Die Swisscard, ein Joint-Venture von CS und American Express, verbreitete gestern per Medien-Mitteilung gute Stimmung. Ab sofort biete man Kreditkarten im Google-Handy an.
Das Marketing-Säuseln nach aussen kontrastierte mit knatterndem Befehlston im Innern der Firma mit 700 Leuten.
Einpacken und abtreten, hiess es für mehrere Mitarbeiter am Sitz in Horgen am linken Zürichseeufer. Sie fallen einer Sparübung bei der Swisscard zum Opfer.
Wie einschneidend diese ist, wollte eine Sprecherin der Kartenfirma gestern Abend auf Anfrage nur vage offenlegen.
„Swisscard passt ihre Organisationsstruktur auf Basis der bestehenden Strategie leicht an“, meinte sie. „Aus diesem Grund wird es auch eine geringe Anzahl Freisetzungen geben.“
Intern macht die Information von weniger als 20 Betroffenen die Runde. Dazu passt jedoch die nächste offizielle Information nicht so recht.
„Als verantwortungsvolle Arbeitgeberin hat Swisscard zusammen mit der Arbeitnehmervertretung einen Sozialplan ausgearbeitet“, lautet diese, ausgesprochen von der Sprecherin.
Im Kanton Zürich ist ein Sozialplan mit Extra-Leistungen für die Entlassenen ab 30 Kündigungen zwingend. Wird die Swisscard möglicherweise im Verlauf der Sparrunde weitere Personalmassnahmen ergreifen?
Sicher ist, dass die Kürzungen in einer Stimmungslage stattfinden, die explosiv ist. Laut mehreren Auskunftspersonen habe die Geschäftsleitung die Hausaufgaben nicht gemacht.
Grund sei Machtpolitik. Für einmal durch Frauen-Power. Unter Ex-Chefin Florence Schnydrig Moser seien Männer mit viel Erfahrung abgesetzt worden, einzig weil sie das falsche Geschlecht hätten.
Genannt werden insbesondere zwei: Dario Tibolla, Chef Consumer Service, und Michael Marek, Leiter Operations, also der internen Abläufe.
Zuerst hatte es Markek erwischt, danach Tibolla. Beide mussten die Swisscard verlassen, ihre Leitungsfunktionen landeten in neuen Händen.
Der Abgang von Tibolla wird von einem Insider als eine Art Rausekeln dargestellt. Dem Manager, der rund 20 Jahre bei der Swisscard gewesen sei, habe man seine „starke Persönlichkeit“ vorgeworfen.
Die Auskunftsperson spricht von einem „Frauenverein“, der die Swisscard gekapert hätte. Auch nach dem Absprung von CEO Florence Schnydrig, die zur ZKB wechselt, ist ein Drittel der Geschäftsleitung weiblich.
Vorbildlich, würden wohl die meisten sagen. Doch davon will der Kritiker nichts wissen. Als Mann fühle man sich bei der Swisscard als Angestellter zweiter Klasse.
Und: Die Frauen, welche dank Ex-Chefin Florence Schnydrig an die Spitze gelangt seien, würden nicht mit Leistung überzeugen. Die Zahlen würden zwar nach aussen toll wirken, seien aber in Tat und Wahrheit wenig berauschend.
Der jetzt bekannt gewordene Abbau würde dem Recht geben. Jubelmeldungen zu Mobil-Zahlen auf Google-Handys öffentlich verkünden, nach aussen aber nichts zu Abbau und Kündigungen offenlegen, wirkt befremdlich.
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Die beliebtesten Kommentare
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So läufts wenn Frauen “führen”, nie gelernt aber dank Quotendenken und ähnlichem Schwachsinn nach oben gepusht. Privatkunden der ZKB bitte aufpassen, die Ex–CS-Vorzeigetante mit sehr beschränktem Leistungsausweis hockt jetzt in der GL der Staatsbank
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Ihr Name steht oben schon. Ihn unten nochmals hinzuschreiben ist völlig sinnfrei. Wenn es ein toller Name wäre könnte man darüber diskutieren.
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Firmen, die nicht nach Leistung des Menschen gehen, sondern nach Frauenquoten und Gender-Zeugs sich ausrichten, kann man nur meiden.
Wenn börsenkotiert, Aktie meiden.
Ansonsten als Mitarbeiter oder Kunde meiden. -
Jahrelanges ignorieren von Kundenwünschen wie GooglePay und sinnlos hohen Gebühren zeigt nun das wahre Gesicht des Managements….
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Ich verstehe nicht, wieso so ein mimimi „Problem“ einen Artikel auf IP „verdient“. Vor ca. einem Jahr hatte Swisscard den grössten internen Betrugsfall (sechsstellige Summe wurde veruntreut) seit Firmenbestehen, und kein Wort wurde darüber verloren.
@Redaktion: bitte wieder relevantere Sachen bringen! Sommerloch ahoi -
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Das dieses Konstrukt zur Schlachtung freigegeben wurde ist seit 2014 klar, als die Swisscart eine GmbH wurde.
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Wow, ein Drittel Frauen in der GL? Und als Mann fühle man sich 2. Klasse?
Da taugen aber die anderen 2/3 in der GL auch nicht viel.
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Frauen an der Macht? Deutschland – vor allem? EU? EZB? Bundesrat? Freude herrscht. Wo haben die wirklich eine Verbesserung gebracht?
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Bei Swisscard sind vor allem Schweizer am Hebel. Die Suppe haben wir uns selbst eingeschöpft.
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ich arbeite auch seit Jahren für Frauen im Top-Management und meine Erfahrung ist dieselbe, die hier im Artikel beschrieben werden. Frauen mit Macht nutzen diese Macht unendlich aus und werden zu regelrechten super-Furien, die kaum auszuhalten sind.
Frauen müssen sich den Männern gegenüber immer noch beweisen – denken sie.
Wirkliche Top-Frauen, es gibt sehr wenige in der Liga, gehen gut mit den Mitarbeitern um, die anderen missbrauchen gerne ihre Macht zur Demonstration.
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Ich (bin ein Mann) und arbeite auch seit Jahren für Männer im Top-Management und meine Erfahrung ist dieselbe, die hier im Artikel beschrieben werden. Männer mit Macht nutzen diese Macht unendlich aus und werden zu regelrechten super-Furien, die kaum auszuhalten sind. Männer müssen sich den Männern und Frauen gegenüber immer noch beweisen – denken sie.
Wirkliche Top-Männer, es gibt sehr wenige in der Liga, gehen gut mit den Mitarbeitern um, die anderen missbrauchen gerne ihre Macht zur Demonstration.
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Im Prinzip spielt es keine Rolle, ob Weiblein oder Männlein.
Beide Geschlechter sind Macht Geil wenn sie eine dementprechende Position erreicht haben,oder besser Ausgedrückt resp. Geschrieben; Position erschlichen, hochträkelet, hoch gelogen, mit entspechendem Support desjenigen sogenannten Forgesetzten.-
Frauen oder Männer, egal.
Alle beissen sie mal ins Grab. Und haben häufig am meisten Angst davor.
Alle rauschen früher oder später in ihre Bedeutungslosigkeit.Ja, ja, klammern sie sich nur am Geländer fest, so rufe ich ihnen zu und tätsche allen eins auf die Finger.
Ein tiefer Fall und ein dumpfer Aufschlag.
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Warum dauert es solange bis die Kommentare freigeschaltet werden?
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Frau Schnydrig Moser kommt sehr unsympathisch rüber und es ist nicht gut Kirschen essen mit ihr. Leider muss ich aber zugeben, dass sie ziemlich clever ist. Sie hat Mathematik studiert an der ETH (Lausanne)…die ETH ist weltweit etwa so renommiert wie das MIT oder die Technische Universität Eindhoven…das heisst, die ETH ist weltweit etwa auf Platz Nr. 3. Und an diesem Weltklasseinstitut hat die gute Frau Schnydrig Moser auch noch Mathematik studiert! Bin wirklich beeindruckt, denn zusätzlich hat sie noch den CFA gemacht. Nur, wenn ich mir das immer wieder vor Augen halte, schaffe ich es, mit ihr zusammenzuschaffen…
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Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. ausserdem ist die ETH überschätzt. Nur die Schweizer glauben, es sei eine Uni von Weltrang.
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Das Geschlecht spielt keine Rolle. Inhalt und Manieren allerdings schon. Es ist naheliegend das eine Politik-Wissenschaftlerin Innovation hauptsächlich im Bereich Compliance und Call-Center Prozesse verortet. Das an sich ist kein Problem, denn den Schaden müssen die Aktionäre ausbaden.. Leid tun mir die kleinen Angestellten, die im Unterschied zu den Chefs keine 12 Monate bei voller Lohnfortzahlung freigestellt werden (schöner Gruss an D.Stept.)… pervers in meinen augen ..!
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Es wird doch immer gesagt, Frauen seien andere Managerinnen, Ihr verhalten und wirken sowie der Mechanismus ist genau gleich wie bei Männern. Die grosse Mär von Frauen power
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Ich bin selbst Swisscard Mitarbeiterin und für mich ist es einer der besten Arbeitgeber der Schweiz.
Florence und ihr Management Team haben sich während der Corona Krise ganz toll um alle Mitarbeiter gekümmert und ich habe noch nie so viel Empathie gesehen wie bei diesem Unternehmen.
Wenn man bedenkt wie einschneidend die Krise für das Unternehmen war, dann ist es gemessen an der Anzahl der Kündigungen sehr human. Ausserdem werden die Mitarbeiter nicht so wie bei der CS einfach fallen gelassen. Spreche da aus eigenen Erfahrungen. Es tut mir leid Kollegen gehen zu sehen aber ich bin weiterhin sehr stolz für die Swisscard zu arbeiten.
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Ach Juliette, trollen Sie auf einer anderen Plattform weiter.
Ihr PR-Gesülze interessiert doch nicht!
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Welcher Familienvater kann sich heute in der Schweiz noch leisten, dass die Frau nicht arbeitet?
Ist ja schon wieder fast wie früher….. -
Interessant. Langjährige ü50 werden bei der Swiss Life seit Jahren entlassen um PK Kosten zu senken und günstige Nordlichter einzustellen. Interessiert aber leider niemanden.
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Scheint es knirscht und kracht zunehmend im längst aberwitzig aufgeblasenen Dienstleistungssektor.
Kaum übersehbar auch im entsprechend aufgeblasenen Karten und weiteren Bezahldienstleistungen Segment.
Das war zu erwarten, eine Frage der Zeit,mit dem zu befürchtenden Einkommensrückgang auf breiter Front,werden sich die Kunden zunehmend fragen,ob denn
so viel von dem teilweise „Schabernack” in dem Umfang unverzichtbar ist. -
wir kennen ja alle, wie frauen ihr psychospiele spielen
und intrigieren.
ein kleiner vorgeschmack, wie es uns männer ergehen wird,
wenn die frauen chefs spielen.
die natur der geschlechter kann man nicht gleichstellen.
ein sehr grosser fehler.
männer müssen mit männer können, beim jagen usw.
frauen müssen gar nichts können, mit männern nicht und
frauen schon gar nicht.-
Ich denke mal, dass man vielen Frauen zu lange Sachen durchgehen lässt, weil besagte Damen “dekorativ” oder sonstwie unverdient als “nice to have around” eingestuft werden. Dazu noch eine Prise Rampensau und “ich laufe dem Häuptling einfach mal nach” sowie “schauen, dass man in der richtigen Clique ist” und schon kommt man recht weit, ohne irgendwas zu leisten. Mit zunehmendem Alter und langsamem Zerfall dieser oberflächlichen Attribute fällt auf, das nicht viel mehr dahinter ist. Das Problem ist aber, dass sie an diesem Punkt oft schon dort angelangt sind, wo man etwas zu sagen hat. Um die Position zu halten, wird dann konsequent gegen unten getreten.
Währenddessen habt ihr die unkomplizierten, stillen, fleissigen Frauen konsequent ignoriert und nicht gefördert. Die Quotenfrau soll ja auch etwas hermachen auf der Firmenwebsite und überhaupt, die Kunden mögen halt etwas fürs Auge. Niemandem scheint es aufzufallen, dass es immer öfter mal eine KundIN ist, die entscheidet und wenn schon, dort ist es dann plötzlich nicht mehr relevant, wenn der Berater im schlecht sitzenden Anzug mit noch schlechterer Frisur erscheint.
Wenn der Fokus mehr auf Leistung, kollaborativer Arbeitsweise und Eigeninitiative bei Ausbildung und Prozessverbesserung gelegt würde als auf “decorative value”, würde eine andere Art von Frau weiterkommen. Wohlgemerkt, das eine muss das andere nicht ausschliessen, jedoch ist es leider häufig so, dass bei einer hübschen Frau der Massstab viiiiel tiefer angesetzt wird als bei durchschnittlichem Äusseren. Wer nicht gefordert wird, lernt auch nicht, besser zu werden… Des weiteren sollte man Stutenbissigkeit nicht mehr mit einem “ach wie süss, die Weiber wieder” quittieren, es sei denn, ihr wollt bewusst eine “Mean Girl” Kultur.
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Den Service von Swisscard, welchen wir als Kunde (Bank) beziehen ist miserabel. Dann kommt irgendwann ein Jüngling zur Besprechung unserer Kundenbeschwerden und was machen die Swisscardvertreter, die fangen an, ohne Bezug auf unsere Meeting Agenda, frech ihren Pitch über die wundervollen Produkte ihres Hauses abzuspulen! Ganz toll! Meine Kunden erhalten nur noch EC-Karten.
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Lieber Kundenbetreuer, wir stellen oft fest, dass die Kundberater beim Ausfüllen einfachster Formulare Fehler machen, die Produkte und die Kundenbedürfnisse nicht verstehen und dann um ihr Versagen zu kaschieren, versuchen, der Swisscard die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben. Wir sind dann immer grosszügig und versuchen auf für den Kunden umkomplizierte Art und Weise, die vom RM verursachten Probleme zu lösen. Bei den Umfragen bei unseren Kunden stellen wir übrigens eine hohe Kundenzufriedenheit fest. Ja, wenn Sie ihren Kunden unnütze EC-Karten anbieten, welche keine Leistungen beinhalten und begrenzt einsetzbar sind, tun Sie Ihren Kunden sicher viel “Gutes”. Genau solches Verhalten trägt dazu bei, dass die Kunden das Vertrauen in ihre Bankberater verlieren. Von “unabhängiger” und “kundenorientierter” Beratung verstehen die meisten Kundenbetreuer leider nichts, geschweige denn, dass sie verstehen, was sie den Kunden überhaupt alles anbieten. Hauptsache, der Berater bekommt Provision für unnütze Produkte (Fonds, Strukis, etc), egal ob es der Kunde will/braucht etc.
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Ich kann diese unsägliche Diskussion in Sachen Frauenquote nicht mehr hören. Zumindest bei der Swisscard scheinen die Damen nicht wirklich zu überzeugen. Die Lösung liegt auf der Hand: Qualifikation vor Geschlecht. Over and out.
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Seit N26, Revolut, etc Karten im Markt verfuegbar sind, benutze ich sehr, sehr selten noch die Swisscards. Die American Express Centurion habe ich mittlerweile retourniert, da weiterhin keine Multivalutakarten vorhanden sind, zu hohe Transaktionsgebuehren bestehen, teure Fremdwaehrungsumrechnungsgebuehren gebucht werden, etc. Ist wohl eher an der Zeit, dass Swisscard vom hohen Gebuehrenross herabsteigt und ihre Serviceangebote der Zeit sprich dem Markt anpassen.
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Es ist eine Tatsache, dass vielfach unfähige Personen in Führungspositionen sitzen. Schuld daran ist oft die Geschäftsleitung oder der Verwaltungsrat. Heuzutags zählen halt vor die Seilschaften und nicht die Fähigkeiten. Die Zeit in der Arbeitswelt wird jedenfalls schwieriger und dramatischer! Und trotz der steigenden Zahl Arbeitsloser wollen unsere Linken immer noch die unbeschränkte Einwanderung- oft in unsere Sozialwerke. Was ist nur aus der ehemaligen Arbeiterpartei SP geworden – eine Schande!
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Mir tun die Frauen leid, die einen Superjob machen auch ohne irgendwelche Quoten oder Spezialförderungen. Tragisch.
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Wenn meine unterirdische Customer-Experience mit der unkoordinierten IT und den fragmentierten Apps die Leistung dieser Firma widerspiegeln, dann gute Nacht!
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Ha, FrowenPauer. Selber immer für Gleichberechtigung schreien. Die Guten, die Leistung bringen, wurden schon befördert. Wie bei Männern (und heutzutage auch neutrale Geschlechter?!), gab es auch da Fehlgriffe, aber einige haben wirklich gute Leistung erbracht. In unseren Unternehmung war das so. Leider haben dann die Frauen, meist unterstützt von der internen Kommunikation (meist voll in Frauenhand!) und HR (auch meist unter weiblicher Kontrolle!), Frauen nachgezogen, die leider die Leistung nicht erbringen. Diese sind jetzt leider an der Macht und spielen sich auf. Noch viel schlimmer. Bei uns an den Managementtagungen, wo die Top 200 der ganzen Welt zusammengekommen sind, haben sich die knapp 60 Frauen immer zusammengerottet und als Mann war man da gar nicht willkommen.
Wir haben dann auch einmal ein Exempel statuiert und eine Frau für Mobbing an andere geschmissen.(Männer musste schon einige gehen)
Seit her geht es besser.
Erfahrung ist immer noch das A und das O und hat nichts mit X und Y Chromosomen zu tun…. -
Viele Frauen sind auch nicht geeignet, selbst mit der teuersten Pfanne etwas essbares kochen zu können!
…der ist gut: „Frauenverein“, der die Swisscard gekapert…
Wenn sie’s gleich oder besser können, dann ist es mir doch völlig egal, ob ein Typ oder ein Frau liefert….
Mir sagte Jemand der es wissen muss: es zickt auch ab und zu recht unter einigen Zickenfraien….
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heisst es dass beide freien Stellen durch Frauen ersetzt wurden? N E I N
Ist 1/3 Frauenanteil das Max.? Für einen veralteten M A C H O …. JA.
Welche Frauen sind während der Zeit von Frau Schnydrig an die Geschäftsleitung gekommen? K E I N E
Ich lese lieber Gala, als euren Schmarn-
Jede Wette, dass Sie auch weiterhin IP lesen……..
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“Ich lese lieber Gala, als euren Schmarn” schreiben Sie und beweisen genau das Gegenteil. Toller Kommentar, besticht durch Klarheit und Logik!
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Viele junge Frauen zeigen uns ja ziemlich eindrücklich, dass sie sogar in ihrer Kernkompetenz am Anschlag sind und keine Kinder mehr zeugen können oder wollen. Bald wird Macho ein weiblicher Charakterzug sein.
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Wer sich nicht durchsetzen kann und seine Position behaupten kann, der muss gehen, darum sind wohl die Frauen in der genannten Firma erfolgreich. Die Männer scheinen sich zu Weicheiern zu entwickeln und jammern nur noch, statt zu kämpfen, im Gegensatz zu den Damen.
Gunther Kropp, Basel-
… wenn sich Maenner durchsetzen wollen, dann wird dies recht schnell als ‘mobbing’ gegenueber dem Frauenverein gewertet. Dem will sich nun wirklich keiner aussetzen. Dann doch lieber die Faust im Sack und ab zur Konkurrenz.
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Was nimmt denn dieser Kropp aus der Chemiestadt jeden Tag zu sich?
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Ich verweise auf die Bewerbungen von Swisscard in kununu.
Und jetzt bitte nicht mit Relativierungen kommen! Ihr wisst ja selber aus eurer Firma, dass die negativen Bewertungen der Situation in eurer Firma entsprechen!
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Hmm Die hier hochgejubelten Blocher-Geschwister Unternehmen stehen in kununu viel schlechter da? Omg, werde ich gerade verarscht?
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Bewerbungen oder Bewertungen; oder etwa Bewertungen durch Bewerber?
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Das hier ist in meinen Augen eindeutig eine getürkte Bewertung, die anderen Bewertungen sprechen Bände. (https://www.kununu.com/ch/swisscard-aecs1/kommentare)
Hier kommt man gern zur Arbeit!
März 2020
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Swisscard AECS GmbH in HORGEN gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheit, Flexibilität, familienfreundlich, eine grosse Familie, super Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Tischtennisplatten vor der Kantine
Verbesserungsvorschläge
Lasst uns mehr zeigen was wir alles erreichen und wie wir unsere Kultur leben. Lasst uns das Image so nach aussen tragen, wie es von innen wahrgenommen wird: durchweg positiv.
Arbeitsatmosphäre
Viele Freiheiten, viel Vertrauen, gemeinsam Erfolge feiern, gemeinsam Fehler ausbügeln. Transparenz und Offenheit
Image
Durch die hohe Anzahl an Kunden (1,5 Mio. betreute Kreditkarten) gibt es ein paar unzufriedene Bewertungen. Intern lässt sich das keineswegs bestätigen. Alle sind kundenorientiert, motiviert und gehen immer die Extrameile
Work-Life-Balance
Viele Freiheiten, freie Arbeitszeitgestaltung, Home Office, viel Vertrauen und viele Benefits. Wenn man mal länger arbeitet dann freiwillig.
Karriere/Weiterbildung
Viele Möglichkeit, intern und extern, Eigeninitiative oder gemeinsam nach Weiterbildung schauen.
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittliche Benefits und Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Plastikbecher oder Geschirr, Minergiehaus als Büro, Energieeffiziente Büroausstattung weit über dem Durchschnitt
Kollegenzusammenhalt
Ehrlicher und offener Austausch. Kein Problem mit Konflikten oder Fehlern.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvolle Wertschätzung unabhängig von Alter und Fachkenntnis
Vorgesetztenverhalten
Fachlich kompetente Vorgesetzte die sich ständig weiterbilden und weiterentwickeln. Viel Vertrauen in die Mitarbeitenden.
Arbeitsbedingungen
Das mit Abstand schönste Büro in Zürich!
Kommunikation
Ständiger Austausch zwischen Management, Linienmanagement und Teams. Offene Ohren und aufmerksame Kollegen
Gleichberechtigung
Überdurschnittlich viele Frauen, auch in Führungspositionen und CEO und hohe Diversität.
Interessante Aufgaben
Spannender Markt, spannende Produkte. Viel Konkurrenz.
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Das ist ja wieder ein glänzender Jammeri-Artikel.
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Ihnen fehlt etwas: Das Super vor Mario.
Super-Mario gibt es zum Glück nur einen. Und der sind ganz bestimmt nicht Sie.
Nur zu, jammern Sie!
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“FREISTELLUNG”? Zynisch! Möchte Swisscard die entlassenen Mitarbeiter (fühlen sich kaum frei) noch demütigen? Wer dieses Wort verwendet,sollte selber gehen!
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Ich finde es gut, dass da nun Frauen das sagen haben.
Schneller kann man eine Firma nicht ruinieren. Die 22 DAX-Konzerne mit den wenigsten Frauen im Vorstand haben überproportional performed. Die DAX-Konzerne mit den meisten Frauen im Vorstand versagen auf ganzer Linie.
Quelle:
https://twitter.com/Schuldensuehner/status/1277907458325975040/photo/1-
Schade Johann, dass Sie die Steinzeit Welt-Studie nicht genau lesen, bevor Sie diese zitieren. Diese spricht nicht von DAX Konzernen wie Sie es aber schreiben.
Zudem ist sie nicht branchenadjustiert und mit dem gewählten 1 Jahres Zeitraum sicherlich nicht repräsentativ.
Aber Wasser auf den Mühlen all dieser Machos, die in den letzten Zügen liegen.
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Wo die CS dabei ist, kann es ja nicht gut kommen.
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Ja richtig, aber das gilt für das gesamte Finanzverbrecherkartell.
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Man tut sehr gut daran die CS in jeglicher Form zu meiden.
Die DNA der CS ist verseucht und schadet den Menschen.
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Verkehrte Welt bei Swisscard. Anscheinend sind es hier die Männer, welche trotz guter Leistung übergangen werden. In den meisten Unternehmen ist das ja ein typisches Frauenproblem. Das ist nun halt Gleichberechtigung, die Frauen sind deshalb keine besseren Menschen als die Männer. Das Spiel bleibt das gleiche, die Karten werden aber neu verteilt.
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Der Customer Service war im Kreditkarten-Umfeld schweizweit mit Abstand Schlusslicht. Zumindest eine Person hat es also zu Recht „erwischt“.
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Glaube nicht dass Swisscard etwas innovatives in den letzten Jahren implementierte. Rund 600 000 off-shore Bank Kunden haben seit die Assets offizialisiert wurden asset im grossen Masse abgezogen, Kundenkontos geschlossen und brauchen auch keine Kreditkarte mehr. Der Markt ändert sich und bei den Banken fallen diese Aktivposten aus der Bilanz. Solange auf dem Bankenplatz Schweiz rund 5000 Direktoren; MD, CEO. usw. 300000 – 500 000 und weit mehr verdienen, wird es weiterhin an Spirit und Innovation fehlen.
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Wer es noch nicht gemerkt hat. Die CS wird in wenigen Jahren nur noch ein Schatten sein von dem was sie mal war. Landis&Gyr lässt grüssen
Swisscard wurde leider auch runtergewirtschaftet. Abstellgleis für CS-Mitarbeiter als Dank für geleistete Dienste
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Seit dem Theater mit Thiam meide ich alle CS Produkte und habe jetzt mit Neon die viel sympathischere Kreditkarte und erst noch mit viel weniger Gebühren als bei der CS.
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@Mark Nagel
Kreditkarte?
Ich meine Debit-Karte.
Bei weniger Gebühren bin ich einverstanden. -
Der Mitgliederausweis vom ACS ist gleichzeitig meine gratis VISA-Karte.
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Bin auch begeistert von NEON Karten – läuft wie am Schnürchen, keine Gebühren, bessere Umrechnungskurse, kostenloser Bargeldbezug im Ausland, Transaktionsmeldung subito auf dem Handy. Was will Mann mehr.
Frauen bleiben bei Swisscard wo man für jeden Furz extra zur Kasse gebeten wird. Tschüss Swisscard – hello Neon
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zu geil dieser frauenverein! alleine der jubelgesang auf digitallösung erinnert an digipigi 2.0!
stellt sich die frage wer bei der mutter credit suisse für dieses szenario die verantwortung trägt (braucht weisse weste ein neues netzwerk für madame und sich nachdem zff passé ist?)
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Mutiger Artikel. Da werden aber die Damen und vor allem die Frauenversteher auf die Barrikaden gehen.
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Steuern, Löhne, Preise und Kredit sind die Hauptmittel der Verteilung des nationalen Einkommens, für die Stärkung bestimmter Klassen und die Schwächung anderer.
Leo Trotzki (1879 – 1940 (ermordet)), eigentlich Lew Dawidowitsch Bronstein, russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker
Quelle: Trotzki, Die wirkliche Lage in Rußland, 1928
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So – und was wollen Sie uns damit sagen?
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Mit Mädeln sich vertragen,
Mit Männern rumgeschlagen,
Und mehr Kredit als Geld;
So kommt man durch die Welt.Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung
Quelle: Goethe, Claudine von Villa Bella, 1776. Stücktext, Crugantino singend
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Die Kultur in diesem CS Konzern ist völlig und schweizerisch und abstoßend.
Wichtig ist, dass man auf jegliche Geschäfte mit diesen CS Unternehmen verzichtet.
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Die Kultur ist schon länger nicht mehr schweizerisch in der CS, allerdings haben sie in den USA keine Altersdiskriminierung, das ist nämlich typisch Schweizerisch.
Ob die Männer besser gearbeitet hätten als die Frauen, kann ich nicht beurteilen. Aus meiner Erfahrung kriegen in der CS viele Bad Performer dank ihrem Netzwerk hervorragende Jahresendbewertungen, die älteren Personen, die man schicken möchte, bekommen ganz gezielt schlechte Noten.
Ich habe seit Jahren nichts Positives von der Bank und ihren Tochtergesellschaften gehört. Die Erinnerung an gewisse Teams lässt mich Erbleichen.
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Ist der Informant ein Misogynist? Ausser Frauenverein Kritik kommt da nicht viel. Die Zahlen scheinen zu stimmen, allerdings fällt hier der Vorwurf die seien gefakt? Oder verstehe ich das falsch?
Es ist schlimm, dass hier Arbeitsplätze verloren gehen. Das allerdings weiblichen Managern, die nur 1/3 der GL stellen, deutet auf Frauenhass hin.
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Auf Kredit kaufen heißt, die Ernte des nächsten Jahres berauben.
Sprichwort aus den USA
Ich finde es gut, dass da nun Frauen das sagen haben. Schneller kann man eine Firma nicht ruinieren. Die 22…
Wo die CS dabei ist, kann es ja nicht gut kommen.
Ha, FrowenPauer. Selber immer für Gleichberechtigung schreien. Die Guten, die Leistung bringen, wurden schon befördert. Wie bei Männern (und heutzutage…