Mario Greco, der Italiener an der Spitze der Zurich Versicherungs-Gruppe, baute diese Woche seine Führungscrew grossflächig um.
Grund: Die digitale Welt brauche eine schnelle, technologisch führende Zurich. Was gut tönt, ist höchstens die halbe Wahrheit.
Greco führt das Unternehmen mit Sitz am Zürcher Mythenquai nach dem Prinzip Angst und Schrecken. Das zumindest geht aus Informationen aus dem Innern der Firma hervor.
Jene Frau in der obersten operativen Führung, die nun das Unternehmen „for personal reasons“ verlässt, ist in einer Sitzung der Konzernleitung offenbar zusammengebrochen.
Claudia Dill heisst sie, sie leitete bis zum Umbau vom Mittwoch dieser Woche die ganze Region Lateinamerika. „Dill wurde von Greco regelmässig in die Ecke gedrückt“, meint eine Auskunftsperson.
In einem Meeting mit Greco im letzten Jahr sei Dill „in Tränen ausgebrochen“.
In jener Phase sei auch eine andere Zurich-Spitzenfrau nach massivem Druck von Greco von Bord gegangen – nach nicht einmal einem Jahr im Job.
Bei Frau Dill handelt es sich um eine gestandene Zurich-Managerin, die sich über die letzten 20 Jahre Stufe um Stufe nach oben gearbeitet hat – ein eigentlicher Zurich-Veteran.
Trotz der langen Erfahrung und dem weitläufigen Netzwerk innerhalb der Gruppe hat Dill nun das Handtuch geworfen. Offenbar wurde es ihr zu viel, respektive Greco wollte sie weghaben.
Ähnliches passierte mit einer anderen Regionenleiterin. Es handelt sich um Kathleen Savio, welche ganz Amerika für die Zurich leitete.
Im Zuge des grossen Führungs-Umbaus, verlor Frau Savio ihre Front-Funktion. Neu ist sie „Chief Transformation Officer“, was wohl besser klingt, als es in Tat und Wahrheit ist.
Frau Savio lernte Grecos weniger sympathische Seiten – der Topshot gibt sich in Interviews betont lässig und als guten Motivator – auf die harte Tour kennen. Laut der Quelle landete sie im Spital.
Massiv unter Stress, mit starkem Gewichtsverlust in ihrer Zeit als CEO USA. Gut möglich, bat sie selbst um eine weniger exponierte Position.
Doch das ändert nichts am Befund, dass Mario Greco laut diesen Informationen einen Führungsstil pflegt, der zumindest weniger robusten Kaderleuten auf den Magen schlägt.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Es wurden massiv Frauen von Greco abgeschossen und krank. Ein narzistischer Frauenkritiker unter dem es mehr brun outs gegeben hat als bekannt werden darf. Die Zürcher Psychiater sind im Bild.
-
…. nicht die erste Frau, die von Greco abgeschossen wird.
-
Für Frau Dill habe ich kein erbarmen. Sie ware zwischen 2002 und 2005 Hauptverantwortlich dass zwischen 1’500 u. 2’000 Zürich Mitarbeiter gekündigt wurde. Weitere folgten.
-
Ich bin bestimmt kein Greco Freund, denn ich habe ihn in seinen verschiedenen Rollen bei der Zurich kennengelernt. Erst als Deputy CEO Life, dann CEO Life, CEO GI und schließlich, nach Rückkehr von Generali als Group CEO. Er setzt sich durch und das ohne viel Rücksicht auf menschliche Gefühle. Entweder du lieferst oder eben nicht. „No excuses“ war bei GI sein Motto. Nur was hier nicht erwähnt wird ist, dass die so bemitleidete Claudia Dill auch den Spitznamen „General“ trägt. Sie ist ähnlich rücksichtslos wie Greco. Die passen beide gut zusammen. Hier trifft es tatsächlich mal die Richtige.
-
Tatsächlich macht dieser Stil die Zurich und andere Unternehmen nicht erfolgreicher. Greco erachte ich als schlechte Führungskraft. Interne Umfragen zu Stimmung und Strategiekenntnis (!) sind ja anscheinend katastrophal!
Ich habe mich entschieden, mit solchen Unternehmen keine Geschäftsbeziehung mehr zu unterhalten.
-
Genau, vor allem eine die sich auf dem Papier für Frauen einsetzt und in Wirklichkeit keine neben sich geduldet hat. Auch in all den Jahren nie einen Kontakt zu den mit ihr arbeitenden Frauen hatte, ausser sie waren in der Hierarchie über ihr und ihr nützlich. Sie hatte nie Frauen unterstützt und hatte Null soziale Kontakte. Nur nach oben, über Leichen.
R
-
-
Ja, nun werden unsere Grosskonzerne schon von Italiener geführt….
Ein Blick nach Italien zeigt das Resultat…
Das verhalten von Greco wundert mich nicht….. aber Schweizer-Frauen können
damit noch nicht umgehen…
Vielleicht sollten wir Schweizer unsere Kultur besser pflegen und Spitzenpositionen auch mit GD eben unserer Kultur besetzen. -
-
alle finance grosskonzerne in der schweiz, nicht nur die „unseren“, werden von McKinsey geführt.
-
-
Peter Dogs dazu:
„Manager sind häufig emotionale Krüppel“
Statt dass die Soziopathen gehen, gehen dann die Empathisch(er)en. -
„Management by Fear“ ist DER Managment Stil von erfolgreichen Managern; That is the FACT ob es einen passt oder nicht!
-
Sicher nicht. Da gehen die guten Leute, resp. man kriegt diese dann gar nicht mehr. Geht allenfalls, wenn man allein ein Geschäft führt.
-
-
The question people ask themselves is: The impacted person, were they CEO material and how did they get to those positions? I, personally, was surprised at the time when they were announced in their respective CEO positions.
-
Und jetzt? Dann hat sie halt den Hans Ueli Vogt gemacht. So what?
-
Das sieht den Weibern ähnlich. Können halt dem Druck doch nicht standhalten.
-
„No Mercy“, „Fear Factor“, „Taxpayer-Money“ (im Artikel über die BLS) …… Die Ergüsse von Herrn Hässig wären lesbarer, wenn er sich nicht so darin gefallen würde, seine Artikel mit englischen Blubberwörtern zu garnieren.
-
Machiavelli lässt grüssen!
-
Claudia Dill hat In Sachen Chile gravierende Fehler gemacht, die auf ihrem Niveau zu keinem anderen Endergebnis führen konnte.
-
Wie man sieht, steckt in der Zurich nur noch extrem wenig Schweiz drin. Einfach nur peinlich, wie sich globale CH-Börsenfirmen das Ruder aus der Hand nehmen lassen.Es bräuchte Kämpfer mit Rückgrat. Heulsusen sind definitiv falsch am Platz. Zeitfrage, bis der Standort Zürich endgültig fallengelassen wird.
-
10 kleine Eidgenossen gingen einst nach Züri,
1, dass würde weggestossen, da warens nüni.. -
Manager, die einen solchen Führungsstil pflegen wie offenbar dieser Herr sind im Grunde genommen schwach, keine Leader denen man folgen würde, sondern eben nur Manager.
-
Mir scheint, es macht vielen Männern erholen Spass, Argumente gegen Frauen zu finden, um sie aus dem Business zu drängen. Hauptsache, die Spielregeln bleiben, wie sie schon seit hunderten von Jahren sind. Quotenmänner!
-
Dieser Mario Greco beweist doch mit diesem „““Führungsstil“““
seine Unfähigkeit mit Leuten zu Agieren.
Er Disqualifizert sich ja selbst. Aber auf diesem Positions Niveau spieltdas ofenbar keine Rolle. -
Zeugt wohl von sozialer Unfähigkeit und Charakterschwäche. Wäre Greco charakterstark und selbstbewusst, würde er die Dame direkt entsorgen und nicht noch lange fertig machen, bis sie selber geht oder sich krank schreiben lässt, wenn sie ihm nicht passt.
Das machen nur feige, charakterschwache und ängstliche Menschen mit kleinem Selbstbewusstsein, die anderen zeigen müssen, wie geil und cool sie doch sind.
Zudem sollte ein CEO ein Vorbild sein und nicht unnötig Geld, Zeit und Energie mit solchen Aktion vergeuden.
-
If you can’t stand the heat get out of the kitchen. Das Leben ist kein Streichelzoo.
-
Ja, ja die Italiener und die Frauenquote – das ist halt noch nicht richtig bei denen angekommen. Gemäss Wiki stammt Greco aus Neapel: noch Fragen? Vielleicht sollte die Zurich das Notfall Careteam ausbauen?
-
@ werter herr/frau ‚bella napoli‘: diejenigen, die alle (hier neapolitaner/innen) in einen topf werfen,die finde ich besonders ‚gut’… desshalb sind sie für mich ein ‚bell‘ coglione’…
-
@Bella Napoli“
Da Sie Ihre Kenntnisse der Region «CAMPANIA» offensichtlich auf die Einträge in «WIKI» beschränken erlaube ich mir einen Hinweis:Der Frauenanteil in der Regierung in der Region CAMPANIA mit dem Hauptort NAPOLI stieg innert der letzten 10 Jahren von 3% auf heute rund 37%.
Ich gehe davon aus das Sie die Vorstellung haben, das in NAPOLI alle Frauen in langen schwarzen Röcken und Kopftuch rumlaufen und sich die Männer als Machos in den Gassen rumtrieben. Die Welt in NAPOLI entspricht längst nicht mehr den Szenografien von «Mario Puzo» über unseren Süden.
Ein Besuch von NAPOLI, mit einer nebenbei Bemerkt wunderschönen Altstadt, wäre für Ihre Realitätsbildung sicher hilfreich.
Klischeedenken finde ich gleich zu welchem Thema absolut nicht zielführend. Idioten finden sich in jeder Herkunft und Hautfarbe.
Beste Grüsse aus der Lombardei
-
-
sorry, aber heulsusis kann man ganz zuoberst nicht brauchen.
männlich oder weiblich. egal.
wenn man das x fache von einem bauarbeiter verdient, dann
muss man auch einiges einstecken können und sonst ist man
am falschen platz.
geschützte werkstätte gibts zu genüge bei den verwaltungen.-
Da muss ich Ihnen zustimmen. Auf diesem Lohnniveau, muss Druck und ein etwas härterer Umgang ausgehalten werden. Dies ist vielen anscheinend nicht bewusst.
-
-
Genau solche Top-shots wie Greco und Co. füllen den Psycholog(e)Innen und PsychiaterInnen die Praxen und strapazieren gleichzeitig die Krankenkassen und danach das RAV.
Wenn sogar Mitglieder der Teppichetage die Nerven verlieren, wie muss die Stimmung dann wohl im „Maschinenraum“ sein? Der Druck wird ja sicher teilweise weitergegeben.
Grossaktionäre kommt endlich Eurer Pflicht nach: Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitenden. -
Selten so einen Schwachsinn gelesen 😂 Aber unterhaltsam, also warum nicht gleich offiziell raus aus dem Journalismus und Romane schreiben?
-
@carlo
Ihr Kommentar: Selten so einen Schwachsinn gelesen 😂 Aber unterhaltsam, also warum nicht gleich offiziell raus aus dem Dumpfsinn schreiben und etwas wirklich kreatives aufbauen?
Bom fim de semana e cumprimentos
Kikho
-
Da kann man nur sagen dumm und dämlicher Kommentar.Der Schwachsinn hat Sie befallen. Sehr Konstruktiv sagt viel über ihre persöhnlichkeit aus
-
-
na dann werden wir bald eine italoführungsriege haben..
alte erfahrene raus und amicis rein.-
wieso glauben sie fehlt das ü? das ganz grosse problem der zurich ist nicht italienisch. es sind die angelsachsen. keep smile mit dem tiefgang einer wasserpfütze nach einer woche sonnenschein. soft in der sprache und unerbittlich hart, ohne jegliche sozialkompetenz im umgang. die haben die schweizer kultur komplett ausgemerzt, nicht die italiener. die an die ich denke ist weiblich und hat auch erst grad intern ihr revier gewechselt. Ihr ruf ist ihr vorausgeeilt. nun hat sie einen schweizer gl. selbst denn wird sie klein kriegen. wetten laufen schon.
-
-
Nomen es omen
Mario im Wonderland und Drill mit Dill -
Ein aeussert undifferenzierter Artikel von LH – reiner Sensationsjournalismus. Ganz schwach bzw. überhaupt nicht selber recherchiert. LH kennt die Hintergründe für diese Entscheide ganz offensichtlich nicht – weder bei ZNA noch in LATAM. Greco hat das Richtige getan!
-
Na ja sehr schön zu wissen , dass Sie wenigstens alle Details kennen. Nenne sie doch einige, oder nur heisse Luft von ihnen
-
@paulx
Sind Sie wie LH ein Ignorant?
-
-
Wenn jemand nicht fähig ist in dieser hohen exponierten Position, dieses rauhe Umfeld samt Allzeitbereitschaft mit diesem (erfolgreichen) Chef auszuhalten, ist diese Person definitiv nicht am richtigen Ort. Der grosse Lohn hat sie gerne genommen, jedoch nicht die enorme Bürde mit dem entsprechenden Druck. Die kleinen Mitarbeiter mit einem bescheidenen Lohn wären ja die Geprellten, wenn nicht weit mehr von den oberen gefordert würde samt den gesundheitlichen Folgen bei Versagen.
-
Noch eine andere „non-story“
-
Tja meine Damen… ganz oben ist die Luft halt dünn und es braucht wohl Eier um den Druck auszuhalten. War wohl nix mit den Quotenfrau.
-
Was für ein sexistischer verunglimpflicher Kommentar.
Schreiben Sie was vernünftiges oder lassen es sein
-
-
Frauen, hört bitte auf in den Firmen zu heulen… Was soll das? Habt ihr das Gefühl, damit etwas zu erreichen als Art „emotionales Druckmittel“ und seid dann erstaunt, dass der Schuss nach hinten losgeht? 2020, tragt es wie Männer und lasst euren Frust ausserhalb der Firma raus mit Sport usw… Zurecht jegliche Reputation und Respekt verloren. Und ja, genau das ist einer der Gründe warum solche Personen „belächelt“ werden. Privat sieht das meinetwegen anders aus aber im Büro, „hard core no go“!
-
Das gibt es halt ab und zu, dass Kader überfordert sind, dann muss ein Entscheid gefällt werden. Bei der CS passiert nichts dergleichen, dort werden die Boni verteilt ohne grosse Leistungen.
-
Mit diesem Artikel habe ich Mühe. Normalerweise werden hier Sachinhalte diskutiert, oder Personen die offensichtlich sachlich inkorrekt handeln. Auf einmal werden hier Personen in den Mittelpunkt gerückt, welche wahrscheinlich ein dickes Gehalt und Boni einstreichen, aber ihrer Position nicht gerecht werden. Denn mit Heulen hat noch keiner Aufgaben erledigt. Egal ob weiblich oder männlich, Heulsusen sind nicht gefragt und sollten sich einen Job suchen, welchem sie gewachsen sind. So ist nun einmal die Realität.
Da ich Herrn Greco weder kenne und ich mich zudem nicht für das Geschäftsgebaren der Zürich Versicherung interessiere, kann ich ihn nicht beurteilen.
Was mir nur auffällt, dass mehr und mehr ex Mckinsey die entscheidenden Positionen bei Firmen von grosser Bedeutung wie CS, UBS, Swiss RE, Swiss Life, Post, Bahn etc. übernehmen, obwohl die Vergangenheit aufzeigt, dass dies selten gut wird, weder vom Führungsstil her noch von der Wirtschaftlichkeit (bestes Beispiel: Credit Suisse).
Wie es scheint lernt hier niemand aus den Erfahrungen. -
Man muss sich nur nochmals nachfolgenden IP Bericht geben:
https://insideparadeplatz.ch/2016/06/10/zurich-chef-greco-predigt-wasser-saeuft-wein/
Daran hat sich überhaupt nichts geändert. Wie Hüppi ist auch er einfach nur in Laferi!
-
Das ist doch genau der Unterschied zwischen einem Leader und einem Chef der alten Schule. Statt seine Führungskräfte zu stärken und zum Erfolg helfen, übt man eine Angst-Kultur mit Pressure an falscher Stelle. Kein Wunder kommen Konzerne mit solchen Führungskräften nicht vom Fleck und können nicht mithalten auf dem Markt.
-
Blabla, bla, schön dem Zeitgeist entsprechend!
Ohne genaue Facts, um was es sachlich ging, ist alles dramatisches persönliches Hineininterpretieren.
-
-
Was ist eigentlich mit der FUW los? Die wird immer politischer, ich kann gearde so gut den Tagi lesen. Zuerst wird in mindestens zwei Artikeln dem Spuhler vorgeworfen, dass er sich in Weissrussland nicht gegen die Regierung stellt. Das wäre wohl das Aus für Spuhlers dortige Firma.
Und Heute muss man sich einen Erguss von Slawomir Sierakowski bieten lassen. Darin Erklärt er uns, dass Lukaschenko die Wahlen gestohlen habe (wird so behauptet von der sogenannten Zivilgesellschaft/NGOs) und dass wir Flüchtlinge aus Weissrussland aufnehmen müssten. Nochmals, was ist los mit der FUW ?-
tagi? wirklich.. wow
-
-
Hat die Frau einen Ponyhof erwartet?
Ganz oben ist das Klima rauh – sollten alle wissen, welche dort sind oder dort hin wollen.
No excuse! -
Na, na. Da trennt sich halt die Spreu vom Weizen? Ob Quotenfrau oder nicht, das sei dahingestellt – die Damen haben auch ihren Mann zu stellen. Und wer ein Weichei ist, der/die ist falsch am Platz!
-
Interessant zu beobachten, wie viele IP-Beiträge dieser Tage innerhalb von Stunden wieder verschwinden! (z.B. die Khan Geschichte von heute morgen)
Werde mir in Zukunft jede schräge Story gleich downloaden.
-
Offenbar hat man bei der Zürich die Selbstmorde von CFO Wauthier (2013) und CEO Senn (2016) schon wieder vergessen. – Für Gestalten wie M. Greco bezahlte man früher auf Jahrmärkten Eintritt, um ihnen dabei zuzusehen, wie sie Münzen verbogen, Telefonbücher zerrissen und Nägel zerbissen. Heute dürfen sie Konzerne und Staaten lenken….
-
Greco…ein Gecko?
-
Für die betroffenen Personen hört sich das nach vielen schlaflosen, von Angst getriebenen Nächten und vielleicht mit Burnout an. Mir geschah das auch. Ganz ekelhaft und das HR duckte sich auch weg, obwohl es ein Care-Team gab. Das war auf einer Bank in Zürich.
-
HR ist nicht für die MAs da, sondern steht immer hinter der Geschäftsleitung. Das sollte jedem klar sein.
-
Wäre mir sicher auch passiert, wenn ich das Spiel weiter mitgemacht hätte bei einer internationalen Beratungsgesellschaft, deren neuer Chef Schweiz von der Zurich kam. Das HR hatte ausser ein paar netten Worten auch nichts zu melden.
-
Lass mich raten, … CS?!
-
Manchmal hilft nur der Mittelfinger.
-
@Anton: Wäre überrascht, wenn es nicht die CS wäre.
-
Sorry, da HR ist seit immer schon nur ein Feigenblatt. Und es wird immer so bleiben!
-
-
Mich würde interessieren, wie genau er mit Angst und Schrecken führt. Sagt er in Grossmeetings zu einem einzelnen Mitarbeiter, er solle besser arbeiten? Oder schlägt er bei einem Kommentar, der ihm nicht gefällt, dem Mitarbeiter mit der Zeitung auf den Kopf? Oder brüllt er einzelne Mitarbeiter bevorzugt auf dem Flur an, damit es alle hören? Leitet er persönlich an ihn adressierte Emails an Andere weiter und brüskiert so den Email-Verfasser?
-
Ja, dachte das Gleiche.
Den Zusammenhang „Frau heult, also böser Chef“ sehe ich nicht.
-
ich denke sie wissen genau wie angstkultur funktioniert.. vorne rum ‚supernett‘ und… bevorzugt andere difamieren oder informationen nicht weitergeben. die richigen (angsloyalen) erledigen den rest. na gut bei der ‚goldenen swissair‘ kannte man(n) das noch nicht
-
das mit den Informationen nicht weitergeben oder bewusst nicht dergleichen tun, wenn man was geleistet hat, kenn ich. Krass sind aber auch Chefs, die systematisch in Emails den Vornamen der angeredeten Person klein schreiben, während sie alle anderen Substantive in der Email gross schreiben…wie um symbolisch auszudrücken „ich mache dich klein“…man glaubt es kaum, gibt aber solche armseligen Macht-Typen.
-
PS wie von mir beschrieben, alles schon passiert…und Sie arbeiten wo genau, excs?
-
-
Nun, es ist gut, dass IP solche Fälle berichtet. Es scheint so zu sein, dass Greco ein Held und emotionaler Versager ist, der vor allem Frauen abschiesst. Die Unternehmenskultur von Zurich ist geprägt durch solche Sunny Boys wie Greco. Es ist gut, dass IP hier recherchiert. Bitte weiter so, sie werden bei Zurich sehr fündig, wir haben auch entsprechende Hinweise. Greco gehört zu denjenigen, die „Digitale Transformation“ mit dem Brecheisen verwechseln. Und er missbraucht Mitarbeiter. Also: Bleiben Sie dran!
-
Ich frage mich GRUNDSÄTZLICH – nicht zürich-versicherungs-bezogen – wie solche „Führer“ in derart hohe Positionen gelangen können
-
Es ist halt so wie beim Song von Eurythmics „Sweet dreams (are made of this)“: Some People misuse other People, some People wants to be misused“. Die betreffende Top-Management-Person war nun selbst überaus karriere-getrieben und bei Personalentscheiden alles andere als ohne Fehl und Tadel – wer bei einer „Zurich“ Karriere macht, muss halt mit den Wölfen heulen – und selbst auch ein dickes Fell haben, die Gage ist denn auch entsprechend. Mein Mitleid mit dieser Managerin hält sich in ganz engen Grenzen.
-
-
Wünsche Frau Hill viel Kraft und den Mut, nötigenfalls psychologische Unterstützung zu suchen und anzunehmen.
-
Dill heisst die Frau und nicht Hill, wie der Hügel über den sie schon hinaus sein sollte.
In der Gehaltsklasse von Dill sind nun mal solche Demütigungen schon im Package inbegriffen.
Die Möglichkeit, dass man ein rücksichtsloses A… als CEO vorgesetzt bekommt ist nun mal immer gegeben, it’s part of the game.
Irgendwelche Headhunter werden ja schon wieder ein Plätzli für Frau Dill finden, nur die Heulsusenattitüde soll sie sich noch abgewöhnen (zumindest in der Oeffentlichkeit), das interessiert auf dem Level niemand mehr. -
@claire: Danke für die Korrektur. Nun, ich finde, dass Demütigungen nicht ins Package gehören und ich finde auch, das Personen auf dieser Funktionsstufe eine gewisse härte haben müssen. Doch wenn es zu einem „Heulanfall“ kommt, dann verletzt dies die Menschenwürde. Ein guter Manager hätte die Dame im 1 zu 1 aufgeklärt und ihre die Zeit gegeben, den Rückschlag zumindest kurz zu verdauen. Dann wäre es sich nicht zu einem „Heulanfall“ gekommen! Führung mit Blick auf Menschlichkeit und diese mit Empathie und doch auch Härte ist eine Kunst, die nicht viele erlernen wollen! Das andere ist einfach …..leider.
-
Frau Dill hatte Drive, sehr gute analytische Skills, hart im Nehmen und war sicher KEINE Heulsuse!
Ich kenne Sie und finde es nicht angebracht, dass hier so über Sie geredet wird.
Grenzen wurden überschritten und dies hat auch schon gestandene Männer in der ZURICH zu Fall gebracht….
-
-
…olà next – Jeder ist ersetzbar, vorallem wenn soviel Kohle verdient wird. Im Sozialbereich werden viele Leute gesucht. Nur ob „Sozial“ zu dieser Person passt…?
-
Mario Greco hat noch ganz andere Probleme. Die Zurich stiehlt Ihnen wertvolle Zeit! Wegen der Kontakt-Unfreudigkeit resp. -Unfähigkeit am Hauptsitz!
Wer über die Hauptnummer der Zurich rein will, kann während der Wartezeit ruhig noch einen Film gucken und genervt aufhängen. Wer über eine Niederlassung/Agentur die Ansprechpartner im Hauptsitz abfragt, bekommt zwar eventuell den Namen des zuständigen Underwriter (Bravo!) aber die vermeintliche direkte Tel.nr. switcht auf ein Kundenkontakt-Loopingrad «wo grad niemand da ist» … (Ansage am Band!)
Seit 3 Tagen machen wir dieses Kontaktspielchen. Heute der Entscheid, Zurich ist nicht mehr dabei im Auswahlprozess.
Mister Greco, ne das ist nicht gut. Das ist nicht Performance. Das ist nicht CRM. Das ist shit happens in your house!-
Greco hat den ersten Teil der Digitalisierung schon mal implementiert, und den direkten Kontakt mit Kunden eingestellt.
In ein paar Monaten wird es wieder möglich sein, die Zürich zu kontaktieren (über Chatbot, ähnlich wie bei Revolut).
-
@rychner, schon mal überlegt das die sie vielleicht gar nicht mehr wollen als kunden?
-
-
Claudia hat die Zürich viel Geld gekostet (IT Projekt…) und wenig gebracht. Hätte schon längst passieren müssen.
-
She was a follower NOT a Leader…..
-
-
Es gibt sehr viele Psychopaten in diesen Gefilden.
-
Top-Manager ist diesen Höhen haben meistens eine narzisstische Störung, sonst wären sie niemals da hin gekommen. Dazu gehört auch eine gewisse Rücksichtslosigkeit. Das mag man gut (fürs Unternehmen) oder schlecht (für die Betroffenen) finden.
Fakt ist, dass dieser Typ Manager weit verbreitet ist.
Ein Arschloch zu sein fällt leichter mit einer Persönlichkeitsstörung – man merkt nicht, dass man eines ist.
-
-
Na ja, mich wunderte es schon Jahre, dass Sie sich immer noch halten konnte.
-
Ui Lukas, zwei Heulsusen in der Teppichetage? Und wieviele Familienväter haben diese beiden Ladies während Jahren zuvor ins Elend gekündigt? Lass gut sein, Lukas.
-
Diesen Greco sofort entfernen und gut ists!
-
Da scheint jemand bei der Neuverteilung der Posten nicht berücksichtigt worden zu sein.
-
Ich (und wohl viele andere) haben solches auch erlebt, einfach ein oder zwei Stockwerke weiter unten.
Als Forelle hast du im Haifischteich nichts verloren. Ein wasserdichter Plan B ist immer gut, er stärkt auch das Selbstvertrauen und damit die persönliche Freiheit und Handlungsfähigkeit. -
Die Armen, halten direkte Ansagen einfach nicht aus… Am Ende des Monats das Konto checken, dann geht’s sicher besser!
Im Ernst, beim derzeitigen Softie-Diversity-Wahn find ich das ganz erfrischend – und wenn man (oder frau) ein ruppiges Feedback nicht ohne Heulen und Nervenzusammenbruch verarbeiten kann, ist man in der falschen Position…
-
Welcome in a man’s world.
-
Entschuldigen Sie, aber solche Artikel schlagen mir ebenfalls auf den Magen. Was meinen Sie, wie sich Frau Dill vorkommt, wenn sie so etwas lesen muss? Jeder kann einmal die Beherrschung verlieren. Aber das muss doch wirklich nicht in Details hier ausgebreitet werden.
-
Scheint ein kleiner Mussolini zu sein, aber ein jämmerlicher, der vorwiegend Frauen abschiesst.
-
weinen ist die waffe der frauen. ein bisschen weinen und alle rennen und bemitleiden sie. und der mann ist dann so bööööse weil die frau weint
-
Sie haben offensichtlich ein grösseres Problem mit Ihrer Umwelt und v.a. mit sich selbst. Ihre Kommentare zu jedwelchen Themen sind denigrierend und in keinem Fall konstruktiv. Suchen Sie Hilfe. Vielleicht hilft ein Shrink?
-
-
Das ist Zürich Kultur in Reinform, und zwar schon IMMER vor 20 Jahren in Aussendienst wurde mein damaliger Chef nach 20 Jahren Tätigkeit für die Zürich vom Generalagenten wieder zum Berater, das hat er nicht am persönlichen Gespräch erfahren, nein es Stand im Intranet als erstes!
Der Grund war das man für einen gescheiterten Europamanager ein Pöstli schaffen musste, er hat diesen Job wo er null Erfahrung und Kompetenzen hatte (nähmlich an der Kundenfront) 5 Jahre gemacht, in diesen 5 Jahren kamen und gingen 50 Aussendienstmitarbeiter auf seiner Agentur bis die Zürich merkte das man ggf besser das pöstli wieder auflöst….
Ich habe nach dieser Erfahrung gleich selbst gekündigt war noch neu bei Zürich und noch Jung, und wollte mich nicht 20 Jahre für ein Unternehmen engagieren das dann so mit Mitarbeitern umgeht….
-
feinfühlig in der top crew ist sowieso ein NO GO. es geht nur ums geld. da haben gefühle nichts zu suchen.
-
Die Lage ist ernst – daher hat bei der Zurich für Weicheier keinen Platz mehr.
Mario Greco hat noch ganz andere Probleme. Die Zurich stiehlt Ihnen wertvolle Zeit! Wegen der Kontakt-Unfreudigkeit resp. -Unfähigkeit am Hauptsitz!…
Für die betroffenen Personen hört sich das nach vielen schlaflosen, von Angst getriebenen Nächten und vielleicht mit Burnout an. Mir…
Nun, es ist gut, dass IP solche Fälle berichtet. Es scheint so zu sein, dass Greco ein Held und emotionaler…