Heute ist Rocky Horror Kurer Show. Peter Kurer, begnadeter Wirtschaftsanwalt, Strippenzieher beim Swissair-Grounding, Drehscheibe beim UBS-Nahtod, nun Präsident der Sunrise, verliert.
Erneut. Brutal. Debakulös. Am Tag vor der Generalversammlung, an der seine Telefonfirma die grosse UPC Cablecom für Milliarden schlucken wollte, bläst Presidente Kurer das Ganze ab.
Sorry, nix gewesen. Ein andermal vielleicht.
Man traut seinen Augen nicht. Kurer spukte noch letzte Woche grosse Töne. Schwärmte vom Deal des Jahrhunderts. Endlich würde die Swisscom, der Staatskoloss der Telekombranche, herausgefordert.
Der Deal mache mehr Sinn als alles Andere. Eine Story für den Himmel. Die Ewigkeit. Wer das anders sehe, so wie Freenet, der grösste Einzelaktionär der Sunrise, sei ein Eigenbrödler.
Die hätten ja nur Angst um ihren Kurzfrist-Gewinn, so Kurer.
Nun ist alles anders. Kurer, gescheitert. Hochkant. „Aufgrund klarer Hinweise von Aktionären und der Ankündigung von Freenet, an der AGV gegen die Kapitalerhöhung zu stimmen, ist der Verwaltungsrat von Sunrise zum Schluss gekommen, dass die deutliche Mehrheit der Aktionäre, die ihre Aktien zur Abstimmung an der AGV registriert haben, die Kapitalerhöhung nicht unterstützt.“
So Kurer in einem dürren Communique, dies nach einer monatelangen Schlacht um den UPC-Deal. „Gleichzeitig zieht der Verwaltungsrat den Schluss, dass die Anträge zur Abwahl von Peter Kurer und Jens Jesper Ovesen durch eine Mehrheit der Aktionäre, die ihre Aktien zur Abstimmung an der AGV registrert haben, abgelehnt werden.“
Patient gestorben, Arzt unschuldig. So die Sunrise. Kurer hats versucht – kann mal passieren.
Kurer hats schon oft versucht. Und ist schon oft gescheitert. Die Spur von Niederlagen, Anwaltskosten und Opfern zieht sich durch die Schweiz wie die Autobahn von St.Margrethen bis Genf.
Ein Anwalt, drei Grosspleiten. Das schaffte bisher keiner.
Es begann mit Swissair. Für die nationale Ikone war Kurer als damaliger Homburger-Anwalt der führende Partner. Er stand der Airline beratend zur Seite, als diese ihren Harakiri-Kurs wählte.
2001, im Frühling wechselte Kurer die Seiten. Neu wurde er General Counsel der führenden Bank der Schweiz, der UBS. Das heisst: Kurer war nun oberster Anwalt auf der Payroll des Finanzmultis.
Diese war auch die Hausbank der Swissair. Als der Aviatik-Konzern nach 9-11 am Abgrund stand, zogen die UBS und die zweite Kreditgeberin, die CS, ihr den Stecker.

Federführend beim Diktieren der Kapitulationsbedingungen: Peter Kurer.
Die Folge war Drama 1: Die Swissair-Maschinen blieben vor 18 Jahren am Boden. Die Piloten erhielten keinen Sprit mehr auf Kredit – nur gegen Bares. Davon hatten sie keines mehr.
Kurers Karriere tat die schmerzlichste Stunde der Schweizer Neuzeit keinen Abbruch. Im Gegenteil, sein Stern stieg immer höher innerhalb der UBS.
Als diese ab 2007 Milliardenverluste mit US-Schrotthypotheken erlitt, wurde Kurer der Mann der Bank. Er, der nie im richtigen Banking gewesen war, übernahm das Präsidium von Marcel Ospel.
Kurer hatte einen zentralen Job: dafür sorgen, dass keine weiteren Bomben explodierten. Das gelang ihm auf der Ebene, die seinen Ziehvater Ospel anging. Der war draussen, genoss seine Boni.
Was die Bank anging, sorgte Kurer schon bald für Nachrichten, die grösser nicht sein konnten. Die UBS war wie die Swissair 7 Jahre vorher am Ende.
Oktober 2008: Die Schweiz musste die Bank retten. Im Vergleich dazu wären eine Not-Cash-Zufuhr in die Airline-Gruppe Peanuts gewesen.
70 Milliarden warf das Land in Form von Nationalbank-Krediten auf, damit die UBS nicht unterging. Inklusive allen Greisen und Babies machte das 10’000 Franken pro Schweizer Bürger.
Zuletzt ging die Rechnung auf. Die SNB machte Gewinn, die Schweiz war mit dem Schock davongekommen. Kurer musste zwar nach einem Jahr abdanken.
Doch er blieb ein gefragter Mann. Nach wenigen Jahren Nichtstun – er schrieb ein Buch und beriet im Hintergrund – holte ihn Sunrise als neuen Kapitän.
Kurer tat, was er immer tat. Gross denken. Gross handeln. Scheitern? Risiken? Who cares.
So sollte Sunrise die neue Swisscom werden. Dafür tat Kurer alles. Nun muss er möglicherweise Dutzende von Millionen an die Besitzerin der UPC zahlen, weil die Übernahme scheitert.
Und: Kurer hat unglaubliche Summen für Anwälte, Investmentbanker (von der UBS, von wem sonst), Beratern aus dem Fenster geschmissen.
Drama 1 Swissair, Drama 2 UBS, Drama 3 Sunrise. Und Kurer, der Mann mit der schweren Hornbrille, der rauen Stimme, den markigen Sprüchen: Er bleibt. Das macht ihm keiner nach.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Globus wäre noch zu haben:-)
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Lieber Herr Hässig, ich schätze IP.
Bei diesem Artikel bin ich jedoch auf einen Fehler gestossen. Die Hausbank der dazumaligen Swissair war nicht UBS sondern CS. Und bei dieser Bank war dazumal L. Mühlemann an der Spitze – ebenso eine seltsame, fragwürdige Person.Kommentar melden -
Peter Kurer, der mit seinem „Projekt Phönix“ den damaligen Bundesrat bezirzt und gleichzeitig Mario Corti ausgebootet hat. Totengräber der Swissair!
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Kurer ist doch ein richtiger Total-Versager. Das hat er bei der Swissair und der UBS bereits offenbart!
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Grosse Röhre und nichts mehr! Schnellstens aus dem Verkehr ziehen, damit er noch nicht weiteren Schaden anrichtet. Kurer ist ein typischer Vertreter der sogenannten „Zürcher Wirtschaftselite“: Substanz null, Abkassieren nach Noten und den Schaden tragen andere.
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Peter Kurer ist eingebildet.
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Kurer funktioniert nur in seinen Geld-Netzwerken. Er ist und bleibt ein sich selbst überschätzender Egomane.
Und gehört zum old boys club einer verblichenen Generation.Kommentar melden -
Danke, dass Sie die „Karriere“ dieses Mannes kurz zusammengefasst haben. Ich war der Meinung, dass Kurer nach dem Swissair-Debakel ein für alle Mal weg vom Fenster ist. Weit gefehlt. Zweimal ist er auferstanden und hat in seinem Stil weitergwurstelt. Hier stellt sich mir die Frage nach den Leuten, die diesen Mann ja ausgewählt haben. Deren Namen gehören auch in diese Geschichte. Sie tragen Mitverantwortung.
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Treffer! Danke Herr Rippstein
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Hat schon jemand davon gehört, dass die UBS in Frankreich in kleines Problem hat wegen Anstiftung und Gehilfenschaft etc. zu Sozialschmarotzerei für Reiche? Rund 4.8 Milliärdchen stehen für die UBS auf dem Spiel. Und, weiss noch jemand, wer Chef des Rechtsdienstes der UBS war, als diese Krämpfe gemacht wurden? Genau: Dr. Peter. Kurer.
Dank IP konnten wir den Vertrag von LibertyGlobal mit Sunrise sehen: Kurer vereinbarte Vertrag eine Konventionalstrafe von CHF 50 Millionen. Der Betrag ist innert Tagen nach „Vertragsbruch“ zu bezahlen. Heute steht der Schadenfall fest. Folglich müssen die entsprechenden Rückstellungen gebildet werden. Und das macht dann in der Jahresrechnung so richtig Boing. Wenn ich mich richtig erinnere, baute Sunrise bis zur Jahresmitte etwa 10 Millionen Cash auf. Da kann man nur rufen: Hopp Schwyz.
Cash weg, rund 40% des Jahresgewinns gestorben. An der Generalversammlung gibt es dann Geschichtlein. Wer bekommt den Schwarzen Peter?
Übrigens: Wer ist unglücklicher als ein UBS-Aktionär? UBS-Aktionäre, die im Februar auch noch Sunrise-Aktien hatten.
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Genial dieser Spruch! „Wer bekommt den schwarzen Peter?“ Ich kann mir den Bauch kaum noch halten.
Dazu passt aus „Finsternis über Almia“ das Zitat „Mein Name ist Urs. Ich bin der Ranger-Anführer hier.“
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Aber, aber den Peter schwarz zu machen geht nun wirklich nicht, das ist black-facing!
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Hoffentlich reichen die Besitzer von Sunrise eine Schadensersatzklage ein.
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Dieser unsägliche Kurer ist, wie viele seiner sehr viele heisse Luft produzierenden Gspäänli. Er weiss (bzw. meint, er wisse es sehr gut), wie es geht, kanns aber selber gar nicht. Kommt mir irgendwie vor wie einer, der meint, er hätte nur gefurzt, hat aber die Hosen gestrichen voll. Bei der UBS hat er sich zu Zeiten Ospels vor allem damit profiliert, weil er wie das Sonntagsschul-Kindlein alles abgenickt hat, was der machtbesoffene Ospel befohlen hat. Und der wiederum hat nur immer alle Ja-Sager gefördert. Basler Fasnachts-Clique aus der „Revoluzzer“-Ecke halt.
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Der gute Peter Kurer ist ja noch im Verwaltungsrat von SoftwareOne. Vielleicht schafft er es auch dort…. uuh ein Schelm wer Böses denkt…
BenKommentar melden -
Kurer, Ospel, Suter, Wellauer, allesamt begnadete Selbstdarsteller mit gemeinsamer Vergangenheit beim Ableben der waidwunden Swissair.
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Er hatte bei der UBS einen grossen Hofstaat, angeführt von seiner A., deren hervorragender Leistungsausweis schon in gemeinsamer Swissair Zeit zu reden gab.
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Kommt Zeit, kommt Rat – oder das nächste Vorhaben.
Diese Story ist auch für Kurer noch nicht vorbei. Fortsetzung folgt bald.Kommentar melden -
In einem Mitarbeiter communique bat CEO, Olaf Swantee die Belegschaft, welche selber Aktionär sind, um „JA“ abzustimmen.
Eigentlich pervers: Indirekt stimmt man mit diesem „JA“ der Massenentlassung zu.Kommentar melden -
Zitat „begnadeter Wirtschaftsanwalt“ – im Ernst jetzt? Normalerweise macht man höchstens einmal eine solche Pleite im Leben…
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Lieber Herr Hässig
Da lese ich:
Als der Aviatik-Konzern [gemeint ist die SAirGroup, die Red.] nach 9-11 am Abgrund stand, zogen die UBS und die zweite Kreditgeberin, die CS, ihr den Stecker.Ich bin zwar wirklich kein Fan Ihres (Vor-) Namensvetters Mühlemann, dem damaligen Chef der CS und zudem im Verwaltungsrat der SAirGroup. Aber die obige Version ist wohl nicht ganz korrekt:
Es war die UBS und deren VR Präsi M. Opsel zusammen mit seinem famosen Vize Togni, die der SAirGroup letztlich ganz allein den Stecker zog …
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@Die Red.: Stimmt auch nicht ganz: Es war letztlich dieser Kurer, der der Swissair den Stecker gezogen hat…
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Kurer… Eine weitere Niete in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte… Ein Tölpel nach dem anderen sorgt dafür, dass unser Land sinkt. Stück für Stück…
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Komisch – akuter, ein zugelassener Schweizer Rechtsanwalt mit schweizerischer Ausbildung und Eltern – und Offizier der schweizerischen Armee.
Niemals McKinsey Mitarbeiter – und hatte auch keine Deutschen oder anderen Ausländer in seiner Seilschaft ….
…. und der Präsident der CS … auch ein Schweizer Rechtsanwalt ???Kommentar melden -
„Drama 1 Swissair, Drama 2 UBS, Drama 3 Sunrise. Und Kurer, der Mann mit der schweren Hornbrille, der rauen Stimme, den markigen Sprüchen: Er bleibt. Das macht ihm keiner nach.“
Doch! Örs.
Man könnte auch schreiben:
Drama 1 CS – US-authorities, Drama 2 CS – Mocambique, Drama 3 CS – Khan. Und Rohner, der Mann mit der Brille, der lauen Stimme, den knappen Sprüchen: Er bleibt. Das macht ihm keiner nach.
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Die gute Nachricht ist, dass Kurer wenigstens Sunrise nicht gefährden konnte.
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Bekanntlich soll man den Tag nicht vor dem Abend loben…
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Das macht er in nächsten Anlauf, da ist er konsequent.
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Kurrer, der neue Kielholz.
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Danke für die treffgenaue Beschreibung von Mensch und Projekt.
Wer diesen Manager kennt, der kann keine realistische Beschreibung des Mannes abgeben, ohne zu riskieren, zu weit zu gehen.Wir sprechen hier von Recht und nicht vom Richtigen, wohlverstanden.
Aus dem Trio-déplorable Kurer-Suter-Ospel, verschwindet nun hoffentlich auch endlich der Letzte der Dreien von der Bildfläche.
Es gibt diese Leute, bei denen man die Strassenseite wechselt, wenn sie einem auf dem Trottoir entgegenkommen.
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Oder man würde als Geschädigte ganz gerne einmal bei passender Gelegenheit mit ihnen zusammenntreffen!
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Was für ein Versager.
Scheitern ist ok und gut, aber nur scheitern? Da muss man sich schön fragen.Kommentar melden -
Wer den Kurer hat braucht keine Feinde mehr. Ein Rhinozeros auf dem Trampel-Pfad durch die Schweizer Finanz – Welt
.
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Kurer fehlt noch bei der CS, dort spielt Leistung kaum eine Rolle und
Anstand auch nicht gross.Kommentar melden -
Kurer spielte auch eine unrühmliche Rolle beim Untergang des
Bankgeheimnisses.
Weil der ganze Finanzplatz Schweiz in Mitleidenschaft gezogen
wurde, veranlasste der Bundesrat Kurer’s Absetzung als
VR-Präsident UBS.Kommentar melden-
Also für den Untergang des Bankgeheimnisses war die Mumie Bundesrätin Evelyn verantwortlich.
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Es tut mir Leid, doch bin ich in meiner ganzen internationalen Karriere noch keinem Anwalt begegnet, der ein hervorragender Wirtschaftskapitän war im Sinne von, dass er/sie ein Unternehmen aus schwierigen und ertragsschwachen Zeiten wieder flott gemacht hatte (umgekehrt jedoch schon verschiedenen Anwälten!), um mit der Konkurrenz wieder gleichzuziehen oder sie sogar noch zu überflügen. Ich weiss nicht woran es liegt, doch es ist ein Symptom, das baldmöglichst vermehrt eliminiert oder zumindest analysiert werden sollte! Letztlich ich pauschalisiere nicht gerne, doch in dieser Sache rechtfertigt dies meine praktische Erfahrung.
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Kurer wird immer eine neue Position in einer neuen Firma finden, die er dann in absehbarer Zeit in den Sturm, oder bildlich Richtung Wand führen kann. Es gibt dafuer genug Beispiele, wo grosse Pfeifen am lautesten blasen, in welchem Orchester auch immer!
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Herr Kurer, gehen Sie bitte in Pension und ersparen Sie uns ein viertes Debakel!
Peter Kurer ist der Beweis, dass eine Erhöhung des Rentenalters für die Volkswirtschaft auch schädlich sein kann. Unserem Land würde es viel besser gehen, wäre Herr Kurer nach dem Swissair-Debakel pensioniert worden. Er hätte sich ein Beispiel an Mario Corti nehmen können.
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Also neben Kurer braucht es für so eine katastophale „Übung“ noch weitere Crazy Guys:
Einen CEO wie O.Swantee, VR-Mitglied wie der Avaloq-CMO P.Schöpfer…
Der wahre Verlierer ist aber SWISSCOM…ohne diesen schlecht aufgestellten „Konkurrenten“ hat sie vielleicht ein etwas schwieriges Spiel.
Es gibt aber auch Gewinner: die UPC-Mitarbeiter – ihnen bleibt die Sunrise-Truppe erspart!!Kommentar melden-
Bin Sunrise-Kunde, seit es sie gibt (bzw. schon davor bei diax). Ich bin heilfroh, dass der gute Sunrise-Kundenservice vom unterirdischen der UPC (darum bin ich dort ehemaliger Kunde) verschont bleibt. In 10Jahren braucht eh kein Mensch mehr Kabel(von).
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Die Sache scheint ganz einfach:
Ein Arabischer od. Angelsächsischer Hedgie kauft einen Kapitän, um die Firmenkonrtolle eines Schweizer Konzerns zu übernehmen. Sahen wir bei CS, Schmolz, GE, SWISSLIFE, SWISSAIR und manch anderen. Dabei machen nur wenige Kasse. Die grosse Mehrheit, verliert dabei. Das ist der Preis vom billigen Geld. Rezession wird folgen…Kommentar melden -
So, ihr lieben Schweizer!
Heute ist dann wohlmöglich mal kein AusländerBashing angesagt. Denn wie ihr seht, sind es nicht immer die Angelsachsen oder Deutschen, die Unternehmen gegen die Wand fahren und für Skandale in der Schweiz sorgen.
Sehen wir die letzten Jahre die Swiss, Raiffeisen, Post, die gesamte HSG Seilschaften etc….chapeau! Ihr benötigt gar keine Ausländer um dies zu erreichen, ihr habt selbst Leute mit diesen Talenten und zwar nicht zu wenige davon!
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„3 Grosspleiten“, „Markige Sprüche“
Management by Crocodile Kurer.
Bis zum Hals im Sumpf stecken – aber das Maul groß aufreißen!Kommentar melden -
Abtreten, Herr Kurrer. Und zwar sofort!
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Herr Kurer, gehen Sie bitte in Pension und ersparen Sie uns ein viertes Debakel! Peter Kurer ist der Beweis, dass…
Kurer fehlt noch bei der CS, dort spielt Leistung kaum eine Rolle und Anstand auch nicht gross.
So, ihr lieben Schweizer! Heute ist dann wohlmöglich mal kein AusländerBashing angesagt. Denn wie ihr seht, sind es nicht immer…