Die Swiss und ihre Mutterfirma, die deutsche Lufthansa, informierten gestern, dass sie ihre annullierten Flugtickets ab sofort nicht mehr zurückerstatten würden.
„The refund functionality for Lufthansa Group airlines’ tickets has been temporarily disabled in all reservation systems“, schrieben sie Kunden und Partnern. „Refunds already submitted will be processed at a later stage.“
Schoten dicht: Die Swiss stoppt alle Rückvergütungen, sie hortet das noch verbliebene Geld, um zu überleben.
Die teilweise Zahlungsunfähigkeit der Swiss ist akut. Der Flugverkehr ist praktisch zum Stillstand gekommen, die Flieger sind parkiert am Boden.
Die Swiss- und Lufthansa-Chefs warnen seit Tagen, dass sie ohne Staatshilfe nicht mehr lange überleben würde.
Die Rechnung schieben sie nun den Kunden und Partnern weiter. Diesen geben sie ab sofort kein Geld mehr für deren Verluste.
Rette sich, wer kann.
Airlines knicken bei Grossstürmen sofort ein. Das sah man bei Nine-eleven im 2001, als die Swissair innert 3 Wochen Pleite ging.
Das sieht man heute im Corona-Kollaps. Die Flieger kosten ein Vermögen, die Airlines haben null Reserven.
Die Lufthansa will für die Swiss Steuergelder, damit sie überlebt. Sie hat seit 2005, als sie die vom Schweizer Steuerzahler für Milliarden finanzierte Swiss für ein Butterbrot kaufte, stolze Gewinne eingeflogen.
Nun macht sie die hohle Hand. Helft uns, sonst seid Ihr für immer vom Flugverkehr abgeschnitten. Euer Zürich-Kloten könnte Ihr ohne „Homecarrier“ Swiss auch gleich begraben.
Ohne Swiss wirds tatsächlich eng für Kloten. Die Flughafengesellschaft kannte keine Grenzen, baute nach der 5. Ausbauetappe sogleich den Circle. Wird das Shopping- und Büro-Paradies voll?
Keine Swiss, kein Flughafen, kein Wohlstand in Zürich, keine Zukunft in der Schweiz – so das SOS der Lufthansa-Kapitäne. Es ist das ewige Mantra der Zürcher Airport-Lobbyisten.
Was tun? Eine Rettung der Swiss könnte für Zürich und die Schweiz wichtig sein. Besser vor einem allfälligen Konkurs der Lufthansa-Gruppe, danach wirds teuer, wie das Ende der Swissair zeigte.
Gefordert ist Berlin. Die deutsche Regierung ist für die Lufthansa-Rettung zuständig.
Sollte die Lufthansa befinden, dass ohne Schweizer Geld die Swiss untergeht, werden Bern und Zürich eine Hilfe prüfen.
Im Gegenzug sollten sie Aktien fordern. Das können Lufthansa-Anteile oder – noch besser – Swiss-Aktien sein.
Eine Beteiligung der Schweiz an der Swiss würde eine Rettung der Airline für die Bürger nachvollziehbar machen.
Was kaum einer verstehen würde: Zuerst geben wir Milliarden für die Swiss, dann verschenken wir die Airline der deutschen Lufthansa.
Die verdient sich 14 Jahre lang dumm und dämlich, um beim grossen Sturm Hunderte von Millionen oder mehr vom Schweizer Bürger zu erhalten – damit der Reibach bald weitergehen kann.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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The Circle – DAS absolute Heidi-Land Grössenwahnprojekt !
Beispiel: Im Circle kostet ein PCR-Test 250 – in der Stadt zw. 50 und 157 !!
WARUM braucht die CH eine eigene Airline – Easy-Jet oder wie sie immer heissen mögen,
auch die Ebner-Airline, könnens alle BESSER – PERIOD
Solange in den White-Papers der „Globalisten“, welche übrigens frei zugänglich sind aber niemand liest sie, wortwörtlich steht, dass Massen-Tourismus ein Ding der Vergangenheit ist, solange werden Hotels, Airlines, Discos, Restaurants etc. den „Conqure-Hypique“, also den Konkurs ansteuern.
Aldous Huxley – Schöne neue Welt (Brave new World) mit Untertitel:
Be Happy have Nothing
lässt Grüssen………..Kommentar melden -
leider nehme ich erst heute vom Artikel Kenntnis. Die Meldung ist vom 24.März 2020 (!), trotzdem hat Swiss von mir eine Zahlung am 8.5.2020 entgegengenommen (also eineinhalb Monate später), obwohl sie wusste, dass der Flug am 15.5.2020 anulliert wird und sie das Geld nicht zurückzahlen werden. Die gesetzlich vorgeschriebene Rückerstattung hat nicht stattgefunden, obwohl zugesagt. Man darf von Betrug sprechen!
Deutsche Arroganz-Kultur halt (wie bei den konfiszierten Masken).Kommentar melden -
Ich habe bei Swiss ein Ticket reserviert für über 3000 CHF und bezahlt! Nach einer Woche wurde der Flug anulliert. Die Rückerstattung zugesagt. Ich warte bereits seit Wochen auf die Rückerstattung, totale Schweinerei, Deutsch eben!
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Dass die SWISS die Ticketpreise nicht mehr zurückerstattet ist eine Frechheit.
Ich bin ein Vielflieger, werde in Zukunft andere Fluggesellschaften berücksichtigen. Die Lufthansa kann mir gestohlen bleiben. Lasst die SWISS untergehen und in neuem Kleid auferstehen wieder in Schweizer Hand.Kommentar melden -
Die Chance jetzt die Swiss wieder (billiger?) zurückzukaufen!!! Indirekt wird mit dem Geld der Lufthansa auch geholfen. Wenn die Wirtschaft in einer Katastrophe landet, dann spielen die Schulden keine Rolle mehr. Wenn nicht, wird uns die Swiss wieder viel Freude bereiten und die gehört dann wieder uns! Wir holen somit wieder einen Teil unserer früheren Identitäts zurück.
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Dann sind sie insolvent und sollen das endlich mal sagen.
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Es wäre noch schön wenn wir die Swiss jetzt retten – wie ich die Schweizer-Politiker kenne würden sie das ohne Gegenleistung tun: Also Finanzhilfe nur mit Aktien als Gegenleistung. Die Swiss jetzt wieder übernehmen wäre vermutlich nicht so schön viele Leute werden arbeitslos und da es ja eine Lufthansa-Gesellschaft ist muss diese für das Personal aufkommen.
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Es zeigt sich einmal wieder wie Deutschlands Arroganz zu Tage tritt. Drohungen werden ausgesprochen genau so wie in der EU gegen uns. Die gut gestellte Schweiz soll die Swiss vom Untergang retten- und den Brexit Verlust wettmachen. Die EU braucht dringend das verlorene Geld. Jetzt sowieso nach dem Corona Virus. Das aber nur, wenn die Schweiz aus dem Deal einen guten und positiven Nutzen ziehen kann, nur dann. Ansonsten geht die Geschichte der Swiss zu Ende mit all den traurigen Konsequenzen. Auch das Rahmenabkommen darf die Schweiz nicht unterzeichnen. Wir werden uns selber treu bleiben und nicht ständig von Deutschland unter Druck gesetzt fühlen. Die Überhebliche- und Arrogante Art der Deutschen darf so nicht akzeptiert werden.
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hooo wieder mal ein artikel der so viel wahrheit in sich hat wie die behauptung das die welt eine flache scheibe ist
am besten die seite umtaufen in amazing discoverys
seriös=-9Kommentar melden-
…einfach so ein wenig blabla, wahrscheinlich betrunken..
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Das Gesetz sagt das Folgende:
Bevorzugung eines Gläubigers (Art. 167 StGB)
Der zahlungsunfähige Schuldner nimmt in der Absicht, andere Gläubiger zu benachteiligen, Handlungen vor, die geeignet sind, eine Gläubigerbevorzugung herbeizuführen.Beispiele:
Bezahlung nicht fälliger Schulden
Bezahlung fälliger Schulden durch unübliche Zahlungsmittel
Sicherstellung durch eigene Mittel ohne VerpflichtungKommentar melden -
der SWISS-Verwaltungsrat & Finanzchef muss zur Verantwortung gezogen werden! Das ist das Gesetz. Denn er hat dieses „CASH upstreaming“ nach Frankfurt erlaubt, wobei nun offenbar die Kundenverbindlichkeiten nicht mehr eingehalten werden koennen. Die Interessen der Aktionaere stehen gem.schweizerischem Obligationenrecht an LETZTER Stelle, NACH allen anderen Glaeubigern!!!
Offenbar foutiert sich die SWISS um unsere Gesetze und Rechtssprechung wenn Kundengelder einbehalten werden!!!Kommentar melden -
Die Swiss zahlt keine Tickets zurück obwohl sie von Gesetzes wegen verpflichtet ist. Die Hochnäsigkeit der Swiss ist unverständlich,ich habe von der Swiss noch 2500.- Fr zugut. Das ist auch Staatshilfe. Die erste Firma in der Schweiz ist immer die Swiss die Staatshilfe fordert eine bodenlose Frechheit. Für mich ist die Swiss gestorben.
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Also das machenpraktisch alle Fluggesellschaften !! .. .. Es wird unzählige Zahlungsunfähig sein in den nächsten Wochen .. bescheid geben müssen sie erst Juni da wir neue Gesetze haben die sie noch schützt ..
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Ich habe nun zum zweiten Mal Geld mit der Swiss verloren.
Ab sofort nicht mehr mit Swiss !!Kommentar melden
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Ist es nicht so, daß die Swiss Air , als es ihr nicht so gut ging, Partnerangebote von anderen Airlines abgelehnt hat? – sie wollten selbsständig bleiben. Als das schief ging, war die LH die einzige Option, dadurch wurden tausende Arbeitsplätze, auch in Zürich, gesichert. Natürlich hat sich die LH eine goldene Nase verdient, das darf man aber nicht überbewerten, die Schweiz hat genauso davon profitiert. Im Übrigen ist der Service von Swiss um Längen besser, als der von ihrer Muttergesellschaft LH.
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kein stuergeld fuer die abzocker aus deutschland!
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Stimmt so nicht, wenn, dann kommt das Geld von den deutschen Steuerzahlern, die Swiss ist eine 100%ige Tochter der LH. Um Arbeitsplätze im Umfeld dieser Airline zu sichern ( Flughäfen, Zulieferbetriebe etc. ) ist natürlich auch der Schweizer Staat in der Verantwortung. Die Chinesen stehen schon auf der Matte, sind bestimmt nicht abgeneigt, Zürich Kloten zu übernehmen.
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Wir mussten leider eine schlechte erfahrung mit der swiss machen.
Service Center +41 (0)848 700 700 aus dem ausland (mauritius) nicht erreichbar.
Eine drittperson aus der schweiz hat in unserem auftrag angerufen und neue rückflüge gebucht bzw. umgebucht.
Somit haben wir am 20.3. zwei rückflüge bekommen, da der reguläre rückflug für den 28.3. höchstwahrscheinlich anulliert wird (ist mittlerweile offiziell bekannt).
Die regulären tickets haben (hin- und rückflug) 1000,- sfr pro person gekostet, die neuen rückflüge kosten zusätzlich 630,-sfr pro person.
Es gibt wegen anullierung des fluges vom 28.3. keine rückerstattung, wir mussten vom alten ticket und vom neuen ticket den tarifdifferenz aus der eigenen tasche zahlen.
Nie wieder Swiss!
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Hände weg von der Deutschen Swisshansa!!!
Warum brauchen wir eine Swiss-Lufthansa? Die Swiss gehört uns Eidgenossen überhaupt nicht. Sie zahlen auch in der Schweiz fast keine Steuern. Brauchen wir eine eigene Fluggesellschaft? Nein, brauchen wir nicht. Überhaubt nicht!
Vermieten wir den kompletten Flughafen mit allem Personal z.b. der Fluggesellschaft Emirates oder Cateye Pacific, etc? Die verstehen seit langem das Fluggeschäft und hatten noch nie solche Swissair / SWISS / Lufthansa Pleite Probleme. Und überdies, diese Fluggesellschaften beschäftigen einige Swiss Piloten. Darum lasst diese Swisshansa Firma sofort untergehen und die Zukunft am Hup Zürich machen Firmen die das können…Kommentar melden -
Das sind Abräumer, die Swiss..ihre Banken und Versicherungen..das ganze Land hat sich nur an Zinsen..CHF Krediten und auf den Rücken der Armen bereichert. Was haben die denn bitte sonst außer Banken und Versicherungen.
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I chönnt dir no mängs sägä wo mer hei Össi.. zum Bispiu scho nume es guets Regierigssystem und ä richtigi Demokratie. Het öpä o chli ghulfä. Nid nur Bank und Zinse, macht aber sicher ä grossä Teu us.
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Helvetic hat kein Geld mehr. Sie schmeissen jetzt die Mitarbeiter raus.
Helvetic ist die schlechteste Fluggesellschaft der Schweiz. Alte und lärmige Flugzeuge mit wenig Platz für den Passagier.
Wir Piloten erhalten auch viel zu wenig Lohn.
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Sorry, aber jeder der Swiss fliegt, ist wirklich selber schuld.
Im Gegensatz zur Swissair keine Premium Airline mehr, schlechter Service, der Passagier wird behandelt wie Vieh. Die sollten mal in einen Kurs gehen bei Airlines in Asien und dem Nahen Osten.
Daher darf auch dies niemanden ueberraschen.
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Für den selben Preis den die Lufthansa für die Swissair bezahlt kaufen wir die Swiss zurück legen noch 5 Millionen für die Ablösung der Bilateralen Verträge drauf und der Reibach ist gemacht
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Am 18.3. Flug Malaga-Hamburg für den 25.3 bei der Lufthansa gebucht. Bei Durchsicht der gemailten Unterlagen: Flüge werden von Swissair durchgeführt. Gleichzeitig ein kleiner Hinweis, daß man sich mit dem Lufthansa Service telefonisch in Verbindung setzen sollte, was aber nicht möglich war. Weitere Recherche ergab, daß die Flüge gekanzelt sind. Umbuchung nicht möglich, da nur ein tel.Kontakt zur Lufthansa ab 72 h vor dem Flugtermin ermöglicht wurde. Bis heute den 25.3.keinerlei telefonische oder elektonische Mitteilung von der Lufthansa oder Swiss-Air. Die Lufthansa läßt 95 % der Flugzeuge am Boden, um Staatsgelder zu erpressen. Sie haben uns hier in Spanien im trockenen stehen lassen. Unsere Buchung war nicht mehr unter Lufthansa noch Swiss-Air einsehbar.
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Das gleiche ist uns in Teneriffa passiert. Unser Flug wurde gestrichen. Die Airline war telefonisch nicht erreichbar. Auf Mails wurde nicht oder nur standardmässig informiert. Über Internet war aus Teneriffa keine Buchung möglich. Glücklicherweise hat unser Schwiegersohn für uns noch einen Flug buchen können (natürlich zu einem weit höheren Preis) Sonst würden wir immer noch in Spanien festsitzen. Wir haben das Ganze auch als Erpressung gegenüber dem Staat empfunden. Flüge streichen und den Staat für Rückholflüge zahlen lassen.
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Die Schweiz könnte ab sofort grossen Airlines wie KLM, AirFrance, British Airways 5th freedom flights erlauben.
Dann haben wir gute Flugverbindungen und die Swiss brauchen wir nicht mehr.Kommentar melden -
Lasst die Swiss(hansa) bankrott gehen. Wir haben mit Helvetic Airways bereits eine schweizer Airline. Unterstüzt Helvetic Airways.
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Schweizer Steuergelder in die EU schicken. Nee, nee. Lufthansa oder der Deutsche Staat soll da helfen. Ist ja eine
deutsche Fluggesellschaft. Wenn die nicht wollen oder können, ja dann halt: Pleite gehen lassen oder von den Deutschen zurückkaufen zum gleichen Betrag wie sie damals verkauft wurde. Wir haben zwar viele Kühe in der Schweiz sind aber nicht die Milchkühe der Deutschen.Kommentar melden -
keine rückstellungen für schlechte zeiten . fliegen und reisen ist einfach zu billig . landwirtschaftliche produkte ebenso . das ist nun das resultat . umdenken wäre die lösung und nicht staatshilfen
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Die SWISS ist und war nie Schweizerisch. Wie kommt man nur auf diese Idee?
Und wie begründet die Swiss / Lufthansa, das Begehren?
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Es gibt eigentlich nur eine Lösung für die SWISS man lässt sie zusammen mit der LUFTHANSA den Bach runter und kauft danach aus der Konkursmasse raus Flieger und kooperiert mit einer Oman, Qatar oder Emirates (hoffe unsere Wirtschaftsfachleute in Bern sind bereits dabei), warum ziehe ich diese Lösung vor, könnte man sich fragen; ganz einfach wollt wollen wir weiterhin den Goldseckel für Deutschland machen?
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Oman air steht selber vor der pleite… die Konkurrenz am golf ist viel zu gross. wieso soll mit einer golfairline zusammengespannt werden? oh je Rentner…
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Ja, die Mär von den gierigen, bösen Deutschen.
Welches Management und welche Bank(en) haben die Swissair vor 15 Jahren in die katastrophale Situation gebracht?
Welcher Staat, welche Politiker haben versagt, das Symbol der Schweiz, das schweizer Kreuz als weltweiter Botschafter, zu bewahren?Die Lufthansa hat die Reste der Swissair mit 1 Milliarde Franken Schulden übernommen und daraus die erfolgreiche Swiss geformt.
Swiss gab und gibt Schweizern Arbeit, Swiss zahlt Steuern und ist profitabel. Was ist daran falsch?
Es ist nicht das Geld der Schweizer Bürger, weil sie soviel mit ihrer Airline fliegen, es ist das Geld der global Reisenden, die die Qualität der Swiss zu schätzen wissen.
Euer Wahrzeichen ist weg!
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genau so ist es. Man kann nicht immer die Schuld auf andere schieben. So machen die Schweizer das immer.
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Ich denke dass es mit der Swiss endlich zu Ende gehen sollte!
Wenn sie die bezahlten Tickets nicht mehr zurückbezahlt (so auch bei mir) und dann Steuergelder will, die dann wieder eine ungewisse Zukunft haben. So kann es nicht weitergehen.Kommentar melden -
In einem halben Jahre werden hunderte wenn nicht tausende Flieger aus der Konkursmasse bankrotter Airlines zu sehr günstigen Preisen zu haben sein. Sollte Lufthansa ihre Cashcow wirklich opfern wollen, wäre vermutlich recht schnell ein findiger Unternehmer bereit, eine neue Fluglinie zu gründen. Die könnte sogar wieder der Staralliance beitreten und eng mit der Lufthansa zusammenarbeiten. Denn das macht ja tatsächlich Sinn.
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Das passt zur merkantilistischen Wirtschaftspolitik Deutschlands. Sie wollen die Überschüsse, die Schulden sollen die anderen haben. Auf diese Art wurde die letzten 10 Jahre das Wirtschaftswachstum ergaunert. Aber dafür gibt’s jetzt Trump und der hat mit Deutschland was den Handel angeht, noch eine größere Rechnung offen.
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Ihr Hass auf Deutschland und alles Fremde ist ja wohl unermässig. Die Schweiz kann doch ohne seine Nachbarn und speziell Deutschland garnicht leben. Sie sollten lieber mit diesen Nachbarn gut zusammen leben als mit Chinesen oder Arabern. Bei den Arabern werde sie erst eimal zum Muslem erzogen
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Also ich bezweifle, dass dies rechtens ist. Gemäss Or erhalte ich mein Geld zurück, wenn eine Leistung nicht erbracht werden kann. Bezüglich der Rettung der Swiss muss eine Lösung gefunden werden, der Verlust der Swiss würde Zulieferer etc. betreffen. Sinnvoller würde ich einen Staatskredit finden, nicht eine Beteiligung, dann verpflichtet man die Lufthansa, dass das Geld nur in den Erhalt der Swiss und der Arbeitsplätze der Swiss investiert werden darf.
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Bedenken die werten Kommentatoren hier denn auch, dass die Swiss hier nicht aus eigenem Verschulden in die Krise geraten ist? Sie steht wirtschaftlich an sich super da. Es geht um Corona und staatlich angeordneten Stillstand. Der Swiss muss geholfen werden, wie jedem anderen Unternehmen in dieser Situation derzeit auch geholfen wird. Diese emotionalen Anti-Lufthansa-Kommentare bringen da keine Lösung. Sicher wird auch in Deutschland der Muttergesellschaft geholfen, aber die Swiss arbeitet mit Schweizer Mitarbeitern in Zürich und Basel, auch wenn der Eigentümer in Deutschland sitzt. Insofern sehe ich hier schon auch den Schweizer Staat in der Pflicht. Die Swiss soll hier nicht bevorzugt werden, sondern einfach die Hilfe erhalten die alle anderen Unternehmen in dieser Krise auch erhalten. Und auch wenn es vielen nicht bewusst ist: nur 50% der Passagiere in Zürich kommen aus der Schweiz. Neben Lokalpassagieren aus den Nachbarländern gibt es v.a. viele Umsteiger, so ein Netzwerk ist sehr fragil und nur schwer und langsam aufzubauen. Das könnte ein neuer Konkurrent nie mal einfach schnell aufbauen.
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Zuerst die Swiss für ein Butterbrot kaufen, dann wie eine Zitrone auspressen und mit den fetten Gewinnen die LH Gruppe nähren und damit die Marktposition stärken. Und jetzt den Druck erhöhen, um in der Schweiz über Steuergelder noch mehr abzusahnen. Nachdem Swiss Kunden jahrelang schnodrige Callcenter aushalten mussten. Die Schweiz braucht ihre Airline und Geld gibts nur gegen Beteiligung mit entsprechender Absicherung.
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Sollen wir nochmals Geld ueberweisen, damit Lufthansa wieder dumm und daemlich verdient? Man soll die Swiss uebernehmen und zwar gratis.
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Mooment:
Die LH ist noch lange nicht Pleite. Diese hat 4 Milliarden Reserve in Peto dank gutem Management. Dies reicht natürlich auch nicht ewig, aber immer hin..
Deren Töchter allerdings sind rechtlich ausgegliedert und könnten sehr wohl hops gehen wenn das C-19 noch lange beschäftigt, sieht momentan auch danach aus..Ob die Schweiz allerdings für eine halbwegs ausländische Firma Milliarden zuschiessen soll, Firma mit momentan ca. 4 Milliarden Reserve, darf füglich bezweifelt werden. Klar, einen eigenen Homecarrier zu haben ist sehr schön aber nicht a priori und unbedingt lebensnotwenig. Dies ist Mantra deren Kapitäne und anderen..
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Soll die Swiss doch pleite gehen. Eine Fluggesellschaft die die Schweizer Bürger betrügt hat es nicht verdient mit Steuergelder gerettet zu werden.
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Dies ist ein Poker mit extrem hohem Risiko und Einsatz. Dass er aus Sicht Lufthansa Group nachvollziehbar , aber extrem politisch brisant, steht ausser Frage. Ein Fall für BR ZH Regierung und Angela Merkel/ Olaf Scholz!( und die Super Rich der CH INCL ECONOSWISS)
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Wieso die Swiss nicht unterstützen? Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kann das doch eine gute Sache sein.
1. Wenn der Bund damit die Mehrheit an der Swiss übernimmt.
2. Wenn damit das Südanflug Regime aufgehoben wird.Kommentar melden -
Es wäre toll, wenn die Lufthansa übernimmt und die Flugzeuge nach Deutschland holt, die sie der SWISS hingestellt hat.
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Da haben sie recht. Günstiger kommt man nicht an neue Flieger. Immer schön profitieren und die Kunden dafür zahlen lassen. Nur – mit Lufthansa fliegt ab sofort nur noch, wer dumm ist.
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Genau. Kein Geld ohne Gegenleistung sprich Swissaktien.
Wir Schweizer sind ja keine Milchkuh. Oder doch? Hoffen wir dass unser Bundesrat dieses mal mehr Courage hat und cleverer ist als noch im 2005.Kommentar melden -
Bin für die Rettung der Swiss, aber ohne Lufthansa. Dafür können die Deutschen schauen.
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Wenn die Vergangenheit etwas gezeigt hat, dann dass eine eigenständige Landes-Airline keine Chance hat. Sie muss Teil eines Verbundes sein (u.a. für Beschaffungen, Netzwerkplanung etc.), sonst ist sie sofort wieder weg vom Fenster. Insofern ist die Swiss innerhalb Lufthansa also nicht so schlecht aufgehoben.
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Bei der Swiss sind derzeit weder Annullierungen noch Umbuchungen möglich. Online kommt eine technische Fehlermeldung. Schriftlich bekommt man keine Antwort. Telefonisch kommt man nicht durch. Eine Sauerei – und dafür Staatshilfe? Nein Danke
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Na super, da hab ich jetzt hoffentlich zur Retung beigetragen…..ich bin gespannt, wer mich rettet.
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Liebe Mitbürger
Es trifft mich zum Teil schon hart Ihre Kommentare zu lesen. Ich fliege selbst seit einigen Jahren für SWISS als Pilot.
In guten Zeiten bin ich mir sicher, dass ich einige von Ihnen an Board vor Abflug in die Ferien, auf Geschäftsreise etc. begrüsst habe / begrüssen werde.
Ich werde es auch in Zukunft tun, ich hoffe Sie freuen sich daraufKaum ist die Krise da (durch exogenen Schock verursacht, nicht selbstverschuldet oder ähnlich; also überhaupt nicht mit SWISSAIR grounding vergleichbar…) interessiert es niemanden mehr dass:
– die SWISS über 90% Schweizer/innen beschäftigt
– viele Zulieferer-Jobs und Arbeit durch SWISS erhalten werden
– die SWISS Steuern in der Schweiz zahlt
– die SWISS zuverlässige Partnerin für die Anbindung der CH und deren Wirtschaft (insbesonder auch Finanzplatz Schweiz!) an die Welt ist
– die SWISS, wie viele andere Unternehmen im Moment, um ihr überleben kämpfen muss
– die SWISS finanziell robust dasteht und ihre unternehmerische Verantwortung wahrgenommen hat und als oberstes Ziel definiert hat, keine Mitarbeiter zu entlassen.
– die SWISS und insbesondere auch die Schweiz (in Form von Arbeitsplätzen, möglichen Verbindungen ins Ausland, Steuern, Effizienzsteigerung etc.) enorm von der Eigentümerschaft seitens Lufthansa profitiert haben und werden
– die SWISS über ein effizientes und sehr gesundes Geschäftsmodell verfügt (Zahlen der letzten Jahre sprechen für sich) und– die SWISS einfach produktiv ist! Das mag zurzeit komisch klingen, aber wir sind stolz auf die Leistung die wir als SWISS-Team tagtäglich erbringen. Es kommt etwas dabei raus: Herr und Frau Schweizer fliegen in die Ferien, Geschäftskunden fliegen zu Meetings nach London etc.
Wir stellen nicht nur Geld zu Verfügung und verlangen Zinsen dafür (Negativzinsen konnte mir sowieso noch kein Banker erklären…) oder kaufen Wertpapiere an der Börse oder machen sonstige interessanten Investitionen um aus Geld noch mehr Geld zu machen (was ist daran eigentlich produktiv?) und….müssen als Bank am Schluss dann selbst auch gerettet werden….Da wir nun alle im gleichen Boot sitzen, bitte ich sie darum einfach in Ruhe mal darüber nachzudenken.
Es geht uns allen gleich, wir alle befinden uns in einer Krise. Dies auch über unsere Landesgrenzen hinaus.
Geht es uns gut, interessieren uns diese Grenzen nicht. Wir bereisen (mit SWISS) die ganze Welt, wir könnens uns ja leisten.
Hiermit rufe ich zur Solidarität auf, auch gegenüber einer SWISS die der Deutschen Lufthansa gehört, Danke.Kommentar melden-
Tun Sie sich doch mit Ihresgleichen zusammen! Allenfalls noch bei der FDP anklopfen, die stellt sich ja immer gerne mit ihrem „Expertenwissen“ für eine anständige Entschädigung zur Verfügung.
Wenn Sie dann in Ihrer Einkommensschicht eine Sammelrunde gemacht haben, dürfte genug Geld zusammen sein um „Ihre“ Airline zu retten. Sonst fragen Sie doch mal bei Ihren Vorgesetzten nach, wo all die Gewinne der letzten Jahren geblieben sind.
Ich bin noch nie Swiss geflogen und ehrlich gesagt vermisse ich gar nichts. Auch brauche ich nicht mit einer diversity-gender-gaga-gugus Airline zu fliegen, die den Gästen die Schokolade verkauft, die im rot-grünen Gutmenschen-Milieu gerade opportun ist.
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lieber pilot, sie haben einfach vergessen, dass einige von uns keinen bezug mehr zur swiss haben. die guten alten Zeiten sind vorbei. bei Swissair hätte mich Flugpersonal nie mit den Händen in den hosen begrüsst..
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Meiner Meinung nach ist jegliche Verantwortung für eine Firma bei den Eigentümern, unabhängig ob sie nur eine Filiale in der Schweiz oder in diversen anderen Ländern hat. Diese Eigentümer haben in guten und „normal“ schlechten Zeiten jeweils ihre Gewinne oder eben Verluste zu tragen. Darauf basiert unser Wirtschaftssystem und auf dieser (wirtschaftlichen) Verantwortung auch die Gesellschaft.
Die Stützungsmassnahmen der Schweizer öffentlichen Hand sollten jedoch in erster Linie für Schweizer Firmen da sein und nicht für ausländische Firmen. Die Schweiz ist offen und vernetzt wie nur wenige Länder in der Welt und es hat deshalb disproportional viele ausländische Firmen die in der Schweiz tätig sind. Wir werden nicht allen helfen können, deshalb sollen sich die gesprochenen Notmassnahmen für Firmen sich auf diejenigen Firmen beschränken, die wirklich in der Schweiz domiziliert UND von der Schweiz aus kontrolliert werden.
Es müssten sonst z.B. Aldi, Electrolux etc. ebenfalls durch uns gestützt werden.Selbstverständlich haben alle Swiss Mitarbeiter mit Arbeitsvertrag in der Schweiz die gleichen Ansprüche auf Hilfe, wie alle anderen CH-Arbeitnehmer.
Für mich gilt: Solidarität mit den Mitarbeitern: ja ohne wenn und aber. Solidarität mit Firmen: eher nicht, allerdings bin ich hier für Pragmatismus im Sinne des Ganzen.Weder die Swiss noch deren Muttergesellschaft haben meiner Meinung nach unvernünftig gewirtschaftet oder sind für die aktuelle Misere Schuld.
Aus obigen Gründen ist für mich in erster Linie deshalb die BRD für die Lufthansa Gruppe (inklusive SwissI) zuständig.Allerdings: allein ist die Swiss nicht überlebensfähig – siehe die Jahre nach dem Grounding bevor die Lufthansa die Swiss übernommen hat. Ich schätze, dass dies heute nicht anders sein würde.
Gute Flugverbindungen sind für die Schweiz wichtig und es besteht deshalb ein öffentliches Interesse daran. Es ist sicher ebenfalls gut wenn der Bund die Situation der Swiss genau beobachtet und mit Augenmass und Pragmatismus handelt.
Aber:
– es gibt nicht nur die Swiss wir müssten alle Fluggesellschaften gleich behandeln, die Niederlassungen in der Schweiz haben
– es müssten Bedingungen an die Hilfe geknüpft werden (zB keine Dividende bis Hilfe zurückgezahlt etc)
– Die Anzahl Arbeitsplätze in der Schweiz dürfen eine zu definierende Stelle bis 20XX nicht unterschreiten.
– die Hilfe muss proportional kleiner sein als bei einer CH-KMU, sie ist eine Geste, da wir mit der Lufthansa besser fahren (noch besser: fliegen) als alleine. Ein Eigentümerwechsel in solch turbulenten Zeiten wäre wohl ziemlich schwer zu stemmen und nur Verlierer produzieren.Da das Grounding momentan sowieso Fakt ist, soll nun kühl und sachlich die Vor- und Nachteile einer Unterstützung der Swiss durch den Staat durchgedacht werden. Ausschlaggebend sollen die Interessen der Schweizer Bevölkerung als Ganzes sein.
Es gibt hier keine Lösung nach irgend einer „reinen Lehre“ oder die einfach als „richtig“ beurteilt werden kann. Nur mehr oder weniger Nachteile, wie anderswo auch.
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Was sie bei ihrer Argumentation ausser Acht lassen , ist der Umstand, dass die in der CH gekauften Swiss Tickets 50 % teurer sind als in Deutschland.
Unsere guten Freunde in Deutschland. Und bitte, schickt uns doch ein paar Masken aus Deutschland. Schon wieder blockiert.Kommentar melden -
Da unterscheidet sich die SWISS nicht im geringsten von 90% der in der Schweiz ansässigen Firmen. Was noch lange nicht rechtfertigt, dass irgendeine dieser Firmen meine Vorauszahlung für eine Leistung, die nicht erbracht werden wird, für eigene Zwecke behalten darf. Das ist ein Verstoss gegen das Gesetz und resultiert hoffentlich in einer Sammelklage. Was das für sie bedeutet, dürfte im Fall der SWISS hoffentlich klar sein.
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Lieber Herr Maager
Ich bin als sehr regelmässiger SWISS/LH/AA-Kunde (SEN) mit allem einverstanden, aber
a) 100% Lohnfortzahlung an das Personal ausrichten
b) Kein ausreichender Finanzpuffer für Kiesenzeiten schaffen, damit Dividenden ausgeschüttet werden konntendafür die von Kunden annullierten Tickets nicht zurückerstatten, geht gar nicht. Da verliert SWISS einen grossen Teil der Sympathien und damit der Kundenbasis.
Es geht hierbei um die Gleichbehandlung aller potentieller Gläubiger und den fairen Umgang auch in Kriesenzeiten!
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Also. Hab aufgrund dieses Artikels gleich mal versucht, meinen Swiss Flug auf ebookers zu stornieren, gegen Gebühr halt. Der ‚Buchung verwalten‘ Button auf EBOOKERS hat keine Funktion mehr. Klick ins Leere. Einfach so als Information, besser nicht bei EBOOKERS zu buchen nach der Krise.
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Da sieht man wieder, dass die ganzen online Firmen nichts taugen. Kaufe nichts mehr bei EBOOKERS. Ist sowieso zu teuer. Auch REVOLUT unterstütze ich nicht. Die ist auch Teil dieser Abzocker Mafia.
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Was mä hätt, das hätt me…
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Die Flughafen AG, soll angeblich Fr. 175.– (Einhundertfünfundsiebzig Ftanken) verlangen Pro Stunde für jedes Abgestellte Flugzeug. Da müsste der Bund ein Riegel schieben.
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Wieso? Das sind übliche Tarife. Das Land ist ja nicht gratis und die Swiss kann ihre Flugzeuge ja in Deutschland abstellen.
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Bemerkenswert, wie essenzielle Fakten unterschlagen und/oder nicht übersetzt werden. Temporarly disabled heißt: vorübergehend nicht verfügbar. D.h. Stornierte Tickets werden zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt.
Der Autor glänzt durch Polemik und Unwissenheit.Kommentar melden-
Wenn ich einen Flug nicht antreten kann, will ich ihn „sofort“ annullieren und nicht „vorübergehend“ nicht!
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Wo sind die 5 (Fünf) Milliarden Gewinn (nicht Umsatz) geblieben die die Lufthansa mit der Swiss seit 2008 EINGESTRICHEN hat??? E.V.
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Oh. Dabei habe ich den Rat der SWISS zu Herzen genommen und habe mich noch nicht um eine Stornierung bemüht, weil mein Flug nicht in den nächsten 3 Tagen ist, sondern 2 Wochen später. Um damit die Call Center für die Kunden verfügbar zu halten, die sie wirklich brauchen. Das ist also der Dank dafür, dass man Bitten des Unternehmens befolgt. Das merke ich mir, Lesson learned.
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Solidarität wird mit immer Füssen getreten. Beste Grüsse aus Neoliberalien, dem schönsten Land der Welt. Einem Ort, der garantiert Kriegs-, Krisen-, und Krankheitsfrei ist und wo Realitäten noch von Hand geschrieben werden.
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Schade, dass wir keinen grünen Bundesrat haben. Die Grünen sind gegen Flugzeuge und hätten das Steuergeld in der Schweiz gelassen.
Die FDP und die CVP verschenken gerne den Schweizer Steuerfranken an die deutsche Lufthansa.
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Die Flugzeuge sind sowieso nur gemietet. Die Mitarbeiter sind größtenteils Grenzgänger. Steuern für Airlines gibt es keine. Warum soll man dafür noch was zahlen?
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Geschätzte Kommentatoren, damit das mal klar ist:
Swiss International Air Lines AG (CHE-105.918.070), ist eine Schweizer Aktiengesellschaft, domiziliert im Kanton Basel-Stadt, ergo in der Schweiz voll steuer- und abgabenpflichtig. Die Flotte hat eine CH-Immatrikulierung (HB) und die Airline untersteht der Kontrolle des BAZL.
Und wer von einer neuen Swissair träumt: Nur zu!
Genau das hatte man ja mit der im 2002 in Swiss International Air Lines umbenannten Crossair versucht. Man hatte dafür nebst CH-Manager-Koryphäen sogar extra noch eine Koryphäe aus den Niederlanden als Verwaltungsratspräsidenten verpflichtet – damit das Gremium der Koryphäen komplett ist.
Diese Leute machten ihre Arbeit wirklich sehr gut. Nein, ohne Spass jetzt: So hätten sie etwa unter anderem um ein Haar alle wichtigen Slots an British Airways verschenkt, nur um Teil der ach so tollen Oneworld-Allianz zu sein.
Could be worse, couldn’t it?
Moritz Leuenberger fragte sich derweil, wie grenzenlos die Freiheit über den Wolken wohl sein muss. «Stewardess, ich …äh… nähmti na es Campari …äh… Soda!« Der Weibel liess sich nicht zweimal bitten und reichte ihm «äs Gaffi Grähm». «Ouh!», entwich es Leuenberger, «Ich bi …äh… ja, no z’Bärn!»
Und so dümpelte die Swiss einige Jahre mehr glücklos und verlustbringend, aber nationalstolztauglich im Mehrheitsbesitz des Bundes vor sich hin, bevor die Lufthansa unter dem aus dem grenznahen Schwarzwald stammenden LH-Chefaufseher Jürgen Weber zugeschlagen hat.
Wollen wir das noch einmal wiederholen? Ich glaube kaum! Und wenigstens so «gut» wie damals käme es diesmal nicht mehr raus. Die Welt ist eine andere als 2001 bis 2005. Leider.
Zum Trost, ein Campari Soda!
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Sind wir eigentlich die Milchkuh für die Deutschen? Wir werden ständig und überall von dieser Herrennation erpresst und ausgenommen. SCHLUSS DAMIT!!!
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Swiss brauchen wir nicht “ deutsche hand“. Helvetic und Edelweiss aufbauen wär die Lösung. Schweizer lösung pur!
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Helvetic hat kein Geld mehr. Das ist die schlechteste Fluggesellschaft der Schweiz. Alte und lärmige Flugzeuge mit wenig Platz für den Passagier. Die Piloten erhalten auch viel zu wenig Lohn.
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Edelweiss gehört genauso zur LH Group wie Swiss.
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@EX Helvetic: Stimmt absolut nicht. Helvetic hat die moderneren Flieger als die Swiss.
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Swiss air macht sich wieder die Taschen voll. Die Passagiere bekommen kein Geld zurück.Kassieren das Geld der Passagiere ein und bekommen dann noch Nothilfe.2mal abkassiert.
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Dieswissair lies man kaputt gehen und verschenkte sie der Lufthansa.
Ohne Beteiligung keinen Rappen.
Es wird jemand anderes Geld geben. Der Name Swiss ist viel Wert.
Sollte die Lufthansa nach den fetten Jahren die Swiss einfach Grunden lassen, hat sie nichts anderes verdient.
Eine Schweizer Beteiligung nur für Aktien, dann haben wir wider eine nationale Airline und sonst bye byeKommentar melden -
Ich würde auch niemals bei euch Ein Ticket Buchen Voll Verrascht
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Auch ich fliege nie mehr mit Swiss. Seit die Deutschen sie in ihren Pfoten hat, ist Swiss viel schlechter geworden. Kein Vergleich zur früheren Swissair. Die Deutschen profitieren nur vom Namen, doch der ist dank dem schlechten Service auch nichts mehr wert.
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Dass eine Swiss glaubt, für nicht erbrachte zukünftige Leistungen (Flüge) keine Rückzahlungen tätigen zu müssen, ist gleichzusetzen mit ungetreuer Geschäftsführung.
Kunden, welche ihre Flüge vorauszahlten, zahlen nun die Zeche für unseriöses Finanzgebahren der Lufthansa. Dagegen muss vorgegangen werden, das ist eine Riesensauerei, ja Betrug am Kunden.
Jahrelanges Aussaugen der Swiss–Gewinne seitens Muttergesellschaft Lufthansa, Aktienrückkäufe und Dividendenregen und Shareholdermaximierung, und nun steht man nach zwei Wochen Krise bereits am Abgrund, das sind unsere modernen Manager und Abzocker in Personam…
Und der Schweizer Staat schaut tatenlos zu, nicht zu fassen. Aber der Schweiz die Kavallerie androhen betreffend Bankenwesen, selbst jahrelange kriminelle Betrügereien im Automobilsektor durchziehen und dann ungestraft davonkommen: wir haben genug von der Arroganz unseren nördlichen Nachbarn…jetzt reichts!
Bundesrat: jetzt glaubwürdig handeln und echte Wirtschafts– und Ordnungspolitik betreiben, bitte!Kommentar melden -
Noch viel dreister ist der „Hilferuf“ von Swissports – hier haben die Hedge Funds vom Kauf aus der Swissair Konkursmasse bis zum Verkauf an HNA über 2 Milliarden verdient … jetzt stellt man fest, Reserven gibt es keine und HNA hat natürlich auch kein Geld. Da muss natürlich der Steuerzahler einspringen!
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Northwest
Jetzt eine Vereinigung gegen SWISS gründen!
Nach den mehrheitlich behandelten „Makrodimensionen“ sollten auch Momente bekannt gemacht werden, welche die einzelnen Passagiere btreffen:
Hier nur diese drei – wenn es zu einer Gründung der Interessenvereinigung gegen SWISS kommt, trage ich sieben vor:
1.Swiss zahlt im Gegensatz zu LH und AUA praktisch nie den nach EU-Recht fälligen Betrag für übergrosse Verspätungen.
2. Bei Swiss akzeptiert man in der Regel ein Ticket für C in Frankfurt bei einer LH-Verspätung nicht für C.
3.Ich komme gerade aus Laos (tätig für gemeinnützige Stiftung)über Bangkok – Zürich. Für Bangkok Zürich hatte ich einen Zuschlag von Euro (!) 441 zu bezahlen, weil der gebuchte Basic-Tarif nicht mehr existiert.
Es handelte sich um eine notwendige Umbuchung für diesen letzten Flug, der 8 Monate zum Voraus mit Basic-Tarif gebucht worden war. Übelste Kassierlogik!
Nicht staunen, nicht maulen, nicht ärgern. Jetzt eine Interessenvereinigung gegen die SWISS umgehend gründen – wie im ersten Halbjahr 1983 eine Interessenvereinigung gegen die SBB unter sehr guter Anteilnahme in Zürich gegründet wurde (damals im Fernsehen vorgestellt, ausführlicher in der NZZ erwähnt).Kommentar melden -
Nach dem die Swissair eingeknickt wurde, demnach auch die Swiss. Nun ja, wessen Fluggesellschaft sollte nun für die Schweiz kommen? Oder wollen wir die Swissair oder Swiss auf Schiene?
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Singapore kann sich eine eigene Fluggesellschaft leisten und die Schweiz nicht? Hallo los geht hin und gründet wieder eine Nationale Fluggesellschaft. Tschüss Lufthansa. Liebe Grüsse in den Norden.
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Die haben noch keinen einzigen stornierten Flug zueückgezahlt. Und ich hab schon länger mehrere Flüge storniert….
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Tja, die Edelweiss steht hoffentlich schon in den Startlöchern, sie hat ja auch grösstenteils unsere Touristen repartiiert!
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Tja, die Edelweiss steht hoffentlich schon in den Startlöchern, sie hat ja auch grösstenteils unsere Touristen repartiiert!
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Very well written, Kudos Lukas Hässig.
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Die EU-Fluggastrechteverordnung ist da eigentlich eindeutig: Erstattung innert 7 Tagen. Aber so viel Geld haben die sicher nicht …
Quelle: https://rechtecheck.de/flug-gestrichen-ausgefallen-storniert-katastrophe/
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es ist Notrecht, air France klm zahlen auch nicht zurück…
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Swiss ist eine deutsche Firma da wirtschaftlich 100 %-ig unter Kontrolle durch die Lufthansa. Wieviel Lufthansa dafür bezahlt hat oder als Gewinn sich seit der Übernahme ausgeschüttet hat ist in diesem Zusammenhang irrelevant – tempi passati.
Da keine CH-Firma kann der Schweizer Staat die Swiss gar nicht mit den vom Bundesrat pauschal gesprochenen Notkrediten unterstützen. Oder sonst müssten wir z.B. auch die Société Générale aus Frankreich unterstützen, die haben ja auch eine Filiale in der Schweiz?
Dazu kommt, dass dieser Kredit ja auch nicht mehr so dringend ist, nachdem die Swiss (und auch Lufthansa) praktisch sowieso gegroundet ist.Also: kühl und ohne Hast das volkswirtschaftliche Für und Wider abwägen und danach entscheiden. Selbstverständlich nicht „à fond perdu“ sondern mit klaren Bedingungen und Ansprüche an die Lufthansa, wie zB: nur als Aktienkapital, verzinslich und evtl. pfandgesichert (falls möglich) oder horrbili dictu: carve out aus der Lufthansa und als CH-Staatsfirma neu an den Start gehen.
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Der Typ von Lufthansa, welcher im Oktober 2019 an einer Pandemieuebung zu einem Coronavirus Ausbruch teilgenommen hat, haette dies doch voraussehen sollen, oder?
http://www.centerforhealthsecurity.org/event201/191017-press-release.html
Genau das Szenario in welchem wir uns heute befinden war Teil einer gross angelegten Uebung von Leadern…..ein Schelm wer boeses denkt.
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Genau deshalb wollen wir den lieben Deutschen auf gar keinen Fall auch noch und schon wieder deren Airline zahlen!
Wenn schon, brauchen wir für Notfälle eine eigene Fluggesellschaft, eigene Bauern, eigene Produktionsfirmen, eigenen Strom, eigene Kommunikationsnetze, eigenes Wasser……..wie man jetzt gesehen hat. Auf die Nachbarn können wir uns jedenfalls in Notzeiten nicht verlassen, wie nun hoffentlich auch der Dümmste gemerkt hat.Kommentar melden -
Wenn Lufthansa droht, dann lasst die Swiss Pleite gehen. Dann einen Neustart unter dem Namen Swissair lancieren. Günstige Flugzeuge wird es sowieso in grossen Mengen verfügbar haben.
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Staatshilfe nur gegen Beteiligung an der Swiss, noch besser an dem gesamten Lufthansa-Konzern wurde von Lesern bereits früher verlangt. Hilfe für die Swiss gibt es nur, wenn die Lufthansa die Swiss zum Nulltarif der Schweiz zurückgibt oder wenn die deutsche Regierung sich bereit erklärt, dass sich unsere SNB mit Liquidität mindestens zu 50 % am LH-Konzern beteiligen kann. Weitere Sozialkosten der Swiss wird von der Eidgenossenschaft übernommen, diejenigen der Lufthansa in Deutschland von Deutschland selber. Dies ist für die Volkswirtschaft beider Länder ein Segen und zeigt einmal, dass die Schweiz mit ihrer SNB kein Weichei wie üblich ist. Gleichzeitig kann die SNB ihre Euro-Staatsanleihen reduzieren durch die Beteiligung von Aktien an der Lufthansa.
Was der Artikel schreibt und was mein Leserbrief fordert, ist eine vollständige Träumerei. Unser Bundesrat, unsere SNB haben in solchen Verhandlungen mit Deutschland schlotternde Knie und geben vorzeitig auf. Sie sind unfähig aus der Swiss-Krise, genau gleich wie bei der Swissair-Krise, für unser Land den Vorteil herauszuholen. Wären wir in der EU, würde unsere Interessen besser geschützt, aber unsere Regierung (Frei wie die Väter waren!) kriegt zusammen mit der SNB nur Ohrfeigen, aber keinen substanziellen Gegenwert. Dies ist in der Beziehung zur EU und noch mehr zur USA immer der Fall.
Müssen wir immer für die anderen bluten?Kommentar melden -
Swiss ……
Nun ja, letztes Jahr machten die noch 570 Millionen Franken Gewinn.
Und die Jahre vorher schnitten die auch immer mit Gewinnen ab. So viel ich noch im Kopf habe, mit 300 bis 470 Millionen pro Jahr ……seitdem die Lufthansa unsere Swiss gekauft hat.Nun sind die so schnell Pleite…..?
Hat die Lufthansa die Swiss nur benutzt um die eigenen Löcher zu stopfen ?Wurden da nie Reserven aufgebaut ?
Kaufen wir sie für 350 Millionen zurück…… die Lufthansa kann alleine Konkurs gehen.
Die haben in den letzten Jahren immerhin um die 3-4 Milliarden an Gewinnen abschöpfen dürfen, das sollte genug sein.
Und bauen wir aus der Swiss wieder eine Fluggesellschaft, jetzt ist die nur noch ein Biligflieger, kaum besser wie Austrian und andere von der Sorte.Nein, ohne Aktien kein Geld.
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Der jetzt jammernde Flughafen hat in den letzten 2 – 3 Jahren noch Flughäfen in Brasilien, Kolumbien, Chile und Curacao gekauft und damit etwa 400 Mio. Franken versenkt. Ist das die Aufgabe eines parastaatlichen Unternehmens?
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Da kann man nur hoffen, dass Bern diesen Glüngis auf die Füsse steht. Umbuchen wenn diese pleite sind ein Hohn dafür Jahr für Jahr Gewinne nach DE schicken.
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Schlecht recherchierter Artikel. Die Swiss wie die gesamte LH-Group zahlen weiterhin Rückerstattungen für annullierte Flüge, nur nicht mehr in den davor gesetzten Fristen, da die Mitarbeiter aufgrund der hohen Anzahl an derlei Anfragen überlastet sind. D.h. Geld kommt weiterhin zurück, nur eben nicht in 2 sondern in 5 Wochen. Schlagzeile also schon wieder schöne „Fake-News“. Der Rest des Artikels ist ebenfalls eine reine Frechheit. Die Swiss ist eine Schweizer Firma, mit Sitz in Basel, die Schweizer beschäftigt und Steuern an die Schweiz zahlt, jetzt zu fordern dass die Swiss von deutschen Steuergeldern unterstützt werden solle ist eine Anmaßun! Wie bei allen anderen Gesellschaften der LH Group wird im entsprechenden Land ein Antrag auf Kurzarbeit, o.Ä. gestellt, da die entsprechenden Länder auch die sind, in welchen Arbeitsplätze und Steuern geschaffen werden und zu welchen die jeweilige Gesellschaft auch rechtlich gehört. Einen dermaßen schlecht recherchierten und polemischen Artikel, wie dem von diesem Käseblatt veröffentlichten, habe ich selten erlebt!
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ohalätz:
ein Leser aus dem nördlichen Kanton – wohl LH selber (nicht Lukas Hässig sondern Luft Hansa
Bitte nächstes Mal keine doppel S mehr verwenden, ist ziemlich verräterisch….
z.B. dermaßen
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haupsache konzerne mit milliarden gewinn werden schnell mit geld überschwemmt…
kleinstunternehmer_einmannunternehmen und kmu die die schweiz zu grossem teil finanzieren,werden viele abgewiesen zb. vermieter ferienwohnungen-garni hotels und weiss nicht noch wer alles -weil nicht offiziell verboten,doch niemand kommt…
kollege hat schon tausende franken zurückbezahlt an stornierungen…
swiss ist peinlichKommentar melden -
peinlich nach einem monat….der goldesel der lufthansa bankrott…
enteder lufthansa zahlt,swiss geht bankrott und irgend ein schweizer intressenbund mit schweiz gründen eine neue gesellschaft.
(können diese dann wieder verschenken)Kommentar melden -
An alle Schreier in diesem Forum (inklusive den Autor): das was der LH-Konzern im Moment macht, ist aus der Sicht der Reisebüros sehr unschön, aber aus Sicht der Liquiditätssicherung nachvollziehbar. Ob die Airlines in der aktuellen Ausgangslage (höhere Gewalt, ausserordentliche Umstände) wirklich verpflichtet sind, stornierte Tickets in Bar auszuzahlen, ist juristisch überhaupt nicht klar. Die jetzt von der EU-Kommission (ausgerechnet die verhasste EU) herausgegebenen Leitlinien sind rechtlich nicht bindend. Also werden die Airlines diesen Umstand zu ihren eigenen Überlebensgunsten gnadenlos ausreizen. Gerichte werden später entscheiden. In Monaten, in Jahren.
Noch einige Bemerkungen:
– wenn die Swiss Bankrott geht, wird keine andere Airline deren Flüge übernehmen. Die fliegen nämlich auch nicht. Schon bemerkt?
– die Helvetic fliegt zu 80% für Swiss. Ach, nicht gewusst?
– auf internationale Tickets werden generell keine Steuern bezahlt. Gilt auch für die Bahn oder den Bus (es geht aber heute nicht um Greta).
– wird die ganze Wirtschaft der Schweiz in den nächsten Wochen mit 40 bis 200 Mia. Franken flächendeckend an Staatsgeldern geflutet. Das zum Argument „nur weil mal etwas für paar Wochen stillsteht…“ Die Swiss? Habt ihr im Moment wirklich keine anderen Probleme?
– sind die meisten Kommentare hier auf dem Niveau von Waldorf und Statler. Die ganze westliche Welt macht einen auf Kriegswirtschaft, aber hier hat es Verfasser die irgendwo in einer Zeitmaschine steckengeblieben sind. Nein, es ist nich 2001, auch nicht 2008/2009. Es ist wieder mal was anderes, und der Rückgriff auf Erfahrungen der Vergangenheit sind sicher gut, aber nicht immer zielführend.
Bevor mich einige für meinen Kommentar attackieren: nein, ich bin nicht am Corona-Virus schuld, nein ich setze nicht mehrere hundert Mio. Menschen unter Hausarrest, nein ich ordne keinen „Lockdown“ an, der die Weltwirtschaft komplett abwürgt. Wacht auf, Leute. Es ist der 24. März 2020!!! Ob Inside oder Outside Paradeplatz: dieses spezifische Biotop interessiert im Moment keine Sau. Nehmt euch nicht so wichtig. Dies gilt auch für Lukas Hässig und seinen Risikogruppen-Gesprächspartner.Kommentar melden -
Warum soll der Staat, egal welcher, überhaupt noch zusätzliche Gelderhilfen nebst Kurzarbeit geben? Jahrelang mit hoher Marge Profit gemacht und dann auf einmal keine Sicherheitsrücklagen!? Dann lieber keine Airlines!
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Es kommt ja noch dicker! Die LH-Gruppe erlaubt ihren Gästen, kostenlos auf einen neuen Flug umzubuchen. Dabei ist eine allfällige Preisdifferenz zu bezahlen. Dazu gibt es einen „Bonus“ von 50 Euro. Oder der Flug kann erstattet werden – in Form von Gutscheinen.
Was auf den ersten Blick grosszügig tönt ist in Tat und Wahrheit eine Mogelpackung!
Gemäss der einschlägig bekannten EU-Verordnung hat der FLUGGAST die freie Wahl zwischen einem neuen Flug oder der vollständigen Erstattung des bezahlten Preises. Dabei sind weder Abzüge seitens der Airline noch Zuzahlungen seitens des Kunden zulässig. Und Voucher (die nur ein Jahr lang gültig sind) muss man schon gar nicht akzeptieren.
Die Arlines – nicht nur Swiss – betrügen ihre Kundschaft also nicht nur in guten, sondern auch in schlechten Zeiten. Und gleichzeitig halten die Airlines die hole Hand auf und wollen staatliche Gelder (also Gelder von uns Steuerzahlern)!
Aber hallo! Hier gilt es ganz klar, den Airlines die rote Karte zu zeigen!
PS: Diese Betrügereien macht nicht nur Swiss, sondern auch andere Fluggesellschaften. Als positives Gegenbeispiel möchte ich WizzAir hervorheben. Die lassen dem Fluggast die Wahl zwischen 100 % Cash zurück oder 120 % Fluggutschein mit Gültigkeit zwei Jahre!
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mir geht das business mit deutschen immer mehr auf den sack, finde es im business immer fragwürdiger (aus eigener erfahrung). verträge werden nicht eingehalten, zahlungen erfolgen spät oder gar nicht, permanente rechtsstreitigkeiten mit dem ziel der schikane oder verjährung, etc. etc. . schwierige partner, sehr schwierig.
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Kauft die Swiss und setzt Martin Ebner ein als Chef. Der hat viel Erfahrung gesammelt mit dem jahrelangen Aufbau der Helvetic. In dem schwierigen Umfeld der Biligflieger Konkurrenz hat er das geschafft. Das macht ihm nich so leicht einer nach. Er kennt jeden Ecken der Airlinebranche wie kein Zweiter. Zudem war die Swiss die Cashcow der Lufthansa. Diese Gelegenheit ist einmalig. Aber die Verhandlungen soll ja kein Politiker (sondern eben Ebner) führen, sonst kommt schief raus.
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Der Bund soll die Swiss kaufen, so wie die Lufthansa die Swiss für ein Butterbrot kaufte, als diese im Schlamassel war. Bitte keine Subventionen, die fliessen nur nach Deutschland.
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Konsequenz: Nicht selbst annullieren, die Swiss kann die Leistung nicht erbringen, und MUSS daher zurückzahlen.
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Ha ha
Die Deutschen lernen es nie !
2 Weltkriege angezettelt, wir wissen alle wie das herausgekommen ist.
Nun versuchen sie es über die EU, man sieht die Einigkeit beim Problem Corona-Virus es gibt keine einheitliche Lösung.
Nun zur Swiss, für ein Butterbrot bekommen und nun wollen Sie Staatshilfe von der CH? Schon wieder geht die Erpressung von den Deutschen los!
Was ist mit diesem Volk los?
Sorry, sie sind mal keine Führungs-Nation.
Liebe Schweizer lasst Euch nicht von der Lufthansa erpressen!
Müssen unbedingt dem Raubrittertum der Deutschen Einhalt gebieten. Dann lasst sie die Swiss Konkurs gehen oder Ksuft f sie zurückKommentar melden -
So ein Blödsinn, wo echter Bedarf besteht, ist schnell einer da und füllt die Lücke! Lasst die Firma endlich untergehen, nehmt nicht die Bevölkerung aus (die Mutter hat 3.5 Mrd Cash Flow) die Swiss hat nun jedes Jahr Gewinne abgeliefert, MIR REICHTs mit Gewinne Privatisieren und Verluste soll die Allgemeinheit tragen, raus mit diesen Managern, die sich am Allgemeinwohl bedienen obwohl Sie selbst schon zu den reichsten 1% gehören!
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John, das war einer der besten und treffendsten Kommentare! ME TOO! Mir reichts gründlich, ich habe keine Lust mehr, an dieser Umverteilung von unten nach oben mitzumachen!
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Im nächsten Jahr wieder hohe Saläre und Millionen Boni. Die Swiss ist nicht so schnell pleite, solange man das verfluchte Spielchen mit den geldgierigen egoistischen Manager weiter spielt. Es gibt viele Fluggesellschaften die mehr Herz für Kunden haben.
Ohne Kunden gibt es keine Swiss.Kommentar melden -
Aha, aber für Euch traditionelle Banker besteht echter Bedarf, so-so. Lasst die Banken endlich untergehen, nehmt nicht die Bevölkerung aus (den genauen Cash-Flow Eurer Arbeitgeber kenne ich nicht, dürfte aber ein klein bisschen höher liegen als bei der Swiss). Mir reicht’s auch, dass die Gewinne der Banken beim Top-Management und die Negativzinsen bei der Allgemeinheit landen.
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Swiss ist eine deutsche Fluggesellschaft. 2002 brachte der BR nicht die notwendige 1 Mia zur Rettung zusammen. Also nun nicht der Lufthansa nach all den Gewinnen der letzten Jahre Geld nachwerfen.
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Da stimme ich 100 % zu. Treffender Berich.
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Treffend geschrieben. Ich unterstütze diese Meinung voll und ganz.
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Soviel ich weiss, gibt es die Marke Swissair ja immer noch. Bevor wir also Schweizer Steuergelder an eine Deutsche Gesellschaft (die Lufthansa, die uns droht) vergeben, lassen wir die Swiss lieber einknicken. Und lancieren mit den Steuergeldern dann die neue-alte Airline Swissair (wieder).
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uii diese Airline mit dem namen Swissair hat noch einige zahlungen offen.. wird schweineteuer..
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Lassen „wir“??? Hättest du seinerzeit dein Portemonnaie geöffnet, würde die Gesellschaft vielleicht immer noch Swissair heissen.
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Wir können dasnicht! Das haben wir bewiesen! Die Lufthansa hatviel riskiertmit der Swiss, und sie zur Blüte gebracht. Ja kannsein das wir jetzt einschiessen, aber besser als die Lufthansa hats noch niemand gemacht, stimmt doch oder?
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gute Idee, aber die Lufthansa Gruppe wird, um genau
das zu verhindern, die Rechte am Namen Swissair mitgekauft haben.Kommentar melden -
Die Marke Swissair gibt es tatsächlich noch, sie gehört aber der Swiss und somit der Lufthansa Group. Gratis gibt diese die Marke sicher nicht her, nur weil die Schweiz „kei Luscht“ mehr hat, die Swiss zu unterstützen…
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ist eine überlegung wert…
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Die Marke Swissair ist ebenfalls im Besitz der LH
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Mir hat die Airfrance-KLM das annullierte Ticket rückerstattet. In Zukunft weiss ich wen ich für meine Flüge bevorzugen werde!
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mir hat die klm das ticket nicht mehr zurückerstattet (23.03.2020). soviel zu ihrer info
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Ich warte seit Februar 2020 auf meine mir zustehehende Rückerstattung von Swiss. Schande über sie,kein Geld von uns Schweizern.
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Air France / KLM ist eine der wenigen Airlines die immer noch fliegen solange es geht, auch Iberia und BA kämpfen weiter
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Ich fliege normalerweise nicht mit denen, weil ich ja wirklich auch abreisen und ankommen will. Und nicht durch einen Laune-Streik, Gelbwesten, Osternferien oder Vorweihnachtswoche Probleme. In diesem Fall hier ist es natürlich ein Vorteil, da aufgrund der Streikhäufigkeit die Rückerstattungsmaschine gut geschmiert ist und funktioniert.
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Nehmt euch ein Beispiel an TUI fly, hier wird anstandslos für einen abgesagten Flug nach Spanien der Flugpreis erstattet.
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Lasst ja nicht die Swiss untergehen. Vielleicht sind wir noch froh wenn sie uns Impfstoffe, Medikamente , Virustest und evt. sogar Lebensmittel per Luftfracht in die Schweiz bringt. Der Hafen in Genua scheint ja bereits Probleme zu haben .Was wenn die Lastwagenfahrer für den Fernverkehr ausfallen?. Die lieben Nachbarn in Deutschland sperren in Hamburg und an der Grenze Medizinalprodukte usw. Das sollte auch dem letzten EU-Fan zu denken geben.
Eine Aktienbeteiligung der Schweiz an einer zu gründenden Swiss AG scheint mir vernünftig zu sein ,als Gegenleistung für eine eventuelle finanzielle Hilfe.Kommentar melden-
Stell mir grad bildlich vor, wie die etwas 100 Swiss Jets ausgeräumt und in Frachtmaschinen umfunktioniert werden. Und dann, weil ja der Nachschub an Treibstoff fehlt, trotzdem am Boden bleiben. Wenn der Güterverkehr nicht mehr funktioniert, haben wir weiss Gott ein grösseres Problem als ein paar nicht eingeführte Kilo Thai-Gemüse!!!
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es gibt dann billigere lieferanten…als swiss mit milliarden zu füttern…
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DIE LH SOLLTE FUER DIE SWISS AUFKOMMEN
DENN DIE HABEN JA NICHT VIEL BEZAHLT FUER UNSERE AIRLINES.STATT DESSEN BEDROHEN DIE UNS UM AN GELD ZU KOMMEN. DAS IST WIEDER MAL TYPISCH EUROPA. DIE LH WEISS, DASS DIE SCHWEIZ IMMER ZU ERPRESSEN IST UND IMMER WIEDER DEN ERPRESSUNGEN EIN NICKT.
KENNEN WIR JA SCHON VON BRUESSEL UND EUKommentar melden-
Die Schweiz darf nicht vergessen, daß dem deutschen Fiskus durch ihre Finazpolitik über Schweizer Banken viel Geld gestohlsssen wurde.So ist der Vortei mal beim Einen,mal beim Anderen. Besser wäre ein anderer Umgang unter Nachbarn!!
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Die Schweiz darf nicht vergessen, daß durch Ihre Finanzpolitik dem deutschen Staat mit Hilfe der Schweizer, Banken viel Steuergeld (Schwarzgeld)gestohlen wurde. So ist der Vorteil mal auf der einen Seite, mal auf der anderen Seite. Besser wäre es wenn Nachbarn gemeinsam solche Probleme lösen würden!!
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Genau, so ist es
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Einnnicken ist die einzig richtige Reaktion, wenn’s um Erpressungen geht!
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danke für den kritischen Beitrag – zudem zahlt Swiss im Gegensatz zu anderen Transportunternehmungen bekanntlich in der Schweiz weder MwSt noch Mineralölsteuer!
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Ich würde mich immer erst im Detail informieren statt auf das perfide Spiel der Linkspopulisten mit unseren Gerechtigkeitsinstinkten einlassen:
Für Inlandsflüge zahlt die Swiss bzw. der Fluggast sehr wohl, aber die will man ja nicht. Nicht einmal die wenigen Flüge, etwa ZRH-GVA, die etwas Steuergeld brächten. Stattdessen soll die hochsubventionierte SBB diese Strecken alleine bedienen.
Sie wissen: Feinstaubemittent Bahn, für das Klima!
Und bei internationalen Flügen gelten die Abkommen der ICAO, einer Organisation der Vereinten Nationen. Wobei man sagen muss, dass die Steuerbefreiung von Kerosin und Mwst. längst durch allerlei nationale Gebühren ausgehebelt wurde.
Im Endeffekt zahlen wir also bereits, wenn auch versteckt, immer und überall, unter mehr oder weniger edlem und scheinheiligem Vorwand, Steuern auf unsere Flüge. Dazu kommen, z.B. bei ZRH die heftigen Flughafengebühren.
Reicht Ihnnen das nicht?
Für das Flugzeug müssen wir im Gegensatz zu landgebundenen Verkehrsmitteln keine Trassierungen vornehmen und, wo nicht möglich, untertunneln oder übebrücken, um dann Fahrspuren zu asphaltieren oder Schienen verlegen zu können.
Das kostet Abermilliarden und bedarf ungeheurer Ressourcen; Graue Energie sagt Ihnen hoffentlich etwas. Dafür könnten wir wie blöd einige Jahre in der Welt herumfliegen, um das Fliegen in der Gesamtrechnung gleich «dreckig» zu machen.
Haben Sie und andere das noch nie so bedacht?
Nicht? Dann wäre es an der Zeit!
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Aktien sind meiner Meinung nach der einzige Weg für eine Rettung. Aber das bleibt sicher ein Wunschdenken. Wir – der schweizer Steuerzahler, wird einfach Milliarden geben und das wars dann. Zinsen gibts auch keine und die Boni werden weiter brav erhöht sowie ausbezehalt. Wir wollen ausgebeutet werden. Das beweist der schweizer Bürger bei allen Abstimmungen aufs Neue.
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Dann soll es auch keine Rettung mit Steuergelder geben!
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Swiss mit Steuergelder unterstützen? Nein. Weshalb auch? Wenn die Swiss nicht mehr existiert, wird ein anderes Unternehmen den Standort Zürich sofort bedienen. Das ist Markt.
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Sie können ja die 12 Millionen von Corti nehmen, um die Swiss zu retten …
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Klar: es gibt entweder Darlehen, die getilgt werden bevor die Aktionäre irgendetwas bekommen oder es gibt Aktien. A fonds perdu ist ein NO GO!!
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Ach, da mach ich mir keine Sorgen.
Klavierlehrerin Simonetta und der (hoffentlich rasierte) Daniel Koch des Eidg. Verkehrsdept. werden sich ähnlich kompetent um die Swiss-Krise kümmern wie sie das mit der Corona Krise taten.Sprich: sie werden versuchen, die Ansprüche der dt. Swiss mindestens 12h hinauszuzögern, bevor sie dann ohne Gegenleistung die ersten 500Mio sprechen. Danach folgt die Erklärung, man müss die Situation jetzt genau beobachten, bevor man in frühestens 24h weiter 1.5Mia hinterherschiebt. Natürlich ohne Verpflichtung der Gegenseite, da man ja keine Notlage ausnutzen wolle.
Währenddessen wird ein (vermutlich ebenfalls deutscher) Mediensprecher des EVD erklären, man sei mit der gefundenen Lösung sehr zufrieden und verlasse sich auf die weiteren Zusagen des CH-Regierung!(facepalm!!!)
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Nun ja das nennt man Betrug.
Sie haben Zahlungen erhalten für Leistungen, die sie nicht erbringen können. Hauptsächlich von Ecco Passagieren. Ein solches Unternehmen gehört sofort verstaatlicht und die Vorstände in persönliche Haftung genommen zu werden.
Das Schneeball System muss sofort verboten werden. Zahlung erst nach erbrachter Leistung, wie sonst auch üblich.Kommentar melden -
Richtig!
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Man darf der Swiss auf gar keinen Fall einen ungesicherten Kredit geben. Das wäre hochgradig riskant und darum äusserst ungeschickt.
Eine gangbare Alternative wäre z.B. eine Kapitalerhöhung auf Lufthansa Holding Stufe. Der Schweizer Staat könnte sich so direkt an der Lufthansa Group beteiligen. Eine solche Beteiligung wäre später bei Bedarf auch relativ einfach wieder abzustossen. Eine Beteiligung direkt an der Swiss ist wenig sinnvoll, da die Swiss nur im LH-Verbund überlebensfähig ist.
Die Swiss ist in der heutigen (massiv überdimensionierten) Form für die Schweiz mit Sicherheit so nicht systemrelevant.
Auf Lufthansa Konzernstufe wurde bereits richtig erkannt, dass das derzeitige Geschäftsmodell in der Form nicht nachhaltig ist – der Geschäftsverkehr wird nach der COVID19 Krise nicht mehr auf das ursprüngliche Volumen ansteigen. Der „Corporate Tourism“ wird abnehmen – auch aus Gründen des Umweltschutzes. Das heisst es wird bezüglich des Geschäftsmodells eine strategische Neuausrichtung brauchen. Es stellt sich die Frage, ob man das bei der Swiss auch schon erkannt hat – die Gewinne der Vergangenheit kommen nämlich aus dem Business-Segment.Kommentar melden-
Sie haben vollkommen recht, aber leider ist zu befürchten, dass es mit der LH Aktie weiter abwärts geht (vgl. auch die Kursentwicklung bei der Deutschen und Commerz Bank).
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So ein Blödsinn! Wegen dem Umweltschutz wird es nicht weniger Flüge geben. Mobilität ist seit Menschengedenken attraktiv. Und wenn man das Fliegen „umwelttechnisch“ verteuert, wird einfach wo anders gespart.
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Man kann die Swiss doch einfach pleite gehen lassen. Und dann günstig kaufen.
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teuer sind die slots.. und diese würde lh als mutterkonzern wiederum an die neue Airline verkaufen.. also am ende würde lh sowieso gewinnen. ich sehe auch eher das Aktienpakete als gegengeschäft deponiert werden müssen. bei einer Unterstützung in cash sehe ich das Problem, das die kohle sofort nach d abfliessen würde zur Sicherung der lh mutter oder group. denn ganz einfach zh kann auch mit cityhoppern nach fra oder muc für künftige internationale flüge bedient werden. darum sterben lassen… sorry für den grossartigen circle
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Ja währe eine Möglichkeit.Aber jeder Bauer kauft nur eine Kuh die Milch gibt.
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Ohne die LH Gruppe im Hintergrund und all den Vorteilen die eine solche Allianz mit sich bringt, wäre die SWISS nicht überlebensfähig. Aber wem sagt man das, Hauptsache Stammtisch Polemik betreiben… Viel wichtiger wäre es, die SWISS zu retten und im Gegenzug dafür LH Anteile zu verlangen.
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Die sollen die Pforten dicht machen, dann gründen wir wieder eine echte Swiss Airline.
Für nicht erbrachte Leistung nicht gerade stehen – geht gar nicht.
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Kann man. Aber diese »echte« Swiss-Airline wird nur mit einer Dumpingstrategie auch und vor allem bei Material und Personal überlebensfähig sein. Eine Airline, die mit den Golf- und den Pazifik-Grössen mithalten kann, wird der Staat nie und nimmer auch nur anschieben wollen. Nicht unter BR Sommaruga.
Denn die Linken und Grünen wollen keine Direktverbindung in die ganze Welt hinaus – die wollen gar keine Luftfahrt! Das Velo und der stickige Nachtzug «tut es doch auch». Und wer die böse Fliegerei dennoch nicht vermeiden kann, soll mit der Bahn erstmal stundenlang nach MUC oder FRA pendeln.
Und dann verdienen doch wieder die Deutschen an uns…
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Eigentlich ist das Betrug. Aber vieleicht gibt es ja Gutscheine für die neue super First Class. Endlich zeigt sich das die Passagiere mit ihren Vorauszahlungen die Unternehmen am Laufen halten. Insbesondere die y Passagiere. Dafür konnten sie froh und dankbar sein das Sie noch wie in der Sardinenbüchse sitzen durften und nicht stehen mussten.
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Im Gegenzug sollten sie Aktien fordern … Absolut richtige Forderung! Nicht vergessen: es gibt noch die erfolgreiche Helvetic Airways in Privatbesitz.
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Die Helvetic ist auch nur erfolgreich weil sie fast ihre ganze Flotte im wet-lease an die Swiss vermietet hat – ohne dies gaebe es Helvetic schon lange nicht mehr
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Die ist ja bekanntlich inzwischen auch am Boden.
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Ja klar …. letztes Mal haben wir auch die Crossair geopfert.
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Völlig einverstanden.
Hand bieten – aber nicht gleich einknicken beim ersten Geheule.
Gelder nur gegen Beteiligung, diese Sozialisierung von Verlusten muss endlich aufhören, dann lieber gleich eine gemischtwirtschaftliche Gesellschaft.
Vielleicht müsste man die Airlines auch einfach in den Konkurs gehen lassen, damit in Zukunft die Preisbildung (offensichtliche) Risikokosten einschliesst?
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Ganz einfach, die Swiss Angestellten werden wie der Normalbürger für Kurzarbeit angemeldet, genau das ist die Aufgabe des schweizer Staats.
Nichts mehr oder weniger, die Swiss ist keine schweizer Firma und braucht auch sonst keine Sonderbehandlung gegenüber all den kleinen KMU’s welche mehr zum Brutto-Sozialprodukt beitragen.Kommentar melden-
Genau – und die Bankangestellten werden ebenfalls wie Normalbürger zur Kurzarbeit angemeldet. Die (meisten) Banken sind keine Schweizer Firman und brauchen auch keine Sonderbehandlung.
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Und meinen sie dass alle KMUs schweizer sind? Wie viele Ausländer haben einen geschäft hier in der Schweiz? Auch ohne schweizer Pass? Warum ist das anders?
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Nun, dass die Ticket Besitzer auf dem finanziellen Schaden sitzen bleiben, ist nichts neues und wird immer wieder mal eintreten. Sehr bedauerlich, dass die Gesellschaft es selbst im 21zigsten Jahrhundert nicht schafft, ihr Klientel zumindest finanziell schadlos zu halten!
Die letztliche Überlegung, dass der „CH Staat“ sich die Swiss zurück kauft macht nur dann Sinn, wenn auch fähige Leaders nachrücken und den Laden führen!
Die grössenwahnsinnigen Swissair Managerli- die notabene nicht einmal Bilanzen richtig lesen und interpretieren konnten, sind ungestraft davongekommen. Selbst mit der Hunter Strategie, wo einiges massiv im Graubereich durchgewurstelt wurde, vermochte kein Urteil nach sich ziehen.
Aber was kann man z.Bsp. schon von einer Vreni Spoerry als VR der Swissair erwarten, die ihre Zeit lieber damit verbrachte, ihre Steuerzahlungen mit synthetischen Krediten massiv zu mindern oder ein Philippe Brugisser, der «seine» Hunter Strategie zum Schluss selbst nicht mehr verstand…Die Swiss könnte sich die Schweiz jetzt zurück erobern, auf eine HUB Funktion verzichten, den Laden massiv straffen und die bereits in den Schubladen liegenden, auf noch grösser angesetzte Ausbaupläne, neue Routen und Landerechte zeitnah verzichten….
Ein Wunschdenken, was käumlichst Erfüllung finden wird!
Versager Managerli sind Top Blender, miteinhergehend ein riesen Ego- was am langen Ende des Tages immer in einer Pleite enden wird!
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Hallo die Swiss Existiert noch, die Mutter hat Mrd an Cash Flow und ein Grossteil davon kommt von der Swiss, klar gibts immer das Risiko das mal eine Gesellschaft pleite geht und man dann halt auf den Kosten sitzen bleibt! Aber das man noch genügend Geld hat, schon Steuergeld will ind gleichzeitig die Bevölkerung betrügt, muss im Strafverfahren enden, das ist reine Erpressung & Nötigung das der Staat zahlt!
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was sind das für firmen, die nach ein paar wochen stillstand
schon von konkurs reden!?
wenn eine firma keine reserve aufbaut für schlechte zeiten,
dann hat sie es nicht verdient zu überleben.
mir tun nur die angestellten leid.Kommentar melden-
Die Swiss zahlt zuerst ihre Grossgläubiger (Flugzeug-Leasing Firmen, Vermieter etc.) mit der Kohle, die sie den kleinen mit den nicht erbrachten Leistungen abgezockt hat. Mich sehen die bestimmt nicht mehr. Zum Glück gibt bessere Alternativen.
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bau zuerst eine firma auf und dann grosse klappe.
mir tun die firmen leid die idiotenangestellte wie sie verhalten müssen.Kommentar melden
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Die deutschen Lufthansa-Manager pokern hoch, damit der Schweizer Steuerzahler nochmals bezahlt, was er der Deutschen Lufthansa mit der Swiss schon einmal fast geschenkt hat. Die Swiss hat in der Schweiz, seit sie im Besitz der Lufthansa ist, über 5 Milliarden Franken verdient. Damit hat die Lufthansa ihre Position in ganz Europa ausgebaut. Wie die Stiftung gegen Fluglärm sagt: „Wir rund um Zürich haben den Dreck, die Deutschen die Gewinne.“
Natürlich brauchen die Schweizer Wirtschaft und der Tourismus eine starke Fluggesellschaft in Kloten, Genf und hoffentlich wieder einmal in Basel. Aber dann wollen wir beteiligt sein, damit es künftig heisst: „Gewinne teilen, die Bevölkerung schützen.“Kommentar melden-
Die Schweiz erhält für jeden Franken den sie der Dt. Lufthansa zur Verfügung stellt eine Kapitalbeteiligung in Form von Aktien oder die Swiss wird von der Dt. Lufthansa ganz ausgekauft. Dann wird die Swiss wieder zum unabhängigen Partner der Star Alliance. Die Schweiz kann sich eine Swiss leisten. Das Streckennetz kann und muss ohnehin ausgedünnt werden. Es bricht nach Corona ein neues Flugzeitalter an und die Swiss kann wieder eine echte „Premium Airline“ werden.
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Darum sind die Deutschen ja auch überall so beliebt …
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So dumm, die Swiss zu unterstützen, ohne die Aktien (Mehrheit) zu übernehmen, wird wohl nicht einmal unsere Regierung sein – es sei denn, man setzt Sommaruga oder KKS auf das Dossier an. Aktien Lufthansa wären wohl eine Nummer zu gross und ein immenses Risiko, bei deren Rettung dann um eine Stufe grösser zur Kasse gebeten zu werden. Gleichzeitig hätte man dann doch nichts zu sagen, Berlin sässe im Driver seat.
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Das nennt man geschäftstüchtig: Zuerst die Swiss billigst einkaufen, dann jahrelang Gewinne einstreichen, dann Staatshilfe verlangen!
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Die simple Alternative ist, die Schweiz lässt die Swiss bankrott gehen und übernimmt sie von Lufthansa für ein Butterbrot, sagen wir 1 Mio. CHF. Denn zu dem Zeitpunkt will niemand eine Airline kaufen, da es duzende bankrotte Airlines geben wird. Die Mitarbeiter der Swiss werden selbstverständlich ebenfalls übernommen, ausser Geschäftsführer und den anderen Lufthansa-Protegés natürlich, ausser sie zeigen Commitment für die Schweiz.
Die neue Staatliche Airline der Schweiz, kann anschliessend wieder zu dem aufgebaut werden, was die Swissair mal war. Einen neuen Namen braucht es auch wieder und in Blick auf die Zukunft würde ich den Namen „Schweizer Raum- und Luftfahrtbetriebe“ geben – kurz SRL.Kommentar melden-
Wenn sie in einem solchen Szenario noch 1 Mio bezahlen wollen, so haben sie 999’999.95 an Steuergeldern verschwendet.
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Aber warum denn 1 Mio. verschwenden? Marode Firmen kauft man für symbolisch 1 CHF.
…also gut, 1 EUR.
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Genial!
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Hilfe nur mit Gegenleistung: Substantielles Aktienpaket des Staates, VR-Sitz(e), Kontrolle/Bestimmung über das Lohn/Bonussystems des Managements…
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Da gibt es nur eines, um nicht das Nachsehen zu haben: Rechnung zur Rückerstattung an die Swiss senden, mit klar definierter Zahlungsfrist. Wenn Rückerstattung nicht fristgerecht eintritt: sofortiger Gang ans Betreibungsamt.
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Die Betreibungsferien dürften wohl noch einige Wochen andauern. Danach schaffen Sie es allenfalls noch auf den Kollokationsplan.
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Bravo Herr Hässig, gut, Sie dies ansprechen!
Ich hoffe die Verantwortlichen im Lande bleiben hart: Nur sash against shares! Andernfalls gibt es einen Neustart mit CH-Geld, CH-Personal und CH Management und mit unserem(!) CH-Kreuz. Wenn nötig, mittels Crowd-Funding! Denn mit Leuten, welche nur fordern, profitieren, betrügen (Abgasskandal ohne Vergütungen gegenüber uns) und Schutzmasken zurückhalten, geschäftet man besser nicht!Kommentar melden-
Ihre implizite Swissair Nostalgie in allen Ehren, aber vielleicht lassen Sie noch einmal Revue passieren, welcher Nationalität die Damen und Herren angehör(t)en, die seinerzeit das Grounding zu verantworten hatten.
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Yep,im Norden wird ziemlich unsauber geschäftet. Auch meine Erfahrung aus 30 Jahren.
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Topp das mit dem Neustart.
Die entsprechenden Landerechte für
andere bleiben eh erhalten.
Maschienen für einen Neustart
sind aufgrund der Lage wohl kein Problem.
Weniger Flugbewegungen in Kloten.
So einige wird es freuen.
Dazu kann man sich das Kapital
für weitere Ausbauarbeiten sparen.
Wenn der neue Flughafen in Berlin
fertig werden sollte, hat es Platz
für die aktuellen Swiss Maschienen.
Bis dann dürfen die freundlicherweise
in Dübendorf parken.
Die Lufthansa ist den teuren Standort
los. Wir haben wieder eine eigene
kleinere Bude. –Gotthard-Air– könnte passen.
Wo sein Problem???Kommentar melden -
@Harold Shand.
Aktuell ,,Retten,, die ,,Bösen,,
Chinesen, die Russen, die Kubaner die
Welt. Zu China kann man geteilter
Meinung sein da gab es den ersten Ausbruch.
WHO, EU-Brüssel, USA Schlafmützen.
Gleiche Logik???
Dann wohl demnächst EU und
West-Globalisten-Nostalgie?
Freundliche GrüsseKommentar melden
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In drei Monaten wird wieder geflogen und die Tickets sind ein Jahr gültig. Bitte keine Panik, die Welt ist noch nicht untergegangen
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Danke
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Und was heisst dann das da: „(15)SR.SALES RESTRICT
EXTENSION OF TICKET VALIDITY IS NOT PERMITTED. ***“ Nach dem Beschiss mit ‚man solle nicht anrufen wenn Reise nicht näher als 7 Tage stattfindet‘, und damit alle danach jetzt die Zeche zahlen sollen, glaube ich denen nicht mehr das kleinste Wort.Kommentar melden
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Das ist ganz einfach: Die DEUTSCHE Swiss hat ganz speziell die Schweizer völlig hemmungslos viele Jahre mit überhöhten Tarifen und Zuschlägen ganz massiv abgezockt. Nun gibt’s halt nur Schweizer Staatshilfe gegen Swiss-Aktien für die Schweiz!
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Schweinerei!
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Die Swiss gibt in der aktuellen Corona Krise ein sehr schlechtes Bild ab. So hat sie beispielsweise als eine der ersten Airlines die Flüge nach Indien eingestellt und die Touristen und Geschäftsreisenden vor Ort im Stich gelassen.
Andere Airlines (positiv erwähnenswert sind insbesondere Airlines wie Emirates oder KLM) sind bis zum letztmöglichen Zeitpunkt geflogen und wurden so zum Rettungsanker für viele gestrandete Flugpassagiere.
Auch in den kommenden Wochen bieten diese Airlines im Rahmen des erlaubten Rahmens regelmässige Flugverbindungen in alle Teile der Welt und Europas.
Daher wäre es wesentlich sinnvoller wenn das EDA für die Rückholaktionen auf die Dienste der Swiss/Edelweiss verzichtet und stattdessen auf die Dienste der Carrier setzt, welche Ihre Verantwortung den Passagieren gegenüber wahrnehmen.
Unter diesem Hintergrund fordere ich die Schweizer Regierung auf keinerlei finanzielle Unterstützung zur Rettung der Swiss zu verschwenden.Kommentar melden -
Das Geschenk an die Deutschen sollen wir nun noch weiter finanzieren? Dafür bekommen wir nichts mehr für die stornierten Tickets? Typisch. So rettet der Kunde und der Staat. Kann es doch nicht sein. Höchstens etwas für die Mitarbeiter, die können ja nicht viel dafür und müssen auch leben. Die Swiss würde ich unter diesen Bedingungen Pleite gehen lassen oder sollen sie die Deutschen retten. Haben ja auch den Gewinn eingesackt. Weiteres Unternehmen, dass in guten Zeiten nichts zurückgelegt hat und jetzt schreit. Sollte ich mein Ticket nicht ersetzt bekommen, werde Swiss künftig so gut es geht meiden.
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Die Geschichte wiederholt sich seit Ospel diese Katastrophe verursachte. Jetzt erneut die Gewinne nach Deutschland und die Schweiz zahlt sich dumm und dämlich. Happy landing.
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Staatsgelder OK dann aber wieder in CH Hände
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Bauherren für „the Circle“ Swiss Life und die Flughafen AG. Letztere glänzte in der Vergangenheit mit Gebührenwahnsinn der darin gipfelt, ahnungslose Auswärtige bei der Vorfahrt in Wegelagerer-Manier auszunehmen. Selbst vor Zweirädern wird nicht Halt gemacht, Motorrad-P nur noch gegen Halsabschneider Gebühren. Lange galt eine Umsatzrendite von 25% bei diesem Monopolisten, eine Zahl die sonst Saudi-Aramaco oder die Mafia vorweisen konnte. Pfründen wo mir der Hut hoch geht. So ein Gebaren brauchen wir ganz sicher nicht.
Die SWISS braucht natürlich Liquidität, nur fragt sich da schon, ob das nicht Sache der Deutschen ist. Ich meine, gerade verstaatlicht Italien seine Alitalia, eine marode Airline in einem maroden Land. Wir haben ja zum Glück keinen BR Leuenberger mehr, vielleicht fällt dem jetzigen für einmal ein guter Schachzug ein. SWISSAIR tönt eh schöner als SWISS.
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Genau so ist es. Falls Hilfe, dann gegen einen schönen Aktienblock. Zuerst ist allerdings für Staatshilfe Berlin zuständig. Und ansonsten eben Konkurs gehen lassen. Es gibt für jede Destination Alternativen.
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Wir waren 2005 dumm und werden dies 2020 auch noch mal bestätigen
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Chargeback via KK ist das Zauberwort.
„Merchant does not deliver“.Kommentar melden -
Ist das hier jetzt ein Pandemie-Blog?
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Eine Schande, was ceo Klühr da macht und er will an unser Steuergeld ran. Das kann sich der Deutsche aber grad mal abschminken und sich einen neuen Job suchen.
Hier zeigt sich einmal mehr, dass diese Manager gerne das Geld von uns Kunden nehmen aber in der Krise lassen sie uns hängen.
Schämen sie sich Herr Klühr. Top Management und Kundennähe geht definitiv anders.
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Ja, die übermässigen Dividendenausschüttungen holen die Firmen nun ein. Die Schweiz und die EU sollten finanzielle Hilfe für Firmen verbieten, welche noch Dividenden ausschütten. Denn diese haben es immer 12 Jahren nach der Finanzkrise immer noch nicht begriffen, dass man auch Reserven für schwierige Zeiten bilden muss, auch über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
Beispiel Easyjet -> Ausschüttung 150 Mio Pfund, davon 60 Mio an einen griechischen Hauptaktionär und gleichentags staatliche Hilfe beantragen.
Swiss Re und Co. denken auch immer noch, sie müssten Dividenden und Sonderdividenden auszahlen. Das muss gestoppt werden.Kommentar melden -
Die damalige Swissair ging durch Management Fehler zugrunde – nota bene Schweizer Manager.
In der Schweiz hat es Dutzende HNWI, welche die Swissair anstelle der Lufthansa hätten kaufen können. Haben die aber alle aus gutem Grunde nicht getan.
Ohne die Lufthansa wäre die Swiss nie dort wo sie heute ist. Swiss profitiert massiv von LH. Operativ, bei den Verbindungen und dem gesamtem Backoffice.
Steuern liefert Swiss auch in der Schweiz ab. ALso hört doch mal auf mit diesem Grounding Gelaber – LH ist und war eine Segen für Swiss.Kommentar melden-
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag unter diesem ganzen Bashing gegen D und Lufthansa. Selbstverständlich braucht CH die Swiss und sollte es tatsächlich einen Engpass geben muss geholfen werden.
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insight….was für ein stuss labern sie hier.
sie wissen ja nichtmal wie eine feige von innen aussieht,
geschweige denn was für insidedeals damals gelaufen sind…sie dumpfbaggeKommentar melden
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Aus der Schweiz gelangt man an praktisch jede Destination auf dieser Welt oftmals sogar direkter und mit 99%iger Sicherheit billiger als mit der Swiss.
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…und in vielen Fällen mit besserem Service und mindestens ebenbürtigem Platzangebot und Komfort!
Dass optisch in den meisten anderen Airlines auch mehr Freude herrscht als bei Swiss mit frührentnerischen Mätre dö Kabin sei nur am Rande erwähnt (shitstorm, here we come!).Kommentar melden -
So ein Blödsinn kann nur einer sagen der nicht viel reist!
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Seit dem Verkauf der Swiss gibt es keine „eigene“ Fluggesellschaft mehr. Das hat bestens funktioniert.
Auch beim Wegfall einer Homecarrier wird sich für die Schweiz nichts ändern.
Aisländische Fluggesellschaften werden in die Schweiz kommen und entsprechende Angebote schaffen. Arbeitsplätze inklusive.
Märchengeschichte der Lufthansa ist wie, wer glaubt Corona sei Mitte April vorbei. Ausser es gibt Exitstrategien.
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Diese Massnahme ist unter den gegebenen Umständen opportun.
Der Flugbetrieb ist eingebrochen.
Jetzt muss/kann/soll der Staat mit-helfen.
Der hat ja das Chaos auch mit-verursacht (viel zu spät reagiert).Kommentar melden-
Das Chaos verursachen die Leute, indem sie einfach auf Panik umschalten.
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Man darf der Swiss auf gar keinen Fall einen ungesicherten Kredit geben. Das wäre hochgradig riskant und darum äusserst ungeschickt.…
So ein Blödsinn, wo echter Bedarf besteht, ist schnell einer da und füllt die Lücke! Lasst die Firma endlich untergehen,…
Soviel ich weiss, gibt es die Marke Swissair ja immer noch. Bevor wir also Schweizer Steuergelder an eine Deutsche Gesellschaft…