Der Versuch freisinniger Kreise, die Zuger Crypto-Krise mit dem Argument abzuschiessen, wir seien als Schweizer keine Löwen, sondern intelligente Füchse, knallte ins Abseits.
Ebenso die Versuche von Spitzenfreisinnigen wie Ruedi Noser, Ständerat in Zürich, und Doris Fiala, Präsidentin der FDP-Frauen, den eiskalten Wind der US-Geheimdienste NSA und CIA wie den des deutschen Bundesnachrichtendienstes mit ihren rhetorischen Sonnenschirmen abzuwehren.
Vorläufig ist es der FDP gelungen, eine PUK (Parlamentarische Untersuchungskommission) abzuwehren, obwohl ihre eigene Parteipräsidentin, die von Politik nichts versteht, diese verlangt hatte.
In den Haushalten, Vereinen und an den Stammtischen des Schweizer Volkes gab es nur ein Thema: „Diese verdammten Betrüger (in Bern), der Freisinn allen voran, haben jetzt auch die Schweizer Neutralität für einige Goldmünzen verkauft. Was bleibt uns noch?“
Es war ein schlechter Jahresbeginn für den Schweizer Mittelstand, für Inhaber von Gewerbebetrieben und KMU und deren Mitarbeiter. Sie konnten weder die Preise erhöhen noch bessere Saläre zahlen. Von allen Seiten nahmen der Kostendruck und die Forderungen der staatlichen Verwaltungen zu.
Aus Winterthur flüchteten zwei grosse Firmen aus Steuergründen in andere Kantone. Die beiden Grossbanken, jetzt auch offiziell „die beiden grössten Auslandbanken der Schweiz“ (NZZ), entlassen ihre Mitarbeiter in Stosswellen. Sogar die Migros baut Vermögen ab und verscherbelt den einst glanzvollen Globus, den sie nicht zu führen vermochte, ins Ausland.
Allmählich begreifen die intelligenteren Vertreter des Schweizer Volkes, dass es mit immer grösseren Teilen des Landes bachab geht.
Sie klammern sich als letzten Balken an den roten Schweizer Pass, bei dem es sich mehr denn je um eine Art Totem handelt, das Verehrung verlangt, aber keine Leistung mehr erbringt. Sie verweigern langjährig Ansässigen dieses hehre Dokument, denn sie glauben an ihre Schweizer Privilegien.
Die immerwährende bewaffnete Neutralität ist seit kurzem ein Witz, denn ein kluger Berner meinte, sie habe sich immer nur auf den „freien Westen“ bezogen. Kurzum, wir waren nie neutral, aber es war eine gute Formulierung aus der PR-Küche aller Divisionäre.
Die uns von der Schweizer Exportindustrie, darunter auch die Banken, auferlegten Negativzinsen machen die armen Schweizer und die des Mittelstands, die nicht an der Börse sind, ärmer. Die reichen Schweizer und die reichen Ausländer in der Schweiz werden überproportional reicher.
Ein Nein zur Zuwanderungsinitiative der SVP am 17 Mai soll alle retten, die ohne Ausländer nicht leben können, seien es unsere Spitäler, Konzerne, Hochschulen oder sogar Bundes-und kantonalen Verwaltungen, die keine qualifizierten Schweizer mehr finden.
Es soll dem Bundesrat den Boden ebnen für definitive Verhandlungen mit den EU-Behörden in Brüssel, damit er das Rahmenabkommen unterzeichnen kann. Die Mehrheit des Bundesrats will dieses Abkommen, aber sie hat Angst vor dem Volk.
Die Swissair wurde verspielt und an die deutsche Lufthansa verkauft, weil nicht zuletzt Bundesrat Kaspar Villiger den notwendigen Milliarden-Kredit nicht zustande brachte. Vielleicht glaubte der Zigarren- und Velounternehmer auch nicht daran, dass wir dafür die geeigneten Topmanager haben.
Zentral in der Crypto-Krise ist der gleiche Kaspar Villiger, der heute um nichts in der Welt etwas davon wissen wollte, was in Zug vorging, wo einer seiner besten Freunde, FDP-Ständerat Georg Stucky als VR-Präsident amtierte.
Jüngere Schweizer haben meist von nichts eine Ahnung, ganz wie in den USA, wo man sagt „Five years is history“. Sie können beurteilen, vielleicht, was heute ist, aber nicht, was gestern war.
Die „Goldene Schweiz“, das war 1970/80. Dann verkauften die Schweizer Aktionäre ihre Anteile mit für damalige Zeiten grossartigen Gewinnen an Ausländer. Die über 150 grössten und kreativsten Schweizer Firmen wurden von ihnen ins Ausland verkauft. Auch die Crypto AG und viele andere.
Die Gewinne wurden in Hedge Funds und Immobilien investiert, was, zumindest im letzteren Fall, viele rettete, nehmen wir nur das Beispiel von Philippe Gaydoul.
Der Sulzer-Konzern wurde mit Hilfe der Zürcher Kantonalbank an den Russen Viktor Vekselberg verkauft. Der lebt seither als steuerlich begünstigter Ausländer in der Schweiz – wie 5000 andere auch.
Heute spürt der Schweizer Mittelstand, dass er verkauft wurde. Entweder hat er reiche Kunden aus aller Welt, wie an der Zürcher Goldküste, wo das Geld locker sitzt. Nirgendwo werden mehr „grosse Merz“ verkauft als in Genf und am Zürisee.
Heute spürt der Schweizer Mittelstand, dass er für sein Spargeld an die Banken zahlen muss, Kredite aber teuer sind.
Heute sieht er, dass seine ideellen Güter, Demokratie und Neutralität, gerade von seinen Parlamentariern und dem Bundesrat billig verkauft werden.
Geblieben ist eine Glücksspieler- und Konsumwirtschaft. Mein grossartiger Zahnarzt, 74, arbeitet immer noch, wenn auch weniger. Seine Assistentin sagt mir: „Die Jungen sind nicht mehr hart genug.“
So ist es wohl, die Schweiz wird in Bern und Zürich verspielt. Wer sich von unten nach oben hochkämpfen will, sieht sich vor Beamten- und Angstblockaden, die mit normalen Mitteln nicht mehr zu überwinden sind.
Die Angstschweizer werden national. Sie haben sonst nichts, denn alle Fluchtwege sind versperrt. Die Crypto-Krise, die noch Monate dauern wird, gibt ihnen den Rest.
Der Freisinn hat, wieder einmal, versagt. Die CVP hat auf kleinem Feuer mitgemacht. Die SVP spielte keine Rolle. Und die SP Schweiz hat von allem nichts gewusst.
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Die beliebtesten Kommentare
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Toller Beitrag 👍🏻
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Ich bin definitiv keiner Ihrer Jünger, aber heute muss ich sagen:
Mein Gott, der ganze Text könnte 1:1 von mir stammen.
Ich könnte sogar noch ein paar zusätzliche Kapitel dazugeben.Hut ab Herr Stöhlker.
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Jeder optimiert sich selbst mit Excel. Leider fehlt dieser Supersoftware für die Gesellschaft wichtige Funktionen wie „Auswirkung auf die Gesellschaft“, „Ethik und Moral“, etc.
Alle bewundern die wenigen Gewinner, um die vielen Verlierer macht sich niemand Gedanken. „Wasser predigen und Wein trinken“. Bin froh, dass ich schon alt bin, die Zukunftsaussichten grauen mir. -
Was bei der Crypto AG in Steinhausen passierte hätte so nicht geschehen dürfen. Es gibt Dinge, die macht man einfach nicht. Schluss. Punkt. Es geht um Würde und Ehre. Beides ist missbraucht und verletzt worden. Man hätte die Firma bei Verdacht sofort stoppen müssen. Diesen Mut hätte das Schweizer Volk verdient.
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Herr Stöhlker der Wunsch nach einem eigenen souveränen Nationalitätenstaat (die Schweiz ist kein Nationalstaat) hat nichts mit Angstdenken zu tun. Dahinter steckt das Bedürfnis nach Selbstbestimmung. Klar ist, dass es mit dieser Selbstbestimmung aufgrund bilateraler Knebelverträge nicht mehr weit her ist. Sieht es denn in Frankreich mit den Gelbwesten und in Deutschland mit einer Kanzlerin, die sich in die Ministerpräsidentenwahl in einem Bundesland einmischt wirklich besser aus als in der Schweiz? Ich denke, dass die alten Eliten langsam wegsterben und die Zeit für etwas Neues kommt.
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Jetzt hat auch noch Severin Schwan den Schweizer Pass erworben.
Wenn sich sogar Bürger aus dem einst feudalen Kaisertum Austria
einbürgern lassen, muss das Prestige des CH-Passes immer noch hoch
sein.
Schwan konnte sich dank Patenonkel Humer ins gemachte
Nest Roche setzen. -
Und wenn wir wider Wählen oder Abstimmen, stimmen wir wider für rot grün und am liebsten machen wir Zürich Autofrei, drei Velowege auf der Autobahn, Gewerbe raus aus der Stadt alles für Velo und Flaniermeile. Wer noch Geld hat muss bleiben, um gemolken zu werden und noch ein wenig multi-kulti als Bereicherung. So sind wir Zürcher echte gut Menschen.
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https://www.infosperber.ch/Politik/Lonza-Kahlschlag-trotz-spottbilliger-Wasserkraft
„Vor zehn Jahren verkaufte die Lonza ihre hochrentablen Wasserkraftwerke ins Ausland. Jetzt jammert sie über zu hohe Strompreise.
Vor rund zehn Jahren verkauften die damaligen Lonza-Hauptaktionäre Christoph Blocher und Martin Ebner die Lonza-Wasserkraftwerke für 450 Millionen Franken an die deutsche Energie Baden-Württemberg (EnBW), an der damals auch die Électricité de France (EdF) beteiligt war. Im Wallis schaute man diesem Ausverkauf von rund 10 Prozent der Wasserkraft tatenlos zu, weil der Kanton kurz vorher 150 Millionen in die Walliser Elektrizitätsgesellschaft (WEG) einschiessen musste, um diese vor dem Konkurs zu retten. Die CVP- und CSP-dominierte Politprominenz hatte nämlich Anfang der 90er Jahre dem Kauf des Energiepaketes der Alusuisse für überrissene 300 Millionen Franken blauäugig zugestimmt. “Das Feudalherrschaftssystem ist wieder präsent, wenn der Mittelstand wegrationalsiert ist, dann bleibt mehr hängen für die Oberen. Die Unteren müssen mehr arbeiten für wenig Geld und sind geknechtet und müssen die Schnauze halten. Alles was einen riesen Gewinn bringt wird rücksichtslos verscherbelt. Der Fresssucht einer kleinen Oberschicht muss sich der Staat unterordnen. Unter dem Motto des Sonnenkönigs: „L’état c’est moi“ Möglich, dass die Mehrzahl der alteingesssenen und lohnabhängigen Schweizer immer noch den Knecht-Gen in den Adern haben und sind glücklich und selig, wenn die alten Herr-und-Knecht-Zeiten wieder da sind.
Gunther Kropp, Basel-
Christoph Blocher und Martin Ebner, CVP- und CSP-dominierte Politprominenz
Sie wollen den Mittelstand wegrationalisieren, dann bleibt mehr hängen für die Oberen. Die Unteren müssen mehr arbeiten für wenig Geld.
Welche Partei kann ich noch wählen?
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@Parteilos
Es ist an der Zeit, dass eine neue Partei gegründet wird, weil die Bundesratsparteien verkrustet und verfilzt sind. Die „Neue Partei“ muss die Interessen des Souveräns und nicht die des Grosskapitals und deren Grosskonzerne vertreten, wenn nicht, dann werden Links- und rechtsradikale Kräfte bestimmen, was Sache ist und bürgerkriegsähnliche Zustände wie in der Endphase der Weimarer Republik werden zur Normalität und diktatorische Kräfte werden die Stunde der Gunst nutzen… -
Lieber Gunther Kropp, Basel
genau so ist es. Die gesellschaftlichen Verhältnisse, die Politik und die Medien in der Schweiz grenzen an eine tiefe psychotische Störung. Genau die Seilschaften die Sie erwähnen und die dieses Land seit mehr als 30 Jahren formen, haben es geschafft diese Fakten von der Allgemeinheit so darzustellen, dass sie in der veröffentlichten Meinung erfolgreich ignoriert. Ja, es ist ein von Innen gebeutelten Land und es braucht unglaubliche Verdrängungsmechanismen, um an ihnen vorbeizusehen.
Herzlich -
Lieber Herr Kropp
Wollen Sie andere mit einer Parteigründung beauftragen oder tun Sie selber etwas?
Es gibt ja diese Neugründungen zu hauf.
Bei http://www.du-bern.ch habe ich selber mitgemacht, aber es gab noch etliche andere.
Problem bei all diesen gut gemeinten Initiativen ist halt, dass es immer Personen gibt, die sich vordrängeln müssen und eine gemeinsame Ansicht schwierig ist.
Eine Kooperation all dieser Kleinen erscheint mir nahezu unmöglich.
Wenn Sie eine gute Idee haben:
Klaus.marte@short.ch/076-383 1789
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„@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
23. Februar 2020 / 19:03“Von 1933 bis 1989 hatte die Schweiz eine Sonderrolle als neutrales Land in Mitten Europas: als Drehscheibe für Devisen-, Gold-, Wertschriften-, Kunst- und sonstige Geschäfte. Das Land wurde reich und einflussreich. Seit dem Fall der Berliner Mauer wird die fette Gans langsam und genüsslich gerupft mit mit Hilfe einer kleinen einheimischen Oberschicht. Die Classe Polique wurde unter Kontrolle gebracht und zu willigen Diener der Grossabzocker geformt. Der Schweizer Souverän lässt sich alles gefallen und hält aus Höflichkeit die Schnauze und ist gehorsam. Der Souverän, wenn er mutig wäre, könnte aufstehen und die verkrusteten und verfilzten Bundesratsparteien erneuern in dem er die Funktiönärs-Cliquen in den Schaltstellen der Parteien entfernt und so die Kontrolle über seinen Laden wieder hat. Will heissen: Die Schweiz braucht eine radikale Kulturrevolution.
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@Klaus Marte
Warum werden die Populisten immer mächtiger und einflussreicher, weil die des Volkes Sorge, Ängste, Nöte und Hoffnungen kennen und das rhetorisch umsetzen können und so aus dem Herzen des Volkes sprechen. Populisten wolle die absolute und alleinige Macht und haben Erfolg, weil die etablierten Polit-Funktionäre in einer eigenen und fernen eigennützigen Versorgungs-Welt leben und nur ein Ziel haben diese zu sichern und zu erhalten.
Die Basis bestimmt und wählt die Personen, die das umsetzen müssen was das der Souverän will, wenn nicht, wird die Person ersetzt, so wird die Entstehung einer Funktionärs-Kaste verhindert. Eine Partei zu gründen oder zu erneuern ist im Prinzip eine einfache Sache, wenn sich der Souverän seiner Macht bewusst ist.
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Bei allem Respekt, Herr Stöhlker. Die Quintessenz stimmt, die Verarschung des Mittelstandes ist mit Händen zu greifen. Und bei den Schuldigen identifizieren Sie die FDP zu Recht. Aber der Mittelstand ist auch ein bisschen selbst schuld, wie das Kalb, das seinen Metzger selber wählt…
Aber warum sich nicht auf die schädlichen Faktoren beschränken, wo man sich auskennt? Wieso verwässern Sie Ihr Argumentativ mit offensichtlich nicht fundierten Elementen? Die Crypto AG hatte im Rahmen der gewollt liberalen schweizerischen Handels- und Gewerbefreiheit und eines ebensolchen Wirtschaftsrechts ihre Eigentümer nicht offengelegt. Auch ich hätte mich gehütet, im VR einer Firma Einsitz zu nehmen, deren Eigentümerschaft ich nicht kenne. Aber wenn FDP-Schweiger und andere dies taten, hat nicht die Schweiz und auch nicht die FDP versagt, sondern diese Personen. Die Produkte der Crypto AG waren mangelhaft, die Beschreibung irreführend. Aber das sind keine in den Zuständigkeitsbereich der Bundesanwaltschaft fallende Straftatbestände, sondern schlichte Verletzungen von Zivilrecht. Erst, als bekannt wurde, dass CIA und BND den Standort Schweiz zu Spionagezwecken missbrauchten, hätte die Behörde aktiv werden sollen. Warum sie das nur halbherzig, eher: gar nicht tat? Auch hier gäbe es Erklärungen; denn „neutral“ sind wir sicherlich nicht gegenüber Staaten, welche sich einer zerstörerischen, menschenverachtenden Ideologie verschrieben haben. Nachrichtendienste friedlicher Länder tauschen sich aus, Neutralität hin oder her. Die im globalen nachrichtendienstlichen Kontext betrachtete Schweiz ist bezügich des „Gebens“ von Nachrichten praktisch bedeutungslos. Und von daher halt erpressbar; denn ohne Input vom BND und CIA und andern wichtigen Playern gehen dort die Lichter aus. Daher wird gegenüber der Presse gelogen, dass sich die Balken biegen. Im Interesse der Schweiz. Weil man, wenn man die Funktionsweise kennt, gewissen Personen gewisse Fragen gar nicht stellen sollte. Dafür haben wir Organe; namentlich die Unabhängige Aufsichtsbehörde AB-ND und die Geschäftsprüfungsdelegation des Parlamentes GPDel. An ihnen ist es, die entsprechenden Fragen zu stellen. Und die Gesetzeskonformität der Ativitäten des ND sicherzustellen.
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Das mit der Crypto AG konnte man in 2s mit google herausfinden, das war allgemein bekannt. Nur Leute die ausschliesslich (SRF) konsumieren kann das noch überraschen. Es wurde ja auch die Satelliten Station im Welchen an die USA verkauft, wer wird da wohl Überwachen? Rate mal! usw. Nur Pappnasen wie Stölker echauffieren künstlich darüber. Defakto ist die CH Neutralität nicht vorhanden, nicht durchsetzbar (CH ist umstellt von der NATO) und die Neutralität wurde uns durch den Wienerkongress auferlegt, also nehmt das nicht zu ernst. Neutralität und Humanität der Schweiz das ist Propagande geschubbel für so Leute wie Stölker.
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Sie haben recht. 200%. Die „skandal-ist-der-skandal-Träumer“, die sich in der Freisinn-Welt hochschaukeln konnten und jetzt das Abendrot fürchten, erzählen dem wesentlich klarer denkenden Mittelstand unsinnige Gschichtli. Hört doch auf damit!
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Stimmt. Die FDP hat den Mittelstand immer bekämpft. Plus die veralteten Ideen der FDP haben sich allesamt als falsch herausgestellt. Im Grunde genommen ist die FDP nicht nur in Deutschland total überflüssig. Man kann die FDP auflösen.
Die GLP ist eh nichts anderes als FDP minus wenig zielführenden Seilschaften (extreme Vetternwirtschaft). Die Menschen mit FDP Gedankengut können also wählen zwischen GLP oder SVP (Mont Pèlerin Verfechter).
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Und die CVP Bundesrätin möchte massiv mehr Geld für Militäraufwendungen. Erneuerungen in der Verteidigung stünden an. Argument: die Bevölkerung schützen. Nun, der Mittelstand verliert heftig (an Kaufkraft) und alle ohne Goldkarte seit Jahren sowieso. Deren Lebensmodelle geraten ins Wanken oder gewisse Abgabe-/Zwangshürden (KK-Prämien, bald Klima-Fees, etc.) gestatten dem Grossteil der Schweizer (Stimm) Bürger keine ordentliche Planung mehr um so richtig stolz auf den Roten Bio-Pass zu sein resp. zu bleiben. Darf in diesem von KJS gut notierten Umfeld, zusätzlich gepöckelt mit dem Rahmenabkommen EU, die Frage gestellt werden, was es denn da noch zu „verteidigen“ gibt in diesem gestressten, heuchlerischen und bald unbezahlbaren Heimatland?
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untersucht mal die Mafia in jedem Land, dann ist Schweiz und Crypto AG kein Thema mehr.
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Schlage vor eine Million Ausländer zurückzuschicken. 7 Mio sind mehr als genug.Die Begrenzungsinitiative ist die einzige Möglichkeit für alle Lohnbezüger das zu grosse Angebot an billigeren Arbeitskräften zu reduzieren und auf diese Weise die Nachfrage nach Inländern zu erhöhen. Wenn nur Hr. Hässig sich endlich für seine Leser und Supporter einsetzen würde.Und ihnen erklären würde wie sie ihre Marktposition stärken könnten.BI JA heisst Reduktion der Einwanderung.UK Johnson macht es richtig.Wer nein stimmt ist selber schuld weiterhin als Knecht behandelt zu werden.
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Die Schweizer Landwirtschaft kann die heutige Bevölkerung nur
zu 48% ernähren, obwohl das Agrarland intensiv bewirtschaftet wird
mit viel Dünger und Pestiziden.Allein unter diesem Aspekt muss die Immigration gestoppt werden.
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Nachdem Sie die 1 Mio fortgeschickt haben, stellen Sie bitte Ihren Plan zur Sanierung der AHV und Sozialsysteme vor – denn diese sind ohne Zuzüger (die nachweislich mehr einzahlen als sie je herausbekommen) nicht mehr überlebensfähig. Durch den Wegfall von 1 Mio Konsumenten können Sie Ihrem Volch auch sogleich erklären, wieso die MWST erhöht werden muss, warum KMU schliessen und B2C-Unternehmen Entlassungen vornehmen.
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zuerstmal sollten die lächerlichen subventsionen für euch bodenmillionäre gestoppt werden, dann bleiben auch die afrikaner zu hause weil die preise wieder ind naturlot gebracht wären.
das ewige jammern der bauernheinis ist nur noch krank, der staat soll euch enteignen und die äcker dem überlassen dann wird wieder sinnvoll und gesund produziert herr binsenagronom….
*gilt überigens für kontinentaleuropa, nicht nur für die schweiz.
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@Agronom…..
Nicht nur das, sondern die Bio-Landwirtschaft würde auch noch massiv mehr Fläche benötigen für den selben Ertrag.
Beim Wein 100%, bei Mais 40% mehr Fläche.
Mit Bio sänke der Anteil von 48% auf wohl nur noch 25% wenn überhaupt.Würden die Schweizer mit der Produktion der Schweiz leben müssen, wir dürften eine massive Umstellung erleben.
Keine Kiwis, keine Bananen, kein Kaffee ……dafür Mehl, Käse und Milchprodukte. -
Lieber Herr Roth
Mit Verlaub, aber ich glaube Ihre Einschätzung zur Landwirtschaft ist falsch.
Noch heute werden 70 % der Nahrung von Kleinbauern erzeugt.
Die industrielle Landwirtschaft hat dazu geführt, dass bereits ca. die Hälfte allen Mutterbodens durch Erosion verschwunden ist.
Sie können das evtl. noch eine zeitlang durch Düngung und Pestizideinsatz aufrecht erhalten, aber es sieht so aus, als ob dies nicht nachhaltig ist.
Phosphor ist auch nicht unbegrenzt vorhanden.
Terra preta hat dieses Problem nicht! 🙂
Schauen Sie sich doch mal Permakultur genauer an:
http://www.permakultur-forschungsinstitut.net/wp-content/uploads/2011/08/bericht.pdf
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@Roger „…die nachweislich mehr einzahlen als sie je herausbekommen…“
woher haben sie den diesen Blödsinn? Bitte Quellen angeben.
Es ist genau umgekehrt!!!!!!!!!!!
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Der durchschnittliche Schweizer wie auch ich einer bin, verliert tatsächlich seinen Glauben. Nicht „an die Schweiz“, aber an unsere Wirtschaftskapitäne, vor allem die der Banken, und dann an Politiker vor allem in Bern. Wer bei diesen beiden Personengruppen so etwas wie Anstand, Pflichtgefühl oder Ehrlichkeit erwartet hat, sieht sich getäuscht. Man erkennt, das Gegenteil ist der Fall. Da entsteht Desillusion, eine moralische Erosion tritt ein. Man kann nur hoffen, dass sich diese Seuche nicht vom Kopf weiter hinunter frisst. Dann ginge es an die Substanz unserer Gesellschaft.
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Das letzte wirtschaftlich wertvolle, das die Schweiz noch hatte, war das Bankkundengeheimnis. Als die Banken das auf dem Altar der US- und EU-Hörigkeit opferten, verspielte die Schweiz ihr letztes Gut und machte sich zu den Gegenspielern der Bankkunden, der letzten, die noch Geld in die Schweiz brachten.
Wir haben es nicht anders verdient als unterzugehen, EU- und US-Recht gilt schon lange anstelle schweizer Recht. «Wir Menschen» auf https://www.oqgc.com ab Seite 556 über die Vorgeschichte und ab Seite 560 über den ganzen Skandal beginnend mit der LGT, ab Seite 564 dann über die UBS, was US- und EU-Recht fast weltweit durchsetzte.
Wer sich jetzt über die Crypto und CIA mit Bundesnachrichtendienst echauffiert hat nichts verstanden. Unsere Banken spionieren ihre Kunden genauso aus wie die CIA mit Anlaysemethoden, die auf Bankkunden, Vermögen, Transaktionen, Anschriften und anderes angewendet werden und von den selben staatlichen Akteueren stammen wie die Crypto-Affaire, die Fichenaffaire die UBS-Affaire und die uns, gegen unseren Entscheid nicht Teil der EU zu sein, aufgezunwgenen EU-Gesetze.
Hat jemand noch nicht verstanden, dass uns Staaten und alle, die staatliche Gesetze gegen uns durchsetzen, feindlich gegenüberstehen?
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Leider, aber WAHR. Das Spiel ist aus, noch bevor es die Dummen verstanden hätten.
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Artikel inhaltlich so leer wie die Birne des Verfassers. Es gibt in der SChweiz genügend Psychiater, suchen Sie sich doch mal Hilfe.
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Schäme Dich Schwizerli auf eine legitimierte Meinung einen solchen Kommentar abzugeben, in Deiner Birne herrscht Unterdruck!
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„Success consists of going from failure to failure without loss of enthusiasm.“
Winston Churchill#dummduemmermarkwalder
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naja….
Herr Stöhlker, die SVP war damals noch eine Kleinpartei und sogar mit anderem Namen. Sie hatte bei der Sache wirklich nichts zu sagen.
Nein die Sache mit der Krypto AG war zu Anfang der 80iger bekannt. Ich als Schüler haben gewusst das dort etwas sensibles unter die Kontrolle des Auslandes kommt.
Ich habe damals schon den Kopf geschüttelt.Die FDP als Partei der Armee hätte dort die Pflicht zur Intervention gehabt, niemand anderes, dass war genau ihr Gebiet.
Nun hat man das ganze 40 Jahre vor sich hintrödeln lassen uns macht nun einen auf erstaunt.
Verlogene Bande.Es gibt nur eines was man sofort tun kann, die „Begrenzungs-Initiative“ der SVP annehmen.
Wir müssen wieder selbstbewusst werden und auch so handeln.
Mit einen Rahmenabkommen welches uns in die EU einbindet ist das nicht mehr möglich.
Und haben sie gelesen, das von Sommaruga die das WEF dazu nutzte mit ihrer Kollegin VdL ein Stillhalten abzumachen….. jedenfalls so lange bis die Abstimmung gegen die SVP gewonnen ist.
Danach bekommen wir dann das Rahmenabkommen, die Unions-Bürger-Richtlinie, das UNO-Migrationsabkommen usw. usf.
Sommaruga hat also gegen den Stimmbürger der Schweiz mit dem Ausland paktiert…..
Tja, nicht mal der so oft geschmähte Pilet Golaz hätte sowas getan.Landesverrat im Bundeshaus, aber vor Gericht landet nie jemand.
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Vor Gericht landet nur der kleine Bürger!
Geschichte, heute dem Schreiber passiert: hatte Vorführtermin für ein Auto mit Jg 1998. STVA-Experte verlangt zu Beginn Fz-Ausweis und Abgas-Wartungsdokument. Gebe ihm ersteres, suche zweiteres, in der Meinung, gelesen zu haben, diese sei seit einiger Zeit hinfällig. Werde vom STVA-Beamten korrigiert, der feststellt, dass die letzte eingetragene Abgas-Wartung im April 2014 stattfand. Er wird bleich und meint, da hätte ich aber Glück gehabt, dass mich die Polizei so nicht erwischt habe, denn die hätte mir seit Ablauf (also 2016, 2 Jahre nach Wartung) pro Monat eine Busse von CHF 100.– aufgebrummt, und -da länger als 6Mte abgelaufen- mit Sicherheit eine Verzeigung! Das hätte mich mit Bestimmtheit Tausende gekostet, wg nicht schriftlich dokumentiertem CO2-Ausstoss eines Bald-Oldtimers!Nun, Details erspare ich dem Leser, aber es sei der Vollständigkeit halber erwähnt, dass ich die letzte MFK im 2017 ohne Beanstandung passierte – wie dies möglich sei, fragte ich den Experten dann. Er kam ins Grübeln und merkte, dass mich einer seiner STVA-Kollegen wohl mit einem -nach CH-Gesetzen- illegalen Fahrzeug durch die MFK liess…!
Er wurde kleinlaut und wollte beim anschliessenden Gespräch mit dem Chef der STVA-Niederlassung nicht, dass ich dabei stand und zuhörte, weshalb er mich immer aus der Ferne im Blick hielt!
Ich denke, mit Bestimmtheit nicht falsch zu liegen, dass eine Strafe in meinem Fall härter/höher ausgefallen wäre als diejenige für einen Villiger, den Post-Hasler oder Kasachstan-Christa! Klar, bin ja auch nur ein kleiner Steuerzahler…
Was für eine Bananenrepublik wir doch geworden sind…!!! -
Traber: Who cares?
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@Carel:
Sie! Offenbar genug, sogar einen post abzusetzen.
Noch andere Fragen, deren Antworten Sie mit ein wenig Nachdenken selber schon hätten?
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Durch die Schweiz führte und führt eine der wichtigsten Handelswege in Europa, Reichtum gibt es deshalb in der Schweiz schon seit Jahrhunderten. Der wirtschaftliche Erfolg für eine breitere Bevölkerung gründet in der Industrialisierung im 19. Jhdt., wie praktisch überall in Europa.
Nur war die Schweiz in den Anfängen umgeben von inkompetenten Verwaltungen und vielfältigen Handelsschranken – aber man nahm dies als Herausforderung an.
Schlanker Staat, Freiheiten für private Initiative, Einreiseerleichterungen und Handelsfreiheit für innovative Ausländer und eine christlich-kulturelle Basis, welche eine hohe Arbeitsmoral und den Glauben an die Machbarkeit förderte.
Davon können wir heute nur noch träumen. Eine aufgeblasene, und nicht selten inkompetente Verwaltung, steckt Steuergelder und Abgaben äusserst ineffizient in Landwirtschaft, Ausbildung und Soziales. Die effektiv Bedürftigen gehen dabei immer häufiger leer aus, da Sparmassnahmen immer diese zuerst treffen.
Dafür werden Handelsfreiheit, Innovation und Wertschöpfung gerne gesammelt unter dem Begriff „Neoliberal“ zu Volksfeinden erklärt und für die fehlenden Mittel verantwortlich gemacht.
Die Wirtschaftselite ist nicht globalisiert, sie hat sich einfach etwas zurückgezogen und mit deren Rückzug haben die Antagonisten der Wirtschaftsentwicklung die Führung übernommen – and here we are.-
Günter, haben wir zwei verschiedene Geschichtsbücher? Die Schweiz von jeher reich? Hungersnot noch im 20. Jhd., Hilfsliefrungen aus dem Ausland in die Schweizer Bergdörfer – noch nie gehört? Der Reichtum kam erst in den Kriegen – natürlich rein zufällig.
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Lieber Roman Günter
Im Verständnis neoliberaler Ideologie kann es kein System geben, in welchem die Teilnehmer gemeinsam Mehrwert für alle schaffen. Es muss und sollte (Effizienz Lüge) ein System sein, in welchem jeder versucht, sich selbst auf Kosten der anderen zu bereichern. Gerade die Finanzmärkte haben sich als sehr ineffizient entpuppt. In der neoliberalen Lehre kann es keine Steuerung wirtschaftlicher Aktivitäten geben, diese kann nur auf der Ebene privater Aktivitäten beeinflusst werden. Daher sind Ihre Ausführungen, insbesondere Ihre geschichliche Skizzierung der Schweiz, in weiten Teilen lückenhaft und auch fehlerhaft. Fehlerhaft gerade hinsichtlich Ihr Zitat:
„Schlanker Staat, Freiheiten für private Initiative, Einreiseerleichterungen und Handelsfreiheit für innovative Ausländer und eine christlich-kulturelle Basis, welche eine hohe Arbeitsmoral und den Glauben an die Machbarkeit förderte.“
Der Wettbewerb von Volkswirtschaften geht es nicht um Marktanteile oder Kosten senken, bzw. das Privateinkommen zu erhöhen, sondern um die Sicherstellung und Steigerung des Volkseinkommens. Das wussten auch die sich, „etwas zurückgezogen Wirtschaftseliten“, und ja – here we are. Ich hoffe, dass es nicht zu einer Staatskrise kommt die immer mit einer vorausgegangenen Vertrauenskrise einhergeht.
Herzlich -
Wüsste nicht, woher denn dieser Reichtum gekommen wäre vor hunderten von Jahren?
Wo war er sichtbar und wer genau war reich?
Die Schweiz wurde von Grossmächten „fremdfinanziert“ und als kleine Steueroase verwaltet bis vor 10 Jahren. Nun ist Schluss und der Untergang vorprogrammiert. Die Schweiz kann sich weder militärisch noch finanziell eine Schlacht mit den „Grossen“ leisten! Punktum! Es war toll, es war lustig, aber die Landung wird hart…härter als jemals zuvor. Viel Kraft und Durchhaltevermögen. -
@Rene
Nein, das liegt nur am Geschichtsverständnis, das bei vielen nur bis zu den letzten Kriegen reicht. Schade, es wäre so interessant. In ganz Europa gab es diese Bewegungen, das hat aber eher mit sozialer Absicherung und Vermögensverteilung zu tun. -
@HistoHelvti
Fangen Sie z.B. bei Orgetorix an und arbeiten sich langsam durch bis heute.
Handelswege…Handel…Reichtum
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Interessant und aufschlussreich, wie hoch der negative Anteil der Reaktionen zu Stöhlkers (immer auch polemischem) Kommentar ist: „Schwoben sollen heim“ ist nun wirklich kein Argument gegen das, was Stöhlker vorbringt. Offenbar wollen zahlreiche MittelständlerInnen einfach nicht einsehen, wie sie von allen Seiten ausgenommen wurden/werden: Von den Geld-Eliten monetär, von den Korrektheits-Eliten „empörungsbewirtschafts-mässig“. Wer vor 40 Jahren wirklich an die Neutralität glaubte, was schon damals naiv; wer aber (damals!) nicht von der Notwendigkeit dieses Mythos überzeugt war, ebenfalls! Es ist so peinlich, auf diese alten Leichen jetzt noch – hochempört – einzudreschen! Wieso empört sich niemand über die bös-unmoralischen Heerführer, die 1513 ihre Eidgenossen bei Marignano ins Verderben „führten“, weil sie zu dumm waren, um zu ahnen, was feindliche Artillerie ausmachte? Weshalb empört sich niemand über den bös-unmoralischen Julius Caesar, weil er zu intelligent war, die Helvetier bei Bibracte nach Gallien auswandern zu lassen? In der gegenwärtigen Schweizer Politik gäbe es genügend „Empörungs“-Material, wo sich vielleicht noch einiges einrenken liesse. Aber deutsch(!)-schweizerische Polemiker, die sich provokant dazu äussern, sind gewiss nicht daran schuld.
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aus: Weltwoche
Die Bundespräsidentin verbündet sich mit der EU gegen die Begrenzungsinitiative und für den institutionellen Rahmenvertrag. Das belegen Dokumente.
19.02.2020
Von Roger KöppelMit dieser Ausgabe dokumentieren wir brisante Vorgänge. Die Weltwoche veröffentlicht erstmals die vertraulichen EU-Protokolle des Zusammentreffens dreier Bundesräte mit EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen am World Economic Forum in Davos. Sie belegen, wie sich der Bundesrat und die EU mit Blick auf die Volksabstimmung über die Personenfreizügigkeit abgesprochen haben. Es gibt eine informelle Übereinkunft. Bundespräsidentin Sommaruga bat die EU-Kommissions-Präsidentin von der Leyen, sich bis zur Zuwanderungs-Abstimmung vollkommen still zu verhalten. Im Gegenzug soll der Bundesrat gleich danach das institutionelle Rahmenabkommen vorantreiben.
Bereits in der letzten Ausgabe haben wir über diese pikanten Ereignisse berichtet. Grundlage war die Berichterstattung des Schweizer Radios SRF, das die Aufzeichnungen enthüllte, allerdings ohne wörtlich daraus zu zitieren. Auf Nachfrage wurde die Echtheit versichert, aber die Kollegen wollten uns das Dokument weder zu lesen geben noch aushändigen. Auch hat der Schweizer Gebührensender interessanterweise die heiklen Absprachen nicht mehr weiter thematisiert. Die Sache ging unter angesichts der «Cryptoleaks»-Geschichte, die mit viel mehr Dampf angerichtet wurde. Ausser der Weltwoche griff keine Zeitung die Kumpanei mit Brüssel auf.
So haben wir das Protokoll auf anderen Kanälen direkt aus der EU-Zentrale beschaffen müssen. Es handelt sich um eine authentische Zusammenfassung des Debriefings zum Treffen von der Leyens mit den Bundesräten Sommaruga, Cassis und Keller-Sutter sowie Chefunterhändler Balzaretti in Davos. Adressat sind die EU-Botschafter. Sie wurden von der Kommission vertraulich unterrichtet.
Der Wortlaut, den die Weltwoche erstmals der Öffentlichkeit zugänglich macht, hat es in sich. Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass Bundespräsidentin Sommaruga EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen ausdrücklich gebeten habe, sich nicht in die Abstimmung über die Zuwanderungsinitiative einzumischen. Von der Leyen wiederum erwartet vom Bundesrat als Gegenleistung mehr Einsatz beim institutionellen Abkommen.
Sommarugas Geheimdeal wird noch zu reden geben. Die Bundespräsidentin ist eine Gegnerin der Begrenzungsinitiative. Sie weiss, dass EU-Einmischungen im Abstimmungskampf den Befürwortern nützen würden. Nur deshalb bat sie Brüssel, bis dahin von jeglichen Interventionen abzusehen. Von der Leyen willigte ein, verlangte aber ihrerseits eine Gegenleistung nach dem bewährten ökonomischen Grundsatz «Quid pro quo». Dies für das. Eine Hand wäscht die andere. Das Protokoll hält das Übereinkommen unzweideutig fest.
In den USA haben weniger weitgehende Absprachen zwischen dem Präsidenten und einer auswärtigen Macht (Ukraine) zu einem Amtsenthebungsverfahren geführt. Und in der Schweiz? Die Bundesverfassung verlangt von allen Staatsorganen den Schutz der Rechte des Volkes und der Unabhängigkeit. Die ehernen Prinzipien sind schwer in Einklang zu bringen mit heimlichen Absprachen zwischen Bundesräten und fremden Mächten. Artikel 267 des Strafgesetzbuches verbietet «Bevollmächtigten der Eidgenossenschaft» bei Freiheitsentzug von «nicht unter einem Jahr» sogar ausdrücklich, mit «auswärtigen Regierungen» in Verhandlungen zum Nachteil der Schweiz einzusteigen. Fraglos gereicht es der Schweiz zum Nachteil, wenn die Bundespräsidentin mit der EU konspiriert, um das von ihr gewünschte Abstimmungsresultat herbeizuführen.
Auf Anfragen der Weltwoche reagierte der Bundesrat unwirsch. Das EU-Protokoll entspreche nicht der Wahrheit, wird behauptet. Das ist theoretisch möglich, aber unwahrscheinlich. Auf jeden Fall sollte sich die Landesregierung zum Davoser Geheimpakt erklären. Derzeit skandalisiert die politische Schweiz mögliche Geheimabsprachen zwischen dem Bundesrat und ausländischen Geheimdiensten vor dreissig Jahren. Mindestens so relevant erscheint da der heutige Geheimpakt zwischen der Bundespräsidentin und der EU-Chefkommissarin. Die Europapolitik ist von wegweisender Bedeutung.
Wird der Fall der früheren schwedischen Firma Crypto in Zug zu hoch gehängt? Gut möglich. Wir haben dazu den deutschen Ex-Geheimdienstmann und Staatsminister Bernd Schmidbauer befragt. Der ehemalige CDU-Politiker trat in der einschlägigen «Rundschau»-Sendung des Schweizer Fernsehens als Kronzeuge auf. Er bestätigte vor laufender Kamera, dass die Crypto AG manipulierte Verschlüsselungsmaschinen verkauft habe und jahrelang von der CIA und dem deutschen Nachrichtendienst (BND) heimlich kontrolliert worden sei.
Am Telefon wiederholt Schmidbauer seine Aussagen, aber er relativiert die Aufgeregtheit der Berichte. Die Vorwürfe gegen Crypto seien uralt, und «die Schweiz ist hintergangen worden.» Kritisch sehen müsse man das in den Medien zustimmend zitierte Dossier «Minerva». Dieser angebliche BND- und CIA-Bericht – Grundlage der Enthüllungen – dürfe nicht für «bare Münze» genommen werden. Da sei «viel Wunschdenken» drin. Ob tatsächlich die CIA das in holprigem Englisch formulierte Papier geschrieben habe, sei zweifelhaft. «Es trägt nicht die nachrichtendienstliche Handschrift.»
Diese Feststellung ist brisant. Denn Schweizer Journalisten, die sonst der CIA kein Wort glauben, behandeln das Dokument wie eine offenbarte Wahrheit. Nur wenige eingebettete Reporter freilich haben es gesehen. Was die Medien wiederum nicht daran hindert, gegen die darin genannten Schweizer FDP-Politiker Kaspar Villiger und Georg Stucky ein journalistisches Tribunal zu errichten. Es zieht Fäden bis in die Politik. Vielleicht wäre es ratsam, zuerst in aller Ruhe den Wahrheitsgehalt des «Minerva»-Dokuments zu entschlüsseln, ehe man den Staatsapparat für teures Geld in helle Aufregung versetzt.
Schmidbauer widerspricht weiter: Aus der Schweiz heraus seien nicht über Hundert Staaten flächendeckend überwacht worden. Die Abhöraktion sei begrenzt und zielgerichtet gewesen. Auch die Behauptung, die Geheimdienste hätten dank Crypto Millionen verdient, weist er zurück. Er findet nicht, sagt der Geheimdienstexperte, dass die Glaubwürdigkeit der Schweiz und ihrer Regierung gelitten habe: «So drastisch kommt das nicht.»
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@Sommarugas Deal:
Vielen Dank für den recherchierten Kommentar!
In einem Satz zusammengefasst kann man also folgendes Szenario festhalten:
Die alte, wiederaufgekochte Geschichte der Crypto AG stellt ein reines Ablenkungsmanöver dar, um die geheimen und illegalen «Quid pro quo»-Abmachungen der 3 erwähnten zusammen mit der EU, in Bezug auf die kommende Abstimmung zum institutionellen Rahmenvertrag, zu vertuschen.Aufwachen, liebe Stimmbürger, wir werden pausenlos angelogen und verarscht!
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@ Visionär + Sommarugas Deal…
Richtig……
Die Sache mit der Krypto AG war vor 40 Jahren schon bekannt.
Nun kommt die gerade so „passend“ zum Vorschein…..???
Es ist wirklich höchste Aufmerksamkeit angesagt….. im Ausland interessiert das tatsächlich kaum jemanden,
man liest dort fast nichts darüber.
Eigentlich sollte man das aber. vermutlich sind sich die Dienste die diese Technik benutzen darüber im Klaren und haben schon lange ihre Massnahmen ergriffen.Aber bei uns…. überdeckt das die Konspiration, den Landesverrat Sommarugas mit der EU sehr schön, denn obwohl die Weltwoche nun 2 mal darüber berichtet hat,….nahezu Totenstille im Blätterwald.
Die Linken sind mal wieder am Lügen das sich die Balken biegen. Nun ja, ist von dem Pack was anderes zu erwarten gewesen.
Wer einer Ideologie anhängt die 140 Millionen Menschen, davon 6 Millionen Juden, ermordete und immer noch Links sein kann, der hat nichts was irgendwie mit Charakter betitelt werden könnte…. -
WW/R. Köppel: Interessante Informationen betreffend Frau Sommaruga, Frau von der Leyen und dem WEF Davos. Frau Sommaruga weiss natürlich haargenau, dass niemand sie einklagen wird auf Grund von Art. 267 des Strafgesetzbuches. Leider, muss man sagen. Im Übrigen verwundert diese Sommaruga-Aktion nicht. Jeder weiss, dass die SP und Teile der FDP lieber heute als Morgen der EU beitreten möchten. Wen kann es also wundern, wenn die Bundespräsidentin, die alle Schweizer repräsentieren sollte, beim Gegenpart EU antichambriert um ein Abstimmungsergebnis in die gewünschte Bahn zu lenken ? Wie oben richtig gesagt: Der US-Präsident musste für etwas Ähnliches ein Impeachment über sich ergehen lassen, von der US-„SP“ veranlasst. In einem Wort: Schändlich.
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@ Georg Stamm et al.
Wo kein Kläger uch kein Richter.Es verhält sich ja so, dass ein weiterer Zweck der EUdSSR der ist, unbeliebte Gesetze auf Brüssel zu schieben. Dort werden diese ohne grosses Aufhebens beschlossen und dann den EUdSSR Staaten übergestülpt, weil die EUdSSR Gesetzgebung quasi umgesetzt werden muss. Mutti et al. die Sozialöisten sind aus dem Schneider, die vom Volke ungewollte Gesetzgebung ist implementiert und dieses darf weiter an der Abschaffung seiner Freiheit zusehen und sogar noch dafür büezen und blechen. Schöne, heile, neue Weltordnung.
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Das wir heute über eine angeblich schützenswerte Neutralität diskutieren – die es weder vor, während oder nach dem WW ll je gegeben hat – zeigt, dass die Redseligen noch nicht begriffen haben, was hinter verschlossenen Türen passiert. Es mag für einige schwierig sein zu akzeptieren, dass die Schweiz nicht neutral ist. Macht’s Angst? Da hilft vielleicht der Glaube, zum Beispiel an eine angeblich neutrale Schweiz.
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natürlich gab es sie, und sie hat vielen Menschen das Leben gerettet. Die Nummernkonten wurden eingeführt damit die Nazis nicht sehen konnten das Konten irgendwelchen Juden gehörten. Das war zu ihrem Schutz da.
hören Sie auf das zu zerreden mit ihrem zynismus.
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Schar ……
Sie einfältiger.
Alleine schon das wir seit 1530 keinen Krieg mehr gegen ein anderes Land führten, darf man schon als Neutralität bezeichnen.
Auch wenn wir als Söldner in allen Kriegen mitmachten, so tangierte das die Politik der Eidgenossenschaft als Staat nicht.Jedesmal wenn so einer wie Sie daherkommt und einfach was daherredet….
Volkommene Neutralität kann es so wenig geben wie absolute Gerechtigkeit auch.
Kein Mensch kann die perfekte Mitte finden, das liegt an der Natur der Sache.
Aber man kann sich der ganz groben Dinge enthalten, zum Beispiel dem Krieg gegen andere …..und das alleine ist schon überaus Lobenswert und verdient den Namen „Neutralität“ in jedem Fall.Neutralität nach ihrer Definition wäre das totale Abseits stehen, die totale Isolation, denn was man auch täte, man erreichte die „Neutralität“ in Reinform nicht.
Versuchen sie es mal bei sich selber……(((-:
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Frei nach Karl Lagerfeld: wer glaubt, dass Waffen und militärische Güter moralisch korrekt hergestellt werden können, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
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Lagerfeld….. ???
Schuster bleib bei deinen Lumpen….
Glaubte der Dummkopf, dass man Stoffe anders herstellen kann wie Rüstungsgüter ?
War er nie in Indien ?Der Heuchler.
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Nun, der dauernde Hass auf weisse, heterosexuelle Männer die sich schon mit 9 Jahren in ihrer sexualität und in ihrem geschlecht hinterfragen müssen – wirkt sich aus.
Weiche gutmenschen die keine Identität und keine Kanten entwickelt haben. Und wenn man noch „hart arbeiten“ und „fleissig sein“ weg streicht, bleiben nur Konsumenten.
Zurück zur Identität. Ohne Patriotismus ist jedes Land nur ein Opfer für Aasgeier aus aller Welt. Die selbst auch nichts hinterlassen ausser geplünderte Ruinen.
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Unsere Masse von vergesslichen und manipulierten Bürgern ist leider hochgradig unmündig und frei von Bewusstsein.
Die Älteren erinnern sich evtl. noch vage an die Fichenaffaire von 1989, als aufgedeckt wurde, dass über jeden einzelnen Staatsbürger und Steuerzahler in Bern eine Geheimdienstfiche angelegt war. Wer meint, dass diese geheimdienstlich angeordnete Beschnüffelung und Überwachung danach aufgegeben wurde, ist schlicht und einfach ein Träumer…
Noch bedenklicher finde ich allerdings, dass bei der Abstimmung 2018 die Mehrheit der Stimmberechtigten dafür plädierten, dass ganz normale, reguläre Versicherte durch sog. „Sozialdetektive“ und mit geheimdienstlicher Überwachungstechnologie observiert werden dürfen, sollte ein IV-Betrugsverdacht im Raume stehen! Nun, ein Verdacht kann JEDEN betreffen, ob er nun betrügt oder nicht! Wie kann man freiwillig solchen Stasi 2.0-Methoden zustimmen?! Wie unterirdisch muss das Bewusstsein wohl sein, sich an der Urne so zu entscheiden? Betrug und schwarze Schafe gibt’s überall, aber der Hebel wird natürlich – wie immer – bei den sozial schwächsten angesetzt, die keine Chance haben sich zu wehren, und wo’s jährlich allenfalls um ein paar Milliönchen CHF Aufdeckungspotential geht. Dort wo’s um Milliardenbeträge ginge, bspw. beim AHV-Betrug, PK-Betrug, Enteignung durch die SNB, etc. schaut die Politik und der profane Stimmbürger einfach weg. Intelligente Individuen wie z.B. Harry J. Heutschi, der im Alleingang den Milliardenbetrug der AHV aufgedeckt hatte, wird in die Psychiatrie eingeliefert und unschädlich gemacht! Und alle Stimmbürger schauen zu und drehen weiter in ihrem Hamsterrad.
Als nächstes lassen wir uns unsere persönlichen Waffen abnehmen, stimmen jedem noch so absurden Scheiss zu, der uns von der EU rübergestülpt wird, lassen uns weiter „Umvolken“, lassen uns weiter unserer Wurzeln und Werte berauben und fragen uns, warum immer mehr Menschen durchdrehen, den Verstand verlieren oder aufgrund eines Burnoutsyndroms handlungsunfähig werden. Wir leben in einem sozialistischen Staat und meinen dabei, in einem sozialen Staat zu leben…
Es tut mir leid wenn ich das so sagen muss, aber wir haben genau das Betrugs- und Umverteilungssystem von Unten nach Oben in der Schweiz, das wir verdienen, denn wir wollen es ja offensichtlich nicht anders! Bitte oh Herr, lass Hirn und Bewusstsein regnen…
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@Visionär
Sie erwähnen:
„wir haben genau das Betrugs- und Umverteilungssystem von Unten nach Oben in der Schweiz, das wir verdienen, denn wir wollen es ja offensichtlich nicht anders“
Verdienen ist gut…das ist so gewählt. Wie auch das Hamsterrad…
Schlussfolgerung: Dann ist ja eigentlich alles in Ordnung für die Mehrheit, oder? Oder was genau ist ihr Ziel?
Die Schweiz mit der direkten Demokratie zeigt doch auf dass alles OK ist oder nicht?
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Ja lieber Visionär
Das sehen Sie wohl richtig.
Aber der Durchschnittswähler kapiert ja leider gar nicht, wie AHV-Betrug,
Pensionskassen-Betrug, und die Enteigunung durch die SNB, mittels ständiger
Falschgeldvermehrung, ablaufen.
Wenn der Durchschnittswähler desinformiert, von Medien fehlgeleitet und gehirngewaschen wird braucht er sich nicht zu wundern, wenn er dann durch die selbstgewählte links-grünsozialistische Lobby-Politik, sowie Politik der “Mitte“ausgehebelt, verarscht wird, und in der Altersarmut endet.
Wenn der Durchschnittswähler vom betrügerischen Finanzsystem nichts kapiert, echtes Geld mit Falschgeld verwechselt und den Unterschied nicht kennt, sowie den Lobgesängen einer verdummten, billigen “classe politique“ unterliegt, muss er sich nicht wundern, wenn er systematisch enteignet wird.Die lausige Schulbildung trägt dazu bei. Sie ist auch das Resultat einer lausigen Politik, und lausige Politik entsteht leider durch lausige Parlamentarier/-.innen, welche wiederum vom gehirngewaschenen, verdummten Urnengänger gewählt wurden. So entsteht halt leider die Verdummungs.- und Abwärtsspirale, wenn schon der Wähler nicht weiss, wofür er das von Gott gegebene Hirn einsetzen muss. Wenn aber der Wähler bereits nicht mehr realisieren kann, dass das Hirn dazu da ist, um es zu gebrauchen, ist das Endresultat dann eben letztlich die Kollektiv-Verblödung, mit einem weiteren Negativresultat, nämlich der “ungefühlten“ langsamen Versklavung und Verknechtung.
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Lieber Visionär,
Die Fakten sind bekannt, es ist eine ungeheuerliche Demokratieverachtung der politischen, wirtschaftlichen und medialen Eliten in unserem Land und eine Bankrotterklärung der rechtlich, staatliche Organe. Stattessen befeuern diese Seilschaften regelrechte Diffamierungs,- Desinformationskampagnen zur Rechtfertigung ihrer Ziele, sobald der Bürger Fragen stellt wieso Sozialabbau und elementare Grundrechte rückgängig gemacht werden sollen, um der Ideologie der neoliberalen Alternativlosigkeit, zu weichen. Das ist zwar kein Beweis, aber eine Art Indiz, dass die Rechtstaatlichkeit in der Schweiz am Ende ist.
http://www.kommunisten.ch/index.php?article_id=931
https://www.psychiatrie-erfahrene-schweiz.org/harry-j-heutschi-und-der-ahv-iv-fonds/
https://www.geschichtedersozialensicherheit.ch/akteure/politische-parteien/partei-der-arbeit-pda/
Prophetische Worte in der PdA-Abstimmungszeitung von 1972 zur Volkspension die eine tiefgreifende innere Verlogenheit dieser Seilschaften erkennen lässt.
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Genau! Sie haben völlig recht, leider aber wahr.
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Vsisionär……
Nicht ganz.
Fichen gabs nur wenn man etwas fand das man eintragen konnte.Meine Schwester war Lehrerin, ihr Mann Oberleutnant.
Sie war von Hier mit dem Transsib nach Wladiwostok gefahren, das gab eine Fiche. Darin wurden die Kontakte die sie nach Russland geknüpft hatte, sorgfältig verzeichnet, jedes Packet nach Russland registriert.
Ich hingegen hatte keine Fiche…..Sozialdetektive sind nun mal dringend nötig.
Es gab und gibt einfach viele Leute die unsere Spezialwerke missbrauchen.
Die ganze Hype ums Schleudertrauma war so was.
Bei vielen liess sich das nie wirklich diagnostizieren.
bezahlt wurde trotzdem oft Jahrelang.
Zudem kenne ich Leute, die seitdem sie 50 sind, von einer IV reden….. aber ich kann an denen nichts sehen was sowas berechtigen würde.
Es gab immer wieder Betrüger für die wir teilweise über Jahrezehnte bezahlen.
Als ich vor 15 Jahren mal ein paar Monate Arbeitslos war da wurde ich vom RAV zu allerhand teuren Aktionen gedrängt die nichts brachten, da wurde Druck gemacht….
Ich war ein einziges mal in der Situation…. also warum war bei mir Druck angebracht…???Neuerdings bezahlen wir sogar IV-Leistungen für die Kinder von sogenannten Flüchtlingen …..die dazu noch in dessen Herkunftsland leben. Wir sind vielleicht Idioten.
Tja, Kontrolle ist besser wie ewig bezahlen und sich betrügen lassen.
Ich verabscheue das einmischen des Staates in private Angelegenheiten sehr. Aber wer sich an den Staat anlehnt muss eine Kontrolle erdulden.Alles andere, da bin ich mit ihnen einig.
Ich würde einige Leistungen des Sozialstaates streichen.
Kinderkrippen-Finazierung abschaffen, Vaterschaftsurlaub niemals gutheissen. Das alles wird vom Sozialismus genutzt um tief ins Private einzudringen und immer mehr Abhängigkeit zu erzeugen und Kontrolle über uns zu erlangen.Und natürlich sind die privaten Waffen dabei mehr wie störend, könnten sich die Bürger doch einst empören und den Staat in seine Schranken weisen, die Regierung stürzen.
Die UNO hat ja bereits Personal und Planspiele in Arbeit wie man die US-Bürger entwaffnen könnte.Wir werden in ein paar Jahren von Brüssel entwaffnet, denn das jetzige Gesetz ist nur gerade so scharf das man es durchbekommen konnte.
Unverständlich wie man sowas an der Urne absegnen kann.
Ebenso wie der Anti-Diskriminierungs-Artikel den wir vor ein paar Wochen annahmen. Wie kann man nur so einfältig sein.
Man kann keine Kommunisten per Gesetz erschaffen, ebenso wie man damit keine Tolleranz erzwingen kann.
Das Gegenteil wird der Fall sein.
Schwule haben mich nie gestört, jetzt aber werde ich mir jeden Witz über die anhören. -
@Torpedo:
Yep, sehe ich sehr ähnlich…Noch was Ergänzendes zur „lausigen Schuldbildung“:
Bei Eintritt in die Primarschule sind ca. 85 – 95% unserer Kinder begabt bis hochbegabt. Nach Abschluss der Grundschule sind es noch vielleicht deren 20%. Das Spiel geht dann an den Unis weiter und endet mit ca. 3% Hochbegabten, von ursprünglich über 90%!Soviel zu unserem weltberühmten (Ver-)Bildungswesen…
Wir wollen nicht verstehen, dass wir die Heranwachsenden nicht ausbilden sollen, sondern ihnen lediglich Techniken, Sinn und Zweck des Lernens beibringen müssten! Durch die gezielt und gewollt falsche Ausbildung trainieren wir die Eigenverantwortung eines jeden Menschen bereits in der Schule ab!!!
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@Informatiker:
Glauben Sie das wirklich?
„Direkte Demokratie“ ist – wenn man’s genau betrachtet – der selbe Running Gag wie „Neutralität“!Erstens haben auch wir in der CH eine repräsentative Demokratie, also eine Republik. Wir dürfen dann zusätzlich ca. 2 oder 3 mal im Jahr über eine Thematik Abstimmen, über die wir vorgängig absichtlich falsch, lückenhaft und manipulativ informiert werden, um das Abstimmungsergebnis in die von der globalen Elite gewünschten Bahnen zu lenken. Diesen Vorgang nennen wir dann stolz direkte Demokratie…
Wenn Sie das ok. finden, ist das Ihre berechtigte Meinung. Ich muss mich beim Anblick dieser Machenschaften jeweils beherrschen, dass ich nicht Bogenhusten kriege…
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Die FDP wird’s auch noch fertig bringen, die restlichen Schweizerfirmen ins Ausland zu verkaufen. Hauptsache die Hauptaktionäre machen Kohle. Ich frage mich wirklich, welche Wählerschichten die FDP noch anspricht ? Der Wähleranteil der FDP korreliert nicht mit den Vermögens- und Einkommensmillionären in der Schweiz. Und die Aushängeschilder Noser und Fiala kann man getrost in die Rumpelkammer abschieben. Das sind doch die Nationalräte, welche für die Herausgabe der E-ID durch die „Abzocker-Banken wie auch Swisscom mit Daten-Leaks in grossem Umfang“ geworben haben.
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@ Visionär
Was Sie da schreiben betreffend Schulbildung, sind fast haargenau die Worte des aus Deutschland ausgewanderten Andreas Popp, Nova Scotia, Kanada Wissensmanufaktur. Er hat viele interessante Bücher geschrieben, und Vorträge präsentiert. Vieles ist auf Youtube; neu mit Eva Herman (Blutgericht Europa), empfehlenswert!
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Ja, die Schweiz wurde verkauft. Mit der schleichenden Sozialisierung aller Bereiche verschwand die Selbstverantwortung. Die Staatsquote geht gegen 50 % und in vielen Steuerbreichen haben wir schwedische Verhältnisse. Die Nationalbank belastet uns Negativzinsen und die eidg. Steuerverwaltung findet heraus, dass diese als Vermögensverwaltungskosten und nicht als Schuldzinsen abziehbar sind. Sie unterlässt aber die Notiz, dass die Vermögensverwaltungskosten nach wie vor mit Fr. 6’000.- limitiert sind. Solche Spielchen gibt es zu Hauf. Ehepaarbesteuerung, Vermögenssteuer, obwohl nur noch 4 Länder diese in Europa erheben. Wenn wunderst da, wenn Weitsichtige Kasse machen und die Flucht nach Portugal oder Florida, dass ja übrigens keine Einkommenssteuer kennt, ergreifen. Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen. Trump – dessen Stil wohl niemandem gefällt – baut die Verwaltung massiv ab und reduziert die Steuer. Die Stadt Zürich erlaubt sich dieses Jahr 512 zusätzliche Stellen. Alles klar? Der Krug geht halt eben doch zum Brunnen, bis er bricht.
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chbanker
Zu den steuerbaren Vermögenswerten erlauben wir uns folgende Ergänzung:
Die Vermögenswerte sind entstanden durch Bewertung mittels Falschgeld (Fiatmoney). Das Falschgeld entstand und entsteht noch immer durch systematische Bilanzverlängerungen und Kreditvertragsbetrug
(die Kreditverträge sind nicht mit Geld gedeckt, deshalb werden Zinsen bezahlt für Geldsummen die gar nicht existieren) von Notenbank und Geschäftsbanken. Die Kreditbetrugswirtschaft wuchs etwa 3,5x so schnell wie die Realwirtschaft.
Die Schuldenberge in der Schweiz (Hypothekenbetrug) betragen heute weit über 1’000 Milliarden Falschgeld die verzinst werden sollen.Für weit über 1’000 Milliarden Falschgeld kassieren die Steuerverwaltungen
Vermögenssteuern! Ist das nicht ein Riesenskandal?Diese Vermögenssteuern gehörten sofort abgeschafft. Oder die andere Variante: Diese fiktiven Schulden müssen den Banken wegen Kreditbetrug gestrichen werden.
Diese Bombe muss zum platzen gebracht werden!!
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Es bestätigt sich wieder einmal: Je länger ein Kommentar, umso verwirrter. Das passiert, wenn man vor dem Denken in die Tasten haut.
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Dies ist wie beim Blick, je langer der Artikel, desto weniger Leser verstehen den Inhalt, scheint hier auch der Fall zu sein
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Die auferlegten Negativzinsen betreffen nicht die Armen, UBS verlangt ab 2 Mio., zkb 500’000 glaube ich und wer natürlich nicht auf die best bekannten super Trends aufspringt, ja, der macht Verluste. Die Reichen werden nur reicher, weil sie im grossen Stil investieren können und so, im besten Fall, auch massiv dazu gewinnen.
Jene mit einem Vermögen von 200′ – 500’000 chf sollte gesagt sein, jetzt in die richtigen Trends zu investieren, denn damit gewinnen sie in den kommenden 5 Jahren überdurchschnittlich und können, einfach im kleineren Stil, ihr Vermögen weiter ausbauen. Mut und Weitsicht werden überdurchschnittlich belohnt werden, soviel ist bombensicher.
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Auch in ihren übertriebenen Darstellungen, Herr Stöhlker, werfen sie der Politik immerhin nicht vor, das Ausspionieren initiiert. bzw. geplant zu haben. Haben davon einige Exponenten gewusst oder geahnt? Ist anzunehmen. Hätten dieselben Leute etwas tun sollen, z.B. eine PUK zum damaligen Zeitpunkt fordern, die Crypto verklagen, CIA/NSA kritisieren, sich beim Schah von Persien und den zig anderen Staaten entschuldigen oder was wäre für die damalige Zeit zielführend gewesen? Genau: „Unter dem Deckel“ halten war damals die richtige Entscheidung und wäre es auch heute noch gewesen. Weil, welche nachhaltigen Lehren sollen wir aus dieser uralten Geschichte ziehen? Was jetzt abgeht dient offensichtlich nur dazu alte Rechnungen zu begleichen und die Sensationsgier zu stimulieren.
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Die FDP hat viele enttäuscht und die SVP will mit seiner Begrenzungsinitiative das Land kaputt machen. Immer das gleiche Palaver dabei schadet es auch den SVP Mitgliedern. Bei Blocher und seinen paar Fans spielt es ja keine Rolle. Hauptsache sie können das Geleier täglich in den Medien zelebrieren.
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Über die Begrenzungs-Initiative kann man streiten. Andererseits haben wir in diesem Land ein Problem mit Leuten, welche eine Stelle suchen. Die anderen Parteien verleugnen dieses Problem bis zu einem gewissen Grade und überlassen es der SVP. Erschwerend dazu kommt noch die Robotisierung und Digitalisierung. Und da stehen wir erst am Anfang.
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..Die FDP hat viele enttäuscht und die SVP will mit seiner Begrenzungsinitiative das Land kaputt machen.. Objektiv betrachtet herrscht in unserem Land ein heilloses Durcheinander und sie finden, dass die Begrenzungsinitiative unser Land kaputt macht. Schöne neue Welt, ich bin kein Blocher-Fan, aber etwas Ordnung sollte in diesem Land wieder einkehren. Auf unsere Politiker in Bern kann man sich kaum mehr verlassen, deshalb sollte das Volk endlich auf den Reset-Knopf drücken.
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Herr Stöhlker, ich gebe Ihnen in vielem Recht was Sie sehen und beobachten. Teils sehr unterhaltsam und sehr treffend. Was aber die Schweizer Politik als Gesamtes betrifft, glaube ich nicht, dass Sie alles richtig sehen. Parteipräsidenten in der Schweiz haben eine andere Rolle als in Deutschland. Frau Gössi, Herr Pfister und Co sind Mehrheitsbeschaffer innerhalb der Partei und haben das Ohr da, was realistisch und pragmatisch ist. Leider nicht immer sehr erfolgreich. Aber diesen Anspruch hat die CH-Politik auch nicht im Gegensatz zu globalen Führungsansprüchen in Europa, USA und China. Schweizer Politik ist nicht perfekt und wird es auch nie sein, dafür ist sie nicht ausgelegt. Aber sie schafft es doch, relativ viele Menschen am Wohlstand zu beteiligen. Aber ich gebe Ihnen Recht es dürften noch mehr sein, wenn sich die bürgerlichen Parteien nicht länger selber im Wege stehen würden. Solange das so ist werden die Grünen, SP und Alternativen profitieren – zu Recht!
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Einseitig gefärbter, unausgeglichener Artikel.
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„Die „Goldene Schweiz“, das war 1970/80“
Einige nennen diesen Zeitraum die real existierende Landischweiz. Ich hätte mal behauptet dieser Zeitraum war 1955 – 1973, wobei auch hier mit Abstrichen. Danach (Ölkrise) wars schon schwieriger geworden.
Und so wie es scheint hat der militärisch-industrielle Komplex aus den USA ab Mitte 50er Jahre SEHR grossen Einfluss auf Europa genommen wie eben diese Crypto AG Sache (aber eben auch BBC mit dem Vericrypt) zeigt.
Interessant ist doch eher die Frage, ob die Schweiz ihren eigenen Komplex hat / hatte.
Haben mich zudem auch gefragt, wer z.B. die ASCOM gegen die Wand fahren liess.
https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4risch-industrieller_Komplex
Vollends in die Binsen ging es dann Ende in der Schweiz der 80er Jahre mit der Immokrise.
Boss Buede – s Träumli
https://www.youtube.com/watch?v=jf6BZGd0BrI -
Der Artikel *sitzt“……leider.
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Der Artikel von K.J.Stöhlker ist atemberaubend tiefgründig und der heutigen Realität sehr zutreffend, resp. die Entwicklung von den 70er Jahren bis heute im 2020. Dass aber diese monströse Entwicklung in der Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, etc. sich nicht alleine auf die CH bezieht, ist für mich ebenfalls klar. So klar, wie das Amen in der Kirche….Europa, USA und allgemein die sogenannte erste Welt sind da genau auf dem gleichen Weg gelangt, wie wir CHler, und z.T. noch dramatischer als wir (USA als bestes Beispiel). Was wäre also zu unternehmen, um diesem „Schlamassel“ einigermassen zu entkommen? Hilf Dir selbst, dann hilft Dir das Leben erträglich zu leben.
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Lieber@ArsVivendi57
Alles Inhalte, die bereits bekannt waren oder zumindest erahnt wurden. Glauben Sie, es könne sich um eine gezielte losgetretene interne Debatte für ein Ablenkungsmanöver handeln?. Ich jedenfalls habe ein ambivalentes Verhältnis zu dieser Geschichte. Was haben wir Schweizer eigentlich erwartet? Verdacht: In Wahrheit könnten dies die Anfänge von knallharten Umverteilungskämpfe die von Banken, Pharma, ihren Pensionskassen und der FDP dosiert verabreicht werden. Schliesslich leben wir in einer Mediendiktatur und da verfügen diese Seilschaften über Milliarden. In der Ziwischenzeit, so ganz neben bei, blockieren diese potente Interessen-Gruppen, fernab des Medienzirkus (NZZ&.Co) sowohl die Reform des Aktienrechts als auch die der 2. Säule. Und die Liste ist lang, wovon die B-Schweiz weder informiert noch gewarnt wird! Im Grunde, weiss die Mehrheit der Bevölkerung nicht was im eigenen Land los ist.
Herzlich
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Ach, dieser elende uralte Ladenhüter namens Crypto AG. Alles schon längstens bekannt. Die einzige Neuigkeit dieser Medienhype: Es lief offenbar bis 2018.
Wie wär’s einmal, dem aktuellen Fall Assange nachzugehen? Da wird einer psychisch gebrochen und physisch langsam tot gemacht, das alles im Westen. Was tut das neutrale Schweden, um seine (vorsätzlichen?) Fehlleistungen offen zu legen? In dieser Weiberherrschaft hat nämlich alles begonnen.-
Genau, leider wird Snowden und Assage „unter den Teppich“ gewischt. Wäre toll man von unserer „neutralen“ Presse was aussagekräftiges zu hören.
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„In dieser Weiberherrschaft hat nämlich alles begonnen.“
Die organisierte Gewalt wird auch mit Frauen an der Spitze in der Vernichtung enden. Das macht am Ende keinen Unterschied – siehe Dunbar-Zahl, kognitive Einschränkung.
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Die Schweiz war und ist ein US-Vasallenstaat mit einer auf neutral gepinselten Fassade. Ich empfehle swprs.org. Sehr erhellende Blicke hinter die Fassade.
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Genau! Und wenn es Frau und Herr Schweizer nicht glauben: Auch unsere Wohlstand beruht auf den Wünschen und Spielereien der Grossmächte. Wir haben keine Power und kein Druckmittel in der Hand…so Leid es mir auch tut….ernüchternd…i know
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Danke für den interessanten und aufschlussreichen Link.
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Ich stimme Ihnen von A bis Z zu Herr Stöhlker und frage mich immer wieder, was ist nur los mit Herr und Frau Schweizer? Hat der langjährige Wohlstand in Form von Lethargieerzeugung sein Werk vollendet? Und hat Warren Buffet recht, der aktuell das wichtigste Ereignis so benennt: „Es herrscht Krieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
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Kommt drauf an wenn Sie mit „Reichen“ genau meinen.
Meinen Sie die asozialen Abzocker und Schmarotzer von Rot-Grün, die aufgrund ihrer tiefen Bildung (Geistes“wissenschaften“, Tschender-Gaga-Gugus, Soziale „Arbeiten“, Subventions“künstler“, „Kulturelle“, Diversity Management) alle auf staatliche geschützte, überbezahlten Werkplätze angewiesen sind?
Oder meinen sie die linksextreme Propagandapresse SRG „abzockeridée suisse“, die so ökoextremistische Positionen vertritt, dass sie ausserhalb des geschützten Marktes nicht einen Tag überleben würde?
Oder meinen Sie „Unternehmen“ wie Post, Swisscom, SBB und die ganze ÖV-Mafia oder das geschützte Planetensystem „Gesundheitswesen“? Oder vielleicht die überbezahlte Justiz mit ihren volksnahen Richtern?
Oder die sogenannten „Unternehmen“, die zusammen mit den linksextremen Gewerkschaften zusammen in den sogn. „paritätischen Kommissionen“ zusammen in einem Bett liegen?
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Die Frage, ob die Reichen wie Buffet gewinnen….
ja die ist Diffizil.
Erkennt das Volk einmal was mit ihnen gemacht wird, sind diese „Reichen“ schnell nur noch die gejagten, denn die Massen werden sie vernichten. Den Schutz müssten den Reichen ja auch die Armen gewähren.
Ich bin ja nun wirklich kein Sozi, aber auch die andere Seite muss vernünftig bleiben.
Ich kann mir einen „Klassenkampf“ auch von rechts her vorstellen…..
Egal, wer mich bescheissen will den bekämpfe ich.In China beginnt es gerade zu brodeln und davor fürchten sich die Parteieliten wirklich seit Jahrzehnten sehr.
Buffet gewinnt vielleicht zu Anfang, denn die „Massen“ wollen sich nicht Informieren, aber es wird immer ein Sieg aufgrund der Lethargie sein ……der sich sofort ins Gegenteil verkehren kann, sollten sie die Massen mal nicht mehr mit Brot und Spielen versorgen können.
In China könnte das gerade passieren…. beobachten wir es.
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Gerade hat mir ein CH Unternehmer, IT-Security Mittelständler erklärt, wie im diese Politik der CH Regierung das Business kaputt macht. Die Rufschädigung ist enorm und IT-Security Dienstleistungen und Produkte werden nun unverkäuflich, weil alle unter Generalverdacht stehen. Das Verkaufsargument von „sicherer Infrastruktur in der Schweiz“ löst nur noch Lacher aus.
Die Konkurrenz im Ausland freuts.
Glauben an die Schweiz? Go F*** You*****! -
Gib uns den täglichen Rundumschlag von Stölker. Amen.
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Lieber N. Onsens
Sie haben für sich den richtigen Namen gewählt. Ich mache keine „Rundumschläge“, wie Sie es beschreiben, sondern liefere Lageberichte. Das muss man natürlich aushalten.
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Jede(r), der/die seit Jahren in der CH lebt (und Steuern bezahlt), hat das absolute Recht, seine Meinung kundzutun. Wenn Ihnen, Herr N. Onsens, das nicht passt, brauchen Sie’s ja nicht zu lesen. Aus Ihrem Kommentar trieft nichts Anderes als vollkommen antiquierter, gefährlicher Deutschenhass. Dann verzichten Sie doch konsequenterweise auf Ihre beliebten Einkäufe ennet der Grenze, usw.
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Lucidum Intervallum
Herr Stöhlker versprüht wieder seine sattsam bekannte Mischung aus Nationalismus und Nestbeschmutzung! Ich finde beides absolut legitim. Was ich liebe, darf, ja muss ich sogar kritisieren. Leider kann sich Klaus J. Stöhlker nie auf ein konkretes Thema beschränken. Er fühlt sich bemüssigt, den ganzen Horizont – so wie er ihn sieht – zu beleuchten und in einem groben Rundumschlag Schulnoten zu verteilen. Er versteht sich offensichtlich als besserwissender Klassenlehrer, der sämtlichen Schülern mitteilen muss, dass ihre Versetzung gefährdet ist! Wo sind die lucida intervalla geblieben, die seine Kommentare früher erkennen liessen?-
Lieber Benjamin Black,
„luzide Intervalle“ brauchen auch einen Empfänger, der ein Vordertürchen hat und nicht nur ein Hintertürchen, wie bei der Crypto der Fall. Üben und suchen Sie ein wenig, dann werden Sie wieder finden.
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Tja, es hängt eben alles zusammen irgendwie.
Nestbeschmutzer gefällt mir besonders. Wir wissen wer unser Nest beschmutzt und wir kennen auch den Mittelstand, der es sogut wie es geht reinigt.
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Es ist viel einfacher. Die Schweiz hat einfach ihre USP verkauft. Jetzt gibt es nichts mehr wofür man die Schweiz noch braucht. Global zurückgeblieben, bürokratisch aufgerüstet und mit gelähmten Entscheidern (Stimmvolk) ausgestattet. Aber sonst ist alles gut.
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Sie bringen es auf den Punkt: Die Schweiz wurde durch die grossen Nationen „erschaffen“ und wird nun wieder „abgerissen“. Wie ein Gebäude, welches ausgedient hat. Guet Nacht um 6i….
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@ Endofdays….
Nein so einfach ist das nicht.
Die Schweiz sind WIR.
Nur wenn WIR uns vergessen, erledigt sich unser Land.
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Herr Stöhlker hat den Hertz getroffen! Oder die Nerven?
Tja, man hat uns Jahrzehnte lang diesen Lied gesungen, und diesen Theater gespiellt: Leer, Inhaltlos, aber für wenige Erfolgreich und viel Geld gebraucht….
Eigentlich die intelligenteste und erwachste zwischen uns haben schon lange gewüsst….und wenn in Ausland immer wieder angefragt worden sind: wieso seien die Schweizer so Schweigsam, man hat keine Antwort gehabt, ausser die Alpen zu sagen…jetzt wissen wir: zu viele Geheimnisse hat die Schweizer gelähmt! Erwache dir Helvetia! -
Es steht jedem, auch Ihnen Herr Stöhlker, frei sich ein anderes Domizilland zu suchen. Die Alternativen wie kriselnde EU, USA oder sonstige Länder sind wohl deutlich schlechter bezüglich Demokratie und Lebensqualität….good luck…
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Das Ende beginnt eben mit dem „Wegschauen“ und dem Vergleich: „Die dort sind noch schlechter“.
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Das wenn es dir nicht passt, dann geht doch gejammere ist sowas von abgedroschen!
Und anderswo ist es nicht besser, geht in die selbe Tüte rein.
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Klaus J. Stoehlker, der alles versteht, macht pauschal den Freisinn, bzw. die FDP, für die desolaten Zustände in der Schweiz verantwortlich.
Der Freisinn, bzw. die FDP war jedoch die Partei, die den Schweizer Bundesstaat erst ermöglichte und zu beispiellosem Erfolg geführt hat!
Die FDP für die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen der letzten Jahre verantwortlich zu machen greift zu kurz, ist eine anmassende Vereinfachung oder nur billig!
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..das entscheidende Wort: „war“. Inzwischen ist die FDP abgehalftert und klammert sich nur noch an ihre US-connections. Nichts was man noch wählen müsste.
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Ja damals als die Lügen der FDP noch geglaubt wurden.
Das war aber damals bereits gelogen -
@“die von Politik nichts vertseht“
Insbesondere von Freiheit für den Einzelnen versteht die FDP rein gar nichts. Das Wort Freiheit steht zwar im Parteiprospekt und in der Homepage,
Aber die FDP-Lobbysten vertreten keine Politik der Freiheit, sondern die Politik mit einem Finanzsystem der Zins.- und Schuldenversklavung.
Dazu verwendet die FDP, wie die Linken und Grünen, die CO2-Lüge, um die Bevölkerung mit immer höheren CO2-Steuern zu belasten.Daneben war die FDP schon in der Vergangeheit Befürworter von UN-,IWF-, EU-Beitritt, sowie vehemente Unterstützer der BIZ-Bank, und Unterstützer von Europa-Forum-, Bilderberger-, und WEF-Veranstaltungen usw…(mit zweckentfremdeten Steuergeldern).
Die FDP ist Vergangenheit, und heute völlig untauglich noch gewählt zu werden, weil sie das Wort Freiheit politisch gar nie angewendet hat, sondern lediglich im Parteiprospekt als Lüge verwendet, und glaubt damit Wählerstimmen einsacken zu können. Lügen dürfen nicht gewählt werden !!!
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Die Neutralität ist kein starres Institut, sondern muss
für die Schweiz interessewahrend ausgeübt werden.Wenn nötig müssen mit dem Feind des Feindes Kompromisse
eingegangen werden.-
Prima alles was uns nützt ist legitim – 5er und Weggli Mentalität. Mit jedem ins Bett gehen wären der passendere Ausdruck.
Herr Stöhlker hat absolut Recht mit seiner Darstellung!
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soll heissen……man lebt noch von der substanz, falls vorhanden.
der rest zunehmend von leiharbeit, sozialkassen und netzkrümmeln
ein schleichender und unaufhaltbarer prozess….
schau ich nach friedensnato _brüssel weiss ich was auf den kontinent zukommt, ein von aussen (anglo-fed) dirigiertes drecksspiel mit einer führungslosen € eu, in der die blindlinke schweiz ihr heil und ihre zukunft
finden will. das uns als gummibootasyl verkaufte kulturgemisch wird die eu kriegstrommeln nur noch anheizen….darum der begriff fachpersonal.wenn mitte links als letzer ausweg nur noch stramm rechts wählen kann, sollten langsam die ersten lichter aufgehen, aber egal wir/zumindest ich lebe/n ja noch von der substanz.
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Tragisch aber sehr zutreffende Worte. Das Volk ist geblendet, aber keine Sorge: Es dämmert bald!!!
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Das gibt ein bitterböses Erwachen.
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Herr Stöhlker
Auf dieser Erdkugel hat die gesamte Menschheit ein grundsätzliches Problem, und das ist das Kreditschneeball-Finanzsystem (Fiatmoney) das vorraussehbar, vor seinem baldigen Kollaps steht.
Weltweit stehen sämtliche Staaten, oder diktatorisch zentralregierte Vereine wie die EU-DSSR vor weiteren gleichen Problemen, und diese Probleme heissen Verschuldung, Geldsozialismus, Sozialismus/“Kommunismus“ und Freiheitsberaubung.
Dazu kommt noch, dass die EU mit ihrem Brüsseler Lobbysten- Zentralkomitee versucht, alle kleinen, weltweit verbliebenen Steueroasen zu bekämpfen. Interessanterweise insbesondere die in der Karibik, vor der Haustüre der USA.Warum aber bekämpft die EU nicht die neue grosse Steueroase der Welt, nämlich die USA?
Ganz einfach: Die EU ist von den USA unterwandert und von Washington D.C.(District of Columbia) ferngesteuert. Die BRD-Gmbh das wirtschaftlich noch stärkste Land der “Vereinigten Staaten von Europa“ ist immer noch Besatzungszone, und von den USA militärisch besetzt. Auch in anderen EU Staaten haben die USA ihre Füsse drin. Die NATO-“Geschichtchen“ sind bekannt. Die EU wird von den USA nur als Handwerkzeug (US-NATO-Stützpunkt für Kriege gegen Ost, naher und ferner Osten, Afrika/AFRICOM) benutzt, und soll auch dafür sorgen, dass die anderen Steueroasen, welche die USA heute noch konkurrenzieren, verschwinden. – Alles soll dazu helfen um “America great again“ zu machen.
Da gibt es aber noch ein anderes Problem. Und das ist die immer höhere Verschuldung praktisch aller Staaten, auch die der USA. Auch der Dollar (Falschgeld) könnte dann wie alle anderen Falschgeld-Währungen, eines nicht allzu fernen Tages, in der Wertlosigkeit enden.
Ziel der sozialistisch-diktatorischen “Globalisten“ ist es eine einzige Falschgeld-Weltwährung, mit einer einzigen Falschgeld-Zentralbank mit zentraler “Kreditzins-Annhahmestelle“/20%Zins im Minimum, einem Weltsteueramt, einer einzigen Weltreligion, und einer einzigen diktatorischen (natürlich!) Weltregierung mit Weltpolizei einzuführen. Deshalb wurden ja in der Vergangenheit bereits so viele Einrichtungen wie UN, Vereinte Nationen, Weltbank, IWF, BIZ-Bank-Basel etc… geschaffen.
Herr Stöhlker, wissen Sie jetzt was Sie vor sich haben ?
Herr Stöhlker, mit Schweiz “A-Pass“, verstehen Sie was auch Ihnen, oder
Ihren Nachkommen droht?
Herr Stöhlker, verstehen Sie was die Hochfinanz-Oligarchiefamilien wollen?Herr Stöhlker, weshalb lästern Sie nur noch über die kleine Schweiz?
Dürfen wir noch darauf hinweisen : Das UN-Gebäude in New York wurde auf einem Grundstück der Rockefeller-“Familie“ gebaut.
Wer unterstützte die Bolschewisten (UDSSR) das WEF, Club of Rome, usw…?
Wer hat 1913 die FED mit der Dollar-Falschgeldwährung eingefädelt und eingerichtet? -zur Finanzierung von welchen Weltkriegen?Herr Stöhlker, es ist schon richtig, das im Bundeshaus lauter unsinniger Mist gebastelt wurde, und noch immer wird. Ihr Einbürgerungsfreund von der FDP gehört übrigens auch zu denen.
Trotzdem sollte nicht vergessen werden, dank Fiatmoney und den Finanztyrannen wird überal in fast allen Staaten und Vereinen (EU) viel Mist veranstaltet. Deutschland hat langsam ausgemerkelt.
Merkels erklärtes Ziel:Deindustrialisierung Deutschlands und Europas.
– EU, USA, Japan, Südamerika, Afrika, sind finanziell zünftig ausgemolken. China ebenso, und dazu ist die Weltwerkstatt noch wegen Virus geschlossen.
Baltic-Dry-Index am Boden! Welthandel bröckelt ab bei weltweiter Höchstverschuldung!Was Herr Stöhlker, was hatte David Rockefeller (Banker-Oligarch, und nach Rothschild, zweitreichste Familie auf Erden) verkündet als er noch lebte? – “Wir brauchen nur einen finalen Zusammenbruch der Welt-Wirtschaft und der Währungen, um eine neue Weltwährung (mit Welt-Diktatur natürlich) einzuführen.
Herr Stöhlker, Journalisten, Kommentatoren, Politiker und Erdenbürger :
Befasst Euch endlich mit diesen Problemen, bevor wir alle in einer Gängster-Weltdiktatur für lange Zeit untergehen!
Genau das ist es was uns allen droht, und was verhindert werden muss.Es sind die absoluten Superreichsten (deren Namen natürlich nicht in der Bilanz der “Reichen“ in den Medien erscheint), die den Rest auf Erden uweiterhin kontrollieren und beherrschen wollen.
Die Menschen brauchen Freiheit um sich weiter zu entwickeln, kein Gefängnis mit Hamsterrad.
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Jetzt verstehe ich, warum Ihr Alias „Torpedo“ heisst, denn dieser Kommentar ist wahrlich ein Torpedo mit einer Sprengkraft der unglaublichen Art…..Und Sie haben in sehr vielen Punkten sehr wohl mehr als recht. Am meisten hat mich Ihr letzter Satz beeindruckt, dear Torpedo, denn nebst der Gesundheit, spielt die Freiheit die entscheidende Rolle für das Individuum, das Land und zu guter letzt, für die Welt. Punkt.
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Lieber Torpedo,
Sie haben weitgehend recht. Ich komme auf das Thema zurück.
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Sehr richtig!
Auf swprs.org noch viele fundierte Zusammenhänge. Es ind aber nicht einzelne Familien. Der imperiale Kronrat ist das US Council on Foreign Relations. Dort werden die Strategien der Weltherrschaft orchestriert. -
echt gut kommentiert herr hamsterradschreiber….hut ab.
aber ein paar mickrige schreiberlinge werden hier nichts bewirken,
die masse….so wie die korrupierbaren slipetagen fängt man mit cash und nicht mit gesalbten hirn.
der sapien selbst, mit seiner unendlichen und nie endenwohlenden gier ist doch die eigentlich unbekannte in ihrem gutrecherchierten drecksspiel.unser zinseinstein, mayer anselm bauer würde mir hier wohl zustimmen.
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„bevor wir alle in einer Gängster-Weltdiktatur für lange Zeit untergehen!“
Es wäre die konsequente, logische Fortführung des bisher durch die Menschheit begangenen Weges der „organisierten Gewalt“ bzw. der Erfindung der Götter.
https://staatenlos.ch/wp-content/uploads/2017/04/WORS-Ebook-2.pdf
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ach was, herr stöhlker hat in einigen punkten sehr recht: der fdp-irrsinn ist dem rot-grünen-irrsin gewichen.
aber lieber torpedo, geh auf die landiwiese predigen, vielleicht hört dort jemand den schwarzmalerunsinn.
ich freue mich ob der sonne und dem blauen himmel heute und bin dafür dankbar. zum glück muss niemand alles lesen, verstehen schon gar nicht. alles einfach völlig egal. urknall…päng. -
Lieber Herr Stöhlker
Jetzt, da Sie mit im Torpedo sitzen, schöpfe ich Hoffnung!
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@Torpedo:
Alles in allem guter Kommentar, vielen Dank!Bitte aufpassen dass Sie die U.S.Corp. (Corporation) mit Sitz in Washington D.C. (exterritoriales Gebiet, genauso wie die UNO in Genf, die BIZ in Basel, die City in London, jede Botschaft, etc.) nicht mit Amerika verwechseln. Amerika ist „lediglich“ das durch die Firma U.S.Corp. verwaltete Kolonialterritorium.
Die erwähnten superreichen Familien sind zwar wirklich die Über-Superreichen, aber nur von diejenigen, die für uns sichtbar sind. Sie bilden nicht die Spitze der Pyramide, sondern gehören genauso zu den Schafen wie wir alle. Wenn ich jetzt beginne über die darüberliegende Kräfte zu schreiben, wird mich Lukas Hässig wieder zensieren, daher lasse ich das sein…
Und schlussendlich – und diesbezüglich muss ich „Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz“ Recht geben, ist das Finanzsystem lediglich das Hauptinstrument zu unserer Unterdrückung, die Ursach jedoch liegt bei uns selbst, bei jedem einzelen von uns, der aufgrund fehlender Eigenverantwortung das ganze Scheissspiel überhaupt zulässt und mitmacht. 1% der Bevölkerung kann umöglich die übrigen 99% beherrschen, wenn diese nicht mitspielen. Es liegt also schlussendlich alles an uns selbst…
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„Das UN-Gebäude in New York wurde auf einem Grundstück der Rockefeller-“Familie“ gebaut.“
Nicht einfach irgendein Grundstück.
Es war ein ehemaligs Schlachthofgelände.
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Meiner Meinung nach vertritt der Bundesrat nur noch beschränkt die Interessen des Schweizer Volkes. Man ist auch überfordert, mit den Aufgaben welche anstehen.
Betreffend der PFZ hat man sehr wohl das Problem erkannt, will es aber nicht öffentlich zugeben (siehe Überbrückungsrente).
Die Frage lautet, haben wir Leute in der Politik, welche noch richtig verhandeln können, mit der EU und der Sprache Englisch mächtig sind.
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Herr Stoehlker, warum in aller Welt haben Sie den Schweizer Pass gekauft?
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Damit Sie was zu Motzen haben aber nichts beitragen und andere verunglimpflichen
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Verstehe den Kommentar nicht?
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das hatte wohl materielle Gründe. Anders kann ich mir sein ständiges schlechtmachen der Schweiz und sein Lobgesang auf die EU nicht vorstellen. KS ist für mich kein Deut besser als jene Menschen die er ständig kiritsiert.
Aber die freie Meinungsauesserung ist ein Gut in der Schweiz, das auch dem
Stöhlker zusteht was zu akzeptieren ist. Er schafft das schon …………wie
schon die Frau Merkel gesagt hat und jezt grandios am Scheitern ist. -
Damit er für den EU-Beitritt stimmen kann.
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ganz einfach; damit leute wie sie solche fragen stellen können. oder nicht? voll geistreich.
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Die Schweiz, ein Land wie alle anderen!
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All das ermöglicht durch unter vorgehaltener Waffe erpresstem Geld (Steuern).
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Via Sicura rettet Leben. Rauchen ist tödlich. CO2 generiert neue Steuern. Hurra, es lebe die Schweizerische Total-Verblödung!
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Tja, nichts, was wir nicht schon wussten oder zumindest ahnten. Die Enteignung des Mittelstandes hat System und wird sowohl von den verhaltensdiktatorischen Grünen als auch den Abschaffern des Kapitalismus seitens der SP vorangetrieben. Nicht zu vergessen sind die FDPler, welche den ü40ern mit der PFZ den Rest geben, resp. nehmen. Eine unheilige Allianz von wirtschaftslibertären Grosskonzernlobbyisten und grünradikalen Verhaltensdiktatoren zerfleischt den Mittelstand zusehends. In Zukunft ist man entweder reich und unabhängig oder aber arm und sozialhilfeunterstützt – beides schützt einem vor der Reglements- und Abgabenflut in der zusehends etatistischen Schweiz. Wer nun glaubt, dass der Stimmbürger diesem Treiben einen Riegel schiebt, irrt sich gewaltig. Uns Normalos geht es immer noch viel zu gut und noch ist die Not nicht gross genug. So wählen und stimmen wir munter weiter nach Bauchgefühl und ideologischer Indoktrination, anstatt das Teil zwischen den Ohren mal selber zu gebrauchen. So bleibt den Weitsichtigen unter den CH-Bünzlis nurmehr das von den Notenbanken gepushte Börsencasino oder aber die Flucht ins Ausland und somit in eine andere Kaufkraftliga. Nur muss man dazu bereits Europa verlassen, denn die sozialistischen Machthaber in den südlichen Ländern sind kreativ und erfinden täglich neue Steuern – so wie zuletzt in Spanien, welche eine 3%ige (!) Vermögenssteuer quasi über Nacht einführten. Wohl dem der nichts hat oder aber sein Vermögen über Trusts verschleiert (siehe oben). Dem durchkontrollierten Mittelständler wird das Wasser zusehends abgegraben, sei es durch Gebühren, Steuern oder Vorschriften. Auch dies ist dem Stimmvolk vollkommen egal, denn die Mittelständler haben keine Lobby. Es ist wie beim Strom, der kommt auch nicht aus deutschen Kohlekraftwerken, sondern aus der Steckdose. Diese Kurzsichtigkeit und / oder das Kalkül der – gerade mal knapp 25% – abstimmenden Beamten, Lobbyisten und NGO-Aktivisten bestimmen somit die Zukunft unseres Landes. Den übrigen 70% Nichtwählern geht’s offensichtlich immer noch prächtig, womit sich die Frage stellt, ob wirklich Not herrscht, oder ob dies nur eine Erfindung der schreibenden Zunft ist, welche keinen Zugang zu den „Gmögigen“ unter uns hat, welche mit sich und ihrem Umfeld komplett zufrieden sind. Als Inhaber eines KMU mit 30 Angestellten ist für mich die Stossrichtung klar: Es geht nur noch um’s nackte überleben, survival for the fittest. Darum plane ich die Zukunft meines Unternehmens im Ausland und nutze die Schweiz zusehends nurmehr als Absatzmarkt. Dies führt zwangsläufig zu einer sinkenden Mitarbeiterrate, wobei ich diese zum Glück über natürliche Abgänge realisieren kann. Die gesamte F&E wird in Deutschland angesiedelt, wo die Löhne um 2/3 tiefer sind und wir zusätzlich staatliche Standortförderungen erhalten. Dank unserer willfährigen CH-Regierung sehe ich auch keinerlei Probleme, die Schweiz nurmehr als Absatzmarkt und Cash-Cow zu nutzen, die Gewinne wandern über eine zypriotische Firma steueroptimiert nach Deutschland, wo keine Vermögenssteuern anfallen. Notabene alles legal und vom deutschen Fiskus abgesegnet…. den Schweizer Fiskus muss ich ja nicht mehr fragen. Eigentlich sehr, sehr schade, aber unsere Regierung will es ja nicht anders und tut ALLES, um das wertschöpfende Gewerbe aus dem Land zu vertreiben. Mit den paar windigen Bitcoin-Startups in Zug kann die Schweizer Wirtschaft langfristig nicht überleben – von den überflüssigen CH-Banken wollen wir gar nicht sprechen. Aber nochmal, uns geht’s einfach zu gut, siehe die über 3 Mia. Steuerüberschuss in Bern, welche nun wieder wacker in neue Bundesstellen investiert werden können, welche uns dannzumal das Leben noch schwerer machen werden. Ich wünschte, wir hätten auch jemanden, welcher „Switzerland first“ ruft und dies ebenso konsequent umsetzt wie der ach so gescholtene Donald im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Fakten sprechen auf jeden Fall für eine solche Politik, wohingegen bei uns der konsequente Niedergang Staatsdoktrin ist. Etwas sehr gutes hat das ganze: Nach einem wirtschaflichen und politischen meltdown könnte die Schweiz tatsächlich wieder lebenswerter werden, da weniger Leute weniger Staus auf den Strassen verursachen….. Zum Geld ausgeben und angenehm leben ist der Ballenberg Europa’s durchaus optimal…. Nun denn, soll sich jeder selber überlegen in welcher Sozialschicht er sein Leben in der Schweiz langfristig überhaupt noch fristen kann…. oder aber, er geht irgendwann doch noch an die Urne…..:-))
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Herr Sauer, Sie wollen ihr Unternehmen also ernsthaft nach Deutschland auslagern? Ausgerechnet in das Land mit einem unglaublich aufgeblähten Beamtenapparat, mit Unternehmenssteuern, die zu den höchsten in Europa gehören. Mit Gewerkschaften, die jeden Betrieb lahmlegen können, wenn sie nur wollen. Viel Glück, sie werden gerne wieder in die Schweiz zurückkommen.
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Dem kann ich nur zustimmen.
Es gibt keinen einzigen Grund, weshalb die Arbeitszeit eines Schweizers soviel mehr wert sein sollte und dass dürfte zugleich der Kern des Problems sein. Zeit ist Zeit und für jeden gleich wertvoll. Je globaler die Welt wird, umso weniger funktioniert die Ausbeutung für den Mittelstand und wendet sich somit auch gegen diesen.
PS: Deutschland boomt derzeit bei Rentern. Die Wahl ist einfach. Altersarmut in der Schweiz oder ein überdurchschnittliches Leben in Deutschland.
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@Baumann: Lesen scheint nicht Ihre Stärke zu sein…!
Hr Sauer schreibt eigentlich ziemlich klar: „Gewinne wandern über eine zypriotische Firma steueroptimiert nach Deutschland, wo keine Vermögenssteuern anfallen. Notabene alles legal und vom deutschen Fiskus abgesegnet….“
Es geht aber in 1. Linie drum, dass wir helvetischen Schafe dem Staat hinterherblöken, der uns durch die kalten Eisengatter des aufgeblähten Beamtenapparates zum regelmässigen Scheren treibt! Und trotzdem wird der eidgen. Hansli & Heidi im Mai die SVP-Initiative zur Steuerung der Zuwanderung mit Garantie ablehnen, auch weil die hintertriebene Simonetta mit Ursula VdL ein Stillhalteabkommen geschlossen hat! Trotz der Tatsache, dass sie zu blöd war, sich dabei nicht erwischen zu lassen, wird das den Schweizer Lemming nicht hindern, sich über die Klippe ins Abenteuer EU-Rahmenabkommen zu stürzen.
Gott sei dank habe ich dann meine Schäfchen im Trockenen und werde dem Niedergang des Mittelstands in der Schweiz und der wachsenden Verbreitung von Leuten, die in der Skull-breaking-challenge (https://www.blick.ch/news/ausland/gefaehrliche-mutprobe-skull-breaking-challenge-id15760083.html) noch in der Mitte des Geschehens standen, aus der warmen Ferne zuschauen.
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Man lebt immer in der Realität, die man sich aufbaut. Klar Banking geht nieder, stationärer Detailhandel auch, dafür prosperiert die IT-Welt, die der Pflege und alles was mit dem Altern zu tun hat vom Optiker bis zum Rollatorladen. Das ist eben der Gang der Dinge. Und seien wir ehrlich wer nach 2008 nicht gecheckt hatte, dass die goldenen Zeiten des Bankings langsam ausklingen, dem ist kein Mitleid zuteil. Kein Backup, kein Mitleid. Lernt man in der IT im ersten Lehrjahr.
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Mein Gott Herr Stöhlker, ausser Rundumschlägen haben Sie nichts mehr zu bieten? Weshalb wohnen Sie denn in der Schweiz, die Sie nur noch schlecht machen? Oder dosieren Sie Ihre Medikamente falsch?
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@ Marc O Polo: haben Sie überhaupt den Artikel von Herrn Stöhlker gelesen UND verstanden?
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@polo, dumpfbacke, lesen bildet aber ausser Polemik nichts substantielles beizutragen ausser verunglimpflichung anderer. Bleiben sie doch dem Forum weg auf solche Leute mit solchen Kommentaren können wir verzichten
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Da trat der Gesetzgeber auf den Plan und sprach: „Endigt damit, euch derart zu zerfleischen; wenn man allseitig ein wenig nachgibt, wird wieder Ruhe einkehren.“ Ich behaupte, dass zwei Wesensarten von Individuen es niemals litten, sich ihm zu unterwerfen; diejenigen, welche sich als die Stärkeren fühlten und es gar nicht nötig hatten, nachzugeben um glücklich zu werden; ferner die Schwächeren die schliesslich viel mehr preisgaben als man ihnen zugestand. Wohlgemerkt setzt sich die Gesellschaft nur aus Schwächeren und Stärkeren zusammen.
Jener ist wahrhaft weise zu nennen, der herrisch die Ketten dieses Bündnisses abstreift und ihm nach Kräften zuwiderhandelt, und dies in der Gewissheit, dass er durch diese Überschreitung stets mehr gewinnen wird, als er verlieren kann, wenn er unterliegt; unterlegen aber war er, solange er das Bündnis noch achtete; indem er sich ihm widersetzt , kann er sich zum Stärksten aufschwingen.
Du kannst jetzt wählen, welche Lebensart dir zusagt; doch folgst du meinem Rat, mein Kind, so wirst du das tugendhafte Gebaren fahren lasse, das dir, wie du siehst, niemals zu glückhaftem Fortgang verholfen hat. Eine unziemliche Ziererei, da es sich doch nur darum handelte, dich f*cken zu lassen!
Wach auf – zum Teufel mit Goethe, Lessing und wie die Schwurbler noch alle heissen! Hol dir endlich mein Lebenswerk „Justine (Tugend) & Juliette (Laster)“ Aber nicht den gekürzten 400 Seiten Mist, sondern die kompletten zehn Bände – 4000! Seiten verf*ckte Lebensphilosophie.
In diesem Sinne – Die Fackel der Philosophie entflammt am F*cksaft!
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In bester Erinnerung, das Meisterwerk „Justine“ von M.de Sade. Was die empfohlene „Rezeptur“ angeht, welche da de Sade hochpreist, da muss ich gestehen, dass ich es nicht über Justine und die 120 Tage des Sodoms geschafft habe, denn nebst der aufrüttelnden Lebensphilsophie, enthält es sehr viel, nicht auszuhaltende Brutalität und dies auf einem „Niveau“ der absonderlichsten Art. Tu sais, que-ce-que je veux dire, mon cher……
Da empfehle ich doch lieber, aber auch wärmer, das Werk von F. Nietzsche „also sprach Zarathustra“, von Albert Camus „der Mythos des Sisyphos“ und mein wahrer Liebling (wenn es um Lebensphilosphie geht) Michel de Montaigne „die Kunst, das Leben zu lieben. Lohnt sich, wahrlich zu lesen!
Wenn sich nun der eine oder andere Leser dieser Zeilen frägt, was hat das mit dem Artikel von K.J.Stöhlker zu tun, dann kann ich nur erwidern, dass es eine mögliche, wenn nicht sogar eine potenzielle Rezeptur ist, aus dieser ohnmächtigen Welt, sich eine „angenehmere zu schafften……
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Guter Bericht. Was ich jedoch bezweifleist, dass der Mittelstand aufwacht und begreift was Ihnen wirklich droht. Solange sie Ihren SUV fahren das Haus/ Wohnung abstottern im Irrglauben es gehöre ihnen und eigentlich zufrieden sind werden die Politiker so weiter machen und uns weiter bescheissen und belügen
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FDP Gössi muss nichts von Politik verstehen, weil
Ihre Hauptfunktion ist die Sichtbarkeit für die potentielle weibliche Wählerschaft.
Für die Politik wurden starke männliche Stellvertreter eingesetzt.
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Der Crypto-Fall ist Jahrzehnte her. Geschichte – quasi „Sunk History“.
Trotzdem fabulieren die Politiker und verantwortlichen Beamten gerne zur Vergangenheit und geben sich empört wie es sich geziemt, weil sie dann, die RELEVANTEN Fragen, betreffend der aktuellen Aktivitäten und somit der Frage, ob HEUTE so ein Fall, die Kenntnis der Sicherheitsdienste vorausgesetzt, nochmals vorkommen könnte.
Dürfte der heutige BR und Sicherheitsdienst gleiche oder vergleichbare Aktivitäten HEUTE tolerieren auf CH Boden?
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Tut er.
Das Unternehmen: Swisscom.
Quelle: swprs.org
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Bitte, lieber Herr Stöhlker, schreiben Sie doch bitte etwas über Thüringen, das verstehen Sie besser !!
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Schön, dass sie sich für unseren Mittelstand einsetzen. Darf ich ihnen sagen, dass unser Mittelstand vor allem ausgelaugt wird durch die vielen Milliarden, die wir in Entwicklungshilfe, in die Migration und die Betreuung dieses ganzen Chaos bezalen müssen. Unsere Sozialsysteme werden kollabieren. Sehen sie mal, wieviele Gemeinden deswegen schon den Steuerfuss massiv erhöhen mussten. Auch die freiwilligen Zahlungen an die EU, die mit dem Rahmenvertrag nicht mehr freiwillig, dafür viel höher werden, kosten Milliarden. Und ausser der SVP sind alle zufrieden mit diesem Chaos.
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@Mittelstand muss bluten
Irrtum. Denken Sie nach. Das „Erfolgs-Modell“ Schweiz funktioniert eben nur noch durch Einwanderung! Seit das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU in Kraft getreten ist, sind im Schnitt jährlich rund 77.000 Menschen in die Schweiz eingewandert. Seit 2002 ist der Wert allein des privaten Immobilienbesitzes um 1000 CHF gestiegen. Diese Begleiterscheinungen haben als Ursache die rechtsnationalen Seilschaften, welche aus Ignoranz und Egoismus die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben, da sich die Schweiz im Standortwettbewerb zu Tode siegt und den eigenen Wohlstand dadurch gefährdet. Mit der Entsorgung der Auslandvermögen (Exportüberschüsse – Franken-Rüttli) hat man die SNB missbraucht – und diese hat sich missbrauchen lassen – und der Versuch, mit Steuersenkungen Investoren in die Schweiz zu locken und so „Arbeitsplätze“ zu schaffen, ist missglückt für die B-Schweiz. Hinzu kommt, dass ein grosser Teil der Einwanderer nach der Pensionierung in die Heimat zurückkehren und so die Kaufkraft der Rente deutlich erhöhen. Die Schweiz aber ist auf die Nachfrage der Rentner dringend angewiesen. Machen Sie sich die Mühe und schauen sich die Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen Netto-Einwanderung und AHV-PK-Gebäudepark. Vielleicht werden Sie erkennen, wenn Sie ideologisch nicht verbelndet sind, wer die B-Schweiz seinem Schicksal überlassen, verraten und verkauft hat!
Herzlich
Quelle:
BSV
AHV
Parlament.ch
ESTV -
„Divide et impera“ – funktioniert hier wunderbar.
Ich muss nur einen bösen bösen Feind aufmalen und alles ist tiptop. Im Falle der SVP wählt man die Klassiker: Ausländer und EU.
Blöd nur, dass wir in einer globalen Welt leben und wir auch zusammen untergehen werden. Unser schweizer Wohlstand beruht(e) auf der Ausbeutung der weniger Priviligierten.Der Kollaps wird kommen. Die Frage ist nur wann.
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Welchen Mittelstand meinen Sie genau?
Siehe hier:
https://www.bazonline.ch/schweiz/der-mittelstand-haengt-am-tropf-des-staates/story/14135710
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@ Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Grossartig retourniert und vor allem, was mich an Ihrem Kommentar sehr beeindruckt hat und auch jetzt noch tut, die ganzen Zusammenhänge der „eigen gemachten Misere“ so viel Licht ins Dunkle des Kausalitätsprinzip gebracht zu haben. Nicht das erste Mal beglückwünsche ich Sie zu Ihren Kommentaren und ja, Sie scheinen das „Höhlengleichnis von Platon“ nicht nur gelesen zu haben, nein, Sie haben es verinnerlicht „and this is a great personal achievement“.
Herzlichst!
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Die ganze Kryptogeschichte wird bei uns völlig blödsinnig hochgekocht. Im Ausland ist das nirgends ein Thema. Das stinkt offenbar einigen Schweiz- Bashern zu denen auch Stöhlker gehört. Die ganze Geschichte ist unschön aber aus der damaligen Geschichte nachvollziehbar.
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Das ist denn mal eine ,,Tirade,, die für sich spricht.
Schreibtechnisch fehlerfrei inhaltlich,
eine peinliche Selbstentlarfung.-
der stinkige dummschweizer wird nicht morgen und nicht übermorgen aussterben herr von atzingen…..danke für ihren selbstbeweis, sie laffre
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@sexyhexi
Schon seltsam das es soooo viele, Europarekord,
zu den stinkigen dummschweizern zieht???
Nun die meisten Menschen gehen ja in der
regel auf Abstand zu gestank und dummies.
Die eigenen Landsleute pauschal als stinker und dummis
betiteln gilt in allen Kulturen und Nationen
rund um den Planeten als voll daneben!!!
Als zugezogener oder Einwanderer einheimische
pauschal als stinker und dummis zu betitteln,
wird in ALLEN Kulturen rund um den Planeten
AUCH als voll daneben gewertet.
So nebenbei hier gibt es ganz viele
Rechtschreibhelden.Na ja mich stört das nicht
besonders, na ja wenn man schon da herummekert
DANN wenigstens den Namen richtig abschreiben.
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Wieso sprechen Sie in unserem Namen, Hr. S. aus D?
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So viel Wirres auf ein Mal !! Herr Stöhlker was haben sie wieder eingeworfen ?
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Na also…geht ja Herr Stöhlker!
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Lieber Herr Stöhlker
die Fieberkurve steigt. Die wirtschaftsliberale Ausrichtung der Sozial- und Wirtschaftspolitik in den letzten 30 Jahren hat in der Schweiz zu einer Entsolidarisierung geführt die das Land, in sich schon fragile, sprengen könnte. Jetzt rächt sich die Steuer- und Abgabepolitik der letzten Jahrzehnten, diese stellte sich in den Dienst der (Ultra) – Oberschicht – über Steuersenkungen für hohe Einkommen. Niergens kann man die Schieflage besser beobachten als in der 2. Säule. Viele Arbeitnehmende stellen heute empört fest, dass sich frühere Rentenversprechen in Luft aufgelöst haben. Schlimmer, es wird verlangt, dass sie stetig mehr in die 2. Säule einzahlen, um schliesslich doch weniger Rente zu erhalten. Der hohe Leerwohnungsbestand vermindert noch oben drauf unsere Kaufkraft, senkt unsere BV Renten und kostet demnach mehr Pensionskassenbeiträge! Einen Teufelskreis aus dem es keinen Entrinnen gibt für die B-Schweiz. Und was Schweizer Gesetze wert sind haben wir i.S. Bankgeheimnis feststellen können. Sieht nicht gut aus.
Herzlich.-
@ Illusionen platzen
Gegen Ende des letzten Jahrhunderts war die Mehrheit der Eidgenossen dafür, dass eine staatlich verordnete 2.Säule BVG Pensionskasse eingerichtet wurde.
Die Schweizer haben leider dafür gestimmt, das Dritte ihre Altersvorsorgegelder zwangsmässig einkassieren dürfen und “verwalten“.
Ein Grossteil der FREIHEIT haben die Eidgenossen bereits damals abgegeben
(und wenn Sie dem Rahmenabkommen zustimmen, dann wird Ihre FREIHEIT dann bald gänzlich verschwinden).
Schon damals war den mündigen Schweizern klar das so etwas nicht funktioniert, wenn das eigens verdiente Geld durch Dritte verwaltet wird, dann wird dort eben abkassiert. Und das wir in einem Kreditschneeball-Finanzsystem leben, wo die Kaufkraft der Ersparnisse ständig schwindet, dass haben die Dummschweizer bis heute nicht erkannt.
Es gibt keine Zinsen mehr! – Ja wie bitte sind denn die Falschgeld-Beträge für “Zinszahlungen“ immer entstanden? – Ja eben durch die ständige Falschgeldvermehrung mittels immer neuen Krediten (Schuldenvermehrung!) und systematischer Bankbilanzverlängerungen.
Wann liebe Bürger wacht ihr endlich auf um das zu begreifen?Ihr müsst in einem Betrugskäfig leben und realisiert nicht mal, das es so ist.
Wenn Ihr dafür stimmt, dass Dritte Eure Alterssparguthaben für Euch verwaltet, dann müsst Ihr Euch nicht beschweren, wenn Ihr dann belogen, betrogen und verarscht werdet, sorry.
Neben der Kaufkraftentwertung, wurden und werden Euch auch noch Bankgebühren, Courtagen, Depotgebühren, Verwaltungsgebühren, Provisionen und was sonst noch unter dem Tisch durchgeht, abgezockt! -Selber schuld!
Und was geschieht noch? Eure Pensionskassengelder werden von den Pensionkassen dazu verwendet, um Immobilien zu kaufen, oder zu bauen. Wenn Ihr dann mal alt seit könnt ihr Euch dann bei denen mal teuer einmieten und Eure verbliebenen Pensionskassenguthaben wiederum eben diesen Pensionskassen abgeben!
PureWenn Ihr in einer Bude der Pensionskassen wohnt, kann es geschehen, dass Ihr wegen Luxusrenovationen rausfliegt, und Euch dann später teurer einmieten könnt, falls es der Falschgeldbeutel noch zulässt. Pure Selbstverarschung! Erwirkt durch sozialistische Politik, erzeugt von politischen Parteien von links bis weit über die sogenannte “Mitte“.Wenn dann das Wort “Dummschweizer“ fällt, braucht sich niemand zu beschweren, man hat ja dafür gestimmt an der Urne. Die Kremation beginnt ja bekanntlich bereits vor dem “Urnengang“.
Das betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem der Notenbank und Banken wird die Altersguthaben immer mehr entwerten.
Anscheinend gefällt das den Sozialisten, Grünsozialisten, Grünliberal-Sozialisten, CVP-Sozialisten, BDP-Sozialisten, FDP-Sozialisten und eventuell vereinzelten SVP-Sozialisten.
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Auf den Punkt gebracht. Intelligente Analyse
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Alle „Schweizer Leistungsträger (?)“ wissen, dass bereits jetzt oder in naher Zukunft sämtliche Behördendaten via SAP & Microsoft-Cloud-Software an die NSA geliefert werden.
Siehe Cloud Act 2018!
https://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Cloud-Act-Eure-Gesetze-sind-uns-egal
Was sagt hierzu Ihr „harter“ Zahnarzt?
Herr Stöhlker Auf dieser Erdkugel hat die gesamte Menschheit ein grundsätzliches Problem, und das ist das Kreditschneeball-Finanzsystem (Fiatmoney) das vorraussehbar,…
Ach, dieser elende uralte Ladenhüter namens Crypto AG. Alles schon längstens bekannt. Die einzige Neuigkeit dieser Medienhype: Es lief offenbar…
Herr Stoehlker, warum in aller Welt haben Sie den Schweizer Pass gekauft?