Die Zürcher Polizei spricht nicht mehr von Einzelfällen, sondern von gehäuftem Betrug rund um die Gratis-Kredite der Banken.
Die Meldung schaffte es auf die Frontseite der NZZ. „Betrugsfälle bei Corona-Krediten nehmen zu“, titelte das sonst zurückhaltende Blatt an prominenter Stelle.
Nun zeigt die Auswertung der Nationalbank-Statistik, wer am meisten Virus-Notkredite sprach und ergo am stärksten von Betrügern ausgenommen worden sein könnte.
Es sind die Kantonalbanken. Sie legten in den Monaten März und April relativ zur Konkurrenz massiv zu bei der Kreditvergabe.
Das heisst, dass die Staatsbanken, die überwiegend dem Steuerzahler gehören, am stärksten von Falschangaben betroffen sein dürften.
Es geht ums Aufblähen der Geschäftsbilanzen, um an mehr Geld heranzukommen, um Ausgaben für Fun und Ferraris, ums Verschieben von Krediten ins Ausland, um mehrfache Kreditaufnahme.
Laut Polizei seien bei den bisherigen Strafuntersuchungen 60 Prozent Ausländer und 40 Prozent Schweizer. Die Rede ist von bisher knapp 10 Millionen Franken allein im Kanton Zürich. In vielen Fällen dürfte das Geld weg sein.
Dass die Kantonalbanken am meisten Gas gaben bei der Vergabe von Gratis-Covid-Krediten, könnte mit dem Einstieg der Postfinance ins Kreditgeschäft zusammenhängen.
Die Postfinance, die dem Bund gehört, stellt im Bankenmarkt für die Kategorie der Staatsbanken die grösste Konkurrenz dar.
Für die UBS und die CS ist die Postfinance hingegen keine besondere Herausforderung. Wer eine der beiden Grossbanken als Hausbank hat, bleibt dieser treu.
Die Erkenntnis aus der SNB-Statistik, wonach die Gruppe der Staatsbanken besonders viel Kredit in den Viren-Monaten März und April vergeben hatten, wirft ein grelles Licht auf die Grundproblematik der Rettungsaktion namens „Covid-19-Solidarbürgschaftsverordnung„.
Das Not-Gesetz basiert auf dem Prinzip, dass die Banken bis zur Höhe von einer halben Million null Risiko eingehen – der ganze Kredit ist verbürgt von Bern. spricht der Steuerzahler haftet.
Erst für Kredite ab 500’000 Franken bis zu einer Höhe von 20 Millionen haften die Banken mit. Allerdings auch dort nur mit 15 Prozent, was die Geldinstitute kaum daran hindert, einen Kredit zu sprechen.
Das Covid-19-Kreditprogramm des Bundes, backed by Taxpayer, wurde so zur Bonanza für die Schweizer Banken. Sie profitierten doppelt: einerseits durch weniger Rückstellungen für notleidende Kredite, andererseits durch Neukredite, dem Kerngeschäft aller Inlandbanken.
Wenn nun ausgerechnet die Kantonalbanken am meisten Covid-Kredite vergaben, verstärkt sich das ungute Gefühl rund um die Rettungsaktion.
Die Kantonalbanken sind in den meisten Kantonen in der Hand der Öffentlichkeit – sie gehören dem Bürger, Wähler und Steuerzahler.
Auf kantonaler Stufe verursachen die Covid-19-Kredite zwar keine zusätzliche Haftung, da ja der Bund das Risiko trägt; bei den „Kleinkrediten“ bis zu einer halben Million voll, darüber bis 20 Millionen zu 85 Prozent.
Dass aber die Eigentümer der Kantonalbanken es ermöglichen, dass Schlaumeier, Trickser und Betrüger sich bei ihrer Kantonalbank mit einem Lächeln auf den Lippen das viele Gratisgeld abholten, muss diese aufregen.
Ausgerechnet die „eigene“ Kantonalbank, deren Geschäft man als Bürger ermöglicht, wirft den Tunichtgut das Geld nach, ohne genau hinzuschauen: Wie blöd sind wir geworden?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
KBs: @LH – WIR wissen, wo DU Joggen gehst …
-
Habe jetzt einen fetten Ferrari 812 Superfast als mein Geschäftsauto. Hätte ich mir nie leisten können. Mit Covid Gratisgeld bezahlt und voll korrekt verbucht also kein Problem, sagt Treuhänder. Geld war in zwei Tagen auf Konto. Angestellte hatten Kurzarbeit, weil Aufträge wirklich weniger waren. Am besten ist, dass ich den Ferrari noch 50% jedes Jahr von den Steuern abschreiben kann – mache also fast keinen Gewinn mehr und zahle keine Steuern. In vier Jahren kann ich den Ferrari dann zum Buchwert übernehmen, mache Konkurs und dann eine neue Firma. Wenn die Deppen in Bern Gesetze mit Lücken so gross wie Scheunentore machen, sind sie eben selber schuld. Nur die ganz Dummen haben sich kein Covidgeld geholt.
-
kenn auch fälle, da wurden notkredite bewilligt. kurzarbeitszeittaggelder gewährt, gearbeitet wurde ganz normal also doppelt und dreifacheinkommen genieriert und dies dauert an bis ende september. dies gilt ebenfalls für gastro (nicht alle, denke da vor allem an einen italiener mit vielen lokalen in der stadt in zh) ich weiss das der mann unglaublich viel geld vom staat abholt. gleichzeitig werden leute entlassen, andere auf kurzarbeit gestellt (arbeiten aber weiter 100%) und niedrigstundenlöhner neu angeheuert. alles schon brav vom staat bezahlt.
-
Lassen sie sich doch mal testen.
-
Das böse Erwachen könnte erst noch kommen, dann nämlich wenn diese Kredite fällig werden. Bund und Kantone würden gut daran tun, mit allen Ländern Auslieferungsabkommen abzuschliessen bei denen das noch nicht der Fall ist. Sonst wissen sie dann, wo die Schuldner stecken.
-
-
Zitat:
„Laut Polizei seien bei den bisherigen Strafuntersuchungen 60 Prozent Ausländer und 40 Prozent Schweizer. “
Kommentar:
Würde man die eingebürgerten Ausländer mitrechnen, wäre die Quote viel höher.
Und würde man bestimmte große Ausländergruppen herausrechnen wie z. B. Deutsche, wäre die Quote noch viel höher.
Immerhin sind ja laut Kriminalitätsstatistik Schweiz „Schweizer“ krimineller als Deutsche. So eine Statistik kommt zustande aufgrund der zahlreichen Einbürgerungen.
Aber die Paranoidität der Debatte krank ja schon daran, daß man solche Debatten nichtmal mehr sachlich führen darf und das Kind beim Namen nennen darf.
-
Schweizer sind Schweizer Remo oder sprichst du von dir? Wann wurdest du denn eingebürgert?
-
@Remo und @ Schweizer
Ich bin da voll Deiner Meinung, leider gibt es zu viele eingebürgerte Schweizer, @ Schweizer nein eigebürgerte Schweizer sind und bleiben Ausländer, nur weill Sie den roten Pass sozusagen geschenkt bekommen heisst das noch lange nicht dass diese Personen sich Schweizer nennen können.
Von mir aus sollte man hier sowiso einen Riegel schieben und ab sofort keinen einzigen mehr einbürgern. Schweiz darf sich nennen wer als solchen auf die Welt gekommen ist und Ausländer die Eingebürgert sind sind für mich keine Schweizer und werden es auch nie. Alle die Kriminelle Machenschafte treiben Ausschaffen. Einzig richtige Lösung, back to the roots und zu unsere Hellebarde. Wir verscherbeln unser Land welche die Helvetier damals verteidigten.
-
-
Das kann so nicht sein. Gemäß dem Schweizer Wirtschaftsfachblatt BLOCK und dessen Experten Nicola Umfeld ist Donald Trump für alles verantwortlich.
-
Nicola Imfeld sollte dringend ein anderes Betätigungsfeld suchen. Was macht der arme Kerl, wenn Trump im November gewinnt, wovon man, mangels Gegenkandidaten, die die Murmeln noch beisammen haben, ausgehen kann?
-
-
Es geht da um 50 Fälle in Zürich von insgesamt 21’000 Fällen. Betrug gibts immer, die Polizei ist den Betrügern auf der Spur. Ohne Kredite wäre der Schaden noch grösser.
-
Noch zwei Dinge:
Wir erfahren nur vom offensichtlichen Missbrauch. Ich denke die Grauzone ist riesig.
Missbräuchlich wäre es auch, wenn Banken bestehende faule Kredite umschulden. Da sollte man mal hinschauen.-
@PM
Das gesamte Finanzsystem ist ein Kreditschneeballsystem und beruht auf der Grundlage des Missbrauchs. Verschuldung-Umschuldung-Neuverschuldung-Notkredite-Hilfskredite-Neufinanzierung-Rettungskredite-Umfinanzierung-…,
sind alles nur unendliche Kreditspiralen die nicht mit Geld gedeckt sind und von all diesen Betrüger-Staaten garantiert werden. Die Garantie-Haftung wird in betrügerischer Weise den Steuerzahlern aufgehalst.
-
-
Das einfache Verfahren war dringend nötig und richtig, da es schnell gehen musste. Sonst hätte die Übung keinen Sinn gemacht. Von Anfang an war klar, dass da einige der Versuchung nicht widerstehen können. Ich hätte jedoch das Geschrei nicht hören mögen, wenn für jeden „Covid – Kredit“ eine volle Überprüfung mit den üblichen Papieren und Beweisen gemacht worden wäre. Das Gejammer wäre gross gewesen, frei nach dem Motto „… ich gehe pleite bevor ich alle Papiere ausfüllen konnte“. Im Sinne des Ganzen war das ein akzeptabler Entscheid, Treu und Glauben haben diesem Verfahren Pate gestanden.
Nun haben halt die Staatsanwaltschaft und Gerichte eine Sonderkonjunktur. Ich hoffe diese Straftaten werden minutiös von den zuständigen Gerichten abgearbeitet und konsequent geahndet.
Evtl. könnte man in diesen Fällen eine vereinfachte Beweisführung der Anklage zulassen um die Belastung für die Behörden in Grenzen zu halten. (Der letzte Satz ist ironisch gemeint.) -
Sollten das wider Erwarten sogar mit viel Mühe neu Integrierte und Ausländer sein, die sich da bei uns Coronamässig nebst Regierungen, Beamtenapparat, Medien, Pharma und Krankheitswesen ua. bedienen und verlustiern? Aber, aber – das dürft ihr doch nicht. Das ist nämlich nicht Sozial – so böse von euch.
-
Falls es jemand noch nicht begriffen haben soll: Die ganze Corona-Agenda hat den Zusammenbruch des Finanz- und Wirtschaftssystems zum Ziel, um danach ein neues zu generieren, ein Überwachungsstaat mit „trans-humanen“ Sklavenbürger. Damit die Leute nicht merken, was abläuft, wurde das ganze in ein Corona-Märchen mit „lebensnotwendigen Massnahmen“ gewickelt. Am Schluss steht die Zwangsimpfung. Der Plan scheint direkt aus dem Hades zu stammen und die globale „Elite“ dem Hades zu dienen: https://www.bitchute.com/video/9msmLcN0oFTr/
-
Bitte nicht vergessen, Ihre Pillen zu nehmen. Und ich meine nicht die Blauen von Abends.
-
Es gibt vor allem zwei Flügel, die sich gefunden haben: Die Grossfinanz und die Linke (dazu zählen auch die Grünen).Sie bilden eine unheilige Allianz. Die Grossfinanz steuert die Krisen aus dem Hintergund, damit sie davon finanziell profitieren kann. Sie unterstützt die Linke gar finanziell, dass diese Radau macht. Gutes Beispiel die Klima- oder die Black Lives Matter Bewegungen. Da die Grossfinanz (Gates, Buffett, Soros, Rockefellers, Rothschilds etc. ) diese Kravallbrüder steuert, hat sie schon mal einen Informationsvorsprung und kann vorzeitig dort investieren und finanziell profitieren, wo es sich lohnt. Die Linke profitiert andererseits, weil sie dadurch erhofft,ihre revolutionären Ideen verwirklichen zu können.Deren Schlägertrupp ist je länger desto öfter die linksextreme Antifa. Grossmehrheitlich sind die Linken-/Grünen-Parteimitglieder aber bloss Manipuliermassse, Wasserträger bzw. Arbeitsbienen/-ameisen, da schlussendlich bloss die Parteiführung und deren Günstlinge finanziell profitieren werden. Beispiele: Untern den russischen Oligarchen hat es diverseste frühere kommunistische Apparatschiks. In China sind es Mitglieder der kommunistischen Partei und der Volksarmee. Sozialismus/Kommunismus ist vor allem eines: Ein Betrugssystem. Das wird sich nie ändern. Soziale Gerechtigkeit ist eine Utopie. Man kann sie bloss fairer gestalten und über das „Fair“ sind wir hier in der Schweiz eigentlich schon drüberhinaus.Das heisst, man muss wieder zurückbuchstabieren. Weniger Staat, mehr Freiheit – sonst geht der Mittelstand vollends drauf.
-
Und die Welt ist flach, das haben Sie vergessen.
So än Chabis, den Sie hier schreiben.
Beruhigen Sie sich, atmen Sie tief durch bereden Sie sich mit jemandem Vertrauten oder einer Fachperson. -
Aluhüte, vereinigt Euch!
Es ist doch schon sehr erstaunlich, wieviele Anhänger von QAnon und ähnliche Bewegungen es auch in der Schweiz gibt, speziell auf einer Website, die vornehmlich für den Austausch von Informationen von Menschen, die in der Finanzindustrie arbeiten, konzipiert wurde.
Aber je mehr man dagegen argumentiert, dass es keinen „grossen Plan“ gibt, die Menschheit zu versklaven, oder Kinder zu foltern, umso mehr wird man wahrscheinlich auch in Zukunft in das Lager der Lemminge beordert. Lemminge vs. Aluhüte, scheint die neue Weltordnung zu lauten.
-
Danke! Ich könnte das nicht besser kommentieren.
-
-
Sehr geehrter Herr Hirzel, Raiffeisen Bank, Replik
Wenn Firmen durchgecheckt wurden, wo das Aktienkapital nicht allenfalls noch vorhanden ist, nehme ich an, dass bei einem Konkurs für den Gläubiger, Bund und Sie Abschreibungen vorprogramiert sind. Der Gesetzgeber lässt aber dieses fragwürdige Treiben weiterhin zu, ohne vorhandenes AKTIENKAPITAL zu fuhrwerken… -
Sehr geehrter Herr Hirzel, Raiffeisen Bank
Wenn Firmen durchgecheckt wurden, wo das Aktienkapital nicht allenfalls noch vorhanden ist, nehme ich an, dass bei einem Konkurs für den Gläubiger, Bund und Sie Abschreibungen vorprogramiert sind. Der Gesetzgeber lässt aber dieses fragwürdige Treiben weiterhin zu. -
Sehr geehrter Herr Hirzel
Wenn Firmen durchgecheckt wurden, wo das Aktienkapital nicht allenfalls noch vorhanden ist, nehme ich an, dass bei einem Konkurs für den Gläubiger, Bund und Sie Abschreibungen vorprogramiert sind. Der Gesetzgeber lässt aber dieses fragwürdige Treiben weiterhin zu. -
Sehr geehrter Herr Hirzel
Wenn Firmen durchgecheckt wurden, wo das Aktienkapital nicht allenfalls noch vorhanden ist, nehme ich an, dass bei einem Konkurs für den Gläubiger, Bund und Sie Abschreibungen vorprogramiert sind. Der Gesetzgeber lässt aber dieses Treiben weiterhin zu. -
Die unselige Hürde einen Betrug nachzuweisen wird dann noch mit gewieften Anwälten ein weiteres Fiasko nehmen. In Sachen Opfermitverantwortung ist eine Arglist noch lange nicht erstellt. Wer ohne eingehende Prüfung Kredite in so kurzer Zeit vergibt, handelt fahrlässig, weil der Steuerzahler geschädigt wurde. Nachdem der Bund so handelte ist gar nicht das eigene Geld verteilt worden. Kommt noch dazu, dass die Leute im Glauben gelassen werden, das Strafgesetz werde coronamässig angepasst.
-
Wen wundert’s, dass Ausländer mit 25% Anteil an der Wohnbevölkerung 60% der Betrugsfälle verüben. Wundern tut eigentlich in der heutigen Zeit nur noch, dass man es noch schreiben darf. Bei den übrigen Straftaten ist es ja gemäss Statistik auch so. Aber was man natürlich niemals schreiben dürfte ist, dass Ausländer grundsätzlich krimineller sind als Schweizer, auch wenn’s stimmt. Die einst so freie Schweiz ist zum Selbstbedienungsladen für kriminelle Ausländer geworden. Damit das nicht so auffällt, wird unter dem Vorwand das sei rassistisch, den Schweizern immer mehr „der Mund verboten“. Ich bin mal gespannt ob mein Kommentar frei gegeben wird.
-
ist doch nur auf knopfdruck gefertigtes fiatgeld @ mika
und bald gibt es schon wieder neues…
die wirklich krimminellen sitzen an den hebeln und sicher nicht im knast
was sie ja mit ihrem system unmut ja mehr als bescheinigen. -
Wie wahr! Und es wird nicht mehr lange dauern wird der Einheimische in der Minderheit sein und imner mehr verdrängt. In Zug hört man alle Sprachen, nur kein Schweizerdeutsch mehr. Aber unsere Gierpolitiker und Gutmenschen wollen das so. Der totale Identitätsverlust ist die Folge. Leider!
-
Wie treffend formuliert! 25% verüben 60% der Gaunereien . Jeder der den obigen Kommentar liest soll bitte 1 Minute nachdenken was das heisst… und was die Konsequenzen sind in Zukunft. Es reicht nicht das die Gauner unser Steuergeld geklaut haben und bestimmt schon abgehauen sind oder das Geld in Sicherheit gebracht haben… nein wir dürfen auch noch das Staatspersonal bezahlen welche alles aufklären soll… bei einer Erfolgschancen von unter 10% liebe steuerzahlende Schweizer Bürger… erwacht aus Eurem Dornröschenschlaf und akzeptiert die bittere Wahrheit.
-
sie glückliche.
meiner wurde nicht veröffentlicht, obwohl regelkonform.
läuft schon wie beim tagi, wenn man nicht ultralinks argumentiert wirds nicht freigeschaltet. aber vielleicht arbeitet der zensor heute nicht 😉
-
-
Der Bundesrat hat gesprochen: COVID -19 Kredite sollen ohne grosse Prüfung rasch ausbezahlt werden. Gegenüber missbräuchlich beantragte Kredite wollte man nichts hören- es werde wohl in dieser Notlage kaum Unternehmer geben die missbräuchlich Gelder beantragen.
Der Schaden wird sich zeigen, es war zu erwarten dass Kredite von Hinz und Kunz beantragt und nie zurückbezahlt werden. Jetzt KBs hierfür verantwortlich zu machen ist schlichtwegs fehl am Platz. Die Banken haben einfach ausgeführt was der BR beschlossen hat. -
Der grosse Versager in der g a n z e n Corona-Zeit war und ist der Bundesrat. Zuerst schwafelt er etwas über „Gefährlichkeit der Masken“, dann kauft er zu weit überrissenen Preisen doch noch Masken und Maschinen zur Herstellung von Masken (die immer noch nicht funktionieren), dann wirft er Milliarden an Steuergeld ungeprüft „aus dem Fenster“ nach dem Motto: kommt ihr Kinderlein und bedient euch ungeniert. Und es kann ihm nicht genug schnell gehen, dass er wieder alles öffnet und als eines der ersten Geschäfte die Tatoo-Shops (absolut lebensnotwendig)!! Dann ist er unfähig, Verordnungen auf der Basis des Notrechts (Anzahl Teilnehmer an Versammlungen) durchzusetzen und lässt tausende von ignoranten Demonstranten für „Frauenrechte“, Rassismus etc. durch die Strassen ziehen – egal ob dann dadurch Leute mit dem Virus angesteckt werden und vielleicht daran auch sterben (was kümmert uns denn das?). Und dann plötzlich erinnern sich die 7 Versager in Bern, dass es vielleicht doch besser wäre – nachdem die Fallzahlen wieder steigen – in öffentlichen Verkehrsmitteln Masken zu tragen, sie aber die Umsetzung dieser Massnahme nicht selber kontrollieren (Kontrolle ist ja sooo unpopulär), sondern diese den Kantonen delegieren (die sind aber mehrheitlich auch unfähig). Und Madame Sommaruga und ihre 6 Gehilfen schwirren in die Ferien und lassen sich selbstverständlich nicht mehr sehen und wenn, dann ohne Masken.
Es ist nur noch zum Schreien…..-
Dümmlicher Sinnloskommentar.
COVID-19 ist neu und man musste reagieren, auch wenn wenig wissenschaftliche Erkenntnisse da waren. Mit neuen Erkenntnissen mussten die Massnahmen angepasst werden. Wenigstens hatte der Bundesrat und BAG die Grösse auf ihre Bestimmung zurück zu kommen, nachdem Erfahrungen bewiesen haben, das Masken tatsächlich etwas bie COVID bringen…
Der BR hat keinen „Null-Fehler-Parcours“ hingelegt, aber besser geschlagen als hier dargestellt.
Nicht einen einzigen Verbesserungsvorschlag sehe ich hier von Ihnen.
-
-
Faktenfreies schnodriges Bankenbashing
-
Die Grundidee seitens Bund war gut!
Es ging um eine schnelle Lösung.
Und dass die Kontrolle an die kreditgebenden Banken übertragen wurde, war eigentlich auch genial in Bezug auf schnelle Hilfe.Dass diese Banken (die doch ihre Kunden kennen müssten), dann keinen Sicherheitscheck einbauten, zeugt schon von schamloser Sorglosigkeit!
-
Ich hatte schon bei der damaligen Medienkonferenz des Bundesrates gedacht, als gesagt wurde,die Ausfallquote werde höchstens etwa10 Prozent betragen, dass das Finanzdepartement nicht rechnen kann oder unter der Bevölkerung keine Angst verbreiten wollte.
-
Die bisherigen Zahlen liegen WEIT unter 10 Prozent. Daran ändert auch die hier gemachte Polemik und all die frei erfundenen Räubergeschichten nichts.
-
-
Herr und Frau Eidgenosse werden erst dann erwachen, wenn der kommende “Bail-in“ auch ihre Bankkonto-Guthaben aufgefressen hat.
-
Um gleich auf den letzten Satz des Berichtes einzugehen:
Wir weisen schon lange darauf hin, dass im Bundeshaus lauter inkompetente Leute sitzen. Die Beweise liefern diese Damen und Herren im Bundesrat, sowie im Parlament jetzt selbst ab!
Die angeblichen “Hilfskredite“ sind weder mit Geld des Bundes, noch der Banken gedeckt. Praktisch alles läuft über betrügerische Bankbilanzverlängerungen mittels Kreditverträgen, für die, die verarschte Bevölkerung (Steuerbürger) letztlich haften sollen.
Der Bundesrat und das Parlament haben die Bevölkerung wissentlich belogen und betrogen. Und genau das werden sie weiterhin tun, wenn sich die Bevölkerung nicht endlich gegen die Politik und gegen sämtliche politischen Parteien erhebt.
Das ist Tatsache. -
Hatte hier und anderen Ortes schon mehrfach betont, dass es vom Bund voll idiotisch war, Solidarbürgschaften zu sprechen. Einfache Bürgschaften hätten absolut genügt, die Banken aber gezwungen, besser hinzuschauen und die Kunden zu prüfen. Es zeigt einmal mehr, dass man beim Bund etweder keine Ahnung von Sobüs hatte oder, dass man bewusst Betrügern Geld schenken wollte. Dies läge eher bei den Linken, aber die beherrschen ja den Bundesrat zu 10%, den die 2 bürgerlichen haben keine Chance gegen die Linken von SP, Grünen, CVP und FDP.
-
Hat ihr Arbeitgeber auch Kredite beantragt um indirekt Arbeitsplatzverluste zu vermeiden? Oder sind Sie Rentner? Pauschales verbales Gewüte hilft nicht weiter.
-
Für alle, die 1940 stehen geblieben sind, ist alles nicht-braune links.
-
-
Der Dank gilt dem SVP-Bundesrat, welcher die hervorragende Idee hatte!
-
Wer es den Betrüger zu leicht macht, macht sich mitschuldig.
-
0.75% Marge beinahe risikofrei, da gäbe Tausende von Milliarden !
-
Wenn es am Ende bei 1% Betrügereien bleibt wäre das sehr erfreulich. Das würde ja bedeuten, dass 99% ehrlich und seriös sind. Richtig schlimm dürfte es bei den Ausfällen aussehen. Trotz dieser schnellen und unbürokratischen Hilfen werden wohl sehr viele Betriebe dennoch in Konkurs gehen. Ebenfalls verwerflich finde ich die Tatsache, dass Hausbesitzer 60% der Mieten einfach mal so ans Bein streichen sollen. Der Bund beschliesst etwas und der Hausbesitzer bezahlt die Zeche. Wer einen Schaden verursacht sollte auch die Kosten dafür bezahlen, ergo der Staat.
Ich habe auf einen Coronakredit verzichtet und meine Mitarbeiter arbeiteten auf Hochtouren. Kurzarbeit? Bei mir waren es Überstunden.-
Ja logisch sind es bei einem Treuhänder in einer solchen Situation Überstunden und wozu bitte soll dieser einen Notkredit aufnehmen, aber bei einer Beiz oder einem Laden? Für die war das doch eine gute und unkomplizierte Sache.
-
-
Das war alles Voraussehbar doch unseren blinden Politikern war das scheissegal, Hauptsache keine Konkurse und Entlassungen! Mal abwarten, was in 3-4 Monaten mit den 1,9 Mio Kurzarbeitern ist.
-
Was soll die Diskussion jetzt?
Hätten rückliegende Steuererklärung als Basis für Kredite vorgelegt werden müssen, wäre es wohl nie dazu gekommen dass jetzt (noch) gesunde Betriebe unschön/unfair konkurrenziert werden! -
Fakt ist, wir haben Systemprobleme und das gleich mehrfach. Die Linken bestehen darauf, dass möglichst niemand entlassen wird, die Wirtschaft verlangt dafür eine Gegenleistung. Eine Hand wäscht die andere, Betrügereien inbegriffen. Wenn’s schief geht, wird einfach auf den Steuerzahler zurückgegriffen. Das geht dann so lange, bis es nichts mehr zu holen gibt.Man lässt der Sache einfach ihren Lauf. Der Steuerzahler haftet – alles egal.Danach die Sintflut. Wer ist der Schuldige? Der Staat. Er ist der Verwalter.In der Verwaltung müsste man ausmisten. Je schneller, desto besser.
-
Beim Staat und damit den Kantonalbanken spielt Geld keine Rolle. Was sind denn Betrügereien von 10 oder 20 Millionen, wenn man beobachtet, dass Milliarden jährlich in die Entwicklungshilfe oder ins Asylwesen buttert- meist ohne Erfolgskontrolle. Es wäre nur interessant zu wissen, welche Nationalitäten bei diesen Betrügereien mitgemacht haben und welches die zu erwartenden Strafen sind. Oder gibt es wie meistens eine bedingte Strafe durch unsere Kuscheljustiz?
-
Der Bundesrat hat an einen Schweizer Alt Bundesrat die volle Rente ausgezahlt – trotz dem Vernehmen nach gegenteiliger Gutachten. Das ist doch der wahre Skandal des Sommers. Mehr als 2 Millionen flossen auf das Konto eines Goldküstenrentners, obwohl die Gutachten die teilweise Verjährung bemängelten. Wäre das nicht einen Artikel wert, oder ist der Journalist auf dieser politischen Seite nachsichtig?
-
Habe selten einen grösseren Quatsch hier gelesen als dieser Artikel. Fakt ist, dass BR Ueli Maurer medienwirksam nicht nur verkündete, dass überhaupt keine Kreditprüfung vorgenommen werde, sondern auch noch, dass der Kredit innerhalb von 30 Minuten ausbezahlt werde (Auf die Kommentierung der dieser Aussagen zugrundeliegenden Sach- und Fachkenntnisse verzichte ich hier gerne). Und mit genau diesem Anspruch sprachen sämtliche Betrüger, Konkurskandidaten, Taugenichtse, Arbeitsscheue (und deren Treuhänder)- neben ein paar seriösen Unternehmen – bei den Banken vor.
Es kam sogar vor, dass damit gedroht wurde, dass der Kassensturz bereit stehe – für den Fall, dass sich die Bank erdreisten sollte, bucklig zu tun oder das bundesrätliche Zeitlimit zu überschreiten.
Zwar hat jede Bank das Recht, einen COVID-19 Kredit abzulehnen. Können Sie sich vorstellen, was Abgelehnte Kreditnehmer in diesem Fall tun? Es hätte genau die Kategorie getroffen, welche auch sonst gerne am Stammtisch „Weisheiten“ verbreitet – und während der Krise hatten sie ja noch viel mehr Zeit dafür. Für in der Region physisch vertretene Banken kann durch solche Personen ein namhaftes Reputationsrisiko entstehen. Logischerweise sind Kantonal- und Regionalbanken entsprechend exponiert.
Anstelle hier ein (Kantonal-)Bankenbashing loszulassen, würde ein seriöser Journalismus sich auf die Ursachen konzentrieren. Und diese liegen nicht bei den kritisierten Banken! -
Ich denke das grössere Problem besteht im Bezug auf Kurzarbeitgelder, die unberechtigterweise bezogen wurden (es musste gleichwohl gearbeitet werden obwohl auf Kurzarbeit gesetzt) und bei Krediten, die abgelöst und durch Covid-Kredite ersetzt wurden.
-
So schreibt heute die Migros Bank:
«Als zusätzliche Risikovorsorge bildete die Migros Bank im ersten Halbjahr 2020 Einzelwertberichtigungen von total CHF 9,3 Mio. Mit dieser Vorsichtsmassnahme wappnet sich die Migros Bank gegen allfällige Covid-bedingte Firmenkreditausfälle.»
Ob Ausfälle von Covid-Kredite (Bund) oder ordentliche Firmenkredite bei Banken; es wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Ausfällen kommen.
-
Ich verstehe die Kausalität nicht bzw. es fällt mir schwer, der Logik von LH folgen zu können. Es ist doch vollkommen klar, das die Bankengruppe, die den höchsten Anteil an diesen KMU`s hat, wohl auch die grösste Anzahl an Krediten vergeben hat. Nun ist es ja kein Geheimniss, das die Roches dieser Welt zwar auch Kunde einer KB sind, aber sicherlich keine staatlich garantierten Kredit erhalten haben. Zweitens sind die Kredite nur an ein paar Bedingungen geknüpft. Was ich als Unternehmer mit dem Geld mache, ist somit weitestgehend mir überlassen. Und wenn ich mir damit einen Ferrari oder Lambo kaufe, freuen sich alle Beteiligten. Heikel wird es nur, wenn ich diesen Kredit durch falsche Umsatzangaben erschlichen habe bzw. wenn dies nicht der Fall war, wenn ich die Rückzahlungsraten ab nächsten Jahr nicht aufbringen kann oder will. Das es hierbei schwarze Schafe gibt, ist ja nun nicht wirklich etwas Neues. Ob allerdings der Schaden jemals so hoch sein kann, wie das Aussitzen der Behörden bei Betrugsdelikten a la Behring und Co. halte ich für eher unwahrscheinlich.
-
Das ist nun wirklich keine Überraschung. So hat auch Ueli in einer Pressekonferenz ziemlich klar (für einen Bundesrat) gesagt, dass es Missbrauch geben wird und dass das einkalkuliert ist.
Es war eine schnelle Lösung, entsprechend nicht die beste. Das genau das gleiche passiert bei der Kurzarbeit. Was wäre denn sonst die bessere Alternative gewesen? Keine Unterstützung? Ein Prozess der Wochen dauert? Staatliche oder kantonale Ämter (ev. MWST oder Steueramt? Die kennen die Unternehmenszahlen)… Oder was auch immer?
Der BR hat gehandelt. Der BR hat geholfen. Dass man in einer Krise nicht die beste Lösung findet, sondern einen machbare Lösung, ist nun auch kein Wunder.-
Danke, ich sehe die Sache ziemlich ähnlich.
Wichtig ist einfach die konsequente strafrechtliche Verfolgung von Missbräuchen.Dann würde gelten: abgerechnet wird zum Schluss!
-
Genau!
-
-
Das es mit dem IQ der meisten BankerInnen nicht zum Besten bestellt ist, haben uns diese die letzten Jahrzehnte immer wieder bewiesen…Schwarzgeldbussen in Milliardenhöhe,…Collardi, UBS -Frankreich, IT-Knalls,etc.
Hoffentlich hat das saftige rechtliche Konsequenzen.-
Du hast es so richtig begriffen. Wenn ich mal gross bin, will ich auch so klug werden wie Du.
Ich versuch gar nicht erst, es Dir zu erklären. Tragisch ist, dass ein solcher Post von 20 Leuten geliked wird.
-
Einen Kommentar über den IQ von anderen Personen machen, aber selbst das erste Wort im Kommentar falsch schreiben… Momoll… Chapeau!
-
Geht nicht um den IQ sondern um den Charakter und Geldgier. Mit diesen Sobüs vom Bund haben die charakterlosen Banker eben zugeschlagen. Verwerflich nicht nur die betrügerischen Kunden, 60 % Ausländer!!!!! sondern mindestens ebenso die verantwortlungslosen Banker und der unfähige Bundesrat.
(Ja zur Begrenzungsinitiative!!!)
Wann endlich erwacht der Abgaben- und Steuerzahler antlich und wehrt sich auf der Strasse gegen diese politisch organisierte Abzocke. -
Hat wenig mit dem IQ zu tun, da wundere ich mich täglich über Kommentare… mehr mit dem System und der bei den KBs vorhandenen Sicherheiten via Kanton (bei den meisten KBs, gibt Ausnahmen).
-
@ trag_isch
dann erklären sie uns doch dieses jahrzentige bankenlosertum mal.
tragisch ist eher ihr eigentlich sinnbefreier kommentar…zinsaffeüber 70 likes in diesem zinsloser kuschelportal ist ’nicht‘ tragisch
aber dafür gottvereckt amüsant. -
@ Observer
Beim IQ können Sie die Politiker/-.innen auf der gleichenen Ebene der Bänkster einstufen.
-
-
Das war ja wohl vorauszusehen..Bei solchen Geschenken sind die „Gangster“ nicht weit, dafür aber meist cleverer als die biederen (KB)-Bänkerlein.
-
@Arschgeige: und DU hättest das ja GANZ BESTIMMT besser gemacht…!
-
Einige Bänkler werden künftig wohl Ferien in ihrem neuen Häuschen im Balkan machen. Ja, Kickback bedeutet nicht einen Tritt in den Allerwertesten.
-
-
Kenne mehrere Firmen die den Kredit plus Kurzarbeits- Entschädigung beantragt und bekommen haben. Gearbeitet wurde trotzdem. Das Geld floss in den privaten Konsum. Darauf angesprochen sagten mir mehrere „das ist Gratisgeld, dumm wer es nicht nimmt!“ Es waren alles Ausländer.
-
Rassistisch! Anonyme Beschuldigungen, die einfach in den Raum gestellt werden. Die „Ausländer“ sind schuld.
-
Sind wir ehrlich… die Ganuer wurden ja fast dazu genötigt alle Godies abzuholen. Ich könnte kot••n, wir normalen Mittelstand Bürger werden ausgequetscht wie eine Zitrone… ich habe so eine Wut im Bauch.
-
Solche Fälle darf man auch mal den Behörden melden – schliesslich ist es Diebstahl an der Allgemeinheit.
Und an alle, die in solchen Fällen „Denunziant“ schreien: Eine Denunziation ist es, wenn die Anzeige aus persönlichen, niedrigen Beweggründen erfolgt. Wenn aber jemand nachweislich Geld von der Allgemeinheit stiehlt, ist das Melden dieses Missstandes alles andere als ein niedriger Beweggrund… -
Beschränkungsinitiative JA JA JA JA JA JA JA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-
Und wieso meldest du die denn nicht; wenn es so stimmt. Der Betrug geht schlussendlich auch an dein (Steuer)portemonnaie. Einfach anonym was unbelegt reinschreiben ist ziemlich einfach und kann jeder.
-
werter herr meier, zeigen sie eier und nennen sie diese ausländer-firmen. ansonsten sind sie einfach ein schwätzer, der hetze gegen ausländer macht! ps: glauben sie wirklich, dass man da zwischen ausländer und schweizer einen unterschied machen muss/soll?
-
@ peter müller
es werden hier noch ganz andere szenarien bespielt werden.
oder glauben sie, die ganzen englisch/amerikanisch kriegsvertriebenen
von affganstan bis zueliland landen durch zufall im anglozionistisch besetzten europa…
studieren sie mind und tentakeln des vereinigten commonwealth.@meier hat genau so recht wie sie und schon kocht die angerichtete brühe.
oder glauben sie adolf hatte eigene ölfelder um sein enormes heer am
laufen zu halten))beachten sie deren neue spielkarte erdolf und gewisse paralellen…
-
Gratisgeld? So ein Müll. Das sind Kredite, die zurückbezahlt werden müssen, und die Geschäftstätigkeit massiv einschränken solange dies noch nicht erfolgt ist: keine Dividenden.
-
Sehr geehrter Herr Meier.
Ich bin Grieche und lebe hier bei euch im schönen Ausland.
Ich liebe und achte alle hier lebenden Ausländer, bitte niemals vergessen, ich bin Grieche.
Sie als Ausländer sehen das völlig richtig, bemerkenswert. Respekt!Herzlichst
Leonidas
-
-
Das ist ja alles Taschengeld in Bezug zu den Milliarden die unsere Nationalbank amerikanischen Unternehmen schenkt.
Sie kauft ohne Legitimation und Gegenleistung Aktien ausländischer Firmen. Diese müssen nicht mal versprechen die Aktien zurück zu kaufen.
Das ist aus meiner Sicht der grosse Betrug.-
Ja richtig.
Im Inland gewährt die SNB nur Kredite gegen Bundesgarantie.
Dem Ausland schmeisst sie das Geld hinterher und bezahlt darauf teilweise sogar noch Negativzinsen, die sie dann den Schweizer Sparern weiter belastet.
-
Die SNB kauft die Aktien am freien Markt einem anderen Investor / Spekulant / Aktionär ab, da fliesst kein Geld an ein Unternehmen.
Ihr Kommentar ist also nicht sehr intelligent. -
Eine eigentliche Büezer-Argumentation, ohne die Zusammenhänge zu verstehen. Wenn Sie Aktien kaufen, dann beteiligen Sie sich an einem Unternehmen. Sie profitieren von der Entwicklung der Unternehmen und den ausbezahlten Dividenden. Sie können das überprüfen indem Sie die Aktienindexe der letzten 100 Jahre anschauen.
-
Wie immer meilenweit am Thema vorbei, danke vielmals!
-
-
Der Lockdown war ein staatlicher Eingriff in die Wirtschaft mit katastrophalen Folgen. Mit den Corona Krediten und der Kurzarbeit werden die Probleme vernebelt und in die Zukunft verschoben. Der Staat nimmt, der Staat gibt. Meine Einbussen kompensiere ich nun ohne schlechtes Gewissen mit 1 Mio. Gratiskredit (habe zwei GmbH).
Mit der Million habe ich ein FAANG Aktienpaket gekauft. Hat sich bis jetzt schon fast verdoppelt! Jetzt warte ich noch etwas, bis die EU-Nothilfen bei den Kollegen im Ausland ankommen sind, und diese die Kurse weiter nach oben treiben. Dann wird realisiert und die Million zurückbezahlt. Angst vor Kontrollen? Aber nicht doch, die Verwaltung hat weder Zeit noch Personal, um nur schon die Firmen mit den offenen Krediten zu kontrollieren 😊
-
Würde den Mund nicht so voll nehmen, wenn ich Sie wäre. Ausser die Story stimmt nicht und also kann man einfältig prahlen.
Auch schon was von Tracing gehört?
Lese in der NZZ das Gegenteil von „weder Zeit noch Personal“. -
Ihr Vorgehen umschreibt die Verschiebung des Kredits in die Aktiven der jeweiligen Gesellschaft und ist gemäss dem von Ihnen unterzeichneten COVID-19-Antrag strafbar. Das Strafmass ist mit CHF 100’000.00 festgelegt. Ich hoffe somit für Sie, dass der Gewinn dies ebenfalls abdeckt – sofern Sie den Kredit dannzumal überhaupt noch bedienen können.
-
Das Problem ist, dass dies nicht nur Zweckentfremdung in betrügerischer Absicht ist, sondern auch riskante Zockerei.
Aber die Wette ist schon taktisch schlau. Viel Glück! -
So eine Kontrolle kann übrigens bis 10 Jahre danach noch erfolgen. Sie haben mit Ihrer persönlichen Unterschrift bestätigt, dass Sie die Liquidität benötigen. Somit haben Sie sich – nach Ihren eigenen Aussagen – strafbar gemacht.
Werden Sie erwischt? Vermutlich nicht. Haben Sie ein Verständnis von Ethik und Moral? Vermutlich ebenfalls nicht… -
@ Wo ist das Problem?
Das Problem sind solche Dummschwätzer wie du einer bist! Staatlicher Eingriff und „Wirtschaft muss entschädigt werden“. F* Y*!
Das war ein notwendiger Schutz der Bevölkerung. Und eine „Wirtschaft“ gibt es nicht. Mit „Wirtschaft“ sind ein paar wenige Abzocker an der Spitze der Pyramide gemeint. Moderne Räuber, die sich CEOs und so ähnlich nennen. Und ebendiese Ganoven bedienen sich schon sei Jahren masslos in Form von „Lohn und Bonus“. Solche Leute brauchen weder Kredite noch sonst welche Benefits.
-
@ Wo ist das Problem ?
Falls ihre Geschichte der Wahrheit entsprechen würde, dann wäre sie lediglich ein weiterer Beweis, wie betrügerisch das Kreditschneeballfinanzsystem der Notenbank/Banken-Mafia und des Staates ist. Des weiteren wird dadurch bewiesen, dass sich dieses betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem geschichtlich betrachtet nahe an seinem hyperinflationären Endpunkt befindet. Sobald die beliebige Kreditvermehrung
Menschen rasch und leistungslos zu Millionären macht, wird doch klar ersichtlich, dass dieses beliebig vermehrbare Falschgeld bald wertlos ist, beziehungsweise die Preise bald rasch in Richtung Hyperinflation ansteigen können. Sobald die Anzahl der Falschgeldmillionäre rasch ansteigt, steigt auch die Wahrscheinlichkeit rasch an, dass dieses betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem des Finanzmafiakartells, dieser Mafiastaaten
und Lobbysten-Mafiaregierungen bald zusammenbrechen könnte.
Das dürfte dann der Zeitpunkt sein, wo auch der dümmste Erdenbürger verstehen wird, dass er von einem Bankenmafiakartell einer dazugehörnden Lobby-Mafiaregierung beherrscht wurde, welches ihn mit Wohlstandsversprechungen in die Armut führte.Liebe Leute werdet Euch endlich bewusst, dass ihr betrügerischen Regierungen, betrügerischen Politiker/-.innen, betrügerischen Politparteien und einem betrügerischen internationalen Bankenkartell seit X-Jahrzehnten auf den Leim gekrochen seit. – Wacht endlich auf und helft mit, den Betrug dieser Ganoven zu beenden.
-
-
Hallo… in welcher Traumwelt leben wir in der Schweiz? Sorry ihr Schweizer Gutmenschen, die Schweiz ist schon seit langem kein Ponyhof mehr! Auch hier herrscht mittlerweile die rauhe Wirklichkeit. Unser BR war doch tatsächlich der Meinungen NUR die ganz lieben Leute holen sich ganz brav einen Kredit und haben in gut schweizerischer Manier auch noch ein schlechtes Gewissen dabei. Wacht auf liebe Bürger, unsere Politiker und der damit verbundene Filz (Maskengate) ist so was von WELTFREMD und schaut nur auf ihre Interesse. Wenn ich BR, National- und Ständerat wäre oder ein Ähnliches Mandat hätte wäre mir auch das gemeine Arbeitervolk egal… ich habe genug Geld und meine Rente ist so was von sicher. Liebe Mitbürger überlegt euch, was ist die Motivation der Politiker… keine sie haben ja alles!
-
Man sollte diese Poli-Tiker auf Schadenersatz verklagen!
-
Schön und treffend formuliert. So ist leider die Wahrheit! Wacht endlich auf! Es beginnt im Alltag bei der Arbeit. Lasst euch nicht mehr weiter für dumm verkaufen von all den zugewanderten Deppen, die sich in der Schweiz nur schnell ein bisschen Geld verdienen und dann wieder gehen.
-
-
Was zu erwarten war…
-
Insbesondere, da von den wenigen Kreditspezialisten immer weniger Erfahrung haben.
-
-
Das ist jetzt aber eine Überraschung. Echt, Betrug mit Covid-Krediten? Keine Solidarität? So was aber auch, wer hätte das gedacht…. LOL
-
@Kreditspezialistin ü40
Grosse Klappe!
“Kreditspezialisten und -.Spezialistinnen“ die nicht mal wissen, dass der grösste Teil ihrer Kreditverträge gar nicht mit Geld gedeckt sind, benötigen wir nicht.
Weil genau ihr zu den Mitverursachern gehört, die für die ganze Falschgeldmisere (Kreditschneeball-Finanzsystem) verantwortlich sind.
Ihr seit genau die Handlanger der Bankenmafia welche Milliarden-Kreditsummen verteilen, die nicht mit Geld gedeckt sind und dafür Zinsen kassieren.
Sie haben im Verhältnis zu den vereinbarten riesigen Kreditsummen, die sie vereinbaren, kaum Eigenkapital und kassieren deshalb Zinsen für Geld das gar nicht existiert. Sie betreiben ein System des parasitären betrügerischen Grossschmarotzertums, und sie sind dafür mitverantwortlich, dass praktisch sämtliche Staaten, Unternehmen und Personen/Steuerzahler in der Schuldenversklavung der Bankenmafia stehen.
-
-
…then shooting! Nicht die Banken haben unter COVID-19 Notkredite zu gewähren beschlossen, sonden das Eidg. Finanzdepartement. Nicht die Banken legten die Kreditbedingungen und die Modalitäten des Vollzugs (Auszahlung ohne Kreditprüfung innert 30 Minuten) fest, sondern das Eidg. Finanzdepartement. Dieses war es auch, welches sich der Banken-Infrastruktur bediente, um die angeordnete Umsetzung zu gewährleisten. Dieses ist es auch, welches den Missbrauch von Steuergeldern billigend in Kauf nahm. Dass nun eine Vielzahl an Kreditgesuchen bei den Kantonal- und Regionalbanken eingereicht wurde, hat einzig und allein mit deren hohem KMU-Marktanteil zu tun. Gas geben bei der Vergabe von COVID-19-Krediten mussten alle
Banken tatsächlich, um den massiven Ansturm in der vorgegebenen Zeit von 30 Minuten zu bewältigen! Dass dies gelang, stellt den Banken, allen voran den am stärksten betroffenen Kantonal- und Regionalbanken, ein sehr gutes Zeugnis aus. Ich wundere mich angesichts dessen schon, wie unsachlich und am Ziel vorbei IP – nicht zum ersten Mal – polemisiert!-
Genauso ist es! Leider. Die grundsätzlich durchaus gut angedachte Massnahme wurde infolge Unkenntnis der Materie, Naivität und Mediengeilheit des EFD resp. dessen Exponenten zur absoluten Selbstbedienungskasse.
-
First thinking
Sind die Milliarden-“Notkredite“ der Bankster mit Geld gedeckt? – Nein!
Die Bankster schliessen Kreditverträge ab, obwohl sie gar nicht im Besitze dieser Milliarden sind, weil diese Milliarden gar nicht existieren! All diese Kreditverträge sind letztlich nur ein betrügerischer Papiertiger. Und dafür kassieren sie (Banken, inkl. Kantonalbanken) Zinsen, und wollen deren Rückzahlung! Der Staat selbst inkl. Kantone sind am Betrugssystem mitbeteiligt, und zwingen ihre sogenannten Bürger, sich am Betrug mitzubeteiligen!Das ist alles andere als ein gutes Zeugnis, weder für den unglaubwürdigen Staat und seine Politiker, noch für die Banken!
Wir sagen klar und deutlich:
Wir haben jetzt die Schnauze voll von diesem ganzen Kreditbetrug von Banken, Staat, Justiz, Finanzverwaltung, Steuerverwaltung und Regierung. Sie sind kollektiv am Betrugssystem beteiligt, und die Bürger werden dafür in Haftung genommen.
Müssen wir noch lauter werden???
-
-
Gewagte Argumentationskette bei einer mauen Datenlage. Man nehme eine Datenreihe, rechne ein paar Differenzen, stelle diese in Verhältnis, nehmen die Berechnungsbasis raus und stelle dies auch noch in der denkbar manipulativsten Graphik dar. Vergleiche von Anteile der Wachstumsraten als Pie Chart, mercie bien, da habe ich wieder Ideen getankt für das nächste GL-Meeting.
-
Hier wird wieder einmal aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Sie sprechen von Missbräuchen im Umfang von 10 Mio. im Kanton Zürich. Das betrifft immer noch ein Volumen von unter einem Prozent (ich gehe davon aus, dass im Kanton Zürich für mehr als 1 Mia. Covid Kredite beansprucht wurden). Natürlich führt das bei Polizei und Justiz zu beträchtlicher Mehrarbeit. Auch dass die Kantonalbanken hier besonders involviert sind, ist nicht weiter verwunderlich. Immerhin dürften sie bei einem grossen teil der KMU tatsächlich Hausbank sein. Das Covid Kreditprogramm war und ist wichtig, um die KMU mit der notwendigen Liquidität zu versorgen. Eine seriöse Prüfung der Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit der betroffenen Unternehmen wäre in der kurzen Zeit schlicht nicht möglich gewesen. Viele meiner Kunden sind froh für diese Liquiditätsspritze, und sie missbrauchen sie auch nicht. Wäre es Ihnen den lieber gewesen, diese Firmen wären in Zahlungsschwierigkeiten geraten, mit all den negativen Folgen, die das dann wieder gehabt hätte? Es braucht kein Volkswirtschaftsstudium, um sich vorzustellen, wohin das hätte führen können. Hier wurde eine rasche und gangbare Lösung gefunden. Natürlich ist sie nicht perfekt, aber perfekte Lösungen gibt es kaum. Es ist immer simpel, Kritik zu üben. Aber könnten Sie es besser Herr Hässig?
-
Was ist denn das für eine Argumentation! Nur weil der Doktor Hässig auf ein Problem zeigt muss er doch nicht gleichzeitig eine Lösung aufzeigen!
-
-
So wie man bei sonstigen Kriminellen die nationale Herkunft, wenn immer möglich,
vertuscht, wird man auch hier versuchen, die Öffentlichkeit an der Nase herum zu führen.
Man wird wohl nie erfahren , welche Beträge in den südlichen Balkan und östlichen Mittelmeerraum abflossen. 60 % Ausländerkriminalität ist hier wohl sehr wohlwollend zurecht gestutzt. Die bereits Eingebürgerten sind da ja nicht dabei!
Es wäre ein Leichtes gewesen, vor Kreditvergabe die letzten beiden Steuer-erklärungen abzuverlangen. -
Also, mindestens hier in der Ostschweiz kurven seit den famosen Covid-19-Gratiskrediten auffallend viele Neugründer von irgendwelchen Jux-GmbH’s (meist aus der Baubranche) mit auffallend teuren, betont lärmigen Luxusschlitten zwecks „Brautschau“ durch die einschlägigen Rorschacher-Gassen. Sie geniessen nun mit dem vom Staat garantierten Geld das süsse Leben, als gäbe es keinen Morgen…
-
Hahaha ihr Trolle mit euren Gaunergeschichten, zum totlachen.
Haben die Neugründer auf den Autos einen Disclaimer oder siehst Du das denen an?
By the way – es haben nur Firmen einen Kredit bekommen, die vor März 2020 gegründet wurden. Wenn Du schon solchen Stuss raus lässt, dann informiere Dich vorher.
Und an alle Anderen: es gibt noch keine einzige bestätige Zahl von irgendwelchen realisierten Verlusten. Ihr seid doch sonst so aufgeklärt uns kritisch? Aber was der Lukas daherschreibt ist natürlich alles wahr – Pausenclowns.
-
Und die dummen Frauen in der Schweiz stehen tatsächlich auf solche Karossen. Wer hat das Nachsehen? – Ja, einmal mehr der dumme brave Schweizer! Passt halt zu diesem naiven Volk, das sich selbst schadet.
-
-
Damit musste man rechnen – auch mit der Anzahl der Betrugsfälle (und der Deliktsummen). Das Ganze bewegt sich aber immer noch im Rahmen der üblichen Abschreibungen auf Forderungen, liegt momentan noch deutlich darunter. Das Geschrei darüber ist also völlig übertrieben. Trotzdem: Konsequente (Straf)Verfolgung und Bestrafung ist angezeigt.
-
Schrittweise wird der Schaden sichtbar den diese
Hysterie—Veranstaltung angerichtet hat.
Die Folgeschäden wurden massiv unterschätzt und werden zunehmend zum grossen Thema.
Und die Treiber dieser abklingenden Hysterie, die „Spezies“ namens „Coronotiker“?
Dreimal raten, die verduften jetzt schrittweise durch die Hintertüre und gehen auf Tauchstatiom oder glaubt da jemand das die je verkünden, Entschuldigung Sch. gebaut.
Wers glaubt wird seelig und kommt in den Coronahimmel! -
Die ZKB hat im Jubiläums-Jahr: 125 Jahre Staats-Bank; das Notrecht des Bundesrates ausgehebelt und jedem Dahergelaufenen eine Riesen- Tüte Geld in den Hintern geschoben.
Geblendet durch die doppelte Garantie, Bund und Kanton konnten die Five-Star-Banker (???) keinen Antragsteller vor die Türe weisen.
ZKB : Zum Katzen Pupen.
-
@moshe rosenstiel: Hat Ihnen die ZKB früher mal eine Hypothek für Ihr Häuslein verweigert oder weshalb ein solcher Rundumschlag gegen eine einzelne KB? Bei den anderen Banken wurde genauso gut oder schlecht kontrolliert und auch dort floss das Geld teilweise in Privatkonsum, teure Autos oder für den Bau von Häusern im Balkan. Die Bedingungen für die Kreditbeanspruchung war von Anfang an eine Einladung an kriminelle und unseriöse Firmen und deren „Eigentümer“.
-
-
Sollte eigentlich bekannt sein, dass Betrüger Notlagen ausnützen, um an Kohle zu kommen. Es heisst, die Grossmanager der Banken erhalten für das Verschleudern von fremden Geld riesen Bonizahlungen und sind so geistig in einer Schein-Traum-Welt zu Hause und haben den Sinn für reale Geschäfte verloren. Mit dem Result, dass nur noch Luftdeals bevorzugt werden, weil die schnell,unkompliziert und ohne grossen Aufwand über die Bühne gehen mit entsprechendem Applaus und grosser Gage.
Gunther Kropp, Basel-
Hallo! Ist für ich Polemik erster Güte. Hätte der Bund alle KMU’s im Regen stehen lassen, wäre der gewerkschaftlich angehauchte Aufschrei vermutlich zehnmal lauter???
-
Günter Kopp aus Basel… Muss man diesen Herren kennen?
-
@Supermario
Wenn man grenzenlos Kohle verteilt, damit das System nicht untergeht, dann sollte es auch ein funktionierendes Controlling geben, sollte eigentlich logisch und klar sein -
@Markus Eugster
Es soll Zeitgenossen geben, wenn die intellektuell überfordert sind einen Kommentar zu erfassen und zu verstehen, dann stellen die belanglose Fragen.
-
-
Interessanter Artikel….wie sieht das Ganze im Verhältnis zu den Marktanteilen im KMU Schweiz aus?? Haben die KB’s auch grössere Marktanteile?
-
Ein recht einseitiger Beitrag zu diesem Thema, muss ich leider sagen. KBs haben bei Gewerbe und KMU einen grossen Marktanteil. Es ist klar, dass dies auch eine hohe Zahl an Covid-Krediten zur Folge hatte. Mit „Pushen“ hat das nichts zu tun. Man sollte sich einmal die Rhetorik von Gottstein (CS) oder Huber (Raiffeisen) vom Zeitpunkt der Ankündigung der Covid-Kredite des Bundes ansehen. Man hat sich überboten mit Prahlerei, wie rasch die Kredite ausbezahlt sein werden. Es war eine politisch erwünschte, gar gewollte Auszahlhektik auf Bundesebene. Der Verzicht auf eine Bonitätsprüfung war zentraler Bestandteil des Programms. Das kann man doch nicht den KBs anlasten. Und wohl jede KB hat eine Anzahl Anträge nicht durchgewunken – genauso wie es der scheinheilige Herr Hirzel ganz unten gemacht hat und damit prahlt.
Aus ein paar persönlichen Beobachtungen schliesse ich zudem, dass etliche Gewerbler, die ihren Zahlungsverkehr bislang über Postfinance abwickelten, beim Covid-Kredit lieber eine KB beanspruchten. Wieso auch immer…
-
Wo die Kreditvergabe gestartet wurde schrib ich das mir einer unverblümt erzählte er habe eine Gmbh und nutzte den Kredit für schöne Autos, die Gmbh hat der gegründet für weiss ich was, aber ganz sicher nicht um regulär zu Geschäften und nutzte die Gelegenheit da etwas extra mitzunehmen. Was auch noch abgeht neben den Corona Krediten die Kurzarbeit! vor allem in der Gastronomie und eher bei den „Grossen“. Da wird Kurzarbeit angemeldet das Personal muss so tun als ob! jedoch wird zu 100% oder gar mehr gearbeitet. Sogar die Lohnabrechnungen werden vom Personalbüro „ordentlich“ gemacht. Also nix „ach Heute liefs mal gut ist gerade eine Ausnahme, wir Korrigierens oder wir wissen von nichts“ Bei einigen Lokalen/Ketten ist es zum regulären Geschäftsmodel geworden! Keiner mux auf sonst ist er den Job los, wie weit das Personal auf „Kontrollen“ geschult/instruiert wurde dies entzieht sich meiner Kenntnis, erstaunen würde es mich nicht.
-
Auch wenn du den Kommentar offenbar mit 190 Blutdruck geschrieben haben dürftest, empfehle ich dringend ihn nochmals durchzulesen (wie wir das alle aufsatzmässig mal irgendwann in der Schule eingebläut bekommen haben). Es wäre nämlich schlicht anständig für die interessierten Konsumenten, wenn er auch lesbar rüberkäme! NB Warum zeigst du diesen Missbrauch – wenn es ihn dann tatsächlich auch gibt – nicht an. Es geht ja schlussendlich auch um deine Steuerfranken???
-
@ Supermario ; hier geht es um Inhalt und Fakten nicht um Deutsch/Grammatik !
Ev findest du ja eine stelle als Deutsch Lehrer! -
@Ernstli
Nichts gegen einfache Tippfehler; das passiert jedem. Wenn der Kommentar aber so dermassen zusammengeschwurbelt wird wie hier, kann ich es mir beim besten Willen nicht verkneifen! Das hat nichts mit Schulmeisterei als vielmehr mit Anstand an die interessierten Leser zu tun.
-
-
Nichts als Polemik, Lukas! Du willst hier Deine früheren Hetzartikel als richtig darstellen.
Abgerechnet wird am Schluss.
-
@ Pol Emik
Du Taugenichts!
-
-
Interessant, wahrscheinlich haben zahlreiche Unternehmen, die 50Plus über die Arbeitslosenkasse in der Sozialhilfe entsorgen, auch noch gratis Geld abgeholt und verschwinden lassen. 50Plus wird dafür im stich gelassen und vielleicht ab 60, nachdem sie ruiniert sind, billig abgespiessen. Ein Haleluja auf die Unehrlichen und Betrüger.
-
Der Betrug in die Arbeitslosikgkeit beginnt bei 45 schon
Dumme Schweizer Vollk so will wegen Hohlen immer mehr „FACH KRAFT“ aus ausland!
-
-
Kantonalbanken respektive die Dtaatsgarantie gehört schon lange abgeschafft, da der Grundversorgungsauftrag schon lange nicht mehr benötigt wird.
In der EU sind Staatsbanken bereits seit langem verboten, wenigstens etwas, wad die EU gut macht.-
Bullshit. Der Grundversorgungsauftrag mit essentiellen Finanzdienstleistungen wie Zahlungsverkehr, Konto, elektronische Zahlungsmittel wird immer wichtiger, weil private und die KantonalBanken sich unter Berufung auf die Vertragsfreiheit mehr und mehr Bürger vom Zugang ausschliessen – meist, weil unrentabel, vor allem bei Menschen mit Schulden und Betreibungen. Der Grundversorgungsauftrag liegt in der CH nur bei der Postfinance. In der EU sind alle Banken zur Erbringung verpflichtet..
-
@ Anwaltsschmöcker
I agree with you. Und darum sollte man der PostFinance auch den schleunigen Zugang zum Kreditwesen freischalten. Denn denk dran, wenn es der PosfFinance gut geht, dann geht es dem steuerlichen Zahler gut.
-
Warum macht man denn nicht einfach eine Staatsbank und löst alle anderen Banken auf!? Dann könnte man auch eine staatliche:
– Baufirma
– Bäcker
– Treuhandgesellschaft
– Coiffeurketteetc. aufmachen, dann bräuchte man gar keine privaten Gesellschaften mehr.
-
Für die Staatsgarantie liefern die Kantonalbanken einen grossen Teil des Gewinnes an die Kantone ab. Grossbanken wie die UBS und die CS haben keine Staatsgarantie, die Gewinne dürfen sie daher an die Aktionäre, Verwaltungsräte und CEO’s verteilen. Das einzige was diese Banke haben, ist, dass der Steuerzahler garantiert einspringen wird, wenn wieder einmal eine Harakir-Aktionen nicht von Erfolg gekrönt ist.
-
-
COVID Kredite wurden in einer Notlage mit einer quasi Notverfügung gewährt. Nun muss man halt eine Notverordnung für COVID Betrüger erstellen welche es in sich hat. Zum Beispiel 10 und mehr Gefängnis unbedingt bei (versuchtem) Betrug und zwar im Schnelldurchlauf.
-
10 was?
Tage?
Marc Meyer
-
Notlage?
Welche denn.
-
Peitschenhiebe, natürlich.
-
-
Eine interessante (kausale) Ereigniskette:
Die Kantone setzen den von Bund und Kantonen erarbeiten nationalen Pandemie-Plan aus Kostengründen nicht um.
Der Bund unterlässt die Überwachung der (nicht vorgenommenen) Umsetzung des Plans durch die Kantone.
Aufgrund der daraus resultierenden Nichtverfügbarkeit von Masken erfindet der Bunde in der Not das Masken-Märchen („Masken nützen nichts“) und verhängt einen (überrissenen) Lockdown mit entsprechenden negativen wirtschaftlichen Folgen.
Zur Vermeidung eines politischen Entrüstungssturms und Erdbebens beschliesst der Bund prallel dazu einen finanziellen Corona-Massnahmenplan mit entsprechenden, vom Steuerzahler garantierten, Corona-Krediten.
Die sich im Besitz der Kantone befindlichen Kantonalbanken nutzen die Möglichkleit zum risikoarmen Geldverdienen und vergeben auf Teufel komm raus und ohne Prüfung von Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit Corona-Kredite.
Kriminelle jeder Couleur bedienen sich dieser von den Kantonalbänklern in völlig unprofessioneller Manier vergebenen Kredite.
Schlussfolgerung: die Haupt-Verursacher des grossen Ausmasses der Corona-Krise – die Kantone – sind letztendlich unter den grossen Profiteuren der Krise. Es ist, als ob die Feuerwehr, welche durch Nachlässigkeit einen Brand entstehen lässt, danach zusätzliche Mittel für die Bekämpfung des von ihr nicht verhinderten Feuers erhält.
-
Interessante Kausalkette zu Beginn.
Am Ende fehlt etwas: Die Dummen sind jene, die (progressive) Bundessteuern bezahlen müssen.
Marc Meyer
-
@ anthropos
Sie sind schlau und haben den BR entlarvt (ernsthaft).
Nebenbei:
Es war nie eine Notlage; ein milder Grippewinter, leere Spitäler und eher wenig Tote (mit 84 Jahren Median darf man schon mal gehen…Und jetzt wird versucht, mit Masken das Märli aufrechtzuerhalten.
Der BR ist entlarvt.
-
-
Notabene mit Staatsgarantie, die schon längst abgeschafft gehört!!!
-
Warum wundert einem das nicht? Wie sollen es die KB’s auch besser machen, sind ja meistens heute die unbrauchbaren CS und UBS Manager aus der glanzvollen Abzockerzeit.
Danke liebe KB’s, Euer Steuerzahler der Euren Mist mitfinanzieren darf und Schulden abzahlen darf.-
Man möge sich den Aufschrei vorstellen, wenn die KB ein strengere Prüfung der Anträge durchgeführt hätten (und die Auszahlungen dadurch verzögerten) als die anderen Banken, allen vorab Raiffeisen oder die Grossbanken. Dieser Kommentar ist scheinheilig – und es hat nichts mit der Staatsgarantie zu tun.
Tatsächlich wäre es Zeit, diese abzuschaffen. Die implizite Garantie bei TBTF ist aber auch ein Problem.
-
Richtig, die abgehalfterten Grossbankster kommen in Scharen als große Zampanos bei den Kantonalbanken unter.
-
@ Schnauz
Richtig, korrekt, eindrucksvoll. Das Too Big To Fail-Märchen…. Glaubt’s denn jemand? Nein, nichts ist zu fett zum abnhmem. UBS, CS braucht es nicht.
-
@galer: Mich würde interessieren, wieviel Steuern Sie für diesen sogenannten Mist schon bezahlt haben? Bis jetzt haben die KB’s keine Steuern gekostet sondern nur Steuern bezahlt respektive Gewinne ausgeschüttet! Die Kredite wurden nicht von den KB’s gegeben sondern vom BR, abgewickelt durch die KB’s. Aber vielleicht hätten Sie es ja besser gemacht?
-
-
Kei Lust zum Kontrollieren sagte Ueli Maurer, der Herrgott von Herrliberg holt auch Millionen.
-
Guten Morgen
Bei uns Raiffeisenbank an der Limmat wurden sämtliche Kunden „gecheckt“ wir haben etliche Kredite nicht durch gewunken und abgelehnt!
VRP Raiffeisenbank an der Limmat
Max Hirzel
Dies zur Info-
Sehr geehrter Herr Hirzel
dies spricht für die Raiffeisenbank. Die Sache ist aber viel tiefgründiger. Und die aktuelle Wirtschaftskrise zeigt genau dahin, wo jahrelang nichts unternommen oder versäumt wurde hinzuschauen, um genauer hinzuschauen (Wirtschaft). Vor kurzem bin ich auf ein Dokument vom Bund 19.Juni.20 Vernehmlassungsverfahren zur Änderung des (BankG) Insolvenz, Einlagensicherung sowie Segregierung gestossen. Da spricht man von nur noch Sichtguthaben, Absicherung im Falle bei Konkurs einer Bank, usw. Unterstützung für KMU schön und gut, wo man hinschaut,- Geld wir zum Fenster geworfen und der Steuerzahler ist langfristig im Hintertreffen!
Checken alleine reicht nicht -
Danke!! Ein Steuerzahler
-
Und diese Kunden haben dann offenbar prompt bei der KB abkassiert.
Wetten, dass mehr als 1/3 der Kredite irgendwo versickern? -
verschiedene unternehmen betreuend habe ich ein solches verhalten ebenfalls feststellen dürfen; dies zu meiner sehr grossen freude als steuerzahler!!
da gab es tatsächlich banken, welche – entgegen der vorstellung des bundesrates & seco – eine prüfung vorgenommen haben … bevor ausbezahlt wurde.
das hat mich erstaunt (war es doch nicht vorgegeben) und eben: sehr erfreut. -
Bravo! Das liest man sehr gerne.
-
@Max Hirzel
Also dann sind Sie der erste VRP, der ganz genau, zeitnahe weiss, was in der Bank operativ abgeht und das auch noch versteht……. -
“Wir waren es nicht!“
Was für ein “Musterbanker“?
-
Sehr geehrter Herr Hirzel
Wenn Firmen durchgecheckt wurden, wo das Aktienkapital nicht allenfalls noch vorhanden ist, nehme ich an, dass bei einem Konkurs für den Gläubiger, Bund und Sie Abschreibungen vorprogramiert sind. Der Gesetzgeber lässt aber dieses Treiben weiterhin zu. -
@ Die Realistische
was willst du, was ist deine frage!!!!! Häsch Problem oder was!
-
Kenne mehrere Firmen die den Kredit plus Kurzarbeits- Entschädigung beantragt und bekommen haben. Gearbeitet wurde trotzdem. Das Geld floss in…
COVID Kredite wurden in einer Notlage mit einer quasi Notverfügung gewährt. Nun muss man halt eine Notverordnung für COVID Betrüger…
Hallo... in welcher Traumwelt leben wir in der Schweiz? Sorry ihr Schweizer Gutmenschen, die Schweiz ist schon seit langem kein…