Die Frage der Stunde: Was ist nun mit Vincenz? Nach Artikeln zu einem möglichen Deal zwischen den Anwälten des gestürzten Bankenchefs und den Staatsanwälten in Zürich kamen Zweifel auf, ob es überhaupt zu einem Prozess käme.
Pierin Vincenz gibt diesen Ansichten weiter Nahrung. Er zeigt sich gut gelaunt an Anlässen. „So fit hat man ihn früher kaum jemals gesehen“, sagt dazu einer. Der frühere Raiffeisen-Chef habe abgenommen, zudem trage er eine gesunde Sonnenbräune.
Vincenz und sein Strafverteidiger, der bekannte Zürcher Anwalt Lorenz Erni, könnten versuchen, auf Zeit zu spielen. Sie und weitere Beschuldigte liessen zahlreiches Material siegeln.
Das heisst, die Behörden müssen mit jedem Dokument und jeder Datei vor den Richter gehen und beantragen, dieses in einem Prozess gegen Vincenz und weitere verwenden zu dürfen.
Ein Prozedere, das immer noch andauert. Allerdings geht es offenbar an dieser Front vorwärts. Verschiedene Akten sind inzwischen entsiegelt worden. Sprich, sie sind Teil des Verfahrens, sofern sie von Bedeutung sind.
Doch das ganze Entsiegeln dauert weiter an. Es führt dazu, dass es nun nicht mehr zu einer Anklage im laufenden Jahr kommen wird. Damit sind frühere Annahmen über den Haufen geworfen.
Neu lautet die Prognose, dass es 2020, also im nächsten Jahr, soweit sein wird. Damit wäre noch keiner der drei Kernfälle, bei denen es hauptsächlich um ungetreue Geschäftsbesorgung geht, von der Verjährung bedroht.
Eine solche wäre in einem der drei Fällen erst im Frühling 2022 akut. Bei zwei weiteren Firmen, an denen sich Vincenz via einen Kompagnon beteiligt hatte, liegt dieser Zeitpunkt noch weiter in der Ferne.
Die Auftritte von Vincenz in der Öffentlichkeit und das lange Schweigen der Ermittler schüren die Spekulationen. Unabhängig von einer möglichen Anklage im nächsten Jahr und einem möglichen Urteil fragen sich viele, ob der Berg eine Maus geboren hat.
Darauf deutet noch nicht viel hin. Auch wenn es derzeit ruhig an der Ermittlungsfront ist: Grundsächlich steht der Fall Vincenz&Co. weiterhin weit oben bei den Zürcher Wirtschafts-Kriminalisten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Free Pierin!!
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Ist ja Mega peinlich, dass der überhaupt noch die Chuzpe hat sich an Anlässen zu zeigen.. Ist der Ruf einmal ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert.
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Vincenz ist offenbar unschuldig, darum gibt es auch noch keine Anklage!
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Oder ist es viel mehr als wir alle glauben?
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Anklagen müsste man den unfähigen Verwaltungsrat, welcher Vincenz mangels Sachkenntnis schalten und walten liess.
Ex-Politiker und HSG-Professoren können grossen Reden schwingen, ohne Ahnung der Materie.-
Michael träum weiter.
Erinnere Dich an den Fall Swissair, da wurden sämtliche Verwaltungsräte entlastet sprich freigesprochen.
Bananenrepublik Suisse vom feinsten.
Ich gehe nach Südamerika, da scheint wenigestens noch jeden Tag die Sonne:-)
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Für und unter „Freunden“ werden Gesetze ausgelegt. Für den Rest werden sie angewandt.
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Da kann man nur lernen. Allerdings braucht es dazu Voraussetzungen: Spezieller Charakter, Geltungsdrang, Verantwortungslosigkeit und Hang zum Aufschneider. Doch mehr bedenklich ist, dass sich die Justiz so viel Zeit lässt für eine Anklageerhebung. Es droht ein Fall FDP Regierungsrat Maudet in Genf.
Früher einmal hiess es: „Alles verzeihen, niemals vergessen“. Heute genügt „alles verzeihen“. Dies, falls es Mitwisser oder indirekte Mitbeteiligte gab, die geschont werden müssen. Wie konnte es dazu kommen, dass eine grundsolide Ostschweizer Versicherungsgesellschaft, die ihre Erfolge auf seriöse Risikoprüfungen bei Vertragsabschluss zurückführen kann, ohne näher auf das Tun und Lassen des Herrn Pierin Vincenz bei der Raiffeisen-Bank einzugehen, ihn leichtsinnig fürs höchste Amt vorzuschlagen und durch die GV wählen zu lassen? Wollte man einfacht nichts wissen, weil man gewisse Kreise nicht stören wollte?
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…… und ist der Ruf mal ruiniert – lebt sichs besonders ungeniert ………..
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Ich müsste mich schwer täuschen, wenn es in Politik und Wirtschaftskreisen nicht Leute gäbe die einen Prozess gegen Vincenz & Co verhindern möchten. Käseglocke Schweiz!
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Noch interessanter – was ist mit den Betrügern und Kriminellen des Post-Skandals? LH, mal wieder graben? Ja, PV soll nicht ad acta gelegt werden.
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Ich hab’s vor langer Zeit gesagt: selbst wenn PV der Prozess gemacht werden würde (…), er wird freigesprochen werden – in allen Punkten. Punkt.
Und mit der Haftentschädigung winkt ein Luxusurlaub!
Und nun geht’s wieder an die Arbeit.
Gruss aus dem Maschinenraum -
Nun, der Vinzenz kann sich noch so lange bräunen und fit halten.Das wird ihm nichts nützen. Irgendwann hat auch sein „Staranwalt“ ausgespielt. Es wird eins nach dem anderen entsiegelt. Viele Firmen im Zusammenhang mit Vinzenz und Raiffeisen, die er sich „konstruiert“ hat, sind fragwürdige Produkte. Zudem ist er gesellschaftlich geächtet. Falls er noch im Engadin oder Graubünden auftritt, ist er unter seinesgleichen. In Zürich und inm Rest der Schweiz wird er ausgebuht. Das gleiche ist ja mit Ospel passiert. Kann nirgends mehr hin ausser in „Gated Communities“ wie Gstaad. Lieber LH, bleiben Sie nahe dran. Vielleicht gibt es auch News von der Compliance Gattin, die jetzt in der geschützten Werkstatt von Stadler Rail agiert.
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Der Mann hat eben Chuzpe! Bin sicher, der hat kaum viel Schuldbewusstsein. Und es stimmt eben doch: man braucht die richtigen Anwälte (bezahlen zu können), und Wirtschaftsvorwürfe werden zu nicht strafbaren Gentlemen-Sündchen – auch vor dem Richter.
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Leider sieht es bei Wirtschaftsdelikten immer wieder so aus, dass schwer zu beschaffende, stichhaltige Beweismittel, gute iur. Vertretung und ein iur. zulässiges, verzögerndes Zeitschinden – dem involvierten Staatsanwalt – das berufliche Leben sauer und bitter machen.
Der Lebemann, Showman und Blender Pierin V. ist da keine Ausnahme; er ist in guter Gesellschaft.
Raiffeisen wäre nie so erfolgreich geworden ohne P.V. – seine offensichtlichen und massiven Fehltritte haben auf sein Werk einen schwarzen Schatten geworfen und einen nicht zu beziffernden Imageschaden für Raiffeisen gebracht.
Alles Übel bringt auch etwas
Positives:
Ein erschreckendes Erwachen (Katapultieren aus der Comfort zone) der Regionalfürsten und Dorfkönige.Alles im Butter – das Tagesgeschäft ruft.
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Fun Fact: Anders als bei den Angelsachsen hat „Chutzpe“ in der Hebräischen Sprache eine negative Konnotation, ist also nichts Positives. Für die Hebräer bedeutet „Chutzpah“ nicht mutig sein oder „Eier haben“, wie bei uns, sondern ist ein negativ besetzter Ausdruck für Frechheit bzw. Unverfrorenheit.
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@Fledderer
Ihre Annahme
„Raiffeisen wäre nie so erfolgreich geworden ohne P.V“Reminder:
Die Raiffeisenbanken sind nach der Immobilienkrise Anfang der 90er Jahre und der letzten grossen Finanzkrise mit dem Imageverlust der beiden Grossbanken praktisch mit Neugeldern überschwemmt worden.Haben Sie wirklich das Gefühl, dass Ähnliches ein Show-Man alleine erreichen könnte? (Reminder es geht um Geldanlagen und nicht um ein TV-Show-Programm)
PV war überall in den Medien, aber den Erfolg und das Kundenvertrauen in RAIFFEISEN hatten die „No-Name-Führungskräfte“ vor ihm erarbeitet.
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Der Rechtsstaat steht schon seit langem Zeit zur Disposition, nicht nur in der CH. Es gilt das Recht der Gutorganisierten, des Geldes und übergeordneter Interessen. Man beseitigt die Unangenehmen, Querdenker und Systemfremden. Man verfolgt um den Eindruck zu geben – der Rechtsstaat funktioniere noch. Die Untersuchungsrichter sind meist überfordert und die Richter politisch beeinflusst. – Es gilt das Recht des stärkeren – Salomon ist schon längst tot.
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@ Sparschwein
Ihren Kommentar kann man nur unterstützen.
Leider verstehen das die grossen “Wählermassen“ noch nicht, was sie schreiben. Zu viel Desinformation durch Politik und Medien haben die Gehirne durchgewaschen. -
RECHTSSTAAT BEDEUTET NUR, DASS AUCH DAS UNRECHT, ZUM RECHT ERKLÄRT WIRD!
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Im Rechtsstaat wird versucht das Unrecht zum Recht zu erklären.
Siehe Finanzsystem.
Das Geldsystem wurde gestrichen und durch ein Kreditschneeball-Finanzsystem ersetzt.
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Die Sache wird mit einiger wahrscheinlichkeit eingestellt.Relevante Rechtsverstösse gab es offenbar nicht.Das ganze bewegte sich soweit bekannt in einem umfangreichen Graubereich, in dem schlicht Alle offenbar auch der Vincenz selbst den Überblick veloren haben.
Ein Vincenz und generell so ,,Kapazitäten,, den Überblick verlieren? Da sagt jetzt so mancher darf es gar nicht geben, doch das gibt es und das noch deutlich mehr als die meisten auch nur vermuten.
Da stellt sich dann einmal ab Punkt X die Verhältnismässigkeitsfrage.Soll die Staatsanwaltschaft logo auf Kosten der Allgemeinheit ein aufwändiges Ermittlungs und Strafverfahren, weitervervolgen das am Ende mit erheblicher Wahrscheinlichkeit keine handfesten Ergebnisse bringt?
Man mag das Bedauern, doch das ist lediglich Pinatz,im Vergleich mit dem ganz grossen Ding.
Innzwischen weiss schlicht keiner absolut NIEMAND was
auf dem Globalisierten Kapitalmarkt abgeht.
Da läuft sicher so einiges Kriminell jedoch noch deutlich mehr im weitgefassten Gruabereich.
Logo viel finden es schlecht, das, das CH-Bankwesen auf der Internationalen Ebene an Bedeutung verliert.
Nun das hat auch seine guten Seiten, eine zumindest teilweise Renationalisierung des Kapitalmarktes.
Damit wird die ganze Sache,zumindest im Ansatz
wieder etwas übersichtlicher beherrschbarer.
Ist das die Rettung des Finanzsystems? Nein!!!
Der Totale Globalisierungsirrsinn auf breiter Front, hat längst Schäden angerichtet die sind nicht mehr reparierbar.Schadensminderung liegt noch drin mehr NICHT.-
@Hans
Hallo?
Ihre Aussage:
„Relevante Rechtsverstösse gab es offenbar nicht“Bitte verwechseln Sie Ihren Glauben nicht mit Sachverhalten.
Sie dürfen hierzu als Mindestmass gerne die offiziellen Berichte von Raiffeisen Schweiz lesen.
Raiffeisen Schweiz hat auf eine Anzeige wegen ungetreuer Geschäftsführung gegen Vincenz aus Imagegründen verzichtet. Raiffeisen Schweiz hat auch die laufenden Rechtsverfahren nur minimal und passiv mit Dokumentationen unterstützt.Kleiner Tipp: Wenn es keine relevanten Rechtsverstösse gäbe, dann wäre das Verfahren längst eingestellt worden.
Ich glaube auch, dass Vincenz davon kommen wird, aber nicht aus den gleichen Gründen wie Sie.
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@Mutti
Ihr Einwand ist wenigstens für mich
voll nachvollziehbar und sehr verständlich.
So einfach ist das denn auch wieder nicht.
Ist eine Fehlkalkulation, eine Fehleinschätzung,
bei einer Investition Strafbar?
Das kann durchaus auch Dummheit sein,
ist Dummheit strafbar?
Solange die vorgegebenen Regeln der Buchführung
eingehalten werden, kann da von Rechtswegen
nur wenig unternommen werden.Na ja Mangelnde
Kompetenz auch möglich.Der wurde ja auf den
Posten berufen, da müsste man zb. Fragen
wer hat denn DEN in diese Position gehoben
wohien haben den DIE geschaut?
Durchaus möglich das der vorher gute Arbeit
geleistet hat. Könnte auch sein DER Posten war für den eine Nummer zu Gross. Das gibt es gar nicht sooooo selten. Ist Ihnen das Peterprinzipp bekannt?
Da steigen sooooo einige auf,oder werden hochgehieft bis die, mit einer Sache ,,ÜBERVORDERT,, sind.
Grundsätzlich kann von Rechtswegen nur eingeschritten
werden, wenn Buchungs oder Vertragsrecht offensichtlich
verletzt wird, beim ganzen Rest, wird das
aus rechtlicher Perspektieve hoch brisant .Genau DARUM verlaufen solche Ermittlungen oft, letztlich im Sande oder werden eingestellt. Dazu noch ein ganz besonderes happiges Beispiel, was ist Recht oder Unrecht?
Wenn jemand selber Banknoten Geld (Auch Virtuelles) herstellt, wird er zu recht bestraft, das Produkt nennt man Blüten.Wenn zb.die SNB neues Geld im Übermass ins System Pumpt, dann ist das legal, obwohl das genau wie Blüten im Geldsystem wirkt.Wenn der Kapitalmarkt aus sich heraus zb. höhere Umlaufgeschwindigkeit, Geld
generiert, dann wirkt auch das wie Blüten und ist
trotzdem nicht strafbar.
Na ja ist halt so eine Sache mit Wirtschaft und Geldwesen,Geldsystem. Das sind hoch Relatieve Mechanismen am laufen. Mit Relativieren Hmmmmmm, haben nun einmal die allermeisten sehr sehr viel Mühe, bis ganz nach oben, in den Hirarchien.
Soll man Dummheit unter Strafe stellen?
Wo ist denn DIE grosse Warheit, DAS Richtige???
Nanu ein wenn auch schwacher Trost für die kleinen,
das alte Sprichwort,auch die ,,Grossen,, stinken beim P. und Sch.Das sollten sich die Kleinen merken und
die Grossen nicht wie Götter ,,vereehren,, und jeden Mist glauben, nur weil das Grosskotzig verkauft und vorgetragen wird.
Freundliche Grüsse -
@Hans von Atzigen
Ihr Einwand ist berechtigt aber zu milde – wo kämen wir hin, wenn wir alle „Ertappten“ mit dem Argument dumm entschuldigen würden?
Wie würden Sie argumentieren, wenn Vincenz so lappidar Ihre Millionen ausgegeben hätte?
Zudem sind viele Manager nicht wegen ihrer Intelligenz oder Fähigkeiten an der Macht, sondern wegen ihrem guten Beziehungsnetz – das Phänomen Vincenz ist so gesehen nicht einmalig. Unternehmensinterne Kontrollfunktionen und die Rechenschaftspflicht gegenüber dem Verwaltungsrat bewahren diese aber entsprechend vor Aktionen, die dumm aussehen könnten.
Natürlich ist der Erfolg von gekauften Unternehmen auch vom neuen Management abhängig. Raiffeisen hat wegen der vielen Kunden ein grosses Synergiepotential. Fehlt es jedoch an übrigen Interessenten für ein Unternehmen, welche ähnlich hohe Preise zahlen würden, dann gibt es keinen Grund, Phantasiepreise für KMU-Unternehmen, resp. deren Marken zu zahlen. Zumal Raiffeisen selber mit relativ wenig Aufwand ähnliche eigene Unternehmen hätte gründen können.
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Es darf nicht sein, dass der „Fall Vincenz“ ad acta gelegt wird. Es muss zu einem Prozess kommen, denn sonst wäre dies ein Freipass für all die gieren Egozentriker, Egomanen, Egoisten und Narzissten in der CH. Daran geht die Welt zugrunde! Staatsanwälte, ihr seid dafür da, diese Entwicklung zu stoppen!
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Ha ha… träum weiter! Bitte lies den Kommentar von Tom Meier. So war es, so ist es und so wird es auch in dieser Bünzli-Schweiz bleiben. Eine Schande! Aber äbe… wa wotsch vo sotigi chli-karierte Politiker erwarte….
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Dafür ist es bereits zu spät. The train (of corruption) has left the station.
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diesen prozess kann man sich ersparen. strafrechtlich ist pv nicht fassbar. im compliancebereich grauzone. fertig mit exempel statuieren und kosten verursachen durch zürcher staatsanwaltschaft. retourkutsche ist schon parat. hoffentlich ist man dann in sehr konkreten fällen auch so rigide. weisch wieni mein?
trotzdem schade und unverzeihlich, dass pv die tragweite seines handelns nicht erkannt hat. und jetzt wollen natürlich alle bänkli, vorsitzende, vr und regionalvertreter ihre hände in unschuld waschen. das neue duo lachapelle und huber wollen sich primär in Altlasten verbeissen, anstatt die bank in eine gute zukunft führen. damit lässt sich viel misserfolg rechtfertigen. also; alles schon gehabt in diesem kino und die zuschauer beobachten wie immer ahnungslos und naiv. grüsse zum montagmorgen 🙂
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Wen wundert es, die St. Galler stehen hinter ihm wie eine Eins. Hinter demjenigen, der mal grossmundig in einer Arena gesagt hat, „Er verabscheue die Geldgier der Grossbanker“
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Suche in allem das Lächerliche – und du wirst es finden.
Jules Renard (1864 – 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
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Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.
Ernst Freiherr von Feuchtersleben, geb. 29.04.1806
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Wie es auch immer ausgeht: sein Geld behält er. Seine Reputation ist und bleibt im Eimer.
Das wird das Schlimmste für den Blender PV. Und PG. -
!!!!!!!!!!!!Ich glaube hier hat der Berg eine Maus geboren!!!!!!!!!!!!
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Typischer Vreni SG Kommentar
Sie hat die Tragweite dieses Falles nicht erkannt oder erkennen wollen. Entweder eine Frage der Intelligenz oder der Ignoranz. -
Ich weiss nur, dass immer noch keine Anklage zu Stande gekommen ist und Sie? So eine grosse Tragweite kann es somit wohl nicht haben.
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Worauf wurde denn die Untersuchungshaft begründet? Ohne stichhaltige Beweise!? Einfach nur peinlich diese Medienhetzjagd, welche damals auf Pierin Vincenz eröffnet wurde. Wenn es stichhaltige Beweise für etwas strafbares gäbe, hätte es bereits eine Anklage gegeben.
Es geht um möglichen Insiderhandel, da gäbe es aber noch andere Fische…-
Liebe CH-Bürgerin, sind Sie die PR Beauftragte von PV?
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Ein rch troll
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Insiderhandel.
So etwas muss man vor Gericht erst einmal belegen.
Zumindest müssen dringende Verdachtsmomente oder
Belege vorliegen.
Was man innzwischen aus einem PC herausfiltern
kann das geht beim Gehirn eines Menschen nicht.
In alten Zeiten wurden die Verdächtigen gefoltert.
Hat das etwas gebracht, logo NICHT.
Zum Glück ist und sollte das Geschichte bleiben. -
Was ist rch? Meinen Sie röcheln? riechen? oder meinen Sie ich?
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Apropos Verschleppungsstrategie: ein anderer prominenter Schweizer Fall ist doch dieser Finanzmann Florian Homm. Ich meinte mal im Hinterkopf zu haben, da muss bis 2019 oder 2020 der Prozess starten sonst ist alles verjährt. Any news?
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Egal ob Vincenz und Compagnie noch verurteilt werden.
Hauptsache, die Truppe ist weg und kann ihre „Spielchen“ nicht mehr treiben.-
Die neue Crew macht es auch nicht besser.
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Observer:
Sind den jetzt alle weg?
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Wie war es schon wieder mit dem Beitrag „Sizilien in der Schweiz“?
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Würde ja nicht wundern, wenn diese Angelegenheit im Sand verlaufen würde und man Vinzens noch die Haft entschädigen muss. Zürcher Strafjustiz: Failure is not an option it’s built-in!
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Eigentlich der Pierin Vincenz ja seine Strafe schon längst kassiert: Lange U-Haft und gesellschaftlicher Totalabsturz mit Ächtung in breiten Kreisen…
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Das reicht leider nicht!
Er sollte die abgezockte Kohle zurückzahlen! -
Nicht ganz.
Der Köbi steht zu ihm…….
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Wers glaubt! Siehe Ospel wuffli & co.
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert (Willi B.).
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Jaja, es läuft wie immer in der ach so rechtstaatlichen Schweiz. Wenn man auf der Autobahn mal zu schnell fährt und erwischt wird, trifft einem die volle Härte des Gesetzes und das noch verdammt schnell! Bei einem Ladendieb ebenso. Aber Wirtschaftskriminalität? Ja man denkt ein Kavaliersdelikt. Da greifen die Gesetze nicht, man kann verzögern und sich so in die Verjährung retten, das ganze ist hoch kompliziert und dafür fehlen die Spezialisten bei den Staatsanwaltschaften und ein Prozess ist höchst höchst selten und wenn doch, verliert ihn der Staat noch. Es folgen immense Kosten für den Steuerzahler in Form von Prozessentschädigungen usw. An der Börse ist noch schlimmer, da kann man völlig ungestraft Kleintitel manipulieren und abkassieren. Ja der dumme in der Schweiz ist der, der eine Bank überfällt. Das ist wirklich dumm. Heute manipuliert man Börsen, macht Wirtschaftskriminalität, da gibts viel mehr zu holen und dazu meistens völlig straffrei! Traurig, wie in einer Bananenrepublik. Zu Vincent, der wird alles als völlig freier Mann und ohne jegliche Strafe überstehen und wird dann noch eine gewaltige Prozessentschädigung kriegen und kann sich aufmachen zu neuen Ufern! Heute ist der dumme, wer sich ans Gesetz hält und ehrlich und sauber geschäftet, aber der wird in der Regel auch nie reich.
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Ja ganz ihrer Meinung. Schlimm genug das die Mitarbeiter jetzt die Zeche zahlen müssen.
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Er rühmte sich, den «genetischen Code» des Börsenhandels geknackt zu haben……..
Der vertrödelte Prozess gegen Dieter Behrings soll als als Mahnfinger dienen.
Rund elf (11!) Jahre nach Eröffnung des Strafverfahrens wurde er schliesslich zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt.
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korrekt – was dieser Fall wieder zeigt:
unglaublich
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Jaja, es läuft wie immer in der ach so rechtstaatlichen Schweiz. Wenn man auf der Autobahn mal zu schnell fährt…
Es darf nicht sein, dass der "Fall Vincenz" ad acta gelegt wird. Es muss zu einem Prozess kommen, denn sonst…
Wen wundert es, die St. Galler stehen hinter ihm wie eine Eins. Hinter demjenigen, der mal grossmundig in einer Arena…