Am Mittwoch hat der Bundesrat infolge einer „zweiten Coronawelle“ erneut weitreichende Massnahmen beschlossen.
Ein bis zwei Tage vor dem Entscheid, am 26./27. Oktober, zeigte sich für die Schweiz folgendes statistisches Bild:
a) Die Anzahl Neuinfektionen war rund 4x so hoch wie im März und April. Dennoch waren b) die Intensivstationen der Spitäler maximal halb so stark belegt wie dannzumal.
Auch c) die Sterblichkeit hat trotz massiv höheren Infektionszahlen das Niveau des vergangenen Frühlings nicht annähernd erreicht.
Dies muss fast zwingend bedeuten, dass entweder das Virus zwischenzeitlich mutiert hat und dadurch weniger gefährlich ist.
Oder dass die Infektionszahlen primär aufgrund – quarantäne- und contact-tracing-bedingt – öfter durchgeführten Tests zunehmen und nun vermehrt symptomlose Fälle in der Statistik auftauchen, die im Frühling noch in der Dunkelziffer verschwanden.
Wofür auch die kontinuierlich steigende Positivtestrate (im Verhältnis zu allen durchgeführten Tests) sprechen würde.
Womit die Verbreitung des Virus schon weit stärker fortgeschritten wäre als oft behauptet – und zwar bei sehr wenigen Todesfällen.
Eine andere Interpretation als jene beiden fällt bei analytischer Betrachtung realistischerweise kaum in Betracht.
Um besagte Schlüsse zu ziehen, braucht es zudem primär statistisch-empirische Logik (respektive gesunden Menschenverstand) – und kein medizinisches Unistudium.
All dies hinderte den Bundesrat nicht daran, an seiner Position festzuhalten.
Undurchdacht waren auch sonst einige Dinge in dessen Vorgehen. So schreibt der Bundesrat in den zugehörigen Erläuterungen vom 28. Oktober zu den neuesten Änderungen, auf eine Pönalisierung von Privatpersonen, die sich nicht an die Verordnung mit der besonderen Lage halten, würde infolge Verhältnismässigkeitsprinzip bewusst verzichtet.
Bestraft würden primär gewerbliche Betreiber und Organisatoren.
An der Pressekonferenz selber führte Michael Gerber, der stellvertretende Leiter Sektion Recht beim BAG, jedoch aus, Verstösse gegen die Maskenpflicht könnten nach Verzeigung durch ordentliche Staatsanwaltschaften mit Busse bestraft werden.
Wie auch immer: Wirklich problematisch ist etwas Anderes: die gänzlich fehlende Befristung aller Massnahmen.
Gemäss Art. 31 Abs. 3 des Epidemiengesetzes (EpG) sind die Betroffenen bei der Anordnung von Massnahmen über Gründe und voraussichtliche Geltungsdauer aufzuklären.
Wobei die Massnahmen nicht länger als notwendig dauern dürfen und regelmässig zu überprüfen sind.
Daraus folgt eine behördliche Pflicht zur Befristung von Massnahmen, die bloss durch einen neuen Rechtsakt verlängert werden können.
Alles Andere hat mit einer Information über die voraussichtliche Geltungsdauer ja nichts zu tun.
In der Botschaft zum heutigen Epidemiengesetz schrieb der Bundesrat noch im Dezember 2010 hierzu Folgendes:
„Eingriffe in die Grundrechte verlangen eine zeitliche Einschränkung auf das notwendige Minimum und eine regelmässige Überprüfung.“
Und: „Es sind Verfahren einzurichten, welche den Betroffenen eine Überprüfung der Einschränkung der Grundrechte ermöglichen.“
Letzteres ist im Zusammenhang mit Corona bekanntlich nicht geschehen. Obwohl beispielsweise die Quarantäne zu den Massnahmen gehört, die gegen Einzelpersonen gerichtet sind, stehen gegen diese keine Rechtsmittel zur Verfügung.
Der Betroffene kann bloss zivilen Ungehorsam üben sowie später im allfälligen Strafverfahren die Unzulässigkeit der Busse wegen Widerrechtlichkeit verlangen.
Für Massnahmen gegenüber der ganzen Bevölkerung sieht Art. 40 Abs. 3 EpG ebenso eine Beschränkung auf das Notwendige sowie eine Pflicht zu deren regelmässiger Überprüfung vor.
Daraus kann, auch wenn der Bundesrat in seiner Botschaft dies für jenen Bereich nicht ausdrücklich festhält, sinnvollerweise nur eine Befristungspflicht auch für Massnahmen gegenüber der Gesamtbevölkerung folgen.
Erstens ist jene Norm fast wortgleich wie die vorherigen. Und zweitens würde es kaum der gesetzgeberischen Absicht entsprechen, wenn der Bundesrat in der ausserordentlichen Lage Notverordnungen nach Art. 185 Abs. 3 BV befristen müsste, in der – weniger schlimmen – besonderen Lage aber nicht.
Auch wenn ein Gerichtsurteil hierzu noch fehlt: Eine andere Auslegung wäre wohl höchst widersinnig.
Mit Spannung ist zu erwarten, ob in Einzelfällen (beispielsweise im Zusammenhang mit Maskenpflicht, Fitnesscentern, Gastro) Betroffene sich wehren, falls es tatsächlich zu Strafbefehlen kommen sollte.
Dies könnte wichtige, noch ungeklärte Rechtsfragen beantworten und jenen Kreisen einen Dämpfer versetzen, die meinen, verfassungsmässige Freiheitsrechte dürften vorauseilend zugunsten (angeblich) „mehr Sicherheit“ eingeschränkt werden.
In der aktuellen Version ist die Covid-19-Verordnung mit ihrer besonderen Lage wohl primär zur Panikmache geeignet.
Solange der Bundesrat auf eine explizite Befristung verzichtet, dann ist Bern – jedenfalls nach Auffassung des Autors – darauf angewiesen, dass die Bürger die Befehle freiwillig einhalten.
Wenn es hart auf hart kommt, dürfte kein Gericht einen Widerspenstigen verurteilen, da das Epidemiengesetz weder in der besonderen noch der ausserordentlichen Lage unbefristete Massnahmen vorsieht.
Erinnern wir uns an die erste Welle. Der Bundesrat trat Mitte März vor die Medien, verfügte den Lockdown und befristete seine Notverordnung selbst in der ausserordentlichen Lage auf maximal sechs Monate.
Diverse Massnahmen wurden schon früher aufgehoben. Am 27. April durften Schulen und Gartencenter wieder öffnen, am 11. Mai Non-Food-Geschäfte und Märkte sowie am 6. Juni schliesslich die Gastronomie und diverse Freizeitbetriebe.
Private und Unternehmen hatten Rechtssicherheit (trotz aller massiven Freiheitsverluste) und konnten durch schlaue Zeitplanung Verluste minimieren.
Etwas, das aktuell den Betroffenen verwehrt bleibt.
Warum es der Bundesrat in der ausserordentlichen Lage schafft, eine Verordnung zu befristen oder zu sagen, bis wann ein Verbot mindestens gilt, in der besonderen Lage aber nicht, ist schlicht unerfindlich.
Fristfragen sind nicht bloss „formaljuristische Spielereien“. Erstens ermöglichen klare Fristen, wie vorerwähnt, betroffenen Unternehmen eine bessere Geschäftsplanung.
Zweitens – und im Bereich von staatlichen Eingriffen in die persönliche Freiheit fast noch wichtiger – ist zu beachten, dass es einen grossen Unterschied macht, ob eine Massnahme unbefristet gilt und irgendwann (vielleicht) einmal aufgehoben wird oder ob diese befristet wird und jedes Mal neu verlängert werden muss.
Der Mensch strebt von seinem Naturell oft nach Gewohnheit und Stabilität; Abwechslung ist vielmehr willkommene Bereicherung als Regelfall, was an sich keineswegs verwerflich ist.
Die Pflicht, befristete Massnahmen zu verlängern, wenn diese weitergelten sollen, ist also kein juristischer Selbstzweck, sondern trägt dem Umstand Rechnung, dass Eingriffe in die Freiheit meist weniger hart ausfallen, wenn jemand persönlich dafür hinstehen sowie seinen Entscheid begründen muss.
Während unbefristete Regelungen viel eher das Risiko tragen, dereinst zum Dauerzustand zu werden.
Die Bewahrung der Individualfreiheit ist neben dem Schutz von Leben und Eigentum eine der wenigen Aufgaben, die der Staat tatsächlich hat. Damit ist klar, dass minimale Prävention zulässig ist.
Aber nur gegen ernste Gefährdungen. Wie die Abwägung zwischen Freiheit und Sicherheit bei einem Virus, an welchem (wenn es hoch kommt) 0.1% aller Infizierten sterben, zu erfolgen hat, sollte ergo aus nachtwächterstaatlicher Sicht klar sein.
Bis sich jene moralische Einsicht durchsetzt, beruft sich der weise Betroffene auf den Rechtsmangel der fehlenden Befristung. Und hofft, dass Gerichte dannzumal nicht selber Panikmache betreiben, sondern den Willen des Gesetzgebers umsetzen.
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Die beliebtesten Kommentare
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An den profilierungssüchtigen Artikelschreiber Terekhov und sein Umfeld:
machen Sie doch ein Praktikum in der Intensivabteilung eines Spitals und kommen Sie aus Ihrer aufhetzerischen Komfortzone heraus. Dann wären Sie evtl. glaubwürdig. Jetzt sind Sie weder authentisch noch glaubwürdig, sondern ein Wichtigtuer!
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„Die Gesellen des Räubers Dschï fragten ihn einmal und sprachen: »Braucht ein Räuber auch Moral?«
Er antwortete ihnen: »Aber selbstverständlich! Ohne Moral kommt er nicht aus. Intuitiv erkennt er, wo etwas verborgen ist: das ist seine Größe; er muß zuerst hinein: das ist sein Mut; er muß zuletzt heraus: das ist sein Pflichtgefühl; er muß wissen, ob es geht oder nicht: das ist seine Weisheit; er muß gleichmäßig verteilen: das ist seine Güte.“Die C-Regierungstyrannen sind Räuber, die nicht wussten, dass es nicht gehen wird. Wer die C-Tyrannen stützt, stürzt mit ihnen ab in Deutschland, in der Schweiz usw. C-Tyrannen-Parteikollegen in Staatsanwaltschaften, bei Polizeikräften usw. müssen die C-Tyrannen fallenlassen.
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O ja, „mein“ geliebter Dschuang Dse <3 !
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Habe ein Experiment gemacht: Bin bewusst nun 2 Tage ohne Maske herumgefahren.
Die Kontrolleure machen nichts, sie scheinen keine Bussen verteilen zu dürfen.
Dialog von Gestern: „Haben sie eine Maske dabei? Können sie diese Bitte aufsetzen?“, „Nein. Ich habe ein gültiges Billett. Ich will und muss gemäss meiner Rechtsauffassung keine Maske tragen. Geben sie mir eine Busse, ich klage dagegen“ Kontrolleur dreht sich wortlos ab und geht weiter. Und plötzlich ziehen 2 Leute im Abteil gegenüber ebenfalls die Masken aus und es gibt ein tolles Gespräch.
Probiert es aus. Es ist nicht schwierig.-
Ja, es gibt Infektionen
Ja, Menschen kommen auf Intensivstationen
Ja, es gibt Tote
Nur: das passiert jedes Jahr im selben Umfang. Manchmal sogar noch schlimmer. Wenn da draussen ein Killervirus wäre, würden Menschen wie ich nicht mehr schreiben, sondern dem Virus erliegen.
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Schreiben Sie nicht so einen Unsinn und gehen Sie mal einen Tag auf ein IPS sie naiver Jungspund.
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Wo es bekanntlich nicht mehr „Traffic“ hat als normalerweise. Aus allererster Hand: Das Spital-Personal ist in Angst: Der Angst vor Minusstunden und Zwangsferien, weil manche Irre in der Verwaltung wieder beginnen, Operationen zu verschieben.
Aber das wissen sie sicher. Frage: Warum verbreiten sie FakeNews?
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Geniesst den Corona-Winter Ihr Eidgenossen und nutzt den kommenden Lockdown zur Besinnung. Wir Masken-tragende Bevölkerung in Singapur stossen im Restaurant gerne auf Euren verfehlten Standpunkt an.
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COVID-19-Verordnungen (SR 818.101.24) gelten höchstens für die Dauer von sechs Monaten. Für einzelne Bestimmungen ist eine kürzere Geltungsdauer vorgesehen.
«Die Befristung trägt dem Umstand Rechnung, dass eine Notverordnung nach 6 Monaten gemäss Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz (RVOG; SR 171.010; Art. 7d Abs. 2) ausser Kraft tritt, falls der Bundesrat nicht sechs Monate nach dem Inkrafttreten einer erlassenen Verordnung, die sich auf Artikel 185 Absatz 3 BV stützt, dem Parlament mit einer Botschaft entweder den Entwurf eines Bundesgesetzes oder einer Notverordnung (Art. 173 Abs. 1 Bst. c BV) unterbreitet. Weil der Bundesrat gewisse Massnahmen der COVID-19-Verordnung 2 und anderer Verordnungen zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie weiterhin für notwendig hält, wird er dem Parlament mit einer Botschaft den Entwurf eines entsprechenden Bundesgesetzes (Covid-19-Gesetz) beantragen. Damit wird es auch möglich werden, die Verordnungen zu verlängern, solange die Massnahmen notwendig sind.»
Quelle: Antwort des Bundesrates vom 19.6.20 auf die Dringliche Anfrage Noser vom 4.6.20
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20201773/index.html
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20201016
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Du vermischt hier das Zeug! Die Notverordnung des Bundesrates gestützt auf Notrecht war auf 6 Monate befristet und lief daher am 17.09 aus!
Nun haben wir ein Covid Gesetz und neue Massnahmen, diese haben nichts mehr mit der Notverordnung vom 17.03. zu tun, sondern sind neue eigene Verordnungen! Nicht mehr auf Notrecht gestützt!, sondern aufs Epidemiengesetz!
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@ John
Fehlanzeige; siege
Artikel 185 Absatz 3 BV
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Interessiert doch eh keinen ob es rechtlich haltbar ist. Man findet genügend dressierte Juristen, welche der Regierung die Rechtmässigkeit attestieren und anfechten kann man solche Erlasse sowieso nicht und wenn, dann hat es keine Aussichten auf Erfolg.
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Bern will Zürich kaputtmachen, noch 3 Monate Lockdown dann haben wir in Zürich eine riesen Konkurswelle.
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Es geht nicht immer nur um Zürich! Politiker und Behörden sind weltweit daran die Menschen endgültig zu unterjochen. Und dies mit Unterstützung der Medien. Wahnsinn was die erzeugte Angst heute schon angerichtet hat.
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Hast du verpasst das 1291 die EIDGENOSSENSCHAFT gegründet wurde?
Ist dir aufgefallen das Bern die strengeren Massnahmem hat als Zürich?
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Das sozialistische Bern vergisst etwas: Auch wenn sie nichts selber schaffen, sondern parasitär Leben: Stirbt der Wirt, dann ist auch der Parasit so gut wie tot.
Darum geht der parasitär lebende Sozialist früher oder später immer bankrott.
Oder glaubt irgendwer, dass sich langfristig die überhöhten Gehälter in der Bundesverwaltung halten lassen? Wo noch dazu diese Beamten mit ihren Massnahmen gerade die Lebensgrundlage der Menschen zugrunde richten?
Übrigens: Wenn die Produktion weiter kollabiert, dann gibt es bald auch keine AHV, kein Gesundheitswesen und kein Bildungswesen mehr. Ist zB in Venezuela ganz am Anfang kollabiert.
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„Dies muss fast zwingend bedeuten, dass entweder das Virus zwischenzeitlich mutiert hat und dadurch weniger gefährlich ist.“
Ich denke als Jurist bzw. Nachwuchspolitiker sollten Sie sich mit solchen Aussagen zurückhalten. Ausser natürlich sie sind auch Arzt und haben sich intensiv mit dem Virus (medizinisch gesehen) auseinandergesetzt.
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Bravo zu diesem Artikel! Es bleibt zu hoffen, dass das Ganze juristisch aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen belangt werden.
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Mit anderen Worten würde es sich lohnen die Maskenpflicht im ÖV zu verweigern, diese Massnahme war ja von Beginnweg nicht befristet war.
Wurde heute am Bahnhof von einem Scheintoten ca 84 Jährigen mit Schlägen bedroht, da ich am Rauchen war und folglich keine Maske trug, Notabene an einem Landbahnhof wo pro Tag ca 100 Leute ein und Austeigen….
Spannend das sich Personen, Risikogruppen, zu Straftaten in Casu Nötigungen & Drohungen hinreissen lassen um Ansprüche durchzusetzen die gar keine rechtliche Grundlage haben.
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Artur Terekhov ein echter Eidgenosse!!
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Ich verstehe einige Einwände, aber Mathematik ist nicht Ihre Stärke. Wenn von rund 150‘000 bestätigte Fälle rund 2‘000 sterben, sind die von Ihnen genannten 0.1% wohl auf Logikfehler zu schliessen.
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Die Dunkelziffer ist bekanntlich 5-10x höher. Das weiss unterdessen auch der Allerdümmste. Nur gewisse Fake-News-Produzenten ignorieren diese Tatsache.
Zusätzlich abziehen müsste man noch die „normale“ Sterblichkeit von 2-3 Wochen, weil ja die Menschen nicht unbedingt AN, sondern MIT Corona sterben. Dann bleibt nicht mehr viel übrig von dieser ach so gefährlichen Seuche….
Aber mit dieser rationalen Sicht bin ich ja wohl aus Sicht von Blick und Co. schon ein „Corona-Leugner“. Nur schräg, dass keiner von den Journis auch nur eine Basis-Ausbildung in Wissenschaftlichem Arbeiten hat… 😜 -
@ rechner
Artur Terekhov’s Kenntnisse von Mathematik sind mit seinen medizinischen Kenntnissen vergleichbar.
Was er gut kann:
Populistische Texte schreiben und dumme Leute verar..
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Wär ja schön, wenn Berset & Sommaruga wirklich üble Zeitgenossen wären, die auf fiesem und hinterlistigem Weg den Sozialismus über die Schweiz stülpen. Dann hätten wir wenigsten gescheite Köpfe an unserer Spitze. Aber ich vermute, es ist ganz anders, nämlich dass sie einfach nur Hampelmänner/-frau sind, die jeglicher Weisheit entbehren und nur deshalb an der Position sind, wo sie sind, weil sie ordnungsgemäss die Befehle der wirklichen Eliten ausführen.
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Oje, wieder ein Kommentar aus dem Elfenbeinturm. Ich gehe nicht davon aus, dass dieser Herr die aktuellen Probleme in den Spitälern überprüft hat oder auf die Idee gekommen ist, mit den Betriffenen zu sprechen. Zum Glück ist die Sterblichkeit tiefer als erwartet, das Gesundheitssystem droht trotzdem zu überlasten oder sogar schlimmer. Herr Terekhoc mag zwar mit seinen Ausführungen recht haben, das Virust interessiert das nicht und in der Realität sind Massnahmen notwendig, die Wirkung zeigen. Es bringt nicht solche ausführliche Schlaumeiereien zu schreiben, Kritik zu üben aber keine Lösungsansatz zu präsentieren – ich habe keinen gesehen. In solchen Zeiten ist handeln gefragt nicht Schlaumeiereien!
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Live-Bericht aus dem Spital (Kanton Zürich): Es ist nichts los. Es sterben weiterhin die „üblichen Kunden“: Schwerkranke, Menschen über 80. War übrigens im Frühling nicht anders. Dazwischen ein paar Leute mittleren Alters, alle mit schweren Vorerkrankungen (Krebs usw.). Genau die gleiche Sorte Leute, die auch letztes oder vorletztes Jahr zum Sterben ins Spital kamen. Jetzt einfach mit „Corona“.
Aber schön, dass sie wieder Unsinn verbreitet haben. -
Stimmt so wie in Solothurn ist die Lage WEGEN Corona ganz ganz schlimm, von 15 Intensivbetten sind 15 belegt mit NICHT Corona Parienten, nun hats halt keinen Platz mehr für die 2 Covidopfer.
Wäre aber für jeden Autounfall genau das gleiche….
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„…Ich gehe nicht davon aus, dass dieser Herr die aktuellen Probleme in den Spitälern überprüft hat…“
Da bin ich genau Ihrer Meinung. In Wallis werden über 85-jährige mit Corona Symptome vom Spital abgewiesen. Sie dürfen aufgrund der Überlastung zuhause elend verrecken. Aber eben: Gemäss diesem Artikel ist das Virus mutiert und nicht mehr schlimm (diese Aussage stammt natürlich von einem Jurist bzw. Politiker, der von Medizin keine Ahnung hat…).
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Lieber Guckindieluft, den Namen tragen sie zurecht. Anscheinend hat ihnen das bequeme Fernschauen der Lügenpresse von Srf, Blick, 20 min und wie sie alle heißen, das Virus schon gehörig ins Hirn eingebrannt.
Hier aktuelle Zahlen aus dem Situationsbericht vom 30.10. (BAG)
Schweiz:Spitalbetten total alle Kategorien: 24507
Belegt: 18214->74%
mit C-19:. 2224-> 9%
frei:. 6294->26%Ipsbetten total 1095
belegt 732->67%
mit C-19. 261->24%
frei. 363->33%Dass die Spitäler an die Kapazitätsgrenzen kommen, kann also keine Rede sein.
Leider haben wir die CH-Demokratie,(sowie unsere Demokratie den Rechtsstaat verlassen hat)verlassen und leben stattdessen in einer Pressediktatur. Nun heißt es aufwachen! -
Nun mit 84.5 ist nun halt mal die Durchschnittliche Lebenserwartung erreicht!
Da gibts halt das IPS Bett für einen jüngeren, der noch etwas leistet für dieses Land anstatt nur Rente beziehen, Rentenbezüger haben wir genügend, was wir brauchen sind Aktive Einzahler!
Ich wäre dafür das zukünftig die Renten dieser 85 Jährigen die alleine zahlen sollen, die Sie heute schützen wollen, auch die Gesundheitskosten davon sollen die alleine Übernehmen. Dann ist mir das auch egal, aber das man jeden ums verrecken noch durchziehen muss ist alleine der arrogante Versuch des Menschen sich über die Natur hinwegzusetzen!
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Das schweizerische Bundesamt für Gesundheit erklärt die gültige Dateninterpretation. Dort heißt es: „Die aktuelle Situation rund um die Covid 19-Pandemie hat Einfluß auf die Datenerhebung für die grippeähnlichen Erkrankungen. Einerseits sind die Symptome von Covid-19 und einer Influenza-Erkrankung ähnlich. Covid-19 kann daher in die Statistik der grippeähnlichen Erkrankungen einfließen. Andererseits verändert die aktuelle Lage das Verhalten von erkrankten Personen bezüglich Arztkonsultationen, was in der Interpretation von Daten ebenfalls berücksichtigt werden muß. Die Daten sind aus diesen Gründen weniger aussagekräftig für Influenza. Aus diesem Grund wird die Grippeberichterstattung ab sofort eingestellt.“ – Im Klartext: Aus Raider wird jetzt Twix, sonst ändert sich nix. Mitnichten wird die Grippeberichterstattung eingestellt. Sie wird einfach umbenannt in Covid-19 Berichterstattung. Und schon hat man die gefährliche Pandemie, derentwegen man – ganz im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Grippewelle – weitreichende Maßnahmen zur Beseitigung bürgerlicher Grundrechte „braucht“, welche sich dann per Verordnung statt per Gesetz durchsetzen lassen. Die schweizerische Handelszeitung: „Der 65-jährige Klaus Schwab ist der Vater des World Economic Forum (WEF). 1971 hatte er das European Management Symposium veranstaltet, das sich zum bedeutendsten informellen Wirtschaftsgipfel der Welt entwickelte.“ Der perverse Sinn hinter dem Unsinn einer stetig weitergeführten Debatte zu den Gefahren einer tatsächlich inexistenten Pandemie, die im „postfaktischen Zeitalter“ überhaupt erst als eine solche bezeichnet werden darf, seit die WHO die entsprechende Definition von „Pandemie“ abgeändert hat, besteht in der Ablenkung von dem Thema, um das es in Wahrheit zu gehen hätte: Die fehlenden völkerrechtlichen Voraussetzungen für die Durchsetzung einer globalen Transformation („The Great Reset“). Die deutsche Bundesregierung unter Angela Merkel, könnte durchaus mit dem Einfluß des Wirtschaftswissenschaftlers Klaus Schwab innerhalb der Schweiz zusammenhängen. Der Mann residiert in Cologny bei Genf und verwaltet von dort aus seine zahlreichen Unternehmungen. Seine „wirtschaftlichen Tentakel“ umfassen den gesamten Globus, so, wie das bei den „medialen Tentakeln“ der weltgrößten und überaus globalisierungsfreundlichen Medienholding wpp ebenfalls der Fall ist, die in den vergangenen Jahrzehnten auch in Deutschland eine gigantische Einkaufstour unternommen hat und sowohl Medienunternehmen als auch Werbefirmen und Demoskopie-Institute unter ihrem Dach vereint.
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Es ist eine durch zu viel Testen ausgelöste Fake-Pandemie. (Nur meine Meinung…) Corona dient wohl zur Ablenkung und Einführung eines neues Systems. Zuvor wird es gezielt heruntergefahren.
Warum die PCR Test im Zusammenhang mit Corona nichts Wert sind, wird hier von renomierten Wissenschaftlern erklärt. Wer mal eine Stunde Zeit hat: https://www.youtube.com/watch?v=CeQZDMuZIS8
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@Artur Terekhov: Mit dem, was Sie schreiben bin ich voll & ganz einverstanden. Hier noch eine Bitte & eine Frage:
(1) Würden Sie Ihren Artikel bitte mit dem Gesundheitsdirektor des Kt. Aargau diskutieren? Der schwafelt bereits eine dritte Welle herbei. (Sie werden sich bestimmt gut mit ihm verstehen, den er ist auch Anwalt, hat es aber nicht zum Dr. iur. geschafft.) Gleichzeitig könnten Sie ihm noch erklären, wer ihm seinen „Lohn“ zahlt.
(2) Wieso sind Sie der einzige SVP-Exponent, der gegen die ganze Chose aufmuckt? Alle anderen machen mit, sogar die Martullo, welche am 25.9.2020 im NR abwesend war (Abstimmungsprotokoll Geschäft Nr. 20.058-1 (Covid-19-Gesetz).
Fazit: Sie sind unglaubwürdig, Herr Terekhov!
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Wir müssen uns mit ALLEN Mitteln gegen Berset und seine Helfershelfer im BAG und der GD Zürich wehren.
Juristisch, ziviler Ungehorsam und politisch. Es geht ums Ganze! Wer pennt in der Demokratie, der wacht in der Diktatur auf.
Die Herrschenden finden immer einen Grund für die Diktatur: Manchmal sind es die bösen Franzosen usw. Jetzt halt ein doch recht harmloses Virus.
Darum Danke an Herr Terekov für seinen Beitrag.
Und was machst DU?!-
Ich wandere aus!
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@Martin Wenger
Muss ich das Geschwafel vom Terekhov und seinen Anhängern wie den 1933 noch länger erdulden KOMM ICH MIT
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Sehr guter und informativer Artikel, herzlichen Dank für die guten Informationen.
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In den Schweizer Spitälern ist die Sterblichkeit von Covid-19-Patienten in kurzer Zeit deutlich gestiegen. Gemäss einer neuen Auswertung trifft es inzwischen fast jeden zehnten Hospitalisierten. Vor rund drei Wochen verstarben noch sechs Prozent. Dies sagt Manuel Battegay, stellvertretender Leiter der Wissenschafts-Taskforce des Bundes, im Interview. «Die Spitalsterblichkeit ist nun etwa so hoch wie bei der ersten Welle», so der Basler Chefarzt. Auch das Durchschnittsalter der Hospitalisierten sei in dieser Zeit von 62 auf 67 Jahre gestiegen. Bei der ersten Welle lag dieses bei 69 Jahren.
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Die Frage sei erlaubt: Sind es wirklich nur Covid-Patienten, oder sind da auch die jetzt im Winterhalbjahr natürlicherweise fälligen Grippe-/Influenza-Kranken mit drin?
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Wer die Freiheit für Sicherheit opfert, verliert letztlich beides.
Schliesslich wird es darauf hinaus laufen: Wo kein Kläger kein Richter. Und wer klagt wird derartig in die Mangel genommen, das er seine Klage zurückzieht oder sich auf einen Vergleich einlässt. Schliesslich wird dieser Vergleich mit Geld zugekleistert.
Siehe: https://wie-soll-es-weitergehen.de/
bzw. https://wie-soll-es-weitergehen.de/files/Wie-soll-es-weitergehen-DIN-A4-small.pdf
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Corona ist eine Camouflage, hinter Corona versteckt sich der „Great Reset“
Der Great Reset basiert auf einer Vielzahl anti-demokratischer Prämissen, die zum Teil ganz offen im zitierten Text zu finden sind. Die Lektüre des Textes und ergänzender Texte hat bei uns den Eindruck hinterlassen, dass wir es mit einer Art Kommunismus-Romantik zu tun haben, einem jener Gemische, die – weil sie faschistische Prämissen beinhalten – so brandgefährlich für die demokratische Gesellschaft sind.
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Eine Aufklärung über die voraussichtliche Geltungsdauer ist absurd. Daraus zu schliessen, eine unbefristete Verordnung sei rechtswidrig, ebenfalls. Rechtswidrig wird die Verordnung erst, wenn diese nicht überprüft wird und dauernd in Kraft bleibt.
Falls IP langsam aber sicher zum Sprachrohr der in letzter Zeit zu Losern avancierten Partei des Volkes würde, würde der Name IP gelegentlich auch absurd. Die Änderungen in den letzten zwei Jahren führen vor allem „Gastautoren“, nicht nur der SVP, dazu, sich selbst zu „produzieren“. Das verdirbt viele gute Beiträge von Herrn Hässig durch die Schaffung einer journalistisch mittelmässigen Umgebung. Weshalb nicht einmal nichts an einem Wochenende oder auch sonst? Und wenn sich dann die Leute mit ihren Produktionen/Publikationen noch selbst zitieren, dann wird IP nochmals missbraucht.
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Du hast so recht. Danke für Deinen Beitrag.
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@Charles
Ich stimme Ihnen zu. Auch ich schätze nicht, dass IP eine Plattform für rechtskonservative politische Propaganda bietet anstatt über den Finanzdienstleistungssektor zu berichten. Manche rechtskonservative Exponenten tendieren dazu Ihr eigenes Wissen zu überschätzen und Entscheidungen zu kritisieren ohne über ein Medizinstudium und eine Facharztausbildung oder Forschungserfahrung auf dem Fachgebiet zu verfügen.
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guter Artikel,
eine Frage ist ob ein prozess auf Grund stgb 258 angestrebt werden sollte
„Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.“
Dies dürfte die Panikmache der Medien und ebenfalls des BR betreffen.
Ich persönlich denke das da noch viel mehr hinzukommen könnte, eines was mir dazu einfällt ist Landesverrat, etwas anderes ist die verfolgung einer Globalisierung und die geplante übergabe an eine andere Regierung (NWO) nicht zu erkennen.
Was auch ein Punkt ist das der Bund es versäumt hat kriminelle und terroristische Organisationen mit dem Plan der unter anderem auch Schweizer Bevölkerung Schaden zuzuführen.-
sorry fehlte noch der Rest:
WEF ist zum beispiel ein Event der fragwürdigen Hintergrund hat, dann erinnere ich an das hosten der Bilderberger Konferenz in Montreux inklusive die Teilnahme von Bundesräten und Medien Leuten an diesen konspirativen Treffen.
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Hat es zuwenig, oder keine Masken, ist der Bundesrat schuld. Hat es keine, oder zuwenig Grippeimpfstoffe, ist der Bundesrat schuld. An den hohen Fallzahlen ist der Bundesrat schuld, denn es wird zuviel getestet. Weil etliche positiv getestet sind, und glücklicherweise nicht schwer krank wurden, wegen guter Immunabwehr, ist der Bundesrat auch schuld. An allen Einschränkungen wegen Corona ist der Bundesrat schuld, da diese viel zu streng und teilweise unnötig sind. Sollte es dann zuwenig Betten und Beatmungsgeräte haben, ist der Bundesrat schuld. Auch daran, dass es zuwenig Pflegepersonal hat, ist der Bundesrat schuld. Wenn es dann viele Toten hat, weil man der Krise nicht mehr Herr wird, ist auch der Bundesrat schuld, denn er hat alles verschlampt.
Bin ich froh, dass ich nicht Bundesrätin bin.-
Genau. Wenn der BR nichts tut, während unsere Nachbarländer teilweise Lockdowns verfügen, dann wird er von einer Mehrheit der Bevölkerung massiv kritisiert. Sollte der BR einen Lockdown verfügen, dann wird er von einer grossen Minderheit ebenfalls massiv kritisiert. Also wählt er einen Mittelweg. So wird er am wenigsten kritisiert. Das ist Realpolitik.
Unser BR regiert ja nicht im luftleerem Raum, sondern orientiert sich daran was v. a. unsere Nachbarländer tun. Das ist rational. Ein Alleingang, also jetzt keine Massnahmen ergreifen, wäre politischer Selbstmord. Also passt man die Massnahmen etwas den umliegenden Ländern an. Das ist Realpolitik.
Selber bin ich mit vielen Massnahmen des BR und der Kantone nicht einverstanden. Aber ich erwarte doch nicht, dass der BR eine Politik führt, die nicht mehrheitsfähig ist. Politiker wollen überleben (nicht zurücktreten müssen, sondern meistens wiedergewählt werden). Dann machen sie das, was die Mehrheit ihrer Wähler wünscht. Ob das mir passt? Da fragt doch niemand danach. Das ist Realpolitik.
Sollte der Widerstand gegen die Massnahmen grössere Ausmasse annehmen, bis zu weitverbreitete Unruhen, denen die Sicherheitskräfte nicht mehr Herr werden, dann wird sich auch die Politik anpassen. Davon sind wir aber noch weit entfernt.
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Ich auch!
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Für alle die es noch nicht gemerkt haben, Corona wird nur als Vorwand verwendet, um die Menschen schnell auf den gewünschten neuen Weg zu peitschen. Genausogut könnte es Terrorismus sein, Nahrungsmittel-
Knappheit oder eine (vorgegaukelte) Invasion von Außerirdischen (Ronald Regean). Nicht umsonst wird dauernd vom New Normal oder Great Reset oder früher von der New World Order gesprochen, alles wurde von langer Hand geplant.Ziel ist wohl die Nationen zu zerstören und durch einen sozialistisch-kommunistische Weltregierung zu ersetzen. Es wird Zuckerbrot und Peitsche verwendet, es wird vermeindliche Sicherheit geboten, aber dafür wollen sie die Freiheit massiv einschränken und die Kontrolle massiv erhöhen. Nur wer sich konform verhält, erhält gewisse Privilegien – einen kleinen Vorgeschmack davon sehen wir bereits heute in China.
Jetzt ist es an uns, ob wir mitspielen oder den Weg selbst bestimmen. 1933 hatten die Menschen noch die Wahl sich gegen die anbahnende Diktatur zu stemmen, später konnte man nur noch flüchten. Nur wird die Möglichkeit zu flüchten nicht mehr bestehen, wenn diese Weltdiktatur errichtet ist.
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Ich finde Ihren Artikel sehr gut. Danke!
Vielleicht kann folgendes Sie interessieren: Was die Diskrepanz zwischen positiv Getesteten und tatsächlich Kranken und Toten ausmacht, ist die Art, wie der PCR Test funktioniert und durchgeführt wird. Besser als mit meinen Worten ist es bei den folgenden Links erklärt
Stefan Krizmanich über PCR, Mortalität & Absolute Zahlen…
https://m.youtube.com/watch?v=v14bbOkYNiYProf Petra Apfalter: Üeber PCR test, 6.10.20
https://www.youtube.com/watch?v=QD1VSQDUGa0https://corona-transition.org/IMG/pdf/eua-real-time-fluorescent-sars-2019-ncov-bgi-ifu2.pdf
Fazit:
Zyklendurchgänge ab 25 sind nicht mehr zuverlässig zum feststellen von lebendigem Covid Virus.
Zyklendurchgang in der Schweiz ist 35! -
Da alle grösseren Manifestationen praktisch abgesagt werden müssen, ist es absolut notwendig, auch alle Abstimmungen bis zum Ende der Corana Massnahmen zu verschieben, resp. abzusagen.werden!
Da unter dem heutigen Zwangsregime keine ernsthaften Veranstaltungrn (Diskussionen, Streitgespräche usw.) stattfinden können. Dies gilt insbesondere auch ganz besonders für die allfällige Abstimmung über den institionellen Unterwerfungsvertrag unter die Fuchtel der maroden EU Inst-A).
Ich erinnere mich an die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, als der Bundesrat das Vollmachten-Regime (das während des Krieges durchaus notwendig war) erst nach fünf Jahren(!) und nur auf massiven Druck des Parlaments aufgab und die Bürger wieder für voll genommen wurden.
„Trau schau wem“ ist die Devise und den Berufspolitikern kann man in keinem Land der Welt wirklich trauen.
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Es gibt KEINE unbefristeten Verschärfungen.
Hier verbreitet der Artikelschreiber FAKE NEWS, denn tatsächlich gilt:
Alle notrechtlichen Covid-19-Verordnungen sind gemäss Verfassung vom Bundesrat befristet worden: Die meisten treten sechs Monate nach Inkrafttreten ausser Kraft, für einige Massnahmen gelten kürzere Fristen.
Der Artikelscheiber soll bitte hierzu Stellung beziehen.
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es kommen endlich mehr
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Guter analysierter Artikel.
Die Diktatur ist jetzt auch in der Schweiz. Gehen wir alle auf die Strasse ohne Masken, aber mit Sicherheitsabstand.
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Wahrscheinlich weil die Epidemie dort viel früher begann, bevor SARS-Cov-2 überhaupt sequenziert wurde.
Und/oder weil Immunitätsfaktoren, z.B. Kreuzimmunität vorliegt. Siehe dazu infection fatality rates in der jüngsten Ioannidis Studie: wohl niedrige IFR in mehreren Regionen Chinas. Warum?. -
Wer oder wie kann man die Regierungen, die nun doch offensichtlich übertriebene und diktatorische Massnahmen zu Lasten der steuerzahlenden mündigen (?) Bürger ergreifen,endlich stoppen? Hört dieses die westlichen Volkswirtschaften vernichtende Theater nicht mehr auf, bis alles kaputt ist? Sind wir doch so mutigen Bürger allesamt auf dem Weg in eine Diktatur der Dummköpfe?
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Einer, der die Dinge beim Namen nennt. Die Sache läuft derzeit vollends aus dem Ruder und gegen den Bürger. Zudem fehlt es an einer erkennbaren erfolgsversprechenden Strategie, und Alternativvorgehen werden nicht ernsthaft geprüft. Viele Bürger sind leider schon so staatsgläubig, dass das brain washing einfach durchgeht
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Danke für den informativen Beitrag!
So etwas braucht es noch viel! -
Etwas haben Sie noch vergessen, Herr Terekhov.
Dank der rasanten Verbreitung von Corona können wir auf den von Ihrer Partei gefordert Bau eines Schutzwalles um die Schweiz verzichten, die Ausländer werden auch so draussen bleiben. Denn unsere Nachbarn werden uns einzäunen und keiner kommt weder rein, noch raus. Diese Massnahme hat schlussendlich den gleichen Effekt wie ihr Wall, die Massnahme geht aber auf (siehe Trump) DEREN Kosten!
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Natürlich müsste man darüber diskutieren, inwiefern die behördlich verfügten Massnahmen mit verfassungsmässigen Grundrechten vereinbar sind. Das trifft vor allem für die Massnahmen vom Frühling zu.
Es gibt viele juristische Fragen, welche geklärt werden sollten. Realistischerweise hat der BR aber gar keine Wahl. Die verfügten Massnahmen werden immer mit Blick v. a. auf das angrenzende Ausland beschlossen. Wenn Frankreich und Deutschland teilweise Lockdowns verfügen, und die Schweiz mit relativ mehr Fallzahlen nichts machen würde, wird sich der BR enormer Kritik der Mehrheit der Bevölkerung aussetzen. Bei einem Lockdown würde er von einer grossen Minderheit auch massiv kritisiert. Also macht der BR das einzig rationale: Er wählt den Mittelweg.
Ob sich das später richtig oder falsch erweist, ist unerheblich. Der BR macht was politisch möglich ist. Das ist Realpolitik. Der BR muss wohl oder übel immer mit Hinblick auf Massnahmen anderer Länder agieren. Ein kompletter Alleingang (keine oder fast keine Massnahmen) wäre in der heutigen Lage politischer Selbstmord. Mir gefällt das als Bürger auch nicht. Als BR würde ich aber vermutlich gleich handeln. Politisch möchte ich ja überleben.
Der BR handelt völlig rational, auch wenn das Ergebnis unerwünscht ist.
Ich wiederhole mich, wenn ich behaupte, dass es viel mehr Kranke und Tote (vor allem gemessen an den relevanten Lebensjahren) aufgrund der Massnahmen gegen COVID-19 geben wird, als durch COVID-19 selber.
Nur werden die von den Massnahmen betroffenen nicht sofort sterben, sondern über einen längeren Zeitraum. Ersten wird es dann fast unmöglich sein eine Kausalität zwischen einerseits verfügte Massnahmen und andererseits Tod oder chronischer Krankheit herzuleiten. Zweitens sind dann andere Politiker an der Macht. Es wird somit später niemand zur Verantwortung gezogen.
Auch das ist Realpolitik. Auch in völlig anderen politischen Fragen zu beobachten.
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Wir sind mittlerweile als Gesellschaft der (globalisierten) irrigen Meinung, mit Technik & Wissenschaft, insbesondere Digital-Technologie, alles und jeden in den Griff zu bekommen … aber ich denke, wir irren uns da gewaltig. Die (globalisierte) Biologie, Virologie und auch die Molekulargenetik kümmern sich wenig um unsere lächerlichen Versuche, sie beherrschen zu wollen …
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Die Liste an schwachsinnigen Entscheiden lässt sich beliebig verlängern.
Simonetta soll mir doch mal erklären, wieso ich in Quarantäne soll, wenn ich als Schwyzer (bin ich nicht) in einem Kanton lebend mit einer Inzidenz von 1013 pro 100k Einwohner nach Spanien in Urlaub gehe, wo die Inzidenz bei 508/100k liegt, also ziemlich genau die halbe Wahrscheinlichkeit besteht, mich dort anzustecken, als wenn ich zuhause bleibe?!-
Neuerdings stützt der Bundesrat deine Verordnungen auf das Covid-Gesetz. Deshalb geht das unbefristet.
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Müssen Sie ja gar nicht:
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/novel-cov/empfehlungen-fuer-reisende/quarantaene-einreisende.html#-2060676916Noch ganz 4 Staaten und 3 Regionen in Frankreich sind auf der Liste.
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Einfach ignorieren. Ist nicht rechtens. Wenn ein Idiot vom Contract Tracing anruft: Aufhängen und die Nummer blockieren.
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Die Antwort ist ganz einfach. Dazu brauchen wir nicht Frau Sommeruga.
Wenn Sie zu Hause bleiben ist die Ansteckungsgefahr äusserst gering. Deshalb die Botschaft vom Bundesrat: „Bleiben Sie zuhause“
Verbringen Sie Ihre Ferien in Spanien, heisst dies, Sie sind zusammen mit 300 fremden Leuten einige Stunden in einem Flugzeug eingesperrt, Sie begegnen vielen Leuten in der Standbar, das Essen wird im Restaurant eingenommen, abends ist Disco angesagt ….
Schöne Ferien leben von einer hohen Anzahl an Kontakten. Dies erhöht die Ansteckungsgefahr, denn diese ist ein Produkt aus Inzidenzwert und Anzahl Kontakte.
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Eine gute Analyse der Beschlüsse und der Taktik des BR ist unter Corona Transition zu finden.
Von Betreff Erhalten Größe
Corona Transition Wem nützt die Kritik am Bundesrat? Ihm selber. 09:25 49 KB
Das ganze Vorgehen ist sehr suspekt und bezweckt eine andere Agenda als die Erhaltung der Gesundheit der Bevölkerung. Davon bin ich inzwischen überzeugt. -
Da bei einer Pandemie die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch 10-14 Tage beträgt kann logischerweise nicht zum voraus errechnet werden, wann sie aufhört.
Auch nicht statistisch, denn es muss zuerst das Abflachen abgewartet werden, bevor die Frist gesetzt wird. Es ist dies ein Heranstasten und laufende Beobachtung.
Denn wir können wegen diesen zeitlichen Verzögerungsfaktoren doch nicht von Anfang an eine Frist setzen. Wir kennen den Verlauf nicht. Ich kann nur etwas befristen, wenn ich die Enddauer planen kann. Hat doch mit Logik zu tun.-
Die Frist wird ganz einfach durch die Agenda B bestimmt: Wie lange werden die internationalen Bio-Terroristen im Auftrag diverser Regierungen und Tech-Konzerne das Virus noch aktiv auf der Erde verteilen … denn nachweislich reisen (fliegen …) auch aktive, vollständige RNA-Vieren nicht selber über tausende Kilometer von Land zu Land … und von Kontinent zu Kontinent. Und sie lösen dazu auch keinen Flugschein am Schalter von xyz-Airways …
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Hier hat jemand den wesentlichen Punkt nicht erkannt. Befristung schliesst nicht aud, dass man eine Unsicherheitszeit von zB 14 Tage miteinbezieht. Sie schliesst auch nicht aus, bei Notwendigkeit die Frist zu verlängern. Hingegen zwingt sie die Behörden, sich zu erklären und die Massnahmen irgendwann auch zu begründen. Das ist ein Fundamentalprinzip der Rechtsstaatlichkeit und Bürgerschutz gegen Willkür.
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@ Borderline
sämtliche Covid-19 Verordnungen sind befristet. Da liegt ein Irrtum des Autors vor.
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Sehr guter Bericht, vielen Dank. Werde ihn an meine Kollegen von Aletheia (www.aletheia-scimed.ch) weiterleiten. Solche Menschen wie Sie die den Mut haben gegen den Mainstream laut zu denken, brauchen wir. Bravo!
Herzlich grüsst
Dr. med. Urs Guthauser
Läuferplatz 6
3011 Bern -
„Die ultra-radikale Agenda der globalen Elite besteht darin, die bestehende Ordnung vollständig zu (zer)stören und ihr neues Modell für nachhaltige Entwicklung, auch bekannt als Technocracy, umzusetzen, bei dem der gesamte Planet durch Technologie mikromanagiert wird. Es ist schliesslich eine schöne neue Welt.“ (Zitat von TN Editor). Erschreckend ist die Haltung von geschätzt 75% der Schweizer Bürger, welche sich nicht mehr aus ihrem bequemen Sofa erheben können! Wenn sich nicht sofort der Widerstand erhebt, dann wird es zu spät sein. Die Systempresse wie Blick, Tagi, BZ und Konsorten, inkl. unser zwangsbezahltes Fernsehen DRS, haben die Hirne ihrer Konsumenten bereits in Richtung Massenverblödung völlig aufgeweicht. Unsere Politiker sind nicht mehr in der Lage logisch zu denken und danach zu handeln – zu gross sind die Verstrickungen zu den Lobbyisten. Bei den tollen Salären dieser Volks(z)verteter wäre es auch unklug, in Opposition zu gehen und den „Job“ zu riskieren. Dazu gesellt sich noch die Verrohung der entgeistlichen Masse, welche ohne Gottes Gebote, ohne Nächstenliebe ihr ganz persönliches Ego anbeten — und dies scheint das Hauptproblem überhaupt zu sein: Wir handeln nicht mehr wie freie Menschen, weil wir in unserem Egoistentum gefangen sind. Sollte die Schweiz wirklich eine Demokratie sein, was ich inzwischen sehr bezweifle, so muss der Bürger jetzt das Heft in die Hand nehmen und die in der Bundesverfassung verbrieften Rechte zurückfordern.
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@John Newton
Die Schweizer Presse ist immer mehr gleichgeschaltet und das Departement von Frau Sommaruga verkommt zum Reichs-, pardon zum Bundesporpagandaministerium. Und die ganze linke Presse und die SRG freuen sich über ihren Machtzuwachs.
Nach dem eigenmächtig vom seinerzeitigen Bundesrat Burkhalter geänderten Diplomatischen Prokoll tritt Sie im Ausland nicht mehr als Bundespräsidentin auf („Prima inter Pares“), sondern als „Präsidäntin der Schweizetrischen Eidgenossenschaft. So wurde sie in Wien von einem Hohen Beamten am Bahnhof mit einem Blumenstrauss empfangen und anschliessed wurde Sie mit allen Ehren eines Staatsoberhauptes (Abschreiten einer Ehrenkompanie, mit Musik auf dem Olatz vor der Hofburg) empfangen! Aber die Österreicher vermissen halt noch immer ihren Kaiser …
Kürzlich reiste sie nach Rom zu einer Besprechung die Steuerfragen der Im Tessin tätigen Frontaliers betrafen. Das wäre zwar Aufgabe des Aussenministers (der wohl auch sprachlich für diese Mission besser geeignet gewesen wäre)oder des Finanzminister. Aber als „Prsäsidentin der Eidgenossenschaft“ kann man sich ja in alles einmischen.
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Sie sind kein Journalist und ihre Meinung ist auch nicht besonders anspruchsvoll
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Dann bringen doch Sie ihre „anspruchsvolle Meinung“
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@Guthauser: Das ist nicht meine Aufgabe, habe besseres zu tun als auf IP zu bloggen, verlasse mich wenn ich gute Meinungen brauche auf NZZ und FAZ.
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Gebe Herrn Heilmann völlig recht, Terekhov würde bei NZZ oder FAZ keinen Job finden und jetzt bloggt er halt auf IP herum…
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Keine erhöhte Sterblichkeit, keine erhöhte Krankheitswerte, auf Intensivstationen verschwindend kleine Zahlen, gemäss Robert Koch Institut und auch von WHO bestätigt.
Ein Labortest der nichts aussagt über eine Erkrankung ist wertlos (Prof. Sucharit Bhakti)https://www.youtube.com/watch?v=ePGV1FPNdw0
Wenn sich jemand heute nicht fragt ob hier etwas nicht stimmt, dann stimmt mit dieser Person etwas nicht mehr. Wie blind und ahnungslos und ein Herdentier muss man denn sein, um nicht zu merken, dass hier vieles völlig aus dem Ruder läuft! Lockdowns und Verschärfungen ohne Ende, am schlimmsten in der EU Diktatur und bei Mutti Merkel.
Voraussagen seit Jahren durch die gleichen Leute wie Drosten und Co., „wir werden Millionen von Toten haben“ bei Schweinepest, Vogelgrippe etc. niemals eingetroffen, und u.A. von Prof Bhakti damals schon als Fake gebrandmarkt.
Und auf wen hören heute die Politiker? Eben auf diese Drostens und nicht auf die Epidemiologen wie Bhakti die jedesmal richtig lagen. Eigenartig!Wie schrieb ein Kommentator hier; „Sweden 100 points, UE and Switzerland zero points“
Eine ganz üble Rolle spielen die Mainstream Medien.
Der Souverän ist entsetzt wie der Mittelstand, z.Zt besonders Gastronomie, Hotellerie, aber auch viele andere, zerstört wird.
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Sehr gut formuliert, danke. Die Aufgabe der Manipulation der Bevölkerung hatte früher die Kirche, heute die Mainstream-Medien. Wie sehr diese in die globalen westlichen Machtstrukturen eingebunden sind, hat Swiss Policy Research zusammengetragen:
https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/ -
Einverstanden aber:
Für alle die keine Maske tragen wollen/wollten sollte es selbstverständlich sein, bei einem Infekt durch Corona, gefälligst die Krankeit zu Hause auskurrieren und nicht im Traum daran denken ins Spital zu gehen es ist ja schlieslich nur eine Grippe. -
Schweden ist eines der wenigen Länder, welches eine Übersterblichleit aufweist.
Während Monaten hat Schweden zudem (um noch Schlimmeres zu verhindern) um einiges schärfere Massnahmen umgesetzt als die Schweiz.
Die Bevölkerungsdichte von Schweden beträgt 25 Einwohner pro Quadratkilometer, diejenige der Schweiz 215 Einwohner pro Quadratkilometer.
Sie nehmen ihre eigene Meinung und sprechen im Namen vom Souverän? Es sind die linken Parteien, welche diese Massnahmen treiben und umsetzen. Schauen Sie die letzten Abstimmungen und Wahlen an – wen hat ihr Souverän gewählt?
Und Sie werfen den Medien und den Regierungen vor, dass sie falsche Grundlagen heran ziehen? Sie befinden sich selbst gerade in einer Herde, sind geblendet von Halbwahrheiten und anderen Blendern und lachen die Gegenseite wegen dem genau gleichen Verhalten aus. Sie armer Wicht
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Lieber Rene
Ich verzichte darauf!!
Um deinen oder Ihren Allerwertesten zu Retten!
Denn Sie oder Du bist ein Egoistischer Mensch und du erwartest von anderen Solidarität? Genau solche sind das Problem in unserer Gesellschaft.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Nur will der andere keine Maske tragen will muss er auf Hilfe verzichten?Sie rauchen sicher, trinken Alkohol oder essen gerne Fettiges.
Naja man kann Sie dann auch liegen lassen wenn Sie erkranken( Was ich nicht hoffe)und sagen er ist ja selber schuld.Sie sind ein Paniker die verursachen noch mehr Probleme weill die Angst kein guter Berater ist.
Stattdessen wollen Sie vom Bundesrat und BAG bevormundet werden aus lauter ANGST.
Sie brauchen Menschen die für Sie entscheiden das denken haben Sie sprichwörtlich abgegebenen. -
Lieber Andreas
Sie sind doch hier der Egoist dem es den Ar..ch abgeht, wenn andere angesteckt werden nur weil Sie, in entsprechenden Situationen keine Maske tragen wollen um andere zu schützen.
Und den Rest den Sie mir erzählen wollen ist billige Polemik. -
Politiker sind inkompetente Leute bzgl. Branchenkompetenz. Schon gar nicht sind sie Mediziner oder Wissenschaftler auf medizinisch-biologischem Gebiet. Entsprechend ist das, was sie verkünden einfach Stuss, den jede fachlich kompetente Berufsperson zerlegt und für nicht beachtenswert einstuft. Ihre Berater im Hintergrund scheinen die gleichen Pumpen zu sein. Die paar verlogenen Wissenschaftsgünstlinge Drosten & Co. spielen die – unter den globalen Geld-Mächtigen – verabredete Rolle der manipulativen Schwindler und Panikmacher – und das erst noch mit abstrusen Widersprüchlichkeiten und immer wieder veränderten Meinungen zur selben Sache. Ein Wissenschaftler, der unter mühsamer Knochenarbeit seine Erkenntnisse erforscht, ändert nicht alle paar Wochen seine Meinung zum erforschten Sachverhalt.
Wenn alle Vorschriften nichts nützen und das angebliche Virus ungeachtet aller Hindernisse sich weiterverbreitet, ja warum werden denn dann überhaupt Vorschriften erlassen??? Wenn sie sowieso nichts nützen??? Die vom Mainstream ausgesperrten Wissenschaftler und Mediziner sagen, die Bevölkerungen seien zu 80-90% durch-immunisiert, weshalb es nur noch wenige Kranke gibt. Die meisten angeblich Infizierten sind putzmunter, haben keine Symptome und sind auch nicht krank. Das wird notabene immer eisern verschwiegen! Wo ist denn hier die Infektion???
Bei aller Unlogik, nach einigem Nachdenken und Überprüfen der Sachlage – mittels den sachorientierten Nachrichten der Wissenschaftler und Mediziner – muss man notgedrungermassen darauf kommen: Hier geht es nicht um die Gesundheit der Bevölkerung, sondern um wirtschaftliche Machterhaltung der gegenwärtigen Machtträger. Und die Regierungen arbeiten diesen in die Hände, u.a. auch die Schweizerische.
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Es gibt in der CH im öffentlichen Recht keine unbefristeten Verlängerungen.
Das widerspricht der CH-Rechtsordnung und der Gewaltenteilung. Auch der Bundesrat ist nicht omnipotent.In den COVID-19 Verordnungen sind maximale Befristungen ( 6 Monate) vorgesehen, die vorher bereits aufgehoben werden können. Sie können aber auch nach 6 Monaten mit dem Segen des Parlaments verlängert werden.
Im übrigen lässt sich eine Pandemie nicht programmieren und hat daher auch keinen Verfall, sodass die Frage der up front Befristung unsinnig wäre. Denn niemand kennt Ausgang und die Dauer einer Pandemie.
Die sich auf das Gesetz beruhenden COVID-19 Verordnungen verhindern dies.
Sonst würde das Parlament die Reissleine ziehen.-
Nicht ganz richtig G.R. : Eine Pandemie lässt sich mit entsprechender Technologie, einem Virologie-Labor, 5 guten Molekularbiologen und grosszügiger Finanzierung durch ein Bio-Terror-Netzwerk sehr wohl gut und weltweit organisieren. Die entsprechenden Anleitungen, organisatorisch wie auch technologisch und epidemologisch finden sich in den Unterlagen vergangener WEF-Workshops mit vielen Teilnehmern aus dem globalisierten Imperialisten Kreis.
Wie lange werden die internationalen Bio-Terroristen im Auftrag diverser Regierungen und Tech-Konzerne das Virus noch aktiv auf der Erde verteilen … denn nachweislich reisen (fliegen …) auch aktive, vollständige RNA-Vieren nicht selber über tausende Kilometer von Land zu Land … und von Kontinent zu Kontinent. Und sie lösen dazu auch keinen Flugschein am Schalter von xyz-Airways …
Selber Denken und Handeln macht das Leben etwas besser! -
Sie sind verlängert bis ende 2021 und im normalen l Bundesgesetz aufgenommen.
Ja natürlich mal Wieder nichts in 20m und Blick erwàhnt.
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Aha
– Es gibt nun doch Infektionen.
– Es sind doch Leute in Intensivstationen
– Es gibt doch Todesfälle aufgrund von CoronaEs freut mich, dies aus Ihrer Feder zu erfahren, nachdem bisher aus Ihren Kreisen Corona als nichtexistent und gleichzeitig als Gesundheitsmittel gepriesen wurde.
Ich denke, es ist auch bis zu Ihnen durchgedrungen, dass Intensivstationen im Kanton Jura mittlerweile an die Kapazitätsgrenzen gestossen sind. Vielleicht können sie diesen Fakt in Ihrem nächsten Artikel in einem Nebensatz erwähnen.
Ich weiss nicht, von welchen „weitreichenden Massnahmen“ sie in Ihrem Artikel schreiben. Was ich hingegen weiss ist, dass der Bundesrat bis zu seinem Entscheid von Ende Oktober keine Entscheide getroffen hat und die Schweiz zu einem weltweiten Corona-Hotspot hat werden lassen. Obwohl mit Abstand weit führend in den Ansteckungszahlen, sind unsere „Massnahme“ im Vergleich zu dem, was unsere Nachbarn beschlossen haben, reine Alibi-Übungen.
Sie bemängeln die mangelnde Befristung der getroffenen „Massnahmen“.
Ich bemängle die fehlende Befristung eines freilaufen Lassens der Ausbreitung. Die Verantwortung wurde elegant an die Kantone delegiert und diese haben sich im Mikado-Spiel geübt. „Wer sich als Erster bewegt, hat verloren“.Ich habe zwar kein Jura-Unistudium. Trotzdem sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass der Staat seine Bürger vor lebensbedrohenden Gefahren zu schützen hat. Dieser Schutz hat Vorrang vor finanziellen Interessen einzelner Individuen.
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1. Die Frage ist: Wie viele Betten/Intensivplätze hat der arme Kanton Jura? 2, 3 oder etwa gar 5? Logisch, sind die sofort belegt.
2. Die CH ist kein Corona-„Hotspot“, wie Sie zu glauben meinen. Wir haben eine Test-Pandemie, keine Infektions-Pandemie.
3. Für aussagekräftige, valide Länder-Vergleiche müsste man auch die Anzahl Tests pro Anzahl Einwohner (z. B. pro 1 Mio.) pro Zeitraum sowie die Positiv-Fälle pro 1 Mio. pro Zeitraum vergleichen. Macht man aber nicht.
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Wieviel Intensivbetten gibt es im Kanton Jura, wahrscheinlich 3-4. sie strotzen nur so von Staatsgläubigkeit oder sind sie gar Beamter.
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@Roger L.: Ueber den gesunden Menschenverstand lässt es sich streiten besonders wenn man lebensbedrohende Gefahren sieht. Bis jetzt ist statistisch betrachtet keine bedrohliche Lage vorhanden. Die einzige Gefahr wird stets von den Medien verbreitet, eine ziemlich bekannte Strategie wie man den Menschen versucht, richtig Angst zu machen. Wie man sieht, „divide et impera“ funktioniert es wunderbar. Die Schweiz hat seit dem zweiten Weltkrieg keine schwierige Zeiten durchmachen müssen und deshalb sind die Bürger leicht manipulierbar. Die Menschen, die den Jugoslawischen Bürgerkrieg oder afghanische Taliban am eigenem Leib erfahren hatten,dürfen über eine lebensbedrohliche Lage sprechen aber sicherlich nicht wir in der Schweiz vom Wohlstand verwöhntes Volk. Wir hatten schon etliche Grippewellen mit einer höheren Sterblichkeitsrate als bei diesem Covid19. Die Schreiberlinge (keine Journalisten) in den Massenmedien müssen der Meinung sein, dass alle Leser ziemliche Dumpfbacken seien. Nur so, liesse sich der Unsinn der tagtäglich verbreitet wird erklären. Ich kenne keine Regierung der Welt, die sich für das Menschenwohl interessieren würde. Jeder Biologie-Schüler weiss, dass Viren mutieren, und dass es zur Natur gehört. Nur bei Covid19 nicht. Hier wird es als eine tödliche Bedrohung verkauft. Die Pharmaindustrie versucht bereits seit Jahren immer eine neue Grippeimpfung zu entwickeln und das Resultat ist uns allen wohl bekannt. Ausgerechnet jetzt wird die Behauptung verbreitet,dass der Covid19 Impfstoff vor einem Durchbruch steht. Wer es glaubt, wird selig. Die moralische gesundheitliche Keule hat etliche Nebenwirkungen, die eigentlich schlimmer sind als der Virus selbst.Nur ein respektloser Ignorant mit gesichertem Einkommen schwingt mit dieser Keule. Warum will die Regierung nur gewisse Teile der Wirtschaft in den Ruin stürzen und nicht alle? Das Virus ist für alle gleich und macht vor keiner Berufsgattung Halt. Unsere Politiker massen sich an, die Weisheit gepachtet zu haben aber in Wirklichkeit wurden menschliche Existenzen zerstört und ich meine nicht nur finanziell. Wir verlieren schrittweise unsere Rechte und keiner sagt etwas. In Deutschland wird bereits über die Wahlverschiebung wegen Covid19 diskutiert und andere Länder werden folgen. So landen wir alle in einer Diktatur und zwar schneller als wir denken.
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Was der weise Jurist übersieht: der Bundesrat hat am 28. ds. nicht Massnahmen gegenüber einer Einzelpersonen erlassen, sondern in der besonderen Lage gestützt auf Art. 6 Abs. 2 lit. b Epidemiegesetz gegenüber der Gesamt-Bevölkerung, die – dem Wortlaut des Gesetzes entsprechend – nicht zu befristen sind, aber verhältnismässig sein müssen, was sie selbstredend sind, nachdem die Infektionszahlen sprunghaft anstiegen. Im übrigen ist die Todesrate nicht wegen Mutation des Virus gesunken, sondern wegen der verbesserten Behandlung in unseren Spitälern – dank der aufopfernden Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal.
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Es reicht, sich heute mal in der Presse über die aktuelle Situation in den Spitälern zu informieren. Da sind solche Artikel einfach nur noch peinlich.
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Ähm, Sie meinen die Lücken- und Lügenpresse? Die, welche in der Gegenüberstellung von Covid-Hospitalisationen gegenüber Anzahl Betten/Intensivplätze konkrete Zahlen nur sehr ungern nennen?
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Soweit ich feststellen konnte, gibt es eine Befristung:
COVID-19-Verordnungen (SR 818.101.24) gelten höchstens für die Dauer von sechs Monaten. Für einzelne Bestimmungen ist eine kürzere Geltungsdauer vorgesehen.
«Die Befristung trägt dem Umstand Rechnung, dass eine Notverordnung nach 6 Monaten gemäss Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz (RVOG; SR 171.010; Art. 7d Abs. 2) ausser Kraft tritt, falls der Bundesrat nicht sechs Monate nach dem Inkrafttreten einer erlassenen Verordnung, die sich auf Artikel 185 Absatz 3 BV stützt, dem Parlament mit einer Botschaft entweder den Entwurf eines Bundesgesetzes oder einer Notverordnung (Art. 173 Abs. 1 Bst. c BV) unterbreitet. Weil der Bundesrat gewisse Massnahmen der COVID-19-Verordnung 2 und anderer Verordnungen zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie weiterhin für notwendig hält, wird er dem Parlament mit einer Botschaft den Entwurf eines entsprechenden Bundesgesetzes (Covid-19-Gesetz) beantragen. Damit wird es auch möglich werden, die Verordnungen zu verlängern, solange die Massnahmen notwendig sind.»
Quelle: Antwort des Bundesrates vom 19.6.20 auf die Dringliche Anfrage Noser vom 4.6.20
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20201773/index.html
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20201016
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jaja, leute wie Sie glauben wieder mal, alles besser zu wissen als die wissenschaftler, und die verantwortlichen des gesundheitswesens (die überlastung der spitäler zeichnet sich ab), und auch das umliegende ausland, das in seinen massnahmen noch weiter geht. ihr aufruf zu zivilem ungehorsam ist unerhört! und auf Ihren „gesunden“ menschenverstand sollten Sie sich grad nicht berufen…
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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel benutzt COVID-19 um den Deutschen Bundestag zu knebeln. Das neue Machtzentrum ist die Ministerpräsidenten-Konferenz, die von der Bundeskanzlerin geführt und beherrscht wird. Die Landesparlamente der Bundesländer haben nichts mehr zu melden. Es heisst, der Grund warum die deutsche Bundeskanzlerin die Parlamente entmachtet hat, ist: einen parlamentarische Untersuchungsausschuss über die sogenannten Marbella-Sache und die Rolle der Kanzlerin zu verhindern, in der globale Grosskonzerne verwickelt sind.
Die Schweiz ist ein Kleinstaat und die Heimat von sehr vielen globalen Grosskonzernen, die eine kolossale politische globale Macht haben. Wenn der Souverän und das Bundeshaus vom Bundesrat entmachtet und entmündigt wird, wegen der dem Corona-Virus und die Bundesdräte*innen zu schwach sein könnten sich den Machtwünschen der globalen Grosskonzerne zu entziehen, dann werden wohl die Lichter der Freiheit erlischen, darum ist der Souverän gefordert seine Macht im Hause zu demonstrieren, bevor es zu spät ist.
Gunther Kropp, Basel-
Mein ausführlicher erster Kommentar zu Ihrem berechtigten Statement wurde leider nicht veröffentlicht/zensiert, evtl. bloss weil ich u. a. Merkel eine systemkonforme Kommunistin nannte, was sie ja zweifelsohne als FDJ-Agit-Prop-Sekretärin auch war (und ist).
Dann eben ganz kurz: Wenn der deutsche Schlafmichel weiter schläft, wird er in Bälde in einem sozialistischen Dystopia aufwachen.
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@Bankster
Deutschland, Staatssicherheit IM Erika – eine Spurensuche 9. August 2019
https://hubertus-knabe.de/auf-den-spuren-von-im-erika/
Wikipedia Michael Schindhelm: „Dort arbeitete er in der Abteilung Theoretische Chemie (Leiter: Lutz Zülicke), wo er sich mit der dort ebenfalls tätigen Angela Merkel das Büro teilte. Merkel erinnerte an diese Zeit in ihrer ersten Rede[1] als Bundeskanzlerin beim Festakt zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2006 in Kiel… danach, von 1996 bis 2006, Direktor und Intendant des Theater Basel (1999, Theater des Jahres und Bayerischer Theaterpreis, 2001 erneut Bayerischer Theaterpreis). Außerdem fungierte er von 1997 bis 2005 als Co-Präsident des Sinfonieorchester Basel….Kritisiert wurde Schindhelm, als im Jahr 2000 bekannt wurde, dass er in den 1980er Jahren Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR war. https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Schindhelm
Wikipedia: „Ernst Seidel (* 14. Juli 1920 in Freiburg im Breisgau; † 5. August 2015 ebenda) war der Gründer und Ehrenpräsident des Europäischen Kulturforums Basel, Gründungspräsident der Stiftung Pro Europa, die er jahrzehntelang leitete, sowie deutscher Verbandssyndikus und Unternehmer.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_SeidelEs heisst, „IM Erika“ und BK Angela“ seinen identisch, der Merkel-Büro-Kollege wurde Theaterdirektor in Basel und der hatte sehr engen Kontakt zu einer Pharmadynastie. Im Beirat der Europäischen Kulturstiftung Pro Europa war ein Wirtschaftsanwalt und Mitglied einer Basler Pharmadynastie. Als die sogenannte Kohl-Credit-Suisse-Marbella-Kropp-Sache im November 1999 eskalierte konnte mit Hilfe und Unterstützung von Ernst Seidel und Wolfgang Schäuble, Helmut Kohl und seine Netzwerk in der CDU abserviert werden. Man sagt, der Basler Theaterdirektor hat auf Wunsch von Ernst Seidel und dem Beirat der Kulturstiftung S.H. den Kontakt zu Angela Merkel hergestellt. Man wollte ein unverbrauchtes Gesicht für die neue CDU. Der offene Brief von Angela Merkel in FAZ Dezember 1999 war wohl eine Idee aus Basel – sagt man. Der Widersacher in der CDU Friedrich März wurde von Angela Merkel entmachtet und bekam dafür in der Schweiz ein lukratives Verwaltungsratsmandat und wurde mehrfacher Millionär.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/friedrich-merz-ist-nach-stadler-boersengang-endgueltig-millionaer-16140737.html -
Danke für die introspektiven Infos. Dubios, um nicht zu sagen verräterisch, ist ja auch, dass meines Wissens die Stasi-Akte von IM Erika spurlos verschwunden sei bzw. nie gefunden wurde (wenn sie denn jemals existierte). Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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@Bankster
Es wurde sehr viel manipuliert und ist zur neuen deutschen-politischen-Normalität geworden.
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Der Bundesrat agiert illegal. Ich bin im höchsten Masse alarmiert.
Unsere Demokratie und freiheitliche Gesellschaftsordnung sind bedroht.
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Ein Vorschlag zur Güte: je dümmer der Beitrag, desto kürzer sollte er sein. Dieser Beitrag ist leider umgekehrt proportional dazu! In 10 Tagen dürfen Sie wieder etwas zu der Spitalbelegung phantasieren.
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Bravo Benjamin ich hoffe, dass uns Therekov künftig verschont mit seinen dümmlichen Beiträgen.
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Bravo!
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Auch von mir ein Bravo an Benjamin.
@Kompliment
Hoffen tue ich ja auch, um daran zu glauben fehlt mir aber der Optimismus.
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Ein völliger Sturm im Wasserglas! Dem Bundesrat kann man nicht zum Vorwurf machen, nicht zeitgerecht und permanent über die Entwicklung von Covid-19 informiert zu haben und weiter zu informieren. Dass kein neuer Lockdown verordnet wurde, zeigt auf, dass der Bundesrat auf die Wirtschaft bestmöglichst Rücksicht nimmt. Was soll im heutigen Zeitpunkt eine Befristung der nun angeordneten Massnahmen? Gehen die Fallzahlen zurück und bewahrheitet sich die befürchtete Überbelegung der Spitäler nicht, wird der Bundesrat Teile seiner Massnahmen noch so gerne so schnell als möglich wieder lockern. Da wäre eine zeitliche Begrenzung, z.B. auf zwei Monate gar hinderlich und kontraproduktiv! Somit behält der Bundesrat seine volle Flexibilität.
Es ist keine Prozessflut zu erwarten, die Betroffenen haben alles zu unternehmen, über die Runden zu kommen. Vielfach waren aber die finanziellen Ressourcen bereits vor Corona aus dem Ruder gelaufen. Nun wird eine Strukturbereinigung in vielen Branchen stattfinden müssen. -
Bereits der zweite ausgezeichnete Beitrag aus der Feder von Artur Terekhov.
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In der Tat, Scheinmassnahmen, um hauptsächlich das Krankenhauspersonal zu „besänftigen“ sollten erst recht nicht zeitlich unbegrenzt sein.
Begrenzte sinnvolle Massnahmen zum Schutz der Vulnerablen machen dagegen Sinn, anstatt diesen ein vermeintliches Sicherheitsgefühl hinter noch mehr Plexiglasschlössern, grotesk wirkungslosen Masken oder Desinfektionsspendern, die auch noch jeder anfasst,zu vermitteln.
Unbefristete sofortige Gehaltserhöhungen für geringer verdienende Angestellte Im Gesundheitswesen machen dagegen Sinn. Dies wäre zur Abwechslung einmal eine sinnvolle „Massnahme“. -
Lieber Jung-SVP-ler, wie soll dann eine Aktion zeitlich befristet werden, wenn man nicht weiss wie sie verläuft und wann welcher Erfolg eintritt? Situativ führen ist doch gefragt und nicht dogmatisches, unlogisches Denken. Wenn Sie Ihre Logik (!?) anwenden würden, bekämen Sie für Ihre Kritik auch eine vernünftige Antwort!
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Hervorragender Artikel, der Dank der Logik und Fakten auf dem Brei der Panikmache durch TA Media herausragt.
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Lösungsorientiert und geeignet, das Problem zu lösen?
Oder Werbung „an der Unfallstelle“ um sich selbst für die Wahl in ein poltisches Amt vorzuschlagen?
Werde langsam Müde ab den aufgewachten Schwurbelschafen…. -
„……eine Verordnung zu befristen oder zu sagen, bis wann ein Verbot im mindesten gilt, in der besonderen Lage aber nicht, ist schlicht unerfindlich“.
Herr Terekhov, ganz einfach, weil der BR unterdessen weiss, dass die Obrigkeitshörigkeit der Bürger mehr und mehr einer infantilen Handlungsweise gewichen ist. Das selbstständige und logische Denken scheint nicht mehr zu existieren, es ist offensichtlich komplett abhanden gekommen.
Sowohl das Staatsfernsehen als auch der grösste Teil der Presselandschaft sind fest in der Hand von meinungsbildenden linken Gruppierungen. Auch diese wissen über die zunehmende Infantilisierung der Leser (weltweit) Bescheid. Die Vorgehensweise ist very simple, man bedient sich tagtäglich einem neuen Panikvokabular. Klar doch, wenn die Regierung diesem linken Medien-Mainstream mit Millionenhilfe unter die Arme greift, da ist der Dank nach Bern zur Pflicht.
Fazit: Man erfinde einen Virus und der Staatsstreich wird zu einem quasi Spaziergang!
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Warum meinen sie wohl, ist die Zwangsfinanzierung von Radio und Fernsehen geschehen?
Natürlich um den Bürger mit seinem Geld, seine Verblödung bezahlen zu lassen.
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Willkommen in der Corona-Diktatur! Wir steuern, von vielen leider völlig unbemerkt, auf einen Zustand permanenter Freiheitsberaubung zu. Brave new world!
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Ja, auch ich befürchte eine Diktatur der braunen Sünneli Partei.
Beim Thema „Corona“ wird auf IP von den Autoren eine regelrechte Gehirnwäsche betrieben. Gehirnwäsche, bekannt als effektives Mittel von diktatorischen Staaten.
Deshalb: WEHRET DEN ANFÄNGEN!
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Nachwuchspolitiker bei der SVP ist spannend. Beraten Sie jetzt Blocher in Sachen Rente und den Imageschaden. Aber das merkt er nicht mehr.
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Alles, was dem Schutz der Bevölkerung und nicht ausschliesslich des Kapitals dient, ist „rechtens“! Capito?
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Massnahmen viel zu spät. Viel zu viele Politiker, Kantone, Wirtschafts-Interessen mischen mit. Die Fernostländer sind smarter als der Westen – nur als Beispiel: Taiwan mit 28Mio EW hat praktisch keine Ansteckungen mehr seit Monaten
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Wahrscheinlich weil die Epidemie dort viel früher begann, bevor SARS-Cov-2 überhaupt sequenziert wurde.
Und/oderweil Immunitätsfaktoren, z.B. Kreuzimmunität vorliegt. Siehe dazu infection fatality rates in der Ioannidis Studie: niedrige IFR in China. Warum?.
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Ein derartiger Schwachsinn! Das zeigt einmal mehr, die verbreitete Immunität in diesem Land: Immun gegen Fakten und Vernunft. Das Resultat dieser Herdenimmunität: Seit 9 Monaten Informationschaos („wir sind gut vorbereitet“), seit Monaten das Wunschkonzert wie Maskenpflicht und andere Massnahmen/Empfehlungen, die man nach belieben – ungestraft – befolgen kann oder nicht. Bilanz: Willkommen im Club von Bolsinaro und Trump. Als Ehrenmitglied – weil wir inzwischen per Capita mehr Neuinfektionen aufweisen als in den Ländern solcher Herren. Unsere überwiegend sehr kompetente und engagierte Taskforce (die einzigen, die an der Covid-19 Realität durch Sachverstand nahe dran sind) beisst bei Ignoranten in der Politik (Executive und Legislative) auf Granit. Vor allem den allwissenden Herren Maurer und Parmelin sei Dank.
Wegen dieser Ignoranz – ein Schlag gegen die hilflos ausgelieferte Bevölkerung – sitze ich zB seit Monaten in der Schweiz fest. Weil die Schweiz überall auf der roten Liste ist. Vietnam (800km Grenze zu China)war das erste Land, das bereits am 27. November 2019 Indizien hatte, dass in Wuhnan „etwas Schreckliches passiert ist“. Kurz darauf gab es Gewissheit und bereits im Dezember machte die vietnamesische Regierung zu, was am 24. März auf alle Länder ausgeweitet wurde. Begleitet von harten Massnahmen wie (kurzer) Lockdown etc und Maskenpflicht (Ohne Maske: 300.000 VND Busse). Die Bevölkerung hielt sich an diese sehr unbeliebte Massnahme. Preisverteilung: 2020 insgesamt über 152 Tage ohne neue Inlandfälle. Der Maskenspuk nach wenigen Monaten vorbei, Normalität wohin man blickt – gemütlich eine Pho (Pot-au-feu) auf der Strasse essen etc, Sport und Freiheit geniessen. Das sind Fakten. Die WHO hat den vietnamesischen Weg gelobt und übernommen.33 Länder bekommen von Vietnam Unterstützung gegen die Seuche. Und in der Schweiz: Reden, reden , reden und Besserwisserei von Ignoranten und Hobbyanwäten a gogo. Ergebnis: seit 9 Monaten Corona Chaos.
Das sind nüchterne – sehr schmerzhafte und unbequeme – Fakten. Es liegt an uns (3 Monate Disziplin und tapfer in den sauren Apfel beissen), wie lange das noch dauern soll.-
Danke für den Kommentar.
Fakten und Vernunft sind in Krisenzeiten lästig und werden vom braunen Sumpf nur zu gerne verschlungen. Denn nur ohne Fakten und Vernunft kann der Populismus prächtig gedeihen.
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Eine Grenze hat Tyrannenmacht:
Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden,
wenn unerträglich wird die Last, greift er
hinauf getrosten Mutes in den Himmel
und holt
seine ew’gen Rechte,
die droben hangen unveräußerlich
und unzerbrechlich wie die Sterne selbst.
Wilhelm Tell II, 2. (Stauffacher) -
Insideparadeplatz als kontrollierte Opposition?
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China zum Beispiel hat mit diesem Kasperletheater schon lange aufgehört, die lachen über uns Europäer. Sogar die WHO hat die Gefährlichkeit relativiert und gesagt, dass die Folgeschäden eines Lockdowns grösser sind. Will Europa einen Suizid auf Raten machen wegen ein paar evtl. Toten ? Millionen sollen leiden wegen ein paar Tausend ?
Das einzige was positiv sein könnte wäre, dass der finale Schuldenberg Italiens, Spaniens und Frankreich zusammen die kritische Masse erreicht die die EU zum implodieren bringt, das sind soviele Schulden die die Deutschen auch nicht mehr stemmen können. Aprops DE, ist auch ein Auslaufmodell, siehe Flughafen Brandenburg, Stuttgart 21, H & K Waffen die nicht treffsicher sind, langsames Internet,
marode Infrastrukturen etc. etc. Das 4. Reich hinter dem Deckmäntelchen EU zeigt seine Defizite. -
Ein Merkmal von Diktaturen ist, dass willkürlich irgendwelche „Gesetze“ und „Verordnungen“ fabriziert werden, ohne jede Rechtsgrundlage und basierend auf Pfusch und Gebastel. Quasi wie der Sonnenkönig, gestützt auf ein Gottgnadentum.
Genau so handelt der Bundesrat.
Erschütternd ist, dass man so fundierte Kritik daran in den normalen Medien nicht liest.
Ich lasse es darauf an kommen: Ich drucke diesen Artikel aus und werde dezent sämtliche neuen „Massnahmen“ ignorieren. Wenn einer motzt und mit rechtlichen Konsequenzen droht, dann drücke ich ihm den Artikel in die Hand.-
Ja Indianer, unbedingt aufbewahren!
Vielleicht können Sie diesen dann, auf einer Intensivstation liegend, Herrn Artur Terekov zeigen und ihn um juristischen Rat bitten. Die Krankenschwester wird in dieser Frage für Sie kaum Zeit erübrigen können.
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„Während unbefristete Regelungen viel eher das Risiko tragen, dereinst zum Dauerzustand zu werden.“ Dass dieses Risiko absolut vorhanden ist, zeigen die Ereignisse 9/11 vor gut 20 Jahren: Nach diesen Terrorangriffen, welche alle von Flughäfen aus gingen, wurden weltweit massive Sicherheitsvorkehrungen eingeführt, welche das Fliegen verteuert und umständlich gemacht haben. Und die bestehen noch heute und werden wohl kaum je wieder aufgehoben. Es würde mich daher nicht wundern, wenn wir auch in 10 Jahren noch mit Maske einkaufen gehen (müssen).
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J. Steinberg, Why Switzerland (1976). Was haben Sie geraucht Herr Kollege. Das Schweizer Volk wird ausserhalb kommunistischer Sekten in der EUdSSR bewundert für sein behutsames, freiheitsschonendes Vorgehen. In dem auch ein Hauch von Generationengerechtigkeit erkennbar ist. Beneidet für seine Regierungsform. Geliebt (“Gut, dass es sowas noch gibt.”). Doch auch hier gilt: kommt es zur Triage an der Notaufnahme, dann überlebt das politische System das nicht unbeschadet.
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Luki bleib bei deinen Leisten und überleg zuerst bevor du schreibst.
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Der Artikel stammt ja gar nicht von Luki!
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Das BAG hat in der ganzen Coronageschichte vieles falsch gemacht. Was mich erstaunt, dass man jetzt droht, Intensivbetten reichten möglicherweise nicht aus wenn es so weitergeht. Aber warum hat man diese Intensivbetten nicht aufgestockt ? Seit einem halben Jahr hätte man sich auf die zweite Welle vorbereiten können.
Und was auch erstaunt, die Medien stellen keine kritischen Fragen. Das BAG scheint eine geschützte Werkstatt zu sein, die unter dem Protektionat der Systempresse vor sich hinwerkeln darf.-
Betten könnte man schon aufstocken, aber woher das Personal nehmen?
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Ich kann vieles nachvollziehen, aber sie haben scheinbar noch nichts von Risk Mgmt gehört. Die Politik sollte weniger kritisieren als Agieren. Wir opfern so viel der sog. Freiheit und dem Datenschutz. Eine wirkungsvollere App, die die Daten voll ans Gesundheitsamt melden, wäre sehr hilfreich. Ich staune immer wieder wie viel mit Halbwissen argumentiert wird. Wie soll eine Befristung angegeben werden, wenn man so wenig weiss. Aber vielleicht halten sie es ja mit dem teaparty Flügel der Republikaner, die ja bereits wissen, dass Corona nach den USA Wahlen weg ist, weil es ja nur eine Erfindung der Demokraten ist. Langer Rede kurzer Sinn, bleiben sie bei den Fakten und lassen das Zugemüse weg, dann finde ich ihre Fragen berechtigt und gut.
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Wo ist die Influenza geblieben? Findet die nicht statt?
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… für Personen mit nachfolgend starken Lungen, Herz und anderen Organproblemen?
… für unsere Gesellschaft, wenn der COVID-19 im Verlauf des Winters 2020/2021, etc mit anderen gefährlichen Virenstämmen mutiert? Sind unsere Spitalkapazitäten (insbesondere das stark gefährdete Spitalpersonal) auf ein solches Szenarium vorbereitet?
… für unsere Wirtschaft. Wieviel Lockdows (in welcher Art auch immer) verkraftet sie? Wieviele staatliche Reserven sind verfügbar, um nicht für Generationen überverschuldet zu sein?
… für unsere Gesellschaft? Welche sozialen Probleme sind zu erwarten?Der Impfstoff, der in Russland zur ersten Anwendung kam, zeigt auf, dass er gerade einmal für 3 Monate Antikörper aufbaut. Ungefähr soviel wie eine durch COVID-19 erkrankte Person im Durchschnitt Antikörper nachweist.
Somit die Frage, bringen Impfungen den ersehnten Erfolg? Oder müssen wir als Gesellschaft einfach lernen, mit dem COVID-19 zu leben und uns den gegeben Umständen anpassen und beachtliche Einschränkungen im sozialen wie auch ökonomischen Rahmen akzeptieren?
Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass das COVID-19 im nächsten Sommer wieder verschwunden ist.
Was, wenn nicht?
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Lass Dir von einem Arzt erklären, warum der Rückgang der Antikörper nach der Impfung bzw. Infektion ein gutes Zeichen sind, und welche Rolle die „Erinnerungszellen“ im Immunsystem haben.
Und bei dieser Gelegenheit könnte er Dir auch noch erklären, wieso ein Virus vorhanden sein kann, ohne dass er Dich infiziert oder die Krankheit ausbricht. Und welche Rolle die Zellteilung, Antikörper, Zellkern und das Virus dabei spielt.
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Wozu auch Masken, wo so viele schon ein ganzes Brett vor dem Kopf haben!
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Typischer Jurist: viel blabla mit wenig Inhalt. Und was ändert es, wenn die Vorgaben befristet wären, aber – nach wiederholter Überprüfung der Lage – dauernd verlängert werden müssten (siehe z.b. Italien) … also viel Geschrei um nichts. Wichtig ist jetzt, dass wir diesen Virus in den Griff bekommen und nicht die Massnahmen dazu bekämpfen.
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@ Torpedo Nachahmer
Der obige Kommentar (“Typischer Jurist……“) stammt nicht von Torpedo orginal. Es ist vom Nachahmer und einem feigen Namens kopierer.
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Mein Gott Artur! Wie lange wollen Sie sich hier eigentlich noch blamieren? Oder starten Sie hier ein Feldversuch über die Aufwachdauer der zuständigen Behörden bei offensichtlicher Eigengefährdung? Nochmals eine andere Frage ist das Selbstverschulden Ihrer Mandantschaft.
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Gesunder Menschenverstand:
nützen resp schützen die Massnahmen die Allgemeinheit (Dich & mich) vor Ansteckungen oder minimieren die Massnahmen diese?
Wenn ja und dieser Meinung bin ich sind juristische Spitzfindigkeiten sowas von fehl am Platz.
Also geh Scheissen. -
Wieso geht man nicht schon jetzt gegen diesen Missstand rechtlich vor oder provoziert einen Case?
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Das entscheidende Wort ist „man“.
Kein realistischer Anwalt würde sowas vertreten, da er/sie dann von den Kräften, die die ganze P(l)andemie-Massnahmen steuern, in kürzester Zeit sozial und wirtschaftlich platt gemacht würde.
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«…Virus, an welchem (wenn es hoch kommt) 0.1% aller Infizierten sterben» – diese Zahl haben Sie aber gerade eben erfunden, nicht wahr? Und ich gehe mal davon aus, dass der ganze Rest Ihrer Argumentation auch nicht besser ist, denn – wie wir so schön sagen – «wer einmal lügt, dem glaubt man nicht».
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Ein bisschen kompliziert geschrieben aber mein Takeaway: Alle Massnahmen haben keine Rechtsgrundlage. Ich kann also machen, was ich will.
Könnte ich also zB als Club und Bar nun wieder aufmachen?-
Klagen bringt Gewissheit!
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Schade für die Zeit diesen Zermon zu lesen. Sie glauben wohl als SVP klüger zu sein als alle anderen. Was SVP bedeutet, macht uns Blocher täglich vor. Eigennutz und die Wähler veräppeln. Danke, kei Lust.
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Zu verdanken haben wir die momentane Situation den Panik-Kosumenten der Mainstream Medien, den sogenannten MM-Idioten.
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Vergleiche heutige Statistik im Blick in Bezug auf das Alter der Todesfälle:
~ 1‘500 der 2‘000 Verstorbenen waren zwischen 80 und 110-jährig
~ 400 der 2‘000 Verstorbenen waren zwischen 70-80 jährig
Und die meisten davon hatten Vorerkrankungen. Noch Fragen? An irgendetwas stirbt man im Alter. Es scheint, dass die Politiker eine Rechtfertigung für ihr Tun benötigen.
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Nützt Ihnen nichts, wenn Sie mit der Blinddarmentzündung im Spital nicht mehr behandelt werden können.
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Endlich jemand der die bundesrätliche, oder besser bananenrepublikanische Panikmache klar offenlegt.
Danke
Keine erhöhte Sterblichkeit, keine erhöhte Krankheitswerte, auf Intensivstationen verschwindend kleine Zahlen, gemäss Robert Koch Institut und auch von WHO bestätigt.…
Sehr gut formuliert, danke. Die Aufgabe der Manipulation der Bevölkerung hatte früher die Kirche, heute die Mainstream-Medien. Wie sehr diese…
Ähm, Sie meinen die Lücken- und Lügenpresse? Die, welche in der Gegenüberstellung von Covid-Hospitalisationen gegenüber Anzahl Betten/Intensivplätze konkrete Zahlen nur…