Bei CNN Money Switzerland, einem Businessfernsehen mit Lizenz der berühmten US-Kette, fielen gestern an einer VR-Sitzung entscheidende Würfel. Heute dürfte informiert werden.
Vieles spricht für ein Ende mit Schrecken. Die zwei Dutzend Mitarbeiter in Zürich-Altstetten warten seit Wochen auf ihre Julilöhne. Neo-Chefin Patrizia Laeri hat noch kein Gehalt gekriegt.
CH Media berichtete am Freitag vom anstehenden Showdown übers Wochenende, zuvor hatte die welche Zeitung Le Temps aufzeigt, dass es bei CNN Money Schweiz um Sein oder Nichtsein geht.
Verantwortlich für den spektakulären Flop ist ein Romand. Er heisst Christophe Rasch, agiert formell als CEO von CNN Money Schweiz und hat daneben noch eine Medienberatung.
Für Rasch war von Beginn weg nur das Teuerste gut genug. Er baute in Zürich gleich zwei modernste Studios mit allem Schnickschnack. Als wäre das nicht schon übertrieben, setzte er in der Westschweiz gleich noch ein TV-Studio in die Landschaft.
Umgekehrt zum Studio-Glamour verharrten die Einschaltquoten im nicht messbaren Bereich. Chef Rasch und seine Truppe konnten noch so bekannte Leute interviewen – darunter Boris Collardi, dessen Schwester die Partnerin von Rasch ist –, die Zuschauer blieben fern.
Macht nichts, verkündete Christophe Rasch, der selbstgekürte TV-Unternehmer. Die Musik spiele anderswo. Seine Idee war, dass Firmen die in den Top-Studios aufgezeichneten Interviews ihrer Bosse gegen Geld zweitverwerten konnten.
Abgesehen von der Glaubwürdigkeit, die so strapaziert wird, brachte Startup-Medienmann Rasch sein CNN Money Schweiz auch mit dieser PR-Schiene nicht auf Touren. Er verbrannte statt dessen immer noch mehr Kohle – grenzenlos.
Das war so lange kein Problem, als Rasch als Bancomat einen Bangladesch-Unternehmer an der Leine hatte. Der zahlte anstandslos die laufenden Rechnungen: Löhne, Lieferanten, Lizenzen.
Im Frühling berichteten Medien dann von Rambo-Allüren des Financiers. Er und sein Bruder hätten zwei Banker wegen eines Kredits drangsaliert und eingeschüchtert. Seither seien sie auf der Flucht.
Ein Insider meint, die Geschichte hänge wohl mit politischem Machtkampf im armen Asienstaat zusammen. Das Geld, das der Bangladesch-Financier CNN Money Schweiz zugehalten habe, stamme jedenfalls aus dessen operativen Tätigkeiten, die offengelegt seien.
Das ändert nichts an der Krise. Denn der Bangladesch-Investor zahlte die Rechnungen in der fernen Schweiz plötzlich nicht mehr. Neben dem Krimi schlug ihm laut der Quelle auch die Corona-Krise schwer auf den Magen.
Kaum versiegte der Geldstrom aus Asien, geriet CNN Money Schweiz, ein Sender, bei dem es immer nur um viel Geld, gutes Wirtschaften und erfolgreiches Investieren ging, in finanzielle Schieflage.
Wenn nun heute das Aus verkündet würde, dann würde sich Initiator Christophe Rasch schnell einreihen in die Gilde von Unternehmer, die gross von Startups mit Schweiss und Geduld reden, sich aber von Tag 1 an wie ein Krösus verhalten.
Ist ja nicht mein Geld.
Zwar hält Rasch eine Minderheitsbeteiligung an CNN Money Switzerland, doch die laufenden Ausgaben wurden eben nicht von ihm, sondern vom Bangladesch-Mann bezahlt.
Der Grund fürs Scheitern liegt in Megalomanie: Selbstüberschätzung bis hin zu abgehoben sein. Statt eine Idee langsam und unter Schonung von Geld im Markt zu etablieren, um erst dann zu gross zu investieren, wird das Geld fremder Leute verpulvert.
Wenn dann plötzlich die Kasse leer ist, gehen die Lichter ruck-zuck aus. Sorry, hat halt nicht geklappt: Die Medienkonsumenten machten nicht richtig mit.
Der Scherbenhaufen mit unbezahlten Rechnungen und Löhnen wird unter unternehmerischem Pech abgebucht. So läuft das – nicht nur in den Medien. Nur ist dort das Licht etwas greller.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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CNN halt. Sagt genug….
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Jetzt ist es amtlich – CNN Money ist pleite.
Lustig aber wie Laeri reagiert: Die Corona-Krise sei weiblich und jetzt verliere man auf einen Schlag tolle Frauen. Sie sei aber sicher, dass ihr Format #Dachelles (Tacheles) überleben werde.
Sie kümmert sich also erwartungsgemäss nur um sich und ihre Kolleginnen dürften ihr am Ende ziemlich egal sein.
Sie hat ihr Profil zuwenig geschärft und macht alles, was ihr mediale Auftritte generiert. Influencing, moderieren, Fotos posten, Beiträge über Frauen formulieren etc.
Ihr Konzept ist vorerst gescheitert. Mal sehen, welcher Verleger sie rein holt. Es gibt eigentlich nur 2 in der Schweiz, die das Potenzial haben: Wanner und Ringier. Ringier wird vermutlich zuschlagen, obwohl Blick-Leser eigentlich nicht besonders an Wirtschaft interessiert sind, sondern mehr an Hot-Stories.
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Hatte noch nie einen TV. War es sehenswert?
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ja, die Laeri kann doch gleich die nach Luft japsende Vetsch und die weinerliche Silberschmidt einstellen – sie sendet ja noch bis Ende August. Dann sind wir bei SRF die Quotenfrauen gleich auch los!
Ja, unglaublich, was man sich da von Leutschenbach als Moderatorenpersonal so alles präsentieren lassen muss!-
Und beim SRF-Börsen-Fenster der Ersatz für Laeri, namens Knoll, der Missgriff des Jahres!
Kaum zu glauben welches Kauderwelsch und Gezwitscher aus der neuen „Kehle“ Wirtschaft-News ausquatscht.
Sind SRF und SIX am Ende angekommen , ist keine Frage sondern Tatsache.
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jetzt mal im Ernst, wer schaut denn heute noch SRF oder CNN???
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Es fehlt am Money: die grossi Laeri in der Kasse!
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Ich bin sicher, dass Patrizia Laeri, dank Ihrem Netzwerk schnell wieder einen Job findet.
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Der PR Mann wollte durch den Sender neue Kunden gewinnen. Scheint irgendwie Schule zu machen wenn ich an Peter Röthlisberger vom Blick denke, der die Beziehung zu seinem Arbeitgeber ausnutzt, mit den Bruder eine Kommunikationsfirma gründet und dann sagt: ja, kommt zu uns….(wir bringen euch bei Ringier rein) Das ist so richtig unseriös und ein PR-Typ ist Röthlisberger in 20 Jahren nicht.
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Schmalspur-Ableger haben es im Bereich der Wirtschaftsinformation schwer. Das zeigte sich insbesondere auch beim kläglich gescheiterten Versuch, eine deutschsprachige FT auf dem Markt zu etablieren. Und auf den TV Business Channel des Felix Mathys und des Jürg Wildberger vor ca. 35 Jahren hatte seinerzeit auch niemand wirklich gewartet. Und nun fragt man sich, wozu „Blick“-TV nützlich sein soll.
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das ist wieder mal der Beweis, dass Miniröcke und Makeup (plus Redseligkeit) halt einfach nicht reichen für mediale Popularität. Aber auch unauffällige Kompetenz reichte offenbar nicht. Voxia Communication hatte ja zirka 2016 das Mandat in Aussicht, diesen Sender mit aufzubauen. Hatte das damals privat erfahren und mich gewundert; die Voxia-Leute sind sehr sympathisch, aber ein CNN-Format ist für die Schweiz einfach eine Nummer zu gross. Nach dem Motto „who cares“ hat niemand zugeguckt. Sicher nicht London oder New York.
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Ein Ableger eines Propaganda-Senders weniger.
Wobei es keine Rolle spielt, denn wer wußte überhaupt, daß es ein CNN Schweiz gibt?
Erstaunlich, wo Bangladesch-Unternehmer ihr Geld reinstecken. Und warum sie es tun. Hat der Unternehmer sich blenden lassen und einfach Lust gehabt, sagen zu können, er finanziere CNN Schweiz, sei groß im Mediengeschäft? Oder allenfalls noch andere Gründe.
Vielleicht fragt er demnächst an wegen einer Beteiligung an IP. Wäre eine sicher erfolgreichere Investition : – )
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Gutes TV zu machen ist nicht so einfach, wie viele denken mögen. Ohne Geld geht natürlich nichts aber ohne Zuschauer noch viel weniger.
Schaut Euch BlickTV an. Entsetzlich moderiert – Hätte von Reto Scherrer viel viel mehr erwartet. Am Radio war er besser als im TV. Und Jonas Projer, auch von ihm hätte ich mehr Qualität erwartet aber wenn man selber gestalten muss und nicht mehr einfach moderieren kann, ist alles komplizierter und vorallem anspruchsvoller.
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Auf Laeri und Co. haben doch ALLE so sehnlichst gewartet???
Doch nicht….hmm, da hat sie sich wohl stark verspekuliert, indem sie die grosse Ancor-Woman werden wollte. Das SRF war nicht gut genug für sie und jetzt das.
Spannend. Nur Peter Wanner und Co. könnten so ein Projekt wie CNN Money erfolgreich führen.
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Peter Wanner kann so ein Projekt kaum stemmen. Tele Züeri wird auch immer mieser, 1 Stunde Produktion pro Tag und blöde Sprüche von Gilli gegen das SFDRS.
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Ein schillernder Beweis, dass ein Sender mit 100% Frauenquote nie funktionieren kann. Das sollten sich alle Frauenquotenvertreter mal in ihr komisches Gehirn schreiben
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Selten eine so dumme Schlussfolgerung gelesen: Das Projekt hatte doch von Anfang an keine Chance. Das hätten Männer genauso wenig zum Fliegen gebracht. Denn schon Altmeister Schawinski musste es erfahren: News ist der teuerste Programminhalt der sich zudem in der kleinen Deutschschweiz nur schlecht mit Werbung finanzieren lässt. Ein derartig kleines Mini-Nischen-Programm könnte höchstens im Internet funktionieren. Aber auch da würde das Kosten-/Ertrags-Verhältnis kaum stimmen.
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Alles was politisch Linke in Sachen Wirtschaft an die Hand nehmen geht schief. Die können immer nur Geld anderer ausgeben und machen sich dann von Dannen. Ist unabhängig von deren Tun in der Privatwirtschaft wie in der Politik. Alle links regierten Kommunen sind desaströs
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Genau so sollte Kapitalismus sein: Jemand hat eine Idee und jemand finanziert sie. Manchmal funktioniert es, manchmal halt nicht! So what?
Solange der Staat nicht noch auf die Idee kommt, man müsse doch dem armen Sender helfen, ist das nicht weiter der Rede wert. -
Gibt es schon Wetten ob die superduper erfolgreiche P.L. direkt wieder in die geschützte Werkstatt Leutschenbach zurückkehren wird?
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Das hat man von Anfang an gesehen, dass das nicht läuft (lässt sich natürlich im Nachhinein immer gut sagen). Aber bessere Projekte für Wirtschafts-TV haben hierzulande schon nicht funktioniert. Und auf CNN Money war vieles nur oberflächliches Blabla. Eine halbe Stunde einem KPMG-Menschen über den Immo-Markt zuhören (ohne das etwas Neues rauskommt, von jemandem der nicht in Muttersprache spricht) etc. Aber Frau Läri passt ausgezeichnet hierher (viel Fassade, wenig Inhalt…)
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Der Grössenwahn (Megalomanie) dieser Frau Laeri kennt keine Grenzen.
Gut umschrieben Oliver Brunner: Viel Fassade – und kaum brauchbare Substanz. Gähn…….
Bestimmt wird sie nun bald mit ihrem eigenen Geld (und ihrer Freundinnen) einen feministischen Business Channel eröffnen……..
Eine Rückkehr zum SRF wird ihr klar verbaut sein.
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Fragt doch mal die liebe Pätti L. als Feministin, warum eine Quote notwendig ist? Gleichberechtigung fängt damit an, dass man keinen Unterschied macht.
Lieber die Quote erfüllen, mit mediokren Frauen, als die richtige Person am richtigen Platz… Der Filz ist jetzt eine Filzin.
Welche Frau als leitende Angestellte hat eine weitere Minderheit ge- und befördert? Zum Beispiel eine dunkelheutige Frau? In der Schweiz niemand…es sind immer die Blondinen, die nachher schreien: uns nimmt niemand ernst und alle denken wir sind blöd… ja, wenn ihr euch so verhält.
Ethik, Respekt und Wissen kennt keine Geschlechter, Rassen, REligion etc.
Karma hat immer recht
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Nun ist auch klar wieso Martina Fuchs den Sender so schnell verlassen hat. Wenn kein Geld mehr fliesst oder unregelmässig zieht man weiter, schliesslich kann Sie Ihre Jobs ja aussuchen.
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Wer ist Martina Fuchs?
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MF ist eine Narzisstin wie aus dem psychiatrischen Lehrbuch, die sich nicht zu schade ist, für ein paar lumpige RMB der chinesischen Staatspropaganda als White Monkey zu dienen. Allerunterste Schublade.
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Habe mich scho immer gefragt, was der Businessplan von CNN switzerland ist. Die Schweiz ist einfach zu klein für so einen Lokalsender. Ein youtube channel mit 1 hübschen Moderatorin wäre ausreichend gewesen. Rasch wollte wahrscheinlich einfach den Bangladeschi melken, möchte nicht wissen, wieviele Kisten sich Rasch selber gezahlt hat vom Bangladeschi Budget. Moralischer Betrug.
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US-CNN ist ein Propaganda-Sender, also keine News, sondern bloss nachgerichtete Hirnwöche 1000mal wiederholt. Die Amis mögen darauf reinfallen und sich aufgrund dessen gut informiert fühlen.
Beim CH-ler braucht es noch etwas mehr Multikulti-Durchmischung und Schulsystem-Reorganisationen, bis das Volk den Amis ebenbürtig ist--
Welcher Sender, welches Radio, welche Zeitung ist kein Propagandaformat? SRF? Tagesschau und 10v0r10? Gott bewahre, da bekomme ich Brechreiz, so plump ist deren Propaganda mittlerweile. Hofberichterstattung vom „Feinsten“, bezahlt von den Leuten, deren Hirn gewaschen werden soll…
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Der übliche QAnon inspirierte Schwachsinnskommentar. Alle die nicht seiner Meinung sind sind dem „Deep State“ zuzuordnen. Objektive Nachrichten gibt es nur von FOX News, Weltwoche und RT…..
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Exilschweizer: Um zu bemerken wie Propaganda funktioniert muss man noein Qanon Verschwörer sein.
Ich würd ebehaupten wer so reaktionär „argumentier“ wie sie, ist wahrscheinlich genau ein Propagandaopfer (nachplappern was ihm gerade neu aufgetischt wurde statt selber denke )
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Ich habe nie verstanden, wieso es Frau Laeri zu einem Sender zieht, der unterhalb der Wahrnehmungsschwelle dahinsiecht und seit dem Start so überflüssig war wie ein Kropf. Herr Gredig hats offenbar noch rechtzeitig geschnallt.
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In der Tat! Habe mich auch gewundert, dass er so schnell wieder bei SRF auftauchte. Die monatlichen Rechnungen müssen halt bezahlt werden.
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Vielleicht hat es mit dem gesunden Selbstvertrauen der Moderatorin zu tun. Immerhin: Frau Laeri bietet sich nun die Chance, den Sender für einen symbolischen Franken zu übernehmen, sodann VR und GL 100% weiblich zu besetzen. Danach kann sie zeigen, wie erfolgreiches Fundraising geht und dank der superioren Management- und Führungsqualität von all-female Leadership müsste es ein Kinderspiel sein, diesem Medien-Startup neues Leben einzuhauchen und es zum Erfolg zu führen.
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Herr Gredig ist halt schlauer als PL. CNN ist echt schlimm.
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Vielleicht kann Laeri mit ihren teil abstrusen Wirtschaftstheorien zumindest etwas Unterhaltung in den Abgesang bringen.
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Ja, sie ist wahrlich kein Verlust beim SRF – hat irgendwie die Frauenquote erfüllt – mehr nicht.
Und ja, sie wird dem schnöden Mammon nachgerannt sein.
Was hat sie da für Recherchearbeit geleistet – ihr das ist doch ihre Schlüsselkompetenz!?
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Jetzt, mit Super-woman Patrizia Laeri an Board kann ja nichts mehr schief gehen. Gem. ihren Post braucht es nur Frauen – diese hat es bei CNN Money Schweiz mehr als genug. Und jetzt auch noch die Laeri als Allekönner. Es kann in der Theorie gar nicht mehr schief gehen.
Obwohl – falls es schief geht sie natürlich klassische dem bösen weissen Mann Rasch die Schuld in die Schuhe schieben kann. Perfekte Ausgangslage 😉-
Ja, da wird sich die umtriebige Patrizia Laeri noch mit Wehmut an die geschützte Werkstatt von srf zurück erinnern. Warum hat sie denn nicht mit Rückkehrer Gredig gesprochen? Sie dachte wohl, dass es nur Frauen brauche, um ein in Schlitterkurs geratenes Unternehmen zu retten.
SRF DRS hat nun gute Wirtschaftsredaktoren; da ist der Weg zurück wohl verbaut. Und auch das Davos-Interview mit ihrer verehrten NZ-Präsidentin, Jacinda Ardern, kann sie sich wohl abschminken. -
Mit ihrer süffisant zickigen Art im Dauerverteidigungsmodus hat sie offenbar auch bei CNN Money Switzerland den Schalter nicht umdrehen können.
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@Leon
Pfui, Leon! Es heisst: „Die Laeri als Alleskönnerin!“
Schande über alle diese MCPs (Male Chauvinist Pix)
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4 Frauen, 3 Männer.
Was kann _da_ schon schief gehen…
Same procedure like every time and everywhere. -
Laeri ist nicht Alleskönnerin. Sie ist eher die Alles-WOLLERIN und das funktioniert nur bei ganz wenigen, die besondere Talente haben.
Jetzt kann sie ja als Influencerin durchstarten. Selbständig sein ist genial und man kann so viel verdienen wie man will und das will Laeri doch oder würde sie wohl die Aufmerksamkeit vermissen? hmmm Was meint Ihr?
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Wetten die Laeri ist bald wieder zurück in der geschützten Werkstatt DRS??
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Geld fremder Leute verpulvern?
Wenn die so dumm sind und Geld verpulvern wollen. Gelegentlich fragt man sich denn doch wie so Investoren zu Geld und Kapital gekommen sind.
Hart erarbeitetes Geld schmeisst man im Regelfall nicht einfach leichtfertig aus dem Fenster.
An erster stelle bei Investitionen sollte die Frage stehen WAS – WIE – WO und die Chancen auf dem Markt.
Medienprodukte, auch TV-Sender, gibt es innzwischen wie Sand am Meer, wenn da nicht eine substanziel aussergewöhnlich innovative Idee, oder besondere Qualität mitspielt,dann sollte man das lassen.
Gleich zum Start gross spurig einfahren, sollte hellhörig machen.
Dieser Investor ist selbst schuld, wenn der seine Kröten los ist, mein Beileid hält sich in grenzen.
Es gilt die einfache Regel, Vertrauen ist gut Nachfrage und Kontrolle ist besser.
So nebenbei auch als Arbeitnehmer empfiehlt es sich, wenn möglich nicht bei solchen offensichtlichen Luftbuden anzuheuern. Sicher nicht immer so einfach in einer Zeit in der der Arbeitsmarkt viel zu einseitig gewichtet aufgestellt ist. Was für die einen gut ist, das muss noch lange nicht auch für das Gesamte gut und richtig sein. -
Ich fand die Anchor-Ladies immer sehr sexy und werde sie vermissen.
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aber eben: no money no honey
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Über Geld und Business grosskotzig reden und informieren, aber selber davon keine Ahnung zu haben und finanziell bachab zu gehen… Ironie des Lebens!
Und die ehemaligen SRF Plauderis, welche bei SiEnEn Mönney den grossen Durchbruch hofften, werden sich wohl wieder in das zwangsfinanzierte Mutterschiff begeben… Nou sänks!
Laeri kanns ja mal bei Brazzers probieren.-
Köppel TV sucht sicher auch noch eine Plappertante.
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Bei Brazzers würde Sie ein Weltstar werden !!!
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Ich bin sicher, dass Patrizia Laeri, dank Ihrem Netzwerk schnell wieder einen Job findet.
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CNN Money Switzerland war eh nur Schülerfernsehen. Zum Fremdschämen.
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Aber nur für sehr trostlose Schüler.
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BREAKING NEWS: „Blick“-Darling Laeri zurück bei SRF, wo ihre Kommunikationsfirma eine eigene Sendung erhält: „Patricia Laeri“.
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Nein, die Sendung heisst: Feministisches Ge-Plärri
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Bitter für Laeri. War beste Frau von SRF. Traf sie mal im Coop an der Winterthurerstrasse in ZH – sie war super freundlich zu den Angestellten und entspannt, als die Kasse streikte (und wirkt entsprechend sympathisch).
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uff! Sie war freundlich zu den Angestellten?
Toll, die Leistung – ich fass es nicht! -
P. Laeri die „beste Frau von SRF“?
Und der Leistungsausweis ist „traf sie mal im Coop an der Winterthurerstrasse in ZH“.
Alles klar. Wenn äh … Dings … äh … steht, dann steht auch der Verstand. Hiesst es doch.
Susanne Wille, Bigna Silberschmidt, Daniela Lager, Mona Vetsch, Andrea Vetsch, Sabine Dahinden, füher mal Maureen Bailo … etc etc. The List goes on and on and on …
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Das Modell war doch so: Man interviewt unkritisch irgendwelche Idioten, die sich da aufplustern können. Dann teilen diese auf LinkedIn das Interview („ich war auf CNN!“).
Dass das für die Zuschauerquote nicht gut ist ist jetzt nicht wirklich überraschend. Als würde man eine Zeitung nur mit „Publireportagen“ füllen wollen.-
So in etwa Finews 2.0. Das Darstellerportal für Gescheiterte und Uninteressante.
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Die Schweizerfiliale von der schwindsuechtigen CNN, welches weltweit der Inbegriff von Fake-News ist, scheiterte, wie erwartet klaeglich. Selbst die Anstellung von langjaehrigen Fernsehleuten vom Leutschenbach-Staatsmedium konnte daran nichts aendern. Einer hats gemerkt und ist rechtzeitig reumuetig zurueckgekehrt, doch eine sich masslos ueberschaetzende Dame war dankbar, dort einen Job als Kuehlerfigur ergattern zu koennen. Es kam, wie es kommen musste! Die besagte Dame wird die Sache jedoch fuer sich schoenreden koennen und die naechstbeste Gelegenheit als Kuehlerfigur wahrnehmen. Doch merke, sogar die schoensten Rosen verbluehen mit der Zeit!
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Wasch-Küche Edel-Weiss: Wir sind die grösste Wasch-Küche der Südschweiz.
Bei uns verdampft nichts, sondern alles wird blüten-weiss rein.
Dafür beraten wir Sie gerne ganz persönlich.
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Weiss wie Schnee, weiss wie Schneewittchen, Gletscherweiss
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es reimt sich nicht!!!
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Haischt „Beinbehard“, isch nix richtik die Name.
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And which laundry do you prefer to wash?
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Oje 1: Neo-Chefin Patrizia Laeri
Oje 2: Bangladesch-Financier
Oje 3: Das neue TV ist YouTube. Bittel TV. Online. -
Das könnte wohl heissen, es werden Firmen gegründet, um an Kohle zu kommen,mit dem Ziel, die grenzenlose persönliche Fresssucht befriedigen zu können?
Gunther Kropp, Basel -
Spannend. Für Interessenten von Häusern in Zumikon: Ohne Missachtung aller Verkehrsregeln ist die Fahrt zum Paradeplatz (auch mit einem Porsche) nicht zu schaffen.
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Urs Gredig hat es sehr früh gemerkt dass dieser Sender keine Zukunft hat. Heute ist Gredig zurück bei SRF als Moderator bei 10vor10 und leitet die Talkshow Gredig direkt. Anders erging es Patrizia Laeri, nachdem sie sehrwahrscheinlich gezwungen wurde, SRF zu verlassen. Am 1. Juli bei CNNMonney Switzerland angefangen und immer noch nicht den Lohn von Juli erhalten.
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Ja, da fand ein Ausgleich statt:
Urs Gredig ist ein Gewinn für 10v10 – ein angenehmer Ausgleich zu Honegger mit seinen Ankerman-Allüren sowie bemühender Originalität (wird nie ankommen! Wird den Status vom authentischen Walter Eggenberger od. St.Klapproth) und der einschläfernd-langweiligen Silberschmidt. -
bitte diese Korrektur berücksichtigen
Ja, da fand ein Ausgleich statt:
Urs Gredig ist ein Gewinn für 10v10 – ein angenehmer Ausgleich zu Honegger mit seinen Ankerman-Allüren sowie bemühender Originalität (Er wird nie ankommen! Wird den Status vom authentischen Walter Eggenberger od. St.Klapproth nicht annähernd erreichen) und der einschläfernd-langweiligen Silberschmidt.
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Was hat wohl die Ökonomin Patrizia Laeri an CCN Money so toll gefunden und Ihren Job beim solventen Staatsfernsehen SRF geschmissen? Urs Gredig hat den Braten rechtzeitig gerochen und den umgekehrten Weg gemommen.
Ein Hoffnungsschimmer: Demnächst durfte Boris Collardi bei Pictet ausgeladen werden und so seinen Anteil als Partner erhalten. Via seine Schwester könnte er einen Teil davon bei CNN verlochen.
Als Dank gibt’s dann ein tolles Interview – mit einem (zwei) gefallenen Engel. -
…Wusste bus zu diesem Artikel gar nicht, dass es diesen Sender überhaupt gibt. Also konnte ich da auch nicht zusehen… grober Marketingfehler…
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Sie haben nichts verpasst, das Hauptprogramm war Werbung.
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Die Schweizer Medienlandschaft für Wirtschaftsnachrichten verkommt immer mehr zu einer Wüste. Das ist zu bedauern. Ob die Krise von CNN Money Switzerland mit Patrizia Laeri an der redaktionellen Spitze des Senders zu bewältigt werden kann, wage ich allerdings zu bezweifeln, denn wenn die Investorengelder nicht mehr fliessen, nützt auch ein hübsches Äusseres der Chefredaktorin, die darüber hinaus als unternehmerisch unerfahren bezeichnet werden muss, herzlich wenig.
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Sie wird zur Wüste gemacht. Der „schönste“ Ex-Nationalrat hat bereits das früher excellente Agefi mit Vollgas an die Wand gefahren. Fun Fact: Der neue Chefredaktor vom Agefi kommt von… CNNMoney Switzerland. Die Voraussetzungen, den Laden ein zweites Mal an die Wand zu fahren, sind also gegeben. Keine Ahnung wie hoch die bezahlte Auflage vom Agefi noch ist. Valora hat Agefi schon lange aus dem Sortiment geschmissen und in Genfer Kiosken ists mit dem Agefi auch fertig. Zum Glück hat die Zeitung einen guten Götti, der diverse Exemplare gleich auch noch in seinen Spitalzimmern auflegen lassen kann.
Bruno Bertez und Francois Schaller werden sich wohl jeden Tag ärgern. So wie ich.
In der Schweiz haben wir nur noch Gefälligkeitsjournalismus und Filz (siehe früherer Arbeitgeber Derder). So kann das nicht gut kommen.
Deshalb: Für den (immer kleiner werdenden) Wirtschaftsteil (Unternehmensresultate, Zahlen) die NZZ. That’s it.
Zu CNNMoney Switzerland: Nothing of value was lost.
t. ein frustrierter, ehem. langjähriger Agefi-Abonnent
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Business aus Style 2020
—————————————In den 30er Jahren im letzten Jahrhundert gab es noch und noch Fensterstürze in London und NewYork.
Viele Banker begingen Suizid zufolge massenhafter Vermögensvernichtungen bei ihren Kunden.Heutzutage schminken sich Grössenwahnsinnige Emporkömmlinge mit fremdem Geld Wohlfühl-Oasen kitschiges Brimborium, falschen Doktortiteln und einen Wagenpark der Superlative. Bis die FINMA nicht kommt 😂!
Man merke : Betrug und Abzocken ist salonfähig geworden und wird, wenn überhaupt geahndet, für manchen Spezi zum Lebens-Elixir!
👎🏼👎🏼👎🏼
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„Seine Idee war, dass Firmen die in den Top-Studios aufgezeichneten Interviews Ihrer Bosse gegen Geld zweit verwerten konnten.“
Rasch (engl. Rash) liess sich also quasi von einem dubiosen Bangladeschi drei hochmoderne Studios für seine Medienfirma finanzieren und CNN Money war dabei nur der Deckmantel.
Der Verdacht der Geldwäsche und ungetreuten Geschäftsbesorgung schleicht sich bei mir ein…-
davon ausgehend, dass die hardware lieferanten überfakturierten und diesen anteil nach ceylon zurückschoben, machen ihre ueberlegungen viel sinn.
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P.S.
Bangladesh: Zwischen Indien und Myanmar gelegen („oben“ in Indien)
Ceylon: heute Sri Lanka, Insel südlich des Indischen Subkontinents (unten“ an Inden“) -
@daisy
Vielleicht mal den Atlas aufschlagen und uns erklären was Ceylon mit Bangladesch zu tun hat? Der Rest Ihres Kommentars Behauptungen, Unterstellungen und Vermutungen. Gratuliere!! -
Hab hier auch in der Nachbarschaft ein Restaurant ohne Gäste, aber immer geöffnet und der Wirt aus Südosteuropa steht jeden Tag ausser Sa/So hinterm Tresen. Fast wie die CNN-Journalisten an ihren Pulten …. 😅
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Re:Bangladesch/Ceylon und Atlas nachschlagen
Ich zitiere aus dem Artikel, „Das war so lange kein Problem, als Rasch als Bancomat einen Bangladesch-Unternehmer an der Leine hatte“
Ihr seid alles Tubelis… 🥳
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Ich habe damals gestaunt, als Patricia Laeri gewechselt. Von seriösen, tollen SFDRS zu diesem schlampigen CNN.
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SRF seriös? Staats-Propaganda 24/7……Wo leben Sie?
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Seriöser, toller Sender SFDRS (heisst heute SRF) – Sie scherzen wohl!
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Das SRF ist ein mit Zwangsgebühren am Leben erhaltener, überteuerter Progagandasender, journalistisch läuft dort seit Jahrzehnten nichts mehr.
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CNN ist am Ende jetzt können wir uns auf SFDRS konzentrieren gute Information, Filme, Kultur, Sport und Unterhaltung. Wir freuen uns, soviel super TV für CHF 1.– pro Tag. Das ist geschenkt.
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Konnte ja nichts werden wenn als Konkurrenz LHs one man Army IP mit einem 5000 CHF Blog und einer Handy camera die Geschichten hat – und einen echten Journalisten.
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Lichter aus bei CNN!
Kürzlich; Christian Dorer: «Blick TV wird zum CNN für die Schweiz“
Hoffentlich nicht, sonst verliert Chefredaktor Jonas Projer seinen Job und heuert bei IP an. Je einmal in der Woche Stöhlker, Zeyer und Projer. Gott bewahre. -
Bewerben Sie sich bei NIEGROS: Wir vaporisieren money.
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Unseriöse Startups, die mehr Schein als Sein sind, schiessen überall wie Pilze aus dem Boden. Man sollte daher die meisten auch nicht unterstützen da sehr oft nur Lug und Betrug dahintersteckt. Vor allem sollte man auch die Investoren hinterfragen. Frau Laeri und ihre Kolleginnen sind da wohl in eine Falle getappt.
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@ Manuela Schneeberger
Nein, Frau Laeri ist nicht in eine Falle getappt. Sie hat – als Ökonomin mit Abschluss! – schlicht nicht den Brain, um ganz praktische ökonomische Realitäten zu erkennen. Weil sie von ihrem unbändigen Glauben an sich und an Frauen allgemein beseelt ist.
Sie wollte es diesen (ummen) Männern zeigen. Und liess sich dabei von ebensolchen über den Tisch ziehen …
Aber alles kein Problem: Nach Ihrem absolut HERAUSRAGENDEN Job als Kommentatorin des Zürcher Sechseläutens vor einigen Jahren wird sie sicher einen Job beim WoZ-Fernsehen kriegen um dies zu wiederholen.
PS: Nur dass es klar ist: Ich finde das Bonzenfest zu Kotzen!
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Gredig hats geschnallt und rasch wieder einen Abgang zurück in die Schoss des zwangsfinanzierten SRF vollzogen. Dann dachte die Hardcore-Feministin Patrizia Laeri, es gehe nun für Sie durch die Decke mit der Karriere und ging vom SRF zu CNN Money. Man sollte halt nicht den kurzfristigen Schritt der Karriere sehen, sondern seinen neuen Arbeitgeber auch einer Due Dilligence unterziehen.
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Ich bezweifle, dass Frau Laeri weiss, was Due Dilligence ist.
Neo = no money -
Also ich bin froh, dass sie weg ist…
Fremdschämen und das bei eigentlich interessanten Themen.
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Na ja, auf PowerPoint sieht noch vieles schön und gut aus, die Realität folgt dann aber auf schnellem Fusse. Eine grosse Lücke wird dieser Sender vermutlich noch hinterlassen!
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Ein Sender, den niemand braucht und für den es folgerichtig keinen Markt gibt. Das hätte all diesen selbsternannten Powerfrauen, die dort angeheuert haben, klar sein müssen. Aber vermutlich sahen sie sich als CNN-Anchorwomen oder mindestens als die Kelly Evans (CNBC) from Switzerland. Eine monumentale Überschätzung von Moderatorinnen, die es sich vom Leutschenbach her gewohnt sind, vom Teleprompter abzulesen.
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Patrizia Boser wäre auch was für CNN.
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Wenn man wie bei der SRG das dumme Volk nicht zu fast 400 CHF Jahresgebühren verknurren kann, wäre auch die SRG, abgesehen, das dieser Sender aus dem linken Lager berichtet, auch schon lange pleite.
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SRG bietet Abwechslung und Qualität. Tele Züri 1 Stunde pro Tag Geplauder.
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Das hat man von Anfang an gesehen, dass das nicht läuft (lässt sich natürlich im Nachhinein immer gut sagen). Aber…
Wasch-Küche Edel-Weiss: Wir sind die grösste Wasch-Küche der Südschweiz. Bei uns verdampft nichts, sondern alles wird blüten-weiss rein. Dafür beraten…
Jetzt, mit Super-woman Patrizia Laeri an Board kann ja nichts mehr schief gehen. Gem. ihren Post braucht es nur Frauen…