- und TV-Rechten, die seither in die Kassen der FIFA fliessen, machte Blatter Afrika zu einem Fussball-Kontinent, er schuf den modernen Frauenfussball und öffnete die Türen der FIFA für Asiaten und die Chinesen. Zum Schluss führte Sepp Blatter ein Reich von über 200 Nationen, in fünf Konföderationen gegliedert und mit über zwei Milliarden Menschen, die seither nur eines im Kopf haben: den Fussball.
In einem scheiterte er: Er wollte die Fussball-Weltmeisterschaften 2018 nach Russland bringen, was gelang, und 2022 in die USA. Da stand ihm Nicolas Sarkozy, der französische Kurzzeit-Präsident, im Weg, der die Spiele in Katar haben wollte. Es war Blatters Freund Michel Platini, der ihn „verriet“, indem er dem Befehl Sarkozys folgte.
Im Frühjahr 2014, als ich Präsident Blatter in seinem prachtvollen Büro am Hauptsitz der FIFA besuchte, hätte ich bereits wissen müssen, dass Blatters Zeit abgelaufen war. Vor seinem Büro begrüsste mich eine hochrangige Mitarbeiterin, der ich hie und da einen Strauss Blumen geschenkt hatte, mit den Worten: „Vergessen Sie nicht. Hier ist Sepp Blatter“ (und sie wies auf sein Büro), „und dort ist die FIFA“ (wobei sie hinter sich in die anderen Büros zeigte.
Während Sepp Blatter seine Wiederwahl als FIFA-Präsident im Jahr 2015 vorbereitete, hatten seine engsten Mitarbeiter längst entschieden, er müsse weg. Sepp Blatter, der erfolgreichste Präsident, den der Weltfussball je hatte, stand einer ehrgeizigen Clique aufstrebender FIFA-Manager im Weg. Er schlug die Putschisten noch einmal, als er später glanzvoll wieder gewählt wurde.
Fünf Tage später rief er mich nachmittags im Büro an und sagte: „Klaus, ich stelle mein Mandat zur Verfügung.“ Ich sagte: „Sepp, hast Du Dir das gut überlegt? Es gibt keinen Grund für einen Rücktritt.“ Er tat es.
Heute sagt Blatter: „Ich hatte Druck aus der Familie. Ein Anwalt, der für die Amerikaner arbeitete und mein eigener Chefjurist Marco Villiger rieten mir zu diesem Entscheid.“ Solches sagte Blatter kürzlich gegenüber der NZZ.
Damit ging viel mehr zu Ende als nur Blatters Präsidentschaft. Die Ära der FIFA in Zürich war vorbei. Blatters Nachfolger Gianni Infantino veranlasste auf dem Zürichberg einen personellen Bluttransfer, vergab den jährlichen Spitzenanlass „Ballon d’Or“ nach London, wo er seither als „The Best“ durchgeführt wird.
Gleichzeitig nahm der langjährige FIFA-Partner „France Foot“ den Namen „Ballon d’Or“ nach Paris zurück und realisiert dort den gleichnamigen Anlass. Für Zürich ging dieser grosse Event verloren.
Infantino nahm Verhandlungen zum Verkauf der FIFA an arabische und andere Investoren vor und hat nun den Umzug der Zentrale nach Paris ins Auge gefasst. So die Analyse nach vielen Gesprächen.
Für Präsident Infantino wäre diese „Heimkehr“ des Fussballverbands nach Paris ein Triumph, für Emmanuel Macron, den französischen Herrscher, aber ein noch viel grösserer, sagt man doch in Frankreich: „Le foot, c’est nous.“
Dieser Umzug ist eine komplizierte personelle und steuerliche Massnahme, sind der FIFA doch Stadt und Kanton Zürich steuerlich sehr entgegen gekommen. Und es war Bundesrat Ueli Maurer, der Sepp Blatter immer seiner ewigen Freundschaft versicherte.
Jetzt gilt nichts mehr. Die Feier „100 Jahre FIFA in der Schweiz“ wird wohl in Paris stattfinden, denn mit einigem Glück darf Zürich das FIFA-Museum als letzte Erinnerung an eine Goldene Zeit behalten.
Die Schweiz verliert mit der FIFA eine ihrer grossen Attraktionen. Gelebt haben davon alle: die Banken, die Versicherungen, Hoteliers und Restaurantbesitzer, die Autovermieter und die Sicherheitsfirmen.
Während Sepp Blatter, der auch die grosse Zeit des Schweizer Fussballs miterlebt hatte, sich immer zur FIFA in der Schweiz bekannte, ist Gianni Infantino in der Deutschen Schweiz ein Fremder geblieben. Als ehemaliger Generalsekretär der UEFA in Nyon hat der Italo-Schweizer immer mehr nach Paris geblickt als auf das biedere Zürich.
In Paris kann sich die FIFA unter dem Schutz des Staatspräsidenten zu einer neuen Grösse entfalten, die in der Schweiz, die sich in vielem zu einer „Heidi Schweiz“ zurück entwickelt, kaum möglich gewesen wäre. Dann wäre auch der Verkauf der FIFA an arabische und andere Grossaktionäre viel einfacher zu arrangieren.
Auch Sepp Blatter hat den Sprung aus dem Oberwallis in die Deutsche Schweiz und die Welt geschafft. Heute ist der 83jährige ein junggebliebener Gentleman in guter körperlicher und geistiger Verfassung. Kein Gericht führt bisher einen Prozess gegen ihn. Die von der Ethik-Kommission der FIFA unter fragwürdigen Voraussetzungen auferlegte Karenzzeit vom Fussball geht bald zu Ende.
Die NZZ haut heute in diese Kerbe. Sie lässt den ebenfalls im Strudel steckenden Ex-Präsidenten des Deutschen Fussballbunds ausführlich zu Wort kommen. Der lässt an den Ermittlungen der Bundesanwaltschaft kein gutes Haar. Die Schweizer Strafbehörde betriebe „Beschäftigungstherapie“, auf Kosten der Steuerzahler.
Interessant sind erstmals erhobene Vorwürfe von Ex-Fifa-Generalsekretär Urs Linsi, gegen den breit ermittelt wird. Linsi sagte laut NZZ rund um eine heikle 10-Millionen-Zahlung in zeitlichem Zusammenhang mit der Vergabe der Fussball-Weltmeisterschaften an Deutschland vor 13 Jahren, dass er 2 Jahre vor der WM im Nachbarland den einflussreichen Geschäftsmann Robert Louis-Dreyfus in dessen Villa in Zollikon besucht hätte, um über die Geldzahlung Richtung Middle East zu im Geheimen zu reden.
Das soll Linsi laut NZZ in seinem Steuerstrafverfahren in Deutschland gegenüber den Fahndern gesagt haben. „Linsis Aussagen tönen sehr abenteuerlich“, gibt sodann die Zürcher Zeitung Blatter wider.
Blatters professionelle Beratung wird von Grössen des Weltfussballs und der Politik wieder geschätzt. Sepps Charisma hat die letzten Nebelwolken schon heute durchstossen. Er ist ein gesuchter Referent.
Morgens, beim Rasieren, tanzt er bereits wieder. Das ist ein gutes Zeichen.
Klaus Stöhlker ist ein langjähriger PR-Berater von Joseph Blatter.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schade, es gehen hunderte Arbeitsplätze verloren und Zürich bewegt sich einen Schritt weiter in Richtung Provinzstadt.
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Sei Ihnen gedankt dass Sie dem SEPP endlich Absolution ereilen und Ihn wohlverdiehnt von jeglicher KORROSION freisprechen.Hab Rom informiert.
Die verlodernde EHRE DER SCHWEIZ ist nun dank Ihrer unbefangenen absolut glaubwürdigen Aussage wieder ausser Frage gestellt.Möge sich die Ehre bei Ihnen erkenntlich zeigen und damit Ihren geplagten Umzug zu den Parisern zu behindern Vermögen.
Sei zu hoffen dass unserem Blackrocker Hide-brand wenigstens vom Geld aus Zollikon eine neue Bocimatratze gekauft wurde, da er ja auch die Ehre der Schweiz mit seinem Stellungswechsel rettete.
Honorable mr. KlausJ sponshonted by FIFA at its best.Hab mich oft durch sie
amüsiert und bemühe mich zu revanchieren ! Mich aber dauernd gefragt wer Ihren
stressigen Alltag wohl allimentieren möge. -
Super dann gibts endlich eine Luxus Tiefgarage für den ZoH
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Ist doch schön wenn man keinen Ruf zu verlieren hat und öffentlich zu einem FIFA-Präsidenten stehen kann der heute sinnbildlich für Korruption im Sport steht.
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Die Schweiz wäre um eine reputationsschädigende Institution, die nach US-Masstäben als kriminelle Organisation eingestuft wurde, erleichtert.
Bedauern tut dies hier niemand; ausser jene, die im Sold dieser Organisation standen.
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Blatter ist einer der ganz grossen Schweizer. Wow hat der aus der Fifa was gemacht. Bravo. Dem Links-Grünen Zürich hätte ich die Fifa allerdings nicht gegönnt. Die Links-Grünen Wollsocken- und Asylantenpolitiker können mit der Fifa auch nichts anfangen. Schäbig wurde die Fifa behandelt. Klar, Mauch geht auch lieber in die von ihr subventionierten Theaterlis oder heckt Boshaftigkeiten gegenüber Autofahrern aus. Nicht nur in Zürich, es geht zur Zeit alles in der Schweiz den Bach hinunter. Höchste Inkompetenz (bspw. BR Maurer damals VBS) ist gepaart mit imposanter Blödheit, welche unserem Land Schweiz eins nach dem anderen jegliche weltpolitische oder weltwirtschaftliche Bedeutung entziehen. Kein Wunder will Infantino auf einer anderen Bühne spielen. Der hat jedenfalls den Puls der Zeit erkannt. Schade ists um unser Land.
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Gute Neuigkeiten.Leider bereits dementiert.
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Am 7. Dezember 2018 fand angeblich das Treffen Infantino – Macron statt, mit dem Thema „Verschiebung FIFA nach Paris“. – Komisch, dass kein anderes Medium diese „Hammermeldung“ bringt. Quelle: Herr Stöhlker, der im Solde Blatters steht. Tatsächlich war es Blatter, der bereits 2010 mit dem Wegzug nach Paris drohte. Wahrscheinlich, weil man ihm in der Schweiz nicht mehr genug huldigte. In seinem Schmerz über seine Entmachtung durch seinen Ziehsohn Infantino fällt Blatter jetzt nichts anderes mehr ein, als diese Uralt-Idee Infantino anzudichten. Und Herr Stöhlker posaunt es in die Welt hinaus. Also bitte, diesen Beitrag schnell löschen und zu den Tatsachen zurückkehren.
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„Le Monde“ hat in der letzten Woche bereits berichtet; die offiziellen Schweizer Medien sind deutlich langsamer. Natürlich wird die FIFA dies dementieren; das gehört zum Geschäft.
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Der Stöhlker kann mit dem Blatter nicht mehr in der Höhe in Zollikon essen gehen. Das Gasthaus wurde geschlossen.
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Juristisch gesehen ist die FIFA eine ältere Schwester der EU(-Kommission): ein Verein ohne demokratische Legitimation. Ein milliarden schwerer Koloss, der – wenn überhaupt – höchstens symbolisch Steuern abdrückt. Die Verantwortlichen können von denjenigen, über die der Verein bestimmt und ihnen Regeln auferlegt, nicht gewählt werden. Es war auch niemals die Absicht, eine demokratische Legitimation als Basis für diese Institutionen zu etablieren, sonst hätte man bestimmt keinen Verein als Rechtsfehikel gewählt.
Die FIFA ist eine private Marketing Agentur, die mit dem Handel von Marken- und Übertragungsrechten die eigenen Taschen vollstopft, und gleichzeitig zum guten Schein Infrastruktur-Investitionsförderungen für Fussball-Grossanlässe in Ländern der sportlichen „Randregionen“ etabliert, die nach dem jeweiligen Anlass ungenutzt wieder in sich verfallen – auf Kosten der Allgemeinheit. Es ist eben nicht wirklich so, dass Fussball verbindet, nein, es ist ausschliesslich der Schotter der gemeinsame Interessen umsetzen lässt und „verbindet“.
Moderner Fussball, der so um Ende 19. Jahrhundert von England nach Kontinentaleuropa herüberschwappte – interessanter Weise zuerst in die Schweiz – wurde anfänglich als die „englische Krankheit“ bezeichnet. Es ist ein freimaurerischer Sport, aus Cambride kommend, der garadezu trieft von Zahlen- und Zeichensymbolik und aus weltlicher Sicht nur einem dient: Brot und Spiele für die Menschheit. Dass dies derart hervorragend funktionieren würde, hätten sich die Verantwortlichen damals wohl nicht mal zu träumen gewagt…
Die Menschheit benötigt weder eine FIFA, eine EU, eine UNO, eine BIZ noch ein CERN – die Welt allerdings schon, um das kranke System am Leben zu erhalten…
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Visionär…………
Ich mag ihre Kommentare meist….
Aber wenn sie vom chotter sprechen…… gehen sie Arbeiten ohne Lohn ?
„Schotter“ ist nun mal das Mass aller Dinge, er treibt die Menschen zu ihren Erfindungen, zu den Geistesblitzen, zur Entwicklung und dazu etwas zu arbeiten.
Einst war der Antrieb wohl die Frau die der Mann haben wollte, heute ist es der „Schotter“.Urmenschlich……
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@Walter Roth:
eben genau nicht!Es wird uns zwar in unserem kranken Systen so verkauft, dass Geld das Allerwichtigste sei im Leben. In der Tat, Geld spielt auch eine zentrale Rolle in unserem (kranken) System. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, das diese verzerrte und indoktrinierte Wahrnehmung über das Leben und dessen Sinnhaftigkeit urmenschlich sei! Nein, wir sind allesamt „gebrainwashed“, wurden unseren Wurzeln beraubt und haben keinerlei Bezug mehr zum Leben als solches, sind zu nutzlosen Essern und Konsumenten verkommen und haben null Clue, um was es im Leben an und für sich gehen würde! Wir glauben alle Lügengeschichten, weil sie von „offizieller“ Seite her kommen, und Wahrheiten werden als Verschwörungstheorien abgetan, da sie sich nicht mit den Sytemplänen vereinbaren lassen!
Nochmals, das Einzige, das die Fussballwelt verbindet, ist die Kohle!
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Sollte die FIFA tatsächlich wegziehen, wird die Stadt Zürich im FIFA- Sitz wohl ein Asylantenheim einrichten. Würde zur Dekadenz dieser Regierung passen.
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Billiger Trick, die Zürcher zu ängstigen. Deshalb: Vielleicht kommt in die Liegenschaft aber auch das Swiss Excellence Center for Quality and Compliance, durch dessen Weiterbildungen der Standort wieder weltweit leistungsstark, neutral, präzise und hochwertig positioniert wird.
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An Swiss Excellence Center for Quality and Compliance: Ja auch das würde sehr gut passen, etwas das sehr viel kostet, von Steurgeldern bezahlt wird, sich ein paar Professoren wichtig machen können ohne etwas zu leisten und sehr bald niemand mehr davon hört. Aber die Kosten laufen, Jahr für Jahr, für Jahr. Stadt Zürich eben.
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Infantino könnte glatt als Bösewicht für den nächsten James Bond Film gecastet werden. Dem geht es nur um die 9-stellige Kommission (richtig gelesen, nicht 2-Millionen-Platini-Peanuts), die er sich in die Tasche stecken dürfte bei einem Verkauf der FIFA.
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Diese Eloge auf Blatter ist nur mit einem Ausdruck zu versehen: peinlich. Und nach dem Lesen schaue ich nach oben und sehe Stöhlker. Alles klar! Hätte ich nie gelesen, wenn ich es vorher gesehen hätte.
Verstehe nicht, warum so viel Eitelkeit und Selbstverliebtheit und Beweihräucherung in IP einen Platz bekommt. Lese hier seit einigen Monaten mit Interesse, aber diese Schwurbeleien ziehen das Niveau ganz weit nach unten. Der Mann hatte noch nie wirklich etwas zu sagen und kann es offensichtlich auch hier nicht.
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@ Jan Holler – Da ist nix mehr beizufügen. – Lukas Hässig wäre gut beraten, Herrn Stöhlker gelegentlich in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Obschon, ich gestehe es !, ich bei meiner allmorgendlichen IP-Lektüre Kassandra Stöhlkers unfreiwillig komische Ergüsse künftig doch ein kitzekleines bisschen vermissen würde.
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Es passt in die heutige Schweiz. Vieles was mit sehr viel Arbeit über viele Jahre und Jahrzehnte aufgebaut wurde, wird leichtherzig und naiv verscherbelt. Swissair, Finanzplatz, FIFA und vieles mehr. Man fragt sich, wann wir auch Nestle, Novarits und anderes aus der Schweiz verjagen, weil wir uns stolz auf die vermeintlich weisse Weste klopfen wollen. Es tut weh, da zuzuschauen. Die Gutmenschen haben übernommen und merzen alles aus, was ihrer Meinung nach eben nicht gut sei. In blindem Eifer wird jede Realität ausgeblendet. Es wird uns sehr weh tun, denn alles was wir jetzt zerstören, ist weg und kommt nie mehr zurück. Andere freuen sich darüber.
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Die sollen das IOC und die UEFA gleich mit nehmen. Diese korrupten Organisationen schaden dem Image der Schweiz sehr. Adieu und tschüss.
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Eine ………… Organisation haut ab. Etwas Besseres kann dem Land nicht passieren. Viel zu lange wurde die Schweiz mit den Machenschaften dieser Firma in Verbindung gebracht. Zu Macron passt sie.
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Dummkopf…………….
Tja, solche D….. lästern über eine Fifa und sind selber zu nichts fähig, verstehen rein gar nichts.
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Also :
Wenn die Schweiz als Kleinstaat obenauf schwimmen will, sind nicht Dauerbücklinge und Schleimscheixxer gefragt, sondern Beziehungen, gute PR, erfolgreiche Banken, eine gute Industrie, ausgebildete Handwerker, eine gesunde Einstellung zur Arbeit usw.Und damit man in der Welt bekannt wird, ist es besser nicht Kriege zu führen, sondern Handel zu treiben.
Als Handelspartner aber sind Länder und Leute die man kennt das beste was es gibt.
Und natürlich verstärkt man diese Beziehungen sehr erfolgreich mit Organisationen die etwas bewirtschaften was nahezu alle mögen ( ausser Mir (-: ) nämlich Fussball.
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Die UNO in Genf gehört dazu, die Fifa auch, das rote Kreuz und vieles andere ebenso.
Wenn wir diese Organisationen verlieren, werden wir nicht mehr als die gute alte Schweiz wahrgenommen, sondern vergessen.
Damit gefährden wir etwas …was Persönlichkeiten wie zB. ein Alfred Escher mit seinem Gotthardtunnel, seiner standhaften nüchternen tapferen Glaubwürdigkeit, seinem Geschäftssinn über lange Zeit aufgebaut haben.Besser wie sich der anbahnenden EU-Diktatur anzuschliessen die nur eines will, uns nach unten zu nivellieren, ist es Weltweit vernetzt zu sein, die Tüchtig zu erhalten und gewinnbringenden Handel zu betreiben.
Ich bin nebeher für eine starke Armee, denn sie muss die jederzeit möglichen Erpressungen aus einer EU abblocken können, auch damit der Handel florieren kann.
Aber eben, unsere einst gute Armee haben wir schon verkommen lassen.
Etwas was einst sogar die Experten aus Deutschland und den USA
als Kostengünstige, effektive und massgeschneiderte Verteidigung für unser Alpenland bewunderten. Ein Land mit einer wehrhaften Tradition………..
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Ufffff… Schon wieder so ein ausländischer Verräter!
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Gute Idee!
Er soll doch bitte UNO, WEF und all die anderen unnützen Organisationen, die keine Steuern bezahlen aber eine selbsternannte „Elite“ grosszügig alimentieren, gleich mitnehmen!
Ich freue mich schon auf die freiwerdenden Baulandreserven in Genf….
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ich mag die UNO übrigens auch nicht.
Sie ist eine Versammlung von Miststock Produzenten.
Aber sie ist auch das Abbild der Welt wie sie eben ist. Und damit ist es besser sie in Genf zu haben wie anderswo. Die Schweiz ist besser geeignet diese Organisation …..die es nunmal gibt, zu beherbergen, wie die USA, England, Franckreich, wo sie deren „Ambitionen“ noch mehr ausgesetzt wäre.
Ein Teil befindet sich ja schon in den USA.Obs uns passt oder nicht, eine Fifa, UNO und andere dienen unserem Land sehr, auch wenn es korrupte Miststöcke sind.
Kleine Länder sollten sich zunutze machen was ihnen dien. Handel treiben, sich vernetzen, Geld verdienen, denn das ist unsere Zukunft.
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Man würde meinen, Macron habe andere, grössere Probleme als den „foot“ nach Paris zu holen. Aber wenn ihn und die Franzosen das glücklich macht, so sei ihnen die Fifa gegönnt. Für Zürich und die Schweiz geht da nicht viel verloren. Einige 5-Sternhoteliers müssen allerdings auf einige Übernachtungen verzichten …
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Was für ein peinlicher Lobgesang auf den gescheiterten FIFA-General ! Eine Stöhlker-typische, frenetische Ode an „Joseph S. Blatter“, der zwar wegen Korruption mit Schimpf und Schande zum Teufel gejagt werden musste, aber dessen ungeachtet von Weltwoche-Chefredaktor Roger Köppel Ende 2017 allen Ernstes als „Schweizer des Jahres – Sepp Blatters dornenvoller Kampf für eine bessere Welt“ (!!!) gepriesen und stilgerecht mit dem Weltwoche-Cover geehrt wurde. Eine Hymne ausgerechnet auf Sepp Blatter, den korrupten Sportfunktionär schlechthin, welcher die FIFA weltweit zum Inbegriff des käuflichen Sportverbands machte ! Nein, ein Wegzug der FIFA aus Zürich, egal wohin, am besten nach Qatar oder Moskau, ist leicht zu verschmerzen. Dürfte vielmehr aktiv zur Verbesserung unseres Rufs beitragen.
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Woher ihr Hass auf Blatter ? Er hat aus der FIFA das gemacht was sie ist oder bald war. Alle andern haben sie ausgenommen und nur an sich gedacht. Leider merken das die dummen Schweizer erst wenn der Goldesel FIFA nach Paris gezügelt hat. Wie ja auch viele Finanzinstitute mit Zehntausenden von Stellen abgehauen sind. Das Ausland lacht sich ins Fäustchen.
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Herr Stöhlker als Märchentante? Altmännerfantasien?
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Ängstlicher FIFA-Mitarbeiter??? Und, wie gewohnt auch ohne relevanten Inhalt. Junge scheinen vom grossen Wissen der Alten etwas Angst zu haben. Wie damals de Gregorio, der seine dämlichen Auftritte nicht mehr wahrgenommen hatte. Dann kam Kommunikations-Stratege Stöhlker und weg war dGregorio. Quasi der jüngere Protzer, gegen das alte Strategenhirn. Wer da gewinnt ist sonnenklar.
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Je schneller um so besser, dass dieser korrupte FIFA-Haufen aus der Schweiz verschwindet.
Das tut dem Ruf der Schweiz gut, eine korrupte Organisation weniger in der Schweiz zu haben, die Milliarden scheffelt und dazu keine Steuern zahlt.
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@ K. Räschter
Ah ja… Und von was wollen wir hier in der Schweiz dann noch leben, wenn alle wichtigen Institutionen unser Land verlassen?
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@Benny Fuchs: Wäre doch schön, wenn die Schweizer wieder etwas Unternehmergeist entwickeln und wieder etwas riskieren würden und mit Ideen, Einsatz und v.a. Durchhaltevermögen die „Welt eroberten“, statt mit einer Anspruchshaltung nach vollversichertem, auf „work-life Balance“ ausgerichtetem 9-to-5 Herumwichsen und Wichtigtun im schönen Büröli mit Gratiskäfeli zu versuchen, eine überbezahlte Angestelltenkarriere zu machen, zu erschleimen oder zu erschauspielern. Beamte haben wir übrigens auch schon zum Abwinken zu viele!
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@Benny Fuchs: Ganz sicher lebt die Schweiz nicht von solchen korrupten Organisationen wie die FIFA, die in der Schweiz sitzen wie die „Fliege im Speck“ und dazu noch keine Steuern bezahlen.
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Es ist der Schweiz zu lange zu gut gegangen. Wir werden ein bösese Erwachen erleben. Ander Länder nehmen unsere Goldesel mit Handkuss auf. Wenn ich nur an die Werbung, die Hotelübernachtungen etc. denke, die uns durch die FIFA beschert wurde. Aber uns scheint vor allem wichtig, dass wir dem Blatter ans Bein pinkeln können. Die Medien waren einmal mehr erfolgreich mit ihren Kampagnien.
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@ Fenny Buchs Mikromelanom
Von was leben ? Sie Fuchs dänk von den Asylanten ! you driimer
Die investieren ja schon heute jählich 3 000 Mellionen in den schweizer Tourismus!
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Das war zu erwarten. Die Stadt Zürich hat der FIFA während Jahren das Leben sehr schwer gemacht. Ich habe diesen Schritt schon lange erwartet. Nachdem der Finanzplatz Zürich schon schwer geschädigt wurde geht es im gleichne Stil weiter. Hochmut kommt vor dem Fall.
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Genau, und die chruselige SP-Tante mitsamt ihrem Vereins-„Bagage“ wird dann, wenn es übel wird, ihre groszügige Staats-Rente geniessen. Mir wird übel!
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Blöd nur, dass wir den Verein und seine Skandal mit unserem TV-Zwangsbeitrag mitfinanzieren MÜSSEN! Seit Jahren! Riesensauerei!
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Erfolg war in der Schweiz schon immer anrüchig. Neidkultur, oder aber über Jahrhunderte mutiertes selbstzerstörerisches Gen in jedem echten Eidgenoss? Lieber die Erfolgreichen anschwärzen und platt machen, Saubermann der Welt spielen, vorauseilenden Gehorsam zelebrieren und dafür im Mittelmass versinken, als sich an der Spitze zu behaupten und sich über den Erfolg zu freuen. Gute Nacht Schweiz, du hättest Besseres verdient!
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@ Studiosus
Der Schweizer ist einfach dumm und unfähig! Es ist peinlich und eine Schande, wie die Leitfiguren unser Land zugrunde richten, und wir nichts dagegen tun können!
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Mit dem Umzug nach Paris rückt die FIFA zweitens näher an den monarchistischen Elysée-Palast, erstens aber näher an Katar, das sich die Sympathien der Stadt mit einem hunderte von Millionen verschlingenden PSG gekauft hat. Damit sollte Infantinos Traum, die FIFA an arabische Investoren zu verscherbeln, nichts mehr im Wege stehen
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Nicht vergessen – dabei kassiert er dann einen nette Kommission, welche ihm ebenso nett auf einem Konto in Bahrain oder Dubai gutgeschrieben wird ! Nett und lautlos … .
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@DonP: Dem widerlichen Infantino geht es NUR um diese Kommission, die ihn locker in die Bilanz 300 katapultieren wird, ohne dass dieser auch nur einen Franken eigenes Geld eingesetzt hätte.
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Triumpf für Macron?
Eine korrupte Organisation auf der Flucht vor der Schweizer Justiz.
Mit wenig zufrieden, der kleine Kékés (Maulheld) aus dem Elysée. -
Sehr geehrter Herr Klaus Stöhlker,
Und was verlieren wir? Der Profi-Fussball ist eine Form moderner Sklaverei. Die Fans wollen Spektakel um jeden Preis und verschliessen die Augen vor Masslosigkeit und Kriminalität. Ausdruck verantwortungsloser Verkommenheit ist zudem der Handel zwischen TV-Sendern und Fussballverbänden einzustufen.
Frau Villalon schreibt Zitat:
„La Suisse, n’existe plus. Selbstauflösung wie ein Würfel Zucker im Wasser.Tut weh. Die FIFA im afro-arabischen París, wohl bekomms, Infantino“
Ende Zitat.Viele Mitmenschen leiden unter Realitätsverlust. Wir leben in einer Welt, in der der nächste Quartalsbericht der Horizont ist! Kann das gut gehen? Wollen wir das weiterhin?
Ein System der 200 Jahre alt ist – geht zu Ende. Ungleichheit ist in der Regel mit einer hierarchischen Organisation der Arbeit verbunden. Dabei wird viel Arbeit mit reiner Überwachung und Bürokratie verschwendet. Dazu gibt es zahlreiche empirische Befunde. Seit 40 Jahren arbeite ich in der Industrie und beobachte die Entwicklung (4.0 Industrie). Ihre Profiteure, Wirtschafter, Unternehmer und es werden viel weniger sein als heute, da immer rationeller und produktiver, der Mittelstand (wird verlieren und nahezu verschwinden) – sie alle sprechen von enormen Chancen durch Weiterbildung und und und… all dies sehe ich nicht so denn nach 4.0 kommt 5.0 und das einzige was uns Menschen noch von den Maschinen trennt ist die Feinmotorik und das intuitive Denken und vernetzte handeln. Aber auch hier holt die KI, die Robotik auf. Exponentiell und es ist klar absehbar, dass uns diese Technologie in 5,10 spätestens 20 Jahren komplett in allen Bereichen überholen wird. Die Statik in unseren Gesellschaften bricht und Veränderungen kann man nicht verhindern.
Sie schreiben Zitat:
„Heute ist der 83jährige ein junggebliebener Gentleman in guter körperlicher und geistiger Verfassung. Blatters professionelle Beratung wird von Grössen des Weltfussballs und der Politik wieder geschätzt. Sepps Charisma hat die letzten Nebelwolken schon heute durchstossen. Er ist ein gesuchter Referent. Morgens, beim Rasieren, tanzt er bereits wieder. Das ist ein gutes Zeichen.“
Ende Zitat.Die Zeichen der Zeit…..
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Die beste Nachricht seit langem. Dann muss ich mich etwas weniger Fremdschämen für diese kriminelle Organisation, gehätschelt, geschützt und gedeckt von Medien, Politik und Justiz. Da ist sicher noch viel mehr dahinter. Interessant wird sein, ob die FIFA in Paris auch praktisch steuerfrei agieren kann. Ob die Gelbwesten das zulassen?
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Das von Steuerfreiheit wurde immer wieder von den Medien kolptiert. Stimmt aber nicht, die haben Zürich viele Millionen gebracht. Aber eben, der Stadtrat findet das nicht nötig. Auch wurde das FIFA – Museum in einen unatraktiven Stadtteil verbannt, einfach weil man mal dem Sepp zeigen wollte, wer hier der Meister ist. Dafür lässt man die Saubannerzüge des schwarzen Blocks unbeheligt.
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Die FIFA hat von der Schweiz insgesamt mehr profitiert als umgekehrt. Wer dies in Frage stellt, verkennt das enorme Entgegenkommen der Stadt Zürich etc.. Mehr sage ich dazu nicht.
Die gleiche steuerliche Behandlung wie in der Schweiz wird in Frankreich politisch langfristig schwer durchzusetzen sein. Das wissen hoffentlich auch die FIFA-Verantwortlichen.Dass Herr Infantino seine frankophone Affinität nicht unter den Scheffel stellt, kann man ihm nicht verübeln. Entscheide, die nur auf vorübergehenden Seilschaften beruhen waren nie von Dauer. Will heissen, dass auch in Frankreich die Regierung jederzeit wieder wechseln kann…
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Ihr erster Satz entspricht vollkommen der arroganten Haltung der von den Mainstreammedien verblendeten Leute. Die gleiche Haltung wie der Stadtrat. Zürich ist viel mehr auf die FIFA angewiesen als umgekehrt. Schöne Orte gibt es auf der ganzen Welt. Organisationen wie die FIFA, die die ganze Welt einbinden aber leider nicht. Und wir lassen sie nicht nur ziehen, nein wir jagen sie davon in unserem pharisärischen Eifer. Ihre überaus naive Haltung sagt da alles.
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Lieber P. Frei
am besten Sie ziehen mit.
Dann sind Sie unter Ihresgleichen. Und müssen sich in FR nicht mehr über den CH-Mainstream aufregen. Teilhabe ist doch geil, oder? -
@ P. Frei
Der Reputationsschaden für die Schweiz ist um Faktoren höher als diese arroganten Tschütteler dort oben.
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@ Frei @ Villalon
Sind Sie schon soweit, dass Sie mit kriminellen Organisationen kooperieren? Typisch Schweizer: es zählt nur Kohle. Ist gleich woher die kommt.
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Infantino sucht wohl eine neue Schutzmacht, denn die Schweiz kann der FIFA keinen Schutz gewähren.
Das System Schweiz hat sich selber demontiert. Es hat weltgewandte, intelligente Leute wie Sepp Blatter, welche mithalfen, die Schweiz reich und in der Welt angesehen zu machen, von hinten erdolcht.
Schlimm, als damals die Polizei im Baur au Lac die Hälfte der FIFA in Handschellen abführte, Richtung Kasernenareal. Schlimm, wie man blindlings eingeknickt ist, gegenüber den Interessen des US Imperiums und zu deren willigen Handlangern wurde.
Das System Schweiz, nur noch ein Haufen von wohlmeinenden, weltfremden Weicheiern. Hosen runter als nationale Strategie. Man ist nicht mal fähig ein paar Flugzeuge für die abgehalfterte Armee einzukaufen.
Vorbei die Zeit, als eine Symbiose zwischen Militär, Wirtschaft, Universitäten und Regierung herrschte, ganz im Stil des heutigen Staates Israel. Vorbei die Zeit, als man auf der Weltbühne ernstgenommen und geschätzt wurde.
Man hat sämtliche Asse aus der Hand gegeben. Man hadert mit sich selbst. Jeder in der Welt hat dies bemerkt. Auf den reichen Schwächling wird nun eingedroschen. Finanzplatz geklaut, jetzt die FIFA wohl in absehbarer Zeit weg, bald die Pharmaindustrie in Indien und die wenigen High Tech Firmen von Chinesen unterwandert.
Zürich wird Bludenz, die Schweiz verkommt zum Elsass, die kümmerlichen Idiotenverbände der Restwirtschaft sehen ihr Heil im Rahmenvertrag und die Regierung folgt ihnen insgeheim, während sich die wahren Herren im Land – die Spitzenbeamten, in Vietnam vergnügen und sich gastronomisch gütlich tun auf Kosten anderer Leute Geld.
Ihr Beitrag über den Wegzug der FIFA, Herr Stöhlker, verbittert mich.
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Ihre Worte Frau Villalon:
„Vorbei die Zeit, als eine Symbiose zwischen Militär, Wirtschaft, Universitäten und Regierung herrschte, ganz im Stil des heutigen Staates Israel.“Da kann ich nur sagen: Zum Glück herrscht Gewaltentrennung, sonst wären wir im System Putin, und das wollen Sie auch nicht!
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Verehrte Frau Villalon,
was Sie schreiben, trifft zu. Ich kann jedes Wort von Ihnen unterschreiben. Jedoch sehe ich keinen Grund zur Verbitterung. Es gibt ein wunderbares Buch über untergegangene Staaten. Warum sollte die Schweiz nach vielen hundert Jahren des Erfolgs nicht untergehen? Trösten Sie sich, es wird noch einige Zeit dauern, auch wenn der Prozess zur Fremd- und Selbstauflösung in Gang gekommen ist.
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Frau Villalon,
Jetzt mässigen Sie sich bitte aber mal wieder, sonst geht Ihnen bald entweder die Puste aus oder Sie melden sich bei den Mormonen, die erwarten tagtäglich das Weltende. -
Frau Villalon……
Richtig, so sind wir geworden.
Viele Schweizer sind Kriecher bis in die Haarwurzeln.
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@ FH……
….. das traurige daran ist nur, das Putin ein aufsteigendes Land präsidiert, wir ein untergehendes.
Russland legt gerade einen Aufstieg hin von dem wir dachten das es den vielleicht in 50 Jahren mal wieder geben würde.Russland hat noch ein paar Jahrzehnte um Demokratie zu lernen, wir schafften das ja auch nicht in ein paar Jahren.
Und wer sich noch daran erinnern kann…. unter Jelzin wurde den Russen vom IWF, ja von überall her empfohlen, alles zu privatisieren. Der Zweck sollte damals sein das alles wichtige in den Händen ausländischer ( US ) Konzerne landet.Russland wird heute derart verteufelt weil die Russen sich als überaus wehrhaft erwiesen haben….
…sie brachten die eignen Oligarchen hervor, die das zu verteilende selber in die Hand nahmen und die USA aus ihren Ambitionen verdrängten.
Die Russen waren grob und gewalttätig, wir im Westen waren dem nicht gewachsen.
Für Russland war die Entwicklung unter Putin viel besser als unter Jelzin und den Oligarchen der frühen Jahre ab 1990, der FSB-Mann Putin wusste die zu zügeln. -
Dafür haben wir die bestbezahlten Beamten, (A)Sozial“arbeitern“ und bald die höchste Staatsquote der Welt!
Und die „Bildungs“landschaft boomt in diesem wohlstandsverblödeten Gutmenschen-Land, allen voran anspruchsloses und unbrauchbares wie Geistes“wissenschaften“, das man zwar in der Privatwirtschaft zu nichts gebrauchen kann aber wer will schon in einer ungeschützten Werkstätte arbeiten respektive etwas leisten müssen…? Wobei diesen Bildungsfernen der Unterschied zwischen „Arbeit“ und „Leistung“ sowieso Fremd sein dürfte.
Eine Armee brauchts sowieso keine mehr, schliesslich wird es dank all den tollen Gutmenschen und Arschkriechern nie mehr Krieg geben.
Darauf darf man doch auch Stolz sein?
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@ Isabel Villalon
Leider haben Sie in Ihrer Analyse recht. Leider!
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Man kann es nicht besser sagen Frau Villalon. Leider gibt es nur wenige die so denken, alle meinen unser Wohlstand sei von Gott gegeben. Nein er wurde erarbeitet über Generationen durch Leute mit Weitblick und Schlauheit wie ein Sepp Blatter. Aber wir sind zu feiss geworden in der Schweiz. Es wird nicht mehr so lange so weitergehen. Unsere Sozialsysteme werden bereits geplündert. Es geht mir auch wie Ihnen, es ist bitter das alles mitanzusehen.
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Ist die FIFA in Zürich nicht steuerbefreit? Wenn ja sollen die ruhig nach Paris gehen.
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Fake news! Die FIFA bekennt sich zum Standort Zürich.
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Nun ja, das ist gegenüber Blatter sicher sehr zuvorkommend geschrieben.
Allein, ich mag es ihm gönnen.Sepp Blatter wusste von der Systemimmanenten Korruption…… Ob man damit zum Mittäter wird…..
Wir wissen auch das die USA im Irak illegal einmarschierten und alle machten mit….
Kann man im kleinen hochmoralisch sein und im grossen halt wegschauen ?
Ich selber glaube, das man so einen „Verein“ aus 100 und wie vielen Mitgliedern, die im einzelnen auch noch unabhängig agieren können, nicht Diktatorisch regieren kann…… Demokratisch aber muss man damit leben das jeder Landesverband anders denkt und vielfältig handelt.
das machen die In Afrika wie sie es gewohnt sind, das lässt sich nicht aus der Schweiz ändern.
Sehr viele Länder lieben ihre Korruption, sie steckt dort beinahe in den Genen. Macht man Umfragen, so tolerieren die Leute die Korruption so lange sie meinen das die ihnen persönlich auch dient, Thailand ist so ein Land.
Man flucht darüber ….aber schweigt wenn man sie selber nutzt.Was die einzelnen Landesverbände taten und tun ist wohl extrem schwer zu kontrollieren, ja vermutlich ist es niemals in saubere Bahnen zu lenken.
Die Schweiz steht im Korruptionsindex auf Platz 3 mit 1-2 anderen Ländern zusammen, also an der Weltspitze.
Zur Schweiz gehört auch die Fifa und Blatter, nicht aber die Landesverbände die der Fifa angehören.Ein Verein, und ich denke sehr viele Schweizer sind selber „Vereinsmeier“, ist etwas urdemokratisches.
Wer als Präsident eines Vereins die Macht liebt und versucht Macht auszuüben, wird meistens scheitern.
Die Mitglieder werden alles sabotieren was von oben kommt.
Es geht in einem Verein nur freiwillig, im Konsens, mit einer Mehrheit, Motivation, oder mit Beziehungen zu den Mitgliedern. Ein Vereinspräsident ist also in erster Linie ein Administrator, jemand der die Arbeit macht damit der Verein funktioniert und wenn er sehr gut ist, Ideen bringt die den Leuten gefallen. Anordnen aber kann er nichts.
Herr Blatter hat das wohl virtuos gut beherrscht …. bis man den „Platzhirsch“ verdrängen wollte…… etwas was früher oder später immer passiert.
Gerade wenn etwas sehr gut läuft, drängen sich viele an die Spitze.
Er hat vielleicht den Zeitpunkt verpasst, wobei ich anerkenne das jemand sein Lebenswerk nicht einfach weggeben kann, ….die Fifa von Heute ist wohl Blatters Werk.Für mich war er tatsächlich der beste Fifa Präsident den man sich vorstellen kann.
Und die anderen…. ein Haufen scheinheiliger Heuchler die jeden moralisch so propagierten Vorsatz sofort vergessen haben, nachdem Blatter weg war ….Opportunisten.
Herrn Blatters Nachfolger können etwas, was nicht in ihrer Macht steht, nicht ändern und sie wussten das auch als sie Blatter an den Karren fuhren, sie benutzten es nur als Scheinargument für das gemeine Volk…. eben wie die Politik das ja auch ständig macht.
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Es war ein Machtkampf, nichts anderes, um Korruption ging es nie.
Und die Schweizer Regierung samt ihrer Beamtenschaft hat das traurige Spiel mitgemacht, die haben wie üblich überhaupt nicht kapiert was Sache ist und schon gar nicht eine mutige Position vertreten.
Aber das sind wir von unseren Schlappärschen sorry, Politikern ja gewohnt.
Diese Verhaftungsaktion im Dolder, unsäglich.Die Weltmeisterschaft an Kattar, also das hätte nicht passieren dürfen. Zu Kattar muss ich wohl nichts schreiben, das Islamische Shithole ist bekannt.
Aber viele lachten dazu, die Missgunst und der Neid feierten fröhliche Urständ…..
……der Kater kommt jetzt.
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@ Roth – wer wird denn gleich rot sehen. Denn nach all diesen positiven FIFA Kommentaren sollten sie ja eher schwarze Zahlen vor Augen haben, denn umsonst und aus reiner Überzeugung werden sie dies ja wohl kaum getan haben…. aber ich mag mich täuschen
Ps: das mit den Auswandern überlasse ich gerne ihnen… jetzt wo es bald einen Schandfleck weniger gibt gefällt es mir hier sehr gut -
@ Walter Roth
„…Es war ein Machtkampf, nichts anderes, um Korruption ging es nie.
Und die Schweizer Regierung samt ihrer Beamtenschaft hat das traurige Spiel mitgemacht, die haben wie üblich überhaupt nicht kapiert was Sache ist und schon gar nicht eine mutige Position vertreten….“—> Die Clowns in Bern… Ja, so sind sie eben. Leider.
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Was bekommen Sie von Blatter für diesen Artikel?
Solche gekauften Artikel kenne ich eigentlich nur aus der NZZ.-
Bin sehr erstaunt, wie viele Leute es einfach nicht checken was da abläuft. Erst wenn alles den Bach runter ist, werden sie es merken. Und ich sage ihnen eins, es kommt gar nie mehr zurück.
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Beim Münchner Hoeness- (bzw. eher «RLD»-)Prozess vom März 2014 waren nicht nur «vereinzelte Sachen» getürkt, sondern so ziemlich alles, dank u.a. gütiger Kooperation der Bank Vontobel sowie der FINMA.
Dass die Bundesanwaltschaft die „Geschäfte“ zwischen Robert Louis-Dreyfus und Uli Hoeness näher anschauen will, bleibt deshalb zu bezweifeln, obwohl u.a. folgende Gründe bestehen:
– Differenz von rund 7 Mio Euro (Sommermärchen-«Differenz»?) zwischen seinerzeitigen Angaben der Staatsanwaltschaft München zum höchsten Vermögensstand von (Strohmann) Uli Hoeness und dem rechnerischen Höchststand gem. Urteilsbegründung
– Strohmann Uli Hoeness führte mit abgesprochenen Devisenkursen verdeckte Zahlungen via die Bank Vontobel aus. Finanzierung der UH-Gewinne bei Vontobel durch steuerwirksame Verluste bei unbekanntem Kunden (angeblich UH) der Bank Donner & Reuschel, München.
– Die in der Anklageschrift zum Hoeness-Prozess und in der UBG (nur für ein Jahr) genannten Securities & Lending Fees weisen ganz klar auf ein riesiges Wertschriftenvermögen (mind. 700 Mio Euro, siehe auch Behauptung Stern-Informant) hin, das wohl RLD (bzw. seinen heutigen Erben!!) zugerechnet werden muss.
– Im Januar 2013 hatte Hoeness mit Selbstanzeige den Steuerbehörden ein gigantisches Vermögen angezeigt, das im Februar 2013 mit manuell erstellten Unterlagen der Bank Vontobel wieder zum Verschwinden gebracht wurde (Quelle: Presseberichte und UBG des OLG München).
– Gem. Stern-Informant wurde das riesige Vermögen ab 2009 von der Bank Vontobel an drei verschiedene Schweizer Banken übertragen. Robert Louis-Dreyfus starb übrigens im Juli 2009 …..
– ……Auf die Vorgänge um „Olympique Marseille – Bernard Tapie und Kumpel RLD – MLD – Mme Lagarde & B. Tapie – Soc. de Banque Occidentale/Crédit Lyonnais – usw.“ soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.
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Conflict of interest, ick hör‘ Dir trapsen.
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„Die von der Ethik-Kommission der FIFA unter fragwürdigen Voraussetzungen auferlegte Karenzzeit vom Fussball geht bald zu Ende“
Zeit den PR Berater Stöhker von der Leine zu lassen. Meinetwegen. Blatter kann bezahlen, wen er will. Aber auf IP? Herr Hässig, aufwachen. -
Heute sagt Sepp Blatter: Ich hatte u.a. Druck aus der Familie. Völlig verständlich, während der Vater ein Weltbürger war, blieb die Tochter eine kleine unbedeutende Stammtisch Bergdole in ihrer karg und lieblos eingerichteten Beiz im Wallis. Der Vater interessierte sich nie für die Familie, sondern ausschliesslich für sich und da frage ich mich, ob Blatter jetzt abends mit seiner Tochter in der Beiz sitzt und familiäre Themen bespricht. (muss grad selber lachen…)
Das Ego von Blatter wuchs während der Jahre in den Himmel, was verständlicherweise auch mit Infantino passiert. Die FIFA ist nach den Südamerikanischen Drogenkartellen das kriminellste Kartell weltweit. Infantino versprach Transparenz und Besserungen im Umgang mit den Geldern. Was ist passiert? Praktisch nichts. Der Walliser befeuert die Korruption weiter, damit er Präsident bleiben darf. Infantino reist seit Monaten um die Welt auf FIFA-Kosten, um seinen Wählern, vorallem in Afrika, den arabischen Ländern, und Südamerika, viel Geld zu versprechen, wodurch sich die Funktionäre weiterhin ungehindert persönlich an den Zuschüssen bereichern können. Wie eh und je – Korruption in Reinkultur, genau wie zu Blatters Zeiten. Um die FIFA zu führen, braucht es zwingend einen korrupten Präsidenten, sonst würde er niemals die benötigten Stimmen für die Wiederwahl erhalten. Insofern ist es uns eigentlich egal, ob die FIFA, die kaum Steuern zahlt, in der Schweiz oder im Kongo angesiedelt ist.
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Bei dieser Lobeshymne für den Größten FIFA-Präsidenten aller Zeiten muss man sich schon die Augen reiben. Ihm die explodierenden Medien-Einnahmen und die daraus resultierenden Effekte zuzuschreiben, ist ein Witz. Die FIFA ist mittlerweile so kaputt, dass sie als kriminelle Vereinigung abgewickelt werden müsste. Die großen Fußballnationen sollten aus der FIFA austreten und einen neuen Verband gründen, der die unzähligen Fußballzwerge, auf die Blatter seine Macht stützte, entmachtet. Dann wird es auch nie mehr eine WM in Katar geben, die den Höhepunkt des Blatter-Systems darstellt.
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La Suisse, n’existe plus.
Selbstauflösung wie ein Würfel Zucker im Wasser.
Tut weh.
Die FIFA im afro-arabischen París, wohl bekomms, Infantino.
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Gleich und Gleich gesellt sich gerne. Ich meine natürlich Frankreich und die FIFA…
Ich hatte mit der Vergabe von Mandaten an/von frz. Institutionen zu tun und weiss, wovon ich spreche.
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Richtig………….
Und der Pöbel lacht dazu.
Er pflegt seinen Neid, seine Missgunst, seine Unwissenheit und schaut zu wie eine Organisation aus der Schweiz abgezogen wird ….die hier wohl am besten Ort war den es dafür gibt.Sobald die in Paris ist, wird kaum jemand mehr je die Korruption anprangern.
Und wenn dereinst die UNO aus Genf auszieht, ja dann freuen sich die Narren weil die Wohnungen dort dann günstiger werden…..
Bei solchen Schweizern brauchen wir gar keinen Feind mehr, das erledigen wir schon selber.
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Für Glamour und Prunk ist Paris schon geschichtlich im Vorteil. Die Gretchenfrage wird sein. Lieber Macron, wie hast Du‘s mit dem Bankgeheimnis?
(Linsi hatte ja auch schon ein Flair für Französisches …)
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Freie Büroflächen auf dem Zürichberg? Oder gleich ein Hotel oder eine Klinik daraus machen? Oder eine Dépendance für den Zoo, z.B. als neues Affenhaus?
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nachdem vor wenigen tagen 300 arbeitsplätze vom kreis 7 ins ehemalige a+w gebäude, hinter dem oerlikerbahnhof, verlagert wurden, wirds keine affenhausdependance sondern die endstation der seebach-zoo seilbahn.
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Wenn Sie sich besser informieren dann wüssten Sie, wer Infantino gewählt hat. Kann man alles nachlesen. Also erst lesen und dann versuchen, einen intelligenten Kommentar zu formulieren. Zwei Affenhäuser haben wir schon: das eine im Zoo, das andere am Limmatquai an der Gemüsebrücke.
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Die FIFA zieht von dannen. Das müsste für Zürich, das sich selbst als so sauber und bescheiden sieht, eine riesen Erleichterung sein. Ist es aber sicher nicht, denn man hat von der FIFa sehr gut gelebt und die negativen Schlagzeilen und Machenschaften einfach ignoriert. Vielleicht steckt doch mehr hinter den Abklärungen der Bundesanwaltschaft und mit dem Wegzug kann man sich teilweise diesen entziehen?
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Das sind ja mal gute Nachrichten wenn der korrupteste Verein endlich die Schweiz verlässt!
Hoffentlich gehen die Bundesstaatsanwälte welche sich regelmässig „inoffiziell“ mit dem FIFA-Kader treffen auch gleich mit.
Der Ueli Maurer sollte sich dieser Karawane auch gleich anschliessen.-
……und das Olympische Komitee und die UNO gleich mit.
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@ Büezer……
Immer dieser Unsinn.
Die Fifa in der Schweiz war lediglich die Dachorganisation, das Büro welches koordinierte.
Die Fifa besteht aus 211 Mitgliedern ….die als Landesorganisationen Mitglied der Fifa sind.
Die sind unabhängig und müssen sich nach den Gesetzen und Gepflogenheiten ihrer eigenen Länder verantworten…. nicht denen der Schweiz.
Der Kopf, also die Fifa in der Schweiz hat da wenig Einflussmöglichkeiten, kann die Länder nicht zwingen.
Da kann man nur gut zureden, überzeugen, Beziehungen spielen lassen usw.
Wollen sie einen Irak, Sudan oder Nigeria dazu zwingen die Korruption aufzugeben ?
Boah….. da brauchen sie 7 Leben.
In Thailand hat man vor ca. 15 Jahren versucht wenigstens in der Metropole Bangkok die Korruption einzudämmen, ….bis Samack Sundaravei nach einigen Jahren ganz offiziell zugab …..das man das nicht kann.Also, wenn sie wollen das die Mitglieder eines Verbandes, mit 211 Mitgliedsländern und ebenso vielen Kulturellen Ausprägungen, sauber werden, brauchen sie eine Welt-Diktatur der Moral.
Unter so einer zu leben wünsche ich jedoch niemandem.
Da würde einem sogar das Leben in Nordkorea noch erträglich scheinen.Also, wie macht man einen Verband in dem die Mitglieder zu 95% aus Ländern stammen, die Korruption in den Genen tragen ?
Kann man dann überhaupt noch einen solchen Dachverband haben ?
Ist das Moralisch vertretbar ?
Ist es denn moralisch Vertretbar das die EU extra eine Organisation gründet mit den Ziel den Zahlungsverkehr mit dem Iran abzuwickeln, damit man so die US Sanktionen umgehen kann.
man also unbedingt Geschäfte mit einem Islamischen Gottesstaat machen möchte der sogar 16 Jährige Mädchen wegen „unkeuschem Verhalten“ hinrichtet ( Gurgeln unter Atefeh ), ja der Schwule sogar besonders grausam hängt.
( Man legt dazu den Knoten des Strickes vorne an den Hals, die Erdrosselung dauert so viel länger )Kann man dann noch eine EU haben die auch Mitglieder hat die sehr Korrupt sind ?
Kann man eine UNO haben, die zu 95% Mitglieder hat die bis ins Mark Korrupt sind ?
Darf ein Iran bei der UNO Mitglied sein ?
Also, kommen sie von ihrem hohen Ross herunter und lassen sie ihr vorgeschobenes Moralgetue.
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Der Beliebtheitswert Macrons ist im Keller. Um die FIFA nach Paris zu bringen, wird er vor nichts zurückschrecken, nehme ich mal an.
Dr. Adriano Segatori, ein prominenter Psychiater, hat in einem Interview mit ERTV die psychologische Vergangenheit Macrons analysiert (auf YouTube zu finden). Der französische Präsident sei ein gefährlicher Psychopath, der Frankreich womöglich in den Ruin treiben könnte. -
Bravo – endlich mal gute Nachrichten am Morgen. Ein Schandfleck weniger in Zürich
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@ Funzelchen….
Das werden die in Brüssel auch sagen wenn die Schweiz in der EU „verschwunden“ ist.
Bitte belesen Sie sich erst mal bevor Sie solchen Unsinn schreiben.
Und bitte wandern sie aus, dann haben wir schon 2 Schandflecke weniger….((-: -
… und die Schweiz macht einen Riesensprung nach vorn bei Tranparenz / Korruptionsbekämpfung / Image. – In den Logen des Pariser Parc-des-Princes-Stadions prostet sich derweil die ganze Sippe zu bei den Heimspielen von PSG: Infantino, die Katarer, Macron (respektive sein Nachfolger) und draussen prügeln sich Gelbwesten und PSG-Fans. Neuer Stoff für Houellebecq….
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Die schönste Nachricht im Februar. Die FIFA gehört schon lange nicht mehr in die Schweiz. Infantilo beeile Dich wir freuen uns. Blatter kannst mitnehmen.
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Bleibt wenigstens das FIFA World Football Museum?
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Wohl kaum. Wenn das Museum nicht selber geht, verjagen es die Stadträte. Sie freuen sich schon über ein paar neue Mitglieder auf dem Sozialamt.
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Nö, das soll er auch gleich mitnehmen.
Dann können wir guten, sauberen Zürcher da gleich alle „Gastarbeiter“ aus Pakistan, Bangladesh, Myanmar und Indien aufnehmen, die mit dem Start der FIFA-WM in der Wüste ihren Job verlieren und aus dem Land gejagt werden. So können wir weitere Jobs in der Sozialindustrie schaffen und sichern.
Sowieso, unsere Wachstumsaussichten sind aktuell hervorragend, weil ja auch bei den Banken und Versicherungen und in der Hotellerie weiter stetig Leute entlassen werden, die von uns betreut werden können, beim RAV oder auch nachher. Vorausgesetzt, wir haben überhaupt Zeit für diese, denn bis dahin werden wir von der SP mit den Stimmen der Grünen und der zuverlässigen CVP ein Gesetz eingeführt haben, dass wir in der CH mindestens 50% der Bootsflüchtlinge dauerhaft bei uns aufnehmen müssen.Also wirklich, ich sehe eine blühende Zukunft für die Schweiz, und als staatlich alimentierter, toleranter und moralisch sowieso überlegener Antifaschist kümmert es mich einen Dreck, wenn weitere kapitalistische, ausbeuterische und rechte Organisationen sich aus der Schweiz verpissen.
Hoch lebe die internationale Solidarität!!!
(Wer Ironie – oder besser: Sarkasmus! – findet, darf sie behalten!)
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Die beste Nachricht seit langem. Dann muss ich mich etwas weniger Fremdschämen für diese kriminelle Organisation, gehätschelt, geschützt und gedeckt…
Das sind ja mal gute Nachrichten wenn der korrupteste Verein endlich die Schweiz verlässt! Hoffentlich gehen die Bundesstaatsanwälte welche sich…
Heute sagt Sepp Blatter: Ich hatte u.a. Druck aus der Familie. Völlig verständlich, während der Vater ein Weltbürger war, blieb…