Der bevorstehende Prozess gegen Ex-Raiffeisenboss Pierin Vincenz, seinen Mitstreiter Beat Stocker und ein halbes Dutzend weitere Beschuldigte bringt den Bankenplatz in Bedrängnis.
Über 15 Finanzhäuser sind im Rahmen der Ermittlungen beteiligt am Verfahren. Sie mussten der zuständigen Zürcher Staatsanwaltschaft Konten und Transaktionen offenlegen.
Die Namen der Banken, die im Betrugsfall Vincenz aufleuchten, lesen sich wie ein Who is Who des Schweizer und Liechtensteiner Finanzplatzes.
An vorderster Front ist Julius Bär, die eine zentrale Rolle gespielt hat. Bei ihr war Beat Stocker lange Kunde, er brachte kurz auch Vincenz dorthin.
Daneben taucht wegen Stocker auch die Genfer Mirabaud auf. Dort landeten gewisse Gelder rund um einen der untersuchten Teilkomplexe. Stocker war zudem bei der Safra Kunde.
Pierin Vincenz selbst hatte eine gute Handvoll Bank-Beziehungen: bei der Zürcher Vontobel, der Onlinebank Swissquote, der DZ Privatbank, der Credit Suisse, der Berner Kantonalbank.
Selbstverständlich auch bei „seiner“ Raiffeisen.
Weitere Banken, die aus unterschiedlichen Gründen den Strafermittlern ihre Bücher öffnen mussten, sind die Zürcher, die St.Galler und die Freiburger Kantonalbank.
Sogar die kleine, feine Lienhardt&Partner mit Sitz an der Rämistrasse, unweit des Zürcher Bellevues, erhielt Post von den Fahndern.
Die umfangreichen Ermittlungen machten nicht Halt an der Grenze. Im Liechtensteinischen stand vor allem die LGT im Fokus der Untersuchungen.
Dort lag ein Konto einer Vincenz- und Stocker-Firma namens I.C.H. Holding. Die Zürcher Behörden erhielten mittels Rechtshilfe von den Kollegen im Fürstentum die gewünschten Unterlagen.
Neben der LGT hatten die Protagonisten des grossen Wirtschaftskrimis im Ländle auch Beziehungen zur VP Bank.
Eine wichtige Rolle im Konstrukt rund um Voraus-Investments von Stocker und Vincenz in Firmen, die später von deren Arbeit- und Auftraggebern Raiffeisen und Aduno erworben worden waren, spielt Eugen Mätzler.
Mätzler, ein Wirtschaftsanwalt mit Sitz in St.Gallen, galt als sogenannter „Vertrauensanwalt“ von Pierin Vincenz. Über ihn liefen gewisse Zahlungen von Vincenz an Stocker und dann zurück zu Vincenz.
Mätzler war auch Dreh- und Angelpunkt für die geheimen Lohn-, Bonus- und Pensionskassen-Zahlungen der Raiffeisen an ihre obersten operativen Köpfe.
Diese Gelder zugunsten der Raiffeisen-Geschäftsleitungs-Mitglieder unter CEO Vincenz landeten bei Mätzler auf dessen Konto bei der UBS Schweiz.
Die Raiffeisen will diese Zahlungen via Mätzler nicht unter die Lupe nehmen. Im Prozess gegen Vincenz&Co. dürfte nur jener Teil ein Thema sein, der mit den Anschuldigungen zusammenhängt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Als Kunde dieser doch renommierten Bank hoffe ich, dass alle Unregelmässigkeiten aus dem Wege geräumt werden. Das Schweizer Recht und Gesetz wird das schon in Ordnung bringen.
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Wie ein Riesentrampel lässt der Pierin V. kein Fettnäpfchen aus, um seine demontierte Reputation noch zu unterstreichen. Mittlerweile werden im Raum St. Gallen die peinlichen Episoden mit der „blonden C.“ genüsslich im Kreis herumgeboten…
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Es gibt den bekannten Spruch: Gewöhnliche Gauner überfallen eine Bank, richtige Gauner gründen/haben eine Bank!
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Das Hyatt in Zürich ist ja bekannt für allerlei Arten von Damen, die sich in der Lobby tummeln, zur Tarnung bestückt mit Blingbling, Prolex, Gucci etc., für die betuchte Kundschaft aus den Banken.
Die Sanngggaller RB Zentrale hat zu Vincenz Zeiten unfassbare Summen fürs Hyatt ausgeben. Viele Mieten für Räume aller Art… Ui, wenn das rauskommt, und wer da alles dabei war…
Hoffentlich hat das die Staatsanwaltschaft auch angesehen, und sonst sollte sie das dringend noch tun. -
Vinzenz – anscheinend ein Bluffer. Gut, dass das geklärt wird, noch besser, wenn seine Kumpanen und im Spiel mitgemachten Banken auf Geschäftsleitungsebene auch belangt werden.
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Alter Kaffee… über so eine Geschichte 20 Artikel zu schreiben ist langweilig. So schwerwiegend waren die Untaten von Pierin nun auch wieder nicht. Insiderhandel passiert in der Schweiz tagtäglich.
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Aber es ist rechtlich (nicht bloss für die Ameisen) verboten 😳🙃🤭
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Zu Vicenz & Raiffeisen: jede Bank auf dem Platz, die eine halbwegs funktionierende Compliance hat, verpflichtet die Mitarbeiter dazu, nur Konten beim eigenen Institut zu führen – damit Transaktionen aus illegalen Aktivitäten identifiziert werden können.
Raiffeisen’s Risk Management scheint auch in dieser Frage komplett versagt zu haben. Oder gab es solche Regeln, die aber nur für „normale“ Mitarbeiter galten – dann wäre die Situation noch viel schlimmer!
FINMA schläft weiterhin den Schlaf des Gerechten.
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Guter Punkt. Da müsste Raiffeisen Regress nehmen können wenn Pierin Konti verschwiegen haben sollte. Betonung auf wenn…
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Und das finden Sie etwa gut? Das ist total bescheuerter und unnötiger Swiss-Finish. Im Ausland genügt ein periodischer Kontoauszug des Brokers.
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Kunststück, dafür hatte er doch glasklar seine Alte auf den Compliance-Thron gehieft.
Keine, beider Luschen sah Interessenskonflikt. Wie auch, mit Harvard-Abschluss und HSG im Sack.
Sie wussten abr sicher, dass in dieser geschützten Konstellation fett abgezockt werden kann und worst case eine fette Scheidungsabfindung winkt 😜😉👏
Nur unsere schlauen Richter raffen diese Kausalität offensichtlich nicht, aber dafür forschen sie 10 Jahre lang den Staat pleite, bis die Sache verjährt.
Ein Schelm ist, wer an Bestechung und Korruption denkt- oder logische Schlüsse ziehen kann.
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Trübe Tendenzen, hoffen wir die Ermittlungsbehörde ist dem gewachsen und es wird mal richtig aufgeräumt.
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Da wieder einmal viel Zeit vergangen ist und soweit ich weiss noch kein Prozesstermin bekannt ist, nehme ich an, wird gewartet bis alles verjährt ist oder Herr Vinzenz einen Deal macht. So wie es aussieht sind zu viele Parteien am „nicht Zustandekommen“ eines Prozesses, welcher zu viele Wahrheiten offenlegen könnte, interessiert.
Diese Unart der Prozessverschleppung und/oder finanziellen Einigung mit der Staatsanwaltschaft (wohl über politischen Druck) wird leider immer öfter Realität.
Früher nannte man dies Justiz eines Bananenstaates, heute müsste man aus rassistischen Überlegungen einen neuen Namen suchen. -
Collardi, Vincenz und Thiam sind echt zum Vergessen.
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Da habe ich noch ein paar Fragen:
– als Bankmitarbeiter muss man ja in der Schweiz seine Bankbeziehungen offenlegen (Gefahr von Insiderhandel), also nehme ich an, dass Raiffeisen von diesen Bankbeziehungen wusste (was es nicht besser macht), wenn nicht, dann könnte man aus meiner Sicht dagegen vorgehen. Zumindest die Börse oder Aufsichtsbehörde müsste da etwas unternehmen…
– die Zahlungen des RA. E. M. müssten auch von Raiffeisen genauer angeschaut werden. Kann doch nicht sein, dass Zahlungen an GL und VR und Sekretärin über einen ext. Anwalt laufen müssen. Smells like matter…. -
Die Affäre Pierin Vincenz ist ein trauriges Kapitel der Schweizer Geschichte.
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Ein öffentliches Ärgernis ;
Lauter Betrug und Bschiss!
Dank allerhöchster Weihen,
Jahrelang es ist zum Schreien!Nun wieder braungebrannt :
Unterwegs im StGaller-Land .
UntersuchungshaftIg gereift:
Sich den Arsch zusammenkneift! !Freut sich kindisch auf Prozess:
Das Netzwerk ruft zum Protest!
Alle wollten stets nur Gutes tun ;
Wo bleibt der Dank und der Ruhm?Sportlich in den eigenen Sack :
Hat Millionen dieses Lumpenpack –
Wie Maden im Speck gut gelebt –
Weshalb es nun bei Banken bebt!Überall wurde ein roter Teppich ;
(Wie kann man nur so läppisch, )
Für die Ganoven sofort ausgelegt,
Warum seid ihr jetzt so aufgeregt?Der Jahrhundert Krimi aus StGallen ,
Die Boys erkennt man an den Krallen!
Stehen da wie „Unschulds-Lämmer “;
Da staunen Staatsanwälte und Kenner!ORF
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Und nicht zu vergessen die Besuche des Vincenz in gewissen Etablissements, alles vermutlich schön auf Spesen.
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Ich finde es gut, dass LH an der Story dran bleibt. Jede Geschichte braucht auch seinen Schluss so auch die von Lukas Hässig:)
Schade, dass die Raiffeisenverbindungen zu Mätzler nicht teil der Abklärungen sind. Wieso eigentlich? -
In St. Gallen ist es sprichwörtlich, dass viele Zeitgenossen die Strassenseite wechseln, wenn Vincenz gerade wieder einmal „um die Kurve“ kommt. Die Zeiten, als man gerne mit dem stets grinsenden „Pierin“ ein paar freundliche Worte austauschte, sind halt sogar in der Pampa St. Gallen definitiv over.
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Im Unterschied zur Commerzialbank in Österreich schoben Vinzenz & Co «Vollgeld» herum nicht nicht «Leergeld» wie weiland Martin Pucher. Aber der Fall lehrt einen doch einiges: Es ist im Bankgeheimnis-Land Schweiz einfach, einen Kontoinhaber ausfindig zu machen, figuriere das Konto nun unter einer Firmenbezeichnung oder sei es ein Privattitel. Was werden die Leute tun, wenn es tatsächlich kein Bargeld mehr geben wird? Wer hat dann noch Geld?
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Habt alle (!) keine Angst vor dem möglichen Vinzens-Prozess. Dieser und knvolvierte Banken werden letztendlich weitgehend ungeschoren davon kommen….!
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Nichts wird passieren. Ausser Wasser die Limmat hinabfliessen und viel Kohle für Anwälte verbrannt.
Wetten?
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Ich dachte immer als Angestellter einer Bank muss man sich verpflichten, keine Konti bei anderen Finanzinstituten zu unterhalten (Code of Conduct).Aber wie so vieles gilt diese schriftliche Vereinbarung nur für die Wasserträger; die Führungsetage die bei einem Verstoss scharf gegen die kleinen Mitarbeiter vorgehen, kümmern sich selber für sich einen Dreck um solche Vorschriften und bescheissen das eigene Unternehmen trotz hohen Löhnen und Boni schamlos..Sie als Schweine zu bezeichnen wäre eine bodenlose Gemeinheit gegenüber diesen Tieren..
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Ja, so PKP sind reizvoll. Man kann sich, zumindest intern, brüsten einen sehr bekannten Kunden zu betreuen, aaaber für die Bank bedeutet das einen höheren Überwachungsaufwand – ähnlich wie bei den PEP. Offenbar haben da einige grusig versagt.
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Herr Hässig
bitte dranbleiben
Wir können uns keinen weiteren Justizskandal leisten. -
Auch wenn der Vincenz nicht mehr wirklich interessiert, muss man dran bleiben und berichten. Der Beat Stocker mit seiner Vergangenheit bei der IT-Firma Netcetera, welche sich bis heute mit ihren Aktivitäten (Patientendossier,…) im Markt einen Platz suchen.
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Hoffentlich werden alle diese grossartigen Privat Banker namentlich genannt!
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Dieser alte Kaffee interessiert mich persönlich auf jeden Fall nicht.
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Mich schon, Pierin bist du es?
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Und Ihr Kommentar interessiert noch viel weniger. Sie hätten ihn auch sein lassen können.
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..dänn Drink din Kaffi and shut-up!
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Geldorgien sind gefährlich….wir hoffen auf einem anständigen Prozess mit folgen…Danke Vincenz für deine Dummheiten…🤣📿
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‚Folgen‘ wäre gross zu schreiben, oder?
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Denke die Banken sin ums mehrfache schlimmer ….
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……Da denkst Du richtig.
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…derweilen der Pierin in Begleitung seiner neuen Flamme, in St. Gallen genannt „die blonde C.“, bei Köbi & Co. stets braungebrannt und gespielt lässig den Unbetroffenen spielt…
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@ San Gallo: Die blonde ist bekannt, macht für genügend Cash bei jedem die Beine breit.
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Wer ist denn die blonde C.? Man darf den Namen doch wissen – sie gehört jetzt schliesslich auch zur Cervelat Prominenz – Pierin sei Dank!
Und wer ist Köbi & Co.?
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Narzisten geht‘s meistens bestens!
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Das Matratzenluder ist doch Stadtbekannt…
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….und nun, viele Typen wissen ja sehr genau aus welcher Ecke „die blonde C“ kommt…., Du etwa nicht?
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Blenden bis dann eines Tages alle zusammenkracht. Das war ja ein ganzes Blend- und Finanzkonstrukt. Da fehlt ja nur noch der Tatbestand Geldwäscherei und Steuerhinterziehung. Ich frage mich langsam, wer da in diesem toxischen Konstrukt alles seine Hände gewaschan hat. Wir werde es NIE erfahren.
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Andere „gefallene“ Banker haben es dann mal gemerkt, dass man sich eher „low profile“ in der Öffentlichkeit zeigt.
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ein Raiffeisen CEO mit 15 Bank Verbindungen!!! Das stinkt zum Himmel.
Ich bin aber gespannt auf unsere Kuschel Justiz.P.S: super Arbeit Compliance von JB & Co.
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…und die FINMA hat wieder geschlafen….sie hätte uns das sparen können bei frühzeitig Intervention….aber eben sie waren mit Bagatellen beschäftigt: Vespen und Ticino Risotto…
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…noch vor ein paar Jahren hätte nun wirkich jede Bank sich um solche „assets“ gerissen und man hat PV hofiert, wie man heute noch jeden CEO einer grösseren Unternehmung hofiert. Compliance-technisch eher einwandfrei, da diese über einen tollen Lohnausweis verfügen, welcher jeder der 15 Banken als „corroboration of source of wealth“ gezielt gezeigt werden kann. Es ist doch keine Kunst, eine Bank hinter das Licht zu führen, vor allem nicht, wenn man CEO einer Bank ist… Meinen Sie tatsächlich, der hätte einer einzigen Bank gebeichtet, dass er über 15 Bankbeziehungen seine geschäfte tätigt? Wohl kaum! Einmal mehr sollen kriegen die Banken die Rüge wo es wohl wenig zu beanstanden gibt. Ein Kunde mit „gefährlicher Energie“ und insiderwissen wird auch in Zukunft schaffen, bei jeder Bank eine Verbindung zu eröffenen & zu „funden“.
(Insbesondere bei den so hochgelobten „online“-Banken!) -
Der Compliance hat er jeweils ein Empfehlungsschreiben der EWS vorgelegt. Das war mehr als genügend
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@Justicia: Julius Bär hat eine Compliance-Abteilung??? Selten so gelacht……Bei dieser Bank fragt doch jeder Kundenberater, Compliance, was ist das?
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Als alter VRP ad. einer Raiffeisenbank frage ich mich, wo mein „Dutz“ Kollege Pierrin die Zeit nahm, um all diese Bankverbindungen zu hegen und zu pflegen. Während der Arbeitszeit???
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Während der Arbeitszeit !!!
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wundern Sie sich?
So wie such der Fall liest, hatte der gute Herr vor allem seine eigenen Interessen im Sinn, da gehört eine zünftige Verschleierung und Bewirtschaftung der ins Trockenen gebrachten Batzeli wohl dazu. -
Lieber „Dutz“ Kollege Markus.
Im Baselbiet wurden in der Vergangenheit diverse Raiffeisenbanken „Spielball“ der Führungscrew von St. Gallen. Ich denke gerade an die vielen US-Steuersünder, welche von den Grossbanken fürsorglich übernommen worden sind, um dann aktiv neue Nummernkontis zu erstellen. Ja ja, Raiffeisen sieht sich im Steurstreit mit USA als unschuldig. Wer glaubt wird selig… -
P. Vinzenz hat doch seit seinem Einstieg bei der Raiffeisen nie wirklich gearbeitet. Delegieren hiess für ihn befehlen. Einen Wasserkopf um sich herum aufzubauen, der für ihn arbeitete, war sein Credo. Und das alles unter einem total unfähigen Verwaltungsrat. P.V. wird noch “mildernde Umstände” bekommen – so ganz nach dem Motto “unter den Blinden ist der Einäugige König”. Nur mein guter P.V.: so blöd sind wir auch nicht! Dir droht rechtskräftig verurteilt zu werden. Wohl bekomm’s.
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Diversifikation nennt man das 😉
Ein wahrhaftiges Vorbild in seiner Branche.Wirklich?
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Wirklich! Man soll nicht all seine „Eier“ in denselben Korb legen. Auch eine Bänkler Weisheit, nicht wahr?
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Eine Bank besteht aus Holz
oder aus Illusionen.© Walter Ludin (*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied des franziskanischen Ordens der Kapuziner
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Eine Kirche auch!
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Es werden wesentlich weniger Menschen auf einer Bank gezeugt, als durch eine Bank ins Grab gebracht.
© Wolfgang J. Reus (1959 – 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
Als alter VRP ad. einer Raiffeisenbank frage ich mich, wo mein "Dutz" Kollege Pierrin die Zeit nahm, um all diese…
...derweilen der Pierin in Begleitung seiner neuen Flamme, in St. Gallen genannt "die blonde C.", bei Köbi & Co. stets…
ein Raiffeisen CEO mit 15 Bank Verbindungen!!! Das stinkt zum Himmel. Ich bin aber gespannt auf unsere Kuschel Justiz. P.S:…