Die CS ist zur Credit Spy geworden. Die NZZ, normalerweise die Letzte mit Rücktrittsforderungen, legt dem CEO der Grossbank den raschen Abgang ans Herz.
Andernorts sagt keiner ein Wort. In Bern herrscht Schweigen. Seit die Beschattungen zuoberst in der CS umgehen, hat niemand in der höchsten Schweizer Politik Tacheles geredet.
Bei uns wird nicht spioniert, basta. So ein Votum wäre zu erwarten gewesen. Statt dessen reisen die höchsten Magistraten zu den Scheichs in Middle East.
Dort sitzen die CS-Grossaktionäre. Sie haben seit 2008 die Kontrolle. Mit einem Kredit der CS – man muss sich das vorstellen – zeichneten sie auf dem Höhepunkt der Subprime-Krise Aktien.
Damit umging die CS eine Rettung durch die Schweizerische Nationalbank, so wie die UBS. Sie blieb frei mit ihren Boni. Zwei Jahre später sackte CEO Brady Dougan aufs Mal 71 Millionen ein.
Ein Kollege von Dougan in der damaligen Konzernleitung, Kai Nargolwala, war 2008 der höchstbezahlte aller CS-Manager. Ihm spülte es damals 21 Millionen in die Tasche.
Nargolwala nahm später Einsitz im VR der CS, wo er heute im Nominationskomitee sitzt und für die Löhne und Boni der obersten operativen Chefs zuständig ist.
Als CEO Thiam vor 5 Jahren als damaliger Chef der englischen Prudential einen neuen Job suchte, war Nargolwala wichtig – als Mitglied des VRs der Prudential.
Nargolwala, vergoldeter CS-Manager, im VR zentraler Strippenzieher, bei der Prudential im Aufsichtsgremium: Und dann kommt Thiam und wird neuer CEO der CS. Zufall?
Zu den Kataris und Saudis. Als entscheidende Eigentümer erhielten sie seit der Rettung von 2008 Zinspapiere mit Coupons von bis zu 9,5 Prozent. Die beiden Grosseigentümer wurden mit der CS stinkreich – wenn das überhaupt noch eine Rolle spielt bei Scheichs.
Die CS wurde derweil vom Bundesrat zur Too Big To Fail-Bank gekürt, neben UBS, ZKB, Raiffeisen und Postfinance.
Kommt wieder eine Grosskrise, so dürfte die CS nicht untergehen – zu gross wäre der Schaden für das ganze Land.
Die Bank separierte in der Folge ihren Schweizer Teil und erhöhte ihr eigenes Kapital. Sie verkaufte dafür alle ihre wertvollen Häuser.
Heute steht sie mehr und mehr „nackt“ da. Wenn die Märkte tauchen, dann stellt sich die Frage, ob das Geld dafür reicht.
So wie dies auch bei der UBS & Co. die Frage ist. Doch bei der CS ist das Thema durch die Beschattungen von zwei Topkadern brisant. Warum soll der Schweizer Steuerzahler diese CS retten?
Dass CEO Tidjane Thiam und Präsident Urs Rohner im Amt bleiben und weiter Millionen verdienen, ist die Folge des Aktionariats. Scheichs und US-Fonds bestimmen.
Sie halten am Duo Fatale der CS fest. Warum? Die Scheichs erhielten Wucherzinsen, die Amerikaner haben in der CS ihre Own Little Investmentbank. Bei der können sie schalten und walten, wie sie wollen.
Sie wissen frühzeitig, wo es sich lohnt, Milliarden zu investieren. Sie erhalten Dividenden und jetzt auch noch Kapitalrückzahlungen; dies, obwohl die CS unter Thiam zuvor zwei Mal frisches Kapital aufgenommen hatte.
Für die Kataris, Saudis und Amis geht die Rechnung mit der CS perfekt auf. Sie haben die beiden zentralen Positionen mit Leuten besetzt, die ihnen zudienen. Die CS, unsere Bank.
Das Beste: Wenns crasht, zahlt jemand anders. Der Schweizer Bürger.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Banken Retten? Es gibt sicher eine bessere Lösungen: http://www.franzhoermann.com/bankenrettung-ohne-geld.html
-
Ein kleines Negerlein
das frass vom heissen Brei
da hat es viel zu viel gegessen
da war die Karriere bei der CS vorbei. -
Warum schweigt denn der Finanzminister, der doch so gerne in der Öffentlichkeit auftritt? Einen Parteikollegen mit Ausdrücken wie „Millionär“ u.a. zu disqualifizieren fällt ihm leicht, hingegen im Fall CS, die immerhin den Namen “ Schweiz“ trägt, kein Ton.
-
CS und UBS: TBTF?
Dass ich nicht lache. Wenn die eine odere andere untergeht, oder beide? Dann sollen sie doch. Mismanagement at its best. Und da soll der CH Steuerzahler dafür gerade stehen? Kommt nicht in Frage! Wir werden hoffentlich genügend Macht haben, dies zu verhindern. Let’s see, get ready and make it not! happen! -
Genau so und vor allem – genauso funktioniert doch die Marktwirtschaft. Alles andere Volksglauben.
-
-
Ist eine Rettung ohne Steuerzahler überhaupt möglich?
Die ausstehenden Kredite der CS sind doch zum Grossteil Gelder der SNB.
Ausländische Geldgeber sind eher mit kleinen Beträgen im Vergleich zu den Verpflichtungen (Kredite, Derivate, etc.) dabei.
-
Art. 49 Abs. 3 (des Bundesgesetzes über den Schutz von Marken und
Herkunftsangaben) lautet:“ Allfällige zusätzliche Anforderungen, wie die Einhaltung üblicher oder vorgeschriebener Grundsätze für das Erbringen der Dienstleistung oder die traditionelle Verbundenheit derjenigen Person, welche die Dienstleistung erbringt, mit dem Herkunftsland, müssen ebenfalls erfüllt sein.“
Art. 50, Abs. 1, 2:
„Rechtfertigt es das Interesse der Konsumenten, das allgemeine Interesse der Wirtschaft oder einzelner Branchen, so kann der Bundesrat die Anforderungen nach den Artikeln 48 Absatz 2 und 48a–49 näher umschreiben.
Er kann, insbesondere auf Antrag und Vorentwurf einer Branche, die Voraus-setzungen näher umschreiben, unter denen eine schweizerische Herkunftsangabe für bestimmte Waren oder Dienstleistungen gebraucht werden darf. „
-
Super schlau recherchiert, aber ich weiß das schon seit vielen Jahren. Ein super blödes Spiel, bei dem Statisten und Strippenzieher perfekt Zusammenarbeiten. Allerdings ging das nur, weil die Aufsichtsbehörden offenbar nicht um die Ecke denken können. Schöner Salat.
-
Die CS ist wie berichtet, keine Schweizer Bank mehr, sondern seit längerem ausländisch kontrolliert. Sie verdient auch keine Rettung durch das Schweizer Volk im Schadenfall. Die Ausländer würden nur lachen.
-
Die Gesetze müssen angepasst werden. In Asien gibt man auch kein Eigentum an ausländer, und wir wollen sie noch importieren um ihnen die Leitung zu geben…
-
„Die NZZ … legt … raschen Abgang ans Herz … Andernorts sagt keiner ein Wort“. Anscheinend hat ‚Anderorts‘ eine Ahnung vom Geschäft. Siehe auch https://tinyurl.com/scuwwuz
Möchte gerne wissen welche Bank, grosses Unternehmen, keine interne Sicherheitsunit hat, damit ich diese meiden kann, auch als Investor. Bank kennt hinterlegte Vorsorgeauftrag, Erbschaft, Vermögensdetails. Will sicher sein Bank, macht alles, um z.B. schäbige Jobhoppers zu outen, die sich selber mit möglichen Kundeninfo von Bank zu Bank verkaufen.
Kenne interne Gumshoe Units. Manchmal verpflichtet gesetzeswidrig zu handeln, d.h. Prioritäten Triage, Vorrang Schutz Menschen, Umwelt, Unternehmen: vor Psycho Ausraster, Drögeler, Extremisten, auch Temple Solaire, ähnliche Sektenmitglieder, in kritischen Positionen, potentiell ganze Industrie Anlagen in Luft jagen, Keime, Gifte usw. freisetzen. Da kommt Allgemeinschutz vor Persönlichkeitsschutz, sofort handeln, keine Zeit Abwägeleien. Alles andere ist kriminelle, verantwortungslose Geschäftsführung.
Macht hässig wenn hier von CS „too big to fail“ geschwurbelt wird, ohne Zusammenhang, ohne Dunst real life management.
-
Auf keinen Fall mit unseren Steuerngeldern zu retten. Wir müssen auch schauen als selbständig Erwerbende.
Sollen sie arbeitslos werden! -
Wenn Euch Fortuna die Hand reicht
und ihr erfolgreich spekuliert,
so nehmt dies bescheiden hin,
preist anständig euer Geschick
und verscherzt nicht durch Hochmut
die günstige Führung.Don Joseph de la Vega
* 16. Mai 1650 † 13. November 1692-
Well done!
-
-
Die CS kann noch massiv mehr Kosten sparen und z B. ein Drittel des Personals, am Besten fast alle ü45 entlassen und so enorme Kosten sparen und zudem alle Immobilien verkaufen und aus den Zentren wegziehen in günstige Randregionen. Der Fixkostenblock der CS lässt sich so locker halbieren und dann auch noch die Gebühren und Kreditzinsen deutlich erhöhen. Ein Viertel der Kunden wird man wahrscheinlich verlieren, aber was bleibt, ist dann hochrentabel.
-
Die Politik in Bern ist mit dem ganzen Finanplatz Schweiz doch total überfordert. Es gibt in Bern ja gar kein Know how im Bankgeschäft. Auch der politische Wille für einen starken Finanzplatz fehlt in Bern inzwischen praktiswch gänzlich. Das sieht man nur schon an dieser „birenweichen“ Gesetzgebung FIDLEG/FINIG, die dem Kunden absolut nichts bringt aber hohe zusätzliche Kosten und Bürokratie für alle verursacht.
-
Die Finma ist jetzt aus dem Busch gekrochen:
https://www.cash.ch/news/politik/credit-suisse-beschattungsaffaeren-bei-der-cs-jetzt-reagiert-die-finma-1452750
Lieber spät als gar nie-
Na ja. Die Finma hat es geschafft, sich in eine Position zu bringen, wonach schon die kleinste Aktion ggü. einem big player als Erfolg gefeiert wird. Das zu erwartende Resultat? Nichts! Wie immer.
-
-
Das zeigt einmal mehr ,wer in der Schweiz regiert !
-
Die Schweiz wird immer mehr zur Bananenrepublik und die überwiegende Mehrzahl der Aktionäre der Credit Suisse zu naiven Gehilfen der arabischen Befehlsgeber. CS Aktie: Minus 62% in den letzten Jahren und das Management und ein paar Araber verdienen sich dumm und dämlich … Versteh ich nicht!
-
Viel Laerm um Nichts?
-
Die Bank Einheit Schweiz weist seit fast 3 Jahren 210 Mrd chf Assets; Skandalös, kein Fortschritt, ein Massenabbau steht vor der Türe.
-
Bankenrettungen sind illegal und wettbewerbswidrig und deshalb in Zukunft grundsaetzlich abzulehnen!
Es kann und darf nicht sein, dass Banken gerettet werden, denn fuer die Finanzierung von Rettungen muessten wiederum Kredite, beim bereits hochverschuldeten Bankenkartell beantragt werden. – Ein totaler Witz!
Niemand verfuegt ueber das Geld um Banken zu retten, nicht mal das Bankenkartell selbst, denn sie betreiben lediglich ein betruegerisches Kreditschneeballsystem. -
Thomas hat keine Ausbildung als Bankier, Nada, Zero, Zilch, sollte nie Bewilligung der Aufsicht haben, FINMA, FCA, FED, Alle schweigen!!
-
Sehr geehrte Herren CS Bänker in der Obersten Ethage
Beim anblick ihrer Geldgirigen Köpfen gepaart mit enormer Arroganz wo Unanstädigkeit aus allen Löcher schreit,wird mir speiübel !
Gruss Lavi -
Ich, Dr. Peter Buser, habe das Vergnügen sachte in die Gesellschaft der „besseren Schweizer“ aufzusteigen. Man hat mich so zu begrüssen: „UBS und CS gehören sofort abgewickelt“. Wer das auf Bitte hin nicht sagt, ist ein Denkunfähiger oder ein Denkfauler, mit dem zu reden ich keine Lust habe.
-
Zitat:
„Für die Kataris, Saudis und Amis geht die Rechnung mit der CS perfekt auf. Sie haben die beiden zentralen Positionen mit Leuten besetzt, die ihnen zudienen. Die CS, unsere Bank.
Das Beste: Wenns crasht, zahlt jemand anders. Der Schweizer Bürger.“
Sehr aufschlußreich.
Erinnert an die Swissair, die „fliegende Bank“.
In der Schweiz an die Wand gefahren, kassieren taten andere.
Für die deutsche Lufthansa wurde sie zur Goldenen Gans.Allerdings ein Unterschied wohl:
Zum Glück war hier nicht der Steuerzahler mit-gefangen wie bei der CS, das ist der Unterschied.
Aber sonst:
Auch hier freuen sich ausländische Investoren über Geldregen aus der Schweiz.Jahr für Jahr Schlagzeilen wie hier in der Handelszeitung, Zitat: „Swiss bringt der Lufthansa einen satten Gewinn – Die Swiss ist die Cashcow der Lufthansa“
-
Swissair war durch das Schweizer Management misgemanagt, und ist nun offensichtlich Teil einer Firma, die besser gemanagt ist. Wo ist das Problem?
CS hat einen dominanten Schweizer Verwaltungsrat und scheint schlecht gemanagt zu werden, z.B. viel zu hohe Gehälter bei den Top 1000 – 2000 Angestellten, jedenfalls relativ zu den doch nicht sehr schwierigen Aufgaben. Der Aktienkurs der CS im Vergleich zu den US Banken spricht Bände. Warum schauen auch Sie, Remo, als Aktionär via Ihre Pensionskasse dem immer nur zu? Lediglich kommentieren oder über die bösen Ausländer schimpfen reicht nicht. So wichtig scheint es ja dann Ihnen doch nicht zu sein.
-
-
Wir stehen kurz vor der grössten Finanzkrise der Menschheitsgeschichte, welche unsere obersten Bankenmanager zu verantworten haben. Die Spatzen pfeifen es schon längstens von den Dächern der grossen Finanzhäusern. Die Deutsche Bank ist schon längstens pleite, und in unserem südlichen Nachbarland Italien kämpfen ebenfalls die Banken ums Überleben. Ihr Tod wäre schön längstens besiegelt, wenn der Staat nicht zur permanenten Rettungsaktionen mit ebenfalls wertlosem Papiergeld greifen würde. Die CS und die UBS signalisieren an ihren bald wertlosen Papieren ebenfalls ihre baldige Pleite. Und die SNB kauft weiter zur sinnlosen Stützungskaufen kranke Euros und Dollars. Der Totengräber des Schweizerischen und internationalen Finanzplatz lässt gruessen. Alle Investment die nicht Sachwerte, Edelmetalle und Grundstücke werden wertlos.
-
Merry Christmas Petrodollars!
-
Vertuschen, abstreiten, lügen und die Home Rechtsbieger als externe Untersucher einsetzen. Von nichts gewusst zu haben? Über was wissen denn TT und UR Bescheid, was in ihrer Bude vor sich geht? Es reicht nun, um die Sessel zu räumen. Schlimmer als jetzt geht’s nimmer.
-
Jedes Guetzli mit Schweiz-Bezug muss mit Mindestquoten an Material und Arbeit CH-Nachweis erbringen. Dies schaffen CS und UBS schon lange nicht mehr. Wieso dann Rettung durch CH/Steuerzahler? Sollen das doch die ausländischen Besitzer tragen!
-
Wer wagt sich hinter dem Ofen hervor und stellt bereits heute klar, dass eine schweizerische Bankenrettung unter dem Stichwort „too big to fail“ für die ausländisch kontrollierte CS nicht geschehen wird? Politiker, Parteien, Interessen-Gruppen sind angesprochen.
-
Wie sagte schon der unvergessliche Satiriker Carl Böckli im Nebelspalter:
„Man nimmt einen Stuhl und hockt Ufs Muul“
Zivilcourage kommt in der Schweiz etwa so häufig vor wie Erdöl.
Wir sind eine Nation von Anpassern und Duckmäusern -
„Wenn du nicht erklären willst, so verwirre“ Diese Taktik ist ist typisch für „Zünftler oder Serviceclub-MITGLIEDER“.
MITGLIEDER,welche die Previlegien des FINANZ-INSIDERTUMS auf Kosten der Volkswirtschaft im Dunkeln halten. Diese Allegorie ist auf schweizer Verhältnisse zugeschnitten…
Zu empfehlen in diesem Zusammenhang auf internationaler Ebene, das Buch von Yanis Varoufakis. „Die Ganze Geschichte . Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment“. Verlag Antje Kunstmann
-
Die sogenannten Vertrauten von
Herr T. Thiam realisieren langsam aber sicher, dass die Tage von Ihrem afrikanischen Manitu gezählt sind und sie sich neu orientieren müssen.Das Ende ist jetzt absehbar – es muss lediglich verhindert werden, dass der Herr nicht noch zuviel verbrannte Erde hinterlässt.
Goodbye Mr TT & Crew
Merry Christmas
-
Diese Bank sollte nicht geretet werden mit Geld des aschweizervolkes. Egal wenn sie Konkurs geht. Das Schweizervolk ist keine Milchkuh für die Reichenbetrüger. Die gehören in den Knast
-
Meiner Meinung nach müssten jetzt Heerscharen von Kunden die Bank wechsel, damit Ordnung zurückkehrt. Niemand soll klagen, wenn der Crash kommt, man habe das nicht erwarten dürfen. Carpe diem, richtig übersetzt: Pflücke deinen Tag (bevor es Nacht wird – und man nichts mehr sieht).
-
Der Schweizer Steuerzahler wird NICHTS bezahlen – rein gar NICHTS.
Schon gar nicht für eine inkompetente Geschäftsleitung.
Die Banken sind höher kapitalisiert, Gegenparteirisiken sind besichert.
Island hatte relativ zum BSP auch einen zu grossen Bankensektor. Das Problem hat sich in der Finanzkrise gelöst. Bankkader als auch Politiker sind teilweise in den Knast gewandert. Der Isländische Weg wird unterschätzt.
Wenn ich ein Politiker wäre, würde ich meilenweit von diesem dampfenden Misthaufen namens CS bleiben (sich für diese Clique zu engagieren ist ein Karriererisiko der Extraklasse).
-
Brandgefährlich ist, dass solche Unternehmen, vertreten durch Economiesuisse und deren politischen Arm, die FDP, dabei sind, die Schweiz mit dem angeblich harmlosen EU Rahmenvertrag der EU zu unterwerfen. Mit der unheiligen Allianz mit den Linken, die die Schweiz aus anderen Gründen, kaputt machen wollen, und der Dauerindoktrination der Stimmbürger und der Classe Politique durch die gleichgeschalteten öffentlich- und privatrechtlichen Medien, wird dieser Supergau, wenn nicht ein Wunder geschieht, eintreten.
-
Das Fallenlassen der Banken, in diesem Falle Credit Suisse – Andere werden sehr bald Folgen -, ist gerade unter Berücksichtigung der kapitalistischen Dogmen die einzige Antwort auf grössenwahnsinnige Dummheiten.
-
Ein Hürdenläufer muss, meines Wissens, nur eine Hürde überspringen – alle anderen kann er reissen – dann zählt das Resultat bzw. ist er erfolgreich im oder im Falle des VR-Präsidenten am Ziel.
-
Verluste sozialisieren,
Gewinne privatisierenNach dem Motto leben die CS wie auch andere. Ems, Swatch…
Und dann muss man nur schauen wer immer ins Parlament will. Bestimmt nicht aus Pflichtgefühl gegenüber dem Volk sondern aus Eigennutz.
Und wir lieben diese Familiendynastien wie Blocher, Gizedanner und Konsorten
-
Holzermosers tun sich ein wenig schwer mit diesen Kommentaren. Niemand ist gezwungen bei der CS zu arbeiten, seine Assets dort aufzubewahren oder sich mit den dort handelnden Personen zu verbünden.
Vor einem globalen Institut das „Schweizerische“ zu verlangen ist auch eher von gestern. Internationale Unternehmen werden eben von internationalen Personen geführt und wenn man an der NYSE gelistet ist, hat man eben auch nach diesen Regeln zu spielen. Wenngleich mir das angelsächsisch hysterische Getue genauso missfällt, wie das arabische menschenverachtende Gehabe – worin die genannten Führungspersonen offenbar perfekt mitspielen – sind die Mehrheitsverhältnisse halt Fakt.
Mit der Angst des Steuerzahlers tue ich mich auch schwer, denn wenn das Institut wieder in Schieflage kommen sollte, wird das m. E. nicht die Einheit Schweiz betreffen, die für sich eigenständig ist. Was ja der Sinn der TBTF Regulierung war und so bei der UBS und der CS je eine Legal Entity CH entstand.-
Danke – alles klar…
Bleibt die Frage:
Und der Image-Schaden für die Schweiz?
Immerhin trägt die Golf-Bank CS noch das Mäntelchen „C Suisse“!
-
-
Sehr geehrte Damen und Herren
Was in der letzten Zeit bei der CS passiert ist, kann ich als Schweizer überhaupt nicht verstehen…es ist eine Schande, Kommentar überflüssig! Ein CEO soll nichts gewusst haben, das ist unglaublich, unehrlich…ein solcher Mensch hat seine Führungaufgaben nicht wahrgenommen und sollte sofort abtreten, ist meiner Meinung nach nicht mehr tragbar, vor allem mit diesem Lohn und den zusätzlichen Bonis!!! Betreffend VR und VR-Präsident, mag ich mich nicht äussern und sage nur: schlimm, schlimm, schlimm…unglaublich, leider aber wahr!!! Ich schäme mich für unser Land!!! Diese Situation ist für mich ein Hohn gegenüber Mitarbeitenden der CS und auch gegenüber der gesamten Bevölkerung der Schweiz!!! Wenn ich jetz CS-Kunde wäre, würde ich sofort wechseln und eine andere seriöse Bank berücksichtigen!!! Auf jeden Fall, ich bin enttäuscht und empört!!! Nun hoffe ich, dass es Konsequenzen haben wird…ganz im Sinn der Offenheit, Gerechtigkeit und Wertschätzung!
Freundliche Grüsse
P.Zwicky -
Die Weihnachtsgans CS steht permanent auf der Schlachtbank. Die teflonbeschichteten „Abgehobenen“ in der Seidenteppich-Etage werden reicher und reicher, ihr Ego können sie bei den 300 Reichsten in der Bilanz Jahr für Jahr pflegen. Es profitiert der ganze Klüngel bis weit in den privaten Bereich.
Sie sind im ständigen Bananenrepublik Modus, es herrscht Narrenfreiheit. Eine Schande in Reinkultur, Bern steck den Kopf in den Sand.
Eine geschäftliche Untersuchungskommission wäre längstens angesagt, wahrscheinlich würden uns die Haare für Monate zu Berge stehen!
-
Das bisschen Beschattung interessiert die arabischen Grossaktionäre bestimmt nicht. Die wenden ganz andere Methoden an, um Abtrünnige zu zerkleinern.
-
Auch dieses Jahr war FINMA eine GrüssAugust-Institution, zahnlos, Beisshemmung und lässt sich von BR Maurer kommandieren. Es gibt nur eines, FINMA aufheben die Aufsicht über den Finanzplatz Schweiz den Amis gegen Provision, übergeben. Die würden in den Banken schon aufräumen und den Tarif durchgeben. Dann braucht es Bern und die Schweiz nicht, auch nicht Homburgers mit Gefäligkitsgutachten!
-
Ja, klar, die tollen Amis mit ihrer noch tolleren Aufsicht, die eine weltweite Finanzkrise nach der anderen produziert.
Soll das schlechter Witz sein?
-
Wie schon gesagt, das wäre auch keine Lösung, denn die USA haben natürlich ganz andere Interessen. Die wollen ihren eigenen Finanzplatz weiter stärken und den hiesigen weiter schwächen. Das gelang ihnen ja schon ganz gut.
-
-
„…Seit die Beschattungen zuoberst in der CS umgehen, hat niemand in der höchsten Schweizer Politik Tacheles geredet….“
Die ganze Schweizer Führungsriege besteht nur noch aus Versagern und Abzockern. Amen.
-
Ich muss doch sehr Bitten
Alle?!, nicht ganz alle. Schauen Sie sich um, besuchen Sie KMUs. Reden Sie mit den Nenschen. Sie werden positiv überrascht sein. Die Filterblase ist gross.Und nehmen Sie sich etwas fürs neue Jahr vor:
Wer verallgemeinert und zu schnell Gruppen bildet, der wird Teil unseres Problems.
-
@Prof. Dr. Dr. humoris causa
„Wer verallgemeinert und zu schnell Gruppen bildet, der wird Teil unseres Problems.“
Wer alles ausdifferenziert kommt aber nirgends hin!
Und es macht auch weniger Spass!
Ihr, Prof. Dr. Dr. emeritus humoris causa
-
-
Benny Fuchs und sein Team wünschen den Lesern vom Inside Paradeplatz frohe Festtage.
-
Die Wut auf dieses CS Management um TT ist derart gross, da Sie keinerlei Unrechtsbewusstsein zeigen.
-
Doch kein Problem U.R und T.T sind ja Top Mänätscher die lassen Homburger erneut untersuchen und feuern den Sicherheitschef zum dritten mal!
-
Rettet die Schweiz – schafft die CS ab!
-
Und was ist mit den Schweizern, die soetwas ueberhaup erst ermoeglicht haben?
-
-
Ahahah… ich muss lachen wie ein Idiot… aber ich schätze, es gibt viele Idioten hier…
Nun, CS wurde nicht aus Bern gerettet, das war Ubs das andere Ufer, das jetzt gerettet wird, wo schon vor 30 Jahren die Innen- und Aussenspionage in Mode war und es hiess: auch die Wände haben Ohren … und dann erzählten die, die noch weit weg in Urlaub fuhren, von den Kostümen, die er benutzt hatte ….Komm schon, es ist Weihnachten ein bisschen gesunder Menschenverstand Meine Herren: sagen wir nicht diesen Mist … nach all dem, was mit dem Bankgeheimnis, dem Geld der vergessenen Juden und vielen anderen passiert ist … in den siebziger Jahren wurde Michele Sindona in Italien wegen betrügerischem Bankrott und mafiöser Erschütterung vor Gericht gestellt … aber wie viele Sindona gab es auch in Schweizer Banken? Meine Herren, schweigen wir, die Welt weiß und schweigt… aber ich bereue die Wahrheit nicht nur an Weihnachten und im Land der Zwinglianischen Ethik, die natürlich nur für Weihnachtspakete… verwendet wird, ein Schweizer-Geschenk am alle geben und sagen: für Geld machen wir alles und überall. Der Staat schützt uns und diejenigen, die sprechen, werden ausgegrenzt, verbannt, verunglimpft. Ich bin kein Pfeifenbläser, es ist nichts Persönliches, aber diese wiederholten Gewissenswäschen bringen mich zum Kotzen, sogar aus der Entfernung …, und Karma wird dafür sorgen. Vielen Dank und frohe Feiertage von all Ihrem Unsinn
Grüße aus Palau -
es ist beschämend was da abläuft. Die zwei Herren müssten per sofort zum Rücktritt gezwungen werden, ohne Boni, ohne Abfindung. Wie lange lassen sich die Schweizer Banken noch abzocken. Ach ja, vergass, die Mittelklasse und der Steuerzahler übernimmt gerne die offenen Rechnungen. Vielen Dank
-
„Schweiz müsste CS retten – und Bern schweigt.“
So ein Unsinn!
Hoffentlich schweigt Bern.
Wieso soll der Schweizer Steuerzahler diesen Selbstbedienungsladen „retten“.Die Banken sind Teil der Privatwirtschaft. Die Banken sind für Ihre Geschäftsmodelle selbst verantwortlich. Die Banken haben auch die Konsequenzen ihrer Geschäftsmodelle zu tragen.
Das predigen unsere Liberalen und Bürgerlichen seit Jahren. Und erklären auch die Ethik der Marktwirtschaft damit.
Es sind dort mündige Leute an der Spitze, die sich allerdings wie Kinder aufführen.
Saubermänner und Sauberfrauen, die sich einerseits gegen Staatseinfluss wenden, dann aber nach Rettung schreien, wenn sie das Rettungsbot verkauft haben…
Eine Schmierenkomödie ist das.
-
Es ist aber nicht so, dass diese Banken „Teil der Privatwirtschaft“ sind. Was ist überhaupt „Privatwirtschaft“? Sicherlich nichts, was man sich selbst überlassen soll!
-
Verwirrender Kommentar. – Nur eines: TBTF. Bitte googeln. Auch UBS Rettung. Das ist Wissen. Wissen allein genügt aber nicht, es braucht noch Bildung.
Und selbst der letzte Satz greift zu kurz, tönt aber süffig. Das geht viel tiefer. -
Richtig, die Liberalen wollen ja nicht, dass der Staat sich dreinmischt. Konsequenterweise sollen sie die Kacke dann aus selber auslöffeln, wenn sie dampft!
-
Drittweltländer Direktoren sind keine mündigen Leute sondern skrupellose Abzocker und wir „Mündigen“ geben ihnen die Platform dass sie weiter abzocken können. Das CS Personal sollte am Hauptsitz demonstrieren und diese verrückte Mc Kinsey aussperren. Das wär mal eine Story. Auf gehts….
-
-
All die negativen Artikel werden gar nichts an der CS-Führung ändern. Rohner wird brav durchhalten bis 2021, den Ruf der Bank kann er sowieso nicht mehr retten und Thiam erst dann entlassen, wenn die internat. Finanzmedien so richtig schiessen.
Rohner scheint es daheim mit seiner Frau und Kind viel zu langweilig zu sein. Deshalb kann er vermutlich nicht los lassen.
Momentan können sich alle noch zurück legen und Weihnachtsferien machen.
-
Vincenz, Gisel und Co dachten das auch.
-
-
«Wyt vom Gschütz git alti Chrieger», so das Motto mittlerweile in der Schweiz.
Niemand will, kann oder möchte mehr Verantwortung übernehmen und die welche das noch mit Herzblut könnten oder fähig wären, sind schon vorher liquidiert worden oder stehen auf der Strasse. Dies aus gutem Grunde, denn sonst müsste man plötzlich richtig arbeiten durch deren «Schuld».
Somit ist auch verständlich, dass Kasten wie VR und Bern zu Allem nicken und sich mit political correctness überall sauber raushalten…, und alles geht sein gewohnten Lauf und man kann sein Leben in der eigenen Blase weiter geniessen (…bis die Barbaren kommen).Mögen die welche wollen und das Rückgrat haben im kommenden Jahr wieder die Oberhand gewinnen.
Ich wünsche IP und seinen Lesern besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches, neues Jahr.
-
Die grösste Strafe für die Beiden ist doch, dass sie von jedem normal denkenden Menschen zurecht als die totalen Versager angesehen werden.
Sie können sich nirgends sehen lassen ohne das über sie getuschelt oder mit den Fingern auf sie gezeigt wird. Die Mitarbeiter wissen, was für „non-valeurs“ sie vor sich haben.
Deshalb, lasst sie doch weiter ihre überrissenen Saläre „verdienen“. Das liebe Geld können sie dann sowieso nur im stillen Kämmerlein geniessen oder allenfalls im fernen Ausland. Die Versager der Vergangenheit (Vasella, Ospel, Brugisser u.v.m) wissen sicherlich was ich damit meine. Und ganz nebenbei – auch deren letztes Hemd hat keine Taschen. Freudige Nachricht für uns alle und deren Erben.
-
Und warum soll das eine Strafe sein? Ist doch denen egal. Die leben in einer eigenen Welt mit all dem geklauten Geld!
-
Mit den „verdienten“ Salären könnte man viel viel sinnvollere Dinge tun.
-
Sie können Ospel und Brugisser Versager nennen, bei Vasella nicht. Er hat die Novartis gross gemacht und in den Top 5 etabliert. Das einzige, was ich ihm ankreide, war sein Gier (Lohn und Bonus).
Frohe Weihnachten.
PS: meine Initialen sind TT (bin aber älter als der Thiam Clown), und bin exCSler…der andere TT hat mich mit 56 Jahren auf die Strasse gestellt. Im Nachhinein das Beste, was mir passieren konnte!
-
-
Ich plädiere schon seit langem, dass den beiden Grossbanken der Gebrauch Swiss/Schweiz für ihr Marketing untersagt wird und dass ihnen der Status „too big to fail“ entzogen wird. Seit Jahren lachen sich die Scheichs und Amerikaner ein Loch in den Bauch über die dummen Schweizer mit „ihren“ Grossbanken die sich ausnehmen lassen wie die goldene Gans und sich auch noch bereit erklärt haben, für diese Banken geradezustehen, sollten die Ausländer und deren Schweizer-Lakaien sie an die Wand fahren.
Und die Politiker sehen all dem gelassen zu, es fehlen gestandene Unternehmer im Parlament wie früher ein Ulrich Bremi etc. Heute hat es Grossteils nur noch Funktionäre und Studierte die von eben diesem Staat ihr Salär beziehen und zudem ein Rückgrat haben wie Marshmellows, sei dies links oder rechts.
Es guets Neus. -
1. Politiker die bei der CS auch noch drein reden – nein Danke!
2. Rohner und Thiam wegen diesem von Khan aus reinen Prestige Gründen zusätzlich INSZENIERTEN Überwachungsdrama absetzen zu wollen ist lächerlich (Khan kannte die Überwachungspraktiken der Bank). Die Bank hat ganz andere Probleme (to Big to Fail, Rendite etc.)!
3. Oswald Grübel hat den Rücktritt von Thiam gefordert mit der Zusatzaussage – falls das SO stimme, also mit Vorbehalt. Das wird auch immer wieder falsch zitiert.
4. Rohner hat während der Äffäre versagt, weil er die Krise wegen einer schlechten Kommunikationsstrategie sowie mit seinem dämlich naiven Gutachtenauftrag verlängerte und intensivierte!
5. Khan trägt auch eine Verantwortung in dieser Sache – es kann nicht sein, dass ein ehemaliger Mitarbeiter mit Drama-Geschichten die CS dermassen schädigt. Ein sofortiger Wechsel der Führung der CS würde signalisieren, dass diese künftig durch Mitarbeiter erpressbar wird: entweder Gentelman-Agreement (Geld / Zugeständnisse) oder Skandalpresse. So geht das nicht!
5. Ein überstürzter Wechsel des Managements der Bank CS, wäre eine zusätzliche Belastung für die Aktionäre und die CH Bevölkerung (Aktienkurs, Too-Big-To-Fail)!
6. Thiam ist sicher auch kein Engel, aber vorab muss die Ablösung von Rohner in die Wege geleitet werden, der neue VRP muss dann die GL der CS allenfalls ersetzen.
Die Politik sollte aber die Überwachungspraktiken der Arbeitgeber mittels vorgaben und Strafnormen eindämmen. Die Privatsphäre und Würde der VORWIEGEND „kleinen“ Mitarbeiter wird heute immer wieder ignoriert.
-
Kommentar welches Sinn macht und durchdacht ist!
-
Zitat:
„Khan trägt auch eine Verantwortung in dieser Sache – es kann nicht sein, dass ein ehemaliger Mitarbeiter mit Drama-Geschichten die CS dermaßen schädigt.“
Also, was hätte er tun sollen?
Sich beschatten lassen und zuschauen dabei und schweigen?
Im Ernst?
Und:
Hätten Sie das an seiner Stelle so gemacht? -
Was haben Sie heute denn geraucht? #5? Aktienkurs? Den hat der TT und Schāllen-Ursli schon in den Boden geritten. Wenn die beiden weg wären, geht der Kurs nach oben. 110%
-
Sehe es genau so. Hier wird eine Geschichte aufgeblasen, die eigentlich in der schweizer Realwirtschaft bis auf unterste Stufe möglich ist. Jedes Geschäfts Handy ist voll durchsichtig inklusiv Standort. Jeder Privat PC der mit dem Geschäftsnettzwerk verknüpft wird ist voll transparent für neugierige Späher. Und da wird so ein Theater gemacht um so ein empfindlicher Schnösel???
-
-
Wer befiehlt?
Schaut man dem Volk aufs Maul,
dann weiss man: Wer zahlt, befiehlt.Analysiert man die Zusammenhänge auf einer
statistischen Ebene, dann ergibt sich die
Anwort durch die Frage: Wer verschafft den
über 50% Parlamentariern, welche Mandate
von Banken und banknahen Gruppierungen
innehaben, die Räppli für den täglichen Znüni?
Wer wohl?-
Alles ist so, wie sie es sagen. Das System stinkt. Schon seit Jahrunderten. Und wir können es nicht ändern. Fuck the System!
-
-
Wieso sagt der Bundesrat keinen Ton?
-
Der hat anderes zu tun … zum Glück ! Wieso sollen immer andere den Mist ausmisten ?!?
-
-
Die Herren Rohner und Thiam & Konsorten sollen sich besser nicht mehr im Restaurant Kronenhalle Zurich blicken lassen.
Sie sind jetzt unerwünschte Gäste und schaden der Reputation vom Restaurant Kronenhalle.
Marcel Ospelt zeigt sich ebenfalls nicht mehr im Restaurant Kronenhalle.
-
Hat das CS Management nicht schon Lolalverbot in der Kronenhalle wegen ungebührlichhem Verhalten. Gottstein würde ich nicht einmal an den Würstlistand lassen!
-
Sie können ja in St. Gallen speisen im Restaurant Netts.
Und mit Vincenz besprechen, was seine Erfahrungen sind, wie man sich verhalten soll, wenn Enthüllungen nicht mehr dementiert werden können.
Und ihn fragen, wie man sich nicht verhalten soll.
Bzw., was nichts bringt (z. B. Anwälte einschalten gegen Journalisten und diese erst recht damit anstacheln und motivieren, weiter dran-zu-bleiben) -
Boris Becker ist ab und zu da!
-
An wem laege es, ein Lokalverbot auszusprechen?
-
Ich geh‘ nicht in die Kronenhalle, weil dort zuviele zukünftige Knastis und Versager verkehren.
-
-
Es wurde wirklich alles gesagt und geschrieben in den letzten 3 Monaten zu diesem Super Reputationsgau der CS.
Jetzt muss gehandelt werden und das unfähige Management Team CS asap ausgewechselt werden und CS unter Aufsicht der Finma gestellt werden.
Aktionäre und VR machen weiterhin nichts ausser Schuldzuweisungen – nur Regulator kann und muss jetzt handeln.
Alles wird dem ‚gekauften’ Bouée in die Schuhe geschoben.
CS stellt ein Systemrisiko dar als systemrelevante Bank, welche im Ernstfall vom Schweizer Steuerzahler gerettet werden muss wie die UBS im 2008.
Man darf jetzt nicht zuwarten.
Der Scherbenhaufen ist von CS angerichtet und es braucht jetzt wie im Militär zuerst Sofortmassnahmen zum Schutz der CS und vom Schweizer Steuerzahler.
-
Die Schweizer Steuerzahler duerfen keinesfalls gezwungen werden fuer Kredite zu garantieren, um Banken zu retten.
Die SNB sitzt mit im Bankenkartell und soll sich selbst darum kuemmern.
Wenn die SNB Bilanzverlaengerung betreibt, um auslaendische Wertpapiere zu finanzieren, dann kann sie auch ihre Bilanz verlaengern, um Banken zu retten!
Die Steuerzahler geht das nichts mehr an. Die Zeiten 2008 duerfen sich keinesfalls wiederholen! Wer pleite ist soll die Bilanz deponieren und fertig!
Gut moeglich, dass dann auch der CHF schwaecheln wuerde.
-
-
Wauuuu Top Artikel!
Na ja sooo läuft das, seit der faktischen vollderegulierung der Kapitalmärkte.
Der ist ,,Hammermässig,,Eine Bank mit Kredit eben der Bank aufkaufen und absahnen. Grins ( Na ja???) und das auch noch voll legal.( Zumindest nach Wirtschaftsrecht.)
Fast Logo die meisten schnallen (leider.)die Sache nicht,Bahnhof und lauthals von Zocken schimpfen.
Genau DAS ist der Mechanismus der Marktbaiserten Geldschöpfung aus dem Nichts.( Es gibt noch weitere Mechanismen.)
Tja hmmmmm bei vielen Standart, lauthals auf die Zentralbanken als die grossen Übeltäter schimpfen.
Gleichzeitig offenbar null Ahnung was zwischen 1990
bis 2008 gelaufen ist und noch immer läuft, nur grad etwas von Zocken und das wars, der Hintergrundmechanismus,grins,Bahnhof!!!
In welchem Ausmass auch eine CS faktisch ohne Fundament in der Luft hängt.Das ist, werden jatzt auch ganz viele nicht schnallen, NUR im Grobraster abschätzbar, auch aus den Büchern nur bedingt herauslesbar. Der Grund,grosse Teile der Bewertungen sind Marktbedingt, mit einer hohen Schwankungsbreite behaftet bis Null. Daraus ergibt sich, (werden jetzt auch viele nicht schnallen.) sehr wahrscheinlich weiss nicht einmal die CS-Knalltüten-Tebichetage so genau wie die Lage ist. Das läuft nach dem Motto die Eier ensammeln solange die Hühner noch gakernd Eier Legen.
Von aussen eingreifen, Finma, Bundesrat, die Justiz?
Geht auch nicht, solange die Buchhaltung regelkonvorm geführt wird, und die unmitelbaren Verbindlichkeiten Zahlungen geleistet werden können.
Schön oder nicht schön, so läuft die Sauce nun mal.
Könnte auch bei der CS nicht ausschleissbar,wann auch immer dazu kommen, das die SNB (Die Böse???)Mit Liquidität gefragt ist, nebst logo der Allgemeinheit.
Ob da vielleicht jetzt einige mehr, das richtige Agieren der SNB schnallen???
Hmmmm, habe da, grins Zweifel.
Der Jordan macht das voll richtig, Top Leistung.
Die Aufwertung des Sfr.im Aussenhandel durch geschöpfte Liquidität abwerten.( Zwischenbemerkung: Die SNB Bestimmt weder die Direkte Wirtschafts noch allgemeine Politik!!!)Und das ist Top,mit der geschöpften Liquidität Wertverschreibungen kaufen und Horten,faktisch stillegen und nicht in den Kreislauf drücken und damit das Geldvolumen im Innland-Markt nicht mehr einsammelbar, weiter aufblähen. Noch mehr Geld im Kreislauf noch mehr Negatievzinsen. Nein, der Zaster ist ganau da wo er hiengehört, in den ,,Spartopf,,. Als, Sicherheitspolster für nur bedingt vorhersehbares. Einfach und schnell einsetzbar für eben eine Bankrettung, auch logo mit Buchwerten.
Bankenrettung? Es geht, vergessen auch viele oder schnallen es nicht, NICHT um die Bank als solche sondern um die Konten der Gläubiger, der Kunden.
Schlussbemerkung zum Geldwert. Der Geld ,,Realwert,,
ist eh längst sehr weit unten. Das kann nur noch anhand weiterer Daten abgeschätzt werden, das dürfte irgendwo zwischen 10-20% sein.
Dann mal an alle Autoren und Foristen, frohe Festtage
das mit den Finanzen etwas auf die Seite legen und das Dasein besinnlich geniessen. Freundliche Grüsse.-
Was Sie definitiv nicht schnallen, ist das Setzen von Satzzeichen.
-
@ Olrik
Ja, noch besser wäre in Ihrem Sinne:
Kürzer – prägnanter!
Dann ist die Satzzeichen-Gefahr aus der Welt 😉 -
@Hans von Atzigen
You need your head examined!
-
-
Traditionell kommt ja die schärfste Kritik an Banken und dem Finanzplatz im Allgemeinen von links. Oft zu unrecht. Und in diesem Fall? Nichts! Die JUSO, selten zu Schade einen zumeist unqualifizierten Kommentar abzugeben. Die Grünen im Aufwind wollen Banken vorschreiben, wie sie Kredite zu vergeben haben. Auch die SP und Bankenbashingübermutter Leutenegger Oberholzer schweigen.
Warum? Es wäre wohl ein einfaches einen Ami wie Dougan mit allem zu beschliessen, was sie vorfinden. Der Ivoirer Thiam hingegen wird geschont. Die Linken können nicht zwischen seiner Herkunft und Hautfarbe und seinem unseeligen Job als CEO der CS unterscheiden. Auch eine Form von Rassismus.
Ich hoffe nun, dass wenigstens FDP und SVP sich durchringen können, die Führung der CS in den Senkel zu stellen.-
@Niek
Megalacher JUSO und Linke. Die haben total keine Ahnung von Ökonomie. Ach je die Geldpumpe läuft eh schon heiss zuviel Liquidität in der Leitung. Und? die Linken sind immer wieder die ERSTEN die nach mehr schreien.!???
Zur Abwechslung wird mit den Bergiffen Rassismus,Kapitalismus, Klimawandel und und der Begriffe mehr lauthals herumgebrüllt,Worum es da jeweils geht wissen die selber nicht so recht.
Hauptsache es macht Lärm und schäppert so richtig
,,megageil,,. Ist doch Logo das die JUSO und Co. so ruhig sind ,die verstehen eh nur Bahnhof. -
Die Politiker-Wuerste haben doch dazu gar nichts zu melden!
-
-
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. (Schiller)
Das Bleichgesicht ebenfalls. Hoffentlich sind diese Gespenster noch vor Jahresende weg. -
Jeder „normale“ CEO würde nach diesem Debakel seinen Platz räumen und einen Neustart im Interesse und zum Schutz der CS und im Interesse und zum Schutz vom Finanzplatz Schweiz ermöglichen.
Selbst die NZZ fordert einen raschen Abgang vom CEO und seiner Crew um die Reputation der CS und die Reputation vom Finanzplatz Schweiz zu sichern.
-
….voellig lachhaft, – „den Finanzplatz sichern….“.
Wozu einen Verschuldungsplatz sichern??
Ein Kreditschneeball-Finanzplatz ist Betrug!
-
-
Schamlose Lügen, ständiges Misstrauen, Abstreiten bis zum geht nicht mehr, Vertuschen und verschleiern gehören zum Standard-Repetoire dieser überforderten CS.
Gesteuert von Saudis, Kataris, US etc.
Die Zeit der Worte ist vorbei – es braucht jetzt Sofortmassnahmen vom Regulator und der Finanzaufsicht.
Kunden und Mitarbeiter verlassen diese CS so rasch und so schnell sie können.
Reputation und Vertrauen in diese CS wurden in kürzester Zeit zerstört.
-
Was hier über die CS steht gilt weitestgehend 1:1 für die UBS. Bei beiden ist nicht das Schweizer Geschäft mit Firmen- und Privatkunden das Problem. Es sind die Gambler in US, UK und in Asien vor allem im Investmentbanking – teilweise im Asset Management.
Die Kleinen bezahlen die Infrastruktur und haften und die grossen legen die Rahmenbedingungen fest und zocken (ab). Grosse rücken regelmässig mit Gegenofferten und Anwälten an.
Ausser ein paar wenigen Konzernen braucht niemand in der Schweiz grosse Universalbanken. Das sind Relikte und Dinos aus vergangenen Zeiten. Kleine, dynamische und intelligente Einheiten werden sie zerstören – und das ist gut so.
Bleibt noch die leidige TBTF Thematik. Da hilft wohl leider nur ein regulatorischer Schnitt mit dem Skalpell, so dass die Risiken für die Steuerzahler reduziert werden könnten. Dafür bräuchten wir aber Politiker mit Kenntnissen in der Wirtschaft und nicht Thunberg-Jünger*innen welche wissensbefreite Platidüden von sich geben.
Je schneller und präziser, desto besser. Die nächste Finanzkrise steht genau so vor der Tür wie Weihnachten.
-
Diejenigen, die jetzt handeln müssen, sind die vielen übrigen CS-Aktionäre und die CS-Kunden. Sie müssen sich von dieser Bank, deren oberste Führung schwerwiegende charakterliche Mängel aufweist und dadurch mit Interessenkonflikten nicht adäquat umzugehen weiss, lösen: Aktien verkaufen und Kundenbeziehung auflösen. Sonst werden sie nämlich zum Wohle der ungebührlich Einfluss nehmenden (arabischen) Grossaktionäre und des vertrauensunwürdigen Top Management weiterhin über den Tisch gezogen. Nur ein durch obige Handlungen verursachter fallender Aktienkurs kann die Aktionäre aus Arabien und den USA zum Handeln bewegen; moralische Argumente interessieren diese Aktionäre nicht, da sie selber keine Moral haben.
Der Bundesrat kann nur sicherstellen, dass keine regulatorischen und buchhalterischen Vorschriften bei der CS verletzt werden. Und dies tut er ja schon.
Wenn weitere politische Massnahmen (z.B. ein Gesetz gegen das unberechtigte Ausspionieren von Mitarbeitern) gewünscht sind, dann ist dies eine Aufgabe des Parlaments in seiner Rolle als Gesetzgeber.
-
Der Bundesrat muss jetzt wohl hier für Ordnung sorgen, damit wir wieder geordnete Verhältnisse bei CS einkehren und eine einwandfreie Geschäftsführung gewährleistet werden kann.
-
Leider wollen viele Kommentatoren einfach nicht verstehen, dass der Bundesrat und die Politik nichts zu bestimmen haben, in diesen Angelegenheiten!
-
-
TT: Tschüss Thiam? UR: Unsäglicher Ritter …
Statt im Ernstfall nutzlose teure Regulierungsauflagen zu erlassen, würden Bundesrat und Finma lieber eine minimal korrekte Führungsbesetzung sicherstellen statt solche Hasardeure wirken zu lassen. Dank Too big to fail hätte der Staat für einmal die Berechtigung dazu. Aber eben, wo der Staat regiert, läuft’s meistens nicht mehr rund.
-
warum müssten wir banken retten ? siehe iceland
-
@ ab in den knast
Ja das mit Island,das ist lediglich ein extremes Paradebeispiel für die laufenden Exzesse.
Da waren damals gigantische Summen, für die letztlich
der Isländische Staat, hätte haften müssen, im Spiel.
Da ging es um Summen des zigfachen eines Jahres-BIP.
Die Summen abstottern hätte sooooo lange gedauert,da wären wohl selbst die Uhrenkel der Gläubiger noch nicht in Genuss der letzten Ratenauszahlungen gekommen.
Bei einer soooo langen Begleichungszeit, hätte am Ende die Verwaltung nebst der Geldentwertung mehr gekostet als die Gläubigersummen.Das Nachsehen hatten die Gläubiger auch sehr viele naive Kleinanleger.
Es blieb einfach nix anderes als Verlustscheine ausstellen, aus die Maus und dicht machen und unwiederruflich Absolution erteilen.
Die Schweiz ist eben etwas grösser und gilt bei denen
die das mit Ökonomie nicht so intus haben als ,,Dukatenesel,,.Auch in der Schweiz driftet das mit Realwirtschaftsergebnis und Buchwert erheblich auseinander doch grad sooo absurd wie im Fall Island
ist das nicht, DARUM werter, grins,- ,,ab in den knast,, kanst de das mit Generalabsolution leider leider vergessen. Oder eben man hat gaaaanz viel Fleisch am Knochen,
das hiesse etwa 50-100 Jahre Autark überlebensfähig dazu eine Top Armee, damit es keiner wagt,die Guthaben eben mal selber abzuholen.
Alles klar? Noch Fragen?
-
-
Nicht „Bern“ wäre am Zug sondern die Aktionäre. Sie sollten die Mensch gewordenen Peinlichkeiten Rohner und Thiam endlich feuern. Rohner kann als Teppichleger für das ZFF anheueren und Thiam wieder in seinen Kral zurückgehen! Dort hat er Anrecht auf eine Leibgarde!
-
Ja genau … absolut richtig !!! … und wir Kunden sollten ebenfalls ein Zeichen setzen … habe das getan und zur Kantonalbank gewechselt !
-
-
CS ist eine systemrelevante Bank, dh im Ernstfall wird diese Bank vom Schweizer Steuerzahler gerettet werden müssen.
Die heutige Bankleitung ist völlig überfordert und Sie stellen ein Systemrisiko für die Schweiz und für den Finanzplatz Schweiz dar.
Diese Bankleitung ist somit nicht akzeptierbar und systemgefährlich.
Die Kataris und Saudis haben einen Ihrer Glaubensbrüder bei einer systemrelevanten Bank eingeschleust und kontrollieren heute diese Bank.
Die Schweizer Kultur, Ethik und Moral interessieren diese Damen und Herren in keiner Form resp they don‘t give a shit.
Der Gesamtbundesrat muss Herrn Urs Rohner nach Bern zitieren und Ihm und seinem Team um TT & Co. die sofortige Demission nahelegen.
-
Die Schweizer Regierung muss hier einmal klare Kante zeigen und dieses Gebaren stoppen.
Es geht hier um eine systemrelevante Bank, welche mit offenen Augen mit Vollgas an die Wand gefahren wird.
-
Eine private AG muss Pleite gehen können.
Sehe nicht ein wieso Swissair nicht Systemrelevant war…aber ein CS in privaten Händen relevant sein sollte…
Bekommen die CH Bürger den die Dividenden…
Sofort die Beteiligungen und PK Gelder unmparkieren und die Stadtsgarantie entziehen!!!!
Was dem Bund/Kantonen nicht gehört ( nicht Mehrheitsaktionär) , sollte keine Stadtsgarantie habe.
Das kann nicht sein das die CH Steuerzahler das Risiko tragen und die Aktionäre im Ausland Gambling ohne Risiko treiben können…
-
-
Ecklige Geschichten, ecklige (Gross-)Bänkler, widerlich, mich schaudert’s.
Bundesrat/Politik/SNB/Finma? Gebeugter vorauseilender Gehorsam, wie damals, als die UBS von Bundesrat und Parlament ultimativ forderte (erpresste), Kunden und Mitarbeiter an die USA verraten zu können. Um die Haut ihrer Manager zu retten.
TBTF/TBTJ/Freipass für Grossbanken: Wie blöd und vollgefressen sind wir eigentlich alle? Minderinitiative? Vor Annahme ausgehebelt, bis auf den heutigen Tag.
Es geht uns allen (noch) viel zu gut. -
Rettung von CREDIT SUISSE MOSAMBIK
Grundgeschäft «Coco»-Bonds verdeckter TH-Kredit
Drahtzieher CS, Scheichs CS, Guebuza & Co.
Nutzniesser CS, Scheichs CS, Guebuza & Co.
Retter CH-Steuerzahler IWF-Beitragsländer
Zuschauer FINMA, BR FINMA, BR -
Den Katars, Saudis, Amis gehört die Bank, sie dürfen sie auch kaputt machen.
Der Kunde soll die Finger weglassen, es gibt genug andere Banken, die besser sind. Der Staat hat nichts zu melden. Rohner und Thiam können den Bau noch ausräumen, bis nur noch die Balken übrig bleiben.-
In der Tat sollte sich der Staat nicht in privatwirschaftliche Angelegenheiten einmischen. Solange jedoch diese systemrelevante Bank im Ernstfall vom Schweizer Steuerzahler gerettet werden wird/muss, hat der Staat jedoch in der Tat ein gewisses Recht, sich „einzumischen“ – ja sogar die Pflicht. Der eigentliche Skandal ist, dass Gewinne privatisiert und potentielle Verluste „sozialisiert“ werden. Dadurch erst wird solche Misswirtschaft ermöglicht.
-
-
Die USA sind wegen weniger in Panama einmarschiert…..da der Bundesrat kein Rückgrat hat für solche Operationen sollte man wie seinerzeit bei der FIFA das FBI zur Hilfe holen um die CS aus den Klauen der Finanzraubritter zu retten. Die Schweiz macht sich international zu einer Lachnummer . Glaube das Management hat die MIGROS Reklame „……sie gehört auch mir“ auf die CS übertragen und machen aus dem Laden eine groteske sizilianische Puppenoper mit den Hauptakteuren Thiam und Rohner.
-
Ernst gemeinte Umfrage:
Crasht die CS vor Ende Jahr?
Antworten
1. JA
2. NEIN
3. UNGEWISSPS: wenn es schon eine Antwort gibt, einfach dort den Daumen hoch. Das reicht.
-
Nein (Party Time!)
-
-
Die Schweiz ist ein Hartes Nüssli. Bitte nicht unterschätzen.
-
Keine Panik, Leute!
Hässig hat die Lawine mit dem Khan Bericht ins Rollen gebracht. Am Ende wird diese Lawine sowohl Rohner als auch Thiam unweigerlich unter sich begraben. Siehe Raiffeisen, siehe EY, siehe Vasella usw. etc. Und das ist gut so.-
die Hoffnung stirbt zuletzt, Amen…
-
-
Die CS ist das traurigste Kapitel Schweizer Geschichte. Thiam kann sich dann rühmen, den grössten Schaden in der Schweiz angerichtet zu haben und jeden Monat eine Million geschnappt zu haben. Weder der VR noch die Finma unternehmen etwas gegen UR und TT, die Kataris und Saudis lachen sich krumm und Ueli Maurer geht dann auf Besuch.
-
Es gab doch mal so eine Fluggesellschaft…..
-
-
nichts neues, hier in der schweiz.
einfach mal nichts tun und abwarten.
gerade das beherrscht unsere politik
und inzwischen auch die wirtschaft
extrem gut.
darum sehen inzwischen alle in den
abgrund.
sparen und null innovation.
gute nacht, helvetia. -
Schweiz hat seiner „Monte dei Paschi di Siena“ unter Weihnachtsbaum: CS !
Meine Damen und Herren: Konti schliessen, Tabula Rasa mit unfähigen !-
Hab auf Ende diesen Jahres alle CS Konten gekündigt und neue bei Post Finance eröffnet. Und das nach 25 Jahren. CS trägt aus meiner Sicht inzwischen zu unrecht den Namen suisse im Namen. Der Aufwand war gering. Max 1h und mir gehts richtig gut dabei. Nicht motzen, handeln!
-
Genau, den „Credito di Wischiwaschi di Zurigo“
-
-
Herr hässig
Wie recht sie haben. Warum fragen sie nicht die zwei gekündigten kader?
Wahrscheinlich haben diese noch eine grosse Abfindung bekommen für ihr schweigen.
Für mich ist klar, dass Herr Thiam und Rohner etwas gewusst haben.
Aber die gekündigten werden erst sprechen wenn die zwei obersten kassiert haben und nicht mehr im Amt sind -
Ich tue mich schwer mit dieser Idee aber es wäre das einzige richtige in dieser Situation. Die CS muss verstaatlicht werden. Nur so können die Geldgierigen Bonusmanager beseitigt werden. Fröhliche Weihnachten.
-
Der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus ist folgender:
Im Sozialismus werden Banken verstaatlicht und gehen pleite, während im Kapitalismus Banken zuerst pleite gehen und dann verstaatlicht werden. (Angela Merkel 2008) -
Da laust mich der Affe mit Verstaatlichung! Es ist doch schon lange sonnenklar, dass überall wo die Politik ihre Finger in der Wirtschaft hat, es nie funktioniert!
Wegen geldgierigen Bonusmanager: da gäbe es noch viele andere Banken!!!
-
-
…und wenn’s kracht, haften die Schweizer Steuerzahler für den ganzen Laden, bei dem sie kaum ein Konto eröffnen dürfen ohne grössere Compliance-Quälerei. Wir stehen dann gerade mit Nationalbank und Bundeskasse, wie 2008 bei der UBS. Die (noch dazu ausländischen) Gnomen haben dann bereits vorab kassiert und sind verduftet.
Die sollen ihren Hauptsitz nach London verlegen, dann haften die dortigen Kronjuwelen statt dem Gold der SNB.
-
Weshalb ist bei allen Banken weltweit eine Geschäftsbeziehungen mit politisch exponierten Personen (Politiker) als Risikobeziehung einzustufen?
Weil diese „nahe“ bei der B* und K* sind.
Nur ein Beispiel: Maudet -
Bern muss doch schweigen, versagt man doch selber als Oberaufsicht über die Finma, winkt unvollständige Jahresberichte durch und der verantwortliche BR Maurer lobt die Finma trotz Deals die kriminelle vor Strafverfolgung schützen und Fälle von Geldwäscherei die unter den Teppich gekehrt werden noch über den Klee.
Also welche Erwartungen darf man noch von Bern haben?
Die CS ist das traurigste Kapitel Schweizer Geschichte. Thiam kann sich dann rühmen, den grössten Schaden in der Schweiz angerichtet…
Keine Panik, Leute! Hässig hat die Lawine mit dem Khan Bericht ins Rollen gebracht. Am Ende wird diese Lawine sowohl…
"...Seit die Beschattungen zuoberst in der CS umgehen, hat niemand in der höchsten Schweizer Politik Tacheles geredet...." Die ganze Schweizer…