E. sitzt seit Februar im Knast. Seine Ex-Bank UBP, die sich als Opfer sieht, gerät wegen dem Betrugskrimi in mediale Nöte.
Wie immer gilt Unschuldsvermutung. Der Fall hat Ingredienzen eines Krimis, made in Swiss Banking.
Die NZZ berichtete am Samstag von einer Hausdurchsuchung bei E. in dessen Davoser Zweitabsteige.
Die Fahnder hätten ein „wahres Fälscherstudio“ entdeckt: Ordner voll mit „zusammengeleimten und gefälschten Bankbelegen“.
Laut Polizeiberichten, auf die sich die Zürcher Zeitung beruft, habe E. gemeint, das Leben sei dank Adobe-Software einfacher geworden. Zuvor habe er Schere und Tipp-Ex verwenden müssen.
Das Fälscherstudio liegt in einem unscheinbaren Block in Davos. Unweit des WEF-Kongresszentrums hat E. dort eine Wohnung gehabt. Diese nutzte er für seine Manipulationen.
Die gefälschten Dokumente sollten gegenüber der Bank UBP und weiteren belegen, dass alles mit rechten Dingen zu- und herging. Effektiv stopfte E. zunächst Verlustlöcher bei seinen Kunden.
Später dann, so der Verdacht, der sich noch erhärten muss, soll er anvertraute Gelder für sich selbst genutzt haben.
Sicher ist, dass E. wie ein König lebte. In Zumikon, das ist eine reiche Gemeinde hoch oben über dem glitzernden Zürichsee, in 15 Minuten Autofahrt vom Paradeplatz erreichbar, besass er einen wahren Palast.
Von der Architektur her erinnerte seine Villa an ein Oligarchen-Anwesen: weiss, mit Türmchen, Pavillons, gerundeten Säulen-Balkonen.
Vom Stil her mag man sich streiten, der Luxus aber stach ins Auge. Hinter dem Anwesen eine weite Wiese, über die seit Jahren gestritten wird, vor der Garage standesgemäss ein grosser Porsche.
Die Immobilie des Bankers E., der die UBP 2007 verliess und danach als selbstständiger Vermögensverwalter weitermachte, muss den geschädigten Kunden zu denken geben.
Landete in diesem Prunk-Palast im scheinbar verschlafenen Millionärsnest mit seinen bürgerlichen, arbeitstätigen Schweizern mein Vermögen?
E. hat die Villa inzwischen verkauft. Laut einem Insider soll der Preis bei der Ausschreibung um die 8 Millionen gelegen sein.
Die UBP sagte am Samstag gegenüber der NZZ, man habe „ein adäquates Überwachungssystem, welches die relevanten Regeln und Vorschriften“ einhalten würde.
Die Aufsicht in Bern, die über den Fall im Bild ist, hielt auf Anfrage „losgelöst von einem Einzelfall“ fest:
„Die FINMA geht grundsätzlich Hinweisen auf Risiken, allfällige Schwachstellen oder Fehlverhalten bei Beaufsichtigten nach und ergreift wenn nötig Massnahmen zur Wiederherstellung des ordnungsgemässen Zustands.“
Bei der UBP war es schon zuvor zu einem Betrugsfall gekommen, der wie bei E. mit türkischen Kunden zusammenhängt. Dabei hatte eine Kundenberaterin betrogen, die 2012 via der übernommenen ABN Amro zur UBP gestossen war.
Die Frau agierte von 2012 bis 2014 für die UBP. Das Zürcher Bezirksgericht sprach sie vor 3 Jahren für Taten während ihrer UBP-Zeit schuldig „der mehrfachen ungetreuen Geschäftsbesorgung, der mehrfachen Urkundenfälschung sowie der mehrfachen qualifizierten Veruntreuung“.
Die der Frau aufgebrummte Gefängnisstrafe von 30 Monaten, davon 10 unbedingt, wurde von der Rekursinstanz, dem Zürcher Obergericht, auf 33 Monate verschärft. Davon musste die Bankerin 11 Monate absitzen.
Die Beraterin ging dagegen auf Bundesebene vor. Im Mai verlor sie dann aber definitiv vor Bundesgericht. Inzwischen hat sie ihre Zelte in der Schweiz abgebrochen und lebt in Dubai.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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What happened?
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Any updates on this case? I am one of the victims, I don’t know if I can get my money back
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Hello, I might help you. Write to me.
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You should spend more on your lawyer instead of asking such a question…
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Any updates on the case? I believe he is still in jail but do not know anything else. How long will it take to do the prosecution or will it end these kind of actions…
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…habt ihr gehört, trotz adäquatem Überwachungssystem bei der UBP musste der Chef des externen Vermögensverwalterteams die Bank verlassen…ist die möglicherweise eine Schuldeingeständnis?
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Wenn ein Kundenberater, dem die Bank nicht auch gehört, sich ein solches Anwesen baut, würde ich hellhörig. Es sei denn, er und/oder seine Frau stammen aus einem sehr wohlhabenden Haus. Aber wenn es niemand wissen will, kommt es zu solchen Pannen. Alles schon dagewesen.
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Wenn ein Kundenberater, dem die Bank nicht auch gehört, sich ein solches Anwesen baut, würde ich hellhörig. Es ei denn, er und/oder sein Frau stammen aus einem sehr wohlhabenden Haus. Aber wenn es niemand wissen will, kommt es zu solchen Pannen. Alles schon dagewesen.
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Geht ja doch Herr Hässig…
Bitte weiter graben.
… Da sind noch viele Leichen im Keller.
Schönen Tag -
Ist das nicht die Madoffbank?
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Madoff hatte keine Bank, sondern eine Vermögensverwaltung. Er rechnete einfach nicht damit, dass es tatsächlich Kunden geben würde, die eines Tages ihr Geld in Bargeld sehen wollen. Ein NAV-Risiko…für das ein guter Vermögensverwalter oder eine gute Bank jederzeit gerüstet sind. Dank Basel II und III gibt es sogar noch Reserven…die nerven :-))
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Eine Top Adresse diese UBP Bank!
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Im NZZ Artikel wird erwähnt, dass der Vorfall keine personellen Konsequenzen habe. Natürlich nicht, sonst müsste man ja eigenes Verfehlen zugeben und man ist ja selbst auch nur ein Opfer… Es ist aber höchst unwahrscheinlich, dass niemand etwas bemerkt hat. Das Durchkämmen interner Kommunikation wäre sicher sehr aufschlussreich. Aber so lange besagter EAM gut Courtage macht, ist doch alles in bester Ordnung. Dass keine Callbacks an die Endkunden gemacht wurden ist ja höchst unprofessionell. Wenigstens der Head EAM müsste nun die Segel streichen und auch sein Chef in Genf. Oh, wait, der ist ja bereits zur Rothschild abgeschlichen.
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Solche Personen sollte man definitiv aus dem Verkehr ziehen und nicht wieder entlassen. Sonst stellt ihn noch eine Bank ein, die fragen ja nicht mehr nach dem Lebenslauf.
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Die scheinen irgendwie bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter und Kooperationspartner (Ex-Mitarbeiter, die sich selbstständig machten) die falschen Leute zu wählen.
Die Personal- und Kooperationspolitik dieser Bank sagt leider viel über die Bank aus.
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Den Tag, an welchem den Schnuderi Bänklern und Tussen Bänklerinen der Stecker gezogen wird, dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen!
Es soll mir mal einfach Jemnad klarmachen, warum Bänkler überhaupt mehr als CHF 200’000.00 verdienen sollen?
Warum?
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ich nehme jetzt das Tussenbänklerin als Kompliment :-)). Also ich kenne niemand, der soviel verdient, ausser das Executive Management. Hingegen habe ich mir sagen lassen, dass gewisse KMU-Geschäftsführer sich soviel zahlen lassen pro Jahr! Handwerker können sehr teuer sein!
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Und so ein Kommentar bekommt auch noch über 10 likes. Hat es Dir nun vollkommen den Verstand gegrillt Viktor? Sollen wir „jemnad“ mal fragen, wieso ein einzelner Fussballspieler das x-fache von 200k verdient? Das scheint Neider wie Dich gar nicht zu stören, sehr seltsam.
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Wann endlich schnallen all die Gauner, dass Ihre miesen Machenschaften irgendwann ans Tageslicht kommen? Manchmal dauert es halt ein wenig länger. Aber nein, jeder meint, er sei besonders raffiniert und es komme nie raus. Tja…
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Bei Pictet dauert es auch länger, bis Collardi geschasst wird, der Schaden ist noch zu klein.
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Mich wundert schon lange, dass Banken überhaupt noch mit EAM’s geschäften: Total unrentabel, da der ganze Aufwand bei der Bank hängen bleibt, der Ertrag, inkl. Retros auf Courtagen etc., aber beim EAM landen. Die sind zudem meistens total unwissend, kennen die Produkte, die sie für ihre Kunden kaufen, nicht einmal, und viele von denen sind in lusche Geschäfte verwickelt. Und die SRO’s sind ein kompletter Witz!
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Werni, Werni, es gibt in der Schweiz 2500 EAM. Du kannst nicht alle kennen! Nicht wenige sind der FINMA direkt unterstellt, kennen die verwendeten Anlagen durch und durch und verzichten gänzlich auf Retro und andere Kickbacks. Das sind dann auch die, welche den Banken die besten Kunden ausspannen.
Und dann gibt es tatsächlich noch die Retrokönige und Strukikünstler, One-man-shows und Spezialisten, die ihre Clientele kaum mehr irgendwo wo unterbringen können. Ausser bei der UBP vielleicht.
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Was dem Deutschen seine Wirecard, deren Vorstand den Kanzler Kurz mit Spenden bewarf, dem Österreicher seine Commerzialbank, die Goldgeschenke machte und einen Sportverein finanzierte, davon wird in der Schweiz gerade über UPB als Opfer geschrieben, wobei der vorstehende Bericht gerade noch essenziell zuwenig aussagekräftig ist.
Wenden wir uns dem Geld zu. Es ist doch nur nützlich, wenn einem im Alter vergönnt ist, eine tolle Altenpflegerin zu haben. Dann tut es richtig wohl.
Und sonst? Lesen wir die Politeia, was gerecht ist und wozu einer Gerechter taugt:
Bei welcher Art von gemeinschaftlichem Gebrauche des Silbers oder Goldes ist nun also der Gerechte brauchbarer als die übrigen?
– Wenn es aufbewahrt und erhalten werden soll.
Du meinst also, wenn es nicht gebraucht, sondern hingelegt werden soll?
– Allerdings.
Wenn also das Geld unbrauchbar ist, dann ist die Gerechtigkeit bei ihm brauchbar?
– So scheint’s.
Wovon also jemand ein geschickter Hüter ist, davon ist er auch ein geschickter Stehler.
– So scheint’s.
Wenn nun also der Gerechte geschickt ist, das Geld zu bewahren, so ist er auch geschickt, es zu stehlen?
– Das folgt wenigstens aus der Entwicklung.-
Was rauchen Sie denn für ein Zeugs, Gisela?
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Das soll nur ein Einzelfall sein,
Stichwort Kuscheljustiz! -
In Dubai kann Sie ja der Herr Stoffel beraten, würden sich vermutlich gut ergänzen!
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hmm, in Dubai leben mit einer kriminellen Vergangenheit? Wie geht das denn?
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Beide mit Knast-Erfahrung.
Wobei:
Er kann ja jetzt wieder in die Schweiz einreisen ohne Angst haben zu müssen, in U-Haft zu landen.Zumindest aktuell.
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Betreffend Stoffel interessiert mich vielmehr der Deal mit den Steuerbehörden. Wie konnte er aus der Avireal AG, einer gemischten Gesellschaft, zwei Firmen machen, eine davon eine reine Immogesellschaft, ohne zünftig Steuern zahlen zu müssen… Wer erklärt mir hier die Story?
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Wieder ein abgekupferter Bericht aus der NZZ.
Nimm bitte zuerst Deine Versntwortung für diesen Blog wahr und entferne Kommentare wie den von Adolf unter dem Bericht der Bargeldabhebung. Deine Volkshetze ist Zündstoff genug!
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Danke für das Entfernen des Adolf Kommentars.
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Abgekupfert von NZZ?
Zitat NZZ: „Wie das Branchenportal Inside Paradeplatz bekanntmachte…“
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‘Fälscherstube in Arvenstube’.. der Zauberberg lässt grüßen..,
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Als selbstständiger Vermögensverwalter (sic!) konnte bzw. wußte man nicht die Jahre zu nutzen, in denen marktbreite Anlagen überwiegend gestiegen sind (diverse allseits bekannte Einzelwerte darunter – beispielsweise FAANG – noch viel mehr):
https://www.boerse.de/etf/ISHARES-NASDAQ-100-DE/DE000A0F5UF5
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von wegen „adäquates Ueberwachungssystem“
bei UBP ist juristisches Personal tätig, das bei Bär noch selber im Geldwäscherei-Sumpf watete, als FBI und andere Behörden anrüchige Aktivitäten der Bank ins Visier nahmen. -
Tolle Villa… Der war sicher im Range eines MDR und hat >500K pro Jahr „verdient“, resp abgezweigt.
So Sachen passieren eben schnell, wenn sich Compliance bei den Original-Nachweisen nicht durchsetzen kann und alles via PDF’s akzeptiert und auf Originalbelehe verzichtet.-
was hätte hier ein Original(gefälschter) Beleg geändert?
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Es ist schwieriger einen original Unterschrift zu fälschen.
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@Fritz: Unterschrift zu fälschen is heutzutage sehr einfach solange diese nicht durch ein Handschrift Profi überprüft wird.
Daher sollte meiner Meinung nach nur noch Formulare mit jeweils einmaligem QR Code verwendet werden der RSA verschlüsselt ist.
Viel spass beim Fälschen dieser Formulare.
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Wahnsinn, was unsere Banker oder ex-Banker so alles für Geld tun. Wird sich wohl nie ändern aber die FINMA scheint auch ziemlich überfordert mit so ziemlich allem.
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Betrug kommt überall vor wo es Wertsachen gibt. Schon mal von Postauto Gate gehört?
Oder waren da auch Banker schuld?
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Drittletzter Absatz macht keinen Sinn.
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Da inzwischen geändert, kann man meinen Kommentar nun löschen.
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Fazit: Wenn Kleinmanager ein Leben in Saus und Braus führen möchten, wie die Grossmanager der globalen Konzerne, dann brauchen die eine Schere, Papier und Leim und um mehr Zeit zu haben, die Kohle in vollen Zügen aus dem Fenster werfen zu können – hilft Adobe. Technik macht vieles möglich.
Gunther Kropp, Basel-
Vorsprung durch (Adobe) Technik 😉
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@Burger
Alter Spruch: Gutes Werkzeug, halbe Arbeit. Wer die Technik beherrscht, der hat es leichter.
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Swiss Banking. Ein Totengrab.
Die Zukunft schreiben the Big 5:
Apple, Amazon, Google, Microsoft, Facebook.
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Gut möglich. Allerdings müssen sich auch die genannten Firmen den lokalen Gesetzen fügen. Asonsten gilt: Wettbewerb ist gut für den Kunden.
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Facebook würde ich niemals teilnehmen.
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Dubai. Ein Loch wo so mancher Kriminelle am Ende landet. Und dort geschützt weitermachen kann.
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SCHWEIZ. Ein weisses 😉 Loch wo so mancher Kriminelle am Ende landet. Und dort geschützt weitermachen kann.
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Dubai wird hier Kriminalisiert. Ist die Schweiz so schön neutral (Krypta Affäre etc.). FALL Lauber ;-))) da lacht die internationale Justiz …. wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein … zack … Stein fliegt …. Jesus schaut in die Menge und sagt: Maria Du nervst ;-)))) …
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Wie es geht?
Gut, besser, schweizerisch?
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ein guter Marketing-Slogan und danke für das Kompliment an uns Schweizer. Es ist schwierig, die Qualität so zu erfahren und umzusetzen wie wir; einfach hier zu leben oder zu wohnen (wie Herr E.) reicht nun mal nicht. Man muss auch das passende Wertesysteme dazu gelernt haben…meistens kriegt man das von seinen Eltern und Grosseltern übermittelt…und damit auch Externe eine Chance haben, sorgen zusätzlich Lehrmeister, Lehrpersonen und Chefs für das Kennenlernen (und hoffentlich Übernehmen) der Schweizer Tugenden.
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Was ist ein „selbständiger Vermögensverwalter“? Oft jemand, den keine Bank anstellen will/kann. Darum verwundert es schon, dass es a) Leute gibt, die ihnen Geld anvertrauen und b) immer noch Banken gibt, die ihnen eine Infrastruktur zur Verfügung stellen.
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a) Aus Diskretion
b) Sie nicht die Verantwortung für die Compliance haben.Make the best out of secret money!
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Hallo Osmanli
Ich bin so ein „selbstständiger Vermögensverwalter“ – und habe absolut kein Problem, dies zu sagen. Ein Problem habe ich vielmehr, wenn ein ganzer Berufsstand mit einem lapidaren Kommentar schlecht gemacht wird.
Ein seriöser Vermögensverwalter ist heute bereits an einer Selbstregulierungsorganisation angeschlossen und sollte sich auch einer Branchenorganisation angeschlossen haben. Selbstverständlich ist meines Erachtens auch, dass ein externer Prüfer die Buchhaltung des Vermögensverwalters revidiert. Ein seriöser Vermögensverwalter arbeitet mit ebenfalls seriösen Depotbanken zusammen: Der Kunde erhält die Post direkt von der Bank (Abrechnungsanzeigen sowie Bankdepotauszüge) und erhält von seinem eVV noch weitere erklärende Zusammenstellungen.
Ich vermute ziemlich stark, dass der im Bericht beschriebene Vermögensverwalter nicht einer SRO angeschlossen gewesen ist.
Wenn Sie schon nicht Ihren Namen preisgeben, sollten Sie immerhin so anständig sein, nicht einfach etwas in die Welt heraus zu schreiben – obschon es aktuell Mode zu sein scheint. Vielen Dank.
Lukas Enzler, Appenzell
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Bankern die ab CHF 300 000 brutto verdienen, sollte sofort der Lohn um 35 % reduziert werden, diese Schicht von Sacko-Blendern, Heuchlern und Gauklern beherrschen das obengenannte Gebaren, das Unterdrücken von Untergebenen damit Verwaltungsmandate verkauft werden, die dann mit nicht nachhaltigen Produkten und sehr hoch eingepreisten Gebühren von 2 % bis 4 % abgespitzt werden. Wohl kaum einer dieser Schausteller würde diesen Schrott für sich selber kaufen. Aus Geldgier der obersten tauchen solche Fälle viel zu spät auf, da es in dieser Hierarchie diesen tummelnden Blendern lediglich darum geht, ihr kostspieliges Privatleben für die nächsten 2 Jahre, dank den naiven Aktionären und VR Räten, weiter zu finanzieren.
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Früher war es eine Kleidung. Dann wurde daraus ein Anzug. Schliesslich kamen schwarze Anzüge. Inzwischen ist es nur noch das Sakko. Ein Trauerspiel.
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nicht vergessen, auch alle Chefs haben $ in den Augen. Und anschliessend kommt der Kater aus heiterem Himmel. Ungewöhnliche hohe Erträge im PB sind dubiose. Hier muss man ansetzen und nicht mit Alibi Risk Management Kontrollieren…
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Banker und Bankerinnen sollten zum Spargelstechen, Traubenlesen oder Kartoffelgraben geschickt werden.
1. lernen die mal zu arbeiten und 2. könnten diese wieder resozialisiert werden, wenn sie mal merken, dass in diesen Branchen durch Leistung – und nicht durch Betrug und Abzocke – die Familie überleben kann.
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Bankern die ab CHF 300 000 brutto verdienen, sollte sofort der Lohn um 35 % reduziert werden, diese Schicht von…
In Dubai kann Sie ja der Herr Stoffel beraten, würden sich vermutlich gut ergänzen!
Wahnsinn, was unsere Banker oder ex-Banker so alles für Geld tun. Wird sich wohl nie ändern aber die FINMA scheint…