Eine Stiftung mit Rolex sowie Genfer Bankiers, darunter Ivan Pictet, übernehmen mit Le Temps die führende Zeitung der Westschweiz und legen diese voraussichtlich mit einem grossen News-Portal zusammen.
Das berichtete gestern der Tages-Anzeiger. In der Aventinus-Stiftung sitzen auch: ein mächtiger Freisinniger, eine mächtige Sozialistin, ein mächtiger Kultur-Beamter, ein mächtiger Banker.
Banker, Freisinnige, Linke, Chefbeamte – alle mit an Bord. Dafür melden sich die unabhängigen Unternehmer und Verleger ab. Le Temps gehört Ringier, das Medienhaus von Michael Ringier ist am Schrumpfen.
Ringier machte die Verluderung vor. Er holte von der UBS zwei Leute in seinen VR: Schweiz-Chef Lukas Gähwiler und Unternehmer Claudio Cisullo, der von der UBS den globalen Einkauf erhalten hat.
Der Einstieg der Genfer Bankiers zusammen mit der Polit-Macht der Westschweiz ist ein Fanal. Die grossen Medien als 4. Gewalt im Land haben abgedankt.
Sie lassen sich kaufen von jenen, denen sie auf die Finger klopfen müssten. Sie holen die Mächtigen an Bord, lassen sich von ihnen Lohn und Investition zahlen, statt dass sie unabhängig bleiben.

Damit sind die führenden Redaktionen nicht mehr frei zu sagen, was sie denken, was sie sehen, was sie falsch finden.
Welche Missstände sie aufdecken, hängt vom Segen der Geldgeber ab.
Die neuen Erfüllungsgehilfen der Macht.
Nonsense, rufen die Genfer und Romands. Wir holen uns nur unsere Freiheit und Unabhängigkeit zurück von den Zürchern Kolonialisten.
Endlich sind wir wieder autonom.
Klingt gut – und hohl. Die vermögenden Bankiers und hohen Politiker haben sich gefunden, in der Krise mehr denn je.
Sie arbeiten jetzt Hand in Hand: Die Wirtschafts-Captains schütten das Geld, welches die Polit-Magistraten zum Fenster rausschmeissen.
Le Temps und Heidi News, wie das Online-Portal heisst, das Teil des Deals sein könnte, werden stramm auf Kurs schreiben.
Einmal die hohen Bankiers von Pictet hart anpacken, dann heisst’s: Pas comme ça.
Die Romandie hätte mit Heidi News einen echten journalistischen Weg begehen können.
Das war wohl Wunschdenken: Die Stiftung mit der Genfer Aristokratie hält schon heute einen Anteil am Portal; früh angebunden.
Nun verkaufen sich die Journalisten endgültig an die Vermögenden und Einflussreichen, anstatt mit wenig Geld und ausgewählten Köpfen ihren Job zu erfüllen. Das grosse Geld und der Zugang zur Macht waren offensichtlich zu verlockend.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Top Story: Top News und die richtigen Schlüsse. Bezahljournalismus und pure Lohnschreiberei. Freie Fahrt zu News nach His Masters Voice. Die Ukraine und Palästina Berichterstattung machen es vor…
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Wenn man überlegt, dass der Kapitalismus ganz am Ende (man denke an Monopoly wo einer am Ende alles hat) nur denen nützt, die reichlich Besitztum haben, dann dürfte es eigentlich keine privaten Medien geben. Wie soll denn eine Revolution dagegen laufen? Der Staat kontrolliert die Strassen und die Medien die Meinung der Leute auf der Strasse… Heisst wenn die Medien etwa 40% der Bevölkerung auf die Seite der Reichen ziehen wird es nie zu einem Vermögensausgleich kommen… Das spiegelt auch die Politik der letzten 20 Jahre wieder.
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Der Artikel kommt etwas spät zur Party.
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Aus Solidarität mit den Mitbesitzern werden sich wohl etwelche Mitarbeiter der Zeitung verpflichtet fühlen, von der Swatch auf eine Rolex zu wechseln. Das dazu nötige Kleingeld wird ihnen von der Bank vorgeschossen werden, zu von an die zu erwartende Inflation gekoppelten Zinssätzen.
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na es ist wohl vor allem so, dass die grosse masse der leser nichts für zeitungen und online news bezahlen möchte. dafür bekommen sie dann propaganda vorgesetzt, deren schreiben firmen bezahlt haben.
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„Wenigstens“ befindet sich die Zeitung jetzt in sicheren Händen.
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Die Genfer und die Zürcher streiten sich?
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Die Hochfinanz, Großkonzerne und Großbanken, sie sind die wahren Imperatoren von heute.
Sie kontrollieren fast alles. Politik und Medien gehören zu ihren größten Waffen. Mit der Zeit kamen immer mehr Menschen der Hochfinanz an Regierungspositionen. Sollten die nationalen und internationalen Eliten nicht von der Macht geholt werden, wird sich ein düsteres Bild abzeichnen. In weiteren EU – Ländern werden diese Prozesse beschleunigt und es geht auf eine EU – Finanzdiktatur zu. -
Tageszeitung lesen fördert die Verblödung!
Tageszeitungen verbreiten im überregionalen Teil nur noch Systempropaganda der sogenannten „Nachrichtenagenturen“.
Diese „Nachrichtenagenturen“ sind in Wirklichkeit private Zensurorganisationen!Nur System unkritische und nach deren Maßstäben politisch korrekte Informationen werden weiter verbreitet.
Einen Wettbewerb gibt es nicht, weil alle Nachrichtenagenturen von denselben Leuten gesteuert werden.
Deshalb steht auch in jeder Tageszeitung derselbe Müll.
Wenn Tageszeitungen und Nachrichten von folgenden Agenturen „DPA, AFP und Reuters“ gelesen werden dann kann man sehr sicher sein auf Dauer zu verblöden. -
Schweizer Massenmedien versagen eigentlich schon seit ca. 2005 massiv, wenn es darum geht, Journalismus zu betreiben. Ob jetzt da jetzt ein Milliardär, eine Grossbank oder ein Investitionskonzern seine bezahlten Schreiberlinge hält ist dabei nicht relevant. Einen Stiefel schreiben mittlerweile alle zusammen.
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Was sagte Scholl Latour vor seinem Tod:
Die Massenverblödung durch die Medien nimmt dramatisch zu. Ja da hatte der Mann wohl Recht, ob er auch schon gewusst hat, wie schnell sich diese Seuche ausbreitet?
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Wie die Abstimmungsresultate vom letzten Wochenende zeigen, haben wir mittlerweile hier in der Schweiz Meinungsmedien nach deutschem Muster und der hiesige Stimmbürger merkt nicht, wie er von einer nicht unbedingt hoch qualifizierten Journaille in eine genau vorgegebene Richtung manipuliert wird.
Ebenfalls nach deutschem Muster lassen in Talkshows Moderatoren/innen gleich einmal ihre persönlichen Standpunkte durchblicken. Von neutraler Objektivität keine Spur. Bald merkt man, welche Richtung der TV-Runde haben muss und wer die Sieger, resp. die Unterlegen sein werden.
In der Schweiz kann man Berner Zeitung, Bund , Emmentaler oder Basler Zeitung, den Tagesanzeiger oder die Tribune etc. lesen. Alles in der Tagi Zentrale vorgekocht; überall das gleiche und dann wird auch noch in den Kommentaren der TV nachgedoppelt. Wenn gewisse Gesichter auf dem Bildschirm auftauchen, weiss man genau schon, was gesagt wird. Traurig, dass ausgewogene Kommentare ebenso selten geworden sind wie intelligente Leitartikel. Die Guyersche NZZ ist auch nicht mehr das, was sie einmal war!
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…es darf gelacht werden…
Die Schweiz gehört nach wie vor zu den Ländern, in denen die Pressefreiheit vollumfänglich garantiert ist. Dennoch rutschte das Land vom 6. auf den 8. Plätze ab.
https://www.nzz.ch/schweiz/in-der-schweiz-hat-die-pressefreiheit-einen-hohen-stellenwert-ld.1552771?mktcid=nled&mktcval=165_2020-04-21&kid=_2020-4-20&trco= -
@Charly
Die Pressefreiheit ist vielerorts „garantiert“. Nur ziehen Journalisten (viele sind ja auch nur Angestellte oder Pseudoselbständige) es vermehrt vor, diese nicht auszuüben. Ökonomische Gründe dafür gibt es reichlich.
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Erschreckend.
Wobei auch schon solche Medien, die nicht Bank-Kapitaleigner haben, gekauft sich.
Via Inserate.
Wer beißt schon die Hand, die einen füttert. Bzw. schreibt kritisch über die fütternde Hand?
Wie kommt es sonst, daß Sachen wie Raiffeisen-Skandal um Pierin Vincenz und viele andere Mißstände nur auf IP auftauchen aber so oft nicht oder erst später, wenn es gar nicht mehr anders geht, in den sogenannten großen „Qualitätsmedien“?
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Ich habe schon lange Abschied genommen von den Schweizer Medien. Der Fakteninhalt war eher dürftig und der „Spin“, sprich in die politische Richtung in welche diese Fakten dann noch gedreht wurden waren für mich nicht tragbar. Auch hapert es immer mehr mit der Kommentarsektion (da ist IP eine lobenswerte Ausnahme).
Das ganze fängt bei mir beim Browser an. Ich hatte herzlich wenig Lust, dass Google, Apple, Microsoft & Co. Mein Surf-verhalten aufzeichnen, es ungefragt weiterverkaufen und sich daran dumm und dämlich verdienen. Auch macht man es den Geheimdiensten viel zu leicht einen auszuspionieren. https://en.wikipedia.org/wiki/Five_Eyes
Die beste Antwort darauf erscheint mir gegenwärtig der Browser „Brave“ zu sein mit der Suchenengine DuckDuckGo.
https://en.wikipedia.org/wiki/Brave_(web_browser)
https://en.wikipedia.org/wiki/DuckDuckGoIhr Surfverhalten und Suchverhalten geht somit an Google & Co. vorbei und Anzeigen werden geblockt. Er zeigt Ihnen auch an, wieviele Tracker und Anzeigen er auf der aktuellen Seite gerade blockiert. Um die Temperatur in den Serverräume der Nachrichtendienste (Five-eyes, BND, etc.) etwas zu erhöhen können Sie beim „Brave“ sogar über das Tor-Network gehen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tor_(anonymity_network)Logisch haben Google & Co. Wenig Freude daran, wenn sie ihnen ihren Free-lunch wegnehmen und wehren sich dagegen (interessant auch die EU Gesetzgebung diesbezüglich):
https://spreadprivacy.com/search-preference-menu-duckduckgo-elimination/Soviel zum Browser. Nun zu den Medien.
Man kann nach unbiased Views suchen und stösst dabei vielleicht auf „Spiked“ (an ‘often-biting British publication fond of puncturing all manner of ideological balloons’). Das Format finanziert sich aus Spenden, finden Sie den Artikel gut – spenden Sie was (interessantes Geschäftsmodell…).
https://www.spiked-online.com/Das Format „Epsilon Theory“ (Ursprünglich ein Börsenbrief) hat eine Sektion Zeitgeist (gratis) bei dem die Finanzmedien datenwissenschaftlich ausgewertet werden um die aktuell dominanten Themen zu identifizieren und darüber wird dann vom Autor geschrieben.
https://www.epsilontheory.com/epsilon-theory-in-brief-copy/Wieso nicht selber schreiben was sie von der Welt halten? Oder lesen was andere nicht bei Medien arbeitende Menschen von wichtigen Themen in der Welt halten? Medium ($5, pro Monat). Dafür “No ads. No problems. Your privacy stays yours. We don’t sell your data or target you with ads. Ever.“
https://medium.com/Sie sind eher der Wirtschaftstyp. Here you go (beste Qualität, alles gratis):
JPM: https://privatebank.jpmorgan.com/gl/en/insights
Pimco: https://www.pimco.ch/en-ch/insights
Nordea: https://corporate.nordea.com/research
Märkte generell: http://www.marctomarket.com/Ach so, sie stehen auf den Cold-War-Porn und haben Entzugserscheinungen ohne NZZ? Bitte: https://nationalinterest.org/
Fairerweise hier noch die Gegenseite: https://www.strategic-culture.org/
Vielleicht noch etwas Wikipedia um etwas Kontext reinzukriegen:
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Geographical_Pivot_of_History
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Grand_Chessboard
https://en.wikipedia.org/wiki/Belt_and_Road_Initiative
https://en.wiktionary.org/wiki/never_fight_a_land_war_in_AsiaDann viel Spass am Wochenende bei der eigenen Meinungsbildung ohne Grossbanken/DeepState-Spin. Dürfte auch etwas günstiger sein als die Traditionsmedien…
P.S. Sie können „Brave“ erlauben ihnen Werbung (von Brave ausgewählt) zu zeigen, kriegen aber dafür ein Teil der Werbeinnahmen in einer Cryptocurrency rückerstattet ist nicht viel aber immerhin (interessantes Geschäftsmodell)
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Ringier, cash.ch, Blick….. zensurierte System-Medien;
und wer steht dahinter? Banker / Finanzierer und Politiker stehen hinter den Maulkörben, Corona-Geschichten-Lieferanten, Corona-Hilfskredite-Verleiher, Möchte-Gern-Zwangsimfer, Möchte-Gern-Bargeldabschaffer, Digitalfalschgeld-Fanatiker und Kohäsionsmilliarden-Exporteure.Es sind eben Diejenigen, welche die Schweiz und ihre Bevölkerung gerne in die Auslieferungshaft an die EU ausliefern wollen.
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Eigentlich müsste man froh darüber sein, dass „Le Temps“ nicht auch noch in den Fangarmen des Tagesanzeiger/Coninx Konglomerates landet, mit all seinen Tageszeitungen, Pendler- u. Gratisblättern sowie evidenten Einflüssen in die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen TV-Medien. Dort hat man halt seine Leute! Andere werden übergangen oder hinaus geekelt.
Die deutschstämmige Eignerfamilie, die immer wieder beteuert hat, sich nicht in die redaktionellen Abläufe einzumischen, hat traditionell immer mit einem Auge nach jenseits des Rheins geschielt.
Der kritische Medien-Konsument kann immer wieder diese deutsche Sicht der Dinge und auch der Themenwahl erkennen, die leider bis in gewisse SRF Portale hinein reicht.
Man führe sich nur einmal den Basler sog. Kultursender DRS3 zu Gemüte.
Da glaubt man zuweilen, sich in den Reichssender Königswusterhausen, mit etwas turbo-feministischer und links-grüner Beimischung, verwählt zu haben, etwa so, wie auch bei manchen Tagi-Postillen.Diese reproduzieren auffällig häufig die Münchner SZ/Süddeutsche Zeitung vom Vortag, für die wiederum CNN und New York Times die aller höchsten Autoritäten sind. Entsprechend werden die Feindbilder übernommen.
Hier die Guten, dort die Bösen. Trump, die Inkarnation des Satans. Biden und Kamala Harris, die Verheisser einer goldenen Zukunft. In der Schweiz: Eine ach so liebe rot-grüne Allianz gegen einen rückwärts gerichteten Volksfeind SVP!Entsprechende mediale Denkkonstrukte dürften auch in Zukunft schweizerische Wahl- und Abstimmungsresultate mitbestimmen.
Eine erschreckende Mehrheit der hiesigen Wähler hat sich mit dem Abstimmungsresultat zur kontrollierten Einwanderung, etwas naiv, in den eigenen Fuss geschossen. Grüne haben einer weiteren Zubetonnierung des Landes, Erweiterung des Strassennetzes und Verschlechterung der Luftqualität zugestimmt mit viele weiteren oekologie-feindlichen Begleiterscheinungen.
Unkontrolliert können sich nun immer mehr Menschen aus fremden, uns sogar feindlich gesinnten, Kulturen – aber beispielsweise mit französischen EU-Passports – hier niederlassen.
In der deutschsprachigen Schweiz beklagt man überall – noch hinter vorgehaltener Hand – die enorme deutsche Präsenz. In Teilen der Wirtschaft, im Gesundheitswesen, an den Unis und im Gesundheitswesen funktionieren bereits entsprechende Seilschaften bestens. Für Einheimische sind die Netzwerke oft kaum transparent!
Übrigens mischen eingeschweizerte Deutsche immer häufiger im hiesigen Polit-Geschehen mit.Wenn der neuerliche Einsitz einer etwas fragwürdigen Genfer Banquier Familie im VR des „Le Temps“ nicht unbedingt gefällt, besteht doch Hoffnung, dass hier ein Freiraum für einen ausgewogenen, objektiven Journalismus entsteht!
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In Deutschland ist der US Finanzinvestor KKR beim Axel Springer Verlag gross engagiert. Die Zeitung WELT aus diesem Hause hätte auch hierzulande Potential. Vielleicht schafft es der Finanzinvestor, für die Region DACH etwas unabhängiges zu schmieden. Dann ginge es vielleicht zu Ende mit dem hiesigen Einerlei.
Aber ohne IP geht es sowieso nicht 🙂
Hier sind meist nicht nur die Artikel sondern meist auch die Kommentare wirklich lesenswert.
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such is capitalism
und täglich wird er sucher -
KKR bei Springer, Bloomberg John Hopkins, BGA Bill Melinda Gates, Soros die Zeit und im Newsroom von SFDRS wird gestreikt weil keine journalistische Distanz mehr gewünscht ist von oben.
Totalitäres System oder Palantir.exe … und die Schlafschafe von CH-ern schlafen weiter den Schlaf des selbstgerechten.
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Die „drei Heiligen“ von Politik und Wirtschaft sind: Geld, Macht, Einfluss!
Wer nach dieser Maxime handelt behält im Kapitalismus die Oberhand.-
Sie haben die Frauen und Sex vergessen, Epstein ist zwar dahin aber seine Kunden erfreuen sich bester Gesundheit, und nicht zu vergessen: Dutroux, Savile, Simon Properties. Das Ghislane noch unter uns weilt ist zumindest für mich höchst überraschend. Life is tough and then you die.
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Die Journalisten von heute sind in erster Linie zu Kadavergehorsam erzogene Hofberichterstatter, deren grösste Kompetenz darin besteht, jegliche kritische, in Frage stellende oder Widerstand beziehende Position zu ignorieren, zu diffamieren oder im Geheul mit den anderen Schurnallisten darnieder zu plärren.
Dass sich da gewisse Banken-Exponenten angezogen fühlen, ist klar, denn mit dem Ersatz der Ü50 ist die einst unbequeme Belegschaft aussortiert und durch streamlining-erzogene Uni-Absolventen ersetzt worden.
Also warum nun nicht auch die Volksmeinung etwas zu manipulieren versuchen durch den Kauf sich prostituierender Medien-Fuzzis? Fake news! -
Wir sind bald schlimmer dran als die USA, wo die Medien nur noch sechs Familien gehören.
Wir leben ins sehr traurigen Zeiten, überall haben wir es Hochverrat an der Freiheit zu tun und kriegen ganz langsam von Kultur-Marxisten eine mediale Gehirnwäsche verpasst.-
In Deutschland ist es nicht anders: Springer, Bertelsmann, Madsack (Hannover, Stuttgart), Holtzbrink, Funke, DuMont, Süddeutsche Medienholding (Madsack 25 %), Fazit Stiftung (FAZ). Diese 8 Besitzer machen die deutsche Meinung.
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Diktatoren handeln genau nach dem gleichen Muster; alles was ihnen nicht passt wird auf irgend eine Weise mundtot gemacht.
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Darf man bei dieser Gelegenheit fragen, ob der Rahmenabkommen- Turbo Stöhlker allenfalls ein bezahltes Mandätli von Seiten der EU Kamarilla bzw. der deutschen Regierungskamarilla hat?
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Fragen kann man immer. Man kann jedoch auch seine eigenen Schlüsse ziehen. Bei Stöhlker kein grosses Problem.
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Hauser ff.
Nein, ich habe kein „Mandätli“ von der EU oder deren Freunden. Ich finde ganz einfach, die Schweiz gehört in den europäischen (EU-)Rahmen, denn wir profitieren gewaltig von dieser Situation, mindestens aber die in der SVP verankerten Importeure, die natürlich für die volle Unabhängigkeit der Schweiz kämpfen lassen.
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Die grossen Medien haben schon vor 20 Jahren abgedankt.
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Hat jemand der Prawda (Wahrheit) jemals geglaubt? Man hat sie nur gelesen, um herauszufinden, wie die Kommunisten das Volk drangsalieren wollen. Nun, die Le Temps geht den gleichen Weg, nur ist dies die Stimme der Genfer
Kapitalisten und deren Meinung ist in der ganzen Welt und sogar in der Schweiz herzlich egal. Es ist billiger und hygienischer, Klopapier im Laden zu kaufen als dafür das Papier von Le Temps zu verwenden. Aufgrund dieser Sachlage, ist dieser Kauf der Le Temps für Herrn Pictet ein Verlustgeschäft und bringt nichts.-
Idem die Alpen-Prawda, sprich die die SZ auch Süddeutscher Anzeiger.
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Die gebildeten Menschen in jenem Teil der Welt haben gelernt, auch zwischen den Zeilen zu lesen. Sollte man bei uns als Pflichtfach einführen. Als Übungslektüre empfehlen sich von Personalabteilungen verfasste Zeugnisse.
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Was „vierte Gewalt“? Eher erster Schwächeanfall nach den drei Pfeilern der Demokratie!
Die Medien haben sich selbst abgeschaft!
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Ich stimme dazu. Die UBS zum Beispiel erntet ausschliesslich Schalmeienklänge bei allem, was sie tut. Good job. Nur das Manager Magazin meinte mal, dass der Herr Ermotti hätte früher gehen können, da nichts mehr vorwärts geht.
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Es ist immer wiedee spannend, wie oft Leute mit RT oder Sputnik Artikeln auf etwas hinweisen. ‚Hinterfragt dies und jenes‘ nur nie die eigenen Quellen… Keiner von den -äxgüsi- Vögeln hat je in Russland gelebt und gelernt was eine zensierte Medienlandschaft ist! Kann es euch nur empfehlen, öffnet einem die Augen…
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… dafür aber 28 Jahre im Rumänien Ceausescus.
… und die Securitate stand dem KGB wenig nach.
PS. Darum erlaube ich mir auch Parallelen zu ziehen und da schneidet der „Wertewesten“ höchst bescheiden ab. Ich bin auch nicht der Meinung Schröders (ehem. Bundeskanzler dazumal) als er Putin einen lupenreinen Demokraten nannte. Aber verglichen mit den Geiern die im Westen das Sagen haben, schenkt er immer noch den reinsten Wein ein. Beispiel beiliegend:
sputnik: „Nawalny missbraucht das humanitäre Gastrecht Deutschlands“ – Willy Wimmer exklusiv
https://de.sputniknews.com/interviews/20201001328060167-wimmer-nawalny-exklusiv/
Das Interview von Alexej Nawalny mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ „verstößt gegen das humanitäre Gastrecht der Bundesrepublik“. Das kritisiert CDU-Spitzenpolitiker Willy Wimmer im exklusiven Sputnik-Interview. Kanzlerin Merkel müsse sich zudem fragen lassen, „ob sie Aufklärung oder Sanktionen möchte“, so der frühere Berater Helmut Kohls.Ich hatte gestern ein Meeting mit hochgeschätzten und erfolgreichen Menschen, die tatsächlich noch immer glauben, Putin bzw. seine Dienste wären
1. blöd genug, Nawalny derat offen töten zu wollen, um der „Wwertegemeinschaft“ weitere Hassmotive zu liefern,
2. zu ungeschickt, Nawalny und Skripal unter die Erde zu bringen
3. dass Nawalny überhaupt eine derart wichtige Rolle in Russland spielen würde, dass er zu töten wäre! TBPS1: … und mein Veter (Gott möge ihn selig sein) verbrachte (20 jährig) 5 Jahre in russischer Kriegsgefangenschfat.
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Hallo Empörter
Ihnen ist schon bewusst das man ihnen nichts glauben kann? Weder ihre Lebenserfahrung in Rumänien, noch die Lügengeschichte ihres Vaters…
Sie sind Online sehr aktiv und ein verfechter der ‚Wahrheit‘ (und posten noch ein Random Artikel von Sputnik, der nichts mit dieser Debatte zu tun hat), trauen sich aber nicht mit ihrem Namen zu schreiben? Sie sind per Definition ein Troll und lügner… Habe Gott ihren Vater wirklich selig!
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nzz: Wenn der Mob entscheidet, wer in Zürich demonstrieren darf, dann steht es schlecht um den Rechtsstaat
Sie setzen sich für das ungeborene Leben ein – und sorgen damit in der angeblich so weltoffenen Stadt Zürich für Empörung: die Abtreibungsgegner hinter dem «Marsch fürs Läbe». Nächstes Jahr wollen die «Christen-Fundis» und «Ewiggestrigen», wie sie in Zürich gerne geschimpft werden, wieder durch die Innenstadt marschieren.
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Tja, Demokratie à la Suisse im Jahr 2020:
Die Stadt Bern duldet eine unbewilligte Klima-Demo auf einem klar als für Demonstrationen verbotenen Platz während mehr als 48h und wird von Politikern teils gar hofiert.
Währenddessen verbietet die Stadt Zürich eine bewilligte Demo in Form eines Marsches, weil diese von „Gegendemonstranten“ gestört werden und dies zu Ausschreitungen führen könnte!
Ignazio Silone hatte wohl recht, als er meinte: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
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Zur Zeit steht immer noch folgendes auf dem Portal von Heidi-News:
Heidi.news a choisi de se financer par sec lecteurs plutôt que par la publicité.
Mal schauen wie sie das umschreiben werden wenn sie Geld von einer Bank on den Arsch bekommen…
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Wer die uneingeschränkte und absolute Machte über einen Staat haben will, muss die Medien beherrschen. Die Grossmanager der Banken handeln nach dem Lehrsatz: „Geld regiert die Welt.“
Gunther Kropp, Basel-
@ Günther Kropp, Basel
Es ist viel schlimmer:
Kredite die nicht mit Geld gedeckt sind, regieren die Welt!
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@Torpedo
https://www.credit-suisse.com/about-us-news/de/articles/media-releases/global-wealth-continues-to-rise-as-the-us—china-pull-away-from-201810.html
„Das weltweite Vermögen stieg …..um USD 14,0 Billionen (4,6 %) auf USD 317 Billionen und überholte damit das Bevölkerungswachstum. Dies zeigt der heute veröffentlichte Global Wealth Report 2018 des Credit Suisse Research Institute…“
https://www.handelszeitung.ch/geld/so-gefahrlich-ist-der-globale-schuldenberg
„….Der globale Schuldenberg hat… einen Rekordwert von 250 Billionen Dollar erreicht – das entspricht dem Dreifachen des weltweiten Bruttoinlandsprodukts. Doch das Risiko eines weltweiten Finanzkollaps sei gering, schätzen Experten der Credit Suisse in einer neuen Studie.“Die Grossmananger der Banken werden wohl erkannt haben, solange die Vermögen grösser sind als die Schulden – kann weitergespielt werden.
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Die Verflechtungen der Schweizer Eliten
https://www.socialchangeswitzerland.ch/?p=333
Der Wandel der Eliten in der Schweiz
Um wichtige Entscheidungen durchzusetzen bauen Eliten nicht nur auf gemeinsame Herkunft und Ausbildung. Sie tauschen sich auch kontinuierlich über ihre Konzepte und Strategien aus (Mills, 1956; Hartmann, 2007). Sich die sozio-demographischen Gemeinsamkeiten zu Nutze machend, konstruierten die Schweizer Eliten in der Zwischenkriegszeit deshalb ein ausgeklügeltes Koordinationssystem: sie brachten ihren Denkstil und ihr konzeptuelles Rüstzeug über ein gemeinsames Jura-Studium in Einklang; sie schufen und nutzten institutionelle Begegnungsräume für den regelmässigen persönlichen Austausch und brachten systematisch Persönlichkeiten hervor, die in zwei oder mehr Elitesphären gleichzeitig präsent waren.
Nicht wie vielfach vermutet die Universität St. Gallen, sondern die führenden rechtswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten Zürich und Bern bildeten die Schweizer Eliten im 20. Jahrhundert aus. Hier studierten nicht nur Spitzenbeamte der Bundesverwaltung. Auch künftige Bankdirektoren und viele Parlamentarierinnen durchliefen diese einheitliche Kaderschulung. 1957 beispielsweise hatten 22.9% der Wirtschaftsführer, 30.2% der Parlamentarier und gar 36% der Spitzenbeamten einen rechtswissenschaftlichen Abschluss. Auch wenn ihnen ein dem rechtswissenschaftlichen Studium vergleichbarer Status verwehrt blieb, so funktionierten auch die technischen Ausbildungsgänge an der ETH Zürich als Eliteschmiede. Insbesondere die Manager der Maschinenindustrie, aber auch viele administrative und politische Verantwortungsträger studierten an der ETH.
Institutionalisierte Begegnungsräume, in denen man ungezwungen Ideen austauschen und diskutieren oder sich über gemeinsame Aufgaben kennenlernen kann, sind ein zweiter wichtiger Aspekt der Elitekoordination. „Für die Männer meiner Generation war der Generalstab wie ein Managementkurs“ meinte beispielsweise Philippe de Weck, ein ehemaliger Generaldirektor der UBS[5]. Er verweist damit auch auf die Schaffung eines einheitlichen Denk- und Führungsstils der Eliten über eine gemeinsame Prägung in der Armee. -
Geld regiert die Welt! Die Romandie macht hier keine Ausnahme.
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https://schweizermonat.ch/elitaere-netzwerke/#
Elitäre Netzwerke
Eine Doktorarbeit über die Nähe von Medienschaffenden zu den Mächtigen löste unter führenden Journalisten heftige Abwehr aus. Das sagt viel über deren Selbstbild.Das eigentliche Problem liegt tiefer: nämlich im Meinungsmainstream vieler etablierter Medien, von denen sich grössere Teile der Bevölkerung entfremdet haben.
Elitäre Netzwerke
Eine Doktorarbeit über die Nähe von Medienschaffenden zu den Mächtigen löste unter führenden Journalisten heftige Abwehr aus. Das sagt viel über deren Selbstbild.von Uwe Krüger
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Es wäre Zeit! 90% der Medien sind links und hämmern Tag täglich auf die wenig Ūberlegenden ein ! Schlussendlich denkt ein Großteil der Bevölkerung wie die Schreiberlinge.
Hoffentlich wird jetzt neutraler und objektiver berichtet ??? -
Man muss konkretisieren: Es ist Marc Walder der sich kaufen lässt und für Geld wirklich jeden Deal zu lässt, während er kürzlich gerade wieder 50 Mitarbeiter ganz still entlassen hat.
Er hat auch einen Millionen-Deal mit dem Tabakkonzern Philipp Morris ein. Dafür darf kein einziger Journalist aus diesem Hause Ringier über einen Konkurrenten von PMI berichten. So kauft der Tabakkonzern die Familie Ringier, die Geld natürlich nicht abgeneigt ist.
Die Medien haben sich in der Coronazeit selber geschadet, in dem man die eigenen Werbekunden nicht mehr berücksichtigt hat und die dann ihre Budget gestrichen haben. Jetzt wird im grossen Stil entlassen und die armen Journalisten wissen nicht, was mit ihnen passiert.
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Schweiz darf US Flugzeuge kaufen: Gründes Licht.
Udo Ulfkotte
Gekaufte Journalisten
Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenkenJournalisten manipulieren uns im Interesse der Mächtigen
Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als „Verschwörungstheorie“, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.
Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.
In diesem Buch erfahren Sie, in welchen Lobbyorganisationen welche Journalisten vertreten sind. Der Autor nennt Hunderte Namen und blickt auch hinter die Kulissen jener Organisationen, welche unsere Medien propagandistisch einseitig beeinflussen, etwa: Atlantik-Brücke, Trilaterale Kommission, German Marshall Fund, American Council on Germany, American Academy, Aspen Institute und Institut für Europäische Politik. Enthüllt werden zudem die geheimdienstlichen Hintergründe zu Lobbygruppen, die Propagandatechniken und die Formulare, mit denen man etwa bei der US-Botschaft Fördergelder für Projekte zur gezielten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Deutschland abrufen kann.
Wenn die CIA vorgibt, was geschrieben wird
Können Sie sich vorstellen, dass Geheimdienstmitarbeiter in Redaktionen Texte verfassen, welche dann im redaktionellen Teil unter den Namen bekannter Journalisten veröffentlicht werden? Wissen Sie, welche Journalisten welcher Medien für ihre Berichterstattung geschmiert wurden? Und haben Sie eine ungefähre Vorstellung davon, wie renommierte „Journalistenpreise“ vergeben werden? Da geht es im Hintergrund zu wie bei den einstigen Ehrungen der „Helden der Arbeit“ in der früheren DDR – da wird Propagandaarbeit ausgezeichnet. Vom Journalisten zum Propagandisten ist es nicht weit. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie unsere Zeitungen mit ganz anderen Augen sehen, den Fernseher öfter einfach abschalten und auch wissen, was Sie dem Radio noch glauben können: fast nichts. Denn Ulfkotte schreibt auch penibel auf, welcher Sender welcher politischen Partei gehört und welche Journalisten wie beeinflusst werden. Sie erkennen, wie Sie manipuliert werden – und Sie wissen, von wem und warum. Am Ende wird klar: Meinungsvielfalt wird jetzt nur noch simuliert. Denn unsere „Nachrichten“ sind häufig reine Gehirnwäsche.
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Träum weiter und Zitronenfalter tun Zitronenfalten.
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Der o.g. Text war an @bin nicht sicher adressiert.
Was ich hier sagen wollte: Vielleicht verbirgt sich dahinter weshalb Ulfkotte 57-jährig sterben durfte.
Oder „Tausend Zeilen Lüge: Das System Relotius und der deutsche Journalismus“
https://www.amazon.de/Tausend-Zeilen-L%C3%BCge-Relotius-Journalismus/dp/3737100861 -
Leider ist Udo Ulfkotte 2017 gestorben. Er hätte noch Vieles aufdecken können. Er lebte sehr gefährlich…
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Der unabhängige Journalismus dankte schon früher ab, spätestens mit der Corona Hof-Berichterstattung und dem dann folgenden Bailout Geschenke von 70 Millionen und mehr in der Pipeline
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Pictet ist eine Schmierenbank geworden und es wird nur noch schlimmer.
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Der freie Journalismus wurde weltweit schon lange zu Grabe getragen. Die Blätter und Portale dienen der Manipulation und Meinungsmache. Wehe wer sich die Freiheit nimmt zu hinterfragen! – gilt als politisch inkorrekt, Lügner oder Verschwörungstheoretiker.
Diente der Kirche die Inquisition, so dient heute die Wissenschaft dem Machtmissbrauch. Quo vadis homo sapiens?-
Ich kann Ihnen nur zustimmen. Ich empfehle jedem das Buch „Gekaufte Journalisten“ von Udo Ulfkotte zu lesen. Es gibt einen schockierenden Einblick in die korrupte Medienlandschaft.
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Was lesen Sie ? Ausser facebook und Twitter ?
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@ Aurelio Sanbucco
Gerne beantworte ich Ihre Frage. Ich bin auf keiner Social Media Plattform, aber lese die Financial Times, den Economist, Washington Post, New York Times, Al Jazeera, Russian Today, South China Morning Post, Spiegel, Focus, Welt, Süddeutsche, Tages-Anzeiger, Blick, NZZ, Guardian, The News, usw. – Ich habe den ganzen Tag nichts besseres zu tun!
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„Der Begriff Tiefer Staat (türkisch: derin devlet) wird in der Türkei in der Bedeutung von Staat im Staate verwendet. Er deutet auf eine im Verlauf mehrerer Jahrzehnte gewachsene konspirative Verflechtung von Militär, Geheimdiensten, Politik, Justiz, Verwaltung, Rechtsextremismus und organisiertem Verbrechen (insbesondere Killerkommandos) hin.“
Ist halt so: Balkan, Orient.
Neu: Verluderung (derin devlet à la Suisse)
Banker, Freisinnige, Linke, Bern-Beamte, Presse – alle mit an Bord.
Gott sei dank, bin ich nicht mehr 20. -
rt: HomeWorld News ‘Everybody dies’: Musk says neither he nor his family will take Covid-19 vaccine, blasts Bill Gates as ‘knucklehead’
SpaceX and Tesla founder Elon Musk has said that neither he nor his family will likely take future coronavirus vaccines even when they are readily available, saying the pandemic has “diminished [his] faith in humanity.”
Speaking during a podcast interview with Kara Swisher, 49-year-old Musk stated that neither he nor his children are at risk for Covid-19 and therefore would be unlikely to need the vaccine.
“This is a no-win situation. It has diminished my faith in humanity, this whole thing… The irrationality of people in general,” Musk said.Klare Momente an einem sonst trüben Tag …. aus dem Leben eines Musk. TS
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Hausdurchsuchung und Lizenzentzug bei kritischem Arzt Dr. Eifler
https://www.wochenblick.at/kritischem-arzt-dr-eifler-lizenz-entzogen-und-hausdurchsuchung/Am Donnerstag 1. Oktober führten österreichische Polizeibehörden eine Hausdurchsuchung beim kritischen Arzt Dr. Peer Eifler durch. Tags zuvor war ihm die Ärztelizenz entzogen worden. Seine Befreiungs-Atteste für die Masken bleiben indes gültig. Heftig: Der Streit zwischen Corona-Kritikern und den Regierungen eskaliert europaweit. Am 1. Oktober gab es eine weitere Zuspitzung in Österreich.
Wir haben nun das „Rasenmäher-Prinzip“ … bisschen über die anderen drüberschauen …. und schon ist die Rübe ab. Vielleicht sollten die Ärzte eine neue Organisation gründen, „Ärzte mit Grenzen“ … dem Rudi würde es freuen, übrigens Rudi Anschober ist ein Grüner … ein Transparenter und für die Meinungsfreiheit eintretender Gesundheitsminister, wir haben auch einen Bundespräsidenten der ein Grüner ist und immer wieder die Schönheit von „Angenehmen“ bewertet und bei „unschönen“ Dingen mit einer Zigarette …. sich einfach in grüne unbelastete CO2 freie Luft auflöst …. Pfffftttttt … und weg ist er. TS
Leser Kommentar
Bestrafe einen, erziehe Hunderte.-
Grund des stasiartigen Einsatzes war das Engagement des Arztes gegen die überzogenen Corona-Maßnahmen und da besonderes gegen den Maskenzwang. Der couragierte Mediziner stellte nämlich Atteste aus, die bescheinigen, welche Folgen das Tragen des Regierungsmaulkorbes nach sich zieht.
Die Atteste behalten weiter ihrer Gültigkeit.
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Druck auf freie Berichterstattung nimmt weiter zu: Google unterstützt linksgrüne Hofberichterstattungen, die bereits jetzt von der Regierung Zuschüsse einfahren, nicht aber die freien Zeitungen & Blogger.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20201001328060624-google-deutsche-verlage/
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was ist eigentlich der preis von IP? Lucky, säg?
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Nicht billig!! Wenn man das under table money dazu zählen würde!!
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UBS und Blick sollen doch gleich fusionieren. beide haben das selbe Nivea.
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zumindest haben sie ein gute haut
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Anstelle von NIVEA kann man auch eine andere Crème (Salbe) auftragen. Ist auch gut für’s Niveau.
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Bis jetzt schrieben die Schweizer Medien stramm und geschlossen für die linken Euroturbos. Mal schauen ob sich da etwas ändert.
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Mein Gott, hört doch mal mit dem Euroturbo-Unsinn auf! Momentan sind es rund 15% die tendenziell in die EU möchten. Das ist jetzt und ist schon seit Jahren sowas von kein Thema.
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@The Judge: Das erklärte Ziel der SP ist es, möglichst schnell der EU beizutreten. Aber auch viele andere wie Grüne – Moser, oder FDP- Markwalder etc.
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EU-Turbos NUR bei den Linken?
Die ganze EU- Sache ist ein Teilaspekt der vor 30 Jahren aufgegleisten sog. Globalisierung.
Da hat sich eine „seltsame“ Allianz gebildet.
In Sache Globalisierung und logo auch Europäisierung ziehen die Linken und das Globalisierte Kapital am gleichen Strick, die traditionell in der Vergangenheit Gegner, leben seit 30 Jahren in friedlicher Koexistenz.
Wie das?
Die Linken Träumen seit Generationen von der Verbrüderung der Menschheit das gehört zu deren DNA.
Mit Dem Ende des kalten Krieges verschwand das Gespenst des Kommunismus.
Die Linken träumten vor und seit 30 Jahren von der Verbrüderung der Menschheit.
Der vormalige Gegner der Linken das Kapital erkannte eine „neue“ Dimension den schrankenlosen Globalen Markt, die Befreiung von der „Mühsal“ des Nationalisierten Marktes,des Nationalstaates, der dauernd ins Geschäft hineinflunkert.
Tja die Linke und das „böse“ Kapital, marschieren auf div.Wegen, Hand in Hand im Gleichschritt gegen die Menschheit.
Diese „perverse“ Verbindung das wurde bislang kaum geschnallt, ist reinstes Arsen absolut tödlich für die ganze Menschheit. Das kann nur noch in einem Desaster enden. Übertreibung?
Einfach ein Beispiel von vielen. In Sache Geldmengenpolitik ziehen die Linken und das ausgeleierte „Kapital“ am gleichen Strick, heisst Verwerfungen mit einer Ausweitung der Geldmenge ausbügeln‚ genau das und noch vieles mehr in der Summe, kann nur noch im Desaster enden.
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Korruption à la Suisse romande nennt man das, wobei das in der Deutschschweiz haargenau gleich ist, nur viel offensichtlicher ohne Stiftung oder ähnliche Tarnkappen.
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Der grösste Fehler einer Gesellschaft ist, den Gegner zu unterschätzen. Die Linken werden alles in die Waagschale werfen, damit die Gesellschaft den eigenen Vorstellungen entspricht. Die Gewalt ist zu diesem Zweck sogar sehr empfehlenswert. Für alle, die es nicht glauben oder glauben wollen, bitte Geschichtsbücher ab 1848 studieren. Die meisten Revolutionen wurden von den Linken organisiert, selbstverständlich mit tragischen Folgen für die Bevölkerung.
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@ Cerberus
Pinochet hatte den Rechtsrutsch in Chile via Allende eingefädelt, meinen Sie wohl. Aber es stimmt, die linken Anführer sogenannter Proletarier und die durch diese herbeigeführten Revolutionen sind auch für viel Elend verantwortlich. Auslöser dafür war aber oft unsägliches Elend in der Bevölkerung, herbeigeführt durch die vorher Herrschenden.
Bei uns wird auch viel vom Königsweg (freudscher Versprecher?) geschwafelt, wo doch Könige ja als vorbildliche Demokraten besonderer Art gelten. Der König und seine Untertanen. Viele (Eliten und das in deren Augen dümmliche Volk) scheinen sich insgeheim danach zu sehnen.
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„auf die Finger hauen“? Wieso wird dann gefühlt zu 90% nur über Trump, „Populisten“, Klimawandel und Migranten berichtet? Die 4. Gewalt war mal. Copy & Paste Journalismus, simpler Mainstream. Mehr kommt da nicht.
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Auch der Tim Meier ist offensichtlich nicht ein Konsument von Qualitätszeitungen. Kostet halt etwas.
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@Aurelio Sanbucco „Qualitätszeitungen“ – wenn Sie in der Bananenrepublik Schweiz noch eine „Qualitätszeitung“ zum Lesen finden, haben Sie aber keine Qualitäts-Ansprüche!
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Aurelio, nenne mir bitte einmal eine dieser „Qualitätszeitungen“, ich erzähle dir dann etwas über deren Verständnis zur Qualität. Bin wirklich interessiert, welche Presse noch ausgewogen berichtet; sowas existiert doch schon 20 Jahre nirgends mehr..?
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Der freie Journalismus wurde weltweit schon lange zu Grabe getragen. Die Blätter und Portale dienen der Manipulation und Meinungsmache. Wehe…
"Der Begriff Tiefer Staat (türkisch: derin devlet) wird in der Türkei in der Bedeutung von Staat im Staate verwendet. Er…
Bis jetzt schrieben die Schweizer Medien stramm und geschlossen für die linken Euroturbos. Mal schauen ob sich da etwas ändert.