Die Migros Bank zählt zu den führenden Retailbanken der Schweiz. Dank ihrer Eigentümerin, der grossen Migros, geniesst sie den Ruf von sozial, fair, eigenständig.
Nun geht die Bank des Orangen Riesen einen grossen Schritt vorwärts beim Aus fürs Bargeld. Sie stoppt jeglichen Cash-Bezug an ihren Schaltern, wenn sie eine Filiale neu erstellt oder umbaut.
„Wir stellen fest, dass Kundinnen und Kunden immer weniger Transaktionen an Bankschaltern vornehmen“, führte ein Sprecher gestern auf Anfrage aus.
„Sie wickeln alltägliche Bankgeschäfte wie zum Beispiel Bargeldbezüge und Zahlungen bequemer und zeitlich flexibler an Bancomaten, via E-Banking, via Mobile Banking oder per Telefon ab.“
„Stattdessen besuchen Kundinnen und Kunden die Bankniederlassung vor allem für den wachsenden Bedarf an persönlicher Beratung in Finanzfragen.“
Und dann kommt’s:
„Bei neuen Niederlassungen oder beim Umbau bestehender Niederlassungen verzichten wir daher auf Bankschalter und schaffen Platz für mehr Beratungsräumlichkeiten, um so unsere Dienstleistungen auszubauen und dem Kundenbedürfnis entgegenzukommen.“
Sorry, No Cash. Das Motto der Migros Bank führt zu Begrenzungen beim Bezug von Schweizer Nötli. Dieser ist bei den Bancomaten limitiert.
„Aus Sicherheitsüberlegungen beträgt die Kartenlimite bei unseren Maestro Karten standardmässig CHF 2000 pro Tag respektive CHF 5000 pro Monat“, sagt der Migros-Bank-Sprecher.
„Kundinnen und Kunden können die Kartenlimite selbstständig in der Mobile Banking App auf CHF 10’000 erhöhen. Alternativ können sie die Limite auch in der Niederlassung beziehungsweise via Anruf beim Kundencenter erhöhen.“
Wer mehr will, der meldet sich am besten vorab bei seinem Migros Bank-Berater – wenn er diesen erreicht. „Bargeldbezüge ab CHF 10’000 erfolgen persönlich in den Beratungsräumen der Niederlassung oder über den kostenpflichtigen Bargeldversand.“
Das Ende von Cash an den Schaltern der Migros Bank ist ein neuer Höhepunkt in der Verbannung von Bargeld. Dieses wird immer mehr als schmutzig, gefährlich, dubios betrachtet.
Die Credit Suisse hat kürzlich einem langjährigen Kunden den Bezug von 10’000 Franken verunmöglicht. Sie tat dies, weil der Kunde über 80 Jahre alt war und die Bank „Risiken“ sah. Er könnte Opfer eines Betrugsversuchs sein.
Zuvor machte der Fall eines UBS-Kunden die Runde, den die Grossbank seit Jahrzehnten kennt. Nach einem Hausverkauf wollte der Kunde 300’000 Franken des Erlöses in Bar beziehen.
Die zuständige UBS-Filiale wollte nichts davon wissen. Als der Kunde auf dem Cash-Bezug beharrte, schmiss ihn die UBS auf die Strasse.
Erst als der Kunde das Zürcher Hauptquartier einschaltete, nahm die Bank die Kündigung zurück. Der Bezug von 300’000 Franken Cash sei nun möglich.
Das schleichende Ende des Bargelds schreitet voran. Die UBS fordert einen kleinen Betrag, wenn ein Kunde am Schalter Cash beziehen will.
Die schönen neuen Nötli der Nationalbank – bald museumsreif.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Hallo, es war eine große Überraschung für mich, dass ich eine programmierte leere Bankomatkarte bekam, die mein Leben veränderte und reich wurde, die ich über universalcybercard@gmail.com kontaktierte. Das ist sehr real und überraschend. Wenn Sie interessiert sind, können Sie den Hacker kontaktieren. Wenn jemand über den Hacker aussagt, glaube ich nie, bis ich es versuche und die leere Geldautomatenkarte erhalte und damit Geld abhebe. Ich habe geglaubt, dass es sehr real ist
-
warum keine Quwidungen
-
warum hat die Bank keine cwidungen mehr BZ Migros
-
Ein totaler Schwachsinn, der mich als Kunde auch schon aufgeregt hat. Wenn man mal Bargeld braucht, ist es ultrakompliziert und wenn man Glück hat, gibt es noch 1-2 Filialen, wo man es holen kann, natürlich nur von 09:00-17:00h. Werde wohl nie verstehen, was das soll.
-
Wie sagte Mister DAX Dirk Müller einmal wen wir das Bargeld abschaffen. Werden wir eine neue Art der Diktatur erleben, gekoppelt an eine Rfid Chip und an ein chinesisches sozialpunkte System ergibt die Perfekte Diktatur. Privatsphäre ade die wissen vom ersten Schnuller bis zum Letzten Sarg Nagel alles über dich.. Und die Banken zeigen zur Zeit ihr wahres Gesicht.. Versuche meinen Arbeitgeber vergebens zu überzeugen lohnzahlungen nur noch cash auf die Hand zu machen.
-
-
Migros macht auf modern ?
Was hier das Management seinen Kunden zumutet ist schlichtweg obszön.
Gerade in unsicheren Zeiten der total aus dem Ufer laufenden Politik, Wirtschaft und Beamtenwillkür verschliesst sich die „volksnahe‘ Migrosbank dem Bargeld !
Einmal mehr stellt der Kunde und die Kundin fest: die Oberleitung des Konzerns foutieren dich um ihre Genossenschafter. Die Apparatschiks im Hochhaus behandeln ihre Kunden als Tölpel und als Massenware! Punkt.
-
@D.T. Danke für diese Gedanken. Sie ergänzen meine. Ich sehe nicht, weshalb wir nicht so weitermachen können wie jetzt, mit Bargeld und mit Kreditgeld. Was stört denn nun so am Bargeld? Ist ja auch billiger als Kreditgeld, oder?
-
Grossartig, da kann ich die Genossenschaftsgelder demnächst digital noch schneller verpulvern.
NIEGROS, wir verpulvern Dein Geld, Jetzt bewerben!
-
Sie haben dann dich nicht so gut unter Kontrolle
-
Im Verpulvern ist er spitze, dass wird sich nicht mehr ändern; gewöhnt Euch besser daran.
(Zu tief in die Doping Kiste geschaut, ist ja bekannt)
-
-
@ Peinlich Ich dachte eigentlich eher an Ihren Beitrag. Ich freue mich aber trotzdem über jede – wenn auch konträre – Erwiderumg. Wir müssen ja nicht alle das Gleiche für richtig halten. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
-
„Die schönen neuen Nötli der Nationalbank – bald museumsreif.“
Nein, es gibt ja Bancomaten, die Geld ausspucken. Dafür braucht es kein Personal.
Zum anderen Geschichtli: Wer will und braucht schon 300’000 Franken Cash? Kann ja nicht seriös sein.
-
Jeder, der verhindern will, dass man ihn über Nacht um 10 oder 20% besteuert, braucht das. Oder jeder, der elektronische Bezugseinschränkungen vermeiden will. Und wieso soll ich mir ein Auto für 200k nicht bar kaufen? Etc.etc. Es gibt viele gute und legale Gründe dafür, dass man einmal grosse Summen auch bar beziehen will. Eine Bank, die das ignoriert, schiesst sich ins eigene Knie.
-
@Heinz, ich habe auch CHF800k in Nötli gewechselt, weshalb? Heute erklärt Dir jeder Bankheini das es bei Dir als langjährigen Kunden dies nicht gibt, morgen ziehen sie Dir unverblümt 0,75 oder mehr % ab, das Problem wird dann sein dass Du dann nur noch CHF 10k pro Jahr in Cash haben darfst und dann sitzt Du in der Falle. Genau darum hab ichs gemacht. Kommt immer drauf an wieviel Kohle Du hast oder eben halt nicht. Hat überhaupt nichts mit seriös oder unseriös zu tun.
-
-
„Die schönen neuen Nötli der Nationalbank – bald museumsreif.“
Nein, es gibt ja Bancomaten, die Geld ausspucken. Dafür braucht es kein Personal.
Zum anderen Geschichtli: Wer will und braucht schon 300’000 Franken Cash? Kann ja nicht seriös sein.
-
Hmmm. Also wir Landwirte zahlen vieles Bar vorallem bei Maschinen oder wen Tiere gekauft werden. Oder was denken sie warum es 1000er Nötli gibt, sie aber in fast keiner Filiale oder Tankstelle damit zahlen können. Oder denken sie ich habe laut 10’000 oder mehr in 100er Nötli rum zu schleppen.. Dan können wir doch gleich Banken abschaffen und alle zuhause bleiben und erwirtschaften was es zum Leben braucht und nicht was der Export und die Geld hungrigen Chefs wollen.
Jaja es lebe der Kapitalismus.. Es kommt der Tag dan werden die Menschen merken das man Geld nicht essen kann und sie ihr Leben lang dem Falschen hinterher gerannt sind.
-
-
Es wird vergessen, dass Bargeld nur bedrucktes Papier ist, im Ernstfall absolut wertlos. Hat man ja gesehen in der grossen Depression, wo die Leute ein Brot mit einem Schubkarren voll Papier gekauft haben. Am besten kleine Goldbarren kaufen.
-
Bargeld hat nur den Wert dem die Menschen ihm geben.. Da geb ich ihnen rehht ich würde sogar behaupten investiert in Materielle Werte Edelmetalle sind zwar gut aber ich als Bauer muss sagen. Wen die Wirtschaft hopps geht, die Banken Pleite sind ist für mich auch das meiste Gold kein Lebensmittel Wert. Man muss den Kapitalismus sich selbst überlassen und nicht mit allen Mitteln ein System zu retten versuchen, welches von Anfang an darauf ausgelegt war sich selbst zu zerstören.
Bin halt einfach gestrickt. Den ohne Lebensmittel würde alles andere nicht erst existieren, sprich keiner hätte die Energie einem Beruf oder Beschäftigung nach zu gehen da ist selbst ein Banker weit unten in der Nahrungskette. Tauschhandel wie früher dan würde vieles wieder anderst aussehen dan hätten alle genug zum leben
-
-
Ich warte immer noch auf den Tag, an dem das erste Mal von x-tausenden privaten Konten/Wallet-Anbieter das Geld entwendet wird.
Wahrscheinlich werden wir irgendwann einen Punkt erreichen, bei dem es dann heisst, dass elek. Geld wertlos sei.
Jetzt reden sie von „schmutzigem“ Bargeld. Obwohl alle wissen, dass wenn man nur bisschen mit BTC o.ä. vertraut ist, dass sich dort alles verbergen lässt.
Schlussendlich wird es doch ein zentrales Zahlungssystem geben und dann sind wir wieder gleich weit. Nur mit kompletter Überwachung und teurer Micropay-Systeme. =]
Lassen wir uns überraschen.
-
Ohne Bargeld, wird sich viel Ändern, es kommen plötzlich Gebühren zu Tage die niemand kennt in Schweden kostet jeder Einkauf 15 Cent Gebühr, die kleinen Läden verschwinden, wenn ide elektronik ausfällt kann keiner mehr einkaufen, beim Bauern holst Du dann nichts mehr mal schnell, Blumen von der Wiese nicht mehr möglich, Eier vom Bauern nebendran nicht mehr möglich und wenn der Staat, der Meinung ist, dass jetzt jeder nur noch da einkaufen kann, wird alles gesperrt, wer in Ungnade fällt, dem werden die Karten gesperrt, dann kannst Du verhungern!!!! Mal Nachdenken!
-
Das Problem von Bargeld ist: der Druck und Logistik kosten unnötig viel Geld.
-
was verzellt dänn sLisi für än Blödsinn, bitte mal nachgoogeln was das Schweizer Gesetz als einziges offiziell anerkanntes Zahlmittel definiert, Giralgeld wird nur geduldet, das Risiko von Giralgeld aber bleibt beim Kunden der Bank.
-
-
Es kommt noch besser und mit Schmutz hat das nichts zu tun.
Für einmal waren die Migros in Bern schneller oder moderner
oder wie immer… man das in der Diplomatensprache nennt.
Trotz US-Dollar Konti, musste ich die Nötli letzten Februar über die Bank bei der Migros Zürich bestellen. 3 Tage später läutete ein Pösteler rasch und verschwand. Hierauf musste ich zur Post für die Abholung. Das ganze Prozedere kostete mir ca. 1 Std.!!! Die Ferien-Restdollar konnte ich auch nicht zurück auf das eigene Dollar-Konto bringen. Um wenigstens wieder an CHF zu kommen, half eine Wechselstube wie in guten alten Zeiten.
Letzte Woche kam ein Migrosbank Werbepäckli mit Gutzeli, natürlich aus der Region, mit der Aufforderung wieder mal in der Filiale vorbeizuschauen und dem Hinweis, dass man die Migros-Bank gerne weiterempfehlen dürfe.
Ein Beschäftigungsprogramm einer modernen Banken-Zeit? -
Besser CHF-Geldscheine -sprich Geldscheine-, geht die Bank in Konkurs ist das Geld auf sicher.
CHF-Geldscheine sind eine Verpflichtung der SNB (Schweizerische Nationalbank) zugunsten dem Besitzer, Buchgeld bei der Bank ist eine Verpflichtung der Bank zugunsten dem Besitzer der Geldscheine. Die SNB ist der bessere Schuldner und bei 0% Zinsen sollte das geringere Risiko gewählt werden.
Deshalb muss Bargeld auch in höheren Beträgen bezogen werden können.
Ps.
Die Bezeichnung Note auf den Geldscheinen istseit langem Zeitraum nicht mehr korrekt, für die CHF-Geldscheine gibt die SNB seit 1971 kein Gold mehr heraus, es ist keine Notierung mehr da zu Gold und deshalb ist die korrekte Bezeichnung Geldschein. -
Bin seit Jahrzehnten nur noch bei PostFinance. Heute habe ich erstmals eine grössere Weinlieferung vom Garten aus mit dem Handy bezahlt. Sehr praktisch. Brauche Bargeld nur noch als direktes Trinkgeld in Gastrobetrieben und Hotels. Wie honoriert man das Zimmermädchen, wenns kein Bargeld mehr gibt?
-
Leute welche die Abschaffung des Bargeldes tatkräftig unterstützen, sind entweder einfach nur dumm oder sie profitieren in irgend einer Art davon, denken sie wenigstens. Wie sagte doch schon Immanuel Kant: „Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen“.
Der Tag an dem es kein Bargeld mehr gibt (ich hoffe das wird nie der Fall sein), ist der total gläserne Bürger zur Tatsache geworden. Man kann dann wirklich jeden Rappen den er ausgibt nachverfolgen. Ein gefundenes Fressen für die Staaten, die dann ihre Bürger, wenn sie wollen, in finanzieller Hinsicht jederzeit total überwachen können. Und eines ist sicher, einige werden es auch tun. Und wenn es einige tun, werden es irgendwann alle tun.
„Bargeld ist geprägte Freiheit“!
Leider scheinen das die wenigsten Bürger zu wissen oder es ist ihnen egal in einer Zeit, wo sowieso jeder seine Daten her gibt, um sich dann aber doch irgendwann über seltsame Vorgänge zu wundern. Und Ihr werdet euch noch sehr wundern, falls das Bargeld je abgeschafft wird.
Dass solches ausgerechnet von unserer Migros unterstützt, ja sogar vorangetrieben wird, enttäuscht mich kolossal. Duttweiler würde sich wohl im Grab umdrehen, wüsste er davon.
-
Wenn man den „Brückenbauer“ von heute ab und zu genau anschaut, entdeckt man auch geheime Zeichen, wie nur ein Auge sichtbar, Schachbrettboden, Pyramide, Zwei Säulen, und so ähnliches. Die Migros wurde schon seit einger Zeit „übernommen“… 😉
-
-
Kunden der Migros Bank können mit ihrer Maestro-Karte mit M-Card-Zusatz in allen Supermärkten von Migros und Denner sowie einigen Filialen von Migrolino und VOI gebührenfrei Bargeld beziehen. Auch Kunden mit einer Migros-Cumulus-Mastercard-Kreditkarte können an Kassen der Migros-Filialen gebührenfrei Bargeld abheben.
-
Ja, aber nur so viel, wie die grad in der Kasse haben. Spätestens bei ein paar hundert sFr ist Schluss. — Eine Bank hat geradezustehen für meine Einlagen und im Zweifelsfall auf meinen Wunsch die ganze Summe in bar auszuzahlen, ob es jetzt 1.- oder 50 Mio sFr. sind. Alles andere führt früher oder später zum Vertrauensverlust und damit rasch zum Ende der Geschäftsbeziehung.
-
-
Bei neuen Filialen ist das schon seit weit über 10 Jahren der Fall. Schon wieder so ein unglaublich schlecht recherchierter Artikel. Vielleicht einfach mal einen Tag lang nichts schreiben?
-
Dass sich die Menschheit selber abschafft ist kein Geheimnis nur hätte ich nicht gedacht dass es so schnell geht 🙂
-
Ich frage mich und auch andere – weshalb brauchen wir eigentlich Banken? Ich mag mich nicht daran erinnern, dass diese Branche der Menschheit bis anhin Gutes gebracht hat. Kriege, Wirtschaftszusammenbrüche, Lug und Trug, immer waren die dabei oder zeichneten dafür verantwortlich. Die Verantwortlichen haben kassiert und wurden für ihre Fehler nicht zur Verantwortung gezogen. Und jetzt sind sie wieder massgeblich an der Einschränkung der Bürgerrechte beteiligt, mit der Abschaffung des Bargeldes. Digitales Geld ist nicht billiger, kostet auch (mit Ueberwachungsnachweis) siehe Kreditkarte. Oder arbeiten die Bankeliten mit ihren bis anhin exorbitanten Gehältern neuerdings gratis?
-
Rod informier Dich nur mal ganz rudimentär, wie und weshalb Banken entstanden sind und was für eine Bedeutung sie gerade für die Schweizer Wirtschaft haben. Hier so einen Stuss vom Karren zu lassen, ist einfach nur peinlich.
-
@ Peinlich. Danke. Dieser doch sehr konstruktive Beitrag beleuchtet auch den geschichtlichen Hintergrund des Bankwesens und hat mich deshalb sehr gefreut.
-
Rod wo wir schon davon sprechen: was ist an Deinem ersten Beitrag genau konstruktiv?
-
-
Wo ist das Problem? Bargeld kann wer will, am Bancomaten holen, sofern er noch welches braucht.
-
Zu jeder Zeit jeder gewünschte Betrag oder doch einfach nur den Betrag den die Bank zulässt? Warum überhaupt kriminalisiert die Branche Bargeld nach zuvor jeder kleine Herrscher sein eigenes herstellte wie div, Kantone noch vor kzrzer Zeit.
-
-
Die Migrosbank zieht nur – wie viele anderen Banken davor – nach, mit der Entwicklung.
Wie lange werden wir noch Bankomaten haben? Diese Frage wäre näher am Thema!
Lest einfach einmal „Event 201“ nach. Die Abschaffung des Bargeldes ist das Nächste was auf uns zukommt! -
Ob Migros oder Raiffeisen, sie sind und bleiben Wald-und Wiesenbanken.
-
Ja, schaffen wir das Bargeld ab. Dann können die Banken endlich für alle Einlagen Negativzinsen einführen, ohne dass man noch wirkliche andere Alternativen hat als in völlig überbewertete Anlagen (siehe Aktienmarkt) zu investieren, da ja Bargeld dann nicht mehr verfügbar ist. Auf ihr Lämmer zur Schlachtbank…..
-
AMAG AG nimmt nur Bar-Geld bis 10000.- Franken WO ist die Freude an den schönen Banknoten , die Wertschätzung des gesparten Geldes , oder Soll alles nur noch Digital ohne Lächeln und Emotionen gehen?
-
Versuchen sie einmal Fr. 100`000.– am Schalter einzubezahlen. Sie werden geröngt schlimmer als im Spital. Man kommt sich vor wie ein Dieb. Alle haben Angst dass sie einen Fehler machen und entlassen werden. Die Banken suchen ja Mitarbeiter die „Fehler“ machen damit man sie möglichst schnell entlassen kann. Das ist leider die Realität.
-
-
Sommerloch?
Alter Wein in neuen Schläuchen. Siehe Artikel von 2013: https://insideparadeplatz.ch/2013/05/17/migrosbank-reisst-ihre-kundenschalter-ab/?amp -
Mist, jetzt habe ich meinen Ueberfall der Migros-Bank monatelang minuziös vorbereitet und jetzt das!
-
Du bist ja einen ganz „schlauen“
-
-
Die meisten gehen an Schalter um einzuzahlen oder zum abzuheben. Der durchschnitts Kunde wie viel Finanzberatung braucht der? Denke sehr wenig, daher könnte Sie die Bank ja gleich zu machen und dann sagen wir haben eine 0 Frequenz an Kunden! Die CS macht auch so spiele, die klassische Kontokarte geht nicht mehr am Automaten, mit der muss man an Schalter und mit ID ausweisen dann geht es, oder man besorgt sich eine Maestro Karte und blecht dafür 50.- Dabei haben sie vor Jahrzehnten die Kontokarte propagiert um den Kunden vom Schalter an Automaten zu lenken. Aber jetzt beisst sich die Sparstrategie und es wird immer wie Kundenunfreundlicher und blöder
-
Laut Homepage der SNB sind etwa 80Mrd CHF in Noten ausgegeben worden. Somit hätte im Durchschnitt jeder Schweizer 10’000 cash in der Brieftasche. Geht nicht. Vermutlich ist ein grosser Teil zur Wertaufbewahrung in Tresoren gelagert. Schuldner SNB und keine Geschäftsbank! Bargeld hat nebst der Funktion als Zahlungsmittel ja auch den Zweck der Wertaufbewahrung was für grosse Summen in Form von „Ameisen“ vielleicht Sinn macht. Minuszins kann bei cash nicht greifen. Privatsphäre ist bei cash auch grösser. Mir scheint auf jeden Fall mehr dahinter zu sein als diese Veränderungen der Gewohnheiten und Schutz der Alten Menschen etc. etc.
-
überall grännis „ich will mein bargeld haben, ich will noch eine bank mit schalter“. ach ja, bankomat würds ja auch noch geben, karten und handy, aber vor lautem grännen die angenehmen möglichkeiten nicht entdecken.
wo ist das problem, solange die grundfunktionen des geldes, (für euch gränn-rookies: Rechenmittel, Aufbewahrung und Tauschmittel), gegeben ist, sucht euch ein anderes alphorn zum hineinposaunen.
-
..und wenn einer der privaten Vermittler plötzlich keine Lust hat dann brauchen Sie selber viele Alphörner um ihren ÄRGER laufen zu lassen…..
-
melde dich dann bei mir, sollte es mal ein längerer grossflächiger stromausfall geben, sonstige probleme mit elektronischer bezahlung oder sonst was. vielleicht gibt dir dann der gränni, welcher auch twint, e-bänking und co kennt, ein zehnernötli. damit kannst du dann dein sushi bestellen und deinen kontostand abfragen. bin dann mal gespannt wenn du auch ein gränni bist und die welt sich eine wenig verändert ob du dann immer noch flexibel und so dynaisch bist.
-
Dieselben Grännis haben wahrscheinlich auch das Ende der Welt voraus gesagt, als seinerzeit die Telefonkabinen von Münz auf Karte umgestellt und dann ganz abgeschafft wurden.
Zum Glück waren die Menschen früher um einiges intelligenter, sonst würden wir heute noch mit Pferdekutschen oder gar zu Fuss unterwegs sein.
-
-
Ich erledige ganz sicher nicht irgendwelche Geldbzüge an der Migroskasse bei einer nicht deutsch sprechenden Kassiererin in der Warteschlange. Ganz abgesehen davon, dass ich nie in der Migros einkaufe.
-
Am Migros Kundendienst ohne Warteschlange ist Geld abheben spesenfrei möglich (mit MB Konto). Die Mitarbeiter sprechen meistens einwandfreies Deutsch.
Vor 30 Jahren war MB nebst Raiffeisen (von wegen Wald- und Wiesenbank) das einzige Institut, das uns eine Hypothek gewährte..
Zum Thema Stromausfall: das Bargeld abheben am Schalter funktioniert dann genau so wenig wie über Online oder Bancomat. .
-
-
Das ist einfach nur proaktiv gewesen. Weil demnächst wohl mit grösseren Corona bedingten Ausfällen bei der Bank zu rechnen ist. Gestern gab es ein Golf Turnier der MA der MIGROS Bank in Otelfingen und beim abschliessenden Apero drängelten sich 40 – 50 Personen um das Buffet – und kein einziger, vom Personal mal abgesehen, trug eine Maske…
-
Hier müsste endlich mal die FINMA einschreiten und solchen Banken die Lizenz entziehen. Aber vielleicht ist die Finma auch bei den Verschwörungstheoretikern, die in Bargeld nur Böses sehen.
-
lesen ist Glücksache und verstehen bei Dir wohl reiner Zufall, was? Es wird in keiner Weise das Bargeld abgeschafft. Wegen zwei Leuten wie Dir einen Schalter (benötigt mind. 5 Mitarbeiter) offen zu halten, ist schlicht und einfach nicht rentabel. Bezahlen wollt ihr ja so oder so nicht für die Dienstleistungen.
-
-
Es gibt aber ältere Leute im Bekanntenkreis, die können wegen Seh- und Handbeschwerden die Bancomaten nicht bedienen. So geht das nicht. Überall setzt man jüngeres, nicht behindertes, internetverbundenes Publikum voraus.Manche im Verwandtenkreis haben auch kein Internet. Man hilft ja gerne, aber sollen nicht auch eingeschränkte, behinderte, ältere, nicht internetverbundene Menschen selbständig alle ihre Angelegenheiten erledigen können? Darüber hinaus möchte man seine finanziellen Angelegenheiten nicht nur am Telefon mit irgendwelchen Call Center Mitarbeitern besprechen, die oft keine Ahnung haben, abgesehen davon, dass man stundenlang in irgendwelchen Warteschlangen verbringt. Da die Gebühren ohnehin hoch sind, für alles und jedes inkl. jede Buchung Geld abgebucht wird, es eh keine Zinsen gibt und viele ältere Menschen den „Bankberatern“ ohne Erfahrung und eigenes Vermögen- und Leistungsausweis bezüglich der überteuerten ‚Anlagemöglichkeiten‘ nicht vertrauen, erübrigt sich wohl bald ein Bankkonto und das Geld ist für viele unter diesen Bedingungen bar zuhause besser aufgehoben.Ein Armutszeugnis für die Schweizer Bankindustrie.
-
Schon die nächste Bank, die gemieden werden muss!
Sofort Konten abziehen. Das geht gar nicht.Tausende haben Angst vor Bancomaten! Die Kunden interessieren aber Migros offenbar auch nicht mehr.
-
1. Ist die Mehrzahl von Konto nicht Konten, sondern Konti.
2. Brauchst Du für Deine paar hundert Fränkli kaum mehrere Konti
3. Leute wie Du würden heute noch in Höhlen leben. Da baut einer ein Haus – sofort wegziehen!
-
-
So Automaten auch Roboter genannt, sind doch grundsätzlich praktisch segensreich.
In der Schweiz kommt deren Siegeszug viel zu spät.
Darauf hätte man bereits in den 60.- 70. Jahren setzen müssen, anstatt auf Massenzuwanderung.
Genau dieser Kurs wurde in Japan gefahren, sicher auch die haben innzwischen das eine und andere Problem jedoch so einige weniger.
Automaten, Roboter senken den Bedarf an Menschlichen Mitarbeitern und erhöhen gleichzeitig die Produktion von Gütern und Dienstleistungen je Mitarbeiter das erzeugt Wohlstand.
Das bedeutet für den Konsumenten die Allgemeinheit,die Maschine erzeugt mit einem hohen Anteil den Wohlstand den alle wollen.
Auch für diejenigen die vom Mantra bescheidener Leben schwadronieren.Damit meinen die in aller Regel das gelte nur für die anderen.
Wirtschaft ist ein sich ständig wandelnder Prozess altes verschwindet und wird durch neues ersetzt, der permanent notwendige Strukturwandel.
Die jeweilige zeitlich aufeinanderfolgende Taktung, wäre da in der aktuellen Intensität sicher zu Hinterfragen.
In diesem Prozess wird ein Sozial—Humanistisches-Element praktisch voll ausgeblendet.
Der Strukturwandel erzeugt immer wieder oft grosse Freistellungen von Mitarbeitern Menschen,
um die jeweils wieder in Lohn und Brot zu bringen braucht es Bruto-Volumen—Wirtschaftswachstum,das viele Ideologisch begründet ablehnen, und müsste Logo sein auf einem begrenzten Planeten gar nicht endlos möglich ist.
Jetzt kommt der ,,böse“ Blech— Mitarbeiter ins Spiel, den kann man, wenn nicht mehr gebraucht schrotten‚ genau das sollte man mit Menschen nicht machen resp. die Zahl der betroffenen möglichst klein halten.
Es ist ein Elend die Menschheit hat eine der grössten Chancen in eine nachhaltig gute Zukunft innzwischen längst verbraten.Die Kombination aus freiwilligem begrenzen der Menschen Bruttomasse, ergänzt um den Faktor technische Weiterentwicklung.
Ergänzungsbemerkmg:
Mit der Aktuellen Bruttomasse zurück in ein von Naiven erträumtes einfacheres Leben das kann und wird nicht funktionieren. Die „Karre“ steckt im Sumpf, vorwärts geht nicht zurück geht auch nicht, elend fatal! -
Die Migros Bank war ihrer Zeit schon immer voraus. Die anderen werden nachziehen. Es geht ja nicht „nur“ um den Bargeldbezug, sondern und vor allem um die Bargeldeinzahlung! Immerhin sind unsere Noten – nebst Münzen und Sichtguthaben – noch immer und einzig gesetzliches Geld! Die ach so oberklugen Handybezahlschlaumeier, werden den praktischen Unterschied in Bälde feststellen: Akku schlapp, Hunger statt satt!
-
Liebe SchweizerI*nnen, gerne teile ich mit Ihnen einige vertrauliche Interna aus der EU-Kommandozentrale. Leider immer noch anonym, da Uschi und Doris am letzten WEF die Geheimhaltung beschlossen haben.
Zuerst einmal ganz herzliche Gratulation an die Schweizer Regierung und Banken zu den mutigen Schritten in Richtung Bargeldverbot! Die Schweiz ist hier ein Musterschüler und übernimmt Vorbildfunktion. Bravo. Bei einem Meeting neulich mit Christine hat sie dies bestätigt. Gefolgt von einem Seufzer meinte sie «Wären doch nur alle EU-Länder so folgsam wie die Schweiz».
Euren Thomas sehe ich öfters hier, wie er sich mit Christine koordiniert. Genaues weiss ich nicht, aber auf den Gängen munkelt man, es sei im Zusammenhang mit der Euro Währungsreform. Natürlich muss verhindert werden, dass es eine Fluchtbewegung vom Euro in den Schweizer Franken gibt. Zudem scheint Thomas die Frage umzutreiben, was mit seinen Euro Beständen in seiner SNB Bilanz passiert.
In einem Memo habe ich gelesen, dass die einfachste Lösung wäre, wenn vor der Reform, die Schweiz zum Euro wechselt. Aktuell ist das aber nicht möglich. Nach Unterzeichnung des InstA jedoch schon. Darum ist es enorm wichtig, dass Sie, liebe BrügerI*nnen der Schweiz, die Begrenzungsinitiative an der Urne versenken! Vertrauen Sie da voll und ganz ihrer weisen und weitsichtigen Regierung.
Wie die Währungsreform abläuft ist noch offen. Es stehen mehrere Varianten zur Auswahl. Mein Favorit ist der «eEuro». Hier wird gleichzeitig das Bargeld abgeschafft, genial! Ein Albtraum für alle Drogendealer, Steuerhinterzieher und die übrigen, kriminellen Bargeldnutzer. Der neue eEuro läuft auf einer Blockchain. Damit erlangt die EZB die volle Transparenz über den Geldfluss und kann bei fragwürdigen Transaktionen sofort die entsprechenden Staatsorgane einschalten.
Die Schweiz war schon immer ein innovatives Land. Macht mit! Die EU-Kommandozentrale in Brüssel freut sich jetzt schon auf eine gemeinsame, bargeldlose Zukunft mit der Schweiz und dem eEuro! Also, geht abstimmen und macht das Kreuz am richtigen Ort.
-
Das wahr wohl jetzt ironisch gemeint.
-
leider NEIN lieber Hansi, in solch einer Form muss es ablaufen, wie will der Staat denn sonst, wie bereits auf Zypern erfolgreich über Nacht durchgeführt, eine EINMALIGE Steuern zur Rettung des Staates dein Geld eintreiben? Auch kann er dann die Steuern einfach abheben, auch kannst Du dann gar nichts mehr vor dem Staat verstecken. Auch dürfen dann die Banken mit Einwilligung des Staates per Knopfdruck auf Dein Konto zugreifen und soviel Geld an sich selbst überweisen wie sie grad brauchen um nicht zu kollabieren. Wir laufen ganz klar in Richtung Diktatur aber so subtil gesteuert dass Otto Normalverbraucher es nicht merkt bis er in der Falle sitzt. Was hat der liebe Jean-Claude Juncker, ich glaube es war 1997 oder 1999 geäussert? „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
-
-
Wer jetzt ein Konto bei der Migrosbank eröffnet, erhält gratis einen Karton Dubler Mohrenköpfe!
-
Danke Peter,aber ich bin kein so süsser Typ
-
-
Bargeld wird weiterhin eine grosse Rolle spielen. Jede Person hat darauf ein Anrecht. Dagegen werden Beratungen bei Banken zukünftig keine Rolle mehr spielen, wozu auch? Alles problemlos via Internet möglich.
-
Also ehrlich, es wäre mir als Kunden noch nie in den Sinn gekommen, bei einer Bank am Schalter Geld abheben zu gehen. Das scheint mir nicht effizient. Da ist draussen am Bancomaten schneller und einfacher. Das geht so seit den 80er Jahren. Von daher verstehe ich nicht ganz, was daran jetzt so neu und sensationell sein soll, dass man daraus eine Schlagzeile macht?
-
…nun ja, man kommt halt einfach nicht mehr so ohne weiteres an sei Eigentum ran das man der Branche einst anvertraute. Es geht hier nicht um Beträge des Altags der die meisten betrifft und für viele ekn Lebennlang so bleibt, sondern um spezielle Situationen in denen der Zugriff schlicht nicht möglich ist. Die lächerliche Geldwäscherei und Terrorismusthematik deretwegen das Bargeld verteufelt wurde und wird ist deswegen nicht im geringsten behindert worden.
-
Schon was von persönlicher Freiheit gehört. Wenn ich meine Transaktionen in bar abwickeln möchte, ist es mein gutes Recht. Die Banknoten sind ein gesetzliches Zahlungsmittel und deshalb steht einer Barzahlung/Barabhebung nichts im Weg. Alles andere ist dann eine Bevormundung. Selbstverständlich wenn alle diesen Versuch der „Versklavung“ kommentarlos und freiwillig schlucken und akzeptieren,wird’s bereits zu spät sein. Danach ist es mit der Privatsphäre gewesen. Deshalb prüfe lieber zweimal wer sich bindet und denke über mögliche Konsequenzen nach.
-
@ petra: Bei welchem Bankomaten können Sie 10’000.- – 20’000.- Fr. in bar beziehen? Wir sind alle gespannt! Im übrigen geht es auch um etwas Privatspäre bei grösseren Geldbezügen.
-
@petra: Hoffentlich werden Sie im Alter nicht kurzsichtig, unbeholfen, übervorsichtig, ängstlich, körperlich eingeschränkt oder gar gebrechlich. Was glauben Sie, wie lange es dauert, bis Ihnen am Bancomat irgendein fieser Zeitgenosse über die Schultern schaut und Ihnen unsanft die Handtasche entreisst ? Darüber schon mal nachgedacht ?
-
Was ihnen in den Sinn kommt ist für andere Personen wirklich nicht relavant!Falls ich Baargeld haben will, will ich das ob Sie es glauben oder nicht
-
Ihr muesst vielleicht mal endlich etwas nachdenken. Es geht nicht nur um die bedruckten Noetlis, sondern auch ums Muenz und deren Herausgabe.
Die wollen schrittweise das Bargeld abschaffen.
Ex FED–Chefin Janet Yellen hat sich deutlich oeffentlich geaeussert und sagt :
Die Notenbanken sind am Ende ihres Lateins!!!!!!! Das sagt alles.
Die Falschgeldverbrecher und deren verbrecherisches, kriminelles Kreditschneeballsystem stehen vor dem Zusammenbruch!!!!
Wir haben in unseren Kommentaren bereits oft darauf hingewiesen.
Wer’s nicht glaubt ist selber schuld. -
wenn ich Bargeld will, dann will ich Bargeld *mimimimi. Was für ein Kindergarten hier, Du meine Güte!
Es wird weiterhin bei jeder Bank Cash Services (ja so heissen „Schalter“ seit ca. 20 Jahren) geben, an denen auf Vorbestellung und allenfalls eine kleine Gebühr Bargeld bezogen werden kann. Nur weil einer von euch Hinterwälder in 100 Jahren in Hibtertupfigen mal Bargeld abheben möchte, kann man nicht wahllos Filialen offen lassen, die wirtschaftlich nicht rentieren.
@Marcel: wenn wir alt, gebrechlich etc sind, dann sind wir unendlich froh, dass wir nicht so kleinkariert wie Sie alles Neue verteufelt und den Umgang mit digitalem Banking gelernt haben. So können wir selbst bettlägrig völlig selbstständig unsere Finanzen regeln. Da kuckst Du, was?!
-
@Arthur Schmid, kann ich BAARGELD als Freud’scher Versprecher verstehen?
-
-
Meine Eltern sind 76 Jahre und nutzen mit grosser Freude TWINT. Wer läuft heutzutage noch an einen Bankschalter, um Geld abzuheben? Im Ernst, das ist ein Sturm im Wasserglas. Zudem ist das bei den 95% aller Banken der Standard-Normalfall, dass man sein Bargeld am Automaten bezieht. Und zudem: Alte Menschen werden auch nicht mehr überfallen und beraubt oder werden Opfer von Enkeltrick-Betrügern, wenn sie aufhören, mit mehreren Tausend Franken Bargeld im Sack durch die Gegend zu hüpfen….
-
Genau, mit Twint ein neues Auto bezahlen, werde es das nächste Mal versuchen:-)
-
Franz wie oft kaufst Du ein neues Auto? Schon mal was von Banküberweisungen gehört? Oder kaufst Du das Auto etwa in bar, damit Du es ja nicht bei den Steuern angeben musst? Ein Schelm, wer…ne das ist der Spruch von euch Losern hier
-
-
Der Staat gehört dem Souverän und nicht den Gross-Boni-Managern, die mittlerweile grenzenlose Macht über die Kohle haben. Der Souverän muss dafür sorgen, dass sein Staat die Kontrolle über das Finanzsystem erlangt und die Polit-Pfeifen, die zu Handlangern der Filz-Finanz-Boni-Barone geformt wurden, als Gassenküchen-Mitarbeitende ausbilden lassen, damit die wieder in den Genuss des realen Lebend kommen dürfen.
Gunther Kropp, Basel-
im Sozialismus hatte der Staat volle Gewalt über das Finanzsystem – hat prima funktioniert! lieber Gunther mach den kleinen Schritt und siedle in den „grossen“ Kanton über – bist ja schon ganz nah!
-
@von Gestern
Durch die grenzenlose Fresssucht des Feudalismuses ist der Sozialismus und Kommunismus entstanden. Der Mittelstand wird vernichtet, weil eine geldgierige Oberschicht alles für sich alleine zum Fressen haben will. Und die Masse der Bevölkerung verlumpt und verelendet. Das führt zu einer Revolution, die wiederum alles zerstören wird. Die neuen Herren haben leere Taschen, die mit Volkes Hilfe gefüllt werden müssen. Es entsteht eine neue Partei-Bonzen-Oberschicht. Den Bauern und Werktätigen gibt man die Hoffnung eines Tages ein Leben in paradiesische Zustände zu haben.
Wenn die Balance zerstört wird, dann übernehmen fresssüchtige Extremisten den Staat.
-
-
Als Kunde der Migros Bank kann ich – und auch die zitierten älteren Personen – an jeder Migros Kasse und an jedem Migros Kundendienst in der ganzen Schweiz Bargeld beziehen. Bravo, Migros Bank. Absolut nachvollziehbarer Entscheid. Diese Bank ist die einzige, der ich es abnehme, dass sie die erzielten Einsparungen wenigstens zum Teil an ihre Kunden weitergibt.
-
Bis 1’000 Franken und wenn die Filiale liquide ist, ja, aber es ist kein Anspruch.
-
-
Wen erstaunts. Das wird wohl kaum die letzte Bank sein. Muss allerdings auch einwenden, dass Leute, welche bei dieser Italodisco noch Kunden sind, selber Schuld sind. Wenn man denen auf die Nerven geht, ist ständig die Bankomatkarte „defekt“. Und das vom „fair“ habe ich nicht gelesen… Die Bank ist wirklich schlimm. Glaube, die haben alles Quereinsteiger von den Krankenkassen. Mit den Deutschkenntnissen am Schalter haperts manchmal gewaltig. Spreche aus Erfahrung vom Limmatplatz. (Alter ehem. Kunde.)
Langsam würde ich mir Gedanken machen, wo die alten 1’000er noch umgetauscht werden können. Am Ende bleibt dann nur noch der schöne Fabrizio vom Schalter 1 der SNB. Und der hält einem schon bei Fr. 5’000 das Form. A vor die Nase und verlangt eine ID.
Da sind die Poststellen wirklich noch flott.
Es wird noch mehr solche Fälle geben. Bleiben Sie am Ball, Herr Hässig, und publizieren Sie das!
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“, DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961. Zwei Monate später ist die Berliner Mauer gebaut.
„Niemand hat die Absicht, Bargeld abzuschaffen.“ Tanne von Burgdorf, Datum vergessen.
-
@ Tanner Selten so einen traurig konzentrierten Brunz gelesen. Klingelt dafür bei Ihnen wenigstens die Kasse?
-
-
All die alten Menschen werden es der Migros danken, dass man sie ignoriert. Dutti würde sich im Grabe umdrehen. Man kann doch von einem Grosstel der Bevölkerung nicht verlangen, dass sie per „App“ agieren. Oder, wie ich selber erlebt habe in einer Migrosbank-Filiale in Basel, im rappelvollen Wartebereich lautstark gefragt wurden: „50’000 CHF? Wie ist denn ihr Name?“ Alle hörten das mit. Bei mir ist die Bank unten durch.
-
Wenn die das mit Technik die es schon lange gibt
verschlafen haben, na ja da kann man nix machen.
Zu Kritisieren währe da doch des öfteren die
Bedienfreundlichkeit.Eine lange Sonderschulung
zur abwicklung von Pinatz, das müsste nicht sein. -
Den Nachteil den alte Menschen nun leider haben ist, das sie aufgrund der überschaubaren restlichen Lebenszeit nicht anhaltenden Druck aufbauen können, um diesen Entscheid rückgängig zu machen.
Aber genau betrachtet – sowas passiert doch andauernd: der self-checkin beim Fliegen, Selbstscanner Kassen etc.
Solange ein Unternehmen sich eine Steigerung des Profites durch solche Aktionen verspricht, solange werden solche Aktionen ohne wenn und aber durchgeführt. -
Man kann auch Bargeld an der Migroskasse und im Denner (auch Migros) beziehen.
-
@Herr Mall, Sie erwähnen Dutweiler haben aber wohl eher keine Ahnung über dessen dessen Geschichte. Er war ein Pionier für Innovation und hat ca. 1925 als erster Selbstbedienungsläden eingeführt, die damals auch auf Unverständnis beim Gewerbe geführt hat, das Einkaufen aber langfristig und bis Heute prägte.
-
das Traurige ist, dass Typen wie Du im Namen der alten Leute ihre eigene Unfähigkeit kaschieren wollen! Die „alten Leute“ sind in der grossen Mehrheit um einiges fortschrittlicher als manch bornierter 50-jähriger.
Das Absprechen der Fähigkeit, ohne Cash Service auszukommen ist die wahre Entmündigung und Diskriminierung pur!
-
-
Wenn ich mich im Bekanntenkreis umhöre, spätestens wenn versucht wird das Bargeld effektiv abzuschaffen, werden auch wir braven Schweizer auf die Barrikaden steigen.
-
@Nur bares ist wahres: „auf die Barrikaden steigen“. Jawoll! So wie beim bevorstehenden Impfzwang und der Wuflu-Demo am 29.8. Mutig und unerschrocken wie Löwen. Etwa so, wie wir das Bankgeheimnis verteidigt haben.
Träumen Sie weiter.
Wir sind ein verdummtes Volk von blick.ch- und 20min.ch-„Lesern“ geworden.
-
Da kannst du lange träumen, 70% der Leute hierzulande sind wie in China treu ergeben dem was man Ihnen „anbietet“ und das wissen sie „oben“, deshalb machen die Banken was sie auch wollen.!
-
Solange wir Arbeit, politische wie auch wirtschaftliche Stabilität haben, ebenso gute Infrastruktur, die Inflation im Griff haben, ein einigermasse funktionierendes Gesundheitssystem haben wird hier niemand auf die Barrikaden gehen. Wir sind zu beschäftigt und zu individuell (egoistisch) um uns wegen einer Banalität wie dem Bargeld so stark zu enervieren, dass wir an Arbeitstagen oder auch am Wochenende – wo wir unseren teuren Hobbys nachgehen – gemeinsam gegen den Trend vom sukzessiven Abbau von Bargeld auf die Strasse gehen.
-
@ Heribert: „Wir sind ein verdummtes Volk von blick.ch- und 20min.ch-„Lesern“ geworden.“ Nur weil sie da offenbar angelangt sind, trifft dies zum Glück nicht für die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung zu.
-
@Nur bares ist wahres
Die Kanonen werden wahrscheinlich schon vorher donnern!
-
-
Das ist nicht neu. Nur brauchte die Migrosbank auch früher schon mehrere Werktage bis das Geld in bar ausbezahlt werden konnte. Selber erlebt im Juni 2020. Am Donnerstag den Betrag von CHF 26’000 bar angefordert. Lieferfrist Dienstag oder Mittwoch der kommenden Woche. Ich brauchte das Geld aber am Samstag.
Die Post immerhin versprach bis Montag zu liefern. Die Raiffeisen ebenfalls. Aber eben Montag. Und ich brauchte den Betrag am Samstag. No change.
Also zähneknirschend überwiesen mit vollem Risiko, dass ich die Ware dann auch wirklich kriege. Hat geklappt. Hätte ich nicht bezahlt, wäre die Ware an jemand anderen gegangen.
Die Auszahlung der Migrosbank erfolgt übrigens in Form einer verschweissten Geldpackung. Gezählt wird nicht. Muss der Kunde selber machen oder der Bank vertrauen.
Die Mitarbeiter fassen kein Bargeld mehr an (Corona-Schutzmassnahme). Die haben wohl noch nie gehört, dass man auch Händewaschen kann. Vermutlich wurden die Lavabos auch schon weggespart.
-
@Pedrovitsch
Und wen/was bezahlt man noch in bar mit einer so hohen Summe an einem Samstag? Muss ein dubioses Geschäft sein… -
@Pedrovitsch
Wer bezahlt noch was/wen mit einer solchen hohen Summe in bar? Und das an einem Samstag? -
Noch nie an einer Auktion gewesen ?
-
haha mit vollem Risiko online (wo völlig nachvollziehbar und verfolgbar) überwiesen, anstatt völlig risikolos das Geld bar in der Tasche durch die Gegend tragen – der beste Witz des Tages!
-
Hände waschen nach jedem Kunden?? Das Lavabo befindet sich wohl nicht im Schalterinnenraum…
-
@Suspekt, Karlheinz und von Gestern:
Autokauf mit mehreren Interessenten. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und eben bar zahlt bzw. Vorkasse.
Im Fahrzeughandel unter Privaten immer noch gang und gäbe.
Und ja, lieber Karlheinz und Konsorten, ich kaufe die Fahrzeuge. Ich lease nicht. Da haben Sie diese Probleme natürlich nicht.
Vielleicht auch mal davon gehört. Und ja, ich weiss, ich bin damit ein Exot, bleibe aber bei meinem Credo: „Wenn ich das Geld nicht habe, kaufe ich es nicht!“. Altmodisch, ich weiss…
-
@Pedrovitsch
‚Im Fahrzeughandel unter Privaten immer noch gang und gäbe‘ – mehr als nur Suspekt….. Ich würde NIE ein solches Auto kaufen; Geldwäsche in Reinkultur.
Wo finden diese Käufe unter ‚Privaten‘ statt? Bitte um ein Beispiel so dass ich dies einmal mitverfolgen kann. Sollte ja kein Problem sein dies mitzuteilen wenn es so offiziell ist.
Vermutlich alles ohne Quittung und unter der Hand und wie schon erwähnt von Renate Morlet ‚bitte die Hände waschen nach jedem Deal‘.
Ich kaufe übrigens meine Autos per Banküberweisung und habe bis heute noch nie eines geleast.
-
-
Bravo Migros-Bank! Bin kein Fan dieses Instituts – hier geht MB jedoch mit gutem Beispiel voran. Es braucht niemand mehr als CHF 2’000 Bargeld pro Tag! Und auch wegen den sog. alten Leuten, die alles können (Automaten, Handy, Internet v.a. Google – wenn sie denn wollen), ausser angeblich einen Bancomaten zu bedienen oder ein paar Einzahlungsscheine hinter einen Vergütungsauftrag zu heften, ist ein Schalterbetrieb nicht nötig. Es ist natürlich zu hoffen, dass sich die massiven Einsparungen an Personal- und Infrastrukturkosten auf der Dienstleistungspreis-Seite auswirken 🙂
-
Osmanli: „Es braucht niemand mehr als CHF 2’000 Bargeld pro Tag!“
Sagt wer?
-
Das ist sehr anmassend von Ihnen. Für wen halten Sie sich um anderen Menschen vorschreiben zu wollen, wie sie mit ihrem Geld umzugehen haben?
Meine Mutter ist schon sehr alt und würde sich wünschen, 1 x im Monat auch weiterhin Geld in der Bankfiliale zu holen um dann die Einzahlungen zu machen bei der Post – so wie die letzten 40 Jahre auch.
Was ist daran falsch?
Dass man sich im e-Banking bei der Kontonummer vertippen könnte und dann das Geld weg wäre, ist Ihnen hoffentlich auch schon mal in den Sinn gekommen. Nicht jeder Fehler wird durch den Prüfalgorithmus erkannt. Ich rede aus eigener Erfahrung wie mühsam es ist, wieder an das Geld zu kommen.
-
Wie kommen Sie darauf, dass niemand mehr als Fr. 2’000- pro Tag braucht? Ich finde die Typen, die kein Bargeld im Sack haben und sich auf die Karte oder Twint und ähnhliches verlassen, armseelig.
-
Was Sie nicht alles Wissen
-
-
Wenn ich Kunde dieser Bank wäre, wäre dies der Zeitpunkt, diese Geschäftsbeziehung sofort zu beenden.
Eine Bankbeziehung fusst für mich auf einem Vertrauensverhältnis und auf persönlicher Beziehung. Mit einem Bacomaten will und kann ich dies nicht aufbauen. Dieses Vorgehen basiert auf dem Prinzip: „Vorsicht, der Kunde droht mit Auftrag“. Solche Firmen sind für mich gestorben.
Für mich ist Bargeld das einzig Wahre und wer gegen Bargeld ist, ist für mich kein Geschäftspartner.
-
@Bruno:
Viel Spass dabei. Solche Banken werden mit der Zeit verschwinden und du als Kunde wirst nicht mehr erwünscht sein.
Geh mit der Zeit sonst gehst du mit der Zeit -
Zwar ist Bargeld das einzig Wahre, doch es war ja wohl abzusehen wie es weitergehen wird. Auch bei Ihrer Bank wird es zu diesen Massnahmen kommen und für Sie ein Problem werden an grössere Summen Ihres Geldes zu kommen. Die Überwachung der Massen, zusammen mit der Plandemie nimmt fahrt auf. Erstaunlich spüren die Menschen noch immer nicht, dass wir alle betrogen, belogen und beraubt wurden und werden.
-
Herr Bruno
Und Sie denken im 18 Jahrhundert -
Versuchen sie einmal per Telefon irgend etwas zu ändern. Was kommt zuerst Callcenter irgendwo, man wird weiter verbunden schlussendlich landet man in einer Warteschlange und wartet und wartet und wartet ohne Erfolg das ist heutzutage Swissbanking. Schlimm.
-
Dafür schliesst die Migros Bank die Filialen nicht, wie andere Banken!
-
-
Wie Du mir, so ich Dir. – Bringe der Migrosbank auch kein Bargeld.
-
Ausser an den Bancomaten können Kunden der Migrosbank auch an jeder Migros-Kasse geld beziehen.
-
Ich erledige ganz sicher nicht irgendwelche Geldbzüge an der Migroskasse bei einer nicht deutsch sprechenden Kassiererin in der Warteschlange. Ganz abgesehen davon, dass ich nie in der Migros einkaufe.
-
Hä? Ich möchte mal sehen wenn ich an der Migros Kasse stehe, ob ich fr. 5000.- beziehen könnte – und zwar sofort, damit die Kunden hinter mir nicht warten müssten!
-
@ Müller: Bin Aldi und Lidl Kunde, von der Migros lasse ich mich im Lebensmittelbereich nicht auch noch abzocken.
-
Auch Fr. 20’000.– – mitten in der Kassenschlange und ungeschützt vor Zuhörern und Zuschauern. Die Kassiererin ruft dann womöglich über den Lautsprecher nach Nachschub! Sie bringen mich zum Lachen mit dieser Naivität.
-
-
Es geht um die Freiheit der Menschheit. Leute wacht auf!
„Stell Dir vor es ist Krieg und niemand geht hin – dann kommt der Krieg zu Dir.“
(Bertolt Brecht – angeblich)
-
Jetzt wird es bald nur noch bei den Raiffeisenbanken im Dorfe Bargeld geben, vor allem die ältere Generation ist auf diesen Service angewiesen.
-
Oberholzer: Probieren Sie es einmal in Gränichen! Viel Glück.
-
Auf diesen Service ist niemand angewiesen. Bargeld kann man sich auch nach Hause bestellen.
-
Ich hoffe, ich enttäusche ihre romantische Vorstellung der Raiffeisen jetzt nicht zu sehr. Aber unsere Raiffeisenbank (im Aargau) hat bereits vor 4 Jahren auf das Beraterbankkonzept umgestellt. Genau wie es die Migros Bank jetzt macht. Ganz einfach, weil es dem Zeitgeist entspricht und Bargeld am Automaten nach wie vor verfügbar ist. Was macht es so toll, das Geld von einem Schalterangestellten überreicht zu bekommen??? Diese erledigen auch lieber interessante Tätigkeiten (Stellen wurden bei Raiffeisen übrigens nicht abgebaut!)
-
Bargeld am Schalter = uralte Abwicklung und gefährlich
9 % der gesamten Kunden einer grossen Raiffeisenbank „auf dem Lande“ nutzen den Schalter mehr als fünfmal im Jahr für Bargeldtransaktionen! Endlich werden diese entfernt und das Personal sieht sich nicht immer einer ständigen Gefahr eines Überfalls ausgesetzt. Entsprechend wird bei Raiffeisen der Umbau weitergehen.
Auch bekannt, Thurgauer und Luzerner KB bauen in den nächsten Jahren zügig um.
Zudem, das Personal hilft Ihnen gerne vor Ort oder nutzen Sie den kostenlosen Heimservice innert 24 h, wie ein OnlineShop oder sonstiger Lieferant eben.
-
-
Bravo, ausserordentlich konsumentenfreundlich.
-
Da gibt es nur ein Mittel : „Bank wechseln“.
Allerdings lieber zu einer Lokalbank. -
Das Ende des Bargeldes ist das Ende jeglicher Privatsphäre. Es wird leider kommen. Die Frage ist nur wann… Ab diesem Zeitpunkt sind wir genauso dran wie die Chinesen. Der Weg zur totalitären und faschistischen Regierung ist ein schleichender.
An dieser Stelle möchte ich die Cryptowährung „Monero“ erwähnen. Die einzige welche seit jeher die gleichen Eigenschaften wie Bargeld aufweist. Nicht umsonst ist sie das bevorzugte Zahlungsmittel im Darknet. Wer möchte kann die Entwickler durch Spenden unterstützen. Monero ist die derzeit einzige Möglichkeit von privatem Handel der zunehmend digitaleren Gesellschaft.
Ich empfehle jedem sich mit dem Thema „Anonymität im digitalen Zeitalter“ etwas zu beschäftigen. Ob nun VPN, TOR oder Verschlüsselung, es geht flott und ist bei weitem nicht mehr nur Techniknerds vorbehalten.
-
hahaha spricht von Anonymität und erwähnt dann das Darknet. Scho no blöd, wenn Du Deine krummem Geschäfte nicht mehr anonym abwicklen kannst, was?
Oh Mann wie dumm ist die Menscheit geworden?
-
-
Ein finales hartes Verbot von Cash/Bargeld-Auszahlungen ist auch gut so und kommt hoffentlich bald schweizweit bei allen Banken, denn: nach wie vor wird bei uns viel zu häufig mit Cash bestochen, Einkommensteuer hinterzogen und verbotene Kickbacks mit Cash gezahlt. Stichwort Schlüsselgeld in Cash zum Beispiel beim Hausverkauf „um Steuern zu optimieren“. Cash an Haushälterinnen und Putzfrauen um keine Steuern zu zahlen. Cash an Handwerker. Cash-Kickbacks, wenn Banker sich hintenrum bezahlen lassen für Sonder services. Oder die vielen unsäglichen Cash Zahlungen an Kosmetikerinnen, Pizza-Bäcker etc etc. Jeder will doch Steuerzahlungen vermeiden. Cash muss ausgetrocknet werden, bei uns genauso wie in Italien. Die grösste Firma in Italien ist die Mafia mit 50 Mrd Usd Umsatz, alles „cash“, Schwarzgeld/ Cash-Erpressungsgeld etc. Die Italiener reissen uns nochmal in den Abgrund wenn das so weitergeht. Banken-crash in Italien und Eurocrash. Ausserdem könnten somit fast alle kriminellen Geschäfte ausgetrocknet werden. Langstrasse, Drogen, Prostitution, Erpressung, basiert doch alles auf „Cash“!
-
Dummes Zeug, das ist längstens widerlegt. Dieses „alternative Fakt“ wird durch ständiges Wiederholen nicht wahrer.
-
@Tanner: Selten so gelacht. Das sind alles nur Trinkgelder im Vergleich zu der staatlichen Mafia. Wenn ich als Politiker im Anschluss an meine Politkarriere einen VR-Mandat bekomme, ist es in Ihren Augen nur eine Wohltat. Die wahren Mafiosi sind schon längst nicht an Barzahlungen angewiesen. Man will nur die kleine Fische schikanieren und die echten Kriminellen werden mit Samthandschuhen angefasst und prinzipiell auch laufen gelassen..siehe Causa Vincenz & Co. Nur ein Systemlink kann solche Fantasien an den Mann bringen.
-
@Dr. Heinz: Sie haben die grössten Steuer-Optimierer vergessen: Das Bankgeheimnis in der CH und: Privatpersonen welche in einer Liegenschaft wohnen welche in einer Gemeinde mit hohen Steuern liegt. Diese Liegenschaft gehört einer Firma in einem anderen Kanton, doch diese Firma wird durch die Privatperson kontrolliert, Die Privatperson hat keine Papiere in der Gemeinde mit hohen Steuern und keine Spuren wie Telefon usw. sondern hat die Papiere in einer Gemeinde in der Innerschweiz mit tiefen Steuern und verbringt dort in der Woche nur 1-2 Tage. Dies lohnt sich für Personen mit hoher Steuersubstanz. Ich kenne solche Fälle.
-
Dass Sie nicht aus der Bank- und Finanzwelt stammen entnehme ich Ihrem Kommentar.
Wenn Sie wüssten, was alles auch ohne Bargeld möglich ist!!
Wenn ich als Banker Ihr Elaborat lese, kommt es mir vor wie wenn ich ein Kinderbuch für Kinder ab 6 Jahre lese.
Bargeld wird es auch in Zukunft geben, nur nicht mehr in diesem Umfang wie heute.
Um keine Zweifel aufkommen zu lassen, auch ich bevorzuge Giralgeld. -
@pleps: völlig ignoranter Hinterwädler-Kommentar Herr Pleps: denn: Bargeld wird gerade überall abgeschafft, siehe Dänemark! Eine neue Untersuchung der dänischen Nationalbank zeigt, dass weniger als jedes vierte Mal in Dänemark mit Bargeld bezahlt wird. Genauso Norwegen etc. Ist eine nostalgische Schwärmerei zu hoffen, dass es in 5-10 Jahren noch CHF-Nötli geben wird. Bargeld gehört abgeschafft, grosse 1000 CHF Noten sind zu 98% in Händen Krimineller!
-
-
Bargeldauszahlung hindern Banken daran, selbst in einem internen Kreislauf unendlich Geld zu schöpfen. Dies nach dem Prinzip: Um eine Hypothek über CHF 1 Mio. zu gewähren, reicht eine Bankeinlage eines Kunden über CHF 100’000.-. Die weiteren CHF 900’000.– werden aus dem Nichts geschaffen und vom Hypotheken-Nehmer verzinst und amortisiert. Ein kaum schlagbares Geschäftsmodell. Solange niemand das von der Nationalbank ausgegebene Bargeld beziehen will und das Geld im Bankensystem bleibt, wächst der Schneeball (oder die Lawine) weiter an.
Weiter ist fraglich, ob der Migros Bank bewusst ist, dass sie sich auf die Art von Bankgeschäften fokussiert, die in Zukunft als erstes obsolet werden. -
Zum Glück bin ich nicht Kunde der Migros Bank. Für mich ist klar eine Bank braucht auch einen Schalter. Am Kotzautomat kann man nicht alle Bargeldgeschäfte erledigen.
-
Welche denn nicht??? Einzahlung, Auszahlung (sogar Euro sind häufig möglich). Was wollen Sie noch an Bargeschäften abwickeln??
-
Bänkster. Der Automat gibt mir keine Maltesische Lira oder Thailändische Pesos oder Brasilianische Escudos.
Deshalb brauche ich den Schalter.
-
-
Da bin ich anderer Meinung. Für mich gilt auch in Zukunft nur Bares ist Wahres.
-
Unsinn! Die Erklärung ist einfach: Generation Digital macht alles digital. Und die Nichtdigitalen werden umerzogen. (Rebelliert heute jemand, dass er Christ geworden ist, und Religion Schulfach?)
Bargeld ist dubios, und zieht Einbrecher an.
Ausser jemand hat das Problem, dass es Negativzinsen zahlen muss, und ihm sind die Banken ausgegangen. So reich sind die meisten Leser hier nicht.
-
nur so am Rande: ein Bankomat ist nicht digital. Und die gibt es schon bald 50 Jahre.
-
-
Stimmt und ausnahmslos mit 360° Kameras überwacht durch SWISSCOM Profilerkennungs Software, notabene alles zu unserer Sicherheit! https://www.swisscom.ch/de/business/broadcast/angebote/videoueberwachung/videoinsider.html
-
Es gibt ja die stabile Situation kein Bankrun und die andere stabile Situation Bankrun. Wenn das Vertrauen in die Vermögenswerte der Bank sinkt, heben einige ihr Geld ab. Das führt vielleicht dazu, dass alle es machen. Einige denken sich, wenn andere es machen, muss es sinnvoll sein.
Einige werden sich denken, es kann nicht sinnvoll sein, dass es alle machen, aber da es alle machen, ist es eben doch sinnvoll. Es ist auch nicht sinnvoll, dass alles Toilettenpapier gekauft wird. Aber wenn die Situation keine Hamsterkäufe ändert in die Situation Hamsterkäufe, ist es sinnvoll, selbst einen Vorrat anzulegen.
-
„Bei neuen Niederlassungen oder beim Umbau bestehender Niederlassungen verzichten wir daher auf Bankschalter und schaffen Platz für mehr Beratungsräumlichkeiten, um so unsere Dienstleistungen auszubauen und dem Kundenbedürfnis entgegenzukommen.“ von wegen, den diese Räume sind stehts leer und wer genau beobachtet erkennt das man versucht die „Kunden“ mit allen möglichen unanständigen Versuchen dorthin zu locken… Beratung das ersparte in völlig unregulierte unverbindliche Finanzprodukte anzulegen. Die Branche ist ihrer eigenen, dann neoliberal bürgerlicher Mehrheiten völlig legalen, liberalsierung nicht mehr fähig in Gesamtgesellschaftlichen Konzepten zu denken noch zu handeln. Die Leinen sind dank Jahrzehnten der Liberalsierungen viel zu lang geworden. Am Ende sind derartige Geschäftsmodelle völlig unbrauchbar da der Rest der Gesellschaft total erpressbar geworden ist. Die Alternativen sind ausnahmslos elektronisch privatisiert autoritär anstatt öffentlich rechtlich demokratisch wohlwollend. Die politischen Fraktionen die derartiges zuvor in voller Absicht liberal legalsiert (Selbstregulierung) hauen die ganze Bevölkerung in die Pfanne und sind trotzdem fein raus. Fein raus sind auch alle die ihre Ersparnisse (Vermögen, Profite, Kapital, Erbschaften) in Sachwerten anlegen können (Immobilien, Land, Patente, Urheberrechte, Lizenzen, Rechte) und trotzdem noch genug für Diversifikationen haben.
-
Bargeld ist geprägte Freiheit. Aber die Schlinge zieht sich langsam zu.
-
Alles viel zu kompliziert
Erlassen wir doch einfach neue Gesetze
z.B.
wer mehr als 500 Fr. in bar besitzt ist generell der Geldwäscherei verdächtig
alle Personen die älter als sagen wir 70 sind werden automatisch als unzurechnungsfähig eingestuft
jeder Bankangestellte kann diese Limite nach eigenem Ermessen nach unten anpassenjede Person die bei einem Rechner den Einschaltknopf betätigen kann ist generell als Hacker zu verdächtigen
Weiter Ideen zum Thema sind gefragt
Viva Zapata
Viva la revolución-
Turbi: Alles fast schon Realität. Zusätzlicher Vorschlag: „alle Personen die älter als sagen wir 70 sind werden automatisch als unzurechnungsfähig eingestuft“
plus Gefahrenmeldung an die Kesb.
-
-
Unfassbar. Hat eine Bank nicht auch einen gesetzlichen Auftrag die Bevölkerung mit Bargeld zu versorgen, und zwar kostenfrei?
-
Ich weiss nicht, ob es den gesetzlichen Auftrag gibt (bezweifle ich allerdings stark), aber die Migros Bank versorgt die Bevölkerung ja mit Bargeld. Sowohl über Automaten wie auch am Schalter (bei den vielen nicht neuen und noch nicht umgebauten Geschäftsstellen). Deshalb den Empörungslevel mal ein bisschen zurückschrauben 🙂
-
Bargeld gibt es ja nach wie vor, einfach am Automaten und nicht am Schalter von einer Person aus dem Automaten geholt. Wo liegt das Problem?
-
ja Peter das ist sogar in der Präambel zum Bargeldgesetzt für Dummies vermerkt – absolut richtig ihr Kommentar, bravo!
-
-
Passt, gut gemacht Migros Bank. Man muss einmal mehr sagen, nur weil kein Bezug am Schalter mehr möglich ist, wird nicht das Bargeld abgeschafft, man holt es sich einfach am Bancomat. Wie es der grösste Teil der Bevölkerung bereits tut. Weshalb sollen denn die Banken und damit auch die restlichen Kunden die immensen Kosten tragen, die ein Bargeld-Bezug am Schalter kostet, nur weil ein paar wenige sich nicht an einen Bancomat gewöhnen können? Ein Bargeldbezug am Schalter kostet, inkl. Versicherung, Personal, Lieferung und Transport etc. CHF 30.-. Tragen möchte diese Kosten natürlich niemand, es soll gefälligst Quersubventioniert werden, nur dürfen auch die anderen Dienstleistungen der Bank nicht teurer werden. Irgendwie kann da die Rechnung ja nicht aufgehen…
Hinzu kommt, dass Bargeld ein grosses Risiko ist. Einerseits was Diebstaht etc. wie z.B. der Enkeltrickbetrug angeht (somit gut gemacht CS), andererseits auch was Geldwäscherei angeht (somit zuerst gut gemacht UBS). Auch hier gilt wieder, man wirft den Banken vor, dass sie Geldwäscherei und schmutzige Geschäfte unterstützen. Andererseits verlangt man jedoch von den Banken, dass sie ohne Nachfragen mal eben CHF 300’000.- in Bar auszahlen. Auch das geht doch irgendwie nicht auf. Die Banken haben riesige Compliance-Maschinerien aufgebaut, um Geldwäscherei, Steuerhinterziehung etc. zu bekämpfen (man stelle sich vor, Audi, Mercedes etc. würden dafür belangt, wenn ein Autofahrer zu schnell fährt…), wenn man dann jedoch alles einfach so Bar auszahlt, kann die Maschinerie ihren Auftrag, welchen die Banken schliesslich vom Staat erhalten haben, nicht erledigen. Jede Aktion erfordert eine Reaktion. Man kann von den Banken nicht verlangen, dass sie eine Aufgabe erledigen, aber die Konsequenzen nicht tragen wollen.-
sandro: Die Praktikanten / Interns vom Büro „F“ scheinen heute besonders aktiv zu sein. Es fällt richtig auf.
Hat R.G. den Beitrag von Hässig so getriggert?
Viel Erfolg noch, beim Studium, „sandro“!
-
Jetzt schau mal in der Verfassung nach welche Zahlungsmittel gesetzlich sind. Wenn Banken nun die Ausgabe von eben diesen gesetzlichen Zahlungsmittel einschränken, dir dafür Nullen und Einsen Digital anbieten, dann ist definitv was faul im Staate Dänemark.
-
Niemand fordert von mir, dass ich bar bezahle (ausser Münz beim Parken), deshalb brauche ich auch kein Bargeld mehr. Wozu auch? Ich habe immer die gleichen Nötli im Portemonnaie….
-
Die St. Galler Kantonalbank bietet das kostenlose Konto bei einer Dauereinlage für ihre Eigenspekulation von 10’000 Franken im Jahresdurchschnitt pro Monat. Die Migros nimmt den Gratiskredit der Kontoinhaber mit 7’500 Franken im Jahresdurchschnitt pro Monat. Transaktionen kosten. Der Einwand, der Bank entstünden Spesen, ist angesichts der Gratiskredit nicht leicht zu folgen. Die SWISS, die ja Vorauszahlungen der Kunden bei gecancelten Flügen innert 14 Tage hätte zurückzahlen können müssen, versuchte die Illiquidität mit allen Mitteln unter dem Deckel zu halten. Die Kunden wurden zu Buchungsverschiebungen angehalten. Am Ende musste der Staat für die verspekulierten Gelder einstehen. Auf der Digitalwand von iP stand, es wären 1,5 Mia CHF gegenleistungsfrei…
Vielleicht trifft mich die Dummheit immer am härtesten. Aber das Liegen tut mir derentwegen noch nicht weh.
-
-
Die Banken schaffen sich selber ab. What de f…
-
unglaublich: „Die Banken schaffen sich selber ab.“
Absolut. Und wenns bei den Hypotheken chlöpft ist für den Bankenplatz Schweiz endgültig Ende Feuer.
Die Musik spielt sowieso schon lange in Singapur.
-
-
Frechheit, Autoritäres Gebaren, Unanständigkeit, Erpressung (keine Alternative), Alternativlosigkeit (TINA), better than cash Alliance, Verschwörung (aber keine Theorie) und mitten drin in der globalen Abschaffdung von Bargeld die hiesige SNB als einer der mächtigsten Spieler diesbezüglich (leider bittere Realität)… am Ende aber ist es schlicht Erpressung den die Wahl ist blos, legales Bargeld (was hat das für Anstregungen gebraucht die ganzen privaten Gelddruckereien zu eliminieren damals) oder privates Giralgeld das eben auch wi2der rein private Gelddruckereien sind… aber wie ist es möglich da sich finstere kriminelle Machenschaften dermassen gegen den Rest der Bevölkerung durchsetzen können??? Was überhaupt nützt hier ein nationaler Alleingang (wir schaffen die 1000 Note nicht ab) wenn es rundum in anderen Staaten massive Restriktionen gegen Bargeld gibt? Ist es nicht einfach legalsierte weil liberalsierte Wegelagerei der Finanzbranche??
-
Angstmacherei!!!
Nur die SNB kann Bargeld abschaffen, keine der Geschäftsbanken.
-
Jede Generation lächelt über die Väter,
lacht über die Großväter
und bewundert die Urgroßväter.William Somerset Maugham
* 25. Januar 1874 † 16. Dezember 1965_
-
Dazu kommt die unsägliche App die nicht einmal Real Time Börsenkurse hat.
Wer etwas auf Privatsphäre hält zahlt Cash und nicht mit Karte!
-
In der Bankenwelt kennt der Wahnsinn keine Grenzen. Bargeld ist einziges sicheres Zahlungsmittel, bei welchem der Kunde nicht dem Kreditrisiko einer Bank, einem bankähnlichem Institut oder einer Kreditfirma ausgesetzt ist.
Eine neue Bank, die klar deklariert, dass der Umgang mit Bargeld für sie kein Problem darstellte, würde mit Neugeld überrant werden. -
Ein Affront gegenüber allen betagten Mitmenschen, mit welchen die Banken in den letzten Jahrzehnten ein Heidengeld verdient haben. Eine gebrechliche ältere Frau fühlt sich durch einen Schalter mit persönlichem Bezug sicherer, als am Bancomat im Freien mit vielen herumstreunenden Kulturbereichern rundherum.
-
Sogar meine 88jährige Nachbarin bezahlt ganz selbstverständlich mit Maestrokarte. Und die Zahlungen erledigt sie mit Zahlungsaufträgen. Sie ist nicht auf Bargeld angewiesen.
-
-
Es obliegt an der Kundschaft der jeweiligen Banken ob Bargeld abgeschafft wird oder nicht.. 😆
Wenn ich Kunde dieser Bank wäre, wäre dies der Zeitpunkt, diese Geschäftsbeziehung sofort zu beenden. Eine Bankbeziehung fusst für mich…
All die alten Menschen werden es der Migros danken, dass man sie ignoriert. Dutti würde sich im Grabe umdrehen. Man…
@Nur bares ist wahres: "auf die Barrikaden steigen". Jawoll! So wie beim bevorstehenden Impfzwang und der Wuflu-Demo am 29.8. Mutig…