Hier wurde vor Wochenfrist ein Sanierungs-Programm mit einem Abbau von 100 bis 200 Jobs bis 2021 in der Raiffeisen Schweiz Zentrale angekündigt. Getippt wurde auf McKinsey als Berater.
Nun machten andere das Rennen. Roland Berger, die eher kleine Beratungsfirma aus Deutschland, erhielt soeben den Zuschlag für den Um- und Abbau. Eine Raiffeisen-Sprecherin sagte nichts dazu.
Somit heisst es: Die Deutschen übernehmen. Das ist insofern überraschend, als Roland Berger nicht zu den führenden Strategie-Beraterinnen und Bank-Experten zählt. Dies wären eher Oliver Wyman und Bain & Company.
Roland Berger soll nun vor allem sparen. Für 3 Millionen – so gross ist der Auftrag für die Deutschen – werden die neuen Berater mit Stoppuhr durchs Genossenschafts-Headquarter marschieren.
Schneller, schlanker, fitter: So das Motto. Laut einem langjährigen Raiffeisen-Manager sei das Ziel, 30 bis 50 Millionen Franken an Kosten einzusparen. Und das pro Jahr. Macht in drei Jahren 100 bis 150 Millionen.
Ohne harten Stellenabbau ist das nicht machbar – selbst bei einer Raiffeisen nicht, die tendenziell weniger schnell Mitarbeiter abbaut als die Grossbanken vom Paradeplatz.
Die Kür von Roland Berger gibt Raiffeisen intern zu reden. Das Beratungsunternehmen habe noch nie einen derart wichtigen und umfangreichen Job einer der grössten Finanzhäuser des Landes erhalten.
Befürchtet wird, dass den Deutschen das Knowhow fehle für eine saubere Analyse, was die Zentrale der Raiffeisen-Gruppe für ihre 250 Banken in der ganzen Schweiz zukünftig anbieten soll.
Soll die Raiffeisen Schweiz ihre Leistungen deutlich reduzieren und neu vor allem noch ein Service-Zentrum sein?
Oder soll die Bank in St.Gallen, die formell eine Tochter der vielen Raiffeisenbanken von St.Margrethen bis Genf ist, wie unter Ex-CEO Pierin Vincenz die Lokomotive für die ganze Gruppe spielen?
Roland Berger werde mit jungen Billigkräften ab der Hochschul-Presse ein reines Kosten-Programm durchführen, statt rigoros die Raiffeisen Schweiz neu auszurichten, vermutet eine Auskunftsperson.
Und setzt damit ein Fragezeichen hinter die Kür der Deutschen.
Dass Roland Berger mit seinem deutschen Habitus bei den Raiffeisen-Chefs in die Kränze kam, führen Beobachter auf eine langjährige Liaison eines Partners zu einem der entscheidenden Figuren von New Raiffeisen zurück.
Gemeint sind Raiffeisen-CEO Heinz Huber und sein Geschäftsfreund und Begleiter Adrian Weber von der Roland Berger. Die beiden sollen sich laut einem Insider seit mindestens 8 Jahren kennen – und schätzen.
Damals sass Huber seit 4 Jahren in der Geschäftsleitung der Thurgauer Kantonalbank. Sein Problem: Über ihm herrschte mit Peter „Pedro“ Hinder ein Macher.
Huber und Hinder, das war wie Sofa- und Raubkatze. Pedro, der Anpacker. Heinz, der Zögerer.
Da half der Mann von Roland Berger. Also Weber. Der war bis 2008 in Deutschland unterwegs, auch dort für Banken. Der Berater aus dem Norden sollte dem Banker in Mostindien zentrale Stütze beim Sturm zur Spitze sein.
Der entscheidende Moment für Heinz Huber kam 2014. Huber und ein weiteres Mitglied der Geschäftsleitung der Thurgauer Kantonalbank (TKB) gingen im VR gegen CEO Pedro Hinder vor. Wir oder er.

Der Präsident im Verwaltungsrat verbrüderte sich mit den Meuterern unter dem Kommando von Heinz Huber. Chef Hinder war Geschichte.
Und Huber der neue Star. Was er dann als CEO der Thurgauer Staatsbank geleistet hat, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Ein grosser Kunde lobt das Online-Angebot der TKB, ein Kritiker findet hingegen, dass Huber genau beim E-Banking geschlafen habe.
Wie auch immer: Für Huber ging die Rechnung auf. Ende 2018, also nur 4 Jahre nach der Kür zum CEO der TKB, erhielt Huber einen Anruf eines Bekannten.
Guy Lachappelle. Der designierte Präsident der Raiffeisen wollte unbedingt Huber als seinen CEO bei der Genossenschaftsbank. Man kannte sich aus Kantonalbank-Zirkeln; Lachappelle war seit 2012 Chef der Basler KB.
So fügte sich eins zum anderen. Lachappelle, der auf „Augenhöhe“ mit dem CEO führen will, hat in Huber einen ihm genehmen Operativen. Dieser verfügt im Buddy von Roland Berger eine Stütze für die nächsten 3 Jahre.
Und die Arbeit erledigen die deutschen Berater von aussen. Sie machen sich die Hände in St.Gallen schmutzig. Willkommen in der neuen Welt der grossen Raiffeisen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Wenn’s funktionieren soll, müssen es Deutsche machen. Deshalb kommen – oder besser kamen – ja so viele in die Schweiz.
Wahlweise auch Amerikaner, aber die sind aggressiver.Kommentar melden -
Peinlich das immer mehr Deutsche Beratungsfirmen CH-Banken sanieren müssen.
Raiffeisen mit Pierin, el padrino hat versagt!
Kommentar melden -
Und schon wieder versucht sich René Zeyer als notorischer „Vincenz-Schönfärber“:
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/das-verfahren-gegen-vincenz-wird-immer-fragwuerdiger-7o8M77l
Kommentar melden -
Seien wir doch ehrlich:
Jeder der die RCH-Zentrale kennt, weiss auch, dass da zu viele Kollegen die ruhige Kugel schieben. Denen geht bei diesem Artikel jetzt sicher der Puls hoch. Aus meiner Sicht berechtigt, kommt mal in die Gänge. Orientiert euch beruflich neu oder beginnt mal endlich zu arbeiten. Dieser Knall ist längst fällig, ob er jetzt von den Deutschen oder McK kommt, ist einerlei. Organisatorisch wird das so oder so ein Desaster. Die Vetterlis werden auch diese Reorg überleben, viele der Tüchtigen nicht.Kommentar melden-
eh man über die leute von riland berger seinem frust aus läasst solte man mal seinen eigenen geist prüfen ob man dazu auch in der lage ist dieser artikel ist in einer Arroganz ind neid geschrieben herr müller bringt es richticg zum Ausdruck die presse macht durch fehleinschätzungen viel unfrieden
da sollte mal mancheiner malochen
das täte gut fürs gehirn wenn substanz vorhanden istKommentar melden
-
-
Die Deutschen müssten eigentlich die eigene Bankenwelt sanieren.
Kommentar melden -
-
Beispiel Deutsche Bank, die ein Schweizer so super hinterlassen hat?
Kommentar melden
-
-
Benny Fuchs könnte das bestimmt besser als Ronald Bergler!
Kommentar melden -
Weshalb Roland Berger? Wegen dem Kürzel „RB“.
Kommentar melden -
Sind wir ehrlich, wäre die GL, der VR, oder die Revisoren ihr Geld wert, bräuchten sie,keine teuren, externen Berater unter Vertrag zu nehmen, ODER?
So long… löse mein Konto nun auch dort auf, und investiere in Blei.
Alles Versager… ersetzbar durch jeden Handwerker, Bäcker, Kaminfeger, oder sonst eine belichtete Person, die nicht hoch-studiert ist.Kommentar melden -
Manager und VR’s, die für eine Ausrichtung Berater brauchen, müssen ausgetauscht werden, nicht die Mitarbeiter ..
Oder mit den Worten von Gen. Schwarzkopf rule no. 13 .. ‚if given command .. take charge‘ !
Lee Iacocca ‚Here’s what management is about: Pick good people and set the right priorities.‘ Dazu gehört sicherlich nicht, Berater zu holen ..
Tally ho, scramble.
MfG Industrial
Kommentar melden -
Wer Berater bestellt hat keine Ahnung von dem was er tut, oder keine Eier, oder beides.
Kommentar melden -
Die meisten Banken sind nicht profitabel, 1/4 weniger MA, 1/3 weniger im Dir.-rang und weg vom Abspitzen der Depots mit Struckies und derivativschrott.
Kommentar melden-
RCH muss zu einem reinen Dienstleister für die lokalen Raiffeisenbanken werden. Die eigenen Geschäftsstellen sollen in eigene Genossenschaften um gewandelt oder in bestehende Genossenschaften integriert werden. So war es ursprünglich vorgesehen. Aber dann hat RCH (damals noch SVRB) Blut geleckt und RCH würde vermehrt operativ vor Ort tätig.
Kommentar melden
-
-
der selbe Filz… Roland Berger wurde auch schon von Don Piering engagiert. Warum immer wieder den selben Filz.. die Roland Berger Strategie war was zum Don Pierin Chaos fuehrte.
Kommentar melden-
Wobei dann diese Leute dann zu EY gegangen sind und Vincenz-Gisel weiter geholfen haben (Hässig hat darüber berichtet). Der Pierin hat für die „wichtigen“ Deals auch gerne McKinsey eingesetzt.
Ich bin gespannt auf das Strafverfahren, ob es zu diesem Sachverhalt da noch News geben wird.Kommentar melden
-
-
Söihäfeli-Söideckeli geht weiter in St. Gallen. Wen wunderts.
Kommentar melden -
Kein Problem Kosten zu sparen. Alle Raiffeisen-ManagerInnen entlassen die nicht in der Lage sind ihre Bereiche effizient und kostensparend zu leiten! Eigentlich ein Dauerauftrag! Aber scheinbar sind bei der RB wie bei anderen Banken nur Taugenichte in den Chefetagen!
Kommentar melden -
Da gibts noch eine weitere, eher anekdotische Verbindungen zwischen Raiffeisen und Roland Berger (himself). Beide haben sich vor gut acht Jahren gleichzeitig an Beat Wittmanns Dynapartners beteiligt: Raiffeisen mit 1.2 Mio. und Berger mit einer knappen Million. Die Bilanz meldete am 23. September 2011: „Zusammen halten Raiffeisen und Berger 30 Prozent“. Wenig später wollte Vincenz die Mehrheit und hat die Minderheitsaktionäre rausgedrückt. Rückblickend gesehen vermutlich zu ihrem Vorteil. Wie man inzwischen weiss, kam Pierins Shoppingtour im Asset Management die Raiffeisen sehr teuer zu stehen. Hätte man damals nicht schon besser auf kluge Berater gehört?
Kommentar melden-
Und der Lap Dance Typ hat dann dem Gisel und den CEAMS-Leuten beim Aussortieren geholfen. Man kennt sich ja von Roland Berger her.
Und die Kirsche oben drauf: Raten Sie mal, bei wem der doktoriert hat?!
Alles nur Zufall? Wer’s glaubt wird selig!!!Kommentar melden -
Tatsächlich! Das ist einfach unglaublich.
https://www.tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung/heikle-deals-im-assetmanagement/story/18868622
Kommentar melden
-
-
Die Schweiz eben – Filz bleibt Filz. Ob in Politik, Wirtschaft, Banken, …
So kommen wir leider nie weiter (BIP-Prognose wurde gerade ca 30% gesenkt).
Anstatt den Sumpf und Filz zu bekämpfen machen nun Huber / Lachappele genau das Gegenteil. Wir nehmen ein Gspänli. Unglublich peinlich Huber.Kommentar melden -
Sieht man sich den «Lachappelle – Huber – Berger»-Filz gemäss heutigem IP an, so gelangt man via «Der Raiffeisen-Finma-Filz» (IP vom 01.05.2018) mit erweiternden Kommentaren (z.B. @Yves Eichel /11:02 u.a. zu Bruno Frick, ex-FINMA, bzw. Roesle Frick & Partner mit Swissair-Liegenschaften) zurück zum gestrigen „Remo Stoffel bzw. Bär“-IP.
Sieht nach etwas gar viel Filz aus in Helvetien …..Kommentar melden -
Es kommt immer darauf an, wer Berater wie einsetzt und steuert. Da beginnt das eigentliche Übel.
Für die Sanierung von Industrieunternehmen ist Roland Berger in Deutschland schon immer eine gute Adresse gewesen. Das Banken Know-how ist hingegen fraglich.
Bei UBS war RB black-listed, weil sie ein Projekt dermassen in den Sand gesetzt haben.
Die ehemaligen Partner sind hingegen alle schon in andere Häuser wie E&Y etc abgewandert. Irgendeinen hilflosen oder nicht selbst verantwortenden „Manager“ mit Beraterkontakten gibt es überall.
Es sagte einmal ein CEO über OW, die einen seriösen Job gemacht hatten: „Schön, was Sie da herausgefunden haben. Das wussten wir zwar alles, aber jetzt haben wir es gedruckt.“
Kommentar melden -
STECKER ZIEH…aber sofort
Kommentar melden -
Augen aufmachen liebe Kollegen! Die Globalisierung findet nur für die „Normalos“ statt und die Spitze bleibt schön verschont. Als Mitarbeiter bist Du mit 120K zu teuer aber ein „Mänätcher“ für 800K ist fast noch geschenkt. Alles hat ein System und wir haben jahrelang nur zugeschaut. Nur in der Politik und in den Teppichetagen wird Null Ahnung fürstlich honoriert.Es ist ein risikoloser Selbstbedienungsladen und die Aktionäre oder Teilhaber schauen ruhig zu. Das Fazit von der Geschichte ist, dass die Jungs und Mädels an der Spitze gut organisiert sind und werden freiwillig auf die Errungenschaften auch nicht verzichten wollen. Stichwort Gelbe Westen.
Kommentar melden -
Sorry, gibt es für diese Jobs keine Schweizer !!! Müssen alle Banken von nicht Schweizern geführt werden.
Kommentar melden -
Den Kommentar mit jungen Billigkräften frisch von der Hochschule, finde ich witzig! Das machen doch alle, egal wie sie heissen! Junge Hochschulabgänger erzählen alten Hasen, wie die Unternehmensstrategie aussehen muss, machen Buchprüfung etc. und schreiben dann die Prüfberichte. Natürlich schaut der Partner noch kurz drüber!
Kommentar melden -
Vetterliwirtschaft!
Kommentar melden -
Wieso kriegen wir Schweizer den Zuschlag für den organisierten Personalabbau eigentlich nicht? Vertraut die Raiffeisen-Führung den Schweizer Sarnierern etwa nicht oder sind Schweizer Unternehmensberater wirklich so schlecht qualifiziert?
Kommentar melden -
3 Mio. Beratungsbudget sind für diese Aufgabe entweder ein PR-Gag oder die ganze Sache ist nur kosmetischer Natur, damit die Mitarbeiter und Regionalbanken keine Angst bekommen. Oder Roland Berger geht es finanziell so schlecht, dass sie mit Dumping-Rates arbeiten müssen. Nach dem Swissair Massaker nachvollziehbar.
Kommentar melden -
Ob Berger, Mäcki, Bain oder was auch immer, spielt keine Rolle. Wichtig ist, festgefahrene Strukturen aus einer Aussensicht kritisch zu beleuchten. Leider wird dies auch zu Kollateralschäden führen und einige gute FTEs müssen von Bord springen (oftamls die stillen „Chrampfer“, die es verpasst haben, sich gut zu vernetzen und vollmundig intern zu verkaufen). Berater holen gilt auf hoher Mgmt Stufe als Standard-Heilmittel – mit Vor/Nachteilen. Grundlegende Probleme werden bei diesem 3. Mio. Budget definitv nicht gelöst werden – dafür bräuchte es mehr. Mir scheint zudem Huber bereits als insgesamt zu zahnloser CEO. Management by Weichspühler.
Kommentar melden-
@ Schenker
Leider trifft es sehr oft die „stillen Chrampfer“.
Die „Schnorrer“ hingegen haben sich mit Nichtstun
profiliert, in den Vordergrund gedrängt und besser verkauft.Kommentar melden -
Die „stillen Chrampfer“ und der „laute Schnorrer“ sind beide Teile des gleichen Problem. Sie kosten, ohne das Unternehmen weiterzubringen. Der Laden läuft auch noch mit der Hälfte des heutigen Personals. Vermutlich sogar besser als jetzt.
Kommentar melden -
@Inside Consulting, so ein Schwachsinn kann nur von einem überheblichen, überbezahlten „Schnorrer,“ pardon, Consulting stammen. Es ist in der Raiffeisen wohl so wie überall im Finance (Banken und Versicherungen), es sind gerade die „stillen Chrampfer,“ die das Unternehmen am Leben erhalten und weiterzubringen. Und im Vergleich zu all den „Schnorrer“ auch noch für ein Butterbrot. Mit „stillen Chrampfer“ wäre das Finance heute noch seriös, solide und nachhaltig. Und das alles ganz ohne superteure McK’s und Co. Erst mit den „Schnorrer“ ist das Finance unseriös, unsolide und kurzfristig geworden.
Kommentar melden -
@Inside Consulting, die Raiffeisen ist ja das beste Beispiel wo es hinführt wenn Kräfte am Werke sind, die die Unternehmung weiterbringen. Pierin Vincenz lässt grüssen. Oder Marcel Ospel (UBS) oder Lukas Mühlemann und Brady Dougan (CS) oder Josef Ackermann (Deutsche Bank) oder …. oder …. oder ….
Kommentar melden
-
-
Einmal mehr bezahlt eine Bank Geld dafür, etwas herauszufinden, was sie eigentlich schon weiss. Eine teure Legitimations- und Save-your-ass-Übung: wenn viel herausspringt, lobt man sich selbst und lässt die unangenehmen Dinge über den Consultant erklären. Bringt es wenig, lobt man sich selbst und die gute Organisation, die durch die Consultingfirma bestätigt wird.
Kommentar melden-
Die Bank wirft geldhinaus weil die „führungskräfte“ über Jahre geschlafen haben und sich nur mit dem Gummibaum in ihren Büros beschäftigt haben! Aber RB ist sozial, sogar Arbeitsverweigerung wird fürstlich belohnt!
Kommentar melden -
Wenn Barth Barth ist, weiss er ja aus jahrelanger Erfahrung wovon er redet und wofür Consultants wirklich da sind – und hat vermutlich selbst genug Geld genau dafür ausgegeben. Wenn Barth nicht Barth ist, ist er (oder sie) trotzdem – vermeintlich blind pickend – durchaus auf Körner gestossen. So oder so klar: Alles keine wirklich neuen Erkenntnisse, aber eben immer wieder so verblüffend wahr. Bleibt – wie immer – die alles bestimmmende Frage: Können wir etwas daraus lernen?!
Kommentar melden -
Der Barth von oben würde nur zu gerne wissen, welchen Barth fincrowdy wohl meint.
Kommentar melden
-
-
Toll, wie das so angegangen wird in unserem Land. Da hat kein Chef mehr den Mut, Dinge zu verändern, die alle schon als störend festgestellt haben. Nein, da wird für teures Geld – der Bankkunden – ein Wichtigtuer mit nach oben offenem Kostendach angestellt, der dann auf Glanzpapier der Führungsetage sagt, was alle schon vorher wussten.
Ist doch cool oder ?Kommentar melden -
“…die eher kleine Beratungsfirma aus Deutschland…”
Damit meint Haessig die Roland Berger! Dies ist ein weiterer Beweis, dass Haessig zunehmend ungenau recherchiert und dann einfach ewas rausbabbelt, um die Mittel zum Zweck zu haben, Verunglimpfungen und abstruse Verschwoerungstheorien loszutreten, um damit bei seinen Groupies zu punkten. Solche Machenschaften sind unserioes und zeugen von Charakterlosigkeit.
Jeder Leser kann heute im Internet selbst nachschlagen, welchen Stuss Haessig damit wieder geboren hat.Kommentar melden-
Als Branchenkenner muss man schon konstatieren, dass RB einige sehr schwierige Jahre hinter sich hat (Gründe sind bekannt), gerade in FS, wo praktisch alle Partner abgewandert sind.
Ich habe aber den Eindruck, dass sie sich wieder etwas aufgefangen haben.
Für diese Aufgabe (Kostensenkung) sind sie keine Schlechte Wahl.
Gratuliere zu dem WIN.Kommentar melden -
Dann würde ich mich an Ihrer Stelle zuerst einmal nach dem Erfolgsportfolio von Roland Berger erkundigen. Reicht allemal aus um die festgefahrenen, ineffizienten Prozessen und verkalkten Strukturen aufzubrechen und den Jungs in SG den Spiegel vorzuhalten. Roland Berger hat ein sehr gutes Image, wenn es um Effizienzverbesserung und Kostenreduktion geht (muss leider die RB durchmachen).
Kommentar melden -
Batliner, dann recherchieren sie doch einfach die letzten Jahre von RB, zum Beispiel Sanierung Adam Opel GmbH, Desaster!
Kommentar melden
-
-
Adee du scheeni Bank bald bisch du nur no e Gartebank.
Kommentar melden-
E „nassi Bank“, hett ja gregnet hüt.. „Nassi Bank, Nassi Bank“. Aber d’Bank isch sozialistisch.
Kommentar melden
-
-
Ich frage mich bei solchen Übungen immer ; wieso kann ein externes Unternehmen besser wissen welche Mitarbeiter abgebaut werden müssen, als das Management! Die sind ja den ganzen Tag im „Laden“ und müssten sehen wer nix tut und wer ackert. Vermutlich werden am Schluss nicht die wo es treffen müsste weil auch da die Interne Vernetzung schlussendlich viel wichtiger ist als die Arbeitsleistung!
Kommentar melden-
Das Management ist mit Hahnenkämpfen und Selbstdarstellungen voll ausgelastet! Dazu mussten sie noch PV huldigen, da kommt schon Arbeit zusammen! Und nicht zu vergessen, die HSG Seilschaften mussten auch noch geschmiert und gepflegt werden!
Kommentar melden -
@JJ: McGrisey hat noch nie zum Erfolg beigetragen! Sie haben einfach schöne PowerPoints gemacht und hohe Rechnungen geschrieben. Das war es aber dann auch schon. Ich kenne diverse ehemalige McGrinsey-Berater die in irgend einer Unternehmnung gelandet sind. Alle haben völlig versagt. McGrinsey und Co. werden vor allem angeheuert um einen Stellenabbau zu rechtfertigen. Das Management will ja nicht der Böse sein. Gross abkassieren tuen sie aber trotzdem, angeblich wegen der so extrem grossen Verantwortung. Und wir wissen ja, wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen, dann haben alle, von nichts, aber von gar nichts gewusst.
Kommentar melden
-
-
Raiffeisen zu gross
Kommentar melden-
Zu gross wofür?
Kommentar melden
-
-
Super neues Management! Man holt sich Berater da man entwerder
a) sleber nicht fähig ist und/oder
b) einen braucht der den Grund für Entlassungen liefert.Das kann ja nur gut kommen und sagt vieles über die Fähigkeiten der neuen und sehr gut bezahlten Mänägerlis aus!
Kommentar melden -
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi Quattro auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?“ Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig „In Ordnung“.
Der junge Mann verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt:
„Sie haben hier exakt 742 Schafe.“
Der Schäfer sagt „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“ Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Audi Quattro ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“ Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht.“ Der Schäfer sagt: „Sie sind Consultant einer Unternehmensberatung.“
„Das ist richtig, woher wissen Sie das?“ will der Berater wissen.
„Ganz einfach,“ erklärt der Schäfer,
„Erstens: kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat.
Zweitens: wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß.
Drittens: haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue.
Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!“
Kommentar melden-
gut gebrüllt Löwe!
Kommentar melden -
Sehr geehrter Herr Meier, ich kann mich vor lachen kaum erholen und das an diesem grauen regnerischen Tag, einfach herrlich die ganze Geschichte und besonders der letzte Satz. In meinem Haushalt leben 5 Hunde, alles Streuner aus dem Tierheim, denen erzähle ich jetzt Ihre lustige Geschichte, die übrigens einen deutlichen und bedenkenswerten Kern enthält, so sind sie, die Blagöris aus den Unternehmensberatungen mit ihren Audis, BMW’s, Mercedes und Porsches. Freundlich grüssend
Kommentar melden -
…treffend! Diese Advertising fand ich auch cool!
Kommentar melden -
Wow! Origineller lässt sich das Gebaren von vielen Unternehmensberatungen nicht persiflieren, köstlich!
Kommentar melden -
@B. Meier
Die story ist amüsant.
Ihr Werk ist jedoch eine copy/paste Publikation.
Nennt sich ein Plagiat.
Der Name des Verfassers muss erwähnt werden.Kommentar melden -
Werter Herr B. Meier
Der Brüller!
Kommentar melden
-
-
Beratungsunternehmen…diese scheinheilige Umschreibung für Söldnertruppen, die blutleer und ohne innere Motivation für die Sache den Drecksjob erledigen. Mag sein es braucht diese Art von Aufräumer in gewissen verkrusteten Situationen. Nur sollte man sie beim Namen nennen…mit Beratung und Strategie im qualitativen Sinne hat das gar nichts zu tun-dafür zuständig sind GL und VR. Auch wenn Raiffeisen da die letzten Jahre nichts zustande gebracht hat. Das wird nun ja alles besser.
Kommentar melden-
Frustriert?
Kommentar melden -
Rolfie is back, HA!
Kommentar melden
-
-
… und die Muppet Show geht weiter. Einfach mit anderen Köpfen.
Kommentar melden -
Ich habe kein Problem mit Deutschen. Lieber so als die willigen Schlafmützen des RBCH-VR unter Vincenz.
Die sind mir sogar lieber ohne Branchenerfahrung als die prestige-geilen VRs mit ihren Verstrickungen…Kommentar melden-
ja.. ausser dass Don Pierin schon Roland Berger engagierte.
Kommentar melden
-
-
Guy wird bestimmt der grosse Frauenförderer …
Kommentar melden -
Bei dieser Hintergrundgeschichte zwischen Huber/La Chapelle und Roland Berger verwundert es nicht, dass die Wahl auf eine absolut zweitrangige Adresse wie Roland Berger fällt.Es ist aber aufgrund der Konstellation klar,dass die Schmeichler von Berger hier das triste Geschäft von Huber und LaChapelle durchdrücken sollen.Weber von CEO hat ja tatsächlich kaum gross Leistungsausweis und wird seine HSG Studenten schicken, die Youngster, denen noch nicht einmal die Eierschalen abgefallen sind. Hier kann man als erfahrener Unternehmensberater nur Folgendes empfehlen: In der St.Galler Zentrale Widerstand leisten, und die Regionalbanken sollten sich Organisationsberater holen, welche diesen Namen verdienen, nicht Abbruchfirmen wie Roland Berger. Und Huber hat ja bei der TKB gezeigt,wie man einen unliebsamen CEO wegputscht.
Kommentar melden -
Raiffeisen bleibt trotz sparen in der Hypo Falle stecken.
bei einer Zinsverdoppelung kommt der grosse Knall!
5 – 7 % der Hypos werden „faul“!
PS empfehle die Anlageseite zu „stärken“
ein gutes „research“ wäre ein AnfangKommentar melden-
Wo ist das Problem bei einer Zinsverdopplung? 2 x 0% = 0%. Bitte erklären!
Kommentar melden -
Er meint wohl von -1% auf – 2%….
In diesen Welt man kann alles sagen…aber nicht alles stimmt auch!
Woher kommt diese zahl von 5 bis 7% ? Bitte erklären sie uns!Kommentar melden
-
-
Was, wie? Roland Berger? Das ist doch diese „Bude“, die die untergehende SWISSAIR so blendend „erfolgreich“ beraten haben!
Kommentar melden-
@Nach dem Morgenkaffee in St. Gallen: Ja, das waren genau die. Aber McGrinsey war auch noch involviert bei Swissair.
Kommentar melden -
Nein, das war McKinsey – die haben die „Hunter Strategie“ entwickelt.
Kommentar melden -
Kennen Sie den Unterschied zwischen Veränderungspotentialen erkenn/aufzeigen und diese auch umzusetzen?
Kommentar melden
-
-
Der Hinder ein Haudegen ? Hör doch auf.
Kommentar melden-
@Kadermann Hoch 3: Auf jeden Fall war sein Schauspiel bei der Deutschen Bank Schweiz nach kurzer Zeit auch vorbei!
Kommentar melden
-
-
Huber hat doch auch ein deutsches Auto? Einen Porsche? Da muss doch eine deutsche Verschwörung vorliegen!
Morgenkaffeerunde aus St. Gallen: Untersuchen Sie bitte!
Kommentar melden-
Einen schwarzen Porsche und einen grau-schwarzen Audi Quattro (wird beides fleissig in der Garage auf Hochglanz vom Personal poliert)
Kommentar melden
-
-
SWISSAIR: Leider hat uns „Roland Berger“ nicht weiterhelfen können. Seither sind wir traurige Geschichte!
Kommentar melden-
McKinsey wären unter diesem Aspekt auch nicht geeigneter. So war es McKinsey, welche dem Swissair-VR bei der „Hunter-Strategie“ beratend zur Seite gestanden hatten. McKinsey stand m.a.W. sogar am Anfang bzw. war mit ein Hauptverursacher der gesamten „Swissair-Story“.
Kommentar melden -
JJ + SR: der Totengräber war Blocher mit seinem EWR-bashing. Aus Angst um Landerechte Einstieg bei maroden Gesellschaften. Gleiche Ueberlegung machte McK.
Kommentar melden
-
-
Sehr bedenklich, wenn Inländer nicht den Schneid haben, Inländer zu entlassen und hierfür Ausländer holen! Eine Schande für diese sog. Manager der RE und Öl ins Feuer der Fremdenfeindlichkeit gegossen.
Kommentar melden-
@JJ: McGrisey hat noch nie zum Erfolg beigetragen! Sie haben einfach schöne PowerPoints gemacht und hohe Rechnungen geschrieben. Das war es aber dann auch schon. Ich kenne diverse ehemalige McGrinsey-Berater die in irgend einer Unternehmnung gelandet sind. Alle haben völlig versagt. McGrinsey und Co. werden vor allem angeheuert um einen Stellenabbau zu rechtfertigen. Das Management will ja nicht der Böse sein. Gross abkassieren tuen sie aber trotzdem, angeblich wegen der so extrem grossen Verantwortung. Und wir wissen ja, wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen, dann haben alle, von nichts, aber von gar nichts gewusst.
Kommentar melden
-
-
Huber ist also mit Roland Berger eng verbandelt!! Da wundert es auch keinen mehr warum Poerschke noch am Sessel klebt. Der kommt doch auch von Roland Berger.
https://www.raiffeisen.ch/rch/de/ueber-uns/organisation/raiffeisen-schweiz/geschaeftsleitung/christian-poerschke.htmlKommentar melden-
Interessant! Das erklärt Einiges!
Offenbar geht es im alten Stil weiter!
Ich werde an der GV aufstehen und Fragen stellen!Kommentar melden -
Once upon a time in Raiffeisen SG
Die Überlegung ist ganz einfach:
a) Poerschke ist noch da weil ja schliesslich einer noch die Checks ausstellen muss. Man kann ja nicht gleich alle am gleichen Tag von Bord werfen
b) ARIZON UND RCH IT – das ist nunmal um 220 bis 240 FTE’s für Raiffeisen zu teuer. Einfachste Mathematik – man kann nicht verdoppeln und dann meinen, wenn man den Club wieder zurückkauft, die MA’s spurlos integrieren. Geht nicht!
c) Die Infrastrukturkosten gehen dank ACS regelrecht durchs Dach! Eine Verdoppelung der Kosten (>20Mio nur für das Blech für eine Datenbank) – AVALOQ-Super-moderne-Architektur sei Dank. Und was meint FF dazu? Who cares – ich habe geliefert.
d) Berater holen für Reorg – egal welche Beraterbude es ist, im Grundsatz ist es eine Katastrophe. Einerseits ist dieses Vorgehen alte Schule (machen alle Manager so – save my ass wenn’s in die Hose geht) und zweitens sind diese Manager halt eben auch nur Angestellte.
e) Der springende Punkt: Ob Huber, Guy, Olmesdahl, Urs & Co – es sind alles nur Angestellte von RCH die auch nur über ihr Portemonnaie gesteuert werden. Keiner von denen denkt und v.a. handelt auch nur im Ansatz wie ein Unternehmer. Ich habe mehr als 1 Patron erlebt, welcher in schwierigen Zeiten mit der Belegschaft zusammenstand und eine Lösung suchte und fand. Oder anderst formuliert – welcher von diesen Vorzeigemanager würde auch nur ansatzweise auf einen Teil seines Lohnes verzichten (ja – warum braucht der Chef eines Serviceladens 2 Mio Gehalt?) um 1 Mitarbeiter nicht auf die Strasse stellen zu müssen?
1 Mio = 5 FTE’s; 1 neuer Dienstwagen für 250k = 1 FTE (und das pro GL Mitglied) usw. -> plakativ: einfache Sparübung – ich mach’s für 200k p.a. anstelle von Berger.
Ende März wird es rauschen im Blätterwald am roten Platz!Kommentar melden
-
-
Um ein Sparprogramm festzulegen, ist keine Branchenexpertise notwendig (s. z.B. Führung der Credit Suisse).
Wie sage ich meinen Untergebenen alle 2-3 Jahre regelmässig wieder: „10% Einsparungen liegen immer drin!“.
Kommentar melden-
Meistens liegen sogar 20 % drin. Den grössten Teil macht man immer mit Prozessoptimierung. Was hingegen selten NETTO was bringt ist Outsourcing.
Kommentar melden -
und ein Studium auch nicht wirklich zwingend…
Kommentar melden -
Um ein Sparprogramm festzulegen, ist keine Branchenexpertise notwendig.
„10% Einsparungen liegen immer drin!“.
Kommentar melden -
Was für Branchen-Expertise. Meinst du im Bauern oder Bankengeschäft?
Kommentar melden -
10% Sparprogramm ohne Branchenexpertise immer möglich.
Kommentar melden -
10% safe alltime possibul.
Retards,
You India OfficeKommentar melden -
Jährlich 10% Kostenreduktion und nach 20 Jahren haben wir dann 80% der Kosten eingespart. Alles ohne Entlassung und mit gleichem Umsatz. Diese Berechnung musst ich schon mal für eine Geschäftsleiter machen, er fand das top.
Kommentar melden
-
-
Roland Berger hatte schon einmal Strategiemandat bei Raffeisen Schweiz für die Raiffeisenbanken. Einführung Balanced Scorecard. Verstehe das Bashing ggü. Roland Berger nicht. Jedenfalls besser als Mc Kinsey, diemehrmals bei Raiffeisen Schweiz, u.a. Digitalisierung Kreditprozess etc. nicht abgeliefert haben. Ja, kläglich gescheitert sind.
Und Deloitte kannst auch nicht gebrauchen. Bain und Wyman sind bei Raiffeisen Schweiz unbekannt, kein Netzwerk, also logische Wahl.
Kommentar melden -
gott sei dank, den deutschen.
zeit, dass die hobby-bauern platz machen.
die sollen sich um ihre hobby ranch’es
kümmern und um ihren subventionen.Kommentar melden -
Ich finde den Artikel etwas unfair. Warum der Reflex des Deutschen-Bashing? Wären BDO, OBT oder St. Gallen Consulting denn besser gewesen?
Kommentar melden -
Saubere Analyse? Das ich nicht lache!
Nun erlebt man in St. Gallen bald eine Zerstörung durch Oberflächlichkeit, wie wir sie in Zürich leider schon länger, leider, kennen!
Vielleicht glaubt man uns jetzt endlich, wenn wir über unsere Zustände berichten?
Kommentar melden -
Na dann doch noch lieber die Deutschen als die Amis. Schlussendlich ist es die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber es spricht nicht für den neuen CEO, dass er die Drecksarbeit auslagert. Das ist schon sein erstes Versagen! In dieser Position braucht es Leute die im Stande sind auch unbequeme Entscheide zu fällen und diese auch SELBER kundtun und durchziehen! Das braucht Eier!! Die werden ihm auch in Zukunft nicht mehr wachsen. Die Achtung und den Respekt hat er schon verloren.
Kommentar melden-
Genau. All das, was die CH-Kultur quasi nicht vorsieht.
Kommentar melden
-
-
Die Deutschen kommen
Heute werden aber wieder alle Register gezogen und Vorurteile bedient!
Roland Berger klein
mit 2.500 Mitarbeitern wuerde ich das so prinzipiell nicht sagen.
Egal, wer den Zuschlag erhalten hätte, es wird definitiv ein Kostenprogramm geben. Die strategische Ausrichtung wird sicherlich zusätzlich erarbeitet.
Kommentar melden-
Ha, ha, zuerst Kostenoptimierung, dann strategische Ausrichtung: Der ist gut! Zuerst wird also poliert, dann erst zugeschnitten. Wenn überhaupt.
Operative Betriebsamkeit statt strategisches Denken und Handeln.
Ein Käfig voller Hamster. Im Kleinen hektisch und grausam, im Grossen lächerlich und unbedeutend. Neuanfang? Fehlanzeige. Basel hat ein Problem gelöst, nicht St. Gallen.Kommentar melden
-
-
Wenn man schon sinnlos für Theoretiker-PP Slides bezahlt, dann doch wenigstens für die von einem Buddy. Das gehört sich so. Schlimmer und teurer als McK gehts nimmer.
Kommentar melden -
Bain als Top-Adresse?
Wo dort sogar der „Lapdance-Man“ Unterschlupf gefunden hat?
Wohl ironisch gemeint?Kommentar melden-
Lapdance-Man, ein alter Body von AW, wird sicher auch noch involviert. Dann wäre die Party komplett. Weder Bain noch Berger haben tiefes Finanz-Know-How, aber beide „können“ Kosten, oder sich zumindest versucht in Middle East und F
Kommentar melden -
Hat der Lap Dancer nicht faktisch Hausverbot bei RCH wegen seiner Nähe zu JRS, Gisel, Auer und anderen Problemfällen?
Ich denke nicht, dass er sich überhaupt noch nach St.Gallen getraut. Kein Verlust für RCH.Kommentar melden -
Bei Raiffeisen gibt es bestenfalls noch 2 Personen, die Sch. beauftragen könnten: C., ein alter Freund aus früheren Zeiten, und F., der ja Frauenwitze so mag.
Kommentar melden
-
-
Ich dachte die wollen sparen? Warum stellen sie nun Berater an?
Kommentar melden -
Roland Berger hat ein excellentes Methodenwissen und weiss wie man Unternehmen schlank und effizient macht. Die Banker sollen endlich einmal aufhören ihre Prozesse als schwieriger und komplexer einzuschätzen wie in der Industrie. Die Industrie ist laufend und seit Jahrzehnten dabei ihre Prozesse zu optimeren und das ist das was der ganzen Bankenwelt fehlt. Die gehen alles nur halbherzig an und haben nie den Erfolgsdruck wie in der Industrie. Notfalls wenn der Batzen nicht mehr stimmt, werden einfach die Spesensätze und Kommissionsgebühren etwas erhöht und allfällige Zinsrabatte später an den Kunden weitergegeben. So läuft es doch bei den Bankern!
Micht freut es dass Roland Berger hier eingreift.Kommentar melden-
Vor 3 monaten hat man ein neues IT System eingeführt, da wurden die Prozesse angepasst oder vorgegeben. Was soll das Ganze. Ohne IT läuft nichts.
Kommentar melden
-
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein…
Huber ist also mit Roland Berger eng verbandelt!! Da wundert es auch keinen mehr warum Poerschke noch am Sessel klebt.…
Ich dachte die wollen sparen? Warum stellen sie nun Berater an?