Die Spuren des grossen Covid-Masken-Coups Zürcher Unternehmer-Kids führen in die Spitze der kantonalen Jung-SVP.
Dort sassen zwei der Masken-Lieferanten, die je mehrere Millionen mit Lieferungen an die Schweizer Armee und nach Berlin verdienten, ab 2017 im Vorstand.
Am 7. März dieses Jahres wäre ihr letzter Auftritt vor den Delegierten der Jung-Partei gewesen. Sie hatten ihren Rücktritt angekündigt.
Erschienen waren sie nicht. Zu viel Stress im Beruf.
Nicht nur fehlten sie persönlich. Auch der Jahresabschluss fürs 2019 blieb inexistent. Dafür wäre einer der beiden Masken-Boys zuständig gewesen.
Der Kassier. Doch der hatte nichts bereitgemacht: kein Excel, keine Buchhaltung, keine Jahresrechnung.
Keine Zeit.
Die Präsidentin, eine junge Zürcher Politikerin, die ihre Karriere in einer der Schulpflegen der Limmatstadt begann, versuchte rasch, etwas eigenes zusammenzustiefeln.
Für mehr als eine tabellarische Auflistung der wichtigsten Ein- und Ausgaben reichte die Zeit nicht mehrt.
Trotzdem trat die Frau vor 4 Monaten in Winterthur an der diesjährigen Jahresversammlung mit ihrer „Posti“-Liste vor die Delegierten.
Sie empfahl Zustimmung und Abnahme der Rechnung bei gleichzeitiger Décharge für den abwesenden Kassier. Der würde ja eh zurücktreten.
Die Delegierten spielten nicht mit. Mit grosser Mehrheit verwarfen sie die Rechnung und verweigerten die beantragte Décharge.
Darauf angesprochen, meinte der Masken-Unternehmer gestern, der zuletzt einen teuren Ferrari eingelöst hat, dass er den Jahresabschluss „gemeinsam“ mit der Präsidentin der Zürcher Jung-SVP erstellt habe.
Die Präsidentin meinte hingegen am Abend, dass sie allein die Rechnung für 2019 erstellt habe.
Von Buchhaltung verstehe sie etwas, schliesslich gebe sie Kurse in Rechnungswesen. Den Delegierten habe sie in der März-Versammlung eine korrekte Jahresrechnung vorgelegt.
Nach der Déchargen-Verweigerung würde die Jahresrechnung 2019 nun von zwei frisch gewählten Revisoren nochmals geprüft und dann den Delegierten nach den Sommerferien zur Verabschiedung vorgelegt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Da sieht man, wie korrupt die Schweiz ist. In Deutschland gab es Strafuntersuchungen und -verhaftungen von CSU-Politikerinnen, die den Maskenschnöseln die überteuerten Masken abgekauft haben. Und hier in der Schweiz? Welche Strafuntersuchung gibt es gegen die VBS-Beamten, die mit unserem Steuergeld überteuerte Masken gekauft haben? Gar keine, denn die Behörden dürfen alles.
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Typisch SVP. Profit machen mit der Not der Allgemeinheit. Ethik & Moral? Ein Fremdwort!
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Tragisch ist, da es nun genug Masken in der Schweiz hat, die Jungs keine mehr importieren können. Ob sie nun auch Kurzarbeit angemeldet haben und einen Covid 19 Kredit beantragen müssen ?
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Vielleicht spendet Ihnen der Chrigu seine 2.7 Mio.
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Bedenklich dass immer mehr Studierende im Nationalrat als Vollzeitjob Einsitz nehmen. Zuerst in die Partei gehen und dann sich so profilieren. Wo sind noch die normalen Angestellten. Mancher würde sich auch mit 140 000 Fr. entschädigen lassen.So kommen diese Netzwerke zusammen.
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Heil dir Helvetia!
Was kommt da auf die Schweiz zu?! Rette sich wer kann!
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… tonnenweise Schutzmasken ins Ausland verkauft, als die Corona-Krise absehbar war???? Waren das dieselben SVP-Buben? Haben die SVP-Buben dem Bund dieselben Masken verkauft, die sie zuvor exportiert hatten? Was liegt näher, denn woher wollten sie denn die Masken haben?
Übrigens: Die Exportzahlen stammen von der Oberzolldirektion des SVP-Ueli, der offen bekundete, dass das moderne Zeugs ihn überfordert. Der Mann ruft öffentlich um Hilfe. Nehmt ihn ernst und erlöst ihn von seinem Amt.
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es wird ein debakel geben wie bei wirecard. ey wird vermutlich auch noch versagt haben.
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Ich habe die Kommentare gelesen und bin aus menschlicher Sicht sehr enttäuscht. Ich lese von Sozialneid, Missgunst und anderem mehr.
Ich habe keinen Kommentar gefunden, welcher zur Situation Stellung nimmt, dass dieses verantwortungslose und rücksichtslose Verhalten Menschenleben gefordert hat und immer noch Menschen leiden und evtl. sterben müssen, weil sich diese sogenannten Manager masslos bereichert haben und sich ihrer Taten nicht schämen-sondern sich in der Öffentlichkeit damit brüsten.
Es ist nicht damit getan, dieses Verhalten zu kritisieren. Es gehört juristisch abgeklärt-auch in Bezug auf die Frage , ob sich nicht auch noch Regierungsorganisationen daran beteiligt haben. -
Leider dreht sich hier alles um die „KIDS“. Die haben die Gelegenheit genutzt und damit scheinbar viel Geld verdient und dieses in „Spielzeuge“ investiert. Dies ist jedoch legal und gleichzeitig schlau und bewundernswert.
Die Frage die sich hier stellt ist folgende wieviele Masken hat die offizielle Schweiz von ihnen gekauft und zu welchem Preis und war dieser Preis gerechtfertigt? Das heisst nur der mögliche Schaden der Allgemeinheit der Schweiz sollte aufgeklärt werden.
Alle anderen Geschäfte kann man nur bewundernd betrachten, denn diese Geschäfte haben mit der Allgemeinheit nichts zu tun. -
So sehr es berechtigt und gewünscht ist , die Hintergründe dieses Maskendeals sachlich und beharrlich aufzuklären ( auch wenn sich dann evtl rausstellen könnte , dass alles rechtens gelaufen ist)…. aber hier beißt sich die IP „Redaktion“ mal wieder an den Einzelpersonen fest und bewegt sich hart an der Grenze des sozialen Mobbings /Hetzerei! Trennen sie doch einfach die Themen voneinander, hören Sie auf so reißerische und persönlich anfeindende Begriffe zu nutzen und sie würden einen deutlich souveräneren Und wertvolleren journalistischen Beitrag leisten.
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Jede Geschichte geht um Personen. Und ich finde die Information, dass Beteiligte am Masken-Beschaffungsskandal nicht mal eine Parteikasse richtig führen können ausgesprochen – aufschlussreich.
Dranbleiben, lieber Herr Hässig! Der ganze Fall stinkt zum Himmel! -
„deutlich souveräneren Und wertvolleren journalistischen Beitrag“
Ich glaube, dass kann er nicht…
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Naja. Die Geschichte ist weder interessant noch informativ. Nichts.
Bin nicht SVP-ler und auch kein „Linker“…
Schade um die elektrische Energie. -
Es ist doch klar, die Masken-Kids von der Jung-SVP mussten Masken organisieren und Ferraris bestellen, da bleibt eben keine Zeit mehr für Rechnungsabschlüsse, die sogar ehrenamtlich erstellt werden müssen. Man muss doch Prioritäten setzen !
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Bei Wirecard hatten die Geschäftsführung auch keine Zeit für eine ordentliche Buchhaltung und jetzt fehlen 2 Mrd Euro.
Die Wirecard Chefs waren auch zu beschäftigt mit Ferraris und Champagnerpartys:
https://www.google.ch/amp/s/www.chip.de/news/Jan-Marsalek-Das-bizarre-Leben-des-Wirecard-Chefs_182819620.html%3flayout=amp -
Dieser Artikel ist zwar informativ und womöglich gut recherchiert, gleichzeitig will uns der Schreiber (für die Bezeichnung Journalist reicht’s bei weitem noch nicht) mit vielen subtilen Ausdrücken (Ferrari, Millionäre, Kids) etwas sagen: Junge Personen, die zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit der richtigen Idee Geld verdienen, damit Geld verdienen und sich damit am Markt ein teures Gut kaufen – dürfen öffentlich diffamiert werden. Viel besser ist es doch, 10 Jahre zu studieren, für die JUSO zu kandidieren und danach gleich ins Parlament zu wechseln. Der Steuerzahle (u.a. die bösen Millionäre) bezahlt das ja. Hätten die SVP-Kids gesoffen wäre es auch nicht recht gewesen. Hauptsache der Schreiber hatte etwas zutun. Eine echte Schlagzeile.
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Transparente Vergabe von Millionenaufträgen auf Steuerzahler’s Kosten ist ein must. Dann wäre diese Maskerade 😉 nicht notwendig. Zählen nur Steuern von Millionären und Milliardären, bitte ich um meine Steuerzahler-peanuts und die Damen und Herren finanzieren ihre Eskapaden gern ‚aus dem eigenen Säckel‘.
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@ Masken-Lady: Das ist richtig, eine transparente Vergabe von Millionenaufträgen wäre wünschenswert. Dann sollte jedoch bitte der Einkauf des Bundes unter die Lupe genommen werden, und nicht diejenigen, die mittels Arbeit (ja, Arbeit, die Organisation von Millionen von Masken in diesem Umfeld ist nicht einfach) ein gutes Geschäft gemacht haben.
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@ Amrein: Bitte schauen sie mal die Auszeichnungen von Herrn Hässig an, sie werden staunen, wie daneben SIE liegen!
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Diese jungen Nachkommen haben beste Voraussetzungen, um dereinst in der Milliardärs-Elite der SVP anzukommen.
Leider hat das Wahlvolk noch immer nicht begriffen, dass es mit der Wahl solcher „Volksvertreter“ nur die privaten Interessen der Milliardärsführungsriege stützt.
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Interessant wäre zu wissen, ob diese Kostellation eine Einfluss auf Obligatorium von Masken hatte: bis vor 2 Monaten waren Masken verpönt, jetzt obligatorisch, aber dahinter steckt “ big business for friends“ ….schon interessant, oder?🤣😉
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Satiriker: Die Sache dürfte so liegen, dass das BAG und der Bundesrat trotz Pandemiekommission, trotz Pandemieplan, im März keine Masken hatten. Man hatte das verschlafen resp. billig an die Kantone ab delegiert. Also sagte man, Masken nützen nichts. Als man sie dann hatte, u.a. wegen den Masken-Kids oben erwähnt, nützten sie dann plötzlich und jetzt, viel zu spät, haben wir sogar ein OeV-Obligatorium. Die Jung-SVPler haben die Chance gepackt, viel verdient, und die Bundesbehörden haben geschlafen; wir zahlen die Zeche (und den Ferrari).
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Sie kann Buchhaltung, weil sie gibt ja Kurse in Rechnungswesen… meiner Erfahrung nach, ist es bei Lehrern oft wie mit Eunuchen: Sie wissen zwar theoretisch, wie es geht, aber sind praktisch unfähig, es selbst zu tun.
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… Sache der Kantone. Der Bund kann den Kantonen nur sagen, was richtig wäre. Zu befehlen hat er nichts. Und die Kantone sind bürgerlich regiert und schauen nur auf das nächste Budget und die nächste Jahresrechnung.
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Scheinen sehr kompetent in Sachen „Grundlagen-Ordnungssinn“ Administration zu verstreuen… unsere künftigen „Wirtschaftsführer“?
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Frage:
Nicht zum ersten Mal wird ein Kommentar von mir gelöscht (diesmal als Absender „Uebervater“- ganz klar aber hab ich nicht gegen die Nettiquette verstossen! -
Wen interessiert das. Dafür sind es erfolgreiche Unternehmer und haben ganz offensichtlich (und wie in der Schweiz leider üblich), ganz viele Neider und Dummschwätzer auf den Plan gerufen. Leute, baut selber ein Unternehmen auf anstatt über andere herzuziehen. Die Schweiz ist leider ein Land von Angestellten und ein bisschen mehr Unternehmertum wäre mehr als wünschenswert.
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Mich:) Parteikässeli nicht abschliessen können, Millionen als Alleinimporteur für die Armeeapotheke auf Steuerzahlerkosten machen können geht dank J(SVP)-Masken-ähh -Truppe? Ihr ‚wahren‘ Steuerzahler, bitte überweist mir meine peanuts zurück!
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Lieber Herr Lukas, Bleiben Sie dran!!!
Diese Jungs Ex-Junior SVP haben nicht nur LaFerrari Auto gekauft, sondern
LaFerrari 2,9 M / eine Porsche Speedster 500K von Krähenmann Autocenter AG
Eine Rolls Roys 480K / eine Bentley 330K von Schmohl AG
Eine Lamborghini Aventador LP 750-4 SV, 550K von Autowelt Schweiz AG
Das ist ein Skandal und ich hoffe IP lässt nicht locker.
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Und weshalb bitte ist es ein Skandal, wenn sich jemand, der es sich leisten kann, mehrere Autos kauft? Es geht Sie schlicht nichts an, wofür jemand sein Geld ausgiebt. Der Skandal besteht darin, dass Sie das Gefühl haben, Sie hätten in den Finanzfragen von ihnen fremden Personen etwas zu melden!
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Es ist offensichtlich, dass hier eine „spezielle“ Truppe ihre Hände im Spiel hatte. Die Hintermänner sind zu nennen, wie auch die Finanzströme und die Entscheidungsträger bei Bund und Armee. Die Schweiz hat u.a. Botschaftsangestellte in China wie auch einen angegliederten weitverzweigten Wirtschaftshub vor Ort im „Grossen Reich“. Wenn diese Strukturen unfähig sein sollten, durch ihre lokalen Kontakte und Partner Flugzeuge zu chartern, notwendige Masken vor Ort einzukaufen und in die CH zu liefern, dann haben wir wirklich massivst Probleme. Ich habe persönlich keine Lust mehr den verfilzten CH Politstrukturen unser Steuergeld in den A… zu schieben und nun zusätzlich noch ihre Jungparteisprösslinge zu füttern, damit sie mit ihren Boliden, die Goldküste rauf und runter rasen dürfen. PUK und solide Ab-/Aufklärung, sodass an einigen Stellen die Personen zur Verantwortung gezogen werden.
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Robin Hood: Das Protzen mit seinem Geld mag unsympathisch sein und stillos, ein Skandal ist es nicht. Der Skandal ist vielmehr, dass trotz Pandemiekommission zu Bern und Pandemieplan im BAG die Behörde es nicht schaffte, genügend Masken zu organisieren. Also log man, diese würden nichts nützen und griff in der Not zu den Zürichberg-Anbietern, die die Chance packten und vermutlich mit schönem Gewinn die Sache regelten. Wie immer zahlt der Steuerzahler auch diese Zeche.
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Ja das passt bestens zur SVP ob jung oder alt. Die haben vermutlich schon länger ein bestimmtes Blocher-Gen einverleibt erhalten, der ihnen – aus bekannten aktuellen Tatsachen – vermutlich ein grosses Vorbild war und ist!
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Sie meinen das Gen, wirtschaftliche Chancen zu erkennen und damit Geld zu verdienen, welches -ganz nebenbei!- auch dem Staat zugute kommt, der darauf Steuern erheben kann?
Tut mir leid für Sie, Hr Frei, wenn Sie nicht begreifen, dass ein Staat von dauerstudierenden Jusos wie Molina & Wermuth allein nicht leben kann. Umso lauter werden Sie dann wohl protestieren, wenn der Staat dann die Steuern für SIE erhöht.
Typischer Bünzli im Land of the FüBüs, home of the Neidgenossen!
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Wie billig, gierig, primitiv und niveaulos ist denn dieses Schmierentheater?
Wie tief ist unsere ehemals professionelle und verantwortungsbewusste Gesellschaft gesunken?
Offenbar leben wir jetzt alle nach dem Motto: Nach mir die Sintflut…..
Bänni -
Sollte halt noch eine kleine rechnerische Lücke bestehen bleiben- No problem!
Einfach beim Renten-Uebervater nachfragen – der hat doch sicher noch etwas in der Portokasse!-
Der bedient sich jetzt nach Jahren als er vollmundig bluffte, er wolle und brauche das nicht. Charakter ist anders aber in der SVP nicht nötig.
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Die junge SVP wird immer peinlicher. Erfolg ist gut aber protzen würde ich nicht empfehlen. Ball immer schön flach behalten, besonders, wenn man so jung ist.
Auch Camille Lothe, Präsi, JSVP, hat am letzten Wochenende wiedermal gezeigt, dass sie kein Vorbild ist. Sie war bei der Unashamed Party in Herrliberg dabei, ohne Maske, mitten im Getümmel und hat Videos und Fotos mit Magnum-Roseflaschen gepostet. Sie ist einfach nur ein nicht weit denkendes Partygirl. Diese Entwicklung der Jungen macht mir als Mitglied der Partei sogar sehr grosse Sorgen. Sie verstehen nicht, was sie für ein Bild abgeben.
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Die kommt mal gross raus in der SVP. Verstand und Vernunft ist ja nicht gefragt, nur grosskotzig angeben, und schon ist frau Regierungsrätin wie die Nathalie.
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Mich als Nicht-SVP-Mitglied freut es natürlich sehr, wenn der dekadente SVP-Nachwuchs sich öffentlich so dermassen daneben benimmt, das Volk sich fragt, ob mit diesem Maskendeal alles sauber gelaufen ist oder ob etwa der Politfilz auch noch eine gewisse Rolle gespielt haben könnte auf Kosten des Steuerzahlers.
Die Jungen dekadent, immer mehr ältere SVP-Wähler vor dem biologischen Verfalldatum.
So schrumpft sich die SVP selber bis ca 2030 auf ihre natürliche Grösse von 10-12% Wähleranteilen zurück, wie es um 1990 schon mal war, bevor der Volchstribun zu seinem Höhenflug ansetzte mit der Partei.
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Business beeinflusst Politik. Nichts Neues auf dieser Erde…
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Ich denke, dass die SVP wegen Nachzahlungen der Ruhegelder (cb) und das Nichtinstallieren der COVID App (um) Stimmen verlieren wird und ebenso Parteimitglieder austreten werden.
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Der Applaus ist den „Lock Down Helden“ (Zürcher Unternehmer Kids) ja gewiss, weil jede Kritik als Neiddebatte totgeschlagen wird.
Robert B. Reich »WHY WORRY ABOUT INEQUALITY« | Public Lecture 2014-4-30
https://www.youtube.com/watch?v=bCWk_mKoYdI&feature=emb_logo -
Tja, erst die Kohle, dann das Vergnügen und zwischendurch die Partei sponsern mit der rasant-verdienten Masken-Kohle, die mit Polit-Beziehungen auf die Schnelle gemacht werden konnte. Verständlich, dass dann keine Zeit übrig bleibt – für bünzlige-parteische-funktionärs Arbeit.
Gunther Kropp, Basel -
Wenn man Zeit hat für einen Autokauf, dann hat man auch Zeit für den Jahresabschluss einer Jung-Partei. So schwierig kann der Jahresabschluss für eine Jung-Partei jetzt wirklich nicht sein, wenn man die Bücher sauber nachgeführt hat.
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Wo sind denn die meisten Corona—Hysteriker zu finden?
In SVP Kreisen oder im Politischen Gegenspektrum?
Wer weibelt denn bis aktuell verbissen für diese Masken?
(Die sind im spezifischen Gesundheitssystem voll,100% richtig!)
Warum haben zb. nicht die SP oder die Grünen diese Maskeraden beschafft?
Wenn die Maskenkids SP oder Grün als Parteibuch hätten?
Ja was dann, dann würden die in den linken Medien Blick und Co. als Helden gefeiert.Zu oberst im BAG verantwortlich hmmm
SP Mann, Tz tz tz???
Logo die „Mutterpartei“ SVP sollte da bei den Junioren etwas aufräumen,ohne triftigen Grund Rechnungsführung und Revision verschlampen, geht gar nicht!
Wie lange soll das ganze Theater noch laufen? ? ?
Der Schaden wird zunehmend unerträglich von A-Z ein Megadesaster.
Der Soziale Schaden enorm MUSS DAS SEIN? ? ?
Auch das mit dem, es wurden Leben gerettet ist eine noch nicht„aufgeflogene“ Verantwortungslose Fehlnachricht, Fakenews.
Das herunterfahren des Gesundheitssystems die Panikmache, hat tausende vorzeitig in die „Kiste“ gebracht!
(Immer am Mittwoch aktualisiert das BfS die verfügbaren, gemeldeten Zahlen.)-
Echt jetzt?!!
Da kullern mir jetzt sogleich die Tränen – Kullerauge: Mit Ihnen ist ein Virologe und Epidemiologe verloren gegangen!
Endlich einer, der es weiss 🙂
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Gerüchte wollen wissen, dass die verspätete Renten-Einforderung des Christoph Blocher (CHF 2.77 Mio.) der Kasse der „jungen SVP“ zufliessen wird.
Quasi als Ersatz für die Entgleisungen/Austritte der zwei Masken-Halloderis, welche dank der Militär-Apotheke und ihrem Influencer zu unappetitlichen, ja skandalösen Zocker-Gewinnen beitrugen.
Das einstmals strahlende SVP-Sünneli scheint immer mehr und schneller zu verblassen. Schieflage über Schieflage und personelle Tiefschläge machen den (reifen) Apfel wurmstichig.
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Ik beni a kleini Italiener, wone net am Goldkuste.
Schaffi scho vierzig Johre för Firma Baugeruste.
Han ech jetzte i de Ziitig vom Herr Blocher gläse:
Arme Maa hed Sorge muess jetz um Ränte chäse.De Schwiiz esch no emmer a schaurig riichi Land,
ech tue jetz grad schwöre mit minere rächte Hand:
Wenn Parlament net wot Ränte em Blocher zahle;
Ech tue im nächste November nümme go zu de Wahle!In Italia mer händ gha dä komisch Vogel Berlusconi,
Jo, dä Christoph Blocher esch doch au net ohnii ?
Beide zäme händ secher jede meh as s’paar Milliarde,
ha ghört si gönd immer uf Bsuech zu de Schwyzer-Garde?*)De Minester Ueli Maurer macht au Milliarde locker ;
Es haut mi, jetzt scho lang, fast vo mim Hocker !
Chan de Bondesrot überhaupt eigentli no schlofe,
oder muess er gar ofs Gäld vom Christoph hoffe?As Ussländer muess mer sech jetz scho bald froge :
Wie lang cha das no guet goo, ganz oni Sorge ?
Drum säg ich em Christoph Blocher jetzt : vel Gluck,
27,7 Millione Ränte und das an einem Stuck!ORF
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Mich erstaunt das absolut nicht, in der SVP versammelt sich immer mehr Zwielichtiges. Getreu dem Vorbild des Herrliberger Idol.
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Die Kids wollen sich vom „Volk“ distanzieren und auf jeden Fall haben keine Zeit für Volkspartei, Ferraris warten, man muss nach draussen, Sommer und Welt geniessen, und ein bisschen mehr Millionen von (mindestens) unfähigen Regierungen (aka Steuerzahler, aka Volk) verdienen.
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Junge SVP? Vor vier Monaten?!
Das sind schon nicht mehr saure Gurken, die sind vergammelt!
Und Wayne interessierts? Ausser den paar Parteifuzzies auch niemanden.Ach ja, in China ist übrigens ein Sack Reis umgefallen! Wäre doch eine Top-Bonus-Story?
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Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.
Oscar Wilde
* 16. Oktober 1854 † 30. November 1900-
Ein Zitat ist besser als ein Argument. Man kann damit in einem Streit die Oberhand gewinnen, ohne den Gegner überzeugt zu haben.
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Ja sowas. Parteien in der Schweiz sind Habenichtse. Sie bleiben im Miliz-System der schweizerischen Demokratie weiterhin freiwillige Organisationen von Bürgern.
Bezahlte Berufspolitiker à la Wermuth wären Hässig lieber? Wobei fairerweise erwähnt werden muss, dass Hässig ebenfalls gratis den Job von FINMA, Bundesanwaltschaft etc macht.
Da stellt sich einer zum Gotteslohn zur Verfügung und kann plötzlich den Deal seines Lebens machen, und dann ist’s auch wieder nicht recht? -
Aha, die Hinweise verdichten sich: Da würde ich aber ganz genau nachschauen bei diesem Abschluss!
Der Masken-Beschaffungsskandal gehört endlich aufgearbeitet.-
Unglaublich: Ob es ein Skandal ist, weiss ich nicht. Aber richtig, so eine Beschaffung in der Grösse muss auch im Nachhinein, Notrecht beendet, vom Parlament aufgearbeitet werden. Der Bundesrat muss dem Parlament jetzt die Abrechnung und die Offerten vorlegen, Rechenschaft ablegen. Welcher National- oder Ständerat macht sich dafür stark ? Der würde im Interesse des zahlenden Volkes handeln !
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…und vor kurzem wurden den beiden „Unternehmern“ hier auf IP noch auf die Schulter geklopft. Nichts weiter als Selbstbereicherer, wie Chrigel auch von dieser Volchspartei. Wenig schaffe, viel verdiene lautet da anscheinend die Devise. Der hart arbeitende Bauer (Wähler) würde sich im Grab umdrehen!
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Millionen verdienen, aber nicht mal eine Vereinsbuchhaltung richtig abliefern können – es gibt dafür auch Spezialisten, welche das nicht auf den letzten Drücker und richtig machen…
Ich gehe davon aus, dass die Firmen des Kassierers ihre Buchhaltung besser im Griff haben… -
Wow, LH berichtet nun schon über die GV von Vereinen, nicht schlecht. Gehen Sie in die Sommerferien, aber ohne Laptop oder Tablet…
Die junge SVP wird immer peinlicher. Erfolg ist gut aber protzen würde ich nicht empfehlen. Ball immer schön flach behalten,…
Interessant wäre zu wissen, ob diese Kostellation eine Einfluss auf Obligatorium von Masken hatte: bis vor 2 Monaten waren Masken…
Diese jungen Nachkommen haben beste Voraussetzungen, um dereinst in der Milliardärs-Elite der SVP anzukommen. Leider hat das Wahlvolk noch immer…