René Benko und die Migros könnten diese Woche den Globus-Deal definitiv vollziehen. Nun zeichnet sich ab, dass die Migros-Fürsten dem „Wonderboy“ aus dem Tirol unendlich hilft.
Laut einer Quelle soll der Retailer dem Immobilien-Tycoon aus dem Osten Darlehen über 400 Millionen Franken gewähren. Das wären 40 Prozent der Kaufsumme von einer Milliarde.
Corona sei Dank.
Eine zweite Quelle spricht von halb so viel, also 200 Millionen Darlehen, welche die Migros Benko für dessen Deal gewähren will. Migros, die nix wie raus wollte bei Globus, bleibt drin.
Warum dieses massive Entgegenkommen der Migros-Chefs unter Führung von CEO Fabrice Zumbrunnen, dessen Zuständigem für die Finanzen Jörg Zulauf sowie Beteiligungsmanager Beat Zahnd?
Die Antwort ist so simpel wie bemerkenswert: Die Migros-Bosse fürchten sich davor, bei den Globus-Warenhäusern sowie dessen Anhängseln, den Kleiderketten Schild und Herren Globus, nochmals in die Hosen zu steigen.
Lieber finanzieren sie den Globus-Deal und helfen so Käufer Benko und dessen Thailand-Partner, einem Warenhaus-Besitzer, als dass sie einen nächsten Anlauf nehmen, die Kette rentabel zu machen.
Wenn man die beiden Eckwerte nimmt – 200 Millionen Darlehen als Minimum, 400 Millionen als Maximum –, dann sieht man, wie gross die Verzweiflung auf Seiten der Migros-Bosse ist.
Nur ja kein Scheitern des Globus-Deals, so deren Maxime. Käufer René Benko und sein Intimus Dieter Berninghaus, der früher den Job von Zahnd hatte, reiben sich die Hände. What a deal.
Als Nächstes dürften Benko und Berninghaus die ganze Globus-Gruppe zerlegen. Die grossen 6 bis 8 Warenhäuser in den wichtigen Städten überleben, der Rest wird verkauft – oder dann eingestellt.
Rund 700 Jobs könnten dann verschwinden. Bereits gegen 100 Globus-Mitarbeiter in der Zentrale landen auf der Strasse, wie vor kurzem mitgeteilt worden war.
Die Migros-Chefs waschen ihre Hände in Unschuld. Nicht mehr unser Bier, sagen sie sich. Auch deshalb zeigen sie sich derart nachgiebig bei der Verhandlungen.
Sie finanzieren damit nicht nur einen Milliardär mit Tellerwäscherkarriere im Immobilien-Geschäft, sondern auch einen Lebemann.
Benko liebt es, dick aufzutischen. Er hat eine Jacht, die zu den grössten im Mittelmeer zählt. Er nutzt seinen eigenen Jet und fliegt im Helikopter.
Richtig königlich wird es in Italien. Am Gardasee besitzt Benko seit Jahren eine Traumvilla. Dort lädt er zu mondänen Festen.
Sein „Ferienhaus“ im mondänen Alpen-Kitzbühel wirkt daneben fast bescheiden.
Die Paläste sind Schmiermittel für Geschäfte. Benko macht Eindruck, gewinnt so neue Partner für seine Vorhaben.
Dem Schweizer Ernst Tanner wird eine wichtige Rolle im ganzen Globus-Deal zugeschrieben. Der Langzeit-Chef von Lindt&Sprüngli, der naturgemäss über enge Beziehungen zu Migros verfügt, soll sich bei den Genossenschafts-Chefs für den Österreicher ins Zeug gelegt haben.
Wenn der Verkauf in Kürze definitiv in trockenen Tüchern ist, dann werden alle den impliziten Preisnachlass kleinreden. Sind ja nur Darlehen, die Kaufsumme bleibt unverändert, so die zu erwartende Kommunikation.
Effektiv verhält es sich anders. Die sozialistische Migros greift Milliardär Benko massiv unter die Arme – einzig um nicht vollends das Gesicht mit Globus zu verlieren.
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Die beliebtesten Kommentare
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Migros sollte den Deal besser stoppen, hat man nichts aus dem Debakel mit Depot gelernt?
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Kü:
Passt ja zu vielen weiteren Missgeschäften von Migros, wie zB. Oviesse, Depot, ua. Man hat offenbar
einfach immer noch zu viel Geld und Manager, welche
nicht an Mitarbeiter, sondern nur ans eigens Portemonnaie denken. -
Das passiert wenn mckinsey als Berater engagiert wird (vermutlich auf beiden Seiten)……. Das Darlehen get dann warscheindlich auf die Übernommene Globus über.
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„Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“
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Bald ist keine Firma in der Schweiz noch Schweizerisch …
Schade …
aber anscheinend koennen Schweizer nur noch ihre Firmen verkaufen an Ausslaender damit diese (wieder) profitabel werden.
Mann kann ja auch gute Manager reinholen statt verkaufen
oder moechte die Schweiz von Auslaender regiert werden ?
In der Konstelation wo Firmen Auslaender gehoeren ist dies ja der Fall, die Schweizer arbeiten bei ‚Fremdfirmen‘ und diese Fremdfirmen stellen auch gerne Auslaender ein weil die billiger arbeiten. -
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Wenn die Migros schlau ist nimmt sie einen 1. Rang Schuldbrief auf der Löwenstrasse-Immobilie als Sicherheit für den gewährten Kredit. Allerdings hat der René sicher eine Hypothek von 130% des Verkehrswertes des Löwenstasse-Hauses, welcher mit einem 1. Rang SB gedeckt sein muss. Somit kann RB nur noch mit seinem ‚guten‘ Namen bürgen und die Rückzahlung basiert auf dem Prinzip Hoffnung. Jenu, den Mänätschern kann‘s egal sein denn sie haben ihren Bonus dann bereits im Trockenen.
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Denke, Sie sind nahe an der Realität.
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Es ist ein Darlehen, kein Geschenk. Dieses Darlehen scheint adäquat gesichert zu sein. Nach dem vorliegenden Artikel, wie ich meine.
Bedauerlich empfinde ich die gängige Praxis, „Die Paläste sind Schmiermittel für Geschäfte.“ -
Ganz einfach .. was ist ein Manager .. und wie denken diese (linear) ..
Das Ziel von Migros ist, möglichst rasch die in Kaufwut (mit unberechtigten Überschüssen) gekauften Firmen möglichst ohne Image-Schaden wieder loszuwerden. Im Volksmund Grössenwahn genannt .. differentiate or die .. ist so wie die SWISS zu Anfangs-Zeiten, der vordere Teil eines Fliegers ist ‘Bremium’ .. der hintere Teil einfach nur ‘brulé’.
Warum? Aldi und Lidl Schweiz haben Ihre Hausaufgaben gemacht, selbst DENNER. Die Unfähigkeit im Kerngeschäft mit unpassenden Zukäufen zu vergolden hat nicht funktioniert, da nützt es auch nichts, wenn man die Erträge der Migros-Bank genutzt hat, das eigene Unvermögen zu vertuschen.
Manager ist ein Schimpfwort .. Top-Manager ist eine Steigerung ein und desselben Problems. Es gibt Beamte, Verwalter, Manager, Unternehmer und Generäle, sich einfach nur zu bedienen ist Killer-Instinkt, nämlich an denjenigen, die tagtäglich sich einbringen, wovon angebliche Lenker nur sprechen aber nicht liefern ..
Das ist nicht der Traum von einem konkurrenzierenden Handel, am Ende wird mir die Migros als Kult-Getränk Hersteller (Ice Tea) und exzellente FREY-Schoggi in Erinnerung bleiben, bevor Ideale von Beamten (oder sind es Manager? Oder Topp-Flops?) aufgrund Unfähigkeit verraten wurden.
Top-Manager gibt es nicht, nur Menschen, die sich als solche darstellen. Performer führen, Manager managen, die Frage ist nur, was diese managen? Dazu noch die Zunft der Head-Hunter – übersetzt ‘Schrumpfkopf-Jäger’ .. gleiche Münze, andere Seite derselbigen.
Es ist unfair, den Fischen zu unterstellen, dass deren Köpfe stinken, statt dessen sollten wir angebliche Top-Flops auf Eis legen und hinter die Kiemen schauen ..
VG Industrial
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Dieser Vertrag gehört sofort aufgelöst. Wenn der Käufer nicht bezahlen kann, soll er es doch sein lassen.
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Einige fragen sich bereits lange, ob Benko Geld verdient oder er nur reichen Partnern Geld abluchst? Hoffen wir mal, dass sich die Migros gut genug abgesichert hat.
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Das ist ein Deal. Der Verkäufer besorgt sich das Geld zur Finanzierung beim Verkäufer, das stinkt zum Himmel. Es wird soweit gehen, dass der Käufer zahlungsunfähig wird und die Migros nochmals einen dicken Abschreiber machen muss! Sind das die neuen wirtschaftlichen Grundsätze?
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Wer weiterhin bei der Migros einkauft ist ein Volltrottel.
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@J
Und was ist mit Leuten, die einen solchen Stuss schreiben?
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Warum dieses massive Entgegenkommen der Migros Chefs? Irgend jemand auf Seiten der Migros könnte von dem fragwürdigen Deal massiv profitieren, weshalb er gehauen oder gestochen über die Bühne muss. Migros bleibt im Globus Bahnhofstrasse? Obwohl als Verkaufsargument den Genossenschaftern weisgemacht wurde, Migros könne dort nicht gewinnbringend geschäften und Benko werde dort ein Luxuswarenhaus schaffen, das ein Magnet für Luxustouristen aus der ganzen Welt werde?
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Es ist so, wie Herr Hässig schreibt. Benko und Co. werden die besten Globus-Standorte – vor allem Zürich Genf und Basel – behalten und teuer an Luxusmarken vermieten.
Der Rest wird an den Mietbietenden verschachert. So wie es zur Zeit bei Kaufhof/Karstadt läuft. Siehe
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/benko-verkauft-17-karstadt-geschaefte-um-700-mio-euro
Sollte dies nicht klappen, dann kommt die Migros zum Handkuss und muss ihr Darlehen abschreiben. Benko, der sich die attraktiven Globus-Immobilien zu einem Superpreis geschnappt hat, ist auf der sicheren Seite. Für ihn wird die Rechnung aufgehen.
Zum Glück haben die Globus-Mitarbeiter eine unabhängige Pensionskasse und müssen nicht wie ihre deutschen Kollegen um ihre Rente fürchten. Siehe
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/coronavirus-kaufhof-zahlt-seine-betriebsrenten-nicht-mehr-70535120.bild.html#remId=1666287923474730560-
Mit der diffusen Organisation der Migros ist dies eben möglich. Die Regionalfürsten sind in den 10 Genossenschaften am Ruder, und die Zentrale in Zürich ist so etwas wie der Kreml. Ohne den Genossenschafften alles vorzuschreiben. So ist man mit diesen Strukturen in diese Zeit gegangen.
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Mit diesem grosszügigen Genossenschaftsdarlehen hätte ich die Globuskette auch gekauft. Das sind alles nur Managerlis und keine Unternehmen. Dieser Deal sollte im Rahmen der Genossenschafterinteressen annulieft und neu ausgeschrieben werden
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6 mal Werbung in einem Artikel…….
Lästig hoch 3.
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Die verantwortlichen Migros-Manager müssten sofort entlassen werden, die Darlehen gekündigt.
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noch eine generation und das wars mit unserer schweiz…..
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migros wird die nächste gross abwicklung….
die schweiz wurde alleine durch die snb verludert.
bundesräte sind austauschbar wie windeln, der deepstate leider nicht. -
Nicht zu vergessen, beim Verkauf von Depot wurde das gewährte 400Mio Darlehen von der Migros an Depot gleich abgeschrieben. Was angebliche Wirtschaftsführer manchmal fertig bringen ist ein wahrer Graus.
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Die Migros hat schon hunderte Millionen im Ausland versenkt, wie in A,D und F.
War überall ein Flop, Geld verdient hat man nie. Kommt nun auf ein paar hundert Millionen mehr oder weniger auch nicht mehr darauf an. Die Kunden haben es ja immer bezahlt. Nun hat die Migros endlich etwas Gegenwind bekommen durch den Markteintritt von Aldi und Lidl. -
gratulation ip….@redaktion
‚billigst …‘ wurde auf ‚billist investor‘ abgeändert
seit ihr krank, oder einfach nur unterste stufe……
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und nochmals, durchlauchte redaktion
… wurde fehlerhaft als investor ersetzt….
wenn ein kritisches kapitalmedium den begriff sperrt ist ja alles gut, alles in butter oder lt. stöhlker alles bei de fisch.
wie gesagt sigma, benko, falcon und kein brauchbarer journalist zur hand
ip hat wohl seinen zenit überschritten…gute nacht herr hässig. -
Wir sind weniger krank als Leute, die sich vertippen und danach ein solches Theater aufführen, um die zu vereiern … äh … verschleiern
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reda@
mit deppen (saftschläuchen) wie euch wird hässig wohl bald untergehen
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„Die sozialistische Migros“? Was soll denn an der Migros bitte schön sozialistisch sein? Hässig lassen Sie doch diese SVP-Typisierung bitte bleiben – oder fällt Ihnen nichts anderes mehr ein? Die Migros ist doch ein Förderverein für abverreckte Manager-Karrieren, welche keinerlei Kontrollen unterliegen, sodass sie derart saudumm agieren können! Es scheint allerdings, dass die Migros immer noch im Geld schwimmt – s. die saudumme, idiotische Fernsehwerbung, unnötiger Umbau von MM-Märkten, z.B. Einbau einer Hausbäckerei im MM in 8330 Pfäffikon, den Bau der Chickeria-Restaurant’s usw., usw., usw.
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Nun ja, Duttweiler war jedenfalls kein SVP-ler……
……zu den Sozis passte der mit seinem Genossenschaftsmodell aber sehr gut.
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eine kleine primitive recherche über das österreichische milliardärskind würden die karten über ?sein? signa konstrukt offenlegen.
ein erbärmlich recherchierter kommentar über einen angeblichen globus
neueigner der gerademal als billist investor durchgehen würde…. massenpopulismus by inside_paradeplatz-
@ verehrte redaktion
wieso wurde mein beitrag oben eigenmächtig von ip abgeändert??
aus ‚billigst …‘ wurde ‚billist investor‘
zensieren sie doch unangenehme wahrheiten einfach von vorneherein….
hier an texten rumzuschnippeln ist doch nicht weniger als krank))) -
@geisenpeter
Schieben Sie bitte Ihre Stegalenie (oder wie das schon wieder heisst) bzw. Ihre Lexdissnie (oder so) nicht auf die IP Redaktion!
Sie können ja nicht einmal Geissen-Peter fählerfrei buchstadingsda …
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Benko ist in der Hand der Banken, was dieser Aufschneider immer gewesen ist. Für die MIGROS gibt es zu diesem Deal praktisch keine Alternative.
Der ganze Wert des Globus-Konzern ist nur noch ein Drittel bis die Hälfte
heute wert, was ursprünglich die MIGROS mit Benko abgemacht hat. Wahrscheinlich hat Benko beim Kauf keine Vorauszahlung geleistet oder konnte diese mit Leichtigkeit zurückholen. Ein schwerer juristischer Fehler der MIGROS. Natürlich hätte die MIGROS eine Alternative zum Geschäft mit Benko. Sicher war MANOR an der Globus-Gruppe interessiert, aber nicht zu diesem Preis, der Benko ursprünglich versprach. Wenn die MIGROS nicht Benko finanziert, hätte sie ja die Möglichkeit durch den Globus Verkauf sich an MANOR vorübergehend zu beteiligen. Aber MIGROS wie auch MANOR wollen sich unter keinen Umständen an den sozialen Kosten des Abbaus der Globus Gruppe beteiligen, dass sollen die Thais und Benko machen, die wie die meisten ausländischen Investoren und besonders die aus Ostasien und den USA, sich wie die Hyänen in der Schweiz benehmen können.
Je mehr Hyänen in der Schweiz, desto glücklicher sind die FDP und im Schlepptau auch die SVP. Dies bringt überragendes Wachstum für die Schweizer Volkswirtschaft und schützt uns vor der ganz bösen EU, diesem Teufel. Hoch lebe China und hoch lebe die USA, deren Währungen müssen wir gegenüber unserem Schweizerfranken bevorzugen. Komischerweise aber wollen Chinesen und Amerikaner als Reservewährung der Reservewährungen nicht Yuan und US Dollar, sondern Schweizerfranken. -
Lieber irgendwie raus aus diesem Fass ohne Boden. Wie viel Verlust hat dieser von McKinsey „optimierte“ Laden denn 2019 gemacht? Wie viel wird es 2020 sein? 2021?
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Alle sollten Michas mehr Einkaufen bei Migros
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Dutti würde sich im Grab umdrehen, wenn er sähe, was aus seiner Migros geworden ist…
Nur noch unfähige Mänätscherlis…..
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Von der einstigen Migros Idee ist absolut nichts mehr vorhanden. Auch nur noch Managerlis mit Eigeninteressen.
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Das ist eine schlechter Witz – Klandestiner Filz Tanner-Migros-Benko. Und eine Farce ersten Ranges, dass Benko sich das Geld von der Migros holt und nicht von seinem Thai Miliardärs-Freund. Benko ist ein grosser Verwedler unter der Sonne und die Migros schaut zu. Benko wurde sogar bereits zu 12 Monaten Haft verurteilt wegen „Korruption und versuchter verbotener Interventionen“.
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Es zeigt sich wieder einmal mehr, dass sich auch oder gerade extrem zahlenorientierte Manager, der inneren Logik eines Deals nicht entziehen können! Zuerst wird verhandelt, dann einigt man sich und danach wird nachverhandelt! Eine der Parteien glaubt einen Superdeal erzielt zu haben und macht Konzessionen, bis es „passt“! Adieu Superdeal!
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Das ist halt so, wenn die Linken am Ruder sind, wie eben bei der Migros. Im Management wird geklotzt und gefeiert seit Jahren. Es geht seit Jahren bergab. Die Zeche zahlen schlussendlich die Angestellten.
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Linke sind halt keine Manager. Wo die auftauchen geht alles den Bach runter. Das ist deren Standart.
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Echt jetzt? Wo sind die Linken bei der Migros am Ruder? Ich erinnere mich nur an Firmen, wie die Swissair oder die UBS wo die Bürgerlichen am Ruder waren und alles in die Hosen ging.
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Wäre ja mal gespannt, ob Benko nach einer Netto-Netto-Bewertung immer noch Milliardär wäre…
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papier ist geduldig….die massenverblödung nimmt ihren lauf,
kaum zu glauben das sich ip zum int. schwaffelmedium häutet.
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Tanner ist vermutlich ein Milliardär, der sich auch auf Kosten der Schoggi Firma mit Aktien und tiefen Optionspreisen selbstbediente.
Ja, nicht mal die lappidare Umsatzabgabe-Stempelsteuer hat er selber bezahlt, alles auf Kosten des blinden Aktionärs. Gibt leider viele Schlafschafe, z. Bsp. alle Aktionäre der Grossbalken.
TANNER ist vermutlich ein selbstloser Militärkopf, nach dem Prinzip: Me, myself and I. -
Man darf mal annehmen, dass die Migros ihr Darlehen über Pfand abgesichert hat und das Geld bei Verwertung von Aktiven durch Benko als Erste das Geld zurück erhält.
Ansonsten müsste man die ganze oberste Etage der Migros entlassen und für erlittene Ausfälle zur Rechenschaft ziehen.-
Bestenfalls zweitrangig, da erstranging wohl die fremdfinanzierenden Banken bedient werden…
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Die MIGROS könnte doch das gleiche mit den Kunden in ihren Geschäften machen. Tritt ein Kunde in ein Geschäft bekommt er 40 Franken bar mit der Verpflichtung für 100 Fr. einkaufen, jeder Kunde ein Benko!
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Ja die Migros ist ganz lieb und gibt 400Mio Kredit, kommen die Investoren in Bedrängnis kann man ja Abschreiben und die Migros ist noch lieber. MA in den Migros müssen auf jedes Fläschchen Mineral wo sie zum „Znüni“ kaufen ein Kassenbon kleben damit ja nix „untergeht“ da werden auf Rappen geschaut, aber bei Ausländischen Investoren da darfs auch ein paar Milliönchen zu versüssen obendrauf geben!
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Mit einem 40% Darlehen finanziert Migros den Kauf von Globus selber. Gratuliere Migros.
Mit einem 40% Darlehen finanziert Migros den Kauf von Globus selber. Gratuliere Migros.
Ja die Migros ist ganz lieb und gibt 400Mio Kredit, kommen die Investoren in Bedrängnis kann man ja Abschreiben und…
Die MIGROS könnte doch das gleiche mit den Kunden in ihren Geschäften machen. Tritt ein Kunde in ein Geschäft bekommt…